@Mew Mew Boy 16
Meinst du nicht eher Emily van Camp?
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben:Also um ehrlich zu sein, hab ich keinen aus dem Walker Clan, den ich nicht lieb gewonnen habe.
Dem kann ich mich anschließen.
Die Autoren schaffen es, alle Charaktere so zu zeichnen, dass man sie mag, auch wenn sie Schwächen zeigen. Niemand ist schwarz/weiß gemalt, nicht mal Jonathan und Holly.
Meine Meinung zu den Charakteren
nach 4 Folgen...:
(wird also garantiert geupdatet)
Einen wirkliche Liebling habe ich noch nicht.
Ganz hoch im Kurs stehen...
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Justin: Rebelle bzw. Figuren, die aus den üblichen Rollen (hier: der Familie) fallen, mag ich immer in Serien!
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Nora: Dadurch, dass sie manchmal sehr dominant, selbstgerecht und manipulierend ist, ist sie sehr interessant!
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Sarah: Mir gefallen in Serien schon immer Frauen, die sehr stark sind, aber von sich denken, dass sie dies gar nicht sind. Zudem gefällt mir ihre Art, sich sehr gewählt und diplomatisch auszudrücken. Und Rachel Griffith dürfte auch ein Grund sein!
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Kevin: Obwohl er manchmal wie der Mustersohn und Nie-was-falsch-Macher wirkt (und ich solche doch eigentlich gar nicht leiden kann), finde ich ihn interessant. Ich glaube, er ist einer, der von anderen herausgefordert werden muss (siehe Scotty).
Das sind meine bisherigen Lieblinge.
Viel übrig habe ich aber derzeit (schon - und ich erwarte, dass das noch zunimmt) für
Holly. Zum einen, weil es bei mir schon fast ne natürliche Reaktion ist, die Anagonisten zu mögen. Als solch eine ist Holly aber eigentlich gar nicht zu sehen, denn dazu trägt sie ja kaum was bei (in der Gegenwart). Zum anderen, schaffen es die Autoren, sie mir durch ganz kleine Momente (Mimiken, Reaktionen) und auch die Dialoge mit Saul sympathisch zu machen.
Kitty mag ich auch, v.a. weil sie so ne Art Bindeglied zwischen allen ist und für einiges an Humor sorgt. Sie als Charakter ist mir aber noch nicht so ganz klar. Und zudem hab ich meist von Vorneherei was gegen die Hauptcharaktere einer Serie, die mir dann oft zu sehr Raum einnehmen. Und unentschlossene Frauen á la Meredith Grey oder Joey Potter, die mit den Männern machen, was sie wollen, sind mir auch nicht 100prozentig symapthisch.
Von
Thommy und
Saul hat man noch gar nicht so viel gesehen, dass man sie schon einschätzen udn einordnen könnte, oder?
Saul wirkte auf mich anfangs nicht gerade sympathisch, was er aber durch sein Verhalten Holly und (in der letzten Folge auch) Nora gegenüber geändert hat. Und auch Thommy gefiel mir in der letzten Folge als der, dem Justins Situation wohl am nahesten geht.
Joe und v.a.
Julia sind bisher eher Nebencharaktere, daher kann man zu ihnen kaum was sagen. Julia hat bisher kaum einen Satz gesagt und Joe weiß ich noch nicht recht einzuschätzen.
Wen ich auch SEHR mag, ist
Scotty, der ja aber als Nebencharakter zählt. Hoffe sehr, dass er fester Bestandteil der Serie wird. Auch Warren mag ich (der Arme) und Tyler auch (Sehr vielversprechend!).