Euer letzter Film
zwilling-1984 hat geschrieben:Teilweise waren die "Szenen" einfach nur abgeguckt und geklaut. Ein Beispiel: Das Riesenkanninchen hat eine "Geisel" und klettert mit dieser ein Gebäude hinauf... Na, wem kommt dieses bekannt vor?! Genau, dass war die neue Auflage von King Kong (King Kong und das Riesenkanninchen)


DVD: Meet the Fockers (Meine Braut, ihre Schwiegereltern und ich)
Naja...
Einerseits: Teilweise hab ich sehr gelacht. Barbra Streisand liebe ich eh als Schauspielerin udn war für ihre Rolle genauso perfekt wie Dustin Hoffmann.
Andererseits: Es ging ja dauernd um Sex und derlei. Bißchen weniger hätte nicht geschadet. Witze kann man auch zu anderen Themen und Szenen machen.
Naja...
Einerseits: Teilweise hab ich sehr gelacht. Barbra Streisand liebe ich eh als Schauspielerin udn war für ihre Rolle genauso perfekt wie Dustin Hoffmann.
Andererseits: Es ging ja dauernd um Sex und derlei. Bißchen weniger hätte nicht geschadet. Witze kann man auch zu anderen Themen und Szenen machen.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Kino: "Flightplan - Ohne Jede Spur"
Kurz nach dem tragischen Tod ihres Ehemannes bemerkt die erfolgreiche Karrierefrau und Mutter Kyle Pratt (Jodie Foster) mitten auf dem Flug von Berlin nach New York zu ihrem großen Entsetzen das spurlose Verschwinden ihrer sechsjährigen Tochter Julia (Marlene Lawston). Fast noch mehr aber beunruhigt sie, das niemand von der Crew bis zum Sitznachbarn etwas von einem Kind in ihrer Begleitung bemerkt haben will...
Vom Genre her eigentlich nicht unbedingt mein Fall. Aber dann und wann ein Thriller ist ja auch mal ganz schön
Wer mit (mittel-)mäßigen Erwartungen an den Film herangeht, fährt sicherlich ganz gut damit. Trotz einer -wie immer- sehr guten, überzeugenden Darbietung Frau Fosters ist "Flightplan" kein Knüller, kein Top-Film, aber durchaus gute Unterhaltung. Echt spannend, düster - und vor allem tragisch.
Obwohl ich noch einige unbeantwortete Fragen aus dem Kinosaal mitgenommen habe, war der Film echt ok und ausnahmsweise mal nicht so vorhersehbar wie viele andere Streifen des Genres.
Ihr könnt ruhig guten Gewissens ins Kino gehen, die Investition ist eine gute.
Besonders beeindruckt hat mich die Rolle der Kyle Pratt (Jodie Foster).
Schon toll zu sehen, dass es doch noch immer wieder Mütter gibt, die für ihr Kind kämpfen wie eine Löwin - no matter what.
Kurz nach dem tragischen Tod ihres Ehemannes bemerkt die erfolgreiche Karrierefrau und Mutter Kyle Pratt (Jodie Foster) mitten auf dem Flug von Berlin nach New York zu ihrem großen Entsetzen das spurlose Verschwinden ihrer sechsjährigen Tochter Julia (Marlene Lawston). Fast noch mehr aber beunruhigt sie, das niemand von der Crew bis zum Sitznachbarn etwas von einem Kind in ihrer Begleitung bemerkt haben will...
Vom Genre her eigentlich nicht unbedingt mein Fall. Aber dann und wann ein Thriller ist ja auch mal ganz schön

Wer mit (mittel-)mäßigen Erwartungen an den Film herangeht, fährt sicherlich ganz gut damit. Trotz einer -wie immer- sehr guten, überzeugenden Darbietung Frau Fosters ist "Flightplan" kein Knüller, kein Top-Film, aber durchaus gute Unterhaltung. Echt spannend, düster - und vor allem tragisch.
Obwohl ich noch einige unbeantwortete Fragen aus dem Kinosaal mitgenommen habe, war der Film echt ok und ausnahmsweise mal nicht so vorhersehbar wie viele andere Streifen des Genres.
Ihr könnt ruhig guten Gewissens ins Kino gehen, die Investition ist eine gute.
Besonders beeindruckt hat mich die Rolle der Kyle Pratt (Jodie Foster).
Schon toll zu sehen, dass es doch noch immer wieder Mütter gibt, die für ihr Kind kämpfen wie eine Löwin - no matter what.
Zuletzt geändert von salt wound routine am 02.11.2005, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
DVD: A Touch of Frost #10.1
- Etwas zu behäbig und geschwätzig mit einem mäßig interessanten und viel zu durchschaubarem Fall ...
DVD: Kung Fu Hustle
- schon an anderer Stelle geschrieben, aber trotzdem:
Nein, ich habe im Prinzip absolut nichts gegen Gewalt im Film. Takashi Miike? Kein Problem, so lange der Kontext stimmt, in dem die Gewalt gezeigt wird.
Im Fall von Kung Fu Huste beispielsweise stimmte der Kontext überhaupt nicht. In der Form mehr oder minder deutlich suggerierte oder gezeigte brutale Gewalt (und sei sie nur psychologischer Art, z.B. als auf das Kind uriniert worden ist) haben für mich in einem doch so deutlich als Komödie konzipierten Film nichts verloren.
Mal ein Beispiel: Ein Mann hat Streit mit seiner Frau und wird von ihr verprügelt. Sie schmeißt ihn aus dem Fenster, er knallt einige Stockwerke tiefer auf die Straße (in übelster CGI dargestellt - nicht real wie noch in guten alten Jackie Chan Zeiten). Großaufnahme wie er mit dem Gesicht nach unten auf der Straße liegt. Gleich drauf knallt noch ein Blumentopf auf den Kopf. Es wird umgeschnitten auf die ihm umgebene Menge, die genau so unter der Frau - wie auch unter ihm - zu leiden hat. Ängstlich stupst ihn einer mit einem Stock an. Als lapidare Antwort ist von dem am Boden liegenden nur ein "Laßt mich schlafen" zu vernehmen. So weit so gut - und meinetwegen auch witzig - wäre in der Einstellung zuvor nicht Blut von seinem Kopf weggeflossen ...
Auch sonst werden die Ansätze von Humor gleich im Keime erstickt - sei es durch die in Asien so weit verbreitete spezielle Form des infantilen Humors oder das - ebenfalls dort weit verbreitete - grauenhafte Overacting, das durch den speziellen Singsang des Kantonesischen noch ungemein verstärkt wird.
Selbst durch die Kämpfe wird man allenfalls leidlich unterhalten. Viel zu oft kommt garstig schlechte CGI zum Einsatz, die einen nicht nur dem oben schon genannten Jackie Chan hinterher trauern lassen, sondern die Kunst und den Genuß der Kämpfe ungemein schmälert. Auch die Kamera, die in einigen Szenen wunderschöne Fahrten vollführt, bleibt in den Kampfszenen erschreckend uninspiriet.


DVD: Kung Fu Hustle


Nein, ich habe im Prinzip absolut nichts gegen Gewalt im Film. Takashi Miike? Kein Problem, so lange der Kontext stimmt, in dem die Gewalt gezeigt wird.
Im Fall von Kung Fu Huste beispielsweise stimmte der Kontext überhaupt nicht. In der Form mehr oder minder deutlich suggerierte oder gezeigte brutale Gewalt (und sei sie nur psychologischer Art, z.B. als auf das Kind uriniert worden ist) haben für mich in einem doch so deutlich als Komödie konzipierten Film nichts verloren.
Mal ein Beispiel: Ein Mann hat Streit mit seiner Frau und wird von ihr verprügelt. Sie schmeißt ihn aus dem Fenster, er knallt einige Stockwerke tiefer auf die Straße (in übelster CGI dargestellt - nicht real wie noch in guten alten Jackie Chan Zeiten). Großaufnahme wie er mit dem Gesicht nach unten auf der Straße liegt. Gleich drauf knallt noch ein Blumentopf auf den Kopf. Es wird umgeschnitten auf die ihm umgebene Menge, die genau so unter der Frau - wie auch unter ihm - zu leiden hat. Ängstlich stupst ihn einer mit einem Stock an. Als lapidare Antwort ist von dem am Boden liegenden nur ein "Laßt mich schlafen" zu vernehmen. So weit so gut - und meinetwegen auch witzig - wäre in der Einstellung zuvor nicht Blut von seinem Kopf weggeflossen ...
Auch sonst werden die Ansätze von Humor gleich im Keime erstickt - sei es durch die in Asien so weit verbreitete spezielle Form des infantilen Humors oder das - ebenfalls dort weit verbreitete - grauenhafte Overacting, das durch den speziellen Singsang des Kantonesischen noch ungemein verstärkt wird.
Selbst durch die Kämpfe wird man allenfalls leidlich unterhalten. Viel zu oft kommt garstig schlechte CGI zum Einsatz, die einen nicht nur dem oben schon genannten Jackie Chan hinterher trauern lassen, sondern die Kunst und den Genuß der Kämpfe ungemein schmälert. Auch die Kamera, die in einigen Szenen wunderschöne Fahrten vollführt, bleibt in den Kampfszenen erschreckend uninspiriet.
Videoabend: Phantom der Oper (Meinung schon im passenden Thread gepostet, bin begeistert)
Der Wixxer: Nun ja, es war nciht meine Wahl, aber so schlimm wie ich es bei einer deutschen Produktion vermitet hatte, war es gar nciht. Klar, etwas dämlcih und eigentlcih nciht mein Fall. Abe rmanchmal war es shcon ganz lustig. "Könnte was mit der Sache zu tun haben."
Miss Undercover 2": Lustig, hat mir genauso gut, wie der 1. Teil gefallen. Ich mag Sandra Bullock sehr gern und sie ist die perfekte Besetzung dafür, finde ich. War einfach genial und es hat mir gut gefallen, dass der Ätztyp, mit dem sie im letzten Teil zusammen war, mit ihr Schluss gemacht hat. Und kann es sein, dass die Exfreundin von dem Typen, die blonde, Elisabeth Rohm gespielt hat, die Kate Lockley in ANGEL gespielt hat?
Der Babynator: Hat mir auch gefallen. Vin sah echt guuuut aus, obwohl cih sonst nciht son Fan von ihm bin und ich fands witzig gemahct. Und es war auch irgendwie voll süß.
Der Wixxer: Nun ja, es war nciht meine Wahl, aber so schlimm wie ich es bei einer deutschen Produktion vermitet hatte, war es gar nciht. Klar, etwas dämlcih und eigentlcih nciht mein Fall. Abe rmanchmal war es shcon ganz lustig. "Könnte was mit der Sache zu tun haben."

Miss Undercover 2": Lustig, hat mir genauso gut, wie der 1. Teil gefallen. Ich mag Sandra Bullock sehr gern und sie ist die perfekte Besetzung dafür, finde ich. War einfach genial und es hat mir gut gefallen, dass der Ätztyp, mit dem sie im letzten Teil zusammen war, mit ihr Schluss gemacht hat. Und kann es sein, dass die Exfreundin von dem Typen, die blonde, Elisabeth Rohm gespielt hat, die Kate Lockley in ANGEL gespielt hat?
Der Babynator: Hat mir auch gefallen. Vin sah echt guuuut aus, obwohl cih sonst nciht son Fan von ihm bin und ich fands witzig gemahct. Und es war auch irgendwie voll süß.
- SuDi
- Beiträge: 3607
- Registriert: 16.01.2005, 17:32
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Im wunderschönen Saarland
Tu das Lenya. Der Film ist absolut empfehlenswert. Ich hab mir zwar fast in die Hose gemacht dabei, aber an manchen Stellen konnte ich mich sogar nicht der besonderen Komik entziehen.Lenya hat geschrieben:@Erik: Das Remake, das Original kenne ich noch nicht.
"Shaun of the Dead" hab ich noch nicht gesehen, wird aber bald nachgeholt

"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."
- Jean Paul -
Und die wären? Wir hören.salt wound routine hat geschrieben:Obwohl ich noch einige unbeantwortete Fragen aus dem Kinosaal mitgenommen habe...
(Oder hier weiter diskutieren: http://forum.myfanbase.de/viewtopic.php?t=4208)

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
- Annika
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Meine letzte DVD-Woche:
Garden State: Ich kann den Film immer und immer wieder gucken!
Ichi the Killer: Grausam! Ich habe die Hälfte des Films einfach nur an die Wand gestarrt, da ich es absolut abartig fand! Aber na ja, japanische Filme sind immer ein wenig strange...
Monster: Sehr guter Film! Tolle Leistung der Darsteller, warum hab ich den nicht mal vorher gesehen?
Wenn Träume fliegen lernen: WUNDERSCHÖN!
Fear and Loathing in Las Vegas: Super! Ich hab mich in den Film verliebt und bin fasziniert, wieviele Arten es gibt, um einfach mal total high zu werden
! Aber filmisch wirklich gut umgesetzt, wenn auch total strange!
Garden State: Ich kann den Film immer und immer wieder gucken!
Ichi the Killer: Grausam! Ich habe die Hälfte des Films einfach nur an die Wand gestarrt, da ich es absolut abartig fand! Aber na ja, japanische Filme sind immer ein wenig strange...
Monster: Sehr guter Film! Tolle Leistung der Darsteller, warum hab ich den nicht mal vorher gesehen?
Wenn Träume fliegen lernen: WUNDERSCHÖN!
Fear and Loathing in Las Vegas: Super! Ich hab mich in den Film verliebt und bin fasziniert, wieviele Arten es gibt, um einfach mal total high zu werden

Into the blue: Schlechter geht es schon fast nicht mehr. Die Story ist lahm und die Schauspieler nerven einen teilweise richtig. Nicht mal Jessica Alba ist es wert sich diesen Film anzusehen. Man hofft immer das noch etwas spannendes passiert, doch in diesem Fall ist Hoffnung wirklich nicht angebracht. Würde mir den Film nicht noch mal ansehen.

Liebe ist...
also den letzten film den ich gesehn hab war "Die Passion Christi" ich fand ihn ok,brutal,abba ok. fands abba nicht so doll dass man den nicht synchronisiert hat.Im kino wars glaub ich "Mr.+Mrs. Smith" der war auch ganz ok,für mich hat abba der "tiefere Sinn" gefehlt.und dann noch "badman beginns" naja komisch bis gut.
bye
bye