Eure Meinung zu #1.11 Das Thanksgiving Dinner
Moin,moin!
Also ich fand die Folge wircklich richtig schön!
Einfach klasse!
Ich hab gleich danach bereut das ich sie mir nicht aufgenommen hab!
Dann hät ich sie mir gleich nochmal angeschaut!
Aber das hol ich morgen mitag nach!
Delia:
Auch wenn sie nicht das wichtigste in dieser Folge war fand ich sie heute einfach gut!
Das erstmal(glaub ich aufjedenfall!)hat man richtig gemerkt wie sehr sie ihre mum vermisst!
Ephrem:
Das war echt nett von ihm das für delia zu machen!
...der KUSS war der hammer(leider wurden sdie gestört
)
auch das was sie davor geredet haben...
...aber amy hat ihm dadurch noch mehr hoffnung gemacht!
Harold war heute auch echt lustig!
Aber es war einfach genial was er zu Amy gesagt hat!das hätte ich ihm nie zugerdraut!
Ich hätte er gedacht er hält Amy von Ephrem ab!
Aber er hats gut gemacht!
also dann bis denne..
lg Irena
Also ich fand die Folge wircklich richtig schön!

Einfach klasse!

Ich hab gleich danach bereut das ich sie mir nicht aufgenommen hab!
Dann hät ich sie mir gleich nochmal angeschaut!

Aber das hol ich morgen mitag nach!

Delia:
Auch wenn sie nicht das wichtigste in dieser Folge war fand ich sie heute einfach gut!
Das erstmal(glaub ich aufjedenfall!)hat man richtig gemerkt wie sehr sie ihre mum vermisst!
Ephrem:
Das war echt nett von ihm das für delia zu machen!

...der KUSS war der hammer(leider wurden sdie gestört

auch das was sie davor geredet haben...

...aber amy hat ihm dadurch noch mehr hoffnung gemacht!
Harold war heute auch echt lustig!

Aber es war einfach genial was er zu Amy gesagt hat!das hätte ich ihm nie zugerdraut!

Ich hätte er gedacht er hält Amy von Ephrem ab!
Aber er hats gut gemacht!

also dann bis denne..
lg Irena

Genau, selbst wenn man die Folge kannte, war es einfach wieder nur schönkr!st!na hat geschrieben:Ich LIEBE diese Folge - trotz der "heiligen Musik" wie ich sie mal bezeichne
Einfach wunderschön war es mal wieder, einfach das erste-Staffel-Everwood, voller Hoffnung und "Weisheiten", Humor und Gefühl, besonders das was Nina zu Delia gesagt hat fand ich sehr rührend.
Möchte nicht mehr zu der Folge sagen, ich mag sie zu sehr um eine "schlechte gute Bewertung" über sie abzugeben

Wie ein super-schönes neuzeitliches Märchen ...










Schön fand ich zum Ende die "Märchenstunde" von Irv.
"Vor langer langer Zeit in einem fernen Königreich, da lebten nicht nur ein sondern zwei Könige. Der Eine (Harold) wußte nicht was er hatte, der Andere (Andy) war dazu verdammt sich zu erinnern, was er verloren hatte. ...
... und einen hübschen Prinzen (Ephram) und eine wunderschöne Prinzessin (Amy), die noch nicht wissen konnten, dass ihr Schicksal sie zusammenführen würde ..."
"Vor langer langer Zeit in einem fernen Königreich, da lebten nicht nur ein sondern zwei Könige. Der Eine (Harold) wußte nicht was er hatte, der Andere (Andy) war dazu verdammt sich zu erinnern, was er verloren hatte. ...
... und einen hübschen Prinzen (Ephram) und eine wunderschöne Prinzessin (Amy), die noch nicht wissen konnten, dass ihr Schicksal sie zusammenführen würde ..."
Wen man es genau nimmt ist Everwood fast wie ein Märchen, es berührt einem und geht einem ans Herz, fast jeder kann sich irgendwie mit einer Figur indentifizieren .nadja22 hat geschrieben:Ich hab ja von meine meinung zu der Folge abgegeben als sie zum ertsen Mal ausgestrahlt wurde.
Ist finde das ist die beste und schönte Folge der ersten Staffeln.Die schöne Musik dazu und das Irv das wie ein Märchen erzählt.
Das beste fand ich
.. und einen hübschen Prinzen (Ephram) und eine wunderschöne Prinzessin (Amy), die noch nicht wissen konnten, dass ihr Schicksal sie zusammenführen würde ..."

Jepp.Irv hat geschrieben: Das beste fand ich
.. und einen hübschen Prinzen (Ephram) und eine wunderschöne Prinzessin (Amy), die noch nicht wissen konnten, dass ihr Schicksal sie zusammenführen würde ..."
Sie waren zwar mal kurz zusammen (hoffe das ist nicht gespoilert, da eh Wiederholung). Aber das war nur ein Anfang.
Deshalb glaube ich ganz zum Schluß an ein Happy-End der beiden.
Naja ich würd es vieleicht nicht verraten es gibt bestimmt ein paar Leute die die Serie erst jetzt schauen *g*
aber du hast recht es wird ein Happy End geben, alles andere würde mich sehr wundern .
Aber jetzt mal zurück zur Folge, das ganze ging ja jetzt von Amy aus was denkt ihr den was sie noch machen wird
ich kenne es ja schon aber es würde mich trotzdem interesieren.
aber du hast recht es wird ein Happy End geben, alles andere würde mich sehr wundern .
Aber jetzt mal zurück zur Folge, das ganze ging ja jetzt von Amy aus was denkt ihr den was sie noch machen wird

*Lach* Da bin ich schon etwas anspruchsvoller, denn allein ein "Happy End" reicht mir da nicht. Wenn man die beiden so in der S1-Wiederholung sieht, möchte ich sie in der Zukunft einfach mal so als Paar zusammen sehen ohne jegliche Probleme ...Irv hat geschrieben:Naja ich würd es vieleicht nicht verraten es gibt bestimmt ein paar Leute die die Serie erst jetzt schauen *g*
aber du hast recht es wird ein Happy End geben, alles andere würde mich sehr wundern .
Obwohl ich eigentlich nicht zähle, aber spätestens nach der heutigen Folge war mir das damals vollkommen klar ...Irv hat geschrieben: Aber jetzt mal zurück zur Folge, das ganze ging ja jetzt von Amy aus was denkt ihr den was sie noch machen wirdich kenne es ja schon aber es würde mich trotzdem interesieren.
*g* woher war mir das nun klar.*Lach* Da bin ich schon etwas anspruchsvoller, denn allein ein "Happy End" reicht mir da nicht. Wenn man die beiden so in der S1-Wiederholung sieht, möchte ich sie in der Zukunft einfach mal so als Paar zusammen sehen ohne jegliche Probleme ...
Das sie ihn will ?*g* und nicht Colin ?Obwohl ich eigentlich nicht zähle, aber spätestens nach der heutigen Folge war mir das damals vollkommen klar ...
*g* ich sags mal so die Liebe sucht sich ihren Weg, auch bei den zwei, die Autoren haben es selbst in einem Satz gesagt, das Schicksal wird sie zusammenführen den sie sind für einander bestimmt .msch hat geschrieben:Ja, eigentlich schon ...Irv hat geschrieben:Das sie ihn will ?*g* und nicht Colin ?Obwohl ich eigentlich nicht zähle, aber spätestens nach der heutigen Folge war mir das damals vollkommen klar ...
ist vieleicht verrückt aber ich glaube daran.
Re: 1.11 Das Thanksgiving Dinner
Eingebettet in das erste Thanksgiving nach dem Tod der Mutter/Ehefrau erscheinen alle Storylines ideal, ja fast genial gezeichnet.
Harold zeigt sich von seiner hypochondrischen Seite - für einen Mediziner nicht ganz ungewöhnlich; durch den Albtraum wachgerütelt legt er den "Kleiderbügel" ab, "spuckt ihn aus und will sich - gegen seine althergebrachten Verhalensmuster - beliebt machen, lädt Heerscharen an Leuten zum Dinner ein, lässt auch noch so manche Lästerung über sich ergehen, erfährt von dem Laborfehler und wird sofort wieder ganz der Alte. Eine herrliche Zeichnung...
Einzig gegenüber Amy spricht Liebe, Verständnis und Vernunft aus ihm: "...lass es Ephram wissen...spiel nicht mit ihm..."
Amy ist im Gefühlschaos; der (von Delia gestörte) Kuss zwischen ihr und Ephram hatte sich zwar irgendwie abgezeichnet und obwohl noch nicht wirklich Vieles darauf hindeutet, lässt Irv als Erzähler die Katze aus dem Sack: "...noch niemand konnte zu diesem Zeitpunkt tatsächlich abschätzen, dass die beiden irgendwann einmal zusammenkommen würden."
Interessant und hübsch gezeichnet ist auch der Plot um die beiden Brüder. Ist es Thanksgiving, ist es die Parallelität seines Schicksals zu Andy, ist es die Dankbarkeit dem Arzt gegenüber, die Bärin betreffend, was den im Walde Wohnenden letztlich zum Spenden der Niere veranlasst. Ist es die Erkenntnis der eigenen Fehler und damit die nächste Ähnlichkeit mit Andy?
Komplexe Fragen, die sich wahrscheinlich nur in der Gesamtheit beantworten lassen...
"Nichts ist wie früher" - eine Kernaussage dieser Episode, die letzten Endes Delia begreiflicherweise ausrasten lässt, und es ist interessant, dass es gerade Nina gelingt, genau die richtigen Worte zu finden und damit die Gefühle der Neunjährigen punktgenau zu treffen.
"...für Delia.." wenige Worte, die Ephrams Charakterzüge eindeutig definieren und die sich wie ein roter Faden durch die Serie ziehen.
Für mich ist 1.11 die zentrale Episode aus S1 und bekommt von mir selbstverständlich die Höchstnote 5 Punkte...
Harold zeigt sich von seiner hypochondrischen Seite - für einen Mediziner nicht ganz ungewöhnlich; durch den Albtraum wachgerütelt legt er den "Kleiderbügel" ab, "spuckt ihn aus und will sich - gegen seine althergebrachten Verhalensmuster - beliebt machen, lädt Heerscharen an Leuten zum Dinner ein, lässt auch noch so manche Lästerung über sich ergehen, erfährt von dem Laborfehler und wird sofort wieder ganz der Alte. Eine herrliche Zeichnung...
Einzig gegenüber Amy spricht Liebe, Verständnis und Vernunft aus ihm: "...lass es Ephram wissen...spiel nicht mit ihm..."
Amy ist im Gefühlschaos; der (von Delia gestörte) Kuss zwischen ihr und Ephram hatte sich zwar irgendwie abgezeichnet und obwohl noch nicht wirklich Vieles darauf hindeutet, lässt Irv als Erzähler die Katze aus dem Sack: "...noch niemand konnte zu diesem Zeitpunkt tatsächlich abschätzen, dass die beiden irgendwann einmal zusammenkommen würden."
Interessant und hübsch gezeichnet ist auch der Plot um die beiden Brüder. Ist es Thanksgiving, ist es die Parallelität seines Schicksals zu Andy, ist es die Dankbarkeit dem Arzt gegenüber, die Bärin betreffend, was den im Walde Wohnenden letztlich zum Spenden der Niere veranlasst. Ist es die Erkenntnis der eigenen Fehler und damit die nächste Ähnlichkeit mit Andy?
Komplexe Fragen, die sich wahrscheinlich nur in der Gesamtheit beantworten lassen...
"Nichts ist wie früher" - eine Kernaussage dieser Episode, die letzten Endes Delia begreiflicherweise ausrasten lässt, und es ist interessant, dass es gerade Nina gelingt, genau die richtigen Worte zu finden und damit die Gefühle der Neunjährigen punktgenau zu treffen.
"...für Delia.." wenige Worte, die Ephrams Charakterzüge eindeutig definieren und die sich wie ein roter Faden durch die Serie ziehen.
Für mich ist 1.11 die zentrale Episode aus S1 und bekommt von mir selbstverständlich die Höchstnote 5 Punkte...
- Schnurpsischolz
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Re: Eure Meinung zu #1.11 Das Thanksgiving Dinner
Von mir gibt es auch die volle Punktzahl, ich mag diese Folge einfach unheimlich gerne
, und auch wenn es manchmal schon arg an der Grenze zum Kitsch ist, zeigt doch die Musik, dass es so gewollt ist und wird ganz bewußt eingesetzt.
Natürlich kann man der Story um Harold vorwerfen dass es schon lächerlich oder überzeichnet wird, aber ich finde gerade sein Alptraum zeigt ihn so wie er ist, und ich habe mich wirklich sehr amüsiert.
Schön war es, das heute der Vater-Sohn-Konflikt geruht hat und Andy und Ephram gemeinsam versucht haben für Delia die Feiertage so schön wie möglich zu machen. Dass das nicht leicht wird, war abzusehen und das Nina in der Lage ist sie zu trösten war schön, denn eigentlich müssen ja auch Andy und Ephram erstmal mit der Situation zurecht kommen.
Zwischen Amy und Ephram wird es kompliziert, jetzt wo Amy das erste Mal ihre Gefühle für ihn zuläßt, aber sie weiß auch, dass es falsch war. Wunderbar wahre Worte von Harold dazu.
Ich mag es immer sehr, wenn gerade er weise Worte spricht.
Unheimlich berührend auch der Moment, als Andy vor der Kamera sagt, dass das schönste für ihn im vergangenen Jahr war, seinen Sohn kennenzulernen.
Hach, wie ar ich damals glücklich darüber. Und ich weiß noch, wie sehr ich damals in die Everwood-Welt versunken bin, unansprechbar war, fast so gut wie bei einem richtig schönen Buch. 

Natürlich kann man der Story um Harold vorwerfen dass es schon lächerlich oder überzeichnet wird, aber ich finde gerade sein Alptraum zeigt ihn so wie er ist, und ich habe mich wirklich sehr amüsiert.
Schön war es, das heute der Vater-Sohn-Konflikt geruht hat und Andy und Ephram gemeinsam versucht haben für Delia die Feiertage so schön wie möglich zu machen. Dass das nicht leicht wird, war abzusehen und das Nina in der Lage ist sie zu trösten war schön, denn eigentlich müssen ja auch Andy und Ephram erstmal mit der Situation zurecht kommen.
Zwischen Amy und Ephram wird es kompliziert, jetzt wo Amy das erste Mal ihre Gefühle für ihn zuläßt, aber sie weiß auch, dass es falsch war. Wunderbar wahre Worte von Harold dazu.

Wie wahr, wunderbare Geste von ihm.castaways hat geschrieben:"...für Delia.." wenige Worte, die Ephrams Charakterzüge eindeutig definieren und die sich wie ein roter Faden durch die Serie ziehen.
Unheimlich berührend auch der Moment, als Andy vor der Kamera sagt, dass das schönste für ihn im vergangenen Jahr war, seinen Sohn kennenzulernen.
Ich bin heute richtig wehmütig geworden als ich den Schlussmonolog in märchenform gehört habe, ich musste dabei daran denken, wie ich diese Folge das erste Mal gesehn habe und wie sehr ich mich darüber gefreut habe, dass der Prinz und die Prinzessin füreinander bestimmt sind.Für mich ist 1.11 die zentrale Episode aus S1 ...


Re: Eure Meinung zu #1.11 Das Thanksgiving Dinner
Ich schwanke noch ein wenig zwischen starken vier Punkten und schwachen fünf Punkten. Auch wenn schnell klar wird, dass die Harold-SL bewusst überzeichnet ist ("A Christmas Carol" lässt grüßen, wie Andy ja auch andeutetSchnurpsischolz hat geschrieben:Von mir gibt es auch die volle Punktzahl, ich mag diese Folge einfach unheimlich gerne, und auch wenn es manchmal schon arg an der Grenze zum Kitsch ist, zeigt doch die Musik, dass es so gewollt ist und wird ganz bewußt eingesetzt.


Dem kann ich mich nur anschließen, für mich eine der bisher stärksten "Patientengeschichten". Das liegt wohl nicht nur an der "Legende Daniel Maxwell" selbst, sondern auch an den schon angesprochenen Parallelen zu Andy und den darin verpackten brown'schen Weisheiten ("We don't choose who we love any more than we choose when it ends. I think our destinies sweep us along and we're just here for the ride. Fate takes what she wants from us. And there's nothing we can do about it.").castaways hat geschrieben:Interessant und hübsch gezeichnet ist auch der Plot um die beiden Brüder.

Für mich war die Ephram-Delia-Geschichte i.A. das Highlight dieser Folge. Seine Bemühungen, der kleinen Schwester zuliebe ein möglichst NY-getreues Thanksgiving auf die Beine zu stellen, zeugen (mal wieder) von wahrer Größe. Schön auch die Idee mit der alljährlichen "dafür bin ich heuer besonders dankbar"-Videobotschaft als neue Familientradition im Hause Brown.Schnurpsischolz hat geschrieben:Wie wahr, wunderbare Geste von ihm.castaways hat geschrieben:"...für Delia.." wenige Worte, die Ephrams Charakterzüge eindeutig definieren und die sich wie ein roter Faden durch die Serie ziehen.
Wobei Amys "This year I felt, like, for the first time, I'm not in control of anything. And, well, even though things aren't the way I want them to be ... I'm still grateful for some things." ja auch schon Bände spricht - natürlich nicht annähnernd so deutlich wie Irvs Worte am Ende, aber für Ephram verständlich genug.castaways hat geschrieben:Amy ist im Gefühlschaos; der (von Delia gestörte) Kuss zwischen ihr und Ephram hatte sich zwar irgendwie abgezeichnet und obwohl noch nicht wirklich Vieles darauf hindeutet, lässt Irv als Erzähler die Katze aus dem Sack: "...noch niemand konnte zu diesem Zeitpunkt tatsächlich abschätzen, dass die beiden irgendwann einmal zusammenkommen würden."
Gut, dass Harold Amy schließlich die Augen öffnet und ihr klar macht, dass sie Ephram nicht weiterhin mit so unreifen Gesten wie der "sag einfach, ich wär mit Mum nach Denver zu Colin gefahren"-Verleumdung hinhalten darf. Dass sie nämlich nicht die einzige beteiligte Person ist, die unter dem momentanen Gefühlchaos leidet, war ihr scheinbar nicht so ganz bewusst.
Was war sonst noch erwähnenswert? Andys "I met my son." (Quintessenz der Serie!), Wegweiserin Nina (sei es mittels skizzierter Karte für Andys Waldausflug oder tröstender Worte für Delia), das Edna-Harold Gespräche ("You and I have very little in common other than a few errant genes. And we've found little to admire in one another over the years. But the one thing I've always been proud of is that you, from the moment you were born, have always known exactly who you are. You gotta respect a man who knows who he is and doesn't waver.") und natürlich das wunderbare Schlusslied "You mean everything for me" von Shawn Mullins.
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Re: Eure Meinung zu #1.11 Das Thanksgiving Dinner
Wobei diese unreifen Gesten ja schon typisch sind, gerade in ihrem Alter. Nicht dass ich das rechtferitigen will, aber haben wir nicht alle schon mal sowas gemacht? Das sie die Konfrontation nicht ewig vor sich her schieben kann ist ihr sicher bewußt, aber Verdrängung ist eine nicht zu unterschätzende Eigenschaft.LOgigiC hat geschrieben:Gut, dass Harold Amy schließlich die Augen öffnet und ihr klar macht, dass sie Ephram nicht weiterhin mit so unreifen Gesten wie der "sag einfach, ich wär mit Mum nach Denver zu Colin gefahren"-Verleumdung hinhalten darf. Dass sie nämlich nicht die einzige beteiligte Person ist, die unter dem momentanen Gefühlchaos leidet, war ihr scheinbar nicht so ganz bewusst.
Auf jeden Fall. Und für mich besonders schön und bedeutend, nachdem ja noch beim letzten Mal alles auf der Kippe stand.Andys "I met my son." (Quintessenz der Serie!),
Re: Eure Meinung zu #1.11 Das Thanksgiving Dinner
Ja, klar, eine solche Geste ist natürlich recht typisch für dieses Alter. Als "übertrieben" empfand ich ja dann nur ihre Rechtfertigung dafür; die war schon sehr "ich-lastig".Schnurpsischolz hat geschrieben:Wobei diese unreifen Gesten ja schon typisch sind, gerade in ihrem Alter. Nicht dass ich das rechtferitigen will, aber haben wir nicht alle schon mal sowas gemacht? Das sie die Konfrontation nicht ewig vor sich her schieben kann ist ihr sicher bewußt, aber Verdrängung ist eine nicht zu unterschätzende Eigenschaft.


Re: Eure Meinung zu #1.11 Das Thanksgiving Dinner
Eine tolle und mal wieder sehr emotionale Folge, 5 Punkte dafür von mir.
Wunderschön, wie Ephram Delia ein Fest bereiten möchte, wie zu der Zeit als die Mutter noch lebte. Er tut es für Delia und das macht er wirklich gut!
Generell eine tolle Idee der Mum, dass sie ein "Wofür wir dankbar sind-Buch" gestaltet hat. Nun bleibt es eine schöne Erinnerung.
Aber eben genau das iat ja dann auch Delias "Porblem": es sind eben alles nur Erinnerungen an die tote Mum und nichts ist wirklich so wie früher, eben weil ihre Mum nicht dabei ist. Die arme Delia! Hach, da mußte ich dann doch auch mal wieder ein bißchen weinen. Toll auch, wie Nina sie getröstet hat.
Die neue Tradition mit der Videobotschaft gefällt mir sehr gut. Toll wie Andy sagte, dass sein schönstes Erlebnis war, dass er seinen Sohn kennengelernt hat
Wunderschön!
Und natürlich der Kuß! Oh Mann, wie süß diese Szene war! Hammer!
Derbe unterbrochen von Delia und Amys schlechtem Gewissen.
Ich hätte nicht gedacht, dass Harold für seine Tochter lügen würde...aber umso toller, dass er ihr hinterher sagt, dass sie nicht mit Ephrams Gefühlen "spielen" darf. Oh Mann, der arme Ephram! Endlich zeigt Amy ihm die Gefühle, die sie trotz Colin für ihn entwickelt hat (warum auch nicht, er war immer da und immer gut zu ihr!) und nun holt Amy das schlechte Gewissen ein.
Die Szene mit dem Bären fand ich echt lustig! Und wie toll Andy es geschafft hat, den Einsiedler dazu zu bewegen, dass er seinem Bruder helfen wird.
Harold denkt, er sei krank und merkt durch seinen Traum, dass er allgemein gesehen nicht sehr beliebt ist. Daraufhin lädt er alle zum Thanks-Giving-Essen ein. Wie cool auch, wenn man merkt, wie genervt er von allen ist, aber dennoch weiterhin versucht nett und höflich zu sein. Als dann der Anruf kommt, kann er endlich wieder er selbst sein und schmeißt alle raus...typisch Harold! So liebe ich ihn!
Gut gefallen hat mir auch das Gespräch mit seiner Mutter Edna, die ihm endlich mal wieder etwas total nettes und liebes sagt....und sie hat Recht! Er gibt seiner Familie wirklich alles an Liebe, das es gibt.
Eine sehr gute Folge, die Lust auf mehr macht!!!

Wunderschön, wie Ephram Delia ein Fest bereiten möchte, wie zu der Zeit als die Mutter noch lebte. Er tut es für Delia und das macht er wirklich gut!
Generell eine tolle Idee der Mum, dass sie ein "Wofür wir dankbar sind-Buch" gestaltet hat. Nun bleibt es eine schöne Erinnerung.
Aber eben genau das iat ja dann auch Delias "Porblem": es sind eben alles nur Erinnerungen an die tote Mum und nichts ist wirklich so wie früher, eben weil ihre Mum nicht dabei ist. Die arme Delia! Hach, da mußte ich dann doch auch mal wieder ein bißchen weinen. Toll auch, wie Nina sie getröstet hat.
Die neue Tradition mit der Videobotschaft gefällt mir sehr gut. Toll wie Andy sagte, dass sein schönstes Erlebnis war, dass er seinen Sohn kennengelernt hat


Und natürlich der Kuß! Oh Mann, wie süß diese Szene war! Hammer!
Derbe unterbrochen von Delia und Amys schlechtem Gewissen.
Ich hätte nicht gedacht, dass Harold für seine Tochter lügen würde...aber umso toller, dass er ihr hinterher sagt, dass sie nicht mit Ephrams Gefühlen "spielen" darf. Oh Mann, der arme Ephram! Endlich zeigt Amy ihm die Gefühle, die sie trotz Colin für ihn entwickelt hat (warum auch nicht, er war immer da und immer gut zu ihr!) und nun holt Amy das schlechte Gewissen ein.
Die Szene mit dem Bären fand ich echt lustig! Und wie toll Andy es geschafft hat, den Einsiedler dazu zu bewegen, dass er seinem Bruder helfen wird.
Harold denkt, er sei krank und merkt durch seinen Traum, dass er allgemein gesehen nicht sehr beliebt ist. Daraufhin lädt er alle zum Thanks-Giving-Essen ein. Wie cool auch, wenn man merkt, wie genervt er von allen ist, aber dennoch weiterhin versucht nett und höflich zu sein. Als dann der Anruf kommt, kann er endlich wieder er selbst sein und schmeißt alle raus...typisch Harold! So liebe ich ihn!
Gut gefallen hat mir auch das Gespräch mit seiner Mutter Edna, die ihm endlich mal wieder etwas total nettes und liebes sagt....und sie hat Recht! Er gibt seiner Familie wirklich alles an Liebe, das es gibt.
Eine sehr gute Folge, die Lust auf mehr macht!!!
Re: Eure Meinung zu #1.11 Das Thanksgiving Dinner
Auch wenn die letzten beiden Folgen um den Besuch von Julia’s Eltern und Ephram’s Umzugspläner stark waren, bin ich froh, dass diese Folgen vorbei sind. Denn sie trugen an sich nicht allzu viel zum Fall Colin Hart bei. Waren allerdings klasse Einschub-Episoden - zugegeben, heutige Folge auch, aber diese bringt Everwood ebenso souverän, dass ich trotz hin und da Kritikpunkten soviele positive und emotionale Eindrücke auf der Habenseite habe, dass es selten unter 4 Punkte geht.
„A Thanksgiving Tale“ – sollte eine tolle Folge sein.
Sollte, fand Andy’s Fall nicht sonderlich spannend, auch weil ich ihn schon kannte, wäre aber auch so nicht wirklich besser gewesen. Einzig Andy’s Bär Kommentar war einen Lacher wert: „Are you the kind of bear where I'm supposed to run, or play dead? A simple point will signify your answer.“
Erst als die Wahrheit rauskam, also das Daniel’s Frau ihn wegen seinem Bruder verlies, wurde diese SL besser, da Andy nun auch mit „I lost my wife“ punkten konnte. Als Daniel sich dann entschied, seine Niere doch abzutreten, war ich in totaler Thanksgiving Stimmung: Danke Everwood, danke, dass war wieder mal klasse!
Superdad Andy peilt nicht, dass Delia Thanksgiving wie mit ihrer Mom feiern möchte, und kauft ein fertiges Dinner von Mama Joyce. Da gefiel mir Ephram am besten, der in dieser am meisten und am freundlichsten mit seiner Schwester geredet hat. Und ihr auch noch bei der Umsetzung des Dinners geholfen – wie schon mehrmals gesagt: Er kann, wenn man ihn nur lässt. Und auch hier punktet Everwood, weil es nicht so einfach ist: Alles so zu machen, wie damals und schon ist Julia ersetzt. Nein, Delia fällt auf, dass alles nicht so wie bei ihrer Mon ist, erst Nina kann sie besänftigen, die Frau is der Hammer, eine Ersatzmutter ist nichts dagegen.
Harold war der erste Grund, die Folge nicht zu verdammen: Wie er plötzlich zum freundlichen Geber mutierte, weil er durch die falsche Arztanalyse Angst vor dem Tod bekam, war komisch.
Der Traum auf jeden Fall, geil! Leider gab’s diese „Visionen“ (Ephram hatte 2 mit Amy) danach glaube ich nicht mehr, war wirklich sehr witzig. Und wie er da durch Everwood tanzt, gut gelaunt, als hätte er im Lotto gewonnen, eine Karikatur seiner selbst. „Splendid“. Hach, wäre er doch öfters so gut gelaunt, wäre aber nicht so gut für die Serie. Bright: „What is dad doing?“ Rose: “Having a mid-life-crises.” Sein Gespräch mit Mutter Edna war klasse, da ist doch was, auch wenn beide so tun, als würden sie sich nicht mögen. Und natürlich der Grund, warum das alles so toll war: „A lab error? I’m well?“ Und er schmeißt alle Gäste raus, herrlich, einfach nur herrlich.
Highlight war – wie kann es anders sein – Ephrams „zufälliges“ Treffen von Amy beim Einkaufen – mei, hat sie gestrahlt, da ging bei mir die Sonne auf, unglaublich süß!
Noch besser gefielen mir die beiden in Ephram’s Haus (hätte heute selbst der gestrenge Mr. Abbott zugestimmt), wunderbar, besser geht’s kaum. Als Ephram anfängt, dieses Jahr könne Thanksgiving ausfallen, weil er für nichts wirklich dankbar sei, zählt auch Amy Gründe auf , bringt aber diesen entscheidenden Satz: „I’m still grateful for some things.“ Ja, dass ist Amy, eine gutes Herz hat sie, nur die Umstände sind gegen sie. Und dann kam genau der Dialog, der genau dahin gehörte (da hat Ephram genau das gesagt, was ich auch schreiben wollte, aber dann doch bleiben lies
):
EPHRAM: You're gonna have to stop doing that.
AMY: Doing what?
EPHRAM: Saying things that make me want to kiss you.
AMY: You too.
Heck, wie konnte ich vergessen, dass der Kuss dann wirklich kam – und diesmal eindeutig von Amy ausging, also nix mit: Ephram war schuld. Aber Emily sah halt auch so süß aus, kann man dem Jungen nicht verübeln.
Leider kam Delia rein, die kleine muss echt das mit dem richtigen Timing lernen…
Und in der nächsten Szene in der Küche erleben wir nicht nur Andy, Nina und Ephram gemeinsam, sondern hören auch diesen Satz von Ephram: „It's a great holiday.“
Ephram braucht bitte nix wegen Timing zu lernen, der Junge ist einfach hammerhart, bringt Amy ein Geschenk vorbei, ja, er war heute fast so großartig wie Harold. Harold hat es allen Kritikern gezeigt, die meinten, er sei hochnäsig und unemotional und würde en Leuten absichtlich mit seiner Art vor den Kopf stoßen. Wie er am Ende mit Amy gesprochen hat, war grandios, er hat genau die perfekten Antworten und Worte auf Amy’s Frage gefunden, er hat mich fast umgehauen!
Umgehauen? Ephram mit Videokamera, interviewt Andy:
EPHRAM: What's the best thing that happened to you this year?
DR. BROWN: The best thing that happened to me this year... [beat] is that I met my son.
Mehr als Gänsehaut. Amy hört sich Ephram’s CD an – da fehlten mir dann die Worte. Wenn mir die Worte fehlen, darf Irv einspringen, und ein Rede wunderbar wie ein Gedicht schwingen, so emotional, dass es wehtat.
NARRATOR: Once upon a time, in a far away kingdom. There lived not one, but two kings.
One, who knew not what he had. The other, doomed to remember what he had lost. And there was a fearless giantess and a wood sprite who loved to play in her shadows. Moon glow illuminating her eyes. There was even a wizard who knew how to tame wild things. And a handsome prince and a beautiful princess who could not know how their fates were destined to cross. And the lovable oaf and his spun glass flute. And there were others too, in this distant place. Not unlike the folks you knew as a child. Where tales were told and legends were written. It's possible the true name of this kingdom will never again be spoken and has nearly been forgotten by time and memory. For all the charmed creatures within its realm, have only ever called it, home.
Anfangs war ich wegen dem Einsiedler sehr skeptisch und nicht allzu angetan. Doch der Rest war stimmig, Harold einfach genial, Ephram und Amy unglaublich und die Thanksgiving Atmosphäre drang schließlich auch zu mir vor. Als Daniel die Hintergründe des Bruderstreits erklärte, war auch hier mein Interesse geweckt. Die Folge wurde nach einem nicht so wirklich tollen Beginn immer besser, jede Szene hat gewirkt, tut mir fast schon leid, nur 4 Punkte zu verteilen. Da der Schluss dann eh alles übertroffen hat, sind es letztendlich 4,5 Punkte (= 5 Punkte). Ich bin dankbar für Everwood, grandios. Amen.
„A Thanksgiving Tale“ – sollte eine tolle Folge sein.

Sollte, fand Andy’s Fall nicht sonderlich spannend, auch weil ich ihn schon kannte, wäre aber auch so nicht wirklich besser gewesen. Einzig Andy’s Bär Kommentar war einen Lacher wert: „Are you the kind of bear where I'm supposed to run, or play dead? A simple point will signify your answer.“


Superdad Andy peilt nicht, dass Delia Thanksgiving wie mit ihrer Mom feiern möchte, und kauft ein fertiges Dinner von Mama Joyce. Da gefiel mir Ephram am besten, der in dieser am meisten und am freundlichsten mit seiner Schwester geredet hat. Und ihr auch noch bei der Umsetzung des Dinners geholfen – wie schon mehrmals gesagt: Er kann, wenn man ihn nur lässt. Und auch hier punktet Everwood, weil es nicht so einfach ist: Alles so zu machen, wie damals und schon ist Julia ersetzt. Nein, Delia fällt auf, dass alles nicht so wie bei ihrer Mon ist, erst Nina kann sie besänftigen, die Frau is der Hammer, eine Ersatzmutter ist nichts dagegen.

Harold war der erste Grund, die Folge nicht zu verdammen: Wie er plötzlich zum freundlichen Geber mutierte, weil er durch die falsche Arztanalyse Angst vor dem Tod bekam, war komisch.


Highlight war – wie kann es anders sein – Ephrams „zufälliges“ Treffen von Amy beim Einkaufen – mei, hat sie gestrahlt, da ging bei mir die Sonne auf, unglaublich süß!


EPHRAM: You're gonna have to stop doing that.
AMY: Doing what?
EPHRAM: Saying things that make me want to kiss you.
AMY: You too.
Heck, wie konnte ich vergessen, dass der Kuss dann wirklich kam – und diesmal eindeutig von Amy ausging, also nix mit: Ephram war schuld. Aber Emily sah halt auch so süß aus, kann man dem Jungen nicht verübeln.


Und in der nächsten Szene in der Küche erleben wir nicht nur Andy, Nina und Ephram gemeinsam, sondern hören auch diesen Satz von Ephram: „It's a great holiday.“
Ephram braucht bitte nix wegen Timing zu lernen, der Junge ist einfach hammerhart, bringt Amy ein Geschenk vorbei, ja, er war heute fast so großartig wie Harold. Harold hat es allen Kritikern gezeigt, die meinten, er sei hochnäsig und unemotional und würde en Leuten absichtlich mit seiner Art vor den Kopf stoßen. Wie er am Ende mit Amy gesprochen hat, war grandios, er hat genau die perfekten Antworten und Worte auf Amy’s Frage gefunden, er hat mich fast umgehauen!
Umgehauen? Ephram mit Videokamera, interviewt Andy:
EPHRAM: What's the best thing that happened to you this year?
DR. BROWN: The best thing that happened to me this year... [beat] is that I met my son.
Mehr als Gänsehaut. Amy hört sich Ephram’s CD an – da fehlten mir dann die Worte. Wenn mir die Worte fehlen, darf Irv einspringen, und ein Rede wunderbar wie ein Gedicht schwingen, so emotional, dass es wehtat.

NARRATOR: Once upon a time, in a far away kingdom. There lived not one, but two kings.
One, who knew not what he had. The other, doomed to remember what he had lost. And there was a fearless giantess and a wood sprite who loved to play in her shadows. Moon glow illuminating her eyes. There was even a wizard who knew how to tame wild things. And a handsome prince and a beautiful princess who could not know how their fates were destined to cross. And the lovable oaf and his spun glass flute. And there were others too, in this distant place. Not unlike the folks you knew as a child. Where tales were told and legends were written. It's possible the true name of this kingdom will never again be spoken and has nearly been forgotten by time and memory. For all the charmed creatures within its realm, have only ever called it, home.

Anfangs war ich wegen dem Einsiedler sehr skeptisch und nicht allzu angetan. Doch der Rest war stimmig, Harold einfach genial, Ephram und Amy unglaublich und die Thanksgiving Atmosphäre drang schließlich auch zu mir vor. Als Daniel die Hintergründe des Bruderstreits erklärte, war auch hier mein Interesse geweckt. Die Folge wurde nach einem nicht so wirklich tollen Beginn immer besser, jede Szene hat gewirkt, tut mir fast schon leid, nur 4 Punkte zu verteilen. Da der Schluss dann eh alles übertroffen hat, sind es letztendlich 4,5 Punkte (= 5 Punkte). Ich bin dankbar für Everwood, grandios. Amen.
