Now or never? GG-Fanfic
meine güte einfach nur klasse... da ich jetz ja nich mehr die zeit hab.. meine gott ich will mehr.. das geht ja echt an die tränendrüsen.. ich musste mich echt zusammen reißen nich anzufangen mit heulen.. das ist echt super spitzen klasse was du bis jetz geschriben hast.. ich weß gar nich wie es noch beschreiben soll. weil alles was ich sagen kann wäre eh untertrieben.. einfach nur wow ich bin noch total fertig und will sofort weiterlesen..
du kannst echt super klasse schreiben..
Ps liebe liebe may kannst du mir nepn schicken das du weiter geschrieben hast oder den nächsten teil.. falls noch einer kommen sollte(was ich doch mal stark hoffe) weil ich mich sonst nur ablenke wenn ich dann noch alles rundherum lese.. wäre cht suuuuuuuuuuuuuuper net von dir...

Ps liebe liebe may kannst du mir nepn schicken das du weiter geschrieben hast oder den nächsten teil.. falls noch einer kommen sollte(was ich doch mal stark hoffe) weil ich mich sonst nur ablenke wenn ich dann noch alles rundherum lese.. wäre cht suuuuuuuuuuuuuuper net von dir...
Ach ihr Lieben seid so lieb.
Ich husche mal kurz hier rein und schon lese ich so tolle Komplimente. Ach wie schön.
Heute komme ich nicht mehr dazu weiter zuschreiben, aber morgen ganz sicher. Das Tolle an der ganzen Sache ist, dass ich auch schon weiß wie es weiter geht, natürlich noch nichts alles, aber einen Teil habe ich schon im Kopf, muss ihn nur noch zu Papier bringen.
Nah, Spoiler gefällig?


Ich husche mal kurz hier rein und schon lese ich so tolle Komplimente. Ach wie schön.

Heute komme ich nicht mehr dazu weiter zuschreiben, aber morgen ganz sicher. Das Tolle an der ganzen Sache ist, dass ich auch schon weiß wie es weiter geht, natürlich noch nichts alles, aber einen Teil habe ich schon im Kopf, muss ihn nur noch zu Papier bringen.
Nah, Spoiler gefällig?


na dann bin ich aber auch mal gespannt, may, wie es weitergeht ... wenn es schon alles im köpfchen ist, dann aber mal husch aufs papier damit ... na gut, in deinem alter ist das noch nicht so wild, wenn man nciht gleich alles aufschreibt ... bei mir wirds dann schon manchmal etwas brenzlig 
bis morgen, liebes musketier

bis morgen, liebes musketier
Ich will euch ja nicht weiter auf die Folter spannen.
Der nächste Abschnitt ist fertig. Es ist ein bisschen viel Geplänkel, aber es kann ja nicht immer nur Action geben.
**
“Und dann sind sie gesprungen.”
Lorelai sah Collin entsetzt an. Was er ihr da gerade von seiner Tochter erzählte, konnte sie einfach nicht glauben.
“Sie sind einfach nur mit einem Regenschirm gesprungen?”
“Naja, nicht so ganz. Sie trugen einen Gürtel mit einer Sicherungsleine. ... Also konnte ihnen nichts passieren. ... Trotzdem war das Wahnsinn.”
Lorelai war Fassungslos. Wann ist es zu so einer Veränderung von ihr gekommen? Seit wann hatte sie so eine Abenteuerlust?
Collin setzte gerade für eine neue Story an, da unterbrach ihn Lorelai.
“Bitte nicht noch eine. ... Für heute habe ich genug Horrorgeschichten von meiner Tochter gehört. ... Noch eine kann ich wirklich nicht verkraften.”
Collin, aber auch Finn kamen ins Schmunzeln. Sie hätten nicht gedacht, dass man sich mit einer Mutter, auf diese Art und Weise, amüsieren könnte.
*
Logan und Rory saßen im Zimmer. Lorelai hatte sich vorhin Finn und Collin geschnappt, damit die Beiden einige Zeit für sich hatten. Sie mussten ja schließlich Einiges klären.
Logan hatte Rory alles von London erzählt. Er hatte kein Detail ausgelassen. Er wollte ihr nichts mehr verheimlichen. Alles was im seinen Leben passieren würde, wollte er von jetzt an mit ihr teilen.
“Und du bist einfach abgehauen? ... Ohne eine Nachricht zu hinterlassen? ... Einfach weg. ... Was wird dein Vater sagen? ... Was wird er tun?”
Logan bemerkte wie aufgewühlt und unberuhigt Rory war. Er zog ihren Kopf zu sich und küsste sie auf die Stirn.
“Mach dir keine Sorgen Ace. ... Ich werde mich bei ihm melden und wenn er dazu bereit ist, werde ich mit ihm darüber sprechen. ... Er wird mich nicht verstoßen, wenn du das denken solltest. ... Es stand schon immer fest, dass ich einmal das Unternehmen übernehmen soll. ... Das wird sich auch nicht ändern. ... Das wird er nicht ändern. ... Ich habe immer getan, was er von mir verlangte, aber das hat nun ein Ende. ... Von jetzt an hat er mich zu respektieren und sich aus meinem Privatleben raus zu halten.”
Rory beruhigte sich wieder, aber sie war verunsichert. Sie konnte es gar nicht glauben, dass er so selbstsicher über seinen Vater sprach. So wie er sich ihr gegenüber gab, hatte sie keine Bedenken, dass er mit der Situation nicht klar kommen würde. Anscheinend war er doch noch erwachsener geworden, als sie gedacht hatte.
Sie ließ sich in seine Arme fallen.
Logan genoss diese Zweisamkeit, aber eine Frage stand immer noch offen. Jetzt hatten sie schon seine Ereignisse erläutert, doch sie waren noch nicht auf ihren Spontanausflug eingegangen.
“Kannst du mir jetzt mal sagen, warum ihr hier seid?”
Rory loste sich aus seiner Umarmung und setzte sich aufrecht vor ihn hin.
“Das ist eine etwas längere Geschichte” , sagte sie und begann ihm die Situation zu erklären.
Nach all den Schilderungen und Erklärungen, sah er sie an und wusste nicht was er sagen sollte außer: “Oh man”.
Sie sah ihn ratlos an, denn durch die Beschreibungen, wurde ihr wieder klar, dass sie immer noch nicht den Ansatz einer Lösung hatte. Sie konnte sich einfach nicht erklären, wie Lorelai wieder aus dieser Situation herauskommen sollte.
Logan überlegte einen Augenblick. Er schaute ihr in die Augen.
“Weißt du Ace. ... Auch wenn es mir nicht laicht fällt. ... Aber ich denke die Jungs und ich sollten euch alleine lassen. ... Du musst dich jetzt um dein Mutter kümmern.”
Rory sah in erneut verwundert an. Solch eine Aussage hätte sie nicht von ihm erwartet.
Logan war klar, dass Lorelai Rory jetzt brauchte. Auch wenn es für ihn hart war, doch es war die richtige Entscheidung. Lorelai hatte ihm damals mit Rory geholfen und nun war es an der Zeit, dass er was für sie tun würde.
“Auch wenn ich darüber nicht glücklich bin. ... Aber du hast recht. ... Mum braucht mich jetzt. ... Ich glaube mehr als je zuvor.”
Logan zog sie zu sich und küsste sie. Der Gedanke sie jetzt schon wieder zu verlassen, bereite ihm wieder Unbehagen, doch es war richtig. Es war die richtige Entscheidung.
*
Collin und Finn blödelten auf ihr typische Weise herum. Lorelai hätte am Liebsten gesagt, dass sie die Jungs nicht leiden möge, aber das wäre gelogen. Auch wenn sie eine Macke hatten, wenn sie alles andere als erwachsen waren, hatten sie ein gutes Gemüt und dem Anschein nach, waren sie auch gute Freunde.
Logan und Rory stießen zu ihnen.
“Jungs, es wird Zeit zu fahren”, war er in die Runde.
Lorelai ihn verwundert an und auch Collin und Finn begriffen das nicht.
“Wie meinst du das? ... Wir fahren schon wieder?”
“Ja, ich muss jetzt Einiges klären, Finn.”
Er nahm Rorys Hand und sah sie an.
“Wir haben uns ausgesprochen. ... Wir haben alles geklärt.”
Dann sah er wieder in Runde.
“Aber mit meinem Vater habe ich nichts geklärt. ... Leider kann das nicht allzu lagen warten.”
Logan wäre es eigentlich egal gewesen, wenn er sich erst in eine paar Tagen, bei seinem Vater meldete, aber so hatte er einen guten Grund wieder zu fahren.
“Bist du sicher” , fragte Lorelai.
“Ja, absolut”, stieß er selbstsicher aus.
Rory versuchte sich ein Lächeln zu erzwingen. Natürlich gab sie ihm recht. Ihr Mutter brauchte sie jetzt, aber trotzdem wäre sie lieber bei ihm, hätte ihn lieber bei sich. Doch der Gedanke, dass er zu Hause in ihrer Wohnung sein würde und nicht in London, baute sie wieder auf.
*
Collin und Finn waren schon im Auto verschwunden. Lorelai gab Logan noch die Hand und lächelte ihn an.
“Danke”, sagte sie leise.
Logan überlegte, ob sie gemerkt hätte, warum er jetzt schon wieder fuhr.
Er nickte ihr zu, sie löste den Händedruck, warf Rory einen freundlichen Blick zu und zog sich zurück. Die Zwei sollten sich ungestört von einander verabschieden können.
Rory stellte sich vor ihn und versuchte keine Träne zu zeigen. Am Liebsten hätte sie jetzt wieder los geweint, aber das wollte sie nicht, sie wollte stark sein.
Logan strahlte sie an, er sah, dass Rory schon wieder mit den Tränen rang. Er zog sie zu sich und küsste sie. Sein Hand klammerte sich an ihr fest. So oft hatte er sie schon auf diese Weise geküsst und so viele Male würden noch folgen.
Rory schluchzte. Sie konnte ihre Tränen einfach nicht zurück halten.
“Ich liebe dich.”
“Ich liebe dich auch, Ace.”
Er gab ihr noch einen flüchtigen Kuss und stieg dann ins Auto.
Rory stand nur da und beobachtete, wie sich das Auto immer weiter von ihr entfernte.
Sie musste jetzt stark sein. Sie musste stark für Lorelai sein. Logan war zu ihr zurück gekehrt, doch Lorelai stand in Trümmern. Vielleicht hatte Luke für immer verloren. Vielleicht hatte sie den Mann, den sie über alles liebte, so verletzt, dass er seine Liebe für sie verloren hatte.
Rory wusste, dass all diese Gedanken in Lorelai herum schwirrten und das sie jetzt halt und Trost brauchte.
**
Der nächste Abschnitt ist fertig. Es ist ein bisschen viel Geplänkel, aber es kann ja nicht immer nur Action geben.

**
“Und dann sind sie gesprungen.”
Lorelai sah Collin entsetzt an. Was er ihr da gerade von seiner Tochter erzählte, konnte sie einfach nicht glauben.
“Sie sind einfach nur mit einem Regenschirm gesprungen?”
“Naja, nicht so ganz. Sie trugen einen Gürtel mit einer Sicherungsleine. ... Also konnte ihnen nichts passieren. ... Trotzdem war das Wahnsinn.”
Lorelai war Fassungslos. Wann ist es zu so einer Veränderung von ihr gekommen? Seit wann hatte sie so eine Abenteuerlust?
Collin setzte gerade für eine neue Story an, da unterbrach ihn Lorelai.
“Bitte nicht noch eine. ... Für heute habe ich genug Horrorgeschichten von meiner Tochter gehört. ... Noch eine kann ich wirklich nicht verkraften.”
Collin, aber auch Finn kamen ins Schmunzeln. Sie hätten nicht gedacht, dass man sich mit einer Mutter, auf diese Art und Weise, amüsieren könnte.
*
Logan und Rory saßen im Zimmer. Lorelai hatte sich vorhin Finn und Collin geschnappt, damit die Beiden einige Zeit für sich hatten. Sie mussten ja schließlich Einiges klären.
Logan hatte Rory alles von London erzählt. Er hatte kein Detail ausgelassen. Er wollte ihr nichts mehr verheimlichen. Alles was im seinen Leben passieren würde, wollte er von jetzt an mit ihr teilen.
“Und du bist einfach abgehauen? ... Ohne eine Nachricht zu hinterlassen? ... Einfach weg. ... Was wird dein Vater sagen? ... Was wird er tun?”
Logan bemerkte wie aufgewühlt und unberuhigt Rory war. Er zog ihren Kopf zu sich und küsste sie auf die Stirn.
“Mach dir keine Sorgen Ace. ... Ich werde mich bei ihm melden und wenn er dazu bereit ist, werde ich mit ihm darüber sprechen. ... Er wird mich nicht verstoßen, wenn du das denken solltest. ... Es stand schon immer fest, dass ich einmal das Unternehmen übernehmen soll. ... Das wird sich auch nicht ändern. ... Das wird er nicht ändern. ... Ich habe immer getan, was er von mir verlangte, aber das hat nun ein Ende. ... Von jetzt an hat er mich zu respektieren und sich aus meinem Privatleben raus zu halten.”
Rory beruhigte sich wieder, aber sie war verunsichert. Sie konnte es gar nicht glauben, dass er so selbstsicher über seinen Vater sprach. So wie er sich ihr gegenüber gab, hatte sie keine Bedenken, dass er mit der Situation nicht klar kommen würde. Anscheinend war er doch noch erwachsener geworden, als sie gedacht hatte.
Sie ließ sich in seine Arme fallen.
Logan genoss diese Zweisamkeit, aber eine Frage stand immer noch offen. Jetzt hatten sie schon seine Ereignisse erläutert, doch sie waren noch nicht auf ihren Spontanausflug eingegangen.
“Kannst du mir jetzt mal sagen, warum ihr hier seid?”
Rory loste sich aus seiner Umarmung und setzte sich aufrecht vor ihn hin.
“Das ist eine etwas längere Geschichte” , sagte sie und begann ihm die Situation zu erklären.
Nach all den Schilderungen und Erklärungen, sah er sie an und wusste nicht was er sagen sollte außer: “Oh man”.
Sie sah ihn ratlos an, denn durch die Beschreibungen, wurde ihr wieder klar, dass sie immer noch nicht den Ansatz einer Lösung hatte. Sie konnte sich einfach nicht erklären, wie Lorelai wieder aus dieser Situation herauskommen sollte.
Logan überlegte einen Augenblick. Er schaute ihr in die Augen.
“Weißt du Ace. ... Auch wenn es mir nicht laicht fällt. ... Aber ich denke die Jungs und ich sollten euch alleine lassen. ... Du musst dich jetzt um dein Mutter kümmern.”
Rory sah in erneut verwundert an. Solch eine Aussage hätte sie nicht von ihm erwartet.
Logan war klar, dass Lorelai Rory jetzt brauchte. Auch wenn es für ihn hart war, doch es war die richtige Entscheidung. Lorelai hatte ihm damals mit Rory geholfen und nun war es an der Zeit, dass er was für sie tun würde.
“Auch wenn ich darüber nicht glücklich bin. ... Aber du hast recht. ... Mum braucht mich jetzt. ... Ich glaube mehr als je zuvor.”
Logan zog sie zu sich und küsste sie. Der Gedanke sie jetzt schon wieder zu verlassen, bereite ihm wieder Unbehagen, doch es war richtig. Es war die richtige Entscheidung.
*
Collin und Finn blödelten auf ihr typische Weise herum. Lorelai hätte am Liebsten gesagt, dass sie die Jungs nicht leiden möge, aber das wäre gelogen. Auch wenn sie eine Macke hatten, wenn sie alles andere als erwachsen waren, hatten sie ein gutes Gemüt und dem Anschein nach, waren sie auch gute Freunde.
Logan und Rory stießen zu ihnen.
“Jungs, es wird Zeit zu fahren”, war er in die Runde.
Lorelai ihn verwundert an und auch Collin und Finn begriffen das nicht.
“Wie meinst du das? ... Wir fahren schon wieder?”
“Ja, ich muss jetzt Einiges klären, Finn.”
Er nahm Rorys Hand und sah sie an.
“Wir haben uns ausgesprochen. ... Wir haben alles geklärt.”
Dann sah er wieder in Runde.
“Aber mit meinem Vater habe ich nichts geklärt. ... Leider kann das nicht allzu lagen warten.”
Logan wäre es eigentlich egal gewesen, wenn er sich erst in eine paar Tagen, bei seinem Vater meldete, aber so hatte er einen guten Grund wieder zu fahren.
“Bist du sicher” , fragte Lorelai.
“Ja, absolut”, stieß er selbstsicher aus.
Rory versuchte sich ein Lächeln zu erzwingen. Natürlich gab sie ihm recht. Ihr Mutter brauchte sie jetzt, aber trotzdem wäre sie lieber bei ihm, hätte ihn lieber bei sich. Doch der Gedanke, dass er zu Hause in ihrer Wohnung sein würde und nicht in London, baute sie wieder auf.
*
Collin und Finn waren schon im Auto verschwunden. Lorelai gab Logan noch die Hand und lächelte ihn an.
“Danke”, sagte sie leise.
Logan überlegte, ob sie gemerkt hätte, warum er jetzt schon wieder fuhr.
Er nickte ihr zu, sie löste den Händedruck, warf Rory einen freundlichen Blick zu und zog sich zurück. Die Zwei sollten sich ungestört von einander verabschieden können.
Rory stellte sich vor ihn und versuchte keine Träne zu zeigen. Am Liebsten hätte sie jetzt wieder los geweint, aber das wollte sie nicht, sie wollte stark sein.
Logan strahlte sie an, er sah, dass Rory schon wieder mit den Tränen rang. Er zog sie zu sich und küsste sie. Sein Hand klammerte sich an ihr fest. So oft hatte er sie schon auf diese Weise geküsst und so viele Male würden noch folgen.
Rory schluchzte. Sie konnte ihre Tränen einfach nicht zurück halten.
“Ich liebe dich.”
“Ich liebe dich auch, Ace.”
Er gab ihr noch einen flüchtigen Kuss und stieg dann ins Auto.
Rory stand nur da und beobachtete, wie sich das Auto immer weiter von ihr entfernte.
Sie musste jetzt stark sein. Sie musste stark für Lorelai sein. Logan war zu ihr zurück gekehrt, doch Lorelai stand in Trümmern. Vielleicht hatte Luke für immer verloren. Vielleicht hatte sie den Mann, den sie über alles liebte, so verletzt, dass er seine Liebe für sie verloren hatte.
Rory wusste, dass all diese Gedanken in Lorelai herum schwirrten und das sie jetzt halt und Trost brauchte.
**
Wenn ich euch nicht hätte! Ihr seid wirklich so lieb zu mir.
So, das nächste Stück ist so weit. Ich weiß nicht ob ich heute noch Eins schaffe, aber ich werde mal schauen.
**
Luke lag in seinem Bett und starrte die Decke an. Er konnte seinen Kopf einfach nicht frei bekommen. Den ganzen Tag über spielte sich immer wieder das gestrige Ereignis vor seinem inneren Auge ab. Wenn er doch nur Gewissheit hätte? Wenn er doch nur sicher sein könnte, dass da Nichts zwischen Lore und Christopher gewesen ist.
Er stand auf. Er hielt es im Bett nicht aus. Schlafen konnte er so wieso nicht und grübelnd daliegen, machte ihn verrückt.
Er suchte sich eine sich eine Beschäftigung, doch er konnte keine finden. Den Diner hatte er so geschrubbt, das da nichts mehr zu tun war und hier oben hatte er auch alles sauber. Er ging zum Kühlschrank, holte sich ein Bier heraus, setzte sich in seinen Sessel und schon wieder waren seine Gedanken bei Lorelai.
*
Lorelai lag auf dem Bett. Rory kam gerade aus dem Bad heraus. Sie hatte sich schon Nachtfertig gemacht.
Sie setzte sich auf die Bettkante und lächelte sich ihr Mutter an.
“Mum, du solltest dich auch fertig machen.”
Lorelai reagierte kaum. Seit Logan gefahren war, waren ihre Schuldgefühle präsent. Es waren nicht nur die, gegenüber Luke, sondern jetzt auch gegenüber Logan und Rory. Sie hatten sich für sie wieder getrennt.
Rory versuchte ihr Mutter jetzt schon den ganzen Abend, ihr Mutter wieder aufzuheitern, doch nichts half.
“Mum, lass uns mal überlegen, was mir morgen machen.”
Sie stand auf und holte die Prospekte, die sie vom Empfang mitgenommen hatte.
“Ich will morgen nichts machen, Rory. ... Gar nichts.”
Lorelai starrte stur geradeaus auf die Wand.
Rory wusste einfach nicht, wie sie zu ihr durchdringen sollte. Nie hatte sie ihre Mutter so erlebt. Was sollte, was konnte, sie nur tun?
Die einzige Idee, die sie hatte. Das Einzige was ihr zu dieser Situation einfiel, hätte sie sich vor einiger Zeit gewünscht.
Sie nahm ihren Mut zusammen und erklärte Lorelai ihre Idee.
“Mum, weißt du, ich kann verstehen, dass du dich schlecht fühlst und dass du sicherlich einen großen Berg an Schuldgefühlen mit dir trägst, aber ich denke, dass Einzige was du jetzt tun kannst, ist ganz ehrlich zu sein. ... Ehrlich zu dir selbst. ... Und ehrlich zu Luke.”
Sie ließ ihren Vater bewusst aus, denn er hatte gewusst, das Lorelai in einer schlechten Verfassung war. Er hatte genau gewusst, wie sie zu Luke stand, somit hätte er für sie da sein sollen, hätte auf sie aufpassen sollen und sie nicht in so eine Situation bringen dürfen.
Lorelai schaute Rory in die Augen.
“Wie meinst du das”, fragte sie Rory.
“Als ich den Streit mit Logan hatte und Sache mit den Mädchen erfahren hatte, da habe ich mir gewünscht, dass er es mir gesagt hätte. ... Das er mir erzählt hätte, was passiert war. ... Ich denke du musst dich mit Luke aussprechen. Zu viel ist ungesagt. ... Du musst ihm sagen, was du fühlst, was in dir vor geht und was du in den letzten Monaten empfunden hast. ... Wie es dir mit der Situation um April ging.”
Lorelai schüttelte ihren Kopf.
“Das kann ich nicht. ... Das kann ich nicht. ... Ich kann ihm nicht unter die Augen treten. ... Ich kann nicht mit ihm reden. ... Außerdem würde er nicht zu hören. ... Er würde das nicht wollen ... Nein ... Nein, das kann ich nicht.”
Rory sah die Verzweiflung in ihren Augen.
“Du musst, Mum. ... Du musst einfach.”
Lorelai stand auf. Sie lief durch Zimmer.
“Rory, das ist nicht so einfach. ... Wie sollte ich das machen? ... Meinst du ich kann locker in den Diner marschieren und dann drauf los reden. ... So geht das nicht.”
Rory begriff, dass das tatsächlich eine prekäre Angelegenheit war.
“Dann schreib es auf.”
Ja, genau das war es. Lorelai könnte somit ihren Gedanken freien lauf lassen. Sie könnte ganz offen sein. Ihm alles erklären, alles erörtern, ihr Gefühle, ihre Trauer, ihren Schmerz, einfach alles.
Lorelai wollte die Idee eigentlich sofort abblocken, aber nach einem Moment des Nachdenkens, kam ihr die Idee gar nicht mehr so schlecht vor.
*
Logan saß mit Collin und Finn im Pub. Eigentlich wollte er sich schon bei seinem Vater gemeldet haben, aber der heutige Tag, war so verrückt und Nervenaufreibend, dass er ihn nur noch ausklingen lassen wollte.
Rory hatte ihm gesagt, dass sie ihn liebte, Lorelai war ihm gegenüber nicht abweisend gewesen und er hatte endlich, voll und ganz, zu seinen Gefühlen gestanden.
“Was für ein Tag? - Rory liebt mich. - Selbst bei meiner Abreise hatte sie es nicht zu mir gesagt. - Sie hatte es schon so lange nicht mehr gesagt. - Ich werde sie nie mehr enttäuschen. - Niemals mehr.”
Collin bestellte noch eine Runde Drinks. Er stellte Logan einen hin.
“Nein, danke Colin. Ich habe genug für heute.”
Collin sah ihn verwundert an. Logan Huntzberger lehnte einen Drink ab.
“Alles okay mit dir, Logan.”
Logan grinste ihn an und sagte: “Ja, mir ging es nie besser”.
*
Lorelai saß am Tisch und versuchte ihre Gedanken zu sammeln.
Rory hatte sich hingelegt. Sie war so erschöpft von den vergangenen Nächten, so dass es ihr nicht schwer fiel einzuschlafen, außerdem wollte sie Lorelai nicht bei dem Brief stören.
Lorelai nahm den Stift in die Hand und schrieb darauf los. Alles was sie in den letzten Monaten angesammelt hatte, alles was ihr Schmerzen zu gefügt hatte, alle Unstimmigkeiten und natürlich die Geschehnisse mit Chris, brachte sie zu Papier.
Ihr Herz schlug immer stärker. Durch die Erinnerungen an diese Zeit, fühlte sie wieder diesen unsagbaren Schmerz.
Sie saß über ihrem Brief und fing an zu weinen. Während sie schreib liefen ihr die Tränen an den Wangen herunter, doch sie hörte nicht auf, sie schrieb weiter.
Rory hatte recht, sie musste ihren Gefühlen und Gedanken freien Lauf lassen und vollkommen ehrlich sein. So wie es in der letzten Zeit abgelaufen war, konnte es nicht weiter gehen. Sie konnte nicht wieder mit ihrem normalen Leben weiter machen, wenn sie nicht alles einmal gesagt hätte. Der einzige Weg, um mit sich selbst ins Reine zu kommen, war alles zu sagen. Sie musste sich von diesen Gefühlen befreien. Sie wusste, dass nicht auf einmal alles wieder gut wäre, aber sie konnte zumindest wieder vorausschauen und sich vielleicht wieder im Spiegel betrachten ohne sich zu schämen, ohne von ihrem Spiegelbild entsetzt zu sein.
**

So, das nächste Stück ist so weit. Ich weiß nicht ob ich heute noch Eins schaffe, aber ich werde mal schauen.
**
Luke lag in seinem Bett und starrte die Decke an. Er konnte seinen Kopf einfach nicht frei bekommen. Den ganzen Tag über spielte sich immer wieder das gestrige Ereignis vor seinem inneren Auge ab. Wenn er doch nur Gewissheit hätte? Wenn er doch nur sicher sein könnte, dass da Nichts zwischen Lore und Christopher gewesen ist.
Er stand auf. Er hielt es im Bett nicht aus. Schlafen konnte er so wieso nicht und grübelnd daliegen, machte ihn verrückt.
Er suchte sich eine sich eine Beschäftigung, doch er konnte keine finden. Den Diner hatte er so geschrubbt, das da nichts mehr zu tun war und hier oben hatte er auch alles sauber. Er ging zum Kühlschrank, holte sich ein Bier heraus, setzte sich in seinen Sessel und schon wieder waren seine Gedanken bei Lorelai.
*
Lorelai lag auf dem Bett. Rory kam gerade aus dem Bad heraus. Sie hatte sich schon Nachtfertig gemacht.
Sie setzte sich auf die Bettkante und lächelte sich ihr Mutter an.
“Mum, du solltest dich auch fertig machen.”
Lorelai reagierte kaum. Seit Logan gefahren war, waren ihre Schuldgefühle präsent. Es waren nicht nur die, gegenüber Luke, sondern jetzt auch gegenüber Logan und Rory. Sie hatten sich für sie wieder getrennt.
Rory versuchte ihr Mutter jetzt schon den ganzen Abend, ihr Mutter wieder aufzuheitern, doch nichts half.
“Mum, lass uns mal überlegen, was mir morgen machen.”
Sie stand auf und holte die Prospekte, die sie vom Empfang mitgenommen hatte.
“Ich will morgen nichts machen, Rory. ... Gar nichts.”
Lorelai starrte stur geradeaus auf die Wand.
Rory wusste einfach nicht, wie sie zu ihr durchdringen sollte. Nie hatte sie ihre Mutter so erlebt. Was sollte, was konnte, sie nur tun?
Die einzige Idee, die sie hatte. Das Einzige was ihr zu dieser Situation einfiel, hätte sie sich vor einiger Zeit gewünscht.
Sie nahm ihren Mut zusammen und erklärte Lorelai ihre Idee.
“Mum, weißt du, ich kann verstehen, dass du dich schlecht fühlst und dass du sicherlich einen großen Berg an Schuldgefühlen mit dir trägst, aber ich denke, dass Einzige was du jetzt tun kannst, ist ganz ehrlich zu sein. ... Ehrlich zu dir selbst. ... Und ehrlich zu Luke.”
Sie ließ ihren Vater bewusst aus, denn er hatte gewusst, das Lorelai in einer schlechten Verfassung war. Er hatte genau gewusst, wie sie zu Luke stand, somit hätte er für sie da sein sollen, hätte auf sie aufpassen sollen und sie nicht in so eine Situation bringen dürfen.
Lorelai schaute Rory in die Augen.
“Wie meinst du das”, fragte sie Rory.
“Als ich den Streit mit Logan hatte und Sache mit den Mädchen erfahren hatte, da habe ich mir gewünscht, dass er es mir gesagt hätte. ... Das er mir erzählt hätte, was passiert war. ... Ich denke du musst dich mit Luke aussprechen. Zu viel ist ungesagt. ... Du musst ihm sagen, was du fühlst, was in dir vor geht und was du in den letzten Monaten empfunden hast. ... Wie es dir mit der Situation um April ging.”
Lorelai schüttelte ihren Kopf.
“Das kann ich nicht. ... Das kann ich nicht. ... Ich kann ihm nicht unter die Augen treten. ... Ich kann nicht mit ihm reden. ... Außerdem würde er nicht zu hören. ... Er würde das nicht wollen ... Nein ... Nein, das kann ich nicht.”
Rory sah die Verzweiflung in ihren Augen.
“Du musst, Mum. ... Du musst einfach.”
Lorelai stand auf. Sie lief durch Zimmer.
“Rory, das ist nicht so einfach. ... Wie sollte ich das machen? ... Meinst du ich kann locker in den Diner marschieren und dann drauf los reden. ... So geht das nicht.”
Rory begriff, dass das tatsächlich eine prekäre Angelegenheit war.
“Dann schreib es auf.”
Ja, genau das war es. Lorelai könnte somit ihren Gedanken freien lauf lassen. Sie könnte ganz offen sein. Ihm alles erklären, alles erörtern, ihr Gefühle, ihre Trauer, ihren Schmerz, einfach alles.
Lorelai wollte die Idee eigentlich sofort abblocken, aber nach einem Moment des Nachdenkens, kam ihr die Idee gar nicht mehr so schlecht vor.
*
Logan saß mit Collin und Finn im Pub. Eigentlich wollte er sich schon bei seinem Vater gemeldet haben, aber der heutige Tag, war so verrückt und Nervenaufreibend, dass er ihn nur noch ausklingen lassen wollte.
Rory hatte ihm gesagt, dass sie ihn liebte, Lorelai war ihm gegenüber nicht abweisend gewesen und er hatte endlich, voll und ganz, zu seinen Gefühlen gestanden.
“Was für ein Tag? - Rory liebt mich. - Selbst bei meiner Abreise hatte sie es nicht zu mir gesagt. - Sie hatte es schon so lange nicht mehr gesagt. - Ich werde sie nie mehr enttäuschen. - Niemals mehr.”
Collin bestellte noch eine Runde Drinks. Er stellte Logan einen hin.
“Nein, danke Colin. Ich habe genug für heute.”
Collin sah ihn verwundert an. Logan Huntzberger lehnte einen Drink ab.
“Alles okay mit dir, Logan.”
Logan grinste ihn an und sagte: “Ja, mir ging es nie besser”.
*
Lorelai saß am Tisch und versuchte ihre Gedanken zu sammeln.
Rory hatte sich hingelegt. Sie war so erschöpft von den vergangenen Nächten, so dass es ihr nicht schwer fiel einzuschlafen, außerdem wollte sie Lorelai nicht bei dem Brief stören.
Lorelai nahm den Stift in die Hand und schrieb darauf los. Alles was sie in den letzten Monaten angesammelt hatte, alles was ihr Schmerzen zu gefügt hatte, alle Unstimmigkeiten und natürlich die Geschehnisse mit Chris, brachte sie zu Papier.
Ihr Herz schlug immer stärker. Durch die Erinnerungen an diese Zeit, fühlte sie wieder diesen unsagbaren Schmerz.
Sie saß über ihrem Brief und fing an zu weinen. Während sie schreib liefen ihr die Tränen an den Wangen herunter, doch sie hörte nicht auf, sie schrieb weiter.
Rory hatte recht, sie musste ihren Gefühlen und Gedanken freien Lauf lassen und vollkommen ehrlich sein. So wie es in der letzten Zeit abgelaufen war, konnte es nicht weiter gehen. Sie konnte nicht wieder mit ihrem normalen Leben weiter machen, wenn sie nicht alles einmal gesagt hätte. Der einzige Weg, um mit sich selbst ins Reine zu kommen, war alles zu sagen. Sie musste sich von diesen Gefühlen befreien. Sie wusste, dass nicht auf einmal alles wieder gut wäre, aber sie konnte zumindest wieder vorausschauen und sich vielleicht wieder im Spiegel betrachten ohne sich zu schämen, ohne von ihrem Spiegelbild entsetzt zu sein.
**