Now or never? GG-Fanfic
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Maynooth160
Guten Morgen!
Wow, Katrin, im Ernst, 5 Stunden! Ich wusste gar nicht, dass es so viel zu lesen gibt.
Natürlich bin ich total happy, dass sie dir gefällt. Ich hätte ja nie gedacht, dass ich einen JJ zufrieden stellen könnte. Das haut mich um!
So, wie es momentan ausschaut, werde ich mir am Mittwoch zwei Stunden Zeit nehmen können und dann bekommt ihr euren neuen Teil.
Ich verspreche lieber nichts, aber bin guter Dinge.
*winke winke*
Wow, Katrin, im Ernst, 5 Stunden! Ich wusste gar nicht, dass es so viel zu lesen gibt.
Natürlich bin ich total happy, dass sie dir gefällt. Ich hätte ja nie gedacht, dass ich einen JJ zufrieden stellen könnte. Das haut mich um!
So, wie es momentan ausschaut, werde ich mir am Mittwoch zwei Stunden Zeit nehmen können und dann bekommt ihr euren neuen Teil.
Ich verspreche lieber nichts, aber bin guter Dinge.
*winke winke*
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herzchen26
Morjeeeennnn ... na, meine Lieben ... wie schauts aus?
Also Jacky, ich find es ja absolut spitze, dass Du jetzt schon deine eigenen Storys spoilerst ... ich musste richtig grinsen als ich das gesehen hab ... sehr gute Idee und ich bin auch mal gespannt, zwischen wem der Streit entfacht wird ... Du hast es drauf, einen die Haare vor Spannung zu Berge stehen zu lassen ... Du bist schon ein richtiger Profi ...
Aber, wenn Du es am Mittwoch nicht schaffst, ist das nicht schlimm ... Deine Uni bzw. die Prüfungen geht(en) vor ... wir wollen ja nicht, dass Du schlechte Noten kriegst ... wir werden das bisschen warten schon überleben ...
So, einen schönen Samstag noch ... *winke winke*
Also Jacky, ich find es ja absolut spitze, dass Du jetzt schon deine eigenen Storys spoilerst ... ich musste richtig grinsen als ich das gesehen hab ... sehr gute Idee und ich bin auch mal gespannt, zwischen wem der Streit entfacht wird ... Du hast es drauf, einen die Haare vor Spannung zu Berge stehen zu lassen ... Du bist schon ein richtiger Profi ...
Aber, wenn Du es am Mittwoch nicht schaffst, ist das nicht schlimm ... Deine Uni bzw. die Prüfungen geht(en) vor ... wir wollen ja nicht, dass Du schlechte Noten kriegst ... wir werden das bisschen warten schon überleben ...
So, einen schönen Samstag noch ... *winke winke*
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suii
Das mit den Spoilern find ich auch eine gute Idee, immerhin können wir unseren Ideen dann freien Lauf lassen.. (So wie am Ende von 6x22 
) Aber unsere May wendet am Ende alles zum Guten, da bin ich sicher 
.
Hach das mit Mittwoch ist absolut akzeptabel! Ich bin sowieso bis (wahrscheinlich) Donnerstag nicht da, ich nutze meine Ferien schonmal aus
und kann mich dann freuen..
Also meine lieben Mitjunkies.. Ich wünsch euch ein schönes Wochenende, eine schöne Woche und dir May, viel Erfolg in der Uni! Bis dann.
suii
) Aber unsere May wendet am Ende alles zum Guten, da bin ich sicher . Hach das mit Mittwoch ist absolut akzeptabel! Ich bin sowieso bis (wahrscheinlich) Donnerstag nicht da, ich nutze meine Ferien schonmal aus
und kann mich dann freuen..Also meine lieben Mitjunkies.. Ich wünsch euch ein schönes Wochenende, eine schöne Woche und dir May, viel Erfolg in der Uni! Bis dann.
suii
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Maynooth160
Huhu zusammen!
Da ich meine erste Prüfung hinter mich gebracht habe und damit ein wenig mehr Zeit habe, war ich mal wieder fleißig.
Das Kapitel ist zwar immer noch nicht fertig gestellt, aber vielleicht schaffe ich heute noch was.
So, dann kann ich euch nur noch viel Spaß wünschen.
*
Emily saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und Richard stand an der Bar und machte zwei Drinks.
“Richard, sollten wir nicht doch ein Haus kaufen. ... Rory und Logan müssen doch angemessen leben.”
Richard drehte sich um, hielt zwei Gläser in der Hand und ging auf Emily zu.
“Emily, wir wissen doch noch gar nicht, wie die Beiden leben. ... Außerdem hat uns Lorelai doch gesagt, dass sie eine schöne Wohnung haben.”
“Lorelai findet auch ihr Haus schön. ... Das kann dich doch nicht beruhigen.”
“Mich beruhigt der Gedanke, dass es Logans Wohnung war und somit wird sie sicherlich angemessen sein.”
Er gab Emily ihren Drink und setzte sich neben sie.
“Jetzt mach dir keine Sorgen.”
Er legte eine Hand auf Emilys Knie.
“Wir werden sicher bald die Wohnung sehen und dann können wir immer noch entscheiden, wie es weiter gehen soll”, sagte er beruhigend.
Sie sah ihn mit einem angedeuteten Lächeln an.
“Du hast sicher Recht.”
*
Lorelai saß in ihrem Auto und wählte Rorys Nummer. Sie schien sehr angespannt zu sein.
“Hey Mum”
Lorelai fuhr etwas langsamer.
“Rory, ich fahre gerade ins Krankenhaus. ... Hat Luke dich vielleicht angerufen.”
Rory erschrak. Was war passiert?
“Ins Krankenhaus?! ... Wieso? ... Was ist passiert?”
“Ich habe erfahren, dass April einen Unfall hatte. Luke kann ich nicht erreichen, aber ich schätze, dass er dort ist.”
“April! ... Weißt du wie es ihr geht?”, sagte sie besorgt.
“Nein, ich weiß nur wo sie ist. ... Ich rufe dich wieder an, wenn ich mehr weiß.”
Bevor Rory noch irgendetwas erwidern konnte, hatte Lorelai schon aufgelegt.
Sie hatte das Krankenhaus erreicht, nahm den ersten Parkplatz den sie finden konnte, eilte aus ihrem Auto und begab sich zur Information.
*
Rory saß vollkommen verwirrt am Schreibtisch.
Logan bemerkte ihre Unsicherheit.
“Was ist denn passiert”, fragte er und ging auf sie zu.
“April hatte einen Unfall”, sagte sie etwas benommen.
“April? ... Lukes Tochter?”
“Ja, Mum fährt gerade ins Krankenhaus.”
Er stellte sich neben sie und wusste im ersten Moment nicht was er sagen, was er tun sollte.
“Sollen wir auch hin fahren”, fragte er sie mit einer gewissen Unsicherheit in der Stimme.
Sie sah ihn, immer noch vollkommen geschockt, an.
“Nein ... Nein, ich fahre. ... Bleib du hier, falls sie noch mal anruft.”
Sie stand hastig auf, schnappte sich ihren Schlüssel und eilte zur Tür.
“Aber ich kann doch...”
“Ich melde mich, wenn ich was erfahren habe”, unterbrach sie ihn.
Ohne sich noch einmal um zu drehen, verschwand sie.
Logan stand still im Raum. Er musste diese Situation jetzt erst mal begreifen. Sie war einfach so verschwunden. Er hätte sie doch begleiten können. Sollte er vielleicht hinterher laufen.
“Nein, sie will, dass ich hier bleibe.”
*
Christopher starrte auf das Telefon.
“Soll ich es tun? - Ich würde es schließlich für Gigi machen. - Sie möchte Roy endlich einmal wiedersehen.”
Er saß auf dem Sofa und hielt einen Drink in der Hand.
“Außerdem will ich auch meine Tochter wiedersehen”
Er griff entschlossen zum Telefon und wählte die Nummer.
So langsam bekam er doch ein mulmiges Gefühl. Doch dagegen hatte er ein Mittel gefunden. Er nahm einen weiteren Schluck von seinem Drink. Damit betäubte er seine Trauer und seine Unsicherheit. Zumindest bildete er sich das ein.
“Hallo”, hörte er jemanden sagen.
Da es eine Männerstimme war, konnte es nur Logan sein. Es sein denn Rory hätte eine neue Veränderung in ihrem Leben gemacht, von der er noch nichts wusste.
“Hallo Logan. Hier ist Chris.”
“Oh, hey”, sagte Logan immer noch etwas erstaunt, von Rorys plötzlichem Aufbruch.
Chris hörte Lgoans eigenartige Reaktion und bezog sie auf sich.
“Ist Rory da“, fragte er kurz.
“Rory, äh , nein ... Sie ist im Krankenhaus.”
“Im Krankenhaus”, fragte er entsetzt.
“Ja”
Chris war geschockt. Wieso hatte ihm keiner bescheid gesagt? Stattdessen wurde er hier von Logan eigenartig behandelt.
“Das hätte mir ja mal jemand sagen können”, sagte er zornig und legte auf.
Er sprang auf und lief zu seinem Auto.
Logan war jetzt vollkommen verwirrt. Chris hatte ihn wohl falsch verstanden. Er musste jetzt annehmen, dass Rory verletzt sei.
Logan wählte Christophers Nummer. Er wollte das Missverständnis aufklären, doch es ging niemand ans Telefon.
“Verdammt”, fluchte er.
Er stand noch einen Moment Gedanken versunken da, nahm dann seinen Autoschlüssel und verließ die Wohnung.
*
“Vielleicht sollte ich Rory einfach fragen, ob wir mal vorbei kommen können.”
“Bist du sicher, Emily”, fragte Richard wenig überzeugt.
“Ja ... Ich rufe jetzt sofort an.”
Sie stand auf, ging zum Telefon und wählte Rorys und Logans Hausnummer.
“Es geht niemand heran, Richard.”
Er drehte sich zu seiner Frau um.
“Dann werden sie wohl nicht da sein. ... Ruf doch morgen noch mal an.”
“Nein, ich will das jetzt klären. ... Vielleicht können wir uns Freitag schon dort treffen.”
Sie legte auf und wählte Rorys Handynummer.
Rory zog ihr Hand aus der Tasche und schaute auf den Display.
“Grandmu. - Was will sie?”
Sie ging heran.
“Hallo Grandmu”
“Hallo Rory. ... Ich hoffe ich störe dich nicht.”
Was sollte sie dazu jetzt sagen? Wenn sie ja sagen würde, wäre Emily beleidigt und ein nein, wäre gelogen.
“Ich bin gerade unterwegs.”
“Rory, ich wollte dich fragen...”
“Grandmu, ich kann jetzt nicht reden”, unterbrach sie sie.
Rory wollte jetzt keinen Smalltalk halten, dafür ging ihr zu viel im Kopf herum.
“Ist was passiert”, fragte Emily neugierig.
“April hatte einen Unfall”, antwortete sie und hätte sich danach am Liebsten auf die Zunge gebissen. Wieso hatte sie ihr das nur gesagt?
“April? ... Die Tochter von diesem Luke. ... Ist sie im Krankenhaus? ... Fährst du dorthin?”
Jetzt war es zu spät. Rory musste antworten.
“Ja, sie ist im Krankenhaus und ich fahre dorthin.”
“Deine Mutter auch”, fragte sie ernst.
“Ja, Mum müsste schon da sein. ... Grandmu ich muss jetzt auflegen.”
“Gut Rory.”
“Bye”
“Bye”, antwortete Emily und legte auf.
“Richard, wir fahren ins Krankenhaus”, rief sie mit ihrem Befehlston.
“Was? ... Wem ist etwas passiert?”
*
Da ich meine erste Prüfung hinter mich gebracht habe und damit ein wenig mehr Zeit habe, war ich mal wieder fleißig.
Das Kapitel ist zwar immer noch nicht fertig gestellt, aber vielleicht schaffe ich heute noch was.
So, dann kann ich euch nur noch viel Spaß wünschen.
*
Emily saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und Richard stand an der Bar und machte zwei Drinks.
“Richard, sollten wir nicht doch ein Haus kaufen. ... Rory und Logan müssen doch angemessen leben.”
Richard drehte sich um, hielt zwei Gläser in der Hand und ging auf Emily zu.
“Emily, wir wissen doch noch gar nicht, wie die Beiden leben. ... Außerdem hat uns Lorelai doch gesagt, dass sie eine schöne Wohnung haben.”
“Lorelai findet auch ihr Haus schön. ... Das kann dich doch nicht beruhigen.”
“Mich beruhigt der Gedanke, dass es Logans Wohnung war und somit wird sie sicherlich angemessen sein.”
Er gab Emily ihren Drink und setzte sich neben sie.
“Jetzt mach dir keine Sorgen.”
Er legte eine Hand auf Emilys Knie.
“Wir werden sicher bald die Wohnung sehen und dann können wir immer noch entscheiden, wie es weiter gehen soll”, sagte er beruhigend.
Sie sah ihn mit einem angedeuteten Lächeln an.
“Du hast sicher Recht.”
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Lorelai saß in ihrem Auto und wählte Rorys Nummer. Sie schien sehr angespannt zu sein.
“Hey Mum”
Lorelai fuhr etwas langsamer.
“Rory, ich fahre gerade ins Krankenhaus. ... Hat Luke dich vielleicht angerufen.”
Rory erschrak. Was war passiert?
“Ins Krankenhaus?! ... Wieso? ... Was ist passiert?”
“Ich habe erfahren, dass April einen Unfall hatte. Luke kann ich nicht erreichen, aber ich schätze, dass er dort ist.”
“April! ... Weißt du wie es ihr geht?”, sagte sie besorgt.
“Nein, ich weiß nur wo sie ist. ... Ich rufe dich wieder an, wenn ich mehr weiß.”
Bevor Rory noch irgendetwas erwidern konnte, hatte Lorelai schon aufgelegt.
Sie hatte das Krankenhaus erreicht, nahm den ersten Parkplatz den sie finden konnte, eilte aus ihrem Auto und begab sich zur Information.
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Rory saß vollkommen verwirrt am Schreibtisch.
Logan bemerkte ihre Unsicherheit.
“Was ist denn passiert”, fragte er und ging auf sie zu.
“April hatte einen Unfall”, sagte sie etwas benommen.
“April? ... Lukes Tochter?”
“Ja, Mum fährt gerade ins Krankenhaus.”
Er stellte sich neben sie und wusste im ersten Moment nicht was er sagen, was er tun sollte.
“Sollen wir auch hin fahren”, fragte er sie mit einer gewissen Unsicherheit in der Stimme.
Sie sah ihn, immer noch vollkommen geschockt, an.
“Nein ... Nein, ich fahre. ... Bleib du hier, falls sie noch mal anruft.”
Sie stand hastig auf, schnappte sich ihren Schlüssel und eilte zur Tür.
“Aber ich kann doch...”
“Ich melde mich, wenn ich was erfahren habe”, unterbrach sie ihn.
Ohne sich noch einmal um zu drehen, verschwand sie.
Logan stand still im Raum. Er musste diese Situation jetzt erst mal begreifen. Sie war einfach so verschwunden. Er hätte sie doch begleiten können. Sollte er vielleicht hinterher laufen.
“Nein, sie will, dass ich hier bleibe.”
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Christopher starrte auf das Telefon.
“Soll ich es tun? - Ich würde es schließlich für Gigi machen. - Sie möchte Roy endlich einmal wiedersehen.”
Er saß auf dem Sofa und hielt einen Drink in der Hand.
“Außerdem will ich auch meine Tochter wiedersehen”
Er griff entschlossen zum Telefon und wählte die Nummer.
So langsam bekam er doch ein mulmiges Gefühl. Doch dagegen hatte er ein Mittel gefunden. Er nahm einen weiteren Schluck von seinem Drink. Damit betäubte er seine Trauer und seine Unsicherheit. Zumindest bildete er sich das ein.
“Hallo”, hörte er jemanden sagen.
Da es eine Männerstimme war, konnte es nur Logan sein. Es sein denn Rory hätte eine neue Veränderung in ihrem Leben gemacht, von der er noch nichts wusste.
“Hallo Logan. Hier ist Chris.”
“Oh, hey”, sagte Logan immer noch etwas erstaunt, von Rorys plötzlichem Aufbruch.
Chris hörte Lgoans eigenartige Reaktion und bezog sie auf sich.
“Ist Rory da“, fragte er kurz.
“Rory, äh , nein ... Sie ist im Krankenhaus.”
“Im Krankenhaus”, fragte er entsetzt.
“Ja”
Chris war geschockt. Wieso hatte ihm keiner bescheid gesagt? Stattdessen wurde er hier von Logan eigenartig behandelt.
“Das hätte mir ja mal jemand sagen können”, sagte er zornig und legte auf.
Er sprang auf und lief zu seinem Auto.
Logan war jetzt vollkommen verwirrt. Chris hatte ihn wohl falsch verstanden. Er musste jetzt annehmen, dass Rory verletzt sei.
Logan wählte Christophers Nummer. Er wollte das Missverständnis aufklären, doch es ging niemand ans Telefon.
“Verdammt”, fluchte er.
Er stand noch einen Moment Gedanken versunken da, nahm dann seinen Autoschlüssel und verließ die Wohnung.
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“Vielleicht sollte ich Rory einfach fragen, ob wir mal vorbei kommen können.”
“Bist du sicher, Emily”, fragte Richard wenig überzeugt.
“Ja ... Ich rufe jetzt sofort an.”
Sie stand auf, ging zum Telefon und wählte Rorys und Logans Hausnummer.
“Es geht niemand heran, Richard.”
Er drehte sich zu seiner Frau um.
“Dann werden sie wohl nicht da sein. ... Ruf doch morgen noch mal an.”
“Nein, ich will das jetzt klären. ... Vielleicht können wir uns Freitag schon dort treffen.”
Sie legte auf und wählte Rorys Handynummer.
Rory zog ihr Hand aus der Tasche und schaute auf den Display.
“Grandmu. - Was will sie?”
Sie ging heran.
“Hallo Grandmu”
“Hallo Rory. ... Ich hoffe ich störe dich nicht.”
Was sollte sie dazu jetzt sagen? Wenn sie ja sagen würde, wäre Emily beleidigt und ein nein, wäre gelogen.
“Ich bin gerade unterwegs.”
“Rory, ich wollte dich fragen...”
“Grandmu, ich kann jetzt nicht reden”, unterbrach sie sie.
Rory wollte jetzt keinen Smalltalk halten, dafür ging ihr zu viel im Kopf herum.
“Ist was passiert”, fragte Emily neugierig.
“April hatte einen Unfall”, antwortete sie und hätte sich danach am Liebsten auf die Zunge gebissen. Wieso hatte sie ihr das nur gesagt?
“April? ... Die Tochter von diesem Luke. ... Ist sie im Krankenhaus? ... Fährst du dorthin?”
Jetzt war es zu spät. Rory musste antworten.
“Ja, sie ist im Krankenhaus und ich fahre dorthin.”
“Deine Mutter auch”, fragte sie ernst.
“Ja, Mum müsste schon da sein. ... Grandmu ich muss jetzt auflegen.”
“Gut Rory.”
“Bye”
“Bye”, antwortete Emily und legte auf.
“Richard, wir fahren ins Krankenhaus”, rief sie mit ihrem Befehlston.
“Was? ... Wem ist etwas passiert?”
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Riemi
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LucySkywalker
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~Kathrin~
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~lucky~
Juhuu, ein neuer Teil!
Es gibt eine riesen Krankenhauszusammenkunft
. Das wird sicher sehr interessant und vor allem ist jetzt komplett offen, wer mit wem streitet. Vielleicht jeder mit jedem? *gespanntbin*
Es tut so gut zwischen dem Strebern (nur noch heute und dann sind endlich Ferien *freu*) ein paar Minuten Pause zu machen und deine Story zu lesen. Die Fortsetzung ist genau zur rechten Zeit gekommen .
Bin schon neugierig wie's weitergeht ...
Es gibt eine riesen Krankenhauszusammenkunft
. Das wird sicher sehr interessant und vor allem ist jetzt komplett offen, wer mit wem streitet. Vielleicht jeder mit jedem? *gespanntbin*Es tut so gut zwischen dem Strebern (nur noch heute und dann sind endlich Ferien *freu*) ein paar Minuten Pause zu machen und deine Story zu lesen. Die Fortsetzung ist genau zur rechten Zeit gekommen
.Bin schon neugierig wie's weitergeht ...
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Maynooth160
Wow, ich bin mal wieder am Strahlen! Euch gefällt es und ich bin happy. So kann das ruhig immer weiter gehen.
Viiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeellllllllllleeeeeeeeeeennnnnnnnnnnn Daaaank!
Ihr seid super!
Heute schaffe ich keinen neuen Teil, aber wenn nichts weiter dazwischen kommt, kann ich morgen weiter schreiben.
Da bin ich mal gespannt, ob ich das so schreiben kann, wie ich mir das vorstelle.
Die Prüfungen kriege ich auch noch hin. Ist eine menge Zeit zwischen, daher klappt das schon.
Lucy, dein neues Outfit ist aber schön geworden. Kompliment!
*winke winke*
Viiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeellllllllllleeeeeeeeeeennnnnnnnnnnn Daaaank!
Ihr seid super!Heute schaffe ich keinen neuen Teil, aber wenn nichts weiter dazwischen kommt, kann ich morgen weiter schreiben.
Da bin ich mal gespannt, ob ich das so schreiben kann, wie ich mir das vorstelle.
Die Prüfungen kriege ich auch noch hin. Ist eine menge Zeit zwischen, daher klappt das schon.
Lucy, dein neues Outfit ist aber schön geworden. Kompliment!
*winke winke*
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Telli
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beauty
hey jacky der teil ist ja klasse! alle fahrn se ins kranken haus herlich! das kann ja nur lustig werden.. 
achso und jacky wie war die prüfung? jetz bin ich aber traurig warum erfahren wir sowas hier nich? ich hab dir die daumen gedrückt und beneide dich das du die erste schon hinter dir hast..(hoffe das sie sehr gut gelaufen ist)
morgen ist bei mir die erste dran.. ethik.. drückt mir die daumen aber ich bin jetz so gut gelaunt.. da geht das..
alle fahrn se ins kranken haus herlich! das kann ja nur lustig werden.. achso und jacky wie war die prüfung? jetz bin ich aber traurig warum erfahren wir sowas hier nich?
ich hab dir die daumen gedrückt und beneide dich das du die erste schon hinter dir hast..(hoffe das sie sehr gut gelaufen ist) morgen ist bei mir die erste dran.. ethik.. drückt mir die daumen
aber ich bin jetz so gut gelaunt.. da geht das.. -
Maynooth160
Also die Prüfung war okay, hätte aber besser sein können.
@Telli: Chris war doch immer schon eine Randfigur. Jedenfalls habe ich ihn immer so gesehen. In den ersten Staffeln war er kaum zu sehen. Erst in den Letzten wurde das mehr.
Naja, es muss ja etwas geben, worüber man schreiben kann und Chris Problem kann man gut bearbeiten. Außerdem ist das ja ein Problem, welches häufig auftritt und nur die wenigsten kommen davon wieder weg. Aber ich kann dir eins versprechen, er wird nicht so bleiben.
Okay, ich muss jetzt auch los. Wünsche euch noch einen schönen Abend.
*winke winke*
@Telli: Chris war doch immer schon eine Randfigur. Jedenfalls habe ich ihn immer so gesehen. In den ersten Staffeln war er kaum zu sehen. Erst in den Letzten wurde das mehr.
Naja, es muss ja etwas geben, worüber man schreiben kann und Chris Problem kann man gut bearbeiten. Außerdem ist das ja ein Problem, welches häufig auftritt und nur die wenigsten kommen davon wieder weg. Aber ich kann dir eins versprechen, er wird nicht so bleiben.
Okay, ich muss jetzt auch los. Wünsche euch noch einen schönen Abend.
*winke winke*
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herzchen26
Na das nenn ich Eingebung ... als hätte ich gewußt, dass Du noch etwas geschrieben hast ...
Ich find das Kapitel sehr schön und vor allem finde ich die Idee, alle Mann ins Krankenhaus zu buxieren genial ... und das Missverständnis zwischen Logan und Chris fand ich zum schießen. Ich bin echt mal gespannt wie es weitergeht ... Luke, Chris, Lore, Logan und Rory im Krankenhaus ... der Streit ist nicht mehr abzuwenden, fragt sich nur, zwischen wem? Luke und Chris? Lore und Chris? Lore und Luke? Oh Mann, na dann husch, ran an die Geschichte ...
Und Übrigens, Jacky: Ich werd morgen gegen 11 da sein, versprochen (kann auch 11:15 Uhr werden, je nachdem, wie schnell ein Rechner im Pool frei wird ... so kurz vor den Ferien ist da immer rege Betriebsamkeit) ...
Ich find das Kapitel sehr schön und vor allem finde ich die Idee, alle Mann ins Krankenhaus zu buxieren genial ... und das Missverständnis zwischen Logan und Chris fand ich zum schießen. Ich bin echt mal gespannt wie es weitergeht ... Luke, Chris, Lore, Logan und Rory im Krankenhaus ... der Streit ist nicht mehr abzuwenden, fragt sich nur, zwischen wem? Luke und Chris? Lore und Chris? Lore und Luke? Oh Mann, na dann husch, ran an die Geschichte ...
Und Übrigens, Jacky: Ich werd morgen gegen 11 da sein, versprochen (kann auch 11:15 Uhr werden, je nachdem, wie schnell ein Rechner im Pool frei wird ... so kurz vor den Ferien ist da immer rege Betriebsamkeit) ...
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beauty
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bauxi
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Lizzi
Hallo May
ich bin auch mal wieder hier. Hatte in letzter Zeit nicht viel Zeit was zu schreiben, daher hier meine Meinung (in kurz)
Der Abschnitt war wieder sehr gut , obwohl mir die Auftritte von Chris irgendwie gar nicht mehr gefallen. Für mich war er in den Folgen immer eher eine lebenslustige Person, daher stört mich das schon etwas. Der Rest ist aber super gut!
Sehr cool fand ich auch deinen Spoiler
Na und das Chaos ist ja schon mal sowas von vorprogrammiert... Der arme Luke! Ich kann mir schon richtig vorstellen, wie er inmitten der ganzen Horde steht und alle um ihn herum auf ihn einreden (falls das so vorkommen sollte, hab ich das Bild schon jetzt plastisch vor Augen )
ich bin auch mal wieder hier. Hatte in letzter Zeit nicht viel Zeit was zu schreiben, daher hier meine Meinung (in kurz)
Der Abschnitt war wieder sehr gut
, obwohl mir die Auftritte von Chris irgendwie gar nicht mehr gefallen. Für mich war er in den Folgen immer eher eine lebenslustige Person, daher stört mich das schon etwas. Der Rest ist aber super gut!Sehr cool fand ich auch deinen Spoiler
Na und das Chaos ist ja schon mal sowas von vorprogrammiert... Der arme Luke! Ich kann mir schon richtig vorstellen, wie er inmitten der ganzen Horde steht und alle um ihn herum auf ihn einreden (falls das so vorkommen sollte, hab ich das Bild schon jetzt plastisch vor Augen
)
Ansonsten bin ich suuuuper gespannt, wie`s mit LL weitergeht und wann Logan Rory endlich von den Machenschaften seines Vaters erzählt!
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Maynooth160
Hallo, ihr Lieben!
Also ich war mal wieder fleißig. Trotz der Hitze habe ich mich hingesetzt und versucht meine Gedanken ordentlich aufs Papier zu bringen. Ich hoffe das ist mir auch gelungen.
(Ich habe jetzt wirklich keinen Nerv mehr, das noch einmal alles nach Fehlern durch zu sehen. Daher seid mir nicht böse, wenn ihr da einige Fehler findet.
)
Viel Spaß!
*
Zusammen gequetscht stand sie im Fahrstuhl. Auf dem Weg vom Erdgeschoss in die 7 Etage, stiegen immer wieder Leute zu. Sie konnte es kaum glauben, dass sich immer wieder jemand dazu drängte. Normalerweise hätte sie jetzt einen Spruch los gelassen, aber dazu war sie zu angespannt. Sei wusste nicht was mit April war und warum Luke sich nicht bei ihr gemeldet hatte. Außerdem machte sie sich langsam aber sicher Sorgen darüber, ob es die richtige Entscheidung gewesen war, hier her zu kommen.
“Vielleicht will er mich hier gar nicht. - Vielleicht hat er sich absichtlich nicht gemeldet, damit er mir nicht sagen musste, wo er sich gerade befindet. ...”
Die Fahrstuhltür öffnete sich erneut. Einige Menschen versuchten sich von Hinten nach Vorne durch zu kämpfen, wobei sie noch mehr zerquetscht wurde. Endlich bekam sie wieder etwas mehr Platz, da drängten sich auch schon die Nächsten hinein. Die Tür schloss sich wieder.
“Er hatte bestimmt noch keine Zeit, sich bei mir zu melden. - Er hätte es mir wenigstens gesagt, wenn er gekonnt hätte. - Wieso sollte er es mir auch verheimlichen? ... ”
Wieder öffnete sich die Tür. Mittlerweile hatte sie den 6. Stock erreicht. Sie musste das also nur noch einmal mitmachen. Hinter ihr stand ein, der ihr auf die Schulter tippte und sie bat, an die Seite zu gehen. Sie versuchte ihren Kopf in dem Gedränge zu ihm zu drehen, aber es gelang ihr nicht. Der Mann tippte ihr jetzt schon etwas heftiger auf die Schulter und erhöhte auch seine Lautstärke.
Lorelai drehte sich mit ganzer Kraft zur Seite, setzte ihren finstersten Blick auf und fauchte: “Wo, in Gottes nahmen, soll ich ihrer Meinung nach hin gehen!”.
Der Mann blieb verschreckt stehen, erwiderte nichts und die Türe schloss sich wieder.
“Wieso tue ich mir das eigentlich an? - Er hat sich noch nicht einmal gemeldet und ich stehe hier in einem Fahrstuhl voller ignoranter Leute.”
Der Fahrstuhl bremste ab und Lorelai versuchte sich wieder in die richtige Richtung zu drehen. Die Türen öffneten sich. Zu ihrer Verwunderung wollte hier keiner Aussteigen und somit bekam sie auch keinen Platz.
“Dürfte ich bitte einmal heraus”, fragte sie freundlich.
Die Frau neben ihr schaute sie kurz an, richtete dann ihren Blick wieder nach vorne und bewegte sich kein Stück.
“Entschuldigung, ich würde gerne raus”, sage sie immer nochfreundlich. Doch wieder regte sich nichts.
Dann ergriff sie die Initiative, zog ihren rechten Arm hoch, drückte ihn zwischen die beiden Personen, die vor ihr standen und schob sich mit ganzer Kraft nach Vorne. Sie kämpfte sich durch einige Personen durch, kam der Tür immer näher, da drückten sich von draußen einige Personen hinein.
“Darf ich erst heraus”, sagte sie mit gedämpfter Stimme, da ihr Gesicht gerade von einem großen, etwas fülligeren Mann verdeckt wurde.
Sie drückte sich weiter nach Vorne und spürte mit ihrer rechten Hand schon die Freiheit. Seitlich kämpfte sich jetzt auch der Rest ihres Körpers in die Freiheit. Nur ihr linker Arm mit samt ihrer Tasche, hing zwischen den Leuten in der ersten Reihe fest. Keiner von ihnen machte irgendwelche Anstalten um ihr etwas Platz zu machen.
Sie setzt wieder einen etwas bösartigen, aber mit einem Tick sarkastischen, Gesichtsausdruck auf, zog ihren Arm mit ganzer Kraft heraus, viel dabei fast hin, konnte sich aber dann durch einen geschickten Dreher um 360° wieder auffangen und warf dann, kurz bevor die Tür sich schloss: “Vielen Dank, für ihre tatkräftige Unterstützung”.
Sie wollte sich gerade wieder umdrehen um sich auf die Suche nach Luke machen, da hörte sie jemanden laut ihren Namen rufen.
Diese Stimme erkannte sie auch unter den schlimmsten Bedingungen. Sie schaute sich um und entdeckte ihn sofort. Luke stand mit einer unübersehbaren Verwunderung im Gesicht, einige Meter von ihr entfernt. Sie setzte wieder ein freundlicheres Gesicht auf und ging ihm entgegen.
“Was machst du hier? ... Woher weißt du ...”
“Ich habe mir Sorgen gemacht. ... Du hast dich ja nicht gemeldet, da habe ich herausgefunden wo du stecken könntest und da bin ich”, unterbrach sie ihn.
Einige Schritte trennten sie noch voneinander und sie wusste nicht was passieren würde, was sie tun sollte, was er tun würde, was er gerade dachte.
Er ging auf sie zu. Stand nun unmittelbar vor ihr, legte seine Arme um sie und setzte ein Lächeln auf.
“Ich bin froh, dass du hier bist”, sagte er vollkommen aufrichtig.
“Wie geht es April”, fragte sie besorgt.
“Sie hat ein gebrochenes Bein und ein paar Schürfwunden. ... Anna ist gerade bei ihr.”
“Oh, gut. ... Was ist denn passiert?”
“Sie wurde von einem Auto angefahren. ... Aber es ist halb so schlimm, wie es klingt.”
Sie wurde plötzlich ruhiger, als sie wusste, dass der Kleinen nichts ernstes fehlte, aber der Gedanke, dass Anna in der Nähe war, beunruhigte sie.
“Vielleicht sollte ich besser wieder gehen. ... Ich will nicht, dass ..”
Luke drückte sie näher an sich und gab ihr einen Kuss.
“Geh bitte nicht. ... Ich möchte dich hier haben”, sagte er liebevoll.
Lorelai lächelte ihn an und ließ sich in seinen Armen fallen.
*
“Mum”, rief sie ihnen entgegen.
Lorelai und Luke schauten in die Richtung aus denen der Ruf kam. Sie entdeckten sofort Rory, die auf sie zu gelaufen kam.
“Ist alles okay”, fragte sie sie vollkommen außer Atem, als sie vor ihnen stand.
Rory sackte etwas zusammen und stütze sich auf ihren Knien ab. Luke löste sich aus der Umarmung, griff nach Rorys Arm um sicher zu gehen, dass sie nicht umkippte.
“April geht es gut. ... Aber was ist mit dir passiert”, fragte Lorelai besorgt.
Luke führte Rory behutsam zu einen der Stühle, die hinter ihr, an der Wand standen.
“Diese blöden Fahrstühle”, japste Rory.
Lorelai konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
“Bist du etwas hier hoch gelaufen?”
“Ja”, antwortete sie ihr, immer noch vollkommen fertig.
“Ich hole dir mal etwas zu trinken”, sagte Luke, drehte sich gleichzeitig um und machte sich auf den Weg.
“Danke”, rief sie ihm nach.
Lorelai setzte sich neben sie.
“Gut das du keine Sportlerin werden wolltest. ... Dafür hast du nicht die richtigen Gene.”
Rory überhörte diesen typischen Spruch ihrer Mutter und konzentrierte sich wieder auf das Wesentliche.
“Was ist jetzt mit April?”
“Oh, sie hat nur ein gebrochenes Bein und ein paar Schürfwunden. ... Nichts ernstes.”
Das war es, was Rory hören wollte. Also war alles nicht so schlimm und sie konnte erst mal wieder zu Atem kommen.
*
Luke ging gerade um die Ecke. Er hielt einen Becher Wasser in der Hand, den er Rory bringen wollte, doch als er nach den Beiden Ausschau hielt, machte er eine überraschende Entdeckung.
Lorelai bemerkte Luke, der am Ende des Ganges stand und stur etwas anstarrte. Sie schaute in die andere Richtung und war entsetzt.
“Rory”, rief Chris und lief auf die Beiden zu.
Rory war immer noch ziemlich außer Atem und schaute ihren Vater verwundert an. Chris kniete sich vor sie und umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen.
“Was ist mit dir? ... Ist alles in Ordnung?”
Lorelai und Rory wussten beide nicht, was dieser Auftritt ihres Vaters zu bedeuten hatte. Auffallend war nur, dass er ihr eine ordentliche Fahne entgegen pustete.
“Christopher, ist alles in Ordnung mit dir?”
Er schaute zu Lorelai.
“Mit mir schon, aber ich dachte es wäre etwas mit Rory”, sagte er nervös.
“Mit mir?”
Er ließ ihr Gesicht los und stellte sich vor sie.
“Ich habe das ganze Krankenhaus nach euch abgesucht. ... Logan sagte, du wärst im Krankenhaus.”
“Logan ... Wieso? ... Hast du mit ihm gesprochen?”
“Gibt’s hier ein Problem”, warf Luke in die Runde und stellte sich neben Lorelai.
Chirs schaute ihn verwirrt an.
“Aber wenn dir nichts fehlt, warum seid ihr dann alle hier?”
“Wegen April”, antwortete Rory kurz.
“April?”
“Meine Tochter”, klärte Luke die Situation.
Auch Luke entging es nicht, dass Christopher offensichtlich schon einige Drinks intus hatte.
“Soll ich ein Taxi rufen”, fragte er in die Runde.
“Was wieso Taxi? ... Bin ich hier etwa nicht erwünscht. ... Wie soll ich denn wissen, dass April hier ist und nicht Rory. ... Mir wird ja nichts mehr erzählt und dann werde ich auch noch von Logan blöd angemacht”, sagte er aggressiv.
“Was hat Logan gemacht”, fragte Rory verwundert.
“Eigentlich nichts”, rief jemand.
Alle schauten irritiert in die Richtung aus der der Ruf kam.
Logan hatte Chris schon gehört, als er den Fahrstuhl verließ. Er ging auf sie zu.
“Chris hat mich angerufen und nach dir gefragt. ... Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt, aber er hatte sofort aufgelegt. Somit bekam ich keine Chance, dass zu klären.”
“Aber so wie du mit mir gesprochen hast...”
“Ja, das tut mir Leid. ... Ich war kurzzeitig verwirrt und...”
“Ich habe zwar nicht viel mit eurem Leben zu tun, aber so muss ich mich ja wohl nicht behandeln lassen”, schrie er ihn an.
“Hey, du musst hier nicht so rum schreien. ... Das kann man auch ruhig klären”, mischte Luke sich ein.
“Wer hat dich eigentlich gefragt? ... Was mischt du dich denn hier ein?”, fuhr er Luke an.
“Christopher”, sagte Lorelai ermahnend.
Chris sah sie an.
“Und du, du hast mir gar nichts zu sagen.”
“Dad”, sagte Rory entsetzt.
Christopher achtete gar nicht auf Rory. Sein Blick blieb bei Lorelai.
“Du kommst zu mir, wirfst mein Leben auf den Kopf und dann ist auf einmal nichts gewesen. ... Du meldest dich nicht. ... Du schließt mich aus eurem Leben aus. ... Was denkst du dir eigentlich was du da machst”, schrie er sie erneut an.
Lorelai stand auf.
“Lass und das woanders klären”, versuchte sie ihn zu beruhigen.
“Nein, ich muss das nicht woanders klären. ... Das geht auch hier.”
Er ging auf sie zu.
“Hey, es reicht jetzt”, fuhr Luke dazwischen und drückte ihn zurück. Er hatte wohl angst, dass Chris sich nicht unter Kontrolle hatte.
Chris packte seine Hand.
“Misch dich nicht ein, habe ich gesagt”, entgegnete Chris ihm zornig.
“Du hast schon genug in meiner Familie angerichtet. ... Du hast dir Lorelai geschnappt und zu guter Letzt auch noch meiner Tochter. ... Lass mich bloß in Ruhe, sonst...”
“Okay, das reicht jetzt wirklich”, ging Logan jetzt dazwischen.
Chris schubste ihn bei Seite, holte aus und versetzte Luke einen Schlag ins Gesicht, der zu Boden fiel. Der Schlag kam so unerwartet, dass er sich nicht mehr auf den Füßen halten konnte.
“Chris”, schrie Lorelai ihn an.
Christopher hatte anscheinend noch nicht genug und beugte sich zu Luke herunter, Logan versuchte wieder ihn zurück zuhalten, doch Chris schubste ihn wieder bei Seite.
Rory saß vollkommen geschockt da und konnte sich nicht bewegen.
Lorelai stand ebenfalls wie versteinert da und konnte es nicht glauben, was gerade vor ihren Augen geschah.
Logan versuchte erneut Christopher davon abzuhalten, auf Luke loszugehen. Er packte seinen rechten Arm und zog ihn zurück, doch er merkte, dass er so nichts ausrichten könnte. Er wollte gerade seinen Arm los lassen, um ihn dann an den Schultern zu packen, da stand Richard plötzlich neben ihm, packte Chris linken Arm und zog ihn gemeinsam mit Logan zurück.
“Was ist denn in dich gefahren”, motzte Richard ihn an.
“Dad”, sagte Lorelai verwundert und gleichzeitig war sie glücklich, dass er da war.
Richard drückte Christopher an die Wand.
“Beruhige dich, Christopher”, ermahnte er ihn.
Luke stand in der Zwischenzeit wieder auf und war noch vollkommen geschockt darüber, dass Chris ihn geschlagen hatte. Es baute sich eine richtiger Zorn in ihm auf, aber er versuchte sich zurück zu halten.
“Was ist denn hier los”, fragte Anna verwundert, die gerade aus Aprils Zimmer kam.
Luke drehte sich zu ihr um. Er wusste nicht was er sagen sollte.
“Es gab hier einen kleinen Zwischenfall”, sagte Lorelai zaghaft. Etwas besseres wusste sie jetzt auch nicht zu sagen.
“Wieso sind sie hier? ... Und wer sind all die Leute hier? ... Luke, was soll das?”, schimpfte Anna.
Emily ging auf sie zu.
“Ich bin Emily Gilmore. ... Wir wurden uns noch nicht vorgestellt, aber ich denke sie sind Aprils Mutter”, sagte sie freundlich und reichte ihr die Hand.
Emily hatte bemerkt, dass Lorelai vollkommen entsetzt war und da sie von Luke so wieso nicht viel hielt, wollte sie die Situation entspannen.
Luke fasste sich an sein rechtes Auge.
Anna beachtete Emily gar nicht.
“Hast du dich hier etwa geprügelt, Luke. ... Glaubst du ich will einen Schläger, als Vater für meine Tochter.”
“Ich ...”
“Nein, ich will nichts weiter hören. ... Geh jetzt. ... Und halt dich in Zukunft von April fern. ... Wenn du dein Leben nicht regeln kannst, kannst du auch kein Vater für April sein. ... Also dann geh mit dieser Frau und lass und in Ruhe.”
Sie drehte sich um und ging zurück ins Zimmer.
Lorelai war sichtlich geschockt. Sie war schon mal von Anna so entsetzt gewesen, doch dieser Vortrag war noch verletzender.
Sie ging auf Luke zu.
“Luke, es tut mir Leid. ... Ich weiß nicht ...”
“Ihr solltest jetzt gehen”, unterbrach er sie und sah sie dabei nicht an.
Lorelai stiegen die Tränen in die Augen. Wieso musste ihr Leben nur so kompliziert sein. Aber sie hatte keine Kraft mehr um sich jetzt mit ihm auseinander zu setzten. Sie griff nach ihrer Tasche und ging wortlos.
Wie ihr seht, gibt es kein Sternchen. Dieser Abschnitt ist noch nicht fertig, aber ich bin für heute fertig. Wahrscheinlich kann ich ihn morgen beenden.
Also ich war mal wieder fleißig. Trotz der Hitze habe ich mich hingesetzt und versucht meine Gedanken ordentlich aufs Papier zu bringen. Ich hoffe das ist mir auch gelungen.
(Ich habe jetzt wirklich keinen Nerv mehr, das noch einmal alles nach Fehlern durch zu sehen. Daher seid mir nicht böse, wenn ihr da einige Fehler findet.
)Viel Spaß!
*
Zusammen gequetscht stand sie im Fahrstuhl. Auf dem Weg vom Erdgeschoss in die 7 Etage, stiegen immer wieder Leute zu. Sie konnte es kaum glauben, dass sich immer wieder jemand dazu drängte. Normalerweise hätte sie jetzt einen Spruch los gelassen, aber dazu war sie zu angespannt. Sei wusste nicht was mit April war und warum Luke sich nicht bei ihr gemeldet hatte. Außerdem machte sie sich langsam aber sicher Sorgen darüber, ob es die richtige Entscheidung gewesen war, hier her zu kommen.
“Vielleicht will er mich hier gar nicht. - Vielleicht hat er sich absichtlich nicht gemeldet, damit er mir nicht sagen musste, wo er sich gerade befindet. ...”
Die Fahrstuhltür öffnete sich erneut. Einige Menschen versuchten sich von Hinten nach Vorne durch zu kämpfen, wobei sie noch mehr zerquetscht wurde. Endlich bekam sie wieder etwas mehr Platz, da drängten sich auch schon die Nächsten hinein. Die Tür schloss sich wieder.
“Er hatte bestimmt noch keine Zeit, sich bei mir zu melden. - Er hätte es mir wenigstens gesagt, wenn er gekonnt hätte. - Wieso sollte er es mir auch verheimlichen? ... ”
Wieder öffnete sich die Tür. Mittlerweile hatte sie den 6. Stock erreicht. Sie musste das also nur noch einmal mitmachen. Hinter ihr stand ein, der ihr auf die Schulter tippte und sie bat, an die Seite zu gehen. Sie versuchte ihren Kopf in dem Gedränge zu ihm zu drehen, aber es gelang ihr nicht. Der Mann tippte ihr jetzt schon etwas heftiger auf die Schulter und erhöhte auch seine Lautstärke.
Lorelai drehte sich mit ganzer Kraft zur Seite, setzte ihren finstersten Blick auf und fauchte: “Wo, in Gottes nahmen, soll ich ihrer Meinung nach hin gehen!”.
Der Mann blieb verschreckt stehen, erwiderte nichts und die Türe schloss sich wieder.
“Wieso tue ich mir das eigentlich an? - Er hat sich noch nicht einmal gemeldet und ich stehe hier in einem Fahrstuhl voller ignoranter Leute.”
Der Fahrstuhl bremste ab und Lorelai versuchte sich wieder in die richtige Richtung zu drehen. Die Türen öffneten sich. Zu ihrer Verwunderung wollte hier keiner Aussteigen und somit bekam sie auch keinen Platz.
“Dürfte ich bitte einmal heraus”, fragte sie freundlich.
Die Frau neben ihr schaute sie kurz an, richtete dann ihren Blick wieder nach vorne und bewegte sich kein Stück.
“Entschuldigung, ich würde gerne raus”, sage sie immer nochfreundlich. Doch wieder regte sich nichts.
Dann ergriff sie die Initiative, zog ihren rechten Arm hoch, drückte ihn zwischen die beiden Personen, die vor ihr standen und schob sich mit ganzer Kraft nach Vorne. Sie kämpfte sich durch einige Personen durch, kam der Tür immer näher, da drückten sich von draußen einige Personen hinein.
“Darf ich erst heraus”, sagte sie mit gedämpfter Stimme, da ihr Gesicht gerade von einem großen, etwas fülligeren Mann verdeckt wurde.
Sie drückte sich weiter nach Vorne und spürte mit ihrer rechten Hand schon die Freiheit. Seitlich kämpfte sich jetzt auch der Rest ihres Körpers in die Freiheit. Nur ihr linker Arm mit samt ihrer Tasche, hing zwischen den Leuten in der ersten Reihe fest. Keiner von ihnen machte irgendwelche Anstalten um ihr etwas Platz zu machen.
Sie setzt wieder einen etwas bösartigen, aber mit einem Tick sarkastischen, Gesichtsausdruck auf, zog ihren Arm mit ganzer Kraft heraus, viel dabei fast hin, konnte sich aber dann durch einen geschickten Dreher um 360° wieder auffangen und warf dann, kurz bevor die Tür sich schloss: “Vielen Dank, für ihre tatkräftige Unterstützung”.
Sie wollte sich gerade wieder umdrehen um sich auf die Suche nach Luke machen, da hörte sie jemanden laut ihren Namen rufen.
Diese Stimme erkannte sie auch unter den schlimmsten Bedingungen. Sie schaute sich um und entdeckte ihn sofort. Luke stand mit einer unübersehbaren Verwunderung im Gesicht, einige Meter von ihr entfernt. Sie setzte wieder ein freundlicheres Gesicht auf und ging ihm entgegen.
“Was machst du hier? ... Woher weißt du ...”
“Ich habe mir Sorgen gemacht. ... Du hast dich ja nicht gemeldet, da habe ich herausgefunden wo du stecken könntest und da bin ich”, unterbrach sie ihn.
Einige Schritte trennten sie noch voneinander und sie wusste nicht was passieren würde, was sie tun sollte, was er tun würde, was er gerade dachte.
Er ging auf sie zu. Stand nun unmittelbar vor ihr, legte seine Arme um sie und setzte ein Lächeln auf.
“Ich bin froh, dass du hier bist”, sagte er vollkommen aufrichtig.
“Wie geht es April”, fragte sie besorgt.
“Sie hat ein gebrochenes Bein und ein paar Schürfwunden. ... Anna ist gerade bei ihr.”
“Oh, gut. ... Was ist denn passiert?”
“Sie wurde von einem Auto angefahren. ... Aber es ist halb so schlimm, wie es klingt.”
Sie wurde plötzlich ruhiger, als sie wusste, dass der Kleinen nichts ernstes fehlte, aber der Gedanke, dass Anna in der Nähe war, beunruhigte sie.
“Vielleicht sollte ich besser wieder gehen. ... Ich will nicht, dass ..”
Luke drückte sie näher an sich und gab ihr einen Kuss.
“Geh bitte nicht. ... Ich möchte dich hier haben”, sagte er liebevoll.
Lorelai lächelte ihn an und ließ sich in seinen Armen fallen.
*
“Mum”, rief sie ihnen entgegen.
Lorelai und Luke schauten in die Richtung aus denen der Ruf kam. Sie entdeckten sofort Rory, die auf sie zu gelaufen kam.
“Ist alles okay”, fragte sie sie vollkommen außer Atem, als sie vor ihnen stand.
Rory sackte etwas zusammen und stütze sich auf ihren Knien ab. Luke löste sich aus der Umarmung, griff nach Rorys Arm um sicher zu gehen, dass sie nicht umkippte.
“April geht es gut. ... Aber was ist mit dir passiert”, fragte Lorelai besorgt.
Luke führte Rory behutsam zu einen der Stühle, die hinter ihr, an der Wand standen.
“Diese blöden Fahrstühle”, japste Rory.
Lorelai konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
“Bist du etwas hier hoch gelaufen?”
“Ja”, antwortete sie ihr, immer noch vollkommen fertig.
“Ich hole dir mal etwas zu trinken”, sagte Luke, drehte sich gleichzeitig um und machte sich auf den Weg.
“Danke”, rief sie ihm nach.
Lorelai setzte sich neben sie.
“Gut das du keine Sportlerin werden wolltest. ... Dafür hast du nicht die richtigen Gene.”
Rory überhörte diesen typischen Spruch ihrer Mutter und konzentrierte sich wieder auf das Wesentliche.
“Was ist jetzt mit April?”
“Oh, sie hat nur ein gebrochenes Bein und ein paar Schürfwunden. ... Nichts ernstes.”
Das war es, was Rory hören wollte. Also war alles nicht so schlimm und sie konnte erst mal wieder zu Atem kommen.
*
Luke ging gerade um die Ecke. Er hielt einen Becher Wasser in der Hand, den er Rory bringen wollte, doch als er nach den Beiden Ausschau hielt, machte er eine überraschende Entdeckung.
Lorelai bemerkte Luke, der am Ende des Ganges stand und stur etwas anstarrte. Sie schaute in die andere Richtung und war entsetzt.
“Rory”, rief Chris und lief auf die Beiden zu.
Rory war immer noch ziemlich außer Atem und schaute ihren Vater verwundert an. Chris kniete sich vor sie und umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen.
“Was ist mit dir? ... Ist alles in Ordnung?”
Lorelai und Rory wussten beide nicht, was dieser Auftritt ihres Vaters zu bedeuten hatte. Auffallend war nur, dass er ihr eine ordentliche Fahne entgegen pustete.
“Christopher, ist alles in Ordnung mit dir?”
Er schaute zu Lorelai.
“Mit mir schon, aber ich dachte es wäre etwas mit Rory”, sagte er nervös.
“Mit mir?”
Er ließ ihr Gesicht los und stellte sich vor sie.
“Ich habe das ganze Krankenhaus nach euch abgesucht. ... Logan sagte, du wärst im Krankenhaus.”
“Logan ... Wieso? ... Hast du mit ihm gesprochen?”
“Gibt’s hier ein Problem”, warf Luke in die Runde und stellte sich neben Lorelai.
Chirs schaute ihn verwirrt an.
“Aber wenn dir nichts fehlt, warum seid ihr dann alle hier?”
“Wegen April”, antwortete Rory kurz.
“April?”
“Meine Tochter”, klärte Luke die Situation.
Auch Luke entging es nicht, dass Christopher offensichtlich schon einige Drinks intus hatte.
“Soll ich ein Taxi rufen”, fragte er in die Runde.
“Was wieso Taxi? ... Bin ich hier etwa nicht erwünscht. ... Wie soll ich denn wissen, dass April hier ist und nicht Rory. ... Mir wird ja nichts mehr erzählt und dann werde ich auch noch von Logan blöd angemacht”, sagte er aggressiv.
“Was hat Logan gemacht”, fragte Rory verwundert.
“Eigentlich nichts”, rief jemand.
Alle schauten irritiert in die Richtung aus der der Ruf kam.
Logan hatte Chris schon gehört, als er den Fahrstuhl verließ. Er ging auf sie zu.
“Chris hat mich angerufen und nach dir gefragt. ... Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt, aber er hatte sofort aufgelegt. Somit bekam ich keine Chance, dass zu klären.”
“Aber so wie du mit mir gesprochen hast...”
“Ja, das tut mir Leid. ... Ich war kurzzeitig verwirrt und...”
“Ich habe zwar nicht viel mit eurem Leben zu tun, aber so muss ich mich ja wohl nicht behandeln lassen”, schrie er ihn an.
“Hey, du musst hier nicht so rum schreien. ... Das kann man auch ruhig klären”, mischte Luke sich ein.
“Wer hat dich eigentlich gefragt? ... Was mischt du dich denn hier ein?”, fuhr er Luke an.
“Christopher”, sagte Lorelai ermahnend.
Chris sah sie an.
“Und du, du hast mir gar nichts zu sagen.”
“Dad”, sagte Rory entsetzt.
Christopher achtete gar nicht auf Rory. Sein Blick blieb bei Lorelai.
“Du kommst zu mir, wirfst mein Leben auf den Kopf und dann ist auf einmal nichts gewesen. ... Du meldest dich nicht. ... Du schließt mich aus eurem Leben aus. ... Was denkst du dir eigentlich was du da machst”, schrie er sie erneut an.
Lorelai stand auf.
“Lass und das woanders klären”, versuchte sie ihn zu beruhigen.
“Nein, ich muss das nicht woanders klären. ... Das geht auch hier.”
Er ging auf sie zu.
“Hey, es reicht jetzt”, fuhr Luke dazwischen und drückte ihn zurück. Er hatte wohl angst, dass Chris sich nicht unter Kontrolle hatte.
Chris packte seine Hand.
“Misch dich nicht ein, habe ich gesagt”, entgegnete Chris ihm zornig.
“Du hast schon genug in meiner Familie angerichtet. ... Du hast dir Lorelai geschnappt und zu guter Letzt auch noch meiner Tochter. ... Lass mich bloß in Ruhe, sonst...”
“Okay, das reicht jetzt wirklich”, ging Logan jetzt dazwischen.
Chris schubste ihn bei Seite, holte aus und versetzte Luke einen Schlag ins Gesicht, der zu Boden fiel. Der Schlag kam so unerwartet, dass er sich nicht mehr auf den Füßen halten konnte.
“Chris”, schrie Lorelai ihn an.
Christopher hatte anscheinend noch nicht genug und beugte sich zu Luke herunter, Logan versuchte wieder ihn zurück zuhalten, doch Chris schubste ihn wieder bei Seite.
Rory saß vollkommen geschockt da und konnte sich nicht bewegen.
Lorelai stand ebenfalls wie versteinert da und konnte es nicht glauben, was gerade vor ihren Augen geschah.
Logan versuchte erneut Christopher davon abzuhalten, auf Luke loszugehen. Er packte seinen rechten Arm und zog ihn zurück, doch er merkte, dass er so nichts ausrichten könnte. Er wollte gerade seinen Arm los lassen, um ihn dann an den Schultern zu packen, da stand Richard plötzlich neben ihm, packte Chris linken Arm und zog ihn gemeinsam mit Logan zurück.
“Was ist denn in dich gefahren”, motzte Richard ihn an.
“Dad”, sagte Lorelai verwundert und gleichzeitig war sie glücklich, dass er da war.
Richard drückte Christopher an die Wand.
“Beruhige dich, Christopher”, ermahnte er ihn.
Luke stand in der Zwischenzeit wieder auf und war noch vollkommen geschockt darüber, dass Chris ihn geschlagen hatte. Es baute sich eine richtiger Zorn in ihm auf, aber er versuchte sich zurück zu halten.
“Was ist denn hier los”, fragte Anna verwundert, die gerade aus Aprils Zimmer kam.
Luke drehte sich zu ihr um. Er wusste nicht was er sagen sollte.
“Es gab hier einen kleinen Zwischenfall”, sagte Lorelai zaghaft. Etwas besseres wusste sie jetzt auch nicht zu sagen.
“Wieso sind sie hier? ... Und wer sind all die Leute hier? ... Luke, was soll das?”, schimpfte Anna.
Emily ging auf sie zu.
“Ich bin Emily Gilmore. ... Wir wurden uns noch nicht vorgestellt, aber ich denke sie sind Aprils Mutter”, sagte sie freundlich und reichte ihr die Hand.
Emily hatte bemerkt, dass Lorelai vollkommen entsetzt war und da sie von Luke so wieso nicht viel hielt, wollte sie die Situation entspannen.
Luke fasste sich an sein rechtes Auge.
Anna beachtete Emily gar nicht.
“Hast du dich hier etwa geprügelt, Luke. ... Glaubst du ich will einen Schläger, als Vater für meine Tochter.”
“Ich ...”
“Nein, ich will nichts weiter hören. ... Geh jetzt. ... Und halt dich in Zukunft von April fern. ... Wenn du dein Leben nicht regeln kannst, kannst du auch kein Vater für April sein. ... Also dann geh mit dieser Frau und lass und in Ruhe.”
Sie drehte sich um und ging zurück ins Zimmer.
Lorelai war sichtlich geschockt. Sie war schon mal von Anna so entsetzt gewesen, doch dieser Vortrag war noch verletzender.
Sie ging auf Luke zu.
“Luke, es tut mir Leid. ... Ich weiß nicht ...”
“Ihr solltest jetzt gehen”, unterbrach er sie und sah sie dabei nicht an.
Lorelai stiegen die Tränen in die Augen. Wieso musste ihr Leben nur so kompliziert sein. Aber sie hatte keine Kraft mehr um sich jetzt mit ihm auseinander zu setzten. Sie griff nach ihrer Tasche und ging wortlos.
Wie ihr seht, gibt es kein Sternchen. Dieser Abschnitt ist noch nicht fertig, aber ich bin für heute fertig. Wahrscheinlich kann ich ihn morgen beenden.
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beauty
ohhhh gaaaaaaaaaaanz toll aber das mit april finde ich schon wieder traurig.. irgendwie hatte ich mich jetz grad halbwegs mit april abgefunden.. 
naja aber lore hätte ja auch was sagen könne oder die andern.. 
aber wie immer super geschrieben.. ich schau mir jetz die 3 staffel an und werd denke ein bissl für mich allein damit feiern (weil ich das elende schule gebäude nicht betreten muss *freu*)
ich wünsch euch einen wunder schönen abend! *musketier knuddeln*
und cih bin die erste!
naja aber lore hätte ja auch was sagen könne oder die andern.. aber wie immer super geschrieben.. ich schau mir jetz die 3 staffel an und werd denke ein bissl für mich allein damit feiern (weil ich das elende schule gebäude nicht betreten muss *freu*)
ich wünsch euch einen wunder schönen abend! *musketier knuddeln*
und cih bin die erste!
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Riemi