Christina Aguilera
Moderator: philomina
Ich hab auf JustJared.com mal einen Ausschnitt gehört (und gesehen) - und das klang echt gut!René hat geschrieben:Und das kannst du so sicher sagen obwohl du noch keinen Ton vom neuen Album gehört hast? Na, Mahlzeit .
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Mein Satz war eher auf das "unbedingt kaufen bezogen" .Schnupfen hat geschrieben:Ich hab auf JustJared.com mal einen Ausschnitt gehört (und gesehen) - und das klang echt gut!René hat geschrieben:Und das kannst du so sicher sagen obwohl du noch keinen Ton vom neuen Album gehört hast? Na, Mahlzeit .
Ich hab ihn auch gesehen, es war gut, doch wart ich lieber auf das Endprodukt, denn bei Aguilera-Alben und mir ist das immer so ne Sache .
So wird das Cover ihres neuen Albums aussehen:
Jared kritisiert es, weil es langweilig und wie ein Buchcover aussehe. Außerdem sei es Madonnas "Bedtime stories" nachgemacht:
Was meint ihr? Wie gefällt es euch?
Jared kritisiert es, weil es langweilig und wie ein Buchcover aussehe. Außerdem sei es Madonnas "Bedtime stories" nachgemacht:
Was meint ihr? Wie gefällt es euch?
Zuletzt geändert von Schnupfen am 01.07.2006, 12:44, insgesamt 1-mal geändert.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Naja, wenn man sie so nebeneinander legt sehen sie sich schon ähnlich. Aber da hätte ich viele CDs bei mir zuhause, bei denen das so ist. Bei Christina will ich dann aber doch nicht abstreiten, dass das Madonna-Cover ihr - wie Madonna - ein Vorbild war.
Finde es auf jeden Fall sehr schön und auch besser als das von Madonna. Da gefällt mir die Schrift nicht so gut und Madonnas Augen starren so komisch...
Finde es auf jeden Fall sehr schön und auch besser als das von Madonna. Da gefällt mir die Schrift nicht so gut und Madonnas Augen starren so komisch...
Ich kann das Cover nicht sehenSchnupfen hat geschrieben:So wird das Cover ihres neuen Albums aussehen:
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Jared kritisiert es, weil es langweilig und wie ein Buchcover aussehe. Außerdem sei es Madonnas "Bedtime stories" nachgemacht:
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- coleporter
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Ich finde CA nicht sonderlich hübsch oder sexy, obwohl ihr aktueller 20er-Jahre-inspirierter Look schon stilvoller ist als manches, was sie vorher probiert hat...
Vom Talent her finde ich sie ganz okay, so gutes Mittelmaß, würde ich sagen...
Vom Talent her finde ich sie ganz okay, so gutes Mittelmaß, würde ich sagen...
Zuletzt geändert von coleporter am 07.08.2006, 00:04, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung)
Hier meine Meinung zu Christinas neuem Album "Back to Basics":
Nachdem man lange Zeit nichts von ihr gehört hatte und sie dann ankündigte, ein Album im Sound der 20er-60er zu machen, war ich sehr skeptisch - bis ich es das erste Mal hörte.
So sehr 20er-60er Jahre ist es gar nicht! Klar, es ist unüberhörbar vom Jazz, Soul, Blues und Gospel dieser Jahre inspiriert, aber das war teilweise bei "Stripped" auch schon der Fall. Hier ist es noch deutlicher, ja, und es wird als Konzept angepriesen. Wie auch immer - das Verbinden dieser alten Stile und Sounds mit dem moderen Pop, R'n'B und HipHop funktioniert bestens! Und ich denke mittlerweile, dass Christina nichts besseres hätte tun können, um nach dem Megaerfolg von "Stripped" nicht als eigene Kopie zu enden und auch, um einen weiteren Schritt in Richtung ernstzunehmende Sängerin/Künstlerin zu machen. Meiner Meinung nach ist ihr dies mit dem vorliegenden Doppelalbum geglückt und ich hoffe, jeder Hörer erkennt das!
Da das Album sehr lang und komplex ist, hier ne Song-by-Song-Review:
01_ Intro (Back to Basics)
HipHop-lastiges Intro, in dem sie textlich ihr Album und dessen Konzept vorstellt.
02_ Makes Me Wanna Pray
Stampfender Gospeltrack, der auch von einer Yolanda Adams, CeCe Winans oder anderen heutigen Contemporary Gospel-Künstlern stammen könnte.
03_ Back In The Day
Ein Song im 70er Jahre-Funk über ihre musikalischen Vorbilder, so werden auch viele, viele Soul-, Jazz- und Bluesgrößen während des Lieds genannt. Im Hintergrund Belchbläser wie in den BigBands der 30er.
04_ Ain't No Other Man
Single Nr. 1. Eine kaum mitsingbare, dafür unheimlich tanzbare Partynummer, die nach Soulgrößen der 60er wie Marvin Gaye oder Aretha Franklin klingt.
05_ Understand
Einer meiner bisher liebsten Tracks. Soulig-jazzig wie "Impossible" vom letzten Album, unterlegt mit einem Sample, das wieder an die 60er erinnert.
06_ Slow Down Baby
Hier trifft Rap auf BigBand und Christina röhrt wie in "Lady Marmelade"!
07_ Oh Mother
Ein Piano-Stück, wie es auf "Stripped" einige gab, mit einem Text für ihre Mutter. Solche persönlichen Balladen interpretiert Christina immer sehr bewegend.
08_ F.U.S.S. (Interlude)
Leicht jazziges Interlude, in dem sie sich direkt an ihrem Ex-Produzenten Scott Storch (S.S.) richtet, 6 Songtitel von "Stripped" im Text verarbeitet und ihre Enttäuschung über ihn ausdrückt. Kann mir jemand erzählen, was da zwischen ihm und Christina abgelaufen ist?
09_ On Our Way
Mit Steichern unterlegter R'n'B, der auch auf "Stripped" gepasst hätte. Einer der schwächsten Songs, nicht mehr als Durchschnitt.
10_ Without You
Ebenfalls recht unspektakulärer R'n'B, noch lässiger und chilliger als "On Our Way".
11_ Still Dirrty
Stampfender HipHop-Beat, unterstütz von funkigen Jazz-Bläsern, macht den Song zu etwas völlig anderen als "Dirrty" es war. Message des Tracks ist, dass Christina immer noch sexy und dreckig sein kann.
12_ Here To Stay
Der temporeiche Pepsi-Werbetitel läuft ebenfalls nach dem Muster HipHop/R'n'B + BigBand, ist allerdings nicht so stark wie die ähnlichen Songs auf dem Album.
13_ Thank You (Dedication To Fans...)
Beginnt sehr cool, nämlich mit einem lässigen R'n'B-Remix von "Genie in a bottle", und erinnert auch sonst an Christinas Sangesart auf ihrem Debütalbum. Der Song ist textlich ein Dankeschön an ihre Fans und sampled AB-Ansagen von ihren Fans - was auf die Dauer etwas nervt.
01_ Enter The Circus
Interlude zur zweiten CD, das wie eine Zirkusvorstellung - und somit einiges lauter und kräftiger als CD1 - klingt. Witzige Idee, aber kein Hit.
02_ Welcome
Inhaltlich am Intro anknüpfen, ist auch dieser Song sehr kraftvoll und mächtig und dazu Musical-ähnlich, was ihm richtig gut steht und an "Fighter" erinnert.
03_ Candyman
Single Nr. 2 ist energievoller BoogieWoogie der 50er. Da bleibt kein Fuß still stehen, wird sicher gut ankommen!
04_ Nasty Naughty Boy
Was sie in "Still dirrty" sang, nämlich dass sie noch immer sexy sein kann, beweist sie in diesem regelrecht gestöhnten Jazzsong. So Marilyn Monroe-mäßig sexy hört man sie noch nie! Dabei klingt Christinas Stimme richtig rau und kieksig - große Leistung!
05_ I Got Trouble
Der Track klingt wie durch ein altes Radio gesungen und von einer Schallplatte vorgespielt udn wird deshalb nicht jedermann gefallen. Dennoch schöner Blues á la 40er/50er.
06_ Hurt
Typische Christina-Ballade, nur mit Klavier und Streicher, kraftvoll wie "Beautiful" und zerbrechlich wie "The voice within" zugleich. Sicher ein Singlekandidat.
07_ Mercy On Me
Ebenfalls eine Ballade, jedoch vom Stil her mehr an Mariah Carey erinnernd und opulenter instrumentiert als "Hurt".
08_ Save Me From Myself
Leise, von Gitarre und Streicher begleitete Akustik-Nummer.
09_ The Right Man
Musicalartiges Lied mit vielen Streichern und großem Chor. Mein Lieblingsstück, das mir beim ersten Hören die Tränen in die Augen trieb und noch immer für Gänsehaut sorgt. Genialer Abschlusstitel.
Dieses Album, diese Songs sind anspruchsvoller und intelligenter gemacht als alles von ihr zuvor. Sicherlich sind die Jazz- und BigBand-Einflüsse nicht jedermanns Sache und leider werden viele Hörer nicht die Klasse dieser Musik erkennen und lieber wieder stupiden HipHop und plumpen Pop-Erotik von ihr wollen, doch ich bin froh, dass Christina hier ihr Ding gemacht hat und sich eindeutig weiterentwickelt hat.
Auch wenn ich nciht verstehe, warum man mit ner Doppeldisc kommt, wo die Songs doch auf ne 80 Min.-CD gepasst hätten, ist "Back to Basics" doch in künstlerischer Hinsicht schon jetzt ein Erfolg und für mich eins der Albumhighlights des Jahres.
Nachdem man lange Zeit nichts von ihr gehört hatte und sie dann ankündigte, ein Album im Sound der 20er-60er zu machen, war ich sehr skeptisch - bis ich es das erste Mal hörte.
So sehr 20er-60er Jahre ist es gar nicht! Klar, es ist unüberhörbar vom Jazz, Soul, Blues und Gospel dieser Jahre inspiriert, aber das war teilweise bei "Stripped" auch schon der Fall. Hier ist es noch deutlicher, ja, und es wird als Konzept angepriesen. Wie auch immer - das Verbinden dieser alten Stile und Sounds mit dem moderen Pop, R'n'B und HipHop funktioniert bestens! Und ich denke mittlerweile, dass Christina nichts besseres hätte tun können, um nach dem Megaerfolg von "Stripped" nicht als eigene Kopie zu enden und auch, um einen weiteren Schritt in Richtung ernstzunehmende Sängerin/Künstlerin zu machen. Meiner Meinung nach ist ihr dies mit dem vorliegenden Doppelalbum geglückt und ich hoffe, jeder Hörer erkennt das!
Da das Album sehr lang und komplex ist, hier ne Song-by-Song-Review:
01_ Intro (Back to Basics)
HipHop-lastiges Intro, in dem sie textlich ihr Album und dessen Konzept vorstellt.
02_ Makes Me Wanna Pray
Stampfender Gospeltrack, der auch von einer Yolanda Adams, CeCe Winans oder anderen heutigen Contemporary Gospel-Künstlern stammen könnte.
03_ Back In The Day
Ein Song im 70er Jahre-Funk über ihre musikalischen Vorbilder, so werden auch viele, viele Soul-, Jazz- und Bluesgrößen während des Lieds genannt. Im Hintergrund Belchbläser wie in den BigBands der 30er.
04_ Ain't No Other Man
Single Nr. 1. Eine kaum mitsingbare, dafür unheimlich tanzbare Partynummer, die nach Soulgrößen der 60er wie Marvin Gaye oder Aretha Franklin klingt.
05_ Understand
Einer meiner bisher liebsten Tracks. Soulig-jazzig wie "Impossible" vom letzten Album, unterlegt mit einem Sample, das wieder an die 60er erinnert.
06_ Slow Down Baby
Hier trifft Rap auf BigBand und Christina röhrt wie in "Lady Marmelade"!
07_ Oh Mother
Ein Piano-Stück, wie es auf "Stripped" einige gab, mit einem Text für ihre Mutter. Solche persönlichen Balladen interpretiert Christina immer sehr bewegend.
08_ F.U.S.S. (Interlude)
Leicht jazziges Interlude, in dem sie sich direkt an ihrem Ex-Produzenten Scott Storch (S.S.) richtet, 6 Songtitel von "Stripped" im Text verarbeitet und ihre Enttäuschung über ihn ausdrückt. Kann mir jemand erzählen, was da zwischen ihm und Christina abgelaufen ist?
09_ On Our Way
Mit Steichern unterlegter R'n'B, der auch auf "Stripped" gepasst hätte. Einer der schwächsten Songs, nicht mehr als Durchschnitt.
10_ Without You
Ebenfalls recht unspektakulärer R'n'B, noch lässiger und chilliger als "On Our Way".
11_ Still Dirrty
Stampfender HipHop-Beat, unterstütz von funkigen Jazz-Bläsern, macht den Song zu etwas völlig anderen als "Dirrty" es war. Message des Tracks ist, dass Christina immer noch sexy und dreckig sein kann.
12_ Here To Stay
Der temporeiche Pepsi-Werbetitel läuft ebenfalls nach dem Muster HipHop/R'n'B + BigBand, ist allerdings nicht so stark wie die ähnlichen Songs auf dem Album.
13_ Thank You (Dedication To Fans...)
Beginnt sehr cool, nämlich mit einem lässigen R'n'B-Remix von "Genie in a bottle", und erinnert auch sonst an Christinas Sangesart auf ihrem Debütalbum. Der Song ist textlich ein Dankeschön an ihre Fans und sampled AB-Ansagen von ihren Fans - was auf die Dauer etwas nervt.
01_ Enter The Circus
Interlude zur zweiten CD, das wie eine Zirkusvorstellung - und somit einiges lauter und kräftiger als CD1 - klingt. Witzige Idee, aber kein Hit.
02_ Welcome
Inhaltlich am Intro anknüpfen, ist auch dieser Song sehr kraftvoll und mächtig und dazu Musical-ähnlich, was ihm richtig gut steht und an "Fighter" erinnert.
03_ Candyman
Single Nr. 2 ist energievoller BoogieWoogie der 50er. Da bleibt kein Fuß still stehen, wird sicher gut ankommen!
04_ Nasty Naughty Boy
Was sie in "Still dirrty" sang, nämlich dass sie noch immer sexy sein kann, beweist sie in diesem regelrecht gestöhnten Jazzsong. So Marilyn Monroe-mäßig sexy hört man sie noch nie! Dabei klingt Christinas Stimme richtig rau und kieksig - große Leistung!
05_ I Got Trouble
Der Track klingt wie durch ein altes Radio gesungen und von einer Schallplatte vorgespielt udn wird deshalb nicht jedermann gefallen. Dennoch schöner Blues á la 40er/50er.
06_ Hurt
Typische Christina-Ballade, nur mit Klavier und Streicher, kraftvoll wie "Beautiful" und zerbrechlich wie "The voice within" zugleich. Sicher ein Singlekandidat.
07_ Mercy On Me
Ebenfalls eine Ballade, jedoch vom Stil her mehr an Mariah Carey erinnernd und opulenter instrumentiert als "Hurt".
08_ Save Me From Myself
Leise, von Gitarre und Streicher begleitete Akustik-Nummer.
09_ The Right Man
Musicalartiges Lied mit vielen Streichern und großem Chor. Mein Lieblingsstück, das mir beim ersten Hören die Tränen in die Augen trieb und noch immer für Gänsehaut sorgt. Genialer Abschlusstitel.
Dieses Album, diese Songs sind anspruchsvoller und intelligenter gemacht als alles von ihr zuvor. Sicherlich sind die Jazz- und BigBand-Einflüsse nicht jedermanns Sache und leider werden viele Hörer nicht die Klasse dieser Musik erkennen und lieber wieder stupiden HipHop und plumpen Pop-Erotik von ihr wollen, doch ich bin froh, dass Christina hier ihr Ding gemacht hat und sich eindeutig weiterentwickelt hat.
Auch wenn ich nciht verstehe, warum man mit ner Doppeldisc kommt, wo die Songs doch auf ne 80 Min.-CD gepasst hätten, ist "Back to Basics" doch in künstlerischer Hinsicht schon jetzt ein Erfolg und für mich eins der Albumhighlights des Jahres.
Zuletzt geändert von Schnupfen am 10.08.2006, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Ich hab das Album auch schon seit einigen Tagen und muss sagen,dass mir ihre "neue" Musik Richtung ziemlich gut gefällt...aber mir bei manchen Liedern so der Schwung fehlt da einige wenige ziemlich lahm sind aber ... nicht schlecht X-Tina...das Album gehört zu den Top 5 diesen Jahres in meinem CD-Regal
Ich frage mich warum sie bei so vielen beliebt ist ..
12-jährige kann ich ja noch versthene aber ab 15
ich mein sie ist abklatsch vom rest der blonden amerikanern (paris hilton,britney speard,jessica simpson u.s.w)
das einzige was an ihr ist ist
sie tänzelt halbnackt in den video-clips rum mit 1kg make-up singt mit einer computer gestalteten stimme.
was ist daran nohc ech
wie kann man sowas bewundern
das ist doch keine frau mehr ,vor so jm darf man keinen respekt haben
es ist nichts anderes als eine striptänzerin(denen(manchen) ich deutlich mehr intelligenz zumute)
oK ich geb zu live geht sie noch gerade so
muss ja mal sagen
aber es ist nichts besonderes
allerdings find ich die stimme hässlich aber ich weiß das es menschen gibt sie so etwas mögen ...
Wer ist meiner meinung?
12-jährige kann ich ja noch versthene aber ab 15
ich mein sie ist abklatsch vom rest der blonden amerikanern (paris hilton,britney speard,jessica simpson u.s.w)
das einzige was an ihr ist ist
sie tänzelt halbnackt in den video-clips rum mit 1kg make-up singt mit einer computer gestalteten stimme.
was ist daran nohc ech
wie kann man sowas bewundern
das ist doch keine frau mehr ,vor so jm darf man keinen respekt haben
es ist nichts anderes als eine striptänzerin(denen(manchen) ich deutlich mehr intelligenz zumute)
oK ich geb zu live geht sie noch gerade so
muss ja mal sagen
aber es ist nichts besonderes
allerdings find ich die stimme hässlich aber ich weiß das es menschen gibt sie so etwas mögen ...
Wer ist meiner meinung?
Ich hoffe doch niemand!
Ich finde es immer wieder schade, dass es so viele Menschen gibt, die Christina mit Britney & Co in ein und dieselbe Schublade stecken. Der wohl allergrößte Unterschied zwischen ihnen ist, dass die Frau eine hammermäßige Stimme hat! Auch wenn ich verstehen kann, wenn man sie auf Dauer nicht hören kann oder schlicht nicht auf dieses "Röhrige" steht, so muss man doch trotzdem anerkennen, dass zwischen den Gesangsqualitäten einer Frau Aguilera und einer Frau Spears, Simpson oder gar Hilton ein riesengroßer Unterschied besteht.
Mal davon abgesehen, kann ich mit Christinas Musik wesentlich mehr anfangen. Hab zwar bisher nur ihr "Stripped"-Album, aber das alleine finde ich schon ganz ganz groß! Allein schon deswegen, weil es meines Erachtens 80 Minuten wundervolle Musik ohne einen einzigen richtigen Hänger sind.
Außerdem finde ich sie klasse, weil man ihr selbst und auch ihrer Musik deutlich anmerkt, dass sie sich immer versucht weiterzuentwickeln und auch langsam aber sicher erwachsen wird.
Der einzige Punkt, in dem ich dir in gewissem Maße zustimmen würde, ist die chose mit dem "halbnackt in den video-clips" rumtanzen. Ich finde, es gab Zeiten, da hat sich Christina wirklich unter Wert verkauft. Ein Mensch mit so einer Mörderstimme hat es meiner Ansicht nach echt nicht nötig solche Videos wie Dirrty zu drehen. Auf der anderen Seite war es eigentlich neben "Lady Marmalade" das einzige Video, in dem sie derart freizügig war. Und da war's ja von den Lyrics her absolut passend. Von dem er kann ich's ihr nachsehen und bin mittlerweile auch davon überzeugt, dass auch der letzte irgendwann realisieren wird wie viel unglaubliches Talent in dieser kleinen Person doch steckt.
Ich finde es immer wieder schade, dass es so viele Menschen gibt, die Christina mit Britney & Co in ein und dieselbe Schublade stecken. Der wohl allergrößte Unterschied zwischen ihnen ist, dass die Frau eine hammermäßige Stimme hat! Auch wenn ich verstehen kann, wenn man sie auf Dauer nicht hören kann oder schlicht nicht auf dieses "Röhrige" steht, so muss man doch trotzdem anerkennen, dass zwischen den Gesangsqualitäten einer Frau Aguilera und einer Frau Spears, Simpson oder gar Hilton ein riesengroßer Unterschied besteht.
Mal davon abgesehen, kann ich mit Christinas Musik wesentlich mehr anfangen. Hab zwar bisher nur ihr "Stripped"-Album, aber das alleine finde ich schon ganz ganz groß! Allein schon deswegen, weil es meines Erachtens 80 Minuten wundervolle Musik ohne einen einzigen richtigen Hänger sind.
Außerdem finde ich sie klasse, weil man ihr selbst und auch ihrer Musik deutlich anmerkt, dass sie sich immer versucht weiterzuentwickeln und auch langsam aber sicher erwachsen wird.
Der einzige Punkt, in dem ich dir in gewissem Maße zustimmen würde, ist die chose mit dem "halbnackt in den video-clips" rumtanzen. Ich finde, es gab Zeiten, da hat sich Christina wirklich unter Wert verkauft. Ein Mensch mit so einer Mörderstimme hat es meiner Ansicht nach echt nicht nötig solche Videos wie Dirrty zu drehen. Auf der anderen Seite war es eigentlich neben "Lady Marmalade" das einzige Video, in dem sie derart freizügig war. Und da war's ja von den Lyrics her absolut passend. Von dem er kann ich's ihr nachsehen und bin mittlerweile auch davon überzeugt, dass auch der letzte irgendwann realisieren wird wie viel unglaubliches Talent in dieser kleinen Person doch steckt.
- coleporter
- Beiträge: 200
- Registriert: 18.07.2006, 17:05
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Das ist die sogenannte "White-Album-Sucht"...Schnupfen hat geschrieben: Auch wenn ich nciht verstehe, warum man mit ner Doppeldisc kommt, wo die Songs doch auf ne 80 Min.-CD gepasst hätten
Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung)
Ich finde es gibt viele Sängerinnen aus Amerika wo man merkt, dass sie keine besondere Stimme haben(Paris Hilton, Britney...), aber Christina hat wirklich eine Hammerstimme und auch wenn ich nicht mehr 12 bin, mir gefällt ihre Musik. Ich bin zwar nihct verrückt nach ihr. Se gehört mener Meinung nach zu den Sängerinnen wie Anastacia&Shakira (vielleicht noch mehr). Die haben alle eine besondere Stimme.