Die traurigsten Filme

Diskutiert hier über die neuesten Filme und die besten Schauspieler.
GermanWunderkind

Beitrag von GermanWunderkind »

Meine Top 3 der Traurigsten Filme!

1.A Walk to Remember
2.The Green Mile
3.Forrest Gump
Sleipi

Beitrag von Sleipi »

1. Amistad
2. L.A. Crash
3. Der Patriot
4. Philadelphia
5. The Green Mile
polarsternchen

Beitrag von polarsternchen »

die sind mir jetzt mal so spontan eingefallen

1.Titanic
2.Pearl Harbor
3.Stadt der engel
4.My girl 1
5.Herr der Ringe 3


hab auf jedenfall bei allen geheult wie ein Schlosshund
aboutagirl

Beitrag von aboutagirl »

Meine Favoriten in der Kategorie sind:

About Schmidt - finde die letzte Szene soo traurig und bedrückend, da heul ich jedesmal ;-(

American Beauty - auch hier der Schluss und dazu die Stimme von Lester...absolute Gänsehautmomente. Außerdem die Szene mit der fliegenden Plastiktüte, die Szene gefällt mir auf deutsch sogar mal besser als auf englisch.

Forrest Gump - der Schluss, als Forrest am Grab von Jenny steht und mit ihr redet...da muss ich jedesmal weinen... ;-(

Murder in the First - der ganze Film ist so "ungerecht" :cry:

Ich bin Sam - sehr trauriger Film mit nem großartigen Sean Penn und einer genauso tollen Dakota Fanning.

The Notebook - ein wunderschöner Film.

König der Fischer - finde Robbin Williams eh toll und ich mag die Geschichte irgendwie sehr. Finde das Ende auch traurig, obwohl es ja, soweit ich mich erinner, sogar ein "Happy End" ist, also wohl eher schön-traurig^^.

Requiem for a dream - der Film ist eher extrem bedrückend und beklemmed als traurig...! hab Angst, ihn ein zweites Mal zu sehen, aber irgendwann werd ich das.

Cap und Capper - tolle, traurige Geschichte ):

Leben des David Gale - super Film!

Titanic - kann mir nicht helfen, die Tränen kullern einfach jedesmal, wenn ich diesen Film sehe. Und die allerletzte Szene--> Gänsehaut pur.

Mississippi-Fluß der Hoffnung - den hab ich früher zweimal gesehn und fand ihn soo traurig.

American History X - das Ende ist einfach so... :(

Big Fish - ein schönes, aber wie ich finde auch sehr sehr trauriges, gänsehautverursachendes Ende *g*.

Romeo und Julia - darf hier nicht fehlen...

Einer flog übers Kuckucksnest - ;-(

Moulin Rouge - traurig...

Außerdem sämtliche Filme, die den Zweiten Weltkrieg/Drittes Reich zum Thema haben...
Suri

Beitrag von Suri »

- Pearl Harbor
- Green Mile
- Vertrauter Feind
;-(

mehr fallen mir gerade nicht ein...
Elsa

Beitrag von Elsa »

David Gale ist wirklich traurig. Bevor ich den das erste Mal gesehen hab, hab ich nur gedacht: okay, es geht um Todesstrafe. Aber dass der dann SO traurig wird, hätt ich nie gedacht.

Ich hab auch noch Pearl Harbor, Moulin Rouge und Herr der Ringe vergessen ;)
Nyah

Beitrag von Nyah »

1.Titanic
2. Sweet November
3. Romeo und Juliet
4. Good Will Hunting
5. Moulin Rouge :cry:
6. Interview mit einem Vampier
Spoiler
Als Luis weint und als Claudia verbrennt wird! :cry:
7. Brokedown Place
8. Schinders Liste ;-(
9. Das Leben ist schön
10. Das Haus am Meer :cry:
11. Dead Man Walking
Danüüüü

Beitrag von Danüüüü »

Also ich denke ,dass ich meistens sehr emotionslos bei filmen bin, aber die haben mich wirklich zum weinen gebracht:

1. Wie ein einziger tag
2. The last Samurai (weiß ich jetzt auch nicht mehr wieso...)
3. Titanic
und zu guter letzt: ein Haus am Ende der Welt

LG
black_dahlia

Beitrag von black_dahlia »

1. Titanic
2. My Girl - Meine erste Liebe
3. Sweet November
snowgirl_92

Beitrag von snowgirl_92 »

Ich habe Gladiator so traurig gefunden! :cry:
den hab ich mindestens 10 mal gesehen und beim ende jedes mal geweint. ;-(
außerdem traurig:
Herr der Ringe (vor allem der 3. zum Schluss :cry: )
Pearl Harbour
The green Mile
Armageddon

Was ich überhaupt nicht traurig finde ist titanic. weiß nicht warum, aber das ende berührt mich wenig.
s0nnenbLume

Beitrag von s0nnenbLume »

My Girl !
marystar

Beitrag von marystar »

Also ich weiß nicht, ob man das direkt einen Film nennen kann, aber gestern kam wieder Fahrenheit 9/11 von Michael Moore und ich habe ihn zum zweiten Mal gesehen und wieder musste ich so heulen, als die Frau von ihrem Sohn erzählt, der im Krieg umgekommen ist und als man die Frau später nochmal sieht, als eine andere zu ihr sagt, das sei doch alles nur gestellt und wenn sie dann weggeht und verzweifelt schreit, dass sie ihren Sohn zurückhaben will... ;-(

Sonst natürlich Titanic, Brokeback Mountain, Moulin Rouge, beim Ende der ersten Staffel von O.C. wären auch fast Tränen gekullert ;) (ist zwar kein Film, aber wenn wir schon beim Weinen sind*g*), auch bei The Sisterhood of the traveling pants hatte ich manchmal Tränen in den Augen, wenn es um Bailey ging, Das Leben ist schön (und andere Film vom Zweiten Weltkrieg), Cap und Capper natürlich auch... und noch viele viele andere, die mir im Moment nicht einfallen...

EDIT: Und noch einer ist mir gerade eingefallen: Wenn Träume fliegen lernen. ;-(
Lorelai&Luke

Beitrag von Lorelai&Luke »

also ...
traurige Filme ... da gibts viele ...

Hier mal die bei denen ich jedesmal weine ... :cry:

~ Moulin Rouge (ich liebe diesen Film, vor allem gibts so schöne Zitate und Songs ... :roll: )
~ Titanic (also ein absoluter Heulklassiker .. *gg*)
~ Vom Winde verweht (was soll man da noch sagen außer :cry: )
~ Cold Mountain (da weine ich jedesmal, und zwar nicht wenig ... :cry: )
~ Stadt der Engel
~ Shakespeare in love (obwohl er nicht direkt schlecht ausgeht heule ich trotzdem immer)
~ Rendezvous mit Joe Black (eigentlich ein positives ende aber trotzem todtraurig ... )
~ Pearl Harbour (Ich weiß viele finden den film nicht gerade toll, aber ich lebe ihn einfach)
~ Message in abottle (ich heule jedesmal rotz und wasser ... :cry: )
~ Herr der Ringe (1. und 3. Teil)
~ Troja (immer am schluss!)
~ Van helsing (für viele nicht gerade n supa film, aber ich heule am schluss immer)
~ Breaveheart (vor allem am ende ... *heul*)
~ Das Mädchen mit dem Perlenohrring (Ich liebe diesen film und heule jedesmal fürchterlich ... :cry: )


So das wars dann mal fürs erste ... *grins*

kisses
linnaa

Beitrag von linnaa »

Für mich war der traurigste Film, den ich je gesehen habe ,,Familiensache`` (,,One true thing`` 1998). Immer wenn ich den Film sehe muss ich dabei weinen und dass nicht nur bei einer Stelle, sondern fast schon ununterbrochen (natürlich erst, wenn der Film so richtig anfängt).

Für die, die es interissiert, der Inhalt des Filmes:
Spoiler
"Familiensache" - Inhalt und Kritik:

Alles ist wie immer: Literaturprofessor George Gulden (William Hurt) hat Geburtstag und seine Frau Kate (Meryl Streep) hat eine perfekte Party organisiert. Zu Besuch im heimischen New Jersey ist auch Tochter Ellen (Renee Zellweger), inzwischen selbst eine erfolgreiche Journalistin in New York. Die Hiobsbotschaft kommt ein paar Tage später: Die Ärzte diagnostizieren Krebs bei Kate und Vater George bittet seine Tochter, doch wieder ins heimische Haus zu ziehen und das Appartement in New York aufzugeben. Ma brauche jetzt jemanden, der sich um sie kümmert und Sohn Brian (Tom Everett Scott) ist durch sein Studium selbst so eingespannt, daß er es ihm nicht zumuten möchte.


Nur zögernd willigt Ellen ein. Mutter Kate ist dann auch selbst am meisten überrascht, sie braucht (noch) keine Hilfe. So kommt sich die Tochter zunächst auch recht überflüssig vor. Mit der Zeit übernimmt sie allerdings immer mehr Tätigkeiten im Haushalt und wächst so langsam in die Rolle, die ihre Mutter Zeit ihres Lebens ausfüllte und die Ellen nie annehmen wollte: Als Hausfrau, die sich für die Familie aufopfert. Während Ellen so aber ihrer Mutter immer näher kommt, entdeckt sie an ihrem Vater Seiten, die sie noch nicht kannte. So hat der diverse Affären mit seinen Studentinnen. Ellen wirft ihm vor, er habe die Familie nur gebraucht, um ihm das Leben so angenehm wie möglich zu machen...


Die Gescichte von "Familiensache" ist eingebettet in eine Rahmenhandlung, in der ein Staatsanwalt (James Eckhouse) die Umstände zu klären versucht, die zu Kates Tod führten, die an einer Überdosis Morphium starb. Zusätzliche Spannungsmomente kann der Film dadurch jedoch nicht gewinnen - ist aber auch gar nicht nötig. Carl Franklins dritte Kino-Arbeit überzeugt nämlich durch eine knisternde Spannung in der "Dreiecks-Beziehung" Vater-Mutter-Tochter und schildert die Annäherung und Entfremdung gleichermaßen einfühlsam. Herausragend ist hierbei besonders die schauspielerische Leistung von Renee Zellweger.
Dr.House

Traurig

Beitrag von Dr.House »

1 Platz : Titanic
2 Platz : World Trade Center
3 Platz : Pearl Harbour
4 Platz : Flug 93
5 Platz : ET
sweethabibi

Beitrag von sweethabibi »

Ich musste bei Star Wars weinen...
Brokeback Mountain will ich auch mal gucken ich habe ja auch schon die letzten szenen davon geguckt und musste voll heulen.
Ich heule eigentlich bei jedem Film der nur ein bisschen traurig ist.
Ich bin halt ein emotionaler Mensch.
Denise1989

Beitrag von Denise1989 »

Naja ich heule auch ständig bei filmen. Auch bei Liebesfilmen, wenn die gerade gesagt haben sie müssen ohne einander auskommen(wie Montag notting Hill).Da ist es egal das die in 90% der Fälle wider zusammenfinden,traurig ist es trotzdem... ;)

Bei wirklich traurigen Filmen:

1. Wenn Träume fliegen lernen ;-( Ich hab heulend im Kino gesessen...eigentlich is mir das immer peinlich aber bei dem Film war das egal...
2. Familiensache...das nimmt einen echt mit...
3. Eiskalte Engel..warum auch immer...
4. Spirit-Der wilde Mustang...okay, da wars mir peinlich :D

wahrscheinlich hab ich die wirklich wichtigen sowieso wieder vergessen...also ohne garantie :)
Ilyria

Beitrag von Ilyria »

Ich schließe mich da sweethabibi und Denise1989 an:
Heule auch unheimlich schnell bei Filmen/Serien; egal wie klein die "traurige" Szene auch ist. Peinlicherweise.
Denn Action, Martial Art, Fantasy, Abenteuer und Horror sind normalerweise meine bevorzugten Richtungen.

Aber wirklich viel geheult, und immer wieder egal wie oft ich es gucke sind:

- Legenden der Leidenschaft (80 % des Films)
- Titanic
- My Girl 1
- Dangerous Minds
- Troja
- X-Man 1/2 (das Ende)
- Tiger & Dragon
- Das letzte Einhorn (fast genauso peinlich wie der nächste Film (:schaem: )
- Arielle (ober peinlich :schaem: , aber schon als Kind geheult wenn sie sich am Ende von ihrem Vater verabschiedet)

Bin mir sicher ich hab wen vergessen, mir fällt jetzt aber absolut nicht ein welcher. Poste ich einfach nach wenns wieder da ist. :wtf:
cute_Logan

Beitrag von cute_Logan »

Das Leben ist schoen (gott, den hab ich gesehen, da war ich hoch schwanger und wir sind nur in den Film gegangen, weil Roberto B. eigendlich ein toller Komiker ist. Wir wusten null um was es in diesem Film geht und dann das :cry: . Ich weiss noch, das es sicher 5 min. gedauert hat, bis sich die ersten erhoben. Und diese Stille ;-( . Keiner im ganzem Kino hat was gesagt und sogar die Augen der Männer waren rot vom weinen ;-( ;-( .)

Schindler´s Liste! Die Filme uebern 2. Weltkrieg sind einfach immer seeehr bewegend.

Wenn Traeume fliegen lernen (Finding Neverland) Einfach wunderschoen und sehr traurig ;-( .

Bloody Sunday Ich hab mir die Augen ausgeheuelt vor trauer und wut ;-( :boese: . Seltend hat ein Film so starke Gefuehle bei mir ausgeloest. Gott diese ungerechtigkeit :motz: . Aber ich bin warscheinlich auf grund meiner Familie, was diese Geschichte angeht, auch einfach "vorbelastet".

LG
Sarah
GilmoreGirl2006

Beitrag von GilmoreGirl2006 »

Meine Top 5 wäre:

Titanic
Pearl Harbor
Nur mit dir
Armaggedon
Dumbo :cry:
Antworten

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