"The New Life" OC-FanFic
"The New Life" OC-FanFic
So, ich hab mir gedacht, ich mach jetzt auch mal eine FanFic.
Alles was man vorab wissen muss steht unten.
Ich hoffe es macht euch Spaß meine Geschichten zu lesen und es ist für jeden Geschmack was dabei, damit meine ich jetzt z. B. Kandy-Fans, Marissa-Fans, Seter-Fans usw.
Die Geschichte spielt Anfang Mai in Newport. Es gibt keine direkte Fortsetzung an irgendeine Folge. Als Orientierung, sie spielt in der Mitte der 4. Staffel. Alles, was in Staffel 1, 2 und 3 passiert ist, ist passiert...außer Marissas Tod.
Ein paar Fakten zum zurechtfinden:
Die Newport Group ist nach wie vor die Arbeit von Kirsten aber auch von Julie.
Marissa ist noch am Leben, sie ist allerdings nicht da gewesen, da sie mit ihrem Vater auf der Fähre war.
Kirsten und Sandy wohnen nach wie vor im Cohenhaus, es gab also kein Erdbeben, Kirsten ist nicht schwanger. Julie auch nicht.
Bei Seth und Summer ist alles soweit in Ordnung, außer ein paar Streiterein, die es aber schon immer so gab.
Taylor und Ryan sind ein Paar.
Julie wohnt alleine im Haus, in dem Caleb gestorben ist.
Dr. Neil Roberts wohnt noch in Newport, ist aber nicht mit Julie Cooper zusammen. Er hat keine Zeit für Beziehungen, er muss viel arbeiten.
Kaitlin wohnt immer noch auf dem Internat, allerdings kommt sie oft zu Besuch.
Es gibt keinen Bullit und keinen Frank Atwood.
Kapitel 1
[center]Das große Wiedersehen[/center][/b]
Die Sonne scheint an einem warmen Samstagmorgen auf Newport Beach. Sandy ist am Strand und trifft dort einen alten Bekannten wieder. Jimmy.
Sandy kommt gerade vom surfen als er jemanden entdeckt, der Jimmy zum Verwechseln ähnlich sieht.
Sandy geht auf den Mann zu und dieser dreht sich um, Sandy traut seinen Augen nicht: „Jimmy?“
Jimmy: „Sandy!“
Beide sehen sich sichtlich erstaunt, aber glücklich an.
Sandy: „Seit wann bist du wieder hier, ich mein hier in Newport, dem Ort den du nie wieder sehen wolltest?“
Jimmy grinst leicht: „Tja, die Geschäfte führen einen immer an den gleichen Ort.“
Sandy: „Was für Geschäfte?“
Jimmy: „Ich bin nun in der Immobilienbranche tätig?“
Sandy: „Etwa in der Newport Group?“
Jimmy: „Nein, Nein...ich bin selbstständig!“
Sandy: „Hey, das find ich prima. Wie lange bleibst du?“
Jimmy: „Ehrlich gesagt, hatte ich vor länger zu bleiben!“
Sandy erfreut: „Find ich gut, find ich wirklich richtig gut.“
Jimmy verlegen: „Ich hoffe nur, dass diesmal alles besser wird.“
Sandy: „Das liegt in deiner Hand! Aber wo ist Marissa? Sie war doch bei dir oder?
Jimmy: „Ja, sie kommt in ein paarTagen nach, sie hatte noch etwas zu erledigen.“
Sandy: „Geht es ihr gut? Was macht sie so? Wird sie auch wieder hier leben?“
Jimmy grinst: „So viele Fragen, wie wäre es, wenn ich dir das heute Abend bei einem Essen erzähle, ich lad dich ein.“
Sandy: „Gerne, soll ich Kirsten schon davon erzählen, dass du wieder hier bist?“
Jimmy: „Ja, klar! Wie geht es ihr denn?“
Sandy: „Gut, sehr gut. Sie und Julie sind jetzt richtig dicke Freundininnen.“
Jimmy: „Schön zu hören, also bis heute Abend?“
Sandy: „Ja, bis dann!“
Dann geht Jimmy weiter den Strand lang und telefoniert während Sandy sich auf den Weg Nachhause macht.
Bei Seth und Summer, die gerade in Seths Zimmer sind und überlegen was sie unternehmen können, herrscht Langeweile.
Summer: „Ich bin immer noch für die Mall.“
Seth: „Summer, ich bitte dich...die Mall! Ich bin doch kein Mädchen was gerne shoppt.“
Summer wirft ein Kissen auf Seth: „Seth! Du könntest mir auch mal einen Gefallen tun! Gestern haben wir Spiderman geschaut.“
Summer schmollt.
Seth gibt nach: „Na schön, du hast gewonnen!“
Summer lächelt: „Geht doch.“
Seth: „Morgen darf ich aber wieder bestimmen.“
Summer: „Vielleicht.“
Sie schnappt sich ihre Tasche und geht aus dem Zimmer.
Seth trottet ihr hinterher.
In der Zwischenzeit bei den Cohens turteln Taylor und Ryan eifrig in der Küche rum. Taylor will mit Ryan Muffins backen, doch dieser albert lieber mit dem Muffinsteig, als ihn zu backen.
Taylor lachend: „Ryan, hör auf, die Muffins wollen auch noch gebacken werden.“
Ryan beschmiert sie mit Teig.
Ryan: „Ich denk nicht dran.“
Taylor: „ Oh doch!“
Ryan macht munter weiter.
Taylor lacht: „Hier sieht es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen!
Ryan grinst: „Ich finde es sieht sehr lecker aus hier.“
Taylor: „Was wenn Sandy oder Kirsten kommen?“
Ryan: „Dann können sie die Muffins ja von den Schränken lecken.“
Taylor erschüttert: „Na warte.“
Sie schnappt sich einen Teigklumpen und will Ryan damit bewerfen, doch dieser rennt weg. Taylor hinterher.
Ryan: „Wo bist du denn?“
Taylor schleicht sich von hinten an, Ryan dreht sich um und Taylor wirft ihm den Teig mitten ins Gesicht.
Taylor lacht.
Ryan lacht auch: „Gut, du hast gewonnen.“
Taylor triumphierend: „Ich gewinne immer.“
Ryan: „Hey, dass ist nicht wahr.“
Er wirft sie auf das Sofa und küsst sie.
Taylor: „Du schmeckst gut!“
Ryan grinst: „Ich weiß!“
Plötzlich klingelt die Tür...wer das wohl sein mag!?
Fortsetzung folgt.
Alles was man vorab wissen muss steht unten.
Ich hoffe es macht euch Spaß meine Geschichten zu lesen und es ist für jeden Geschmack was dabei, damit meine ich jetzt z. B. Kandy-Fans, Marissa-Fans, Seter-Fans usw.
Die Geschichte spielt Anfang Mai in Newport. Es gibt keine direkte Fortsetzung an irgendeine Folge. Als Orientierung, sie spielt in der Mitte der 4. Staffel. Alles, was in Staffel 1, 2 und 3 passiert ist, ist passiert...außer Marissas Tod.
Ein paar Fakten zum zurechtfinden:
Die Newport Group ist nach wie vor die Arbeit von Kirsten aber auch von Julie.
Marissa ist noch am Leben, sie ist allerdings nicht da gewesen, da sie mit ihrem Vater auf der Fähre war.
Kirsten und Sandy wohnen nach wie vor im Cohenhaus, es gab also kein Erdbeben, Kirsten ist nicht schwanger. Julie auch nicht.
Bei Seth und Summer ist alles soweit in Ordnung, außer ein paar Streiterein, die es aber schon immer so gab.
Taylor und Ryan sind ein Paar.
Julie wohnt alleine im Haus, in dem Caleb gestorben ist.
Dr. Neil Roberts wohnt noch in Newport, ist aber nicht mit Julie Cooper zusammen. Er hat keine Zeit für Beziehungen, er muss viel arbeiten.
Kaitlin wohnt immer noch auf dem Internat, allerdings kommt sie oft zu Besuch.
Es gibt keinen Bullit und keinen Frank Atwood.
Aber alles kann passieren...

Kapitel 1
[center]Das große Wiedersehen[/center][/b]
Die Sonne scheint an einem warmen Samstagmorgen auf Newport Beach. Sandy ist am Strand und trifft dort einen alten Bekannten wieder. Jimmy.
Sandy kommt gerade vom surfen als er jemanden entdeckt, der Jimmy zum Verwechseln ähnlich sieht.
Sandy geht auf den Mann zu und dieser dreht sich um, Sandy traut seinen Augen nicht: „Jimmy?“
Jimmy: „Sandy!“
Beide sehen sich sichtlich erstaunt, aber glücklich an.
Sandy: „Seit wann bist du wieder hier, ich mein hier in Newport, dem Ort den du nie wieder sehen wolltest?“
Jimmy grinst leicht: „Tja, die Geschäfte führen einen immer an den gleichen Ort.“
Sandy: „Was für Geschäfte?“
Jimmy: „Ich bin nun in der Immobilienbranche tätig?“
Sandy: „Etwa in der Newport Group?“
Jimmy: „Nein, Nein...ich bin selbstständig!“
Sandy: „Hey, das find ich prima. Wie lange bleibst du?“
Jimmy: „Ehrlich gesagt, hatte ich vor länger zu bleiben!“
Sandy erfreut: „Find ich gut, find ich wirklich richtig gut.“
Jimmy verlegen: „Ich hoffe nur, dass diesmal alles besser wird.“
Sandy: „Das liegt in deiner Hand! Aber wo ist Marissa? Sie war doch bei dir oder?
Jimmy: „Ja, sie kommt in ein paarTagen nach, sie hatte noch etwas zu erledigen.“
Sandy: „Geht es ihr gut? Was macht sie so? Wird sie auch wieder hier leben?“
Jimmy grinst: „So viele Fragen, wie wäre es, wenn ich dir das heute Abend bei einem Essen erzähle, ich lad dich ein.“
Sandy: „Gerne, soll ich Kirsten schon davon erzählen, dass du wieder hier bist?“
Jimmy: „Ja, klar! Wie geht es ihr denn?“
Sandy: „Gut, sehr gut. Sie und Julie sind jetzt richtig dicke Freundininnen.“
Jimmy: „Schön zu hören, also bis heute Abend?“
Sandy: „Ja, bis dann!“
Dann geht Jimmy weiter den Strand lang und telefoniert während Sandy sich auf den Weg Nachhause macht.
Bei Seth und Summer, die gerade in Seths Zimmer sind und überlegen was sie unternehmen können, herrscht Langeweile.
Summer: „Ich bin immer noch für die Mall.“
Seth: „Summer, ich bitte dich...die Mall! Ich bin doch kein Mädchen was gerne shoppt.“
Summer wirft ein Kissen auf Seth: „Seth! Du könntest mir auch mal einen Gefallen tun! Gestern haben wir Spiderman geschaut.“
Summer schmollt.
Seth gibt nach: „Na schön, du hast gewonnen!“
Summer lächelt: „Geht doch.“
Seth: „Morgen darf ich aber wieder bestimmen.“
Summer: „Vielleicht.“
Sie schnappt sich ihre Tasche und geht aus dem Zimmer.
Seth trottet ihr hinterher.
In der Zwischenzeit bei den Cohens turteln Taylor und Ryan eifrig in der Küche rum. Taylor will mit Ryan Muffins backen, doch dieser albert lieber mit dem Muffinsteig, als ihn zu backen.
Taylor lachend: „Ryan, hör auf, die Muffins wollen auch noch gebacken werden.“
Ryan beschmiert sie mit Teig.
Ryan: „Ich denk nicht dran.“
Taylor: „ Oh doch!“
Ryan macht munter weiter.
Taylor lacht: „Hier sieht es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen!
Ryan grinst: „Ich finde es sieht sehr lecker aus hier.“
Taylor: „Was wenn Sandy oder Kirsten kommen?“
Ryan: „Dann können sie die Muffins ja von den Schränken lecken.“
Taylor erschüttert: „Na warte.“
Sie schnappt sich einen Teigklumpen und will Ryan damit bewerfen, doch dieser rennt weg. Taylor hinterher.
Ryan: „Wo bist du denn?“
Taylor schleicht sich von hinten an, Ryan dreht sich um und Taylor wirft ihm den Teig mitten ins Gesicht.
Taylor lacht.
Ryan lacht auch: „Gut, du hast gewonnen.“
Taylor triumphierend: „Ich gewinne immer.“
Ryan: „Hey, dass ist nicht wahr.“
Er wirft sie auf das Sofa und küsst sie.
Taylor: „Du schmeckst gut!“
Ryan grinst: „Ich weiß!“
Plötzlich klingelt die Tür...wer das wohl sein mag!?
Fortsetzung folgt.

Zuletzt geändert von Sandraa am 01.12.2007, 15:11, insgesamt 4-mal geändert.
Und noch jemand den ich kenne mit einer FF.
Musste mich erstmal an den Dialog-Stil gewöhnen, aber die Geschichte find ich toll.
Ich finde du trifst den Charakter der Personen sehr gut...man würde bei dir sogar wissen wer was sagt, wenn man nicht vorschreibt, wer es nun ist.
Ich hoffe du machst so weiter. Freu mich auf jeden Fall schon auf die nächsten Teile.

Musste mich erstmal an den Dialog-Stil gewöhnen, aber die Geschichte find ich toll.

Ich hoffe du machst so weiter. Freu mich auf jeden Fall schon auf die nächsten Teile.
Erstmal danke für die lieben Feedbacks.

Werd mich auch die nächsten Tage schon hinter die Fortsetzung klemmen.

Es kann auch passieren, das ich den Stil immer wieder wechsel...also ich glaube nicht, das ich immer so schreibe. Je nach dem wie es sich ergibt.Musste mich erstmal an den Dialog-Stil gewöhnen
Freut mich! Ich bin zwar kein Marissafan aber ich muss zugeben, das in der 4. Staffel ein bisschen was gefehlt, hat...so dieses Verruchte an Marissa, ihr Alkoholproblem, die Probleme mit ihrem Mutter usw. die haben mich dann schon immer gelockt. Daher hab ich mich entscheiden sie wieder mit einzubauen. Aber bitte nicht traurig sein, wenn Marissa öfters ihre schlechten Eigenschaften zeigt, ich werde sie aber nicht als "dummes-reiches-Ding" dastehen lassen, keine Sorge!ich finds toll, dass MArissa lebt/wiederkommt.

Werd mich auch die nächsten Tage schon hinter die Fortsetzung klemmen.
Daher denke ich schon,dass du es bei Marissa auch gut triffst!Ich finde du trifst den Charakter der Personen sehr gut...

Aber bitte nicht traurig sein, wenn Marissa öfters ihre schlechten Eigenschaften zeigt, ich werde sie aber nicht als "dummes-reiches-Ding" dastehen lassen, keine Sorge!
Find ich sehr gut!. Daher hab ich mich entscheiden sie wieder mit einzubauen.

Fortsetzung:
(Vorab, ich werd wohl nur noch diese Woche so schnell neue Geschichte veröffentlichen, also nicht traurig sein, wenn es dann länger dauert.)
Ryan öffnet die Tür und Mrs. Ward steht vor ihnen. „Hallo Ryan, Hallo Taylor.“ sagt sie.
Ryan: „Oh hey Mrs Ward.”
Mrs. Ward: “Ich wollte nur fragen ob Kirsten hier ist?”
Sie sieht Taylor und Ryan ein wenig angeekelt an da sie immer noch voller Muffinteig sind.
Ryan: „Nein, sie ist glaube ich noch in der Newport Group, wollen sie hier auf sie warten?“
Mrs. Ward: „Nein, danke, dann fahr ich schon mal in den Club. Sagt ihr doch bitte, dass wir schon im Club sind. Wegen der Sommerballgeschichte.“
Taylor: „Ja, machen wir.“
Mrs. Ward: „Gut, danke...bis dann.“
Sie blickt noch mal kurz zu den beiden und macht sich dann mit ihrem Jeep davon.
Ryan: „Hast du noch Lust zu backen?“
Taylor: „Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich hätte eher Lust auf...“ Sie blickt auf das Pool. „schwimmen.“
Ryan frägt nach: „Wo?“
Taylor zieht ihre Jacke aus: „Im Pool natürlich.“
Dann rennt sie zum Pool und springt rein, Ryan hinterher.
In der Zwischenzeit sind Summer und Seth im South Coast Placa angekommen. Summer ist voller Eifer und probiert ein Kleidungsstück nach dem anderen an. Seth wirkt sichtlich gelangweilt.
Summer: „Seth!“
Seth sieht auf und staunt nicht schlecht als Summer ein vanillefarbenes Kleid anhat.
Seth: „Wow!“
Summer strahlt: „Gefällts dir?“
Seth: „Ja, du sieht toll aus!“
Summer strahlt und sieht die Verkäuferin an: „Das nehmen wir auch noch.“
Die Verkäuferin nickt nur.
Seth: „Wollen wir dann mal in die Männerabteilung?“
Summer in der Kabine: „Ja, können wir machen. Du brauchst etwas passendes zu meinem Kleid. Du weißt ja mein Dad hat in fünf Tagen Geburtstag und da musst du schick aussehen.“
Seth tut so als hätte er dran gedacht: „Ja, du hast Recht, das hab ich nicht vergessen.
Summer streckt dann Kopf aus der Kabine sieht Seth erst böse an und grinst dann frech: „Du lügst, ich weiß, dass du nicht mehr dran gedacht hast.“
Seth schaut verlegen.
Summer kommt nach zwei Minuten aus der Kabine und die beiden machen sich händchenhaltend auf den Weg zur Männerbekleidung.
In der Newportgroup geht es weniger gelassen zu. Julie ist die ganze Zeit am telefonieren und Kirsten fegt von einer Besprechung zur anderen. Doch jetzt ist erst mal Mittagspause. Julie und Kirsten treffen sich auf dem Parkplatz.
Julie wirkt gestresst: „Stell dir vor, vor lauter Kundengesprächen hätte ich beinahe unser Treffen im Club vergessen.“
Kirsten: „Ich auch, wollen wir mit einem Auto fahren?“
Julie: „Klar.“ Sie steigt in Kirstens Auto.
Kirsten: „Sandy hat mich angerufen.“
Julie schminkt sich gerade im Autospiegel und sagt: „Schön, was ist daran so besonders?“
Kirsten: „Jimmy ist wieder da.“
Julie lässt vor Schreck ihren Lippenstift fallen: „Verdammt!“ ruft sie.
Kirsten: „So schlimm?“
Julie: „Nein, mein Lippenstift ist runtergefallen.“
Kirsten verwirrt: „Julie, Jimmy ist wieder hier.“
Julie: „Ich hab es gehört. Woher weißt du das?“
Kirsten: „Sandy hat ihn zufällig am Strand getroffen.“
Julie: „Pf, wahrscheinlich hätte er uns gar nicht vorgehabt zu sagen, das er wieder in Newport ist.“
Kirsten: „Ach, das glaube ich nicht, er ist bestimmt nur noch nicht dazu gekommen.“
Julie sieht Kirsten genervt an: „Glaub mir, ich kenne Jimmy in solchen Dingen.“
Schließlich sind sie im Club angekommen wo schon die anderen Newpsies aus Julie und Kirsten warten. Angekommen gibt es erst mal viele Küsschen zur Begrüßung.
Julie ist sichtlich noch genervt und verwirrt, lässt sich dennoch aber nicht viel anmerken. Julie zu Taryn: „Wow, hast du etwas an deinen Brüsten machen lassen? Die sehen so voll aus!“
Taryn grinst: „Neidisch? Aber du hast Recht, Neil Roberts hat das gemacht.“
Julie versucht sich nichts anmerken zu lassen, schluckt aber: „So, Neil also.“
Taryn: „Ja, er ist sogar mit mir Essen gegangen.“ Julie versucht zu lächeln: „Schön, war das bei der Behandlung dabei?“ Sie grinst Taryn an, wirft ihr dann aber eine böse Mine zu und geht zu den anderen.
Kirsten ruft: „Dürfte ich mal um Ruhe bitten.“
Alle sehen Kirsten erwartungsvoll an. Kirsten: „Ich glaube wir haben genug getratscht. Vielleicht sollten wir lieber weiter den Sommerball besprechen.“
Die Newpsies lächeln Kirsten an. Taryn: „Wie Recht du hast, also los Mädels.“
So machen sich die angesehenen Frauen Newports über die Arbeit.
Sandy verbringt seine Mittagspause in der Kanzlei als er unerwartenden Besuch bekommt.
Sandy telefoniert gerade als er Luke im Flur entdeckt. Ja, Luke Ward. Sandy traut seinen Augen nicht. „Luke?“ ruft er erstaunt.
Luke der gerade an der Tür vorbei gegangen ist kommt zurück und lächelt Sandy an. „Hey Mr. Cohen.”
Sandy: „Was machst du denn hier?”
Luke: „Ich hatte Sehnsucht nach Newport. Portland ist cool aber Newport ist so zu sagen cooler.“ Er grinst.
Sandy: „Und wo ist dein Vater?“
Luke: „Der ist auch mit hier, aber nur um meine Brüder mal wieder zu sehen, er fährt nach diesem Sommerball oder wie der heißt wieder nach Portland.“
Sandy: „Und du? Bleibst du länger hier?“
Luke: „Ja, ich denke schon. Wo kann ich denn Ryan und Seth finden?“
Sandy grinst: „Gute Frage, ich hab keine Ahnung. Am besten du rufst sie auf ihrem Handy an.“
Luke: „Okay, werd ich machen.“ Luke will schon Richtung Tür gehen.
Sandy: „Halt, halt...aber was machst du hier? Hier in der Kanzlei?“
Luke versucht der Diskussion zu entfliehen: „Ach nichts besonders.“
Sandy sieht ihn fragend an: „Das kannst du mir nicht erzählen? Probleme mit dem Gesetz?“
Luke: „Okay, ich gebe es zu. Ich bin wegen meinem Dad hier.“
Sandy: „Was ist denn passiert?“
Luke: „Mein Dad ist einem Betrüger in die Falle gegangen.“
Sandy erschrocken: „Du meine Güte, was meinst du?“
Luke: „Dads neuer Freund aus Portland, George. Er hat eine Familie, also er ist gar nicht schwul. Aber meine Dad wusste das nicht, bis vor zwei Tagen. Dann waren plötzlich alle seine fünf Autohäuser leer und von George ist keine Spur.“
Sandy: „Oh, aber warum ist dein Vater dann nicht zu mir gekommen?“
Luke: „Es ist ihm peinlich. Er wollte George schon einen Heiratsantrag machen und dann so was.“
Sandy kann sich das grinsen nicht verkneifen: „Das ist natürlich blöd. Aber ich helfe deinem Vater, keine Sorge.“
Luke: „Danke. Er wohnt im Mermaid Inn Hotel.“
Sandy. „Gut, ich werde mich darum kümmern.“
Luke fährt zu seiner Mutter und versucht die Nummern seiner alten Freunde ausfündig zu machen.
„Du siehst so süß aus,“ sagt Summer zu Seth der einen blauen Anzug anhat. Seth ist weniger begeistert: „So ein Teil zieh ich auf keinen Fall an, nicht in blau!“ Summer: „Na schön, dann zieh was anderes an.“
Plötzlich klingelt Summers Handy.
Summer: „Hey Holly!“
Holly: “Hey Süße, du glaubst nicht wer wieder hier ist.”
Summer: „Ich hab keine Ahnung.“
Holly: „Luke Ward.“
Summer: “Luke ist wieder hier?”
Holly lacht: „Ja, es wird gemunkelt das sein schwuler Vater Probleme hat und jetzt wieder in Newport ist.“
Summer: „Aha, woher weißt du das?“
Holly: „Tess hat das erzählt.“
Summer: „Du redest mit der Schlange?“
Holly: „Oh da kommt meine Mom, wir wollen zur Maniküre, ich muss Schluss machen, bye Schlampe.“
Summer: „Ciau Barbie.“
Seth verzieht das Gesicht: „Hab ich richtig gehört?“
Summer: „Ja, das hast du und sein schwuler Vater ist auch wieder hier.“
Seth grinst: „Warum das denn?“
Summer: „Frag mich nicht, zieh dir lieber die Hose mit dem Poloshirt an.“
Seth trottet in die Kabine und zieht sich um.
Seth: „Das nehmen wir.“
Summer sieht Seth erst skeptisch an lächelt dann aber: „Gut, das gefällt mir.“
Na dem Bezahlen fahren die beiden Nachhause.
Fortsetzung folgt.
(Vorab, ich werd wohl nur noch diese Woche so schnell neue Geschichte veröffentlichen, also nicht traurig sein, wenn es dann länger dauert.)
Ryan öffnet die Tür und Mrs. Ward steht vor ihnen. „Hallo Ryan, Hallo Taylor.“ sagt sie.
Ryan: „Oh hey Mrs Ward.”
Mrs. Ward: “Ich wollte nur fragen ob Kirsten hier ist?”
Sie sieht Taylor und Ryan ein wenig angeekelt an da sie immer noch voller Muffinteig sind.
Ryan: „Nein, sie ist glaube ich noch in der Newport Group, wollen sie hier auf sie warten?“
Mrs. Ward: „Nein, danke, dann fahr ich schon mal in den Club. Sagt ihr doch bitte, dass wir schon im Club sind. Wegen der Sommerballgeschichte.“
Taylor: „Ja, machen wir.“
Mrs. Ward: „Gut, danke...bis dann.“
Sie blickt noch mal kurz zu den beiden und macht sich dann mit ihrem Jeep davon.
Ryan: „Hast du noch Lust zu backen?“
Taylor: „Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich hätte eher Lust auf...“ Sie blickt auf das Pool. „schwimmen.“
Ryan frägt nach: „Wo?“
Taylor zieht ihre Jacke aus: „Im Pool natürlich.“
Dann rennt sie zum Pool und springt rein, Ryan hinterher.
In der Zwischenzeit sind Summer und Seth im South Coast Placa angekommen. Summer ist voller Eifer und probiert ein Kleidungsstück nach dem anderen an. Seth wirkt sichtlich gelangweilt.
Summer: „Seth!“
Seth sieht auf und staunt nicht schlecht als Summer ein vanillefarbenes Kleid anhat.
Seth: „Wow!“
Summer strahlt: „Gefällts dir?“
Seth: „Ja, du sieht toll aus!“
Summer strahlt und sieht die Verkäuferin an: „Das nehmen wir auch noch.“
Die Verkäuferin nickt nur.
Seth: „Wollen wir dann mal in die Männerabteilung?“
Summer in der Kabine: „Ja, können wir machen. Du brauchst etwas passendes zu meinem Kleid. Du weißt ja mein Dad hat in fünf Tagen Geburtstag und da musst du schick aussehen.“
Seth tut so als hätte er dran gedacht: „Ja, du hast Recht, das hab ich nicht vergessen.
Summer streckt dann Kopf aus der Kabine sieht Seth erst böse an und grinst dann frech: „Du lügst, ich weiß, dass du nicht mehr dran gedacht hast.“
Seth schaut verlegen.
Summer kommt nach zwei Minuten aus der Kabine und die beiden machen sich händchenhaltend auf den Weg zur Männerbekleidung.
In der Newportgroup geht es weniger gelassen zu. Julie ist die ganze Zeit am telefonieren und Kirsten fegt von einer Besprechung zur anderen. Doch jetzt ist erst mal Mittagspause. Julie und Kirsten treffen sich auf dem Parkplatz.
Julie wirkt gestresst: „Stell dir vor, vor lauter Kundengesprächen hätte ich beinahe unser Treffen im Club vergessen.“
Kirsten: „Ich auch, wollen wir mit einem Auto fahren?“
Julie: „Klar.“ Sie steigt in Kirstens Auto.
Kirsten: „Sandy hat mich angerufen.“
Julie schminkt sich gerade im Autospiegel und sagt: „Schön, was ist daran so besonders?“
Kirsten: „Jimmy ist wieder da.“
Julie lässt vor Schreck ihren Lippenstift fallen: „Verdammt!“ ruft sie.
Kirsten: „So schlimm?“
Julie: „Nein, mein Lippenstift ist runtergefallen.“
Kirsten verwirrt: „Julie, Jimmy ist wieder hier.“
Julie: „Ich hab es gehört. Woher weißt du das?“
Kirsten: „Sandy hat ihn zufällig am Strand getroffen.“
Julie: „Pf, wahrscheinlich hätte er uns gar nicht vorgehabt zu sagen, das er wieder in Newport ist.“
Kirsten: „Ach, das glaube ich nicht, er ist bestimmt nur noch nicht dazu gekommen.“
Julie sieht Kirsten genervt an: „Glaub mir, ich kenne Jimmy in solchen Dingen.“
Schließlich sind sie im Club angekommen wo schon die anderen Newpsies aus Julie und Kirsten warten. Angekommen gibt es erst mal viele Küsschen zur Begrüßung.
Julie ist sichtlich noch genervt und verwirrt, lässt sich dennoch aber nicht viel anmerken. Julie zu Taryn: „Wow, hast du etwas an deinen Brüsten machen lassen? Die sehen so voll aus!“
Taryn grinst: „Neidisch? Aber du hast Recht, Neil Roberts hat das gemacht.“
Julie versucht sich nichts anmerken zu lassen, schluckt aber: „So, Neil also.“
Taryn: „Ja, er ist sogar mit mir Essen gegangen.“ Julie versucht zu lächeln: „Schön, war das bei der Behandlung dabei?“ Sie grinst Taryn an, wirft ihr dann aber eine böse Mine zu und geht zu den anderen.
Kirsten ruft: „Dürfte ich mal um Ruhe bitten.“
Alle sehen Kirsten erwartungsvoll an. Kirsten: „Ich glaube wir haben genug getratscht. Vielleicht sollten wir lieber weiter den Sommerball besprechen.“
Die Newpsies lächeln Kirsten an. Taryn: „Wie Recht du hast, also los Mädels.“
So machen sich die angesehenen Frauen Newports über die Arbeit.
Sandy verbringt seine Mittagspause in der Kanzlei als er unerwartenden Besuch bekommt.
Sandy telefoniert gerade als er Luke im Flur entdeckt. Ja, Luke Ward. Sandy traut seinen Augen nicht. „Luke?“ ruft er erstaunt.
Luke der gerade an der Tür vorbei gegangen ist kommt zurück und lächelt Sandy an. „Hey Mr. Cohen.”
Sandy: „Was machst du denn hier?”
Luke: „Ich hatte Sehnsucht nach Newport. Portland ist cool aber Newport ist so zu sagen cooler.“ Er grinst.
Sandy: „Und wo ist dein Vater?“
Luke: „Der ist auch mit hier, aber nur um meine Brüder mal wieder zu sehen, er fährt nach diesem Sommerball oder wie der heißt wieder nach Portland.“
Sandy: „Und du? Bleibst du länger hier?“
Luke: „Ja, ich denke schon. Wo kann ich denn Ryan und Seth finden?“
Sandy grinst: „Gute Frage, ich hab keine Ahnung. Am besten du rufst sie auf ihrem Handy an.“
Luke: „Okay, werd ich machen.“ Luke will schon Richtung Tür gehen.
Sandy: „Halt, halt...aber was machst du hier? Hier in der Kanzlei?“
Luke versucht der Diskussion zu entfliehen: „Ach nichts besonders.“
Sandy sieht ihn fragend an: „Das kannst du mir nicht erzählen? Probleme mit dem Gesetz?“
Luke: „Okay, ich gebe es zu. Ich bin wegen meinem Dad hier.“
Sandy: „Was ist denn passiert?“
Luke: „Mein Dad ist einem Betrüger in die Falle gegangen.“
Sandy erschrocken: „Du meine Güte, was meinst du?“
Luke: „Dads neuer Freund aus Portland, George. Er hat eine Familie, also er ist gar nicht schwul. Aber meine Dad wusste das nicht, bis vor zwei Tagen. Dann waren plötzlich alle seine fünf Autohäuser leer und von George ist keine Spur.“
Sandy: „Oh, aber warum ist dein Vater dann nicht zu mir gekommen?“
Luke: „Es ist ihm peinlich. Er wollte George schon einen Heiratsantrag machen und dann so was.“
Sandy kann sich das grinsen nicht verkneifen: „Das ist natürlich blöd. Aber ich helfe deinem Vater, keine Sorge.“
Luke: „Danke. Er wohnt im Mermaid Inn Hotel.“
Sandy. „Gut, ich werde mich darum kümmern.“
Luke fährt zu seiner Mutter und versucht die Nummern seiner alten Freunde ausfündig zu machen.
„Du siehst so süß aus,“ sagt Summer zu Seth der einen blauen Anzug anhat. Seth ist weniger begeistert: „So ein Teil zieh ich auf keinen Fall an, nicht in blau!“ Summer: „Na schön, dann zieh was anderes an.“
Plötzlich klingelt Summers Handy.
Summer: „Hey Holly!“
Holly: “Hey Süße, du glaubst nicht wer wieder hier ist.”
Summer: „Ich hab keine Ahnung.“
Holly: „Luke Ward.“
Summer: “Luke ist wieder hier?”
Holly lacht: „Ja, es wird gemunkelt das sein schwuler Vater Probleme hat und jetzt wieder in Newport ist.“
Summer: „Aha, woher weißt du das?“
Holly: „Tess hat das erzählt.“
Summer: „Du redest mit der Schlange?“
Holly: „Oh da kommt meine Mom, wir wollen zur Maniküre, ich muss Schluss machen, bye Schlampe.“
Summer: „Ciau Barbie.“
Seth verzieht das Gesicht: „Hab ich richtig gehört?“
Summer: „Ja, das hast du und sein schwuler Vater ist auch wieder hier.“
Seth grinst: „Warum das denn?“
Summer: „Frag mich nicht, zieh dir lieber die Hose mit dem Poloshirt an.“
Seth trottet in die Kabine und zieht sich um.
Seth: „Das nehmen wir.“
Summer sieht Seth erst skeptisch an lächelt dann aber: „Gut, das gefällt mir.“
Na dem Bezahlen fahren die beiden Nachhause.
Fortsetzung folgt.
So, hier endlich die Fortsetzung, noch mal ein „Sorry“ für die Verspätung. Dafür gibt es viel zu lesen.
Die Newpsies sind gerade eifrig am diskutieren.
Taryn: „Ich wäre für Rosen.“
Julie sieht nur genervt drein.
Kirsten: „Wie wäre es mit Tulpen?“
Julie und alle anderen sehen sie entrüstet an: „Tulpen?“ sagt Julie. „Niemals!“
Kirsten: „Andere Vorschläge sonst nehmen wir jetzt Rosen.“
Niemand sagt was.
Taryn triumphierend: „Gut, dann werden es meine Rosen.“
Kirsten: „Das wäre geklärt, haben wir bestimmte Kleiderordnung?“
Julie: „Ich wäre für Abendkleider und Smoking wie fast immer.“
Kirsten: „Wer ist dafür.“
Alle zeigen auf, alle Taryn.
Julie: „Tja, Taryn, überstimmt.“
Julie wirft ihr einen neckischen Blick zu.
Inzwischen ist Marissa in Los Angeles am Flughafen eingetroffen, sie ist braun gebrannt und glücklich wieder mal in der Heimat zu sein. Sie hat niemanden Bescheid gegeben, dass sie schon jetzt wieder in Kalifornien ist. Sie macht sie auf die Suche nach einem Taxi.

Summer und Seth sind mittlerweile Zuhause angekommen.
Summer: „Man hat ich einen Hunger!“
Seth sieht sich suchend in der Küche um: „Auf was hast du denn Lust?“
Summer: „Was ist denn da?“
Seth: „Chips und...“ Er sieht in den Kühlschrank. „Und Erdnussbutter.“
Summer springt auf und schnappt sich die Chips und den Erdnussbutter und geht nach draußen.
Seth sieht ihr angewiedert nach: „Summer?“
Summer hat sich an das Pool gesetzt und isst Chips mit Erdnussbutter: „Ja Seth?“
Seth setzt sich zu ihr: „Das schmeckt?“
Summer grinst: „Ja, total! Auch was?“
Seth verwirrt: „Nein, lieber nicht.“
Taylor und Ryan sind im Poolhaus als sie Seth und Summer entdecken. Taylor: „Wollen wir uns zu ihnen setzen?“ Ryan: „Hm...“
Er küsst sie. Taylor grinst und stößt Ryan dann sanft weg: „Komm schon.“ Ryan stöhnt steht aber dann auf. „Na gut.“
Taylor rennt zu Summer und knufft sie in den Arm: „Hey Süße.“ Summer mit vollem Mund: „Hey!“
Ryan sieht Seth an und dann Summer: „Was ist denn du da?“
Summer: „Hmmm...auch was?“
Ryan ebenfalls angewidert: „Nein danke.“
Taylor: „Wie war das Einkaufen?“
Seth: „Ganz toll, Summer hat wieder mal die Kreditkarte ausgelastet.“ Summer haut ihn in den Arm.
Taylor grinst: „Hast du etwas für den Sommerball gekauft.“
Summer: „Auch, ich hab ein wundervolles Kleid gefunden, es wird mir morgen geliefert.“
Taylor: „Wann ist der Sommerball eigentlich?“
Summer: „Übermorgen, ich freu mich riesig.“
Ryan und Seth sehen sich gelangweilt an. Summer stöhnt: „Ihr könnt euch auch freuen schließlich dürft ihr mit zwei wunderschönen Frauen tanzen.“
Taylor grinst.
Ryan küsst Taylor: „Das stimmt.“
Summer: „Schade nur, dass Coop nicht kommen kann.“
Taylor: „Hat sie abgesagt?“
Summer: „Nein, aber sie hat sich seit Monaten nicht mehr bei mir gemeldet.“
Summer sieht traurig zu Seth. Seth nimmt sie in den Arm: „Sie ist bestimmt nur im Stress.“
Taylor schweigt, man merkt wie unangenehm ihr es ist über Ryan´s Exfreundin zu reden. Ryan ist auch still, er ist nun glücklich mit Taylor und eine Marissa kann er jetzt nicht wirklich brauchen.
„Hallo ihr vier“, kommt es vom Haus. Seth, Summer, Taylor und Ryan drehen sich um. Seth: “Hey Dad.“ Summer und Taylor: “Hey Mr. Cohen.”
Sandy kommt näher und blickt zu Summer: “Du meine Güte, dir schmeckt das auch?“
Summer blickt auf ihr Essen: „Ihnen auch?“
Sandy: „Ja! Ich liebe es.“
Alle sehen Sandy verwirrt an.
Die Sommerballbesprechung im Club ist nun vorbei und Julie und Kirsten fahren gerade Nachhause.
Julie stöhnt: „Was für ein Tag.“
Kirsten nickt.
Kurze Stille dann prustet Julie los: „Hast du gehört was Taryn gesagt hat?“
Kirsten: „Ja, hab ich.“
Julie: „Was bildet sich diese aufgeblasene Kuh eigentlich ein?“
Kirsten: „Du kennst sie doch mittlerweile.“
Julie: „Meinst du sie und Neil haben etwas miteinander?“
Kirsten: „Ich glaube nicht, dass hat sie sicher nur gesagt um die zu provozieren.“
Julie: „Hoffentlich, man sollte Neil vor dieser Schlange warnen.“
Kirsten grinst: „Ich glaube Neil weiß worauf es Taryn nach fünf Exmännern abgesehen hat.“
Julie grinst.
So vergeht die Zeit und es wird Abend. Summer, Seth, Taylor und Ryan liegen inzwischen auf dem Sofa während es Summer schrecklich übel ist. Taylor: „Ich hab doch gleich gesagt das sich Chips und Erdnussbutter nicht gut vertragen.“ Summer stöhnt nur: „Es war aber so lecker.“ Seth grinst: „Strafe muss sein, du weißt ja wo die Toilette ist.“
Summer boxt Seth in den Bauch, Seth: „Autsch.“ Summer: „Das war deine Strafe.“
Plötzlich kommt Kirsten mit Chips in das Wohnzimmer als Summer auf die Toilette rennt um sich zu übergeben. Kirsten: „Bin ich so schlimm?“
Seth: „Ich glaube das liegt an den Chips.“ Kirsten sieht ihn fragend an.
Seth: „Sie hatte zu viele Chips und ihr war übel.“
Kirsten: „Oh je, die Arme.“
Taylor geht zu Summer. „Alles okay?“ Summer lächelt: „Ja, jetzt schon.“
Taylor: „Du siehst aber gar nicht gut aus.“
Summer: „Ach was.“
Taylor: „Oh doch, vlt. solltest du dich lieber in Seth´s Bett legen und dich ausruhen. Bestimmt hast du dir den Magen verdorben.“
Summer traurig: „Und der Sommerball?“
Taylor nimmt sie in den Arm: „Wenn du dich jetzt ins Bett legst, dann bist du sicher wieder fit.“
Taylor schleift Summer hoch ins Seths Zimmer und deckt sie zu. Summer schläft auf der Stelle ein.
„Geht’s ihr besser?“ „Ja.“ antwortet Taylor. „Ich hab sie in dein Bett gelegt, sie sah gar nicht gut aus.“

Forsetzung zum Teil 1
Die Newpsies sind gerade eifrig am diskutieren.
Taryn: „Ich wäre für Rosen.“
Julie sieht nur genervt drein.
Kirsten: „Wie wäre es mit Tulpen?“
Julie und alle anderen sehen sie entrüstet an: „Tulpen?“ sagt Julie. „Niemals!“
Kirsten: „Andere Vorschläge sonst nehmen wir jetzt Rosen.“
Niemand sagt was.
Taryn triumphierend: „Gut, dann werden es meine Rosen.“
Kirsten: „Das wäre geklärt, haben wir bestimmte Kleiderordnung?“
Julie: „Ich wäre für Abendkleider und Smoking wie fast immer.“
Kirsten: „Wer ist dafür.“
Alle zeigen auf, alle Taryn.
Julie: „Tja, Taryn, überstimmt.“
Julie wirft ihr einen neckischen Blick zu.
Inzwischen ist Marissa in Los Angeles am Flughafen eingetroffen, sie ist braun gebrannt und glücklich wieder mal in der Heimat zu sein. Sie hat niemanden Bescheid gegeben, dass sie schon jetzt wieder in Kalifornien ist. Sie macht sie auf die Suche nach einem Taxi.

Summer und Seth sind mittlerweile Zuhause angekommen.
Summer: „Man hat ich einen Hunger!“
Seth sieht sich suchend in der Küche um: „Auf was hast du denn Lust?“
Summer: „Was ist denn da?“
Seth: „Chips und...“ Er sieht in den Kühlschrank. „Und Erdnussbutter.“
Summer springt auf und schnappt sich die Chips und den Erdnussbutter und geht nach draußen.
Seth sieht ihr angewiedert nach: „Summer?“
Summer hat sich an das Pool gesetzt und isst Chips mit Erdnussbutter: „Ja Seth?“
Seth setzt sich zu ihr: „Das schmeckt?“
Summer grinst: „Ja, total! Auch was?“
Seth verwirrt: „Nein, lieber nicht.“
Taylor und Ryan sind im Poolhaus als sie Seth und Summer entdecken. Taylor: „Wollen wir uns zu ihnen setzen?“ Ryan: „Hm...“
Er küsst sie. Taylor grinst und stößt Ryan dann sanft weg: „Komm schon.“ Ryan stöhnt steht aber dann auf. „Na gut.“
Taylor rennt zu Summer und knufft sie in den Arm: „Hey Süße.“ Summer mit vollem Mund: „Hey!“
Ryan sieht Seth an und dann Summer: „Was ist denn du da?“
Summer: „Hmmm...auch was?“
Ryan ebenfalls angewidert: „Nein danke.“
Taylor: „Wie war das Einkaufen?“
Seth: „Ganz toll, Summer hat wieder mal die Kreditkarte ausgelastet.“ Summer haut ihn in den Arm.
Taylor grinst: „Hast du etwas für den Sommerball gekauft.“
Summer: „Auch, ich hab ein wundervolles Kleid gefunden, es wird mir morgen geliefert.“
Taylor: „Wann ist der Sommerball eigentlich?“
Summer: „Übermorgen, ich freu mich riesig.“
Ryan und Seth sehen sich gelangweilt an. Summer stöhnt: „Ihr könnt euch auch freuen schließlich dürft ihr mit zwei wunderschönen Frauen tanzen.“
Taylor grinst.
Ryan küsst Taylor: „Das stimmt.“
Summer: „Schade nur, dass Coop nicht kommen kann.“
Taylor: „Hat sie abgesagt?“
Summer: „Nein, aber sie hat sich seit Monaten nicht mehr bei mir gemeldet.“
Summer sieht traurig zu Seth. Seth nimmt sie in den Arm: „Sie ist bestimmt nur im Stress.“
Taylor schweigt, man merkt wie unangenehm ihr es ist über Ryan´s Exfreundin zu reden. Ryan ist auch still, er ist nun glücklich mit Taylor und eine Marissa kann er jetzt nicht wirklich brauchen.
„Hallo ihr vier“, kommt es vom Haus. Seth, Summer, Taylor und Ryan drehen sich um. Seth: “Hey Dad.“ Summer und Taylor: “Hey Mr. Cohen.”
Sandy kommt näher und blickt zu Summer: “Du meine Güte, dir schmeckt das auch?“
Summer blickt auf ihr Essen: „Ihnen auch?“
Sandy: „Ja! Ich liebe es.“
Alle sehen Sandy verwirrt an.
Die Sommerballbesprechung im Club ist nun vorbei und Julie und Kirsten fahren gerade Nachhause.
Julie stöhnt: „Was für ein Tag.“
Kirsten nickt.
Kurze Stille dann prustet Julie los: „Hast du gehört was Taryn gesagt hat?“
Kirsten: „Ja, hab ich.“
Julie: „Was bildet sich diese aufgeblasene Kuh eigentlich ein?“
Kirsten: „Du kennst sie doch mittlerweile.“
Julie: „Meinst du sie und Neil haben etwas miteinander?“
Kirsten: „Ich glaube nicht, dass hat sie sicher nur gesagt um die zu provozieren.“
Julie: „Hoffentlich, man sollte Neil vor dieser Schlange warnen.“
Kirsten grinst: „Ich glaube Neil weiß worauf es Taryn nach fünf Exmännern abgesehen hat.“
Julie grinst.
So vergeht die Zeit und es wird Abend. Summer, Seth, Taylor und Ryan liegen inzwischen auf dem Sofa während es Summer schrecklich übel ist. Taylor: „Ich hab doch gleich gesagt das sich Chips und Erdnussbutter nicht gut vertragen.“ Summer stöhnt nur: „Es war aber so lecker.“ Seth grinst: „Strafe muss sein, du weißt ja wo die Toilette ist.“
Summer boxt Seth in den Bauch, Seth: „Autsch.“ Summer: „Das war deine Strafe.“
Plötzlich kommt Kirsten mit Chips in das Wohnzimmer als Summer auf die Toilette rennt um sich zu übergeben. Kirsten: „Bin ich so schlimm?“
Seth: „Ich glaube das liegt an den Chips.“ Kirsten sieht ihn fragend an.
Seth: „Sie hatte zu viele Chips und ihr war übel.“
Kirsten: „Oh je, die Arme.“
Taylor geht zu Summer. „Alles okay?“ Summer lächelt: „Ja, jetzt schon.“
Taylor: „Du siehst aber gar nicht gut aus.“
Summer: „Ach was.“
Taylor: „Oh doch, vlt. solltest du dich lieber in Seth´s Bett legen und dich ausruhen. Bestimmt hast du dir den Magen verdorben.“
Summer traurig: „Und der Sommerball?“
Taylor nimmt sie in den Arm: „Wenn du dich jetzt ins Bett legst, dann bist du sicher wieder fit.“
Taylor schleift Summer hoch ins Seths Zimmer und deckt sie zu. Summer schläft auf der Stelle ein.
„Geht’s ihr besser?“ „Ja.“ antwortet Taylor. „Ich hab sie in dein Bett gelegt, sie sah gar nicht gut aus.“
Fortsetzung folgt.
Danke!
Ich setzt mich heute mal wieder dran, ich konnte die letzte Zeit nicht weil ich so viel lernen musste. Aber spätestens in einer Woche gibt es einen ganz langen Teil weil ich dann zwei Wochen weg bin.
Ich eile zum Schreiben!
Edit: Tada!
Ein neuer Tag bricht an, Seth hat die Nacht auf der Luftmatratze verbracht, da er Summer nicht mehr aus dem Bett gebracht hat, sie hat geschlafen wie ein Murmeltier.
Julie hat sich vorgenommen, dass sie mal wieder zum Einkaufen gehen muss, ihre Edelgarderobe braucht dringend neue Stücke. Sie ist kommt gerade aus der Kabine bei Chanel als sie eine merkwürdige Entdeckung macht. Vor ihr steht Luke.
Luke: „Guten Tag Mrs. Cooper-Nicol.“
Luke blieben die Ereignisse der vergangenen Monate nicht verwehrt.
Julie total baff: „Hallo Luke, wieder in der Stadt?“
Ehe Luke antworten konnte steht Luke´s Mom vor Julie die sie überfreundlich grüßt: „Wow, Hey Julie.“ Sie geben sich Küsschen. „Du siehst wundervoll aus Julie, diese rot steht die ausgezeichnet!“, „Danke“ entgegnete Julie die aber eher genervt aussieht, sie sieht Luke an wie...wie vor zwei Jahren als die beiden eine Affäre hatten.
Lukes Mom: „Wir sind hier, um mein Amulette abzuholen, deshalb gehen wir jetzt auch wieder. Wir sehen uns am Ball?“ „Ja“, sagte Julie. Luke: „Wiedersehen Mrs. Cooper.“ „Wiedersehen“, hauchte Julie.
Die beiden verschwinden und zurück bleibt eine völlig verwirrte Julie.
Unterdessen ist Summer bei den Cohens aufgewacht, allerdings klagt sie immer noch über starke Übelkeit. Dennoch gibt sie sich tapfer.
Kirsten: „Sollen wir dich nicht zu einem Arzt fahren oder deinen Dad anrufen?“
Summer: „Nein, mein Dad ist sowieso nicht da, er ist in Bali, Geschäftsreise oder wie man das bei Ärzten nennt.“
Kirsten: „Wie du meinst, und du bist dir sicher?“
Summer leise: „Ja, ich fahr jetzt einfach Nachhause und schau mir alle drei Staffel von The Valley an.“
Kirsten lächelt: „Seth fährt dich bestimmt.“
Summer: „Nein, nicht nötig, er hat sein Bett schon geopfert und jetzt will ich ihn nicht aufwecken.“
Kirsten lässt nicht locker: „Aber ruf uns an, wenn was ist okay?“
Summer: „Ja, mach ich. Tschüss.“
Und schon ist Summer weg, Kirsten´s Sorgen aber nicht, für sie ist Summer wie ein Tochter geworden und sie kann es gar nicht mit ansehen wenn Mr. Roberts mal wieder nicht da ist und seine Tochter alleine lässt.“
Sandy kommt runter in die Küche: „Morgen Schatz. Alles klar?“ Kirsten: „Ja, aber Summer geht es nicht gut und sie wollte nicht zum Arzt.“
Sandy locker: „Sie hat bestimmt nur eine Magenverstimmung. Das ist doch was normales.“
Kirsten gereizt: „Sandy! Sie hat sich den ganzen Morgen übergeben.“
Sandy beißt gerade in einen Beagle: „Ich esse Schatz.“
Kirsten muss grinsen: „Ich werde später mal nach ihr sehen, was steht bei dir heute an?“
Sandy: „Mh! Weißt du schon das Luke und sein Vater wieder in Newport sind?“
Kirsten: „Luke und sein Dad? Nein, wusste ich nicht. Was machen sie hier?“
Sandy: „Luke hatte wohl Sehnsucht und sein Dad hat offensichtlich Probleme mit dem Gesetz, Luke hat mich darum gebeten, seinem Vater zu helfen.“
Kirsten: „Was war denn genau?“
Sandy: „Schweigepflicht.“
Er grinst.
Kirsten sieht auf die Uhr: „Oh je, ich muss los!“
Sandy gibt ihr einen Kuss: „Bis dann.“
Auch Kirsten rast im Eiltempo zur Newport Group.
Taylor und Ryan sind gerade beim Eisessen und glücklicher als eh und jeh als Ryan eine komische Beobachtung macht. Er sieht ein Mädchen von hinten, dass so aussieht wie Marissa.
Ryan: „Talyor, sieh mal, ist das nicht Marissa da vorne?“
Taylor sieht nach: „Marissa? wo?“
Ryan will auf das Mädchen deuten aber es ist schon weg.
Taylor: „Du hast dich wohl geirrt.“
Ryan: „Anscheinend.“
Plötzlich klingelt Taylor´s Telefon. „Oh, dass ist Summer.“
Taylor: „Morgen Süße.“
Summer schwach: „Kannst du vorbei kommen?“
Taylor: „Du großer Gott, alles in Ordnung?“
Summer: „Nein! Mir geht es furchtbar.“
Taylor gehetzt: „Okay, rühr dich nicht vom Fleck, ich komme sofort.“
Sie legt aus.
Ryan: „Ist was passiert?“
Taylor: „Summer geht es gar nicht gut. Ich muss sofort zu ihr.“
Ryan: „Okay.“
Taylor: „Du kommst klar?“
Ryan: „Sicher!“
Taylor drückt Ryan einen Kuss auf die Wange und fährt zu Summer.
Innerhalb von fünf Minuten kommt Taylor an und sieht eine völlig leidende Summer am Sofa.
Taylor fühlt an der Stirn: „Fieber hast du keines.“
Summer: „Nein, ich muss ja nur alle 10 Minuten zur Toilette rennen.“
Taylor: „Immer noch die Übelkeit.“
Summer: „Ja!“
Taylor: „Warum gehst du nicht zu einem Arzt.“
Summer: „Ich hasse Ärzte.“
Taylor verwirrt: „Kleine, dein Dad ist Arzt.“
Summer hustend: „Alle außer ihn.“
Taylor: „Aber wenn es dir schlecht geht musst du ins Krankhaus.“
Summer: „Krankenhaus? Bloß nicht.“
Taylor: „Ich mach dir erst mal einen Tee.“
Seth ist inzwischen aufgewacht und begegnet Ryan im Flur.
Seth gähnend: „Morgen.“
Ryan: „Morgen ist gut, wir haben halb 12.“
Seth: „Schon mal eine schnarchende Summer in deinem Bett gehabt?“
Ryan grinst: „Summer schnarcht?“
Seth: „Ja, seid gestern.“
Ryan: „Apropos, Summer geht es schlecht.“
Seth hellwach: „Was, immer noch? Wo ist sie denn?“
Ryan: „Bei ihr Zuhause, Taylor ist zu ihr gefahren.“
Seth: „Wahrscheinlich das eklige Essen von gestern.“
Ryan: „Ehrlich gesagt, ich glaube es ist was ersteres, Taylor war ganz schön aufgebracht.“
Seth nimmt es auf die leichte Schulter: „Mädchen sind so wehleidig. Aber jetzt brauch ich Kaffee.“
Er geht in die Küche und nimmt eine Tasse.
Ryan: „Wenn du meinst. Ich würde mal nach ihr sehen.“
Unterdessen wieder bei Summer. Die gerade wieder über der Kloschüssel hängt und Taylor leicht angewidert den Tee herrichtet.
Summer kommt aus dem Bad.
Taylor: „Wieder besser?“
Summer: „Nein.“
Taylor: „Summmmmmmmer! Du musst zum Arzt.“
Summer: „Noch einmal das Wort und du gehst.“
Taylor verzweifelt: „Okay ich bin still.“
Summer: „Gut, ein bisschen besser geht es mir ja. Ich glaube ich kann mich heute auch schon mit Seth treffen.“
Taylor verwirrt: „Jetzt geht es dir doch gut?“
Summer: „Ja, besser als vorhin.“
Taylor: „Hunger?“
Summer angekelt: Nein..bloß nicht, ich bin so fett gefressen.“
Taylor: Du hast vlt. ein bisschen zugenommen aber FETT bist du nicht.“
Summer: „Ich muss abnehmen.“
Taylor: „Nein.“
Summer: „Doch, aber haben wir eine Cosmopolitan da? Ich brauche Klatsch.“
Sie grinst.
Taylor: „Woher soll ich das wissen?“
Summer: „Sieh mal in meinem Zimmer nach.“
Taylor sieht nach und findet nach kurzer Zeit die Cosmopolitan und etwas anderes. Sie erschrickt leicht.
Was das nur sein mag und was Summer nur hat? Fortsetzung folgt!

Ich setzt mich heute mal wieder dran, ich konnte die letzte Zeit nicht weil ich so viel lernen musste. Aber spätestens in einer Woche gibt es einen ganz langen Teil weil ich dann zwei Wochen weg bin.
Ich eile zum Schreiben!

Edit: Tada!

Ein neuer Tag bricht an, Seth hat die Nacht auf der Luftmatratze verbracht, da er Summer nicht mehr aus dem Bett gebracht hat, sie hat geschlafen wie ein Murmeltier.
Julie hat sich vorgenommen, dass sie mal wieder zum Einkaufen gehen muss, ihre Edelgarderobe braucht dringend neue Stücke. Sie ist kommt gerade aus der Kabine bei Chanel als sie eine merkwürdige Entdeckung macht. Vor ihr steht Luke.
Luke: „Guten Tag Mrs. Cooper-Nicol.“
Luke blieben die Ereignisse der vergangenen Monate nicht verwehrt.
Julie total baff: „Hallo Luke, wieder in der Stadt?“
Ehe Luke antworten konnte steht Luke´s Mom vor Julie die sie überfreundlich grüßt: „Wow, Hey Julie.“ Sie geben sich Küsschen. „Du siehst wundervoll aus Julie, diese rot steht die ausgezeichnet!“, „Danke“ entgegnete Julie die aber eher genervt aussieht, sie sieht Luke an wie...wie vor zwei Jahren als die beiden eine Affäre hatten.
Lukes Mom: „Wir sind hier, um mein Amulette abzuholen, deshalb gehen wir jetzt auch wieder. Wir sehen uns am Ball?“ „Ja“, sagte Julie. Luke: „Wiedersehen Mrs. Cooper.“ „Wiedersehen“, hauchte Julie.
Die beiden verschwinden und zurück bleibt eine völlig verwirrte Julie.
Unterdessen ist Summer bei den Cohens aufgewacht, allerdings klagt sie immer noch über starke Übelkeit. Dennoch gibt sie sich tapfer.
Kirsten: „Sollen wir dich nicht zu einem Arzt fahren oder deinen Dad anrufen?“
Summer: „Nein, mein Dad ist sowieso nicht da, er ist in Bali, Geschäftsreise oder wie man das bei Ärzten nennt.“
Kirsten: „Wie du meinst, und du bist dir sicher?“
Summer leise: „Ja, ich fahr jetzt einfach Nachhause und schau mir alle drei Staffel von The Valley an.“
Kirsten lächelt: „Seth fährt dich bestimmt.“
Summer: „Nein, nicht nötig, er hat sein Bett schon geopfert und jetzt will ich ihn nicht aufwecken.“
Kirsten lässt nicht locker: „Aber ruf uns an, wenn was ist okay?“
Summer: „Ja, mach ich. Tschüss.“
Und schon ist Summer weg, Kirsten´s Sorgen aber nicht, für sie ist Summer wie ein Tochter geworden und sie kann es gar nicht mit ansehen wenn Mr. Roberts mal wieder nicht da ist und seine Tochter alleine lässt.“
Sandy kommt runter in die Küche: „Morgen Schatz. Alles klar?“ Kirsten: „Ja, aber Summer geht es nicht gut und sie wollte nicht zum Arzt.“
Sandy locker: „Sie hat bestimmt nur eine Magenverstimmung. Das ist doch was normales.“
Kirsten gereizt: „Sandy! Sie hat sich den ganzen Morgen übergeben.“
Sandy beißt gerade in einen Beagle: „Ich esse Schatz.“
Kirsten muss grinsen: „Ich werde später mal nach ihr sehen, was steht bei dir heute an?“
Sandy: „Mh! Weißt du schon das Luke und sein Vater wieder in Newport sind?“
Kirsten: „Luke und sein Dad? Nein, wusste ich nicht. Was machen sie hier?“
Sandy: „Luke hatte wohl Sehnsucht und sein Dad hat offensichtlich Probleme mit dem Gesetz, Luke hat mich darum gebeten, seinem Vater zu helfen.“
Kirsten: „Was war denn genau?“
Sandy: „Schweigepflicht.“
Er grinst.
Kirsten sieht auf die Uhr: „Oh je, ich muss los!“
Sandy gibt ihr einen Kuss: „Bis dann.“
Auch Kirsten rast im Eiltempo zur Newport Group.
Taylor und Ryan sind gerade beim Eisessen und glücklicher als eh und jeh als Ryan eine komische Beobachtung macht. Er sieht ein Mädchen von hinten, dass so aussieht wie Marissa.
Ryan: „Talyor, sieh mal, ist das nicht Marissa da vorne?“
Taylor sieht nach: „Marissa? wo?“
Ryan will auf das Mädchen deuten aber es ist schon weg.
Taylor: „Du hast dich wohl geirrt.“
Ryan: „Anscheinend.“
Plötzlich klingelt Taylor´s Telefon. „Oh, dass ist Summer.“
Taylor: „Morgen Süße.“
Summer schwach: „Kannst du vorbei kommen?“
Taylor: „Du großer Gott, alles in Ordnung?“
Summer: „Nein! Mir geht es furchtbar.“
Taylor gehetzt: „Okay, rühr dich nicht vom Fleck, ich komme sofort.“
Sie legt aus.
Ryan: „Ist was passiert?“
Taylor: „Summer geht es gar nicht gut. Ich muss sofort zu ihr.“
Ryan: „Okay.“
Taylor: „Du kommst klar?“
Ryan: „Sicher!“
Taylor drückt Ryan einen Kuss auf die Wange und fährt zu Summer.
Innerhalb von fünf Minuten kommt Taylor an und sieht eine völlig leidende Summer am Sofa.
Taylor fühlt an der Stirn: „Fieber hast du keines.“
Summer: „Nein, ich muss ja nur alle 10 Minuten zur Toilette rennen.“
Taylor: „Immer noch die Übelkeit.“
Summer: „Ja!“
Taylor: „Warum gehst du nicht zu einem Arzt.“
Summer: „Ich hasse Ärzte.“
Taylor verwirrt: „Kleine, dein Dad ist Arzt.“
Summer hustend: „Alle außer ihn.“
Taylor: „Aber wenn es dir schlecht geht musst du ins Krankhaus.“
Summer: „Krankenhaus? Bloß nicht.“
Taylor: „Ich mach dir erst mal einen Tee.“
Seth ist inzwischen aufgewacht und begegnet Ryan im Flur.
Seth gähnend: „Morgen.“
Ryan: „Morgen ist gut, wir haben halb 12.“
Seth: „Schon mal eine schnarchende Summer in deinem Bett gehabt?“
Ryan grinst: „Summer schnarcht?“
Seth: „Ja, seid gestern.“
Ryan: „Apropos, Summer geht es schlecht.“
Seth hellwach: „Was, immer noch? Wo ist sie denn?“
Ryan: „Bei ihr Zuhause, Taylor ist zu ihr gefahren.“
Seth: „Wahrscheinlich das eklige Essen von gestern.“
Ryan: „Ehrlich gesagt, ich glaube es ist was ersteres, Taylor war ganz schön aufgebracht.“
Seth nimmt es auf die leichte Schulter: „Mädchen sind so wehleidig. Aber jetzt brauch ich Kaffee.“
Er geht in die Küche und nimmt eine Tasse.
Ryan: „Wenn du meinst. Ich würde mal nach ihr sehen.“
Unterdessen wieder bei Summer. Die gerade wieder über der Kloschüssel hängt und Taylor leicht angewidert den Tee herrichtet.
Summer kommt aus dem Bad.
Taylor: „Wieder besser?“
Summer: „Nein.“
Taylor: „Summmmmmmmer! Du musst zum Arzt.“
Summer: „Noch einmal das Wort und du gehst.“
Taylor verzweifelt: „Okay ich bin still.“
Summer: „Gut, ein bisschen besser geht es mir ja. Ich glaube ich kann mich heute auch schon mit Seth treffen.“
Taylor verwirrt: „Jetzt geht es dir doch gut?“
Summer: „Ja, besser als vorhin.“
Taylor: „Hunger?“
Summer angekelt: Nein..bloß nicht, ich bin so fett gefressen.“
Taylor: Du hast vlt. ein bisschen zugenommen aber FETT bist du nicht.“
Summer: „Ich muss abnehmen.“
Taylor: „Nein.“
Summer: „Doch, aber haben wir eine Cosmopolitan da? Ich brauche Klatsch.“
Sie grinst.
Taylor: „Woher soll ich das wissen?“
Summer: „Sieh mal in meinem Zimmer nach.“
Taylor sieht nach und findet nach kurzer Zeit die Cosmopolitan und etwas anderes. Sie erschrickt leicht.
Was das nur sein mag und was Summer nur hat? Fortsetzung folgt!
