OC-FF - Alles Newport, oder was?
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Dusty
Einfach zwei Szenen mehr mit SethRonocl hat geschrieben:Finde auch ein guter Teil, aber wie du schon sagtest ehr ein "Lückenfüller". Das mit der Spannung bekommst du ja schon sehr gut hin, aber mir fehlt vielleicht ab und zu einfach ein gewisser Witz...vielleicht versuchst du ja neben den spannenden Teilen auch ein paar Amüsante mit einzubauen.
Wenn ich den Typ meistens schon sehe, muss ich lachen!
Die letzten zwei Teile waren nicht die Besten!
Schlecht waren sie aber nicht, da kann ich dich beruhigen
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bigW
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bigW
Soo eine neue Folge 
"Schneller Abschied"
Julie sitzt mit einer Flasche Sekt auf dem Sofa und schaut ihre Lieblingssoap. "Küss ihn doch endlich" rief sie Richtung Fernseher. Kaithlin die in der Küche stand, spähte zu ihr herüber und machte ein fragendes Gesicht. "Alles klar bei dir Mum" sagt sie während sie lacht. Julie äfft sie nach und dreht sich wieder zum Fernseher, damit sie keine Sekunde ihrer Sopa verpassen würde. Kaithlin fühlte sich mal wieder vernachlässigt und ging zum Stromkasten, wo sie den Strom für das Wohnzimmer ausschaltete. "Hey" hörte man es nur noch aus dem Wohnzimmer, in dem Julie jetzt auf den schwarzen Hintergrund des Fernsehers und versuchte immer wieder auf ihn einzureden, das er wieder anging. "Mum, ich habe ihn habe ausgemacht, ich möchte das du mal mehr mit mir machst, es kommt nicht so vor als wärst du meine Mum, und würdest dich um mich kümmern wollen." sagte sie und versuchte Julie die Augen zu öffnen. "Jaja, kein Problem, aber bitte mach den Fernseher an" antwortet sie hastig. Kaithlin wusste, dass Julie das jetzt nur sagte, das sie den Fernseher anmachte. Kaithlin verdrehte die Augen und dann ging sie...
Kirsten, Summer, Taylor, Ryan und Seth saßen am Tisch und aßen zusammen. "Das Essen schmeckt wirklich super, Mrs. Cohen" sagte Taylor gleich nachdem sie eine volle Gabel, des Nudelauflaufs gegessen hatte. Kirsten bedankte sich bei Taylor und erlaubte ihr danach sie mit Kirsten anzusprechen. Es war so still am Tisch, nichteinmal Seth redete, das wunderte Summer und die anderen total. Nachdem Kirsten mit dem Essen fertig war ging sie in die Küche um den Nachtisch vorzubereiten. "Also was machen wir jetzt heute noch" sagte Seth, in dem Moment, wo seine Mum, aus dem Zimmer war. "Wir wärs mit, Kino oder so" sagte Ryan. "Ich nehme "oder so"" erwiderte Seth und lachte. "Ich würde sagen wir machen was mit deiner Mum" sagt Taylor, "sie ist so alleine, seitdem dein Dad weg gegangen ist" Summer stimmte Taylor zu, "Wie wärs wenn wir auch nach deinem Dad suchen würden, wäre doch toll wenn wir ihn finden würden". Seth wollte das nicht, er wusste das Sandy zuück kommen würde. "Mrs. Cohen" rief Summer, "haben sie Lust mit uns heute Abend wegzugehen". "Nein, geht ruhig weg" sagte Kirsten und kam mit einem Pudding zurück. Nachdem Ryan und die Anderen fertig waren, gingen sie weg.
Kirsten war wieder einmal alleine vor dem Fernseher gesessen als es an der Tür klingelte. Sie stand auf und ging Richtung Tür, schaute nach außen um zu wissen, wer klingelte. DOch sie kannte die zwei schwarz gekleideten Personen nicht. Aufgeregt öffnete sie die Tür. "Ähm Hallo, wer sind sie" fragte Kirsten leicht ängstlich. "Wir sind gekommen wegen Tobi" sagte einer der Männer. Kirsten wusste nun, das sie Freunde sein mussten, "kommt doch rein" sagte sie. Die beiden setzen sich aufs Sofa und Kirsten bot den beiden etwas zu trinken an, doch beide wollte nichts haben. "Wie gesagt, es geht um TObi, er ist tot" sagt nun der andere Mann in einem trockenen Ton. Kirsten verschluckte sich als sie einen Schluck von ihrem Kaffee machte. "Das ist wohl ein schlechter Scherz" sagte sie, "Wieso denn?" fragte sie. Der etwas ältere Mann von den beiden holte nocheinmal tief Luft. "Naja er wusste zu viel" sagte er. Kirsten wusste nicht was er damit meinte. Der andere Mann stand nun auf und stellte sich hinter Kirsten. "Was wollen sie von mir" rief sie. "Wenn sie das machen was wir wollen ist alles kein Problem" sagte der Mann zu Kirsten. "Nein, niemals" antwortete sie. "Okay, sie haben es so gewollt" antwortet er. Der Mann drehte sich zu seinem Kollegen um und nickte ihm zu. Der holte etwas aus seiner Tasche...
"Schneller Abschied"
Julie sitzt mit einer Flasche Sekt auf dem Sofa und schaut ihre Lieblingssoap. "Küss ihn doch endlich" rief sie Richtung Fernseher. Kaithlin die in der Küche stand, spähte zu ihr herüber und machte ein fragendes Gesicht. "Alles klar bei dir Mum" sagt sie während sie lacht. Julie äfft sie nach und dreht sich wieder zum Fernseher, damit sie keine Sekunde ihrer Sopa verpassen würde. Kaithlin fühlte sich mal wieder vernachlässigt und ging zum Stromkasten, wo sie den Strom für das Wohnzimmer ausschaltete. "Hey" hörte man es nur noch aus dem Wohnzimmer, in dem Julie jetzt auf den schwarzen Hintergrund des Fernsehers und versuchte immer wieder auf ihn einzureden, das er wieder anging. "Mum, ich habe ihn habe ausgemacht, ich möchte das du mal mehr mit mir machst, es kommt nicht so vor als wärst du meine Mum, und würdest dich um mich kümmern wollen." sagte sie und versuchte Julie die Augen zu öffnen. "Jaja, kein Problem, aber bitte mach den Fernseher an" antwortet sie hastig. Kaithlin wusste, dass Julie das jetzt nur sagte, das sie den Fernseher anmachte. Kaithlin verdrehte die Augen und dann ging sie...
Kirsten, Summer, Taylor, Ryan und Seth saßen am Tisch und aßen zusammen. "Das Essen schmeckt wirklich super, Mrs. Cohen" sagte Taylor gleich nachdem sie eine volle Gabel, des Nudelauflaufs gegessen hatte. Kirsten bedankte sich bei Taylor und erlaubte ihr danach sie mit Kirsten anzusprechen. Es war so still am Tisch, nichteinmal Seth redete, das wunderte Summer und die anderen total. Nachdem Kirsten mit dem Essen fertig war ging sie in die Küche um den Nachtisch vorzubereiten. "Also was machen wir jetzt heute noch" sagte Seth, in dem Moment, wo seine Mum, aus dem Zimmer war. "Wir wärs mit, Kino oder so" sagte Ryan. "Ich nehme "oder so"" erwiderte Seth und lachte. "Ich würde sagen wir machen was mit deiner Mum" sagt Taylor, "sie ist so alleine, seitdem dein Dad weg gegangen ist" Summer stimmte Taylor zu, "Wie wärs wenn wir auch nach deinem Dad suchen würden, wäre doch toll wenn wir ihn finden würden". Seth wollte das nicht, er wusste das Sandy zuück kommen würde. "Mrs. Cohen" rief Summer, "haben sie Lust mit uns heute Abend wegzugehen". "Nein, geht ruhig weg" sagte Kirsten und kam mit einem Pudding zurück. Nachdem Ryan und die Anderen fertig waren, gingen sie weg.
Kirsten war wieder einmal alleine vor dem Fernseher gesessen als es an der Tür klingelte. Sie stand auf und ging Richtung Tür, schaute nach außen um zu wissen, wer klingelte. DOch sie kannte die zwei schwarz gekleideten Personen nicht. Aufgeregt öffnete sie die Tür. "Ähm Hallo, wer sind sie" fragte Kirsten leicht ängstlich. "Wir sind gekommen wegen Tobi" sagte einer der Männer. Kirsten wusste nun, das sie Freunde sein mussten, "kommt doch rein" sagte sie. Die beiden setzen sich aufs Sofa und Kirsten bot den beiden etwas zu trinken an, doch beide wollte nichts haben. "Wie gesagt, es geht um TObi, er ist tot" sagt nun der andere Mann in einem trockenen Ton. Kirsten verschluckte sich als sie einen Schluck von ihrem Kaffee machte. "Das ist wohl ein schlechter Scherz" sagte sie, "Wieso denn?" fragte sie. Der etwas ältere Mann von den beiden holte nocheinmal tief Luft. "Naja er wusste zu viel" sagte er. Kirsten wusste nicht was er damit meinte. Der andere Mann stand nun auf und stellte sich hinter Kirsten. "Was wollen sie von mir" rief sie. "Wenn sie das machen was wir wollen ist alles kein Problem" sagte der Mann zu Kirsten. "Nein, niemals" antwortete sie. "Okay, sie haben es so gewollt" antwortet er. Der Mann drehte sich zu seinem Kollegen um und nickte ihm zu. Der holte etwas aus seiner Tasche...
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Ronocl
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Dusty
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bigW
Jetzt gehts weiter...
Kirsten zuckt zusammen sie wusste das der Mann eine Waffe ziehen würde, und das sie wahrscheinlich nicht mehr lebend davon kam, doch zu ihrer Überraschung holte der Mann "nur" ein Tuch aus seiner Tasche. "Halte sie fest" sagt der Mann zu seinem Komplizen, der nun Kirsten packte, er packte so stark zu, das Kirsten ein "Au" nicht unterdrücken konnte. Der Mann lachte Kirsten nur an, "Die nächsten Tage werden dir noch mehr weh tun" sagte er. Der andere Mann nahm eine Flasche mit einer Flüssigkeit, die er auf das Tuch tropfen ließ. "So Mrs. Cohen, schauen sie sich nochmal genau um, das hier werden sie nicht mehr sehen" und keine zehn Sekunden drückte er das Tuch auf Kirstens Mund, die nun ohnmächtig zusammensackte. "Gut gemacht, Markus" sagte der eine nun. "Ja, war aber gar nicht so leicht, Jens". Jens grinste komisch, doch keine Sekunde später schaute er wieder ernst, "Und jetzt nehm sie mit mir, wir müssen hier weg, bevor uns einer sieht".
Seth und Ryan saßen alleine am Tisch im Diners, denn Summer und Taylor waren aufs Klo gegangen. "Immer diese Frauen, kaum ist man mal weg, da müssen sie auch schon wieder aufs Klo" sagt Ryan während er immer wieder lachen musste. Seth konnte darüber gerade gar nicht lachen, er wusste nicht wieso, aber er fand es überhaupt nicht witzig. "Hey was ist denn los, sonst lachst du doch auch darüber." fragt Ryan verdutzt. Seth war i-wie abwesend, Ryan musste den Satz noch zweimal wiederholen bevor Seth aus seinem Halbschlaf aufwachte. "Oh, sorry, weiß nicht, i-wie habe ich so das Gefühl als wäre zuhause etwas passiert" sagte er. "Ach Schmarn, deine Mum, kann ja auf sich aufpassen" antwortete Ryan und versuchte Seth von seinem Gedanken abzubringen. Doch Seth konnte einfach nicht an was anderes denken. "Ich geh, sag Summer, das ich heim bin, ihr könnt ja dann auch kommen" und als er den Satz beendet hat, war er auch schon weg. "Hey Alter..." mehr konnte Ryan ihm nicht hinterher rufen. Ryan hörte gelächter und drehte sich in Richtung Toilette, dort kamen Summer und Taylor wieder heraus. "Wo ist Seth hin" fragte Summer. Und Ryan erzählte den beiden die Geschichte.
Ein altes verlassenes Haus, war also das Ziel der beiden Männer, die leblose Kirsten verschleppten. "Warte mal schnell mit ihr hier" sagte Jens, der schnell ins Haus ging um etwas nachzuschaun, nach wenigen Minuten kam er wieder heraus und trug Kirsten mit Markus in einen dunkelen Raum. Die beiden raschelten mit einer Kette und bindeten Kirsten damit fest, die beiden verließen den Raum wieder. Nach einer Stunde, kam Kirsten wieder zu sich, doch sie konnte nichts sehen. Der Raum war so dunkel das sie nicht einmal ihre eigene Hand vor ihrem Gesicht erkenn konnte. Vom draußen hörte sie Geräusche die sich nach einer viel befahrenen Straße anhörten, doch diese waren nur sehr dump, und deswegen ging sie davon aus, das die Straße weit weg war. Sie hatte Angst, alleine in diesem Raum zu sein. "Hilfe, ist hier jemand? Ich brauche Hilfe" versuchte sie zu schreien, aber sie war noch zu erschöpft." Als sie aufstehen wollte, merkte sie, dass sie fest gebunden war. "Hallo" rief sie nochmal. Diesmal erwiderte jemand ihren Ruf, "Kirsten?" fragte eine Person...
Kirsten zuckt zusammen sie wusste das der Mann eine Waffe ziehen würde, und das sie wahrscheinlich nicht mehr lebend davon kam, doch zu ihrer Überraschung holte der Mann "nur" ein Tuch aus seiner Tasche. "Halte sie fest" sagt der Mann zu seinem Komplizen, der nun Kirsten packte, er packte so stark zu, das Kirsten ein "Au" nicht unterdrücken konnte. Der Mann lachte Kirsten nur an, "Die nächsten Tage werden dir noch mehr weh tun" sagte er. Der andere Mann nahm eine Flasche mit einer Flüssigkeit, die er auf das Tuch tropfen ließ. "So Mrs. Cohen, schauen sie sich nochmal genau um, das hier werden sie nicht mehr sehen" und keine zehn Sekunden drückte er das Tuch auf Kirstens Mund, die nun ohnmächtig zusammensackte. "Gut gemacht, Markus" sagte der eine nun. "Ja, war aber gar nicht so leicht, Jens". Jens grinste komisch, doch keine Sekunde später schaute er wieder ernst, "Und jetzt nehm sie mit mir, wir müssen hier weg, bevor uns einer sieht".
Seth und Ryan saßen alleine am Tisch im Diners, denn Summer und Taylor waren aufs Klo gegangen. "Immer diese Frauen, kaum ist man mal weg, da müssen sie auch schon wieder aufs Klo" sagt Ryan während er immer wieder lachen musste. Seth konnte darüber gerade gar nicht lachen, er wusste nicht wieso, aber er fand es überhaupt nicht witzig. "Hey was ist denn los, sonst lachst du doch auch darüber." fragt Ryan verdutzt. Seth war i-wie abwesend, Ryan musste den Satz noch zweimal wiederholen bevor Seth aus seinem Halbschlaf aufwachte. "Oh, sorry, weiß nicht, i-wie habe ich so das Gefühl als wäre zuhause etwas passiert" sagte er. "Ach Schmarn, deine Mum, kann ja auf sich aufpassen" antwortete Ryan und versuchte Seth von seinem Gedanken abzubringen. Doch Seth konnte einfach nicht an was anderes denken. "Ich geh, sag Summer, das ich heim bin, ihr könnt ja dann auch kommen" und als er den Satz beendet hat, war er auch schon weg. "Hey Alter..." mehr konnte Ryan ihm nicht hinterher rufen. Ryan hörte gelächter und drehte sich in Richtung Toilette, dort kamen Summer und Taylor wieder heraus. "Wo ist Seth hin" fragte Summer. Und Ryan erzählte den beiden die Geschichte.
Ein altes verlassenes Haus, war also das Ziel der beiden Männer, die leblose Kirsten verschleppten. "Warte mal schnell mit ihr hier" sagte Jens, der schnell ins Haus ging um etwas nachzuschaun, nach wenigen Minuten kam er wieder heraus und trug Kirsten mit Markus in einen dunkelen Raum. Die beiden raschelten mit einer Kette und bindeten Kirsten damit fest, die beiden verließen den Raum wieder. Nach einer Stunde, kam Kirsten wieder zu sich, doch sie konnte nichts sehen. Der Raum war so dunkel das sie nicht einmal ihre eigene Hand vor ihrem Gesicht erkenn konnte. Vom draußen hörte sie Geräusche die sich nach einer viel befahrenen Straße anhörten, doch diese waren nur sehr dump, und deswegen ging sie davon aus, das die Straße weit weg war. Sie hatte Angst, alleine in diesem Raum zu sein. "Hilfe, ist hier jemand? Ich brauche Hilfe" versuchte sie zu schreien, aber sie war noch zu erschöpft." Als sie aufstehen wollte, merkte sie, dass sie fest gebunden war. "Hallo" rief sie nochmal. Diesmal erwiderte jemand ihren Ruf, "Kirsten?" fragte eine Person...
Zuletzt geändert von bigW am 19.08.2007, 09:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Marissa
Ich glaub da hast du dich mit Marissa vertan, die ist doch tot oder?!bigW hat geschrieben:Ryan hörte gelächter und drehte sich in Richtung Toilette, dort kamen Summer und Marissa wieder heraus. "Wo ist Ryan hin" fragte Summer. Und Ryan erzählte den beiden die Geschichte.
Und Summer fragte glaub ich auhc, wo Seth hin ist, oder?!
Trotzdem cooler Teil, freue mich auf die Fortsetzung
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die netti
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bigW
Ja da hast du Recht, das ändere ich gleich...DEnke heute gibt es noch einen neuen TEil, aber eher heute AbendMarissa hat geschrieben:Ich glaub da hast du dich mit Marissa vertan, die ist doch tot oder?!bigW hat geschrieben:Ryan hörte gelächter und drehte sich in Richtung Toilette, dort kamen Summer und Marissa wieder heraus. "Wo ist Ryan hin" fragte Summer. Und Ryan erzählte den beiden die Geschichte.
Und Summer fragte glaub ich auhc, wo Seth hin ist, oder?!
Trotzdem cooler Teil, freue mich auf die Fortsetzung
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bigW
Ein weiterer Teil der aktuellen Folge...
Seth stürmt ins Haus, "Mum? Bist du hier?" rief er mehrmals durchs Haus und erhoffte eine Antwort zu bekommen. Doch nach zwei Minuten antwortete ihm immernoch keiner, und er wusste das i-was nicht stimmte. Schnell nahm er sein Handy aus seiner Hosentasche und wählte die Nummer von Ryan. Er war sehr aufgeregt, als flippte fast aus, als Ryan noch nicht mal nach dem 1. Tut-Ton ans Handy ging. "Seth?Alles klar?" fragte Ryan als er an sein Handy ging. "Nichts ist klar, Mum ist nicht hier" sagte er hastig. Ryan war schon wieder etwas genervt, "Hast du es vllt. bei ihr am Handy probiert?" fragte er. Seth resegnierte und legte auf. Das war die Idee, wieso ist er nicht auf diese Idee gekommen, dachte er sich nun. Als er in seinem Handy-Telefonbuch die Nummer von seiner Mum gefunden hatte, drückte er auf "Anrufen". Tut...Tut...Tut...Tut...Tut...Tut...Tut...Tut...Tu Sie ging nicht ans Telefon. "Es ist i-was passiert" sagte Seth zu sich...
"SANDY?" fragt Kirsten erschrocken. "Ja, ich bins" sagte er erschöpft und hustete. "Wieso? Ich dachte du wärst abgehauen.." fragte sie. "Ich weiß, aber diese Typen haben mich geschnappt, bin jetzt schon seid 10 Tagen hier...Sie bringen fast nichts zu essen, ist wirklich schlimm, bin auch sehr platt und kaputt." sagte er. Kirsten versuchte wieder aufzustehn doch dann merkte sie wieder, das sie an den Ketten gebunden war. "Wir müssen hier raus" sagte sie. Sandy bejahte Kirstens Aussage. Aufeinmal ging das Lich an. Kirsten und Sandy mussten erst ihre Augen einmal schließen, denn durch das helle Licht erkennten sie nichts mehr. Als Kirsten endlich wieder Sandy sah war sie froh, doch im nächsten Moment machte sie sich große Sorgen um ihn, denn er sah sehr krank aus. "Ist i-was anders passiert Sandy?" fragte Kirsten besorgt. "Nein nein" antworte er und hustete immer wieder. Kirsten wusste, wenn sie nicht bald hier rauskommen würden, dann würde es Sandy sehr schlecht gehen...
"Sag mal was geht den mit Seth ab" fragte Summer. Taylor die in Ryams Armen lag, schüttelte mit dem Kopf, und wollte damit sagen, das sie nichts weiß. "Keine Ahnung, naja er ist schnell gegangen weil er das Gefühl hatte, das etwas mit Kirsten ist. Und jetzt ist sie wirklich nicht da, habe zu ihm gesagt er soll es mal an ihrem Handy probieren, vllt. ist sie nur einkaufen gegangen oder so" sagte Ryan. Summer ging es mit dem Gedanken auch nicht wirklich gut. "Die Rechnung bitte" rief sie zum Ober. "Willst du gehn?" fragte Taylor und setzte sich aufrecht hin, "ich fand es so schön, wollen wir nicht sitzen bleiben?" Summer schüttelte mit dem Kopf, "Ne möchte lieber zu Seth, ihr könnt ja noch hierbleiben". Der Ober kam und Summer bezahlte, danach ging sie und Ryan und Taylor saßen alleine am Tisch. "Und was machen wir beiden jetzt noch" fragte Taylor und gab Ryan einen fetten Schmatzer. "Ähm, ich würde..." Ryans Handy fing an zu schellen. "Es ist Seth" sagte er. "Ja? Was ist? Hast du Kirsten erreicht?" "Nein" sagte er besorgt, "Kannst du kommen?". Ryan überlegte, "Ja okay, ich komme" und das Gespräch wurde von ihm beendet. "Naja das wars ja dann wohl mit unserem Tag" sagte Taylor. Ryan verdrehte die Augen...
Seth stürmt ins Haus, "Mum? Bist du hier?" rief er mehrmals durchs Haus und erhoffte eine Antwort zu bekommen. Doch nach zwei Minuten antwortete ihm immernoch keiner, und er wusste das i-was nicht stimmte. Schnell nahm er sein Handy aus seiner Hosentasche und wählte die Nummer von Ryan. Er war sehr aufgeregt, als flippte fast aus, als Ryan noch nicht mal nach dem 1. Tut-Ton ans Handy ging. "Seth?Alles klar?" fragte Ryan als er an sein Handy ging. "Nichts ist klar, Mum ist nicht hier" sagte er hastig. Ryan war schon wieder etwas genervt, "Hast du es vllt. bei ihr am Handy probiert?" fragte er. Seth resegnierte und legte auf. Das war die Idee, wieso ist er nicht auf diese Idee gekommen, dachte er sich nun. Als er in seinem Handy-Telefonbuch die Nummer von seiner Mum gefunden hatte, drückte er auf "Anrufen". Tut...Tut...Tut...Tut...Tut...Tut...Tut...Tut...Tu Sie ging nicht ans Telefon. "Es ist i-was passiert" sagte Seth zu sich...
"SANDY?" fragt Kirsten erschrocken. "Ja, ich bins" sagte er erschöpft und hustete. "Wieso? Ich dachte du wärst abgehauen.." fragte sie. "Ich weiß, aber diese Typen haben mich geschnappt, bin jetzt schon seid 10 Tagen hier...Sie bringen fast nichts zu essen, ist wirklich schlimm, bin auch sehr platt und kaputt." sagte er. Kirsten versuchte wieder aufzustehn doch dann merkte sie wieder, das sie an den Ketten gebunden war. "Wir müssen hier raus" sagte sie. Sandy bejahte Kirstens Aussage. Aufeinmal ging das Lich an. Kirsten und Sandy mussten erst ihre Augen einmal schließen, denn durch das helle Licht erkennten sie nichts mehr. Als Kirsten endlich wieder Sandy sah war sie froh, doch im nächsten Moment machte sie sich große Sorgen um ihn, denn er sah sehr krank aus. "Ist i-was anders passiert Sandy?" fragte Kirsten besorgt. "Nein nein" antworte er und hustete immer wieder. Kirsten wusste, wenn sie nicht bald hier rauskommen würden, dann würde es Sandy sehr schlecht gehen...
"Sag mal was geht den mit Seth ab" fragte Summer. Taylor die in Ryams Armen lag, schüttelte mit dem Kopf, und wollte damit sagen, das sie nichts weiß. "Keine Ahnung, naja er ist schnell gegangen weil er das Gefühl hatte, das etwas mit Kirsten ist. Und jetzt ist sie wirklich nicht da, habe zu ihm gesagt er soll es mal an ihrem Handy probieren, vllt. ist sie nur einkaufen gegangen oder so" sagte Ryan. Summer ging es mit dem Gedanken auch nicht wirklich gut. "Die Rechnung bitte" rief sie zum Ober. "Willst du gehn?" fragte Taylor und setzte sich aufrecht hin, "ich fand es so schön, wollen wir nicht sitzen bleiben?" Summer schüttelte mit dem Kopf, "Ne möchte lieber zu Seth, ihr könnt ja noch hierbleiben". Der Ober kam und Summer bezahlte, danach ging sie und Ryan und Taylor saßen alleine am Tisch. "Und was machen wir beiden jetzt noch" fragte Taylor und gab Ryan einen fetten Schmatzer. "Ähm, ich würde..." Ryans Handy fing an zu schellen. "Es ist Seth" sagte er. "Ja? Was ist? Hast du Kirsten erreicht?" "Nein" sagte er besorgt, "Kannst du kommen?". Ryan überlegte, "Ja okay, ich komme" und das Gespräch wurde von ihm beendet. "Naja das wars ja dann wohl mit unserem Tag" sagte Taylor. Ryan verdrehte die Augen...
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Ronocl
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bigW
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bigW
Es geht weiter...
"Wir müssen hier raus Sandy" sagte Kirsten immer wieder. Sandy nickte immer wieder ein, sein Zustand war anscheinden nicht wirklich gut. "Sandy? Hörst du mich" fragte Kirsten ängstlich. Sandy wachte wieder auf und schaute Kirsten an, "Ja, wir müssen hier echt schnell raus, denn mir geht es wirklich nicht gut" Sandy versuchte sich wieder abzulegen, das er sich schont und es ihm vllt. wieder besser gehen würde. Kirsten musterte den Raum in den sie beide gefässelt jeweils an den Ecken lagen. Es war alles voller weißen Fließen...Kirsten konnte keinen Ausgang sehen, erst als sie nach oben schaute, sah sie eine Klappe. "Sag mal weißt du wie man hier raus kommt" fragte Kirsten Sandy. Sandy antwortete nicht..er schlief. Ein lautes knallen weckte ihn aber wieder auf. "Was?" sagte Sandy, doch Kirsten deutete nur auf die Klappe an der Decke die nun aufging...
Ryan fuhr mit dem Auto die Einfahrt nach oben und stürmte ins Wohnzimmer wo Seth schon saß. "Was ist passiert? Hast du Kirsten erreicht?" fragte Ryan. Seth saß am Sofa und starrte Ryan nur an. "Cohen" hörte man es rufen und Summer rannte zu ihrem Freund und küsste ihn erstmal, "Sag was los ist?" fragte Summer nervös. "Wenn ich das eben wüsste, wäre ich ja schon total froh" sagte Seth, "Mum hat einen Zettel hier gelassen der ist i-wie total komisch" und er zeigte auf ein weißes Blatt Papier das auf dem Tisch lag. "Warte ich hole ihn" sagte Taylor und ging Richtung Tisch. "Les mal vor" sagte Ryan als Taylor am Tisch war. Sie räusperte sich und las dann vor.
"Hey Seth und Ryan,
ich bin heute zu meiner Schwester gefahren sie hat Hilfe gebraucht, ich weiß das ging ziemlich schnell aber naja bis bald
Eure Kirsten"
"Das ist so untypisch für Mum" sagte Seth und ihm kullerten die Tränen über das Gesicht. Taylor, Summer und Ryan schauten sich an und wussten ebenfalls das i-was nicht stimmen konnte.
Julie lag am Sofa und rätselte in einer Zeitung. "Mum, seid wann machst du Kreuzworträtsel" fragte Kaithlin erstaunt. "Habe gelesen das es dort etwas zu gewinnen gibt, und da dachte ich mir, dass ich gleich mal mitmache" strahlte Julie. "Ich wollte dir nur sagen das ich mich jetzt mit ner Freundin treffe okay?" Julie nickte nur mit ihrem Kopf, keine Sekunde später klingelte es an der Tür und Kaithlin ging Richtung Tür. "Kaithlin!?" rief Julie ihr hinterher, doch sie hörte sie nicht mehr. Julie lag ihr Heft aufs Sofa und ging in die Küche um zu sehen mit welcher Freudnin Kaithlin weggehen würde. Doch was sie sah war alles andere als eine Freundin...es war Luke. "Luke ist eine Frau" fragte sie sich selbst. Luke strahlte Kaithlin an und nahm sie erstmal in den Arm, bevor er sie küsste.
"Wir müssen hier raus Sandy" sagte Kirsten immer wieder. Sandy nickte immer wieder ein, sein Zustand war anscheinden nicht wirklich gut. "Sandy? Hörst du mich" fragte Kirsten ängstlich. Sandy wachte wieder auf und schaute Kirsten an, "Ja, wir müssen hier echt schnell raus, denn mir geht es wirklich nicht gut" Sandy versuchte sich wieder abzulegen, das er sich schont und es ihm vllt. wieder besser gehen würde. Kirsten musterte den Raum in den sie beide gefässelt jeweils an den Ecken lagen. Es war alles voller weißen Fließen...Kirsten konnte keinen Ausgang sehen, erst als sie nach oben schaute, sah sie eine Klappe. "Sag mal weißt du wie man hier raus kommt" fragte Kirsten Sandy. Sandy antwortete nicht..er schlief. Ein lautes knallen weckte ihn aber wieder auf. "Was?" sagte Sandy, doch Kirsten deutete nur auf die Klappe an der Decke die nun aufging...
Ryan fuhr mit dem Auto die Einfahrt nach oben und stürmte ins Wohnzimmer wo Seth schon saß. "Was ist passiert? Hast du Kirsten erreicht?" fragte Ryan. Seth saß am Sofa und starrte Ryan nur an. "Cohen" hörte man es rufen und Summer rannte zu ihrem Freund und küsste ihn erstmal, "Sag was los ist?" fragte Summer nervös. "Wenn ich das eben wüsste, wäre ich ja schon total froh" sagte Seth, "Mum hat einen Zettel hier gelassen der ist i-wie total komisch" und er zeigte auf ein weißes Blatt Papier das auf dem Tisch lag. "Warte ich hole ihn" sagte Taylor und ging Richtung Tisch. "Les mal vor" sagte Ryan als Taylor am Tisch war. Sie räusperte sich und las dann vor.
"Hey Seth und Ryan,
ich bin heute zu meiner Schwester gefahren sie hat Hilfe gebraucht, ich weiß das ging ziemlich schnell aber naja bis bald
Eure Kirsten"
"Das ist so untypisch für Mum" sagte Seth und ihm kullerten die Tränen über das Gesicht. Taylor, Summer und Ryan schauten sich an und wussten ebenfalls das i-was nicht stimmen konnte.
Julie lag am Sofa und rätselte in einer Zeitung. "Mum, seid wann machst du Kreuzworträtsel" fragte Kaithlin erstaunt. "Habe gelesen das es dort etwas zu gewinnen gibt, und da dachte ich mir, dass ich gleich mal mitmache" strahlte Julie. "Ich wollte dir nur sagen das ich mich jetzt mit ner Freundin treffe okay?" Julie nickte nur mit ihrem Kopf, keine Sekunde später klingelte es an der Tür und Kaithlin ging Richtung Tür. "Kaithlin!?" rief Julie ihr hinterher, doch sie hörte sie nicht mehr. Julie lag ihr Heft aufs Sofa und ging in die Küche um zu sehen mit welcher Freudnin Kaithlin weggehen würde. Doch was sie sah war alles andere als eine Freundin...es war Luke. "Luke ist eine Frau" fragte sie sich selbst. Luke strahlte Kaithlin an und nahm sie erstmal in den Arm, bevor er sie küsste.
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Marissa_Atwood
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Dusty
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bigW
Es geht nach langer Pause weiter...
Countdown
Es ist kein normaler Tag in Newport, die Sonne scheint nur ab und zu, und die Wolken werden von Stunde zu Stunde immer mehr. Eine große Menge von Menschen ist am Friedhof in Newport. Schwarz gekleidete und trauernde Menschen begeben sich in Richtung Friedhofshalle um Abschied zu nehmen. Die Orgelmusik ertönt und endlich wurde die Stille durch etwas unterbrochen. "Es ist ein trauriger Tag, ein Tag den niemand von ihnen hier, wahr haben möchte, doch wir müssen von einer geliebten Person in Newport Abschied nehmen, ob wir wollen oder nicht." sagte der Pfarrer dem die Tränen ebenfalls in den Augen standen. "Wir nehmen Abschied von..."
7 Tage zuvor
Julie die immernoch geschockt war, das ihre Kaithlin nun mit Luke zusammen ist, versuchte zwar den Gedanken das er ihr gerade die Zunge in den Hals steckt zu verdrängen wurde doch immer wieder erinnert als ihr einfiel das auch sie schon etwas mit ihm hatte. "I-wie hat dieser Typ eine magische Anziehung auf die Coopers" sagte sie zu sich und lachte dabei. "Mit wem reden sie" rief Taylor von oben nach unten, "Ist Ryan etwa schon hier". JUlie erschrack im ersten Moment, "Nein er ist noch nicht da, aber er wird denke ich gleich kommen." antwortete Julie zu Taylor. Als ein Wagen vor der Haustür von Julie parkte rief sie zu Taylor nach oben das es wohl Ryan war doch als eine Person aus dem Auto stieg, die schwarz gekleidet war und sehr komisch aussah und auch noch in Richtung ihres Hauses kam wurde ihr mulmig. Sie riss die Tür auf, bevor die Person überhaupt annähernd an der Tür war, "Was kann ich für sie tun" rief sie im entgegene. "Meine Name ist, Mr. Riller, ich bin vom FBI" sagte. Julies Blut erfror, was ist jetzt wieder passiert. "Ich müsste mal mit ihnen Reden es geht naja um ihre Tochter". Julie brodelte nun innerlicht, was hat Kaithlin nur angestellt, dass das FBI kommen würde. "Kaithlin?" fragte sie. Der Mann vom FBI schnappte tief nach Luft, "Nein, Marissa".
"Mach dir jetzt mal keine Sorgen" sagte Summer um Seth zu beruhigen, "deine Mum wird wieder kommen keine Angst". Seth las den Brief nun schon zum 20-Mal durch, "Ich versteh einfach nicht wieso es nicht einfach zu mir gesagt hat, ich bin mir 100% sicher das da was nicht stimmt." sagte Seth und wollte sich gar nicht von anderen Personen beruhigen lassen. "WEnn ihr mir nicht helfen wollte, dann werde ich eben alleine nach den beiden suchen, aber ich weiß das da was nicht stimmt" Seth stand auf und ging nach oben. "Was hast du vor?" rief Summer hinterher. "Ich werde das wichtigste packen damit ich dann nach den beiden suchen kann" sagte er. Summer wollte nicht das er jetzt auch verschwindet, was wenn sie am Abend wieder kommen würde. Als Summer in die Küche ging um sich etwas zu trinken zu holen, fand sie am Boden einen weiteren Zettel.
"Hey Seth, wenn du das liest dann helf uns sind in großer Gefahr, so ein Mann hat mich entführt, konnte den Brief gerade noch so schreiben
Kirsten" laß Summer vor sich hin, für sie war klar den Brief erstmal zu verstecken, den sie wollte Seth nicht beunruhigen...
Countdown
Es ist kein normaler Tag in Newport, die Sonne scheint nur ab und zu, und die Wolken werden von Stunde zu Stunde immer mehr. Eine große Menge von Menschen ist am Friedhof in Newport. Schwarz gekleidete und trauernde Menschen begeben sich in Richtung Friedhofshalle um Abschied zu nehmen. Die Orgelmusik ertönt und endlich wurde die Stille durch etwas unterbrochen. "Es ist ein trauriger Tag, ein Tag den niemand von ihnen hier, wahr haben möchte, doch wir müssen von einer geliebten Person in Newport Abschied nehmen, ob wir wollen oder nicht." sagte der Pfarrer dem die Tränen ebenfalls in den Augen standen. "Wir nehmen Abschied von..."
7 Tage zuvor
Julie die immernoch geschockt war, das ihre Kaithlin nun mit Luke zusammen ist, versuchte zwar den Gedanken das er ihr gerade die Zunge in den Hals steckt zu verdrängen wurde doch immer wieder erinnert als ihr einfiel das auch sie schon etwas mit ihm hatte. "I-wie hat dieser Typ eine magische Anziehung auf die Coopers" sagte sie zu sich und lachte dabei. "Mit wem reden sie" rief Taylor von oben nach unten, "Ist Ryan etwa schon hier". JUlie erschrack im ersten Moment, "Nein er ist noch nicht da, aber er wird denke ich gleich kommen." antwortete Julie zu Taylor. Als ein Wagen vor der Haustür von Julie parkte rief sie zu Taylor nach oben das es wohl Ryan war doch als eine Person aus dem Auto stieg, die schwarz gekleidet war und sehr komisch aussah und auch noch in Richtung ihres Hauses kam wurde ihr mulmig. Sie riss die Tür auf, bevor die Person überhaupt annähernd an der Tür war, "Was kann ich für sie tun" rief sie im entgegene. "Meine Name ist, Mr. Riller, ich bin vom FBI" sagte. Julies Blut erfror, was ist jetzt wieder passiert. "Ich müsste mal mit ihnen Reden es geht naja um ihre Tochter". Julie brodelte nun innerlicht, was hat Kaithlin nur angestellt, dass das FBI kommen würde. "Kaithlin?" fragte sie. Der Mann vom FBI schnappte tief nach Luft, "Nein, Marissa".
"Mach dir jetzt mal keine Sorgen" sagte Summer um Seth zu beruhigen, "deine Mum wird wieder kommen keine Angst". Seth las den Brief nun schon zum 20-Mal durch, "Ich versteh einfach nicht wieso es nicht einfach zu mir gesagt hat, ich bin mir 100% sicher das da was nicht stimmt." sagte Seth und wollte sich gar nicht von anderen Personen beruhigen lassen. "WEnn ihr mir nicht helfen wollte, dann werde ich eben alleine nach den beiden suchen, aber ich weiß das da was nicht stimmt" Seth stand auf und ging nach oben. "Was hast du vor?" rief Summer hinterher. "Ich werde das wichtigste packen damit ich dann nach den beiden suchen kann" sagte er. Summer wollte nicht das er jetzt auch verschwindet, was wenn sie am Abend wieder kommen würde. Als Summer in die Küche ging um sich etwas zu trinken zu holen, fand sie am Boden einen weiteren Zettel.
"Hey Seth, wenn du das liest dann helf uns sind in großer Gefahr, so ein Mann hat mich entführt, konnte den Brief gerade noch so schreiben
Kirsten" laß Summer vor sich hin, für sie war klar den Brief erstmal zu verstecken, den sie wollte Seth nicht beunruhigen...