Die US-Season 2011/2012

Das Board zur Auslandsausstrahlung von Nicht-myFanbase-Serien, egal ob aus den USA oder dem Rest der Welt.

Moderator: Freckles*

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Lin@
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Lin@ »

@Homeland:
Ringworm hat geschrieben:Muss ich wohl doch mal reinschauen. ;)
Hab ich gestern schon nach all den positiven Kritiken getan. War jetzt nicht ganz soooo begeistert vom Piloten wie viele andere, aber Claire Danes macht ihre Sache echt verdammt gut. Und Damian Lewis und David Harewood schaut man auch immer wieder gerne zu. Der typisch amerikanische Patriotismus ging mir zwar stellenweise etwas auf den Senkel, aber da kommt man bei dem Thema einfach nicht drum herum, von daher kann da die Serie eigentlich auch nichts dafür. Plot könnte sehr interessant werden, hoffentlich aber nicht so undurchsichtig wie bei "Rubicon" (auch wenn's mich dort eigentlich nie wirklich gestört hat). Gehaltvolleren Kommentar von mir gibt's dann vielleicht mal, wenn sich jemand erbarmt und nen eigenen Thread zur Serie aufmacht. ;) Ich bleibe vorerst jedenfalls definitiv dran.
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Ringworm

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Ringworm »

Habe den Piloten von "Homeland" jetzt auch hinter mir. Fand ihn recht ansprechend, jetzt aber auch nicht so dermaßen überragend, dass ich unbedingt dran bleiben muss. Bin momentan recht froh über jede Serie, die ich momentan nicht verfolgen "muss". Werde aber sehr wahrscheinlich irgendwann die komplette Staffel nachholen.
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

Kurzes Update:

- Charlie's Angels: Grottiger Pilot, wie kann man so etwas auf ABC in Serie schicken? Nichts was mir gefallen hat, eine Serie auf dem Niveau der Filme. Wenn schon der Playboy Club nach 2 Folgen die Sense kriegt, dann diese Serie doch bitte auch. Bin normal nicht gehässig, würde mir sogar lieber einen 10. CSI Klon anschauen als sowas hier.

- Pan Am: 2 Folge war zwar nur so ganz gut, aber die Serie hat was, bisschen bessere und weniger vorhersehbare Geschichten müssen mal her, aber insgesamt doch mehr so Feel Good Unterhaltung, charmant und unanstrengend, ich bleibe dran.

- TAAHM S9: Ich find's nicht lustig, Kutcher ist langweilig und es plätschert alles dahin ohne mich anzusprechen. Ob meinem quasi Serienmangel am Montag u. Dienstag gibt es noch 2 Folgen.

- Saborgatory: Ja, war charmant, auch Jeremy Sisto gefiel mir überraschend gut als Vater (kenn den eigentlich nur als Psycho aus SFU ^^), kommt drauf an was sie draus machen, so weit bleibe ich gerne dran und lass mich überraschen. ABC hat mit Revenge, Pan Am und dieser Comedy gleich 3 neue Serien dabei - da verzeihe ich auch den Tiefflieger Charlie's Angels. ;) The Middle läuft ja auch hier, die sollten endlich in die Gänge kommen, grottiger Doppelauftakt, mäßige und streckenweise nervige 3. Folge, so hab ich S1-2 aber nicht in Erinnerung. :ohwell:

- Person of Interest: Folge 2 war zumindest solider als der Pilot, letztendlich konzentriert man sich aber klar auf den Fall der Woche und für mich ist das nur bedingt ansprechend. Immerhin war Michael Emerson mehr zu sehen, dennoch muss man sich noch steigern um mich dauerhaft zu halten. Vorerst ganz okay.

- Revenge: Gefällt mir gut und ich freue mich über die positiven Meldungen überall. Freu mich auf Folge 3, Folge 2 war einen Tick schwächer als der Pilot, an sich arbeiten muss die Serie noch, Emily alleine reicht mir nicht. ;)

- New Girl: Folge 2 war wesentlich entspannter, dennoch ist die Serie nichts was ich sehen muss, Schmidt ist doof und die anderen beiden Typen sind African-American oder äh, was der 3. Typ ist weiß ich nun wirklich, der ist mir überhaupt nicht in Erinnerung. Mal sehen, so fern Zooey so ist wie sie ist bleib ich noch etwas dran. Mittwochs hab ich eh keine neue Comedy, von daher.

Und die alten Serien:

- TBBT: Gefällt mir wesentlich besser als S4, mehr Nerd, weniger Beziehung, dann wird das was.
- Community: Gute 2. Folge, passt.
- P&R: Macht sich auch ganz gut.
- The Middle: Wie gesagt die volle Enttäuschung gerade, hört auf zu nerven, hört auf euch zu streiten, seit wieder das was ihr die ersten 48 Folgen wart.
- Parenthood: Wie Staffel 2 aufhörte so geht es weiter. Sehr gut, weiter so, mittlerweile gibt es 18 Folgen, das ist doch schon fast eine ganze Staffel. Vielleicht geht sogar mehr, weil ja jetzt TPC geflogen ist. :)


Dann das hier:
NBC Gives Full-Season Orders To ‘Up All Night’ & ‘Whitney’, ‘Playboy’ To Be Replaced By Brian Williams’ Newsmagazine
junkie

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von junkie »

Hat sich jemand Rachel Bilsons neue Show angesehen?
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Lin@
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Lin@ »

junkie hat geschrieben:Hat sich jemand Rachel Bilsons neue Show angesehen?
Ganz offensichtlich: ;)
ForVanAngel hat geschrieben:- Hart Of Dixie Pilot: Nö. Rachel Bilson geht gar nicht klar, weder so noch als Doktorin, aber auch die Storylines waren einfach mäh, am Besten fand ich den farbigen Major und Scott Porter ist auch sympathisch, der Rest drehte sich nur um Dr. Zooey Hart und alles so kitschig und hin und her und völlig überladen und unteremotional und gruselig, ich hör mal rein was ihr und andere so sagen, noch eine Folge gibt es sonst nicht. Bis auf den NY nach Kleinstadt Umzug einer (Möchtegern-)Doktorin und einer Praxis ist das nicht Everwood, sondern The CW. Vielleicht geht da noch mehr, der Pilot war aber gar nicht mein Fall, wenn es auch kleine Momente gab. Egal, wusste schon nach den Promos, dass die Serie auf der Kippe steht. ;) Eine Serie mehr heißt ja auch nur, dass ich Platz für eine Serie mehr habe und was mich mehr Ansprechendes finde ich ohne Zögern.
Annika hat geschrieben:Hart of Dixie habe ich mir bereits angesehen und find es ganz nett. Hat mich nicht umgehauen, aber die Darsteller (Rachel Bilson, Scott Porter und Wilson Bethel) sind mir allesamt so sympathisch, dass ich die Serie auf jeden Fall gucken werde. Auch wenn ich grad irgendwie befürchte, dass die Serie nicht lange machen wird, da sie nett ist, aber eben nichts wirklich Besonderes...
coupleleyton hat geschrieben:also hart of dixie gefällt mir sehr gut - nur leider hatte ich etwas verständigungsprobleme beim anschauen des piloten. vielleicht liegts an den schauspielern oder so aber die meisten szenen mussste ich mehrfach zurückspulen damit ich sie verstanden habe!

ich werde die serie aber denoch weiter schauen weil ich rachel bilson mag und die serie erinnert mich an everwood die hab ich damals auch gut gefunden
Schnurpsischolz hat geschrieben:Außerdem hab ich dann noch in Hart of Dixie reingeschaut und es ist leider inhaltlich arg grenzwertig. Schade, so eine Serie mit diesem reinen Kleinstadtliebhabfaktor fehlt wirklich und Rachel Bilson und Scott Porter wären dafür wie gemacht, aber mit den Storys und Klischees die man da hier so mal schnell rausgehauen hat, macht man es einem nicht gerade leicht. Mal schauen, wie es da in den weiteren Folgen aussieht, gebe der Show schon mal noch eine Chance, aber befürchte, dass es auf Dauer wohl eher nichts werden wird.
philomina hat geschrieben:Das Ergebnis ist bei mir das gleiche, dass ich es mir wohl nicht auf Dauer anschauen werde, allerdings gerade, weil Rachel Bilson und Scott Porter für mich da auch so gar nicht funktioniert haben. Rachel Bilsons Rolle ist hier so steif und humorlos, ich wartete die ganze Zeit auf einen coolen Summer-Spruch. Auch soll sie hier so patent wirken, was für mich nicht glaubhaft rüberkam. Und Scott Porter in der Rolle des charmanten Love-Interest geht für mich ja auch überhaupt nicht 8-) Da fand ich ja fast diesen frechen Nachbar noch netter.
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Larna

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Larna »

Ich finde es gar nicht so schlecht, dass NBC zurzeit so eifrig cancelt. Damit stehen die Chancen für Community, Parks und Up All Night für die Zukunft umso besser, schließlich können sie nicht all ihre Serien aus dem Programm werfen.
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

Larna hat geschrieben:Ich finde es gar nicht so schlecht, dass NBC zurzeit so eifrig cancelt. Damit stehen die Chancen für Community, Parks und Up All Night für die Zukunft umso besser, schließlich können sie nicht all ihre Serien aus dem Programm werfen.
Ja, genau das hatte ich mir auch gedacht bzw. mehr gehofft, denn ein Drama weniger (TPC) könnte mehr Folgen und Staffel 4 für Parenthood bedeuten und Comm/P&R schaue ich auch, vielleicht hilft das was. So ganz sicher ob meine Theorie stimmt war ich mir nicht, ich bin sehr neu in dem live Mitverfolgen was abgesetzt wird Ding, ganz schön nervenaufreibend, wenn man Revenge schaut und dann sofort danach sieht wie die Quoten zwar nur etwas aber doch gefallen sind. Wir hoffen das Beste, ob der für mich insgesamt doch sehr durchwachesenen neuen Piloten könnten ältere Serien noch ne Staffel kriegen.
Lia

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Lia »

Habe mir jetzt auch einige neue Serien bzw. Staffeln angesehen!

Was ich von Two and a half men, Season 9, halten soll, weiß ich noch nicht, irgendwie muss ich mich erst an die neue Situation gewöhnen. Stehe Ashton Kutcher neutral gegenüber genauso wie Charlie Sheen, daher hoffe ich einfach, dass die Serie wieder zu ihrem alten Charme findet. Die 6-8 Staffel mit Charlie fand ich auch nicht mehr so toll, Highlights waren für mich 2-4!! Vor allem Kandy (?, wird sie so geschrieben?) war der Brüller! Jake hat ein wenig Witz verloren, als vorpubertärer Junge war er einfach besser.

Big Bang Theory gefällt mir auch ganz gut, die neue Staffel wieder etwas besser, obwohl die Serie ingesamt für mich qualitativ sehr unausgeglichen ist, es gibt total lustige, tolle Folgen und ziemliche Hänger dazwischen. Sheldon finde ich einfach zum Totlachen, wenn er seine völlig unpassenden Analysen und Kommentare abgibt. Leonard ist für mich eher eine Randfigur, ziemlich farblos.

The Lying Game ist für mich eine ganz nette neue Jugendserie, die durchaus Potential hat und mich fesseln könnte. Habe die ersten 8 Folgen nun gesehen und hoffe einfach, dass es noch spannender und vielschichtiger wird. Auf jeden Fall hat es mich bisher ganz gut unterhalten! Ist eben wie Pretty Little Liars, basiert ebenfalls auf einer Buchserie von Sara Shepard, und hat eine ähnliche Atmosphäre. Nette Unterhaltung für zwischendurch, abwarten!! Die Hauptdarstellerin gefällt mir ganz gut, die männliche Besetzung ebenfalls, wohingegen mich die Freundinnen (v. a. Kirsten Prout, bekannt als Amanda aus Kyle XY) etwas nerven.

The Secret Circle ist auch gut! Mir gefallen die Darsteller (v.a. Gale Harold und Phoebe Tonkin) sehr und ich finde das gesamte Ambiente und die Geschichte bisher nett umgesetzt, nicht sonderlich anspruchsvoll, aber eben unterhaltsam und ansprechend! Muss man einfach abwarten, ich mag Jugendserien mit dem Liebesdrama, den Mysterien etc.

Switched at birth fand ich auch richtig toll, irgendwie eine nette, süße Dramaserie zum Entspannen und Abschalten. Etwas Gilmore Girls-Feeling! Richtig schön, werde es weiterverfolgen und hoffe auf komplexe Handlungen! Allerdings liegen meine Sympathien eher bei Bay, denn ihre Adoptiveltern und ihre leibliche Mutter bemühen hauptsächlich um Daphne. Bay kommt mir manchmal etwas verstoßen vor, aber vielleicht ändert sich das jetzt, da ihr leiblicher Vater aufgetaucht ist.

Pretty Little Liars gefällt mir auch wieder besser, hat seine Fehler und schwächeren Folgen, aber abbrechen mag ich es auch nicht. Möchte schon wissen, wie es ausgeht und welche Geheimnisse aufgedeckt werden. Besonders gerne mag ich Hanna, weiß nicht warum, und Spencers Stimme. Emily und Aria haben es mir nicht so angetan. Ich hoffe, dass es endlich mal zwischen Ezra und Aria endet und dass Jason noch stärker eingebunden wird.

Revenge habe ich angetestet, 3 Folgen. Ich weiß nicht, die Grundidee ist ganz nett, aber der Funke springt nicht über, liegt vielleicht an der Hauptdarstellerin, die mir nicht so gefällt bzw. ihre Rollen fand ich bisher nicht sehr toll (in Everwood als Amy konnte ich irgendwann nicht mehr mitansehen, wie sie mit Ephram gespielt hat). Aber mal gucken, finde Victoria sehr vielversprechend und es ist auch schön, Nick Wechsler mal wieder im TV zu sehen, der gefiel mir nämlich in Roswell ganz gut.

Was ist denn noch empfehlenswert???
Zuletzt geändert von Lin@ am 07.10.2011, 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Serientitel zu besseren Lesbarkeit fett hervorgehoben
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Pretyn
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Pretyn »

Lia hat geschrieben:Was ist denn noch empfehlenswert???
"Pan Am"! :D Die Serie funktioniert bei mir gerade richtig gut. Spielt zwar auch wie "Mad Men" in den 1960er Jahren, aber man hat nicht das Gefühl, als wäre es ein Abklatsch, sondern ist irgendwie was eigenes. Legt natürlich ein etwas schnelleres Erzähltempo vor als bei "Mad Men", aber das ist voll in Ordnung. Bisher liefen zwar erst zwei Folgen, aber Sonntag wird Folge 3 ausgestrahlt. Da kann man dann schon gut entscheiden, ob das was für einen ist oder nicht.

Bei den neuen Comedys mag ich gerade auch "Suburgatory" gern, dank zwei sehr sympathischer Hauptdarsteller. Es sind zwar auch erst zwei Folgen gelaufen, aber ich würde schon sagen, dass das ein sehr gelungener Neustart für diese Season ist.
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Lin@ »

Pretyn hat geschrieben:
Lia hat geschrieben:Was ist denn noch empfehlenswert???
"Pan Am"! :D Die Serie funktioniert bei mir gerade richtig gut. Spielt zwar auch wie "Mad Men" in den 1960er Jahren, aber man hat nicht das Gefühl, als wäre es ein Abklatsch, sondern ist irgendwie was eigenes. Legt natürlich ein etwas schnelleres Erzähltempo vor als bei "Mad Men", aber das ist voll in Ordnung.
In welche Richtung geht denn die Serie? Ist doch ein typisches Drama, oder? Liegt da der Fokus eher auf zwischenmenschlichen oder gesellschaftlichen Aspekten? Oder gibt's irgendwelche Comedy- und/oder Thriller- und/oder sonstige Elemente?
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Pretyn
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Pretyn »

Lin@ hat geschrieben:In welche Richtung geht denn die Serie? Ist doch ein typisches Drama, oder? Liegt da der Fokus eher auf zwischenmenschlichen oder gesellschaftlichen Aspekten? Oder gibt's irgendwelche Comedy- und/oder Thriller- und/oder sonstige Elemente?
Ja, ist schon ein typisches Drama. Hat aber sowohl zwischenmenschliche, als auch gesellschaftliche Aspekte, nach zwei Folgen überwiegen aber bisher die zwischenmenschlichen Aspekte. Spannung ist auch mit drin (und wird vermutlich in den nächsten Folgen noch ein bisschen mehr), da eine der Hauptcharaktere
Spoiler
für den Geheimdienst arbeitet.
Hier ist durchaus Potential da, um auch noch Thriller-Elemente mit rein zu bringen, v.a. da der Sendeplatz sich dafür ja auch eignen würde.
"Pan Am" ist zwar schon an das ABC-Image angepasst und anders als Serien wie "Mad Men" oder "The Hour", trotzdem würde ich jedem empfehlen, der Serie mal eine Chance zu geben. ;)
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philomina
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von philomina »

"American Horror Story" fand ich ganz ansprechend. Ich wusste im Grunde nichts darüber, außer dass Connie Britton mitspielt und es sehr krass werden soll. Hab gestern erstmal nur die ersten 30 Minuten geschafft, aber bin durchaus gespannt auf den Rest. Sehr nett finde ich die Kamera, die fast immer schräg fährt oder leicht dreht und Treppen, Räume etc fast immer irgendwie von unten oder von oben zeigt. Connie Britton nicht als Coach's Wife zu sehen, find ich erstmal sehr seltsam, aber das wird schon. Irgendwie bekannt kam mir auch der Patienten-Junge vor, der sich mit der Tochter anfreundet. Doch, kann man auf jeden Fall mal 'ne Chance geben.
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Lin@
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Lin@ »

Pretyn hat geschrieben:[...] "Pan Am" ist zwar schon an das ABC-Image angepasst und anders als Serien wie "Mad Men" oder "The Hour", trotzdem würde ich jedem empfehlen, der Serie mal eine Chance zu geben. ;)
Okay, danke für die Info. Werd ich vielleicht bei Gelegenheit mal reinschnuppern. Bin halt nur momentan auf dem Trip, dass ich lieber ältere Serien nachhole, von denen ich weiß, dass sie gut sind, als neue anzufangen...
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ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

Lin@ hat geschrieben:
Pretyn hat geschrieben:[...] "Pan Am" ist zwar schon an das ABC-Image angepasst und anders als Serien wie "Mad Men" oder "The Hour", trotzdem würde ich jedem empfehlen, der Serie mal eine Chance zu geben. ;)
Okay, danke für die Info. Werd ich vielleicht bei Gelegenheit mal reinschnuppern. Bin halt nur momentan auf dem Trip, dass ich lieber ältere Serien nachhole, von denen ich weiß, dass sie gut sind, als neue anzufangen...
Kann ich auch nur ja zu sagen, man darf die Serie schon durchaus als potenzielle 60s Network Serie sehen (anders als der doofe Playboy Club), Mad Men bleibt eine andere Serie, vielleicht ist es ja einfach Mad Women on Network oder so. :D Ob sie mir wirklich gefällt weiß ich nicht, zumindest war Folge 2 ähnlich solide wie der Pilot, von daher bleib ich dran, der Cast ist sehr sympathisch, da kann man über inhaltliche Leichtheit noch hinwegsehen. Verständlich das mit den älteren Serien, wenn so viele neue a) wenig taugen oder b) auf wackligen Beinen stehen.
Larna

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Larna »

Ich bin extrem enttäuscht von der zweiten Suburgatory-Folge. Von Tessa und George abgesehen, wirken absolut alle Charaktere unsympathisch und extrem überzeichnet. Es gibt niemanden, der so dumm ist wie dieser Ryan. Man hätte Tessas Schwärmerei für einen süßen, aber ihr intellektuell nicht gewachsenen Nachbarssohn weniger plump und mit mehr Liebe zum Detail aufbauen können.

Was mich noch stört, ist die Chemie zwischen Jane Levy und Jeremy Sisto. Nicht, weil sie schlecht wäre - das Gegenteil ist der Fall. Aber wenn man Tessa und George miteinander sieht, dann hat man nicht das Gefühl, Tochter und Sohn vor sich zu haben, sondern denkt eher an ein Pärchen. Das liegt nicht einmal unbedingt an der Optik von Jane, sondern einfach an der Ausstrahlung.
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Freckles*
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Freckles* »

philomina hat geschrieben:"American Horror Story" fand ich ganz ansprechend. Ich wusste im Grunde nichts darüber, außer dass Connie Britton mitspielt und es sehr krass werden soll. Hab gestern erstmal nur die ersten 30 Minuten geschafft, aber bin durchaus gespannt auf den Rest. Sehr nett finde ich die Kamera, die fast immer schräg fährt oder leicht dreht und Treppen, Räume etc fast immer irgendwie von unten oder von oben zeigt. Connie Britton nicht als Coach's Wife zu sehen, find ich erstmal sehr seltsam, aber das wird schon. Irgendwie bekannt kam mir auch der Patienten-Junge vor, der sich mit der Tochter anfreundet. Doch, kann man auf jeden Fall mal 'ne Chance geben.
Ich fand den Piloten jetzt nicht so gut. Irgendwie ist mir das für die erste Folge schon viel zu viel und zu abgedreht gewesen. Man hat keine Ahnung, wer wie ist und wer mit wem unter einer Decke steckt. Mir war das für einen Piloten einfach alles viel zu verwirrend.
Der Patient hat bei OTH den Freund von Sam in der sechsten Staffel gespielt und war bei The Fighters der beste Freund von Hauptdarsteller. Evan Peters ist sein Name :)
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Schnurpsischolz »

Diesen Monat hat es ewig gedauert, bis sie fertig war (das Biest wollte mich wahrscheinlich an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringen ;) ) aber nun ist sie da, die Quotenanalyse für September. Wie immer freu ich mich über Feedback. :)
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Pretyn »

Schnurpsischolz hat geschrieben: Quotenanalyse für September
Die ist wieder super geworden! Da ich es diesmal auch geschafft hab, mir nahezu jeden Piloten anzusehen, war das für mich diesmal noch ein bisschen mehr nachvollziehbar. Find ich gut, dass viele meiner neuen Serien recht gut zu laufen scheinen und ich finde es auch gut, dass "Charlies Angels" gerade so richtig am untergehen ist. Hach, ist das ein schönes Gefühl. :D

Ich hoffe nur, dass "Community" und "Fringe" in naher Zukunft wieder bessere Quoten kriegen. Das ganze macht mir dann doch ein bisschen Sorgen...

"Ringer" habe ich mittlerweile abgesetzt, das mag ich mir nicht mehr antun. Liegt es nur an mir oder spielt Sarah Michelle Gellar/Prinze besonders hölzern? :ohwell: Bei "Hart of Dixie" überleg ich noch, besonders gut sieht es da bei mir aber nicht aus. Bei den beiden bin ich auch gespannt, wie sich die Quoten entwickeln.
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von philomina »

Schnurpsischolz hat geschrieben:Quotenanalyse für September
Wahnsinnsarbeit wieder und tolle Übersicht :up: Ich find es ja immer wieder erstaunlich, wie eklatant die Unterschiede zwischen den Networks sind. Nimmt man z.B. Serien wie "Revenge" und "Ringer", die IMHO ein ähnliches Publikum ansprechen dürften. Sieht man mal von uns Serienjunkies ab, die über jede einzelne Szene nachdenken, dann sind die Serien doch recht ähnlich. Schöne Leute aus der High Society mit Liebe und Intrigen, im Zentrum jeweils eine hübsche junge Frau. Der größere Sender ABC hat damit aber eine doppelt so hohe Einschaltquote wie der kleine Sender CW. Und dann mal ganz zu schweigen von den CBS-Quoten, die locker 5-10x so hoch sind wie die Quoten von den CW-Serien, die aber wiederum oftmals die aktivsten Fangemeinden um sich scharen. Find ich immer wieder interessant.
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Annika »

Danke auch von meiner Seite. Die Kolumne ist ja immer der einzige Einblick meinerseits in die Quoten, über die ich mich sonst nie wirklich informiere :)
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