Eure Meinung zu #1.06 The Good Man
Moderator: Moderatoren
Eure Meinung zu #1.06 The Good Man
Als die Unruhe unter den Bürgern wachst und die Toten weitere Gebiete erobern, versuchen Travis und Madison neue Wege zu ersinnen, um ihre Familie zu beschützen.
>>> Zur Episodenbeschreibung
>>> Zu den Episodenreviews der ersten Staffel
>>> Zur Episodenbeschreibung
>>> Zu den Episodenreviews der ersten Staffel
"Mach das Licht aus, mir ist kalt."
Re: Eure Meinung zu #1.06 The Good Man
Ich bin ja noch etwas unentschlossen, was ich von der Episode halten soll. Als Staffelfinale hat sie mir gut gefallen, sie macht definitiv Lust auf mehr. Vor allem die Entwicklung mit Strand ist spannend, einen Charakter wie ihn hatten wir in TWD noch nicht. Vertrauenswürdig ist allerdings anders, macht neben seinem Auftreten aber vielleicht auch einfach seinen Reiz aus. Nick und er zusammen sind auf jeden Fall klasse. Und wo wir bei Klamotten sind, warum durfte der Arme sich sich eigentlich nicht mal umziehen? Die Nationalgarde war 9 Tage da während des Zeitsprungs, davor und danach ist auch Zeit gegangen. Selbst wenn er keine Klamotten bei Madison mehr hat, müssten sie doch innerhalb von 14 Tagen irgendwo was besorgt haben für ihn!
Warten bis 2016 wird definitiv hart. Die meisten spekulieren ja darauf, dass es frühestens im Juni/Juli lostgeht. Bin gespannt, was es bis dahin an Castingnews gibt, Strand wird bestimmt befördert und ein paar neue Nebencharaktere müssen wohl auch her. Ich hab ja immer noch die Hoffnung, dass es auch ein Wiedersehen mit Tobias gibt.
Warten bis 2016 wird definitiv hart. Die meisten spekulieren ja darauf, dass es frühestens im Juni/Juli lostgeht. Bin gespannt, was es bis dahin an Castingnews gibt, Strand wird bestimmt befördert und ein paar neue Nebencharaktere müssen wohl auch her. Ich hab ja immer noch die Hoffnung, dass es auch ein Wiedersehen mit Tobias gibt.
"Mach das Licht aus, mir ist kalt."
Re: Eure Meinung zu #1.06 The Good Man
Wie erwartet war das Finale besser, unterhaltender und v.a. spannender als die letzten zwei Folgen. Mit der Mutterserie kanns für mich immer noch nicht mithalten, aber, ich glaube, Season 1 von TWD fand ich auch nicht so geil wie später so vieles.
Was nach wie vor gleichzeitig gefällt und stört, ist, dass es schon sehr ein Familiendrama ist. Die Dynamiken untereinander - sowohl die Abneigungen als auch Familienliebe - machen die Serie menschlich, machen Sympathieempfinden schnell möglich. So spielten sich recht schnell Madison, Daniel und Nick in meine Sympathie, aber auch vor allen anderen Liza, der ich daher umso mehr hinterherweine. Manchmal ist der Fokus aber auch zu sehr drauf und man vermisst Zombie-Spannung und Kampf.
Gleichzeitig liegt das natürlich auch an der anderen Ausgangssituation, die sich in Season 2 ja sicher anders darstellen wird. Die Zombies sind los, das Militär ist weg, die Menschheit nicht mehr ahnungslos, muss also kämpfen... Ich hoffe, man sitzt nun nicht 12 Folgen auf dem Boot rum und streitet sich nur. Dass ich die Folgen 3 und 6 am besten fand, mag ja vor allem an dem "Aufbruch" liegen - und da erwarte ich in Season 2 nun mehr Stärke von der Basis her. Ich hoffe aber auch, dass die Serie sich weiter von TWD unterscheiden wird. Wie man das nun - auf der Flucht bzw. in der Verteidigung - schaffen wird? Vielleicht bringt man ja doch bald wieder ne Militärbasis ins Spiel oder Wissenschaft oder Krankenversorgung oder oder...
Was ich von Stand halten soll, weiß ich echt nicht. Find ihn recht nervig. Hoffe, er wird nicht so nervig wie der Govenor oder Shane in TWD...
Was nach wie vor gleichzeitig gefällt und stört, ist, dass es schon sehr ein Familiendrama ist. Die Dynamiken untereinander - sowohl die Abneigungen als auch Familienliebe - machen die Serie menschlich, machen Sympathieempfinden schnell möglich. So spielten sich recht schnell Madison, Daniel und Nick in meine Sympathie, aber auch vor allen anderen Liza, der ich daher umso mehr hinterherweine. Manchmal ist der Fokus aber auch zu sehr drauf und man vermisst Zombie-Spannung und Kampf.
Gleichzeitig liegt das natürlich auch an der anderen Ausgangssituation, die sich in Season 2 ja sicher anders darstellen wird. Die Zombies sind los, das Militär ist weg, die Menschheit nicht mehr ahnungslos, muss also kämpfen... Ich hoffe, man sitzt nun nicht 12 Folgen auf dem Boot rum und streitet sich nur. Dass ich die Folgen 3 und 6 am besten fand, mag ja vor allem an dem "Aufbruch" liegen - und da erwarte ich in Season 2 nun mehr Stärke von der Basis her. Ich hoffe aber auch, dass die Serie sich weiter von TWD unterscheiden wird. Wie man das nun - auf der Flucht bzw. in der Verteidigung - schaffen wird? Vielleicht bringt man ja doch bald wieder ne Militärbasis ins Spiel oder Wissenschaft oder Krankenversorgung oder oder...
Was ich von Stand halten soll, weiß ich echt nicht. Find ihn recht nervig. Hoffe, er wird nicht so nervig wie der Govenor oder Shane in TWD...
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
-
- Beiträge: 12
- Registriert: 23.09.2015, 11:14
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Schweiz
Re: Eure Meinung zu #1.06 The Good Man
bin ja mal gespannt, ob sie dich beiden Serien mal kreuzen werden
Say my name
[/i]- MONKEYINABOX
- Beiträge: 257
- Registriert: 22.10.2013, 23:02
Re: Eure Meinung zu #1.06 The Good Man
Das bezweifle ich, da TWD ja mittlerweile viel weiter in der Zukunft spielt. Da wird es schwer im Nachhinein noch irgendwo ein Aufeinandertreffen einzubauen. Zumal Los Angeles und Atlanta auf den entgegengesetzten Seiten des Landes liegen und die Protagonisten wohl kaum so eine Distanz hinlegen werdenJamiro1977 hat geschrieben:bin ja mal gespannt, ob sie dich beiden Serien mal kreuzen werden
Re: Eure Meinung zu #1.06 The Good Man
Das hat auch eine der ausführenden Produzenten so bestätigt. Wenn es irgendwann ein Crossover gibt, soll es auch stimmig sein.MONKEYINABOX hat geschrieben:
Das bezweifle ich, da TWD ja mittlerweile viel weiter in der Zukunft spielt. Da wird es schwer im Nachhinein noch irgendwo ein Aufeinandertreffen einzubauen. Zumal Los Angeles und Atlanta auf den entgegengesetzten Seiten des Landes liegen und die Protagonisten wohl kaum so eine Distanz hinlegen werden
"Mach das Licht aus, mir ist kalt."