I am Legend (2007)
Sry, also ich muss Dir widersprechen. Hitch ist ganz in Ordnung. Und Wild Wild West ist einer der schlechtesten Filme überhaupt. Meiner Meinung nach muss er schon sehr viel anstellen, um das zu unterbieten. Bisher hat er das nicht getan. Allerdings könnte "Hancock" ein Kandidat dafür werden, auch wenn der Trailer relativ "lustig" ist.
Na, das finde ich aber jetzt etwas übertrieben. Ich fand I am Legend auch nicht gut - aber sooo scheisse war er nun auch nicht und vergleiche mit Hitch und WWW finde ich etwas falsch, da beides Komödien sind.ForVanAngel hat geschrieben:
FAZIT: Will Smith unterbietet seine (meiner Meinung nach) schwachen Leistungen aus "Hitch" und "Wild Wild West".
WWW ist nichtsdestotrotz ein schlechter Film und wohl seine schlechteste Leistung - das findet Will Smith angeblich auch selber ^^
Will Smith macht in der Regel immer eine ähnliche Art von Film (Blockbuster, eher Filme für die breite Publikumsmasse).
Entweder man mags - oder eben nicht

Ich gehöre zu ersteren Gruppe...
Nicht nur angeblich. Er hatte die Auswahl zwischen Matrix-Neo und WWW. Nun, jeder weiß wofür er sich entschieden hat. Er sagt, dass WWW der einzige Film ist, den er bereut.akura hat geschrieben:WWW ist nichtsdestotrotz ein schlechter Film und wohl seine schlechteste Leistung - das findet Will Smith angeblich auch selber ^^
Also ich war gestern im Kino und ich muss sagen, dass ich den Film eigentlich gut fand.
+ :
1)Die Story war unglaublich ergfreifend, und das Will Smith so ganz alleine auf der Erde war und durchgehalten hat fand ich echt beeindruckend. ich hätte mir wohl die Kugel gegeben
2) Ich liebe Hunde und als er den Hund, seinen besten Fraund, töten musste, musste ich fast heulen...dieser Scheiß Virus...der Welpe war ja sooooo süß
- :
1) ich bin nicht der größte Fan von will Smith, vor allem durch seine schlechten Komödien, die für mich auch die schlechtesten Filme sind. Vllt färbt das auch immer nen bisschen auf den Film ab, egal was er macht...
2) Das Ende war mir nen bisschen zu schnell, naja zu ende^^. In gewisser Weise, das offene Ende, was passiert jetzt mit den Infizierten, konnten die gerettet werden...
Insgesamt würde ich sagen:
9/10 P , weil das Thema und die ganze Umsetzung des Filmes einfach nur Klasse war.
LG
+ :
1)Die Story war unglaublich ergfreifend, und das Will Smith so ganz alleine auf der Erde war und durchgehalten hat fand ich echt beeindruckend. ich hätte mir wohl die Kugel gegeben
2) Ich liebe Hunde und als er den Hund, seinen besten Fraund, töten musste, musste ich fast heulen...dieser Scheiß Virus...der Welpe war ja sooooo süß
- :
1) ich bin nicht der größte Fan von will Smith, vor allem durch seine schlechten Komödien, die für mich auch die schlechtesten Filme sind. Vllt färbt das auch immer nen bisschen auf den Film ab, egal was er macht...
2) Das Ende war mir nen bisschen zu schnell, naja zu ende^^. In gewisser Weise, das offene Ende, was passiert jetzt mit den Infizierten, konnten die gerettet werden...
Insgesamt würde ich sagen:
9/10 P , weil das Thema und die ganze Umsetzung des Filmes einfach nur Klasse war.
LG

Re: I am Legend (2007)
Mir gefiel der Film. Er ist nicht super, aber er ist gut.
Die absolute Stärke ist natürlich das menschenleere NY - geile Bilder. Will Smith passt perfekt und macht seine Sache so gut wie es das Drehbuch zu lässt. Und mal wieder staunt man über eins seiner süßen Kinder (Willow - Marley). Der Hund ist auch klasse.
Die Schwächen finde ich in der Story:
1. Wer hat die Fred-Falle gebaut? Waren die Zombies kurz mal intelligent?
2. Warum wirft er am Ende nicht die Granate und geht mit in den Schacht?
3. Warum scheuen die Zombies anfangs Licht und kurz später nicht mehr (vor seinem Haus)?
4. Warum ist Annas Auto am Ende frisch gewaschen?
Und dass Gott quasi ihr den Weg gewiesen hat, gefiel mir auch nicht... Und den Kram mit dem Schmetterling hab ich nicht wirklich geschnallt.
Ich kenne die Buchvorlage nicht, weiß nicht, ob sie mehr bot. Doch an für sich hatte die Grundidee Potential zu mehr.
Trotzdem: Für Einmalschauen ist das ein guter Blockbuster.
Die absolute Stärke ist natürlich das menschenleere NY - geile Bilder. Will Smith passt perfekt und macht seine Sache so gut wie es das Drehbuch zu lässt. Und mal wieder staunt man über eins seiner süßen Kinder (Willow - Marley). Der Hund ist auch klasse.

Die Schwächen finde ich in der Story:
1. Wer hat die Fred-Falle gebaut? Waren die Zombies kurz mal intelligent?
2. Warum wirft er am Ende nicht die Granate und geht mit in den Schacht?
3. Warum scheuen die Zombies anfangs Licht und kurz später nicht mehr (vor seinem Haus)?
4. Warum ist Annas Auto am Ende frisch gewaschen?
Und dass Gott quasi ihr den Weg gewiesen hat, gefiel mir auch nicht... Und den Kram mit dem Schmetterling hab ich nicht wirklich geschnallt.
Ich kenne die Buchvorlage nicht, weiß nicht, ob sie mehr bot. Doch an für sich hatte die Grundidee Potential zu mehr.
Trotzdem: Für Einmalschauen ist das ein guter Blockbuster.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: I am Legend (2007)
Das wurde in anderen Film-Foren auch schon heiß diskutiert. Manche meinen, er hätte die Falle selber aufgestellt, wäre aber aufgrund der Medikamente die er geschluckt hat, total von der Rolle gewesen um sich daran zu erinnern.Schnupfen hat geschrieben: 1. Wer hat die Fred-Falle gebaut? Waren die Zombies kurz mal intelligent?
Die anderen meinen, das Monster (das kurz ins Tageslicht kam, dann aber wieder verschwandt), hätte die Falle nachgebaut, da es gesehen hat, wie sie funkioniert.
Die Zombies sind keine Zombies, da sie nicht untot sind. Sie sind infizierte Menschen, ich glaube in anderen Foren werden sie u.a. Nachtsucher genannt.
zu 1) Und die wurden nicht kurz mal intelligent.
Im Film selbst stellt Neville fest, dass die Nachtsucher beginnen, sich nicht mehr nur von ihren Instinkten steuern zu lassen, sondern ganz bewusst bestimmte taten tun. Denn wenn der sich nur von seinen Instinkten leiten ließe, dann wäre dieser eine bestimmt nicht absichtlich ins Sonnenlicht getreten.
Hier zeigt der Film ganz deutlich, dass die Nachtsucher sowas wie Intelligenz entwickeln. Daher ist für mich absolut klar, dass dieser Kerl die Falle gebaut hat, um neville zu erwischen. Das zeigt sich auch daran, dass er schon kurz vor Sonnenuntergang mit den Hunden dort erscheint.
zu 2) Hier wäre es sicher mal interessant zu wissen, was im Original passiert ist. Ich weiß nur, dass das ein weniger optimistisches Ende haben soll.
zu 3) Die Nachtsucher scheuen nicht das Licht im Allgemeinen, sondern UV-Licht. Also tun ihnen normale Lampen nichts, die Sonne und UV-Lampen dagegen schon.
Der ganze Film war etwas mystisch angehaucht, wer damit nichts am Hut hat, wird sich damit nicht arrangieren können.
Aber ich denke, wenn wirklich mal eine solche Krise aufkäme, würden sich eine Menge Menschen fragen, wo nun eigentlich Gott ist. Und wenn man ganz allein in einer Millionenstadt umherläuft... über 1000 Tage lang, dann klammert man sich sicher an alles, was es noch gibt.
Zum Schmetterling:
Seine Tochter hat kurz vor dem Abflug einige Male zu ihm gesagt "Guck mal, Daddy, ein Schmetterling" und dazu die Hände bewegt.
Dann sah er den Schmetterling, der auf dem Hals der Frau (Name vergessen) abgebildet war und interpretierte es als Zeichen. Die Verbindung ist mir schon klar.
Mein Fazit:
Ich fand den Film gut.
Mir ist klar, dass viele maßlos enttäuscht sind, die sich ein bluttriefendes Zombie-Massaker a`la "28 Days later" gewünscht haben.
Aber gerade weil der Film ruhige Töne anschlägt, finde ich ihn gut. Will Smith trägt nahezu die gesamte Handlung alleine, und das macht er meines Erachtens wirklich gut.
Vor allem mochte ich, dass die Schockmomente im Kopf entstanden und dazu nicht Unmengen Blut fließen mussten.
Ich würde 8/10 Punkten vergeben.
zu 1) Und die wurden nicht kurz mal intelligent.
Im Film selbst stellt Neville fest, dass die Nachtsucher beginnen, sich nicht mehr nur von ihren Instinkten steuern zu lassen, sondern ganz bewusst bestimmte taten tun. Denn wenn der sich nur von seinen Instinkten leiten ließe, dann wäre dieser eine bestimmt nicht absichtlich ins Sonnenlicht getreten.
Hier zeigt der Film ganz deutlich, dass die Nachtsucher sowas wie Intelligenz entwickeln. Daher ist für mich absolut klar, dass dieser Kerl die Falle gebaut hat, um neville zu erwischen. Das zeigt sich auch daran, dass er schon kurz vor Sonnenuntergang mit den Hunden dort erscheint.
zu 2) Hier wäre es sicher mal interessant zu wissen, was im Original passiert ist. Ich weiß nur, dass das ein weniger optimistisches Ende haben soll.
zu 3) Die Nachtsucher scheuen nicht das Licht im Allgemeinen, sondern UV-Licht. Also tun ihnen normale Lampen nichts, die Sonne und UV-Lampen dagegen schon.
Der ganze Film war etwas mystisch angehaucht, wer damit nichts am Hut hat, wird sich damit nicht arrangieren können.
Aber ich denke, wenn wirklich mal eine solche Krise aufkäme, würden sich eine Menge Menschen fragen, wo nun eigentlich Gott ist. Und wenn man ganz allein in einer Millionenstadt umherläuft... über 1000 Tage lang, dann klammert man sich sicher an alles, was es noch gibt.
Zum Schmetterling:
Seine Tochter hat kurz vor dem Abflug einige Male zu ihm gesagt "Guck mal, Daddy, ein Schmetterling" und dazu die Hände bewegt.
Dann sah er den Schmetterling, der auf dem Hals der Frau (Name vergessen) abgebildet war und interpretierte es als Zeichen. Die Verbindung ist mir schon klar.
Mein Fazit:
Ich fand den Film gut.
Mir ist klar, dass viele maßlos enttäuscht sind, die sich ein bluttriefendes Zombie-Massaker a`la "28 Days later" gewünscht haben.
Aber gerade weil der Film ruhige Töne anschlägt, finde ich ihn gut. Will Smith trägt nahezu die gesamte Handlung alleine, und das macht er meines Erachtens wirklich gut.
Vor allem mochte ich, dass die Schockmomente im Kopf entstanden und dazu nicht Unmengen Blut fließen mussten.
Ich würde 8/10 Punkten vergeben.
Gerade das fand ich gut gemachtLenya hat geschrieben: Aber ich denke, wenn wirklich mal eine solche Krise aufkäme, würden sich eine Menge Menschen fragen, wo nun eigentlich Gott ist.
Auf dem Plakat:“God still loves us” und daraunter geschrieben: "Do We Still Love God?"
Robert Neville
Zu den "Zombies": Jop, es sind immer noch Menschen und wie wir alle aus Land of the Dead wissen, können auch Zombies sich weiterentwickeln.alo denke schon das sie schon die Intelligenz besitzen sowas zu tun, gerade weil der Typ ja schon da miot seinen Wachhunden stand, wie Lenya glaub ich schon erwähnte"Everyone you’ve ever known or loved is dead! They’re all dead! There is no god,” he replies, “God didn’t do this. We did!”
Gerade das find ich auch gut, zu viel Action, bzw. Horror hätte den Film nur geschadet, weil es dann nicht mehr diese Leere und einsamkeit Nevilles wiederspiegeltö. Er hat ja auch versucht den Infizierten aus den Weg zu gehen, damit er nicht getötet wird und ihen schließlich helfen kann.Lenya hat geschrieben:Mir ist klar, dass viele maßlos enttäuscht sind, die sich ein bluttriefendes Zombie-Massaker a`la "28 Days later" gewünscht haben.
Aber gerade weil der Film ruhige Töne anschlägt, finde ich ihn gut.
Als er so verzweifelt war und immer wieder sagte: "Lasst mich euch helfen. Ich kann euch retten." Man, iwie konnt eich mich voll gut hineinversetzen.
LG

Eigentlich sollte jeder, der sich ein wenig mit Filmen auseinander setzt wissen, dass man von dem Film keinen reinen Zombie-Film erwarten kann.Lenya hat geschrieben:Mir ist klar, dass viele maßlos enttäuscht sind, die sich ein bluttriefendes Zombie-Massaker a`la "28 Days later" gewünscht haben.
Die Enttäuschung kommt nur daher, dass der Film sein Potenzial vergeudet hat. Außerdem hapert es an den Effekten, es gibt viele mehr oder weniger Logik-Fehler etc.
Dem kann ich mich nur anschließen!aceman hat geschrieben:Eigentlich sollte jeder, der sich ein wenig mit Filmen auseinander setzt wissen, dass man von dem Film keinen reinen Zombie-Film erwarten kann.Lenya hat geschrieben:Mir ist klar, dass viele maßlos enttäuscht sind, die sich ein bluttriefendes Zombie-Massaker a`la "28 Days later" gewünscht haben.
Die Enttäuschung kommt nur daher, dass der Film sein Potenzial vergeudet hat. Außerdem hapert es an den Effekten, es gibt viele mehr oder weniger Logik-Fehler etc.
Das ist sicher richtig. gerade weil er ein Hollywood-Blockbuster ist, hatte ich auch nicht mit einem gemetzel gerechnet. Aber ich fand es dann sogar angenehm, wie wenig davon tatsächlich drin war.aceman hat geschrieben:Eigentlich sollte jeder, der sich ein wenig mit Filmen auseinander setzt wissen, dass man von dem Film keinen reinen Zombie-Film erwarten kann.Lenya hat geschrieben:Mir ist klar, dass viele maßlos enttäuscht sind, die sich ein bluttriefendes Zombie-Massaker a`la "28 Days later" gewünscht haben.
Die Enttäuschung kommt nur daher, dass der Film sein Potenzial vergeudet hat. Außerdem hapert es an den Effekten, es gibt viele mehr oder weniger Logik-Fehler etc.
Dass er sein Potential vergeudet hat, würde ich nicht unbedingt sagen, gerade die lange Zeit, ind er Neville allein durch die Stadt streift und nach einem heilmittel sucht fand ich sehr gut dargestellt, dem wurde auch sehr viel Raum gegeben.
Nur das Ende kam dann für mich etwas abrupt, da hätte man mehr draus machen können.
Das mit den Logik-Fehlern stimmt, das fällt mir aber seit einiger Zeit sehr häufig gerade bei den Blockbustern auf, die viel mit Effekten arbeiten, und wo viel am Computer erst entsteht. Es ist, als würde die eigentliche Story dahinter zurücktreten.
Re: I am Legend (2007)
aceman hat geschrieben:Das wurde in anderen Film-Foren auch schon heiß diskutiert. Manche meinen, er hätte die Falle selber aufgestellt, wäre aber aufgrund der Medikamente die er geschluckt hat, total von der Rolle gewesen um sich daran zu erinnern.Schnupfen hat geschrieben: 1. Wer hat die Fred-Falle gebaut? Waren die Zombies kurz mal intelligent?
Die anderen meinen, das Monster (das kurz ins Tageslicht kam, dann aber wieder verschwandt), hätte die Falle nachgebaut, da es gesehen hat, wie sie funkioniert.
Fred bewegt den Kopf, was ja nicht geht, da Fred eine Puppe ist, folglich wird Neville wohl etwas verwirrt sein, daher ist es durchaus möglich, dass er in seine eigene Falle läuft.
edit: Und hier noch ein Bild, Superman vs. Batman, coming 5/15/2010 ;o)

Edit von Schnupfen: Video aufgrund Größe in Spoiler-Tag gesteckt.

Überraschenderweise finde ich den Film richtig gut. In fast allen Foren, in denen ich angemeldet bin, waren 90% von dem Film enttäuscht oder fanden ihn eher mittelmäßig - selbst die Sci-Fi Fraktion. Verwundert mich, aber was soll's Geschmäcker sind verschieden.
Der Film war klasse. Ein schönes Grundkonzept, gute Idee und tolle Bilder (Kameramann von LOTR - Ist doch klar, was man da erwarten kann!) und ein ganz guter Will Smith. Ich fand ihn sogar ansprechender, als in manch anderen Rollen, wie zum Beispiel "Independence Day" oder "Bad Boys". Liegt höchstwahrscheinlich auch daran, dass mich die zwei Filme nicht sonderlich ansprechen.
Was ich auch ganz schön fande, war der Fakt, dass ich nach dem Film angefangen habe nachzudenken. Über die ganzen Aspekte, Warnungen und Anspielungen, die der Film aufwirft. Von der Frage zu Gott, bis hin zu dem Elend der Einsamkeit und der Frage, zu was wir Menschen eigentlich fähig sind usw.
Was gibts sonst noch zu euren Beiträgen zu sagen? Ja, WWW ist definitiv ein Grunzfilm.
Es wurden alle Fragen beantwortet, außer die, warum Robert nicht die Granate wegschmeißt und sich versteckt:
Robert meinte selbst: Sie werden nicht aufhören ihn zu jagen, um sich zu rächen. Sie würden es weiter versuchen und nicht nachgeben, bis sie ihn gefunden hätten und dann ... weiß ich nicht gefressen, getötet, gefoltert hätten? Es gibt ja bestimmt noch mehr Nachsucher, die dann nach der Handgranatattacke gekommen wären und weitergesucht hätten. Könnte ich mir zumindest vorstellen. Vielleicht sind das ja argumentative Antworten?!
Der Film war klasse. Ein schönes Grundkonzept, gute Idee und tolle Bilder (Kameramann von LOTR - Ist doch klar, was man da erwarten kann!) und ein ganz guter Will Smith. Ich fand ihn sogar ansprechender, als in manch anderen Rollen, wie zum Beispiel "Independence Day" oder "Bad Boys". Liegt höchstwahrscheinlich auch daran, dass mich die zwei Filme nicht sonderlich ansprechen.
Was ich auch ganz schön fande, war der Fakt, dass ich nach dem Film angefangen habe nachzudenken. Über die ganzen Aspekte, Warnungen und Anspielungen, die der Film aufwirft. Von der Frage zu Gott, bis hin zu dem Elend der Einsamkeit und der Frage, zu was wir Menschen eigentlich fähig sind usw.
Was gibts sonst noch zu euren Beiträgen zu sagen? Ja, WWW ist definitiv ein Grunzfilm.

Es wurden alle Fragen beantwortet, außer die, warum Robert nicht die Granate wegschmeißt und sich versteckt:
Robert meinte selbst: Sie werden nicht aufhören ihn zu jagen, um sich zu rächen. Sie würden es weiter versuchen und nicht nachgeben, bis sie ihn gefunden hätten und dann ... weiß ich nicht gefressen, getötet, gefoltert hätten? Es gibt ja bestimmt noch mehr Nachsucher, die dann nach der Handgranatattacke gekommen wären und weitergesucht hätten. Könnte ich mir zumindest vorstellen. Vielleicht sind das ja argumentative Antworten?!