Now or never? GG-Fanfic
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herzchen26
Also May, das macht mich echt sprachlos und das will schon etwas heißen ... langsam weiss ich schon gar nciht mehr, was ich dazu anderes sagen soll als : SUPERKLASSE, SPITZE; BRILLANT, HERVORRAGEND ... und mindestens noch weitere tausend Wörter, die im großen und ganzen die gleiche Bedeutung hätten ... WOW, ich bin ja mal gespannt wie es weitergeht und ja: deine Geschichten in Rosys Gehörgang ...
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Maynooth160
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beauty
ich unterschreibe!herzchen26 hat geschrieben:Also May, das macht mich echt sprachlos und das will schon etwas heißen ... langsam weiss ich schon gar nciht mehr, was ich dazu anderes sagen soll als : SUPERKLASSE, SPITZE; BRILLANT, HERVORRAGEND ... und mindestens noch weitere tausend Wörter, die im großen und ganzen die gleiche Bedeutung hätten ... WOW, ich bin ja mal gespannt wie es weitergeht und ja: deine Geschichten in Rosys Gehörgang ...
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herzchen26
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Maynooth160
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herzchen26
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suii
huhu! maan ich hab echt einen anstrengenden shopping-tag hinter mir.. 7 stunden dauer einkaufen, da braucht man jetzt so als entspannung noch mal einen schöönen teil.. das wär toll 
nochmal fettes kompliment.. ! weiter so *gg* recht hat sie!
nochmal fettes kompliment.. ! weiter so *gg*
jaja.. die AGGS melden sich zurückICH WILL MEHR... schuldigung entzugserscheinungen..
recht hat sie!-
Maynooth160
So, ihr Lieben. Ich habe die Zeit vor der Feierei genutzt und etwas weiter geschrieben. Ich denke mal, dass ich heute nicht mehr rein schaue.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Wir sehen uns.
**
Luke stand mal wieder hinter seiner Theke. Er ließ Kirks Gequatsche über sich ergehen.
“Luke, du weißt ja ... Männer halten zusammen.”
Luke sah Kirk angewidert an. In den letzten zwei Tagen, kam Kirk regelmäßig zur, von ihm geglaubten, Therapiestunde.
Seit sich in der Stadt herumgesprochen hatte, das Lorelai und Rory weggefahren waren, kam die Leute ins Diner und teilten Luke alle ihr Mitleid mit.
Luke hasste das, denn erstens, wusste niemand, dass sie sich gestritten hatten und zweitens, ging es sie auch gar nichts an. Miss Patty kam jetzt schon den zweiten Morgen vorbei und wollte ihm schon wieder mit munteren Sprüchen aufheitern. Warum konnten die Leute einen einfach nicht in Ruhe lassen?
*
Lorelai und Rory saßen beim Mittagessen. Die gedrückte Stimmung war verflogen.
Seit Lorelai den Brief für Luke abgeschickt hatte, ging es ihr wieder besser. Sie konnte gar nicht erklären, warum das so war, aber das störte auch niemanden.
Vor allem Rory war glücklich darüber. Sie hatte sich solche Sorgen um sie gemacht, natürlich waren immer noch welche da, aber sie hatte schon ein besseres Gefühl für die Zukunft.
“Und, was machen wir heute noch, Mum.”
“Du willst was machen? ... Bist du sicher? ... Heute hast du doch erst eine halbe Stunde mit deinem Freund telefoniert. ... Da fehlt doch noch eine Stunde.”
Rory wurde rot. Ihr Mutter spielte auf den gestrigen Tag an, da sie dort fast zwei Stunden mit Logan telefoniert hatte.
“Ich weiß gar nicht wovon du sprichst”, sagte Rory mit einem Schmunzeln auf den Lippen.
Lorelai lächelte sie an. Sie war froh, dass es so gut zwischen den Beiden lief. Sie hätte dieser Beziehung nie eine Chance gegeben, aber jetzt stellte sich raus, dass das eine Beziehung war, die mehr Zukunft hatte als ihre eigene.
*
Logan stieg aus seinem Auto aus und ging zum Haus. Bei seiner Abfahrt von zu Hause, war er noch ganz ruhig, doch jetzt war ihm schon mulmig zu Mut. Heute stieß er das erste Mal, nach London, wieder auf seinen Vater. Selbst am Telefon hatten sie noch nicht miteinander gesprochen. Er hatte nur eine Einladung, für den heutigen Tag bekommen. Eine Einladung in sein Elternhaus. Logan wusste, das was auch immer ihn da erwarten würde, alles andere als eine erfreute Familie wäre.
Er stellte sich vor die Tür, zuppelte noch einmal sein Hemd und sein Jackett zurecht und klingelte. Seine Mutter öffnete ihm die Tür.
“Hallo Logan”, sagte sie freundlich.
Er war etwas verwirrt, sie machte einen ganz normalen Eindruck. Irgendwas konnte doch daran nicht stimmen.
“Hallo Mum”, antwortete er und trat ein.
“Sie warten im Wohnzimmer.”
“Sie? - Wer ist sie? - Und überhaupt - Was ist denn hier?”
Logan wurde doch langsam nervös.
Er ging ins Wohnzimmer. Sein Vater stand sofort auf, als er ihn entdeckte. Außer ihm war noch sein Großvater da und ein Mann, den Logan aber nicht kannte. Jedenfalls konnte er sich nicht an ihn erinnern.
“Hallo”, entgegneten sie ihm.
Logan blieb am Sofa stehen. Erst hatte er Zweifel, doch dann entschied er sich doch, alles die Hand zu geben. Zuerst ging er zu seinem Großvater, gab ihm die Hand, dann zu dem unbekannten Mann, der ihm immer noch nicht vorgestellt wurde und der sich selbst auch nicht vorstellte und dann stand er vor seinem Vater.
Er hatte ein flaues Gefühl im Magen. Das erste Mal, nach dem Streit, standen sie sich Auge in Auge, gegenüber. Doch Mitchum entschärfte die Situation, indem er ihm die Hand reichte und ihn begrüßte.
“Setz dich, Logan”, sagte Mitchum.
Logan setzte sich auf eins der Sofas. Ohne ein weiteres Wort verlieren zu müssen, fing sein Vater an zu reden.
“Logan, wir haben überlegt, wie wir mit dieser neuen Situation umgehen.”
Logans Gesicht verstarrte. Was würde jetzt wohl kommen?
“Da du dich entschlossen hast hier zu bleiben und nicht nach London, müssen wir ja eine Aufgabe für dich finden.”
“Eine Aufgabe, die dem Erben des Huntzberger-Vermögens würdig ist”, warf sein Großvater ernst ein.
Logan verstand diese Situation nicht. Wurde es etwa toleriert, dass er einfach abgehauen war und sich gegen ihre Pläne gestellt hatte?
“Wir haben beschlossen, dass du bei der Stanford Gazette eine Position einnehmen wirst.”
Mitchum zeigte auf den fremden Mann.
“Lucas Brown, wird dein Assistent, deine rechte Hand. Er wird dir helfen, wenn du Fragen hast und dich in die Materie einarbeiten.”
Logan war entsetzt. Was war hier bloß los? Wieso Assistent?
Logan wollte gerade den Mund aufmachen und sich zu Wort melden, da fing sein Großvater an.
“Die Aufgabe eines Chef-Redakteurs ist wichtig und bedeutend, Logan. ... Glaub nicht, dass das einfach so zu schaffen ist. ... Außerdem werden viele Augen auf dich gerichtet sein, die dich beurteilen.”
Logan sah ihn an und konnte es nicht glauben. Er sollte Redakteur, bei der Stanford Gazette werden. Was war denn hier los? Wo blieb die Standpredigt? Wo blieb der Ärger?
“Hast du alles verstanden”, fragte ihn Mitchum.
Logan nickte nur verneinend.
“Gut, dann können wir das hier beenden. ... Ich habe noch wichtige Termine.”
Mitchum stand auf und die Anderen schlossen sich an.
Logan war Fassungslos. Er hatte noch nicht begriffen was hier gerade abgelaufen war. Ohne Streit, ohne Auseinandersetzung lief das Ganze hier ab. Irgendwo musste ein Hacken sein, den er allerdings noch nicht entdeckt hatte.
*
Kirk und Miss Patty unterhielten sich angeregt. Ab und zu war Lane auch noch etwas ein, nur Luke ließ sich zu keiner Äußerung bringen.
Die Tür zum Diner öffnete sich.
“Tut, mir Leid, dass es heute etwas später geworden ist.”
Der Postbote überreichte Luke ein paar Briefe und verschwand daraufhin sofort wieder.
Nur, um der Gefahr aus dem Weg zu gehen, nochmals von Kirk angesprochen zu werden, sah Luke seine Post durch. Normalerweise machte er das nie sofort, aber momentan war es besser, als diese Tratscherei ertragen zu müssen.
Er ging erst mal alle Briefe durch, dann stockte er. Lane bemerkte, dass Luke plötzlich geschockt aussah.
“Ist was, Luke”, fragte sie.
Luke reagierte erst nicht, dann sagte er: “Ich bin oben, wenn du mich brauchst” und verschwand.
Luke ging in seine Wohnung. Er hielt den Brief von Lorelai in der Hand.
“Was kann das nur sein? - Wieso schreibt sie mir? - Ob alles in Ordnung ist?”
Luke öffnete den Umschlag und nahm den Brief heraus. Er atmete noch einmal tief durch und fing dann an zu lesen.
Lieber Luke,
nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen, Dir durch diesen Brief alles zu erklären, was passiert ist, sowie mein Gefühle, Dir gegenüber, zu erklären.
Die letzten Monate waren unerträglich für mich. Du hast sie unerträglich für mich gemacht.
Natürlich warst Du da, als ich Dich am Nötigsten gebraucht habe. Die Trennung von Rory, war eines der schlimmsten Erlebnisse meines Lebens und Du hast mir dadurch geholfen. Du hast zu mir gestanden. Du warst bei mir und hast mir geholfen mit dem Schmerz und der Trauer umzugehen.
Doch leider hast Du einen anderen Weg eingeschlagen.
Als Du von April erfahren hast, hast Du mir nichts davon gesagt. Du hast geschwiegen. Du hast Deine Gefühle nicht mit mir geteilt. Schlimmer noch, Du hast es mir verheimlicht und unsere Hochzeit verschoben.
Als ich glaubte schlimmer könnte es jetzt nicht mehr kommen, hast Du mich immer mehr aus Deinem Leben ausgeschlossen. Du hast mir nicht mal die Chance gegeben, Dir mit April zu helfen, stattdessen hältst Du sie von mir fern und schließt mich aus.
Dann gibst Du mir endlich die Möglichkeit. Lässt mich an ihrem Leben teil haben und kurz darauf schmeißt Du wieder alles um und gibst mir wieder das Gefühl, dass ich nicht zu Deinem Leben gehöre.
Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr ich gelitten habe. Wie sehr ich mir gewünscht habe, dass Du endlich begreifst, dass wir zusammen gehören und daher auch alles teilen. Freude wie Leid.
In den letzten Tagen bin ich Dir aus dem Weg gegangen. Ich dachte Du würdest irgendwann begreifen, dass Dein Verhalten falsch und mir gegenüber, nicht fair ist. Doch die Einsicht hattest Du nicht.
Jedes mal, wenn ich Dich, in der letzten Zeit, gesehen habe, jedes mal, wenn Du von April gesprochen hast, fühlte ich mich, als ob ein Messer in meinem Herzen stecken würde.
Es ist so weit gegangen, dass ich mir Termine ausgedacht habe, nur um nicht mit Dir in Kontakt zu kommen.
An dem Tag, an dem Du meinen Antrag bejaht hast, habe ich gedacht, dass wars. Jetzt kann kommen was wolle. Mein Leben wirft nichts mehr aus der Bahn. Doch leider ist das nicht der Fall.
Ich habe etwas getan, was ich selbst nicht begreifen kann. Ich kann mich noch nicht mal mehr im Spiegel betrachten, weil ich den Anblick nicht ertragen kann.
Ich habe mit Christopher geschlafen. An dem Abend als mit Dir abhauen wollte und du mich abgewiesen hast. Wusste ich nicht wo ich hin gehen sollte. Ich brauchte Trost, ich wollte nicht alleine sein. Du warst immer der, der mir Trost gespendet hat, der für mich da war. Doch jetzt nicht mehr.
Ich kann Dir nicht sagen, wie es so weit kommen konnte, zwischen Chris und mir, da ich selbst nicht weiß. Aber das spielt auch keine Rolle, denn das ändert an der Tat nichts.
Ich kann verstehen, wenn Du mich nie wieder sehen willst, wenn Du mir nie verzeihen kannst. Aber ich will, dass Du weißt, dass Du die letzten Monate für mich die Hölle waren, Du hast sie für mich dazu gemacht.
So lange ich es konnte, habe ich es ausgehalten, doch dann ging es nicht mehr.
Luke, ich liebe Dich. Ich kann mir vorstellen, dass das jetzt verrückt klingt, nach all diesen Sachen, aber es stimmt.
Ich weiß genau, dass Du der Mensch bist, der zu mir gehört. Das unsere beiden Leben zusammen gehören. Vielleicht wusste ich das schon, seit ich Dich kennen gelernt habe und habe es mir nur nicht eingestehen können. Tatsache ist jedoch, dass ich Dich liebe und das mich diese Liebe innerlich zerstört.
Ich bin so verletzbar geworden, kann Rory, nicht die Mutter sein, die ich mir geschworen habe, zu sein. Ich zerbreche innerlich und das muss ein Ende finden.
Anscheinend muss die absolute Liebe nicht bedeuten, dass man mit dem Menschen auch zusammen leben kann.
Ich kann nicht, unter diesen Bedingungen, mit Dir zusammen leben und Du kannst es auch nicht mit mir.
In Liebe Lorelai
Luke stand da und blickte starr in den Raum.
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Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Wir sehen uns.
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Luke stand mal wieder hinter seiner Theke. Er ließ Kirks Gequatsche über sich ergehen.
“Luke, du weißt ja ... Männer halten zusammen.”
Luke sah Kirk angewidert an. In den letzten zwei Tagen, kam Kirk regelmäßig zur, von ihm geglaubten, Therapiestunde.
Seit sich in der Stadt herumgesprochen hatte, das Lorelai und Rory weggefahren waren, kam die Leute ins Diner und teilten Luke alle ihr Mitleid mit.
Luke hasste das, denn erstens, wusste niemand, dass sie sich gestritten hatten und zweitens, ging es sie auch gar nichts an. Miss Patty kam jetzt schon den zweiten Morgen vorbei und wollte ihm schon wieder mit munteren Sprüchen aufheitern. Warum konnten die Leute einen einfach nicht in Ruhe lassen?
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Lorelai und Rory saßen beim Mittagessen. Die gedrückte Stimmung war verflogen.
Seit Lorelai den Brief für Luke abgeschickt hatte, ging es ihr wieder besser. Sie konnte gar nicht erklären, warum das so war, aber das störte auch niemanden.
Vor allem Rory war glücklich darüber. Sie hatte sich solche Sorgen um sie gemacht, natürlich waren immer noch welche da, aber sie hatte schon ein besseres Gefühl für die Zukunft.
“Und, was machen wir heute noch, Mum.”
“Du willst was machen? ... Bist du sicher? ... Heute hast du doch erst eine halbe Stunde mit deinem Freund telefoniert. ... Da fehlt doch noch eine Stunde.”
Rory wurde rot. Ihr Mutter spielte auf den gestrigen Tag an, da sie dort fast zwei Stunden mit Logan telefoniert hatte.
“Ich weiß gar nicht wovon du sprichst”, sagte Rory mit einem Schmunzeln auf den Lippen.
Lorelai lächelte sie an. Sie war froh, dass es so gut zwischen den Beiden lief. Sie hätte dieser Beziehung nie eine Chance gegeben, aber jetzt stellte sich raus, dass das eine Beziehung war, die mehr Zukunft hatte als ihre eigene.
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Logan stieg aus seinem Auto aus und ging zum Haus. Bei seiner Abfahrt von zu Hause, war er noch ganz ruhig, doch jetzt war ihm schon mulmig zu Mut. Heute stieß er das erste Mal, nach London, wieder auf seinen Vater. Selbst am Telefon hatten sie noch nicht miteinander gesprochen. Er hatte nur eine Einladung, für den heutigen Tag bekommen. Eine Einladung in sein Elternhaus. Logan wusste, das was auch immer ihn da erwarten würde, alles andere als eine erfreute Familie wäre.
Er stellte sich vor die Tür, zuppelte noch einmal sein Hemd und sein Jackett zurecht und klingelte. Seine Mutter öffnete ihm die Tür.
“Hallo Logan”, sagte sie freundlich.
Er war etwas verwirrt, sie machte einen ganz normalen Eindruck. Irgendwas konnte doch daran nicht stimmen.
“Hallo Mum”, antwortete er und trat ein.
“Sie warten im Wohnzimmer.”
“Sie? - Wer ist sie? - Und überhaupt - Was ist denn hier?”
Logan wurde doch langsam nervös.
Er ging ins Wohnzimmer. Sein Vater stand sofort auf, als er ihn entdeckte. Außer ihm war noch sein Großvater da und ein Mann, den Logan aber nicht kannte. Jedenfalls konnte er sich nicht an ihn erinnern.
“Hallo”, entgegneten sie ihm.
Logan blieb am Sofa stehen. Erst hatte er Zweifel, doch dann entschied er sich doch, alles die Hand zu geben. Zuerst ging er zu seinem Großvater, gab ihm die Hand, dann zu dem unbekannten Mann, der ihm immer noch nicht vorgestellt wurde und der sich selbst auch nicht vorstellte und dann stand er vor seinem Vater.
Er hatte ein flaues Gefühl im Magen. Das erste Mal, nach dem Streit, standen sie sich Auge in Auge, gegenüber. Doch Mitchum entschärfte die Situation, indem er ihm die Hand reichte und ihn begrüßte.
“Setz dich, Logan”, sagte Mitchum.
Logan setzte sich auf eins der Sofas. Ohne ein weiteres Wort verlieren zu müssen, fing sein Vater an zu reden.
“Logan, wir haben überlegt, wie wir mit dieser neuen Situation umgehen.”
Logans Gesicht verstarrte. Was würde jetzt wohl kommen?
“Da du dich entschlossen hast hier zu bleiben und nicht nach London, müssen wir ja eine Aufgabe für dich finden.”
“Eine Aufgabe, die dem Erben des Huntzberger-Vermögens würdig ist”, warf sein Großvater ernst ein.
Logan verstand diese Situation nicht. Wurde es etwa toleriert, dass er einfach abgehauen war und sich gegen ihre Pläne gestellt hatte?
“Wir haben beschlossen, dass du bei der Stanford Gazette eine Position einnehmen wirst.”
Mitchum zeigte auf den fremden Mann.
“Lucas Brown, wird dein Assistent, deine rechte Hand. Er wird dir helfen, wenn du Fragen hast und dich in die Materie einarbeiten.”
Logan war entsetzt. Was war hier bloß los? Wieso Assistent?
Logan wollte gerade den Mund aufmachen und sich zu Wort melden, da fing sein Großvater an.
“Die Aufgabe eines Chef-Redakteurs ist wichtig und bedeutend, Logan. ... Glaub nicht, dass das einfach so zu schaffen ist. ... Außerdem werden viele Augen auf dich gerichtet sein, die dich beurteilen.”
Logan sah ihn an und konnte es nicht glauben. Er sollte Redakteur, bei der Stanford Gazette werden. Was war denn hier los? Wo blieb die Standpredigt? Wo blieb der Ärger?
“Hast du alles verstanden”, fragte ihn Mitchum.
Logan nickte nur verneinend.
“Gut, dann können wir das hier beenden. ... Ich habe noch wichtige Termine.”
Mitchum stand auf und die Anderen schlossen sich an.
Logan war Fassungslos. Er hatte noch nicht begriffen was hier gerade abgelaufen war. Ohne Streit, ohne Auseinandersetzung lief das Ganze hier ab. Irgendwo musste ein Hacken sein, den er allerdings noch nicht entdeckt hatte.
*
Kirk und Miss Patty unterhielten sich angeregt. Ab und zu war Lane auch noch etwas ein, nur Luke ließ sich zu keiner Äußerung bringen.
Die Tür zum Diner öffnete sich.
“Tut, mir Leid, dass es heute etwas später geworden ist.”
Der Postbote überreichte Luke ein paar Briefe und verschwand daraufhin sofort wieder.
Nur, um der Gefahr aus dem Weg zu gehen, nochmals von Kirk angesprochen zu werden, sah Luke seine Post durch. Normalerweise machte er das nie sofort, aber momentan war es besser, als diese Tratscherei ertragen zu müssen.
Er ging erst mal alle Briefe durch, dann stockte er. Lane bemerkte, dass Luke plötzlich geschockt aussah.
“Ist was, Luke”, fragte sie.
Luke reagierte erst nicht, dann sagte er: “Ich bin oben, wenn du mich brauchst” und verschwand.
Luke ging in seine Wohnung. Er hielt den Brief von Lorelai in der Hand.
“Was kann das nur sein? - Wieso schreibt sie mir? - Ob alles in Ordnung ist?”
Luke öffnete den Umschlag und nahm den Brief heraus. Er atmete noch einmal tief durch und fing dann an zu lesen.
Lieber Luke,
nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen, Dir durch diesen Brief alles zu erklären, was passiert ist, sowie mein Gefühle, Dir gegenüber, zu erklären.
Die letzten Monate waren unerträglich für mich. Du hast sie unerträglich für mich gemacht.
Natürlich warst Du da, als ich Dich am Nötigsten gebraucht habe. Die Trennung von Rory, war eines der schlimmsten Erlebnisse meines Lebens und Du hast mir dadurch geholfen. Du hast zu mir gestanden. Du warst bei mir und hast mir geholfen mit dem Schmerz und der Trauer umzugehen.
Doch leider hast Du einen anderen Weg eingeschlagen.
Als Du von April erfahren hast, hast Du mir nichts davon gesagt. Du hast geschwiegen. Du hast Deine Gefühle nicht mit mir geteilt. Schlimmer noch, Du hast es mir verheimlicht und unsere Hochzeit verschoben.
Als ich glaubte schlimmer könnte es jetzt nicht mehr kommen, hast Du mich immer mehr aus Deinem Leben ausgeschlossen. Du hast mir nicht mal die Chance gegeben, Dir mit April zu helfen, stattdessen hältst Du sie von mir fern und schließt mich aus.
Dann gibst Du mir endlich die Möglichkeit. Lässt mich an ihrem Leben teil haben und kurz darauf schmeißt Du wieder alles um und gibst mir wieder das Gefühl, dass ich nicht zu Deinem Leben gehöre.
Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr ich gelitten habe. Wie sehr ich mir gewünscht habe, dass Du endlich begreifst, dass wir zusammen gehören und daher auch alles teilen. Freude wie Leid.
In den letzten Tagen bin ich Dir aus dem Weg gegangen. Ich dachte Du würdest irgendwann begreifen, dass Dein Verhalten falsch und mir gegenüber, nicht fair ist. Doch die Einsicht hattest Du nicht.
Jedes mal, wenn ich Dich, in der letzten Zeit, gesehen habe, jedes mal, wenn Du von April gesprochen hast, fühlte ich mich, als ob ein Messer in meinem Herzen stecken würde.
Es ist so weit gegangen, dass ich mir Termine ausgedacht habe, nur um nicht mit Dir in Kontakt zu kommen.
An dem Tag, an dem Du meinen Antrag bejaht hast, habe ich gedacht, dass wars. Jetzt kann kommen was wolle. Mein Leben wirft nichts mehr aus der Bahn. Doch leider ist das nicht der Fall.
Ich habe etwas getan, was ich selbst nicht begreifen kann. Ich kann mich noch nicht mal mehr im Spiegel betrachten, weil ich den Anblick nicht ertragen kann.
Ich habe mit Christopher geschlafen. An dem Abend als mit Dir abhauen wollte und du mich abgewiesen hast. Wusste ich nicht wo ich hin gehen sollte. Ich brauchte Trost, ich wollte nicht alleine sein. Du warst immer der, der mir Trost gespendet hat, der für mich da war. Doch jetzt nicht mehr.
Ich kann Dir nicht sagen, wie es so weit kommen konnte, zwischen Chris und mir, da ich selbst nicht weiß. Aber das spielt auch keine Rolle, denn das ändert an der Tat nichts.
Ich kann verstehen, wenn Du mich nie wieder sehen willst, wenn Du mir nie verzeihen kannst. Aber ich will, dass Du weißt, dass Du die letzten Monate für mich die Hölle waren, Du hast sie für mich dazu gemacht.
So lange ich es konnte, habe ich es ausgehalten, doch dann ging es nicht mehr.
Luke, ich liebe Dich. Ich kann mir vorstellen, dass das jetzt verrückt klingt, nach all diesen Sachen, aber es stimmt.
Ich weiß genau, dass Du der Mensch bist, der zu mir gehört. Das unsere beiden Leben zusammen gehören. Vielleicht wusste ich das schon, seit ich Dich kennen gelernt habe und habe es mir nur nicht eingestehen können. Tatsache ist jedoch, dass ich Dich liebe und das mich diese Liebe innerlich zerstört.
Ich bin so verletzbar geworden, kann Rory, nicht die Mutter sein, die ich mir geschworen habe, zu sein. Ich zerbreche innerlich und das muss ein Ende finden.
Anscheinend muss die absolute Liebe nicht bedeuten, dass man mit dem Menschen auch zusammen leben kann.
Ich kann nicht, unter diesen Bedingungen, mit Dir zusammen leben und Du kannst es auch nicht mit mir.
In Liebe Lorelai
Luke stand da und blickte starr in den Raum.
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LucySkywalker
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beauty
der brief ist doch zum heulen.. ~diese liebe zu dir zerreißt mich innerlich~ .. ich will unbedingt wissen wie es weiter geht...(das ist jetzt schon eine ausgewachsene sucht von der ich hie spreche..oder die aus mir spricht.. 
) das ist ja nicht mehr zum aushalten.. gibt es ein happy end oder nicht? (für lore und luke sowie von rory und logan..=> wars ja eigentlich schon fast..)
) das ist ja nicht mehr zum aushalten.. gibt es ein happy end oder nicht? (für lore und luke sowie von rory und logan..=> wars ja eigentlich schon fast..) und wie immer ein riesen kompliment...
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herzchen26
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Telli
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Maynooth160
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suii
oh man suupi toll geworden.. der brief ist echt der hammer.. hab vorher schon die ganze zeit überlegt wie du das machen willst.. aber echt genial riiiiiesen kompliment! freu mich schon auf mehr
edit:
huhuuuu.. ich komm mir hier voll allein vor.. schon seit gestern keiner mehr da gewesen..!? seid ihr krank? beauty, may, herzchen, lucy, telli.. hallo?
freu mich schon auf mehr edit:
huhuuuu.. ich komm mir hier voll allein vor.. schon seit gestern keiner mehr da gewesen..!? seid ihr krank? beauty, may, herzchen, lucy, telli.. hallo?
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herzchen26
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Riemi
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Telli