Now or never? GG-Fanfic
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Maynooth160
Hallo ihr Lieben.
Mir geht es gut. Ich bin nur total im Stress.
Komme gerade vom Stall. Wir haben da ein Pferd mit Kolik. Ziemlich schlimm sogar.
Naja, jedenfalls habe ich bis gerade Nachtwache geschoben und jetzt haben ein paar Freunde von mir übernommen.
Ich wollte eigentlich heute Abend weiter geschrieben haben, aber ihr versteht das ja sicher.
Ich versuche jetzt mal zu schlafen. Das wird allerdings schwer, da ich mit Kaffee vollgepumpt bin.
Spätestens morgen Abend, bekommt ihr neues Burger.
edit: Ich habe mich gerade hin gesetzt und ein bisschen was aufs Papier gebracht. Ich weiß, dass es nicht umhauend ist, aber ich wollte euch doch nicht noch länger warten lassen.
**
“Und mehr haben sie nicht gesagt? ... Das kann doch nicht sein?”
Rory war erstaunt.
“Nein, mehr ist nicht passiert. ... Ich habe keine Ahnung, was das zu bedeuten hat, aber irgendwie glaube ich, dass da noch was folgt.”
Logan saß am Schreibtisch und nahm den Hörer in die andere Hand.
“Das verstehe ich nicht.”
“Tja, da geht’s dir so wie mir. ... Ich frage mich auch schon den ganzen Tag, was das sollte.”
Rory legte sich auf das Bett in ihrem Hotelzimmer. Lorelai war schon zum Abendessen vor gegangen, um Rory Zeit zu geben, mit Logan ungestört zu telefonieren.
“Und, was glaubst du wie lange ihr noch weg bleibt?”
“Ich weiß es nicht. Mum macht schon einen besseren Eindruck. Allerdings weiß ich nicht, ob sie mir nur was vor macht.”
“Vielleicht geht es ihr ja wirklich besser. ... Trotzdem ... Du musst sie entscheiden lassen, wann ihr wieder zurück fahrt.”
Rory nickte bejahend. Am Liebsten würde sie auf der Stelle wieder zurück kommen, aber das war ja natürlich nicht möglich. Sie schätzte es sehr, dass Logan so verständnisvoll war. Solch ein Verhalten hatte sie bei ihm früher gar nicht wahr genommen.
“Da hast du Recht, aber ich glaube all zu lange wird es nicht mehr dauern.”
Rory stand auf.
“Ich muss Schluss machen. Mum wartet unten auf mich.”
“Ich liebe dich Ace.”
“Ich liebe dich auch”, erwiderte Rory und ging zu ihrer Mutter.
*
Lorelai saß am Tisch und wartete. Durch den Brief fühlte sie sich tatsächlich besser.
Das sie ihren Gedanken freien Lauf gelassen hatte, das sie sich alles von der Seele geschrieben hatte, hatte sie befreit. Natürlich waren dadurch ihre Taten nicht besser, entschuldbarer geworden, aber sie konnte sich nun mit dem Gedanken anfreunden, einfach weiter zu Leben, ohne ständig darüber nachdenken zu müssen.
“Hey Mum”, hörte sie von hinten.
Lorelai drehte sich um.
“Oh, ihr hattet euch ja viel zu sagen”, entgegnete sie ihrer Tocher, mit ihrem ironischen Unterton.
Rory gab ihr darauf gar keine Antwort, sondern setzte sich einfach an Tisch.
“Na, ist alles in Ordnung?”
Rory hätte ihr jetzt von dem Verhalten der Huntzbergers erzählen können, entschied sich aber dagegen.
“Ja, alles in Ordnung.”
Beide schwiegen sich einige Sekunden an.
“Weißt du Rory, ich denke wir sollten nach Hause fahren.”
Rory sah sie verwundert an. Wie kam es zu dieser Entscheidung?
“Es wird Zeit, dass ich wieder in den Alltag komme und außerdem braucht mich das Hotel.”
Roy widersprach ihr nicht. Wenn sie wirklich damit klar kommen würde, wieder nach Hause zu fahren, dann ging es ihr wohl wirklich besser.
“Bist du sicher?”
Lorelai sah sie lächelnd an. Ihr Tochter hatte sie sich so um sie gekümmert, war so intensiv für sie da und sogar jetzt, war sie noch besorgt.
“Ja, ganz sicher.”
Rory lächelte zurück. Auch wenn sie nicht ganz davon überzeugt war, freute sie sich, denn so kam sie schneller als erwartet zu Logan zurück.
*
Luke stand im Diner. Er hatte den Brief immer noch nicht verdaut. Er ging ihm immer und immer wieder im Kopf herum.
“Du hast für mich die letzten Monate zur Hölle gemacht. - Du ... - Wie konnte sie das sagen? - Ja, ich war nicht ehrlich zu ihr, aber ich habe sie doch nicht völlig aus meinem Leben heraus gehalten. - Außerdem hat sie mit Chris geschlafen. - Wie konnte sie das nur tun? - Nichts rechtfertigt so eine Tat. - Nichts - Wenigstens sagt sie selber, dass wir so nicht zusammen leben können. - Gute Einsicht.”
*
Chris saß an seinem Notebook. Er hatte die vergangenen Tage kaum ein Auge zugetan. Rory hatte sich immer noch nicht bei ihm gemeldet, genauso wenig Lorelai.
Eigentlich war ihm klar, dass das auch nicht passieren würde, aber er hatte gehofft.
Nun saß er zum dutzendsten Male vorm PC und wollte sich über eine Mail, bei Rory melden. Er wollte sich für alles bei ihr entschuldigen, wollte alles klären, doch er wusste nicht wie. Wie sollte man so etwas einfach klären? War das nicht vollkommen unmöglich?
Er hatte angst. Er hatte angst davor, Rory zu verlieren. Ihre Beziehung war in letzter Zeit so gut geworden. Er hatte endlich einen Zugang zu ihr gefunden und jetzt wären sie wieder bei Null. Wie konnte er das nur retten? Was sollte er tun? Wie sollte er sich bei ihr melden und was sollte er ihr sagen?
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Mir geht es gut. Ich bin nur total im Stress.
Komme gerade vom Stall. Wir haben da ein Pferd mit Kolik. Ziemlich schlimm sogar.
Naja, jedenfalls habe ich bis gerade Nachtwache geschoben und jetzt haben ein paar Freunde von mir übernommen.
Ich wollte eigentlich heute Abend weiter geschrieben haben, aber ihr versteht das ja sicher.
Ich versuche jetzt mal zu schlafen. Das wird allerdings schwer, da ich mit Kaffee vollgepumpt bin.
Spätestens morgen Abend, bekommt ihr neues Burger.
edit: Ich habe mich gerade hin gesetzt und ein bisschen was aufs Papier gebracht. Ich weiß, dass es nicht umhauend ist, aber ich wollte euch doch nicht noch länger warten lassen.
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“Und mehr haben sie nicht gesagt? ... Das kann doch nicht sein?”
Rory war erstaunt.
“Nein, mehr ist nicht passiert. ... Ich habe keine Ahnung, was das zu bedeuten hat, aber irgendwie glaube ich, dass da noch was folgt.”
Logan saß am Schreibtisch und nahm den Hörer in die andere Hand.
“Das verstehe ich nicht.”
“Tja, da geht’s dir so wie mir. ... Ich frage mich auch schon den ganzen Tag, was das sollte.”
Rory legte sich auf das Bett in ihrem Hotelzimmer. Lorelai war schon zum Abendessen vor gegangen, um Rory Zeit zu geben, mit Logan ungestört zu telefonieren.
“Und, was glaubst du wie lange ihr noch weg bleibt?”
“Ich weiß es nicht. Mum macht schon einen besseren Eindruck. Allerdings weiß ich nicht, ob sie mir nur was vor macht.”
“Vielleicht geht es ihr ja wirklich besser. ... Trotzdem ... Du musst sie entscheiden lassen, wann ihr wieder zurück fahrt.”
Rory nickte bejahend. Am Liebsten würde sie auf der Stelle wieder zurück kommen, aber das war ja natürlich nicht möglich. Sie schätzte es sehr, dass Logan so verständnisvoll war. Solch ein Verhalten hatte sie bei ihm früher gar nicht wahr genommen.
“Da hast du Recht, aber ich glaube all zu lange wird es nicht mehr dauern.”
Rory stand auf.
“Ich muss Schluss machen. Mum wartet unten auf mich.”
“Ich liebe dich Ace.”
“Ich liebe dich auch”, erwiderte Rory und ging zu ihrer Mutter.
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Lorelai saß am Tisch und wartete. Durch den Brief fühlte sie sich tatsächlich besser.
Das sie ihren Gedanken freien Lauf gelassen hatte, das sie sich alles von der Seele geschrieben hatte, hatte sie befreit. Natürlich waren dadurch ihre Taten nicht besser, entschuldbarer geworden, aber sie konnte sich nun mit dem Gedanken anfreunden, einfach weiter zu Leben, ohne ständig darüber nachdenken zu müssen.
“Hey Mum”, hörte sie von hinten.
Lorelai drehte sich um.
“Oh, ihr hattet euch ja viel zu sagen”, entgegnete sie ihrer Tocher, mit ihrem ironischen Unterton.
Rory gab ihr darauf gar keine Antwort, sondern setzte sich einfach an Tisch.
“Na, ist alles in Ordnung?”
Rory hätte ihr jetzt von dem Verhalten der Huntzbergers erzählen können, entschied sich aber dagegen.
“Ja, alles in Ordnung.”
Beide schwiegen sich einige Sekunden an.
“Weißt du Rory, ich denke wir sollten nach Hause fahren.”
Rory sah sie verwundert an. Wie kam es zu dieser Entscheidung?
“Es wird Zeit, dass ich wieder in den Alltag komme und außerdem braucht mich das Hotel.”
Roy widersprach ihr nicht. Wenn sie wirklich damit klar kommen würde, wieder nach Hause zu fahren, dann ging es ihr wohl wirklich besser.
“Bist du sicher?”
Lorelai sah sie lächelnd an. Ihr Tochter hatte sie sich so um sie gekümmert, war so intensiv für sie da und sogar jetzt, war sie noch besorgt.
“Ja, ganz sicher.”
Rory lächelte zurück. Auch wenn sie nicht ganz davon überzeugt war, freute sie sich, denn so kam sie schneller als erwartet zu Logan zurück.
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Luke stand im Diner. Er hatte den Brief immer noch nicht verdaut. Er ging ihm immer und immer wieder im Kopf herum.
“Du hast für mich die letzten Monate zur Hölle gemacht. - Du ... - Wie konnte sie das sagen? - Ja, ich war nicht ehrlich zu ihr, aber ich habe sie doch nicht völlig aus meinem Leben heraus gehalten. - Außerdem hat sie mit Chris geschlafen. - Wie konnte sie das nur tun? - Nichts rechtfertigt so eine Tat. - Nichts - Wenigstens sagt sie selber, dass wir so nicht zusammen leben können. - Gute Einsicht.”
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Chris saß an seinem Notebook. Er hatte die vergangenen Tage kaum ein Auge zugetan. Rory hatte sich immer noch nicht bei ihm gemeldet, genauso wenig Lorelai.
Eigentlich war ihm klar, dass das auch nicht passieren würde, aber er hatte gehofft.
Nun saß er zum dutzendsten Male vorm PC und wollte sich über eine Mail, bei Rory melden. Er wollte sich für alles bei ihr entschuldigen, wollte alles klären, doch er wusste nicht wie. Wie sollte man so etwas einfach klären? War das nicht vollkommen unmöglich?
Er hatte angst. Er hatte angst davor, Rory zu verlieren. Ihre Beziehung war in letzter Zeit so gut geworden. Er hatte endlich einen Zugang zu ihr gefunden und jetzt wären sie wieder bei Null. Wie konnte er das nur retten? Was sollte er tun? Wie sollte er sich bei ihr melden und was sollte er ihr sagen?
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beauty
MEHR MEHR MEHR!
was war denn das mit luke? nein er muss um sie kämpfen! der kann doch nich 2 jahre in die tonne haun?! das geht doch nich! NEIN!
jaaaaaaaaa logan und rory können wieder zusammen sein.. cool..
die geschichte find ich wie immer klasse (bis auf den teil von luke) so ein blödmann kann der doch gar nich sein!
ok hab mich wieder abgeregt.. und bin jetzt wieder glücklich..
@herzchen..ich bin die erste die may gratuliert!
was war denn das mit luke? nein er muss um sie kämpfen! der kann doch nich 2 jahre in die tonne haun?! das geht doch nich! NEIN!
jaaaaaaaaa logan und rory können wieder zusammen sein.. cool..
die geschichte find ich wie immer klasse (bis auf den teil von luke) so ein blödmann kann der doch gar nich sein!
ok hab mich wieder abgeregt.. und bin jetzt wieder glücklich..
@herzchen..ich bin die erste die may gratuliert!
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herzchen26
Ach May, erstmal tut mir das mit dem Pferd sehr leid ... ich hoffe, dem armen Tier geht es bald wieder gut ...
Und natürlich haben wir deine ff vermisst. Wir wären nicht wir, wenn das nicht der Fall gewesen wäre ... und: es ist wieder mal richtig gut geworden! Bin stolz auf Dich, Musketier ... nach soviel Stress und Sorge bringst Du noch sowas aufs Papier. Weiter so!
Und natürlich haben wir deine ff vermisst. Wir wären nicht wir, wenn das nicht der Fall gewesen wäre ... und: es ist wieder mal richtig gut geworden! Bin stolz auf Dich, Musketier ... nach soviel Stress und Sorge bringst Du noch sowas aufs Papier. Weiter so!
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beauty
oh gott sorry may ich hab den text über dem ff gar nich gelesen. 
. sorry.. tut mir och leid.. gehts dem pferdl wieder besser? ich hoffe doch...! aber ich hab da ehrlich gesagt keine bedenken wenn du das pferd genauso pflegst wie du schreibst.. dann issen ganz schnell wieder gesund! hoff ich doch mal gaaaaaaaaaaanz stark! 
. sorry.. tut mir och leid.. gehts dem pferdl wieder besser? ich hoffe doch...! aber ich hab da ehrlich gesagt keine bedenken wenn du das pferd genauso pflegst wie du schreibst.. dann issen ganz schnell wieder gesund! hoff ich doch mal gaaaaaaaaaaanz stark! -
Maynooth160
Huhu, habe wieder mal weiter gemacht.
Also, dem Pferd geht es wieder gut. Das hat jetzt erstmal etwas Pause. Es ist ein Schulpferd und ich wollte meine Schwester, heute Nacht, da nicht alleine sitzen lassen.
So, jetzt Schluss mit dem Alltag, verschwinden wir in die Fiktion.
(Ich schätze mal, dass da wieder ein Haufen Fehler drin sind, ich korrigiere das später)
**
“Mum, hast du alles?”
Lorelai stand am Kofferraum und schaute noch einmal nach.
“Ja, müsste alles drinnen sein.”
Rory trug die restlichen Sachen ins Haus.
Lorelai schloss das Auto und ab und ging ins Haus.
Das Gefühl wieder zu Hause zu sein, hatte sie sich anders vorgestellt. Sie hätte gedacht, dass alles wieder in ihr hochkommen würde, aber so weit ging es nicht. Außer einem flauen Gefühl in der Magengrube, ging es ihr gut.
Rory stellte die Taschen im Flur ab.
“Jetzt wird’s Zeit für dich.”
Rory sah sie verwundert an.
“Wie, Zeit?”
“Naja, du willst doch schnell zu Logan.”
Lorelai lächelte sie an.
“Aber ich ... , ich kann doch nicht ...”
“Rory ich komme schon klar. ... Ehrlich. ... Ich darf sogar schon selbst Autofahren.”
Lorelai versuchte Rorys Besorgnis, durch ihre flaksige Art, zu beseitigen.
“Bist du sicher?”
Lorelai ging zu Rory, nahm sie in die Arme und sagte: “Vielen dank”
Auf einmal hatte sie einen Klos im Hals.
Rory genoss diese Geborgenheit. Es kam ihr so vor, als ob die Rollen wieder richtig verteilt waren. Ihre Mutter war, den Umständen entsprechend, wieder in Ordnung und konnte somit wieder voll und ganz als Mutter da sein und Rory konnte den Berg an Verantwortung wieder abgeben.
Jetzt konnte sie sich erst mal auf Logan konzentrieren.
*
Logan marschierte in sein neues Büro.
Die Situation war ihm immer noch nicht geheuer. Sein Einstieg in das Arbeitsleben der Huntzbergers und das Gespräch mit seinem Vater war verwirrend. Er rechnete damit, dass irgendwann noch eine Bombe platzen würde, doch momentan sah die Lage noch gut aus.
Seine Sekretärin folgte ihm, stellte eine Tasse Kaffee auf den Tisch und lass seine heutigen Termine vor.
Logan setzte sich.
Am Liebsten hätte er jetzt Rory angerufenem ihr zu sagen, wie sehr sie vermissen würde und das sie schnell nach Hause kommen sollte. Doch das früh morgendliche Meeting machte ihm eine Strich durch die Rechnung.
“es sind schon alle im Meetingraum versammelt.”
Logan nickte.
Er schnappte sich einige Unterlagen und ging los. Er hatte überhaupt keine Probleme mit seiner neuen Position. Auch wenn er viel jünger, als die Meisten hier war, wusste er genau, wie er mit der Situation umgehen sollte.
Wenn er was von seinem Vater gelernt hatte, dass war es Leiten und delegieren. Natürlich musste er sich erst einarbeiten, aber er hatte sich schon einen Namen gemacht und dabei war ihm wichtig, dass es sein eigener war und nicht der seines Vaters.
Logan betrat den Raum. Sie sahen ihn respektvoll, aber auch gelassen, an. Er war nun Einer von ihnen. Er war zwar der, der das Sagen hatte, aber er wollte Vertrauen, sowie Zusammenhalt, ausstrahlen.
Eines hatte er durch Rory gelernt und das war Teamwork. Als zusammenhaltendes Team, könnten sie die beste Arbeit abliefern.
“Guten Morgen. Na dann kann es ja los gehen”, sagte er.
*
Lorelai saß in der Küche und genoss ihren Kaffee. Rory hatte das Haus gerade verlassen.
“Wie geht’s jetzt weiter? - Soll ich einfach ins Hotel fahren und so tun, als sein nicht s gewesen? - Wie gehe ich in der Stadt damit um? - Was ist wenn ich auf Luke treffe? - Was soll ich sagen? - Wie soll ich mich verhalten? - Ob er mir aus dem Weg geht? - Vielleicht will er ja nach dem Brief mit mir reden? - Nein - Nein, sicher nicht.”
Sie trank den letzten Schluck aus, stand auf und machte sich auf den Weg zum Hotel.
*
“Wahrscheinlich ist er gar nicht zu Hause. - Er ist bestimmt schon bei der Zeitung. - Ob ich ihn da überraschen sollte oder doch lieber zu Hause?”
Rory saß nervös im Auto. Sie hatte zwar in den letzten tagen mit ihm gesprochen, aber trotzdem war das nicht das Gleiche, als wenn sie bei ihm gewesen wäre.
“Was mache ich nur?” - Was? - am Liebsten würde ich zu ihm fahren. - Warum mach ich das nicht? - Ja - Ich fahre zu ihm.”
*
“Gigi, komm jetzt. Wir müssen los.”
Christopher hatte sich wieder einigermaßen beruhigt.
Natürlich machte ihm das Problem mit Rory und Loreley noch große Sorgen, aber er musste auch für Gigi da sein.
In den letzten Tagen hatte er sie schon genug vernachlässigt und das sollte nun ein Ende haben, denn so fing das Ganze mit Rory auch an.
*
Lorelai stellte ihren Wagen ab und ging ins Hotel.
Sookie und Michelle standen am Empfang und stritten sich über irgendwas.
“Guten Morgen”, brachte Loreley strahlend hervor.
Sie wollte bemitleidet werden und sie wollte schon gar nicht den Eindruck erwecken, dass es ihr schlecht ginge.
Sookie rannte auf sie zu, schlug die Hände immer wieder zusammen, strahlte über das ganze Gesicht und rief: “ Toll, toll, toll. Du bist wieder da”.
Sie umarmten sich.
Michelle stand nur da und versuchte sich wieder zu beruhigen, dann konnte er sich aber doch nicht mehr zurück halten.
“Endlisch kehrt wieder der Alltag ein. ... Wurde aber auch Zeit”, sagte er mit seinem typischen Dialekt.
Lorelai sah ihn an und sagte mit einem Lächeln: “Hallo Michelle”
Er wollte erst weiter schmollen, doch dann erbarmte er sich zu einem: “Allo”.
*
Rory fühlte sich wohl. Das Alles kam ihr so vertraut vor. Hier hatte sie so gerne abarbeitet. Die Leute waren nett gewesen, hatte sei akzeptiert und sie fühlte sich damals so, als wäre sie ein Teil der Zeitung gewesen.
Rory hatte Logans Büro erreicht. Sie stellte sich vor den Tisch der Sekretärin und sagte: “Guten Tag. Ich bin Rory Gilmore und möchte bitte zu Logan Huntzberger”.
Die Frau sah sie abweisend an.
“Mr. Huntzberger ist gerade im Meeting. Außerdem haben sie keine Termin.”
Rory sah sie verwundert an. Diese Arroganz hätte sie nicht erwartet, doch da sie den Tagesablauf , hier, noch gut im Kopf hatte, wusste sie ,dass das morgendliche Meeting noch lief.
“Danke für die Hilfe”, sagte sie und marschierte zum Meetingraum.
Unterwegs begegneten ihr bekannte Gesichter. Die Meisten erkannte sie wieder, grüßten und fragten wie es ihr ergangenen sei.
Diesen Geruch, des täglichen Stresses, des Zeitdrucks, der Suche nach einer guten Story lag in der Luft und genau diesen, liebte sie.
Endlich hatte sie den Raum erreicht. Die Tür öffnete sich gerade und Einige stürmten heraus. Sie wartete den ersten Andrang ab und ging dann hinein.
Logan saß mit dem Rücken zu ihr und hatte sie noch nicht bemerkt. Er machte gerade ein paar Notizen.
Rory stellte sich hinter ihn.
Endlich bei ihm zu sein, ihn nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen, ließ ihr Herz gleich schneller schlagen.
“Ich habe da eine Frage, Mr. Huntzberger.”
Logan schreckte zusammen. Diese Stimme würde er auf 100 km Entfernung erkennen.
Er drehte sich um, erblickte sie und ohne mit der Wimper zu zucken, sprang er auf und
Umarmte sie.
Rory spürte, dass auch sein Herz anfing zu rasen.
Er sah sie an umfasste ihr Gesicht und küsste sie.
Keine Worte waren nötig. Rory wusste was er gerade fühlte, sie wusste, dass er überwältigt war, dass er sie mehr als alles andere vermisst hatte und nun glücklich war, sie wieder zu haben und genauso ging es ihr auch.
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Also, dem Pferd geht es wieder gut. Das hat jetzt erstmal etwas Pause. Es ist ein Schulpferd und ich wollte meine Schwester, heute Nacht, da nicht alleine sitzen lassen.
So, jetzt Schluss mit dem Alltag, verschwinden wir in die Fiktion.
(Ich schätze mal, dass da wieder ein Haufen Fehler drin sind, ich korrigiere das später)
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“Mum, hast du alles?”
Lorelai stand am Kofferraum und schaute noch einmal nach.
“Ja, müsste alles drinnen sein.”
Rory trug die restlichen Sachen ins Haus.
Lorelai schloss das Auto und ab und ging ins Haus.
Das Gefühl wieder zu Hause zu sein, hatte sie sich anders vorgestellt. Sie hätte gedacht, dass alles wieder in ihr hochkommen würde, aber so weit ging es nicht. Außer einem flauen Gefühl in der Magengrube, ging es ihr gut.
Rory stellte die Taschen im Flur ab.
“Jetzt wird’s Zeit für dich.”
Rory sah sie verwundert an.
“Wie, Zeit?”
“Naja, du willst doch schnell zu Logan.”
Lorelai lächelte sie an.
“Aber ich ... , ich kann doch nicht ...”
“Rory ich komme schon klar. ... Ehrlich. ... Ich darf sogar schon selbst Autofahren.”
Lorelai versuchte Rorys Besorgnis, durch ihre flaksige Art, zu beseitigen.
“Bist du sicher?”
Lorelai ging zu Rory, nahm sie in die Arme und sagte: “Vielen dank”
Auf einmal hatte sie einen Klos im Hals.
Rory genoss diese Geborgenheit. Es kam ihr so vor, als ob die Rollen wieder richtig verteilt waren. Ihre Mutter war, den Umständen entsprechend, wieder in Ordnung und konnte somit wieder voll und ganz als Mutter da sein und Rory konnte den Berg an Verantwortung wieder abgeben.
Jetzt konnte sie sich erst mal auf Logan konzentrieren.
*
Logan marschierte in sein neues Büro.
Die Situation war ihm immer noch nicht geheuer. Sein Einstieg in das Arbeitsleben der Huntzbergers und das Gespräch mit seinem Vater war verwirrend. Er rechnete damit, dass irgendwann noch eine Bombe platzen würde, doch momentan sah die Lage noch gut aus.
Seine Sekretärin folgte ihm, stellte eine Tasse Kaffee auf den Tisch und lass seine heutigen Termine vor.
Logan setzte sich.
Am Liebsten hätte er jetzt Rory angerufenem ihr zu sagen, wie sehr sie vermissen würde und das sie schnell nach Hause kommen sollte. Doch das früh morgendliche Meeting machte ihm eine Strich durch die Rechnung.
“es sind schon alle im Meetingraum versammelt.”
Logan nickte.
Er schnappte sich einige Unterlagen und ging los. Er hatte überhaupt keine Probleme mit seiner neuen Position. Auch wenn er viel jünger, als die Meisten hier war, wusste er genau, wie er mit der Situation umgehen sollte.
Wenn er was von seinem Vater gelernt hatte, dass war es Leiten und delegieren. Natürlich musste er sich erst einarbeiten, aber er hatte sich schon einen Namen gemacht und dabei war ihm wichtig, dass es sein eigener war und nicht der seines Vaters.
Logan betrat den Raum. Sie sahen ihn respektvoll, aber auch gelassen, an. Er war nun Einer von ihnen. Er war zwar der, der das Sagen hatte, aber er wollte Vertrauen, sowie Zusammenhalt, ausstrahlen.
Eines hatte er durch Rory gelernt und das war Teamwork. Als zusammenhaltendes Team, könnten sie die beste Arbeit abliefern.
“Guten Morgen. Na dann kann es ja los gehen”, sagte er.
*
Lorelai saß in der Küche und genoss ihren Kaffee. Rory hatte das Haus gerade verlassen.
“Wie geht’s jetzt weiter? - Soll ich einfach ins Hotel fahren und so tun, als sein nicht s gewesen? - Wie gehe ich in der Stadt damit um? - Was ist wenn ich auf Luke treffe? - Was soll ich sagen? - Wie soll ich mich verhalten? - Ob er mir aus dem Weg geht? - Vielleicht will er ja nach dem Brief mit mir reden? - Nein - Nein, sicher nicht.”
Sie trank den letzten Schluck aus, stand auf und machte sich auf den Weg zum Hotel.
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“Wahrscheinlich ist er gar nicht zu Hause. - Er ist bestimmt schon bei der Zeitung. - Ob ich ihn da überraschen sollte oder doch lieber zu Hause?”
Rory saß nervös im Auto. Sie hatte zwar in den letzten tagen mit ihm gesprochen, aber trotzdem war das nicht das Gleiche, als wenn sie bei ihm gewesen wäre.
“Was mache ich nur?” - Was? - am Liebsten würde ich zu ihm fahren. - Warum mach ich das nicht? - Ja - Ich fahre zu ihm.”
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“Gigi, komm jetzt. Wir müssen los.”
Christopher hatte sich wieder einigermaßen beruhigt.
Natürlich machte ihm das Problem mit Rory und Loreley noch große Sorgen, aber er musste auch für Gigi da sein.
In den letzten Tagen hatte er sie schon genug vernachlässigt und das sollte nun ein Ende haben, denn so fing das Ganze mit Rory auch an.
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Lorelai stellte ihren Wagen ab und ging ins Hotel.
Sookie und Michelle standen am Empfang und stritten sich über irgendwas.
“Guten Morgen”, brachte Loreley strahlend hervor.
Sie wollte bemitleidet werden und sie wollte schon gar nicht den Eindruck erwecken, dass es ihr schlecht ginge.
Sookie rannte auf sie zu, schlug die Hände immer wieder zusammen, strahlte über das ganze Gesicht und rief: “ Toll, toll, toll. Du bist wieder da”.
Sie umarmten sich.
Michelle stand nur da und versuchte sich wieder zu beruhigen, dann konnte er sich aber doch nicht mehr zurück halten.
“Endlisch kehrt wieder der Alltag ein. ... Wurde aber auch Zeit”, sagte er mit seinem typischen Dialekt.
Lorelai sah ihn an und sagte mit einem Lächeln: “Hallo Michelle”
Er wollte erst weiter schmollen, doch dann erbarmte er sich zu einem: “Allo”.
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Rory fühlte sich wohl. Das Alles kam ihr so vertraut vor. Hier hatte sie so gerne abarbeitet. Die Leute waren nett gewesen, hatte sei akzeptiert und sie fühlte sich damals so, als wäre sie ein Teil der Zeitung gewesen.
Rory hatte Logans Büro erreicht. Sie stellte sich vor den Tisch der Sekretärin und sagte: “Guten Tag. Ich bin Rory Gilmore und möchte bitte zu Logan Huntzberger”.
Die Frau sah sie abweisend an.
“Mr. Huntzberger ist gerade im Meeting. Außerdem haben sie keine Termin.”
Rory sah sie verwundert an. Diese Arroganz hätte sie nicht erwartet, doch da sie den Tagesablauf , hier, noch gut im Kopf hatte, wusste sie ,dass das morgendliche Meeting noch lief.
“Danke für die Hilfe”, sagte sie und marschierte zum Meetingraum.
Unterwegs begegneten ihr bekannte Gesichter. Die Meisten erkannte sie wieder, grüßten und fragten wie es ihr ergangenen sei.
Diesen Geruch, des täglichen Stresses, des Zeitdrucks, der Suche nach einer guten Story lag in der Luft und genau diesen, liebte sie.
Endlich hatte sie den Raum erreicht. Die Tür öffnete sich gerade und Einige stürmten heraus. Sie wartete den ersten Andrang ab und ging dann hinein.
Logan saß mit dem Rücken zu ihr und hatte sie noch nicht bemerkt. Er machte gerade ein paar Notizen.
Rory stellte sich hinter ihn.
Endlich bei ihm zu sein, ihn nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen, ließ ihr Herz gleich schneller schlagen.
“Ich habe da eine Frage, Mr. Huntzberger.”
Logan schreckte zusammen. Diese Stimme würde er auf 100 km Entfernung erkennen.
Er drehte sich um, erblickte sie und ohne mit der Wimper zu zucken, sprang er auf und
Umarmte sie.
Rory spürte, dass auch sein Herz anfing zu rasen.
Er sah sie an umfasste ihr Gesicht und küsste sie.
Keine Worte waren nötig. Rory wusste was er gerade fühlte, sie wusste, dass er überwältigt war, dass er sie mehr als alles andere vermisst hatte und nun glücklich war, sie wieder zu haben und genauso ging es ihr auch.
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Riemi
wieder mal
find ich super,dass du unseren grießgrämigen franzosen reingebracht hast,er schreibt sich übrigens ohne e und nur mit einem l
logan und rory waren natürlich TOP , obwohl ich einfach der ganzen freude nicht trauen mag, es läuft mir etwas zu glatt 
wollen wir hoffen,dass du den haken nicht allzu groß machst und wir es noch ertragen können...aber BITTE keine weitere rory*logan-trennung!
aber wieder richtig gut geschrieben,ich warte sehnsüchtig auf mehr!
find ich super,dass du unseren grießgrämigen franzosen reingebracht hast,er schreibt sich übrigens ohne e und nur mit einem l
logan und rory waren natürlich TOP
, obwohl ich einfach der ganzen freude nicht trauen mag, es läuft mir etwas zu glatt wollen wir hoffen,dass du den haken nicht allzu groß machst und wir es noch ertragen können...aber BITTE keine weitere rory*logan-trennung!
aber wieder richtig gut geschrieben,ich warte sehnsüchtig auf mehr!
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beauty
schööööööööööööööööööööööööööööööön... wunder schööön.. mehr kann man gar nicht sagen.. hach die letze szene mit rory und logan gefällt mir besonders gut! da kommt man ja wieder ins schwärmen.. ich möchte unbedingt wissen wies weiter geht! bitte schreib ganz schnell weiter..
danke may das du uns den tag versüßt!
da kommt man ja wieder ins schwärmen.. ich möchte unbedingt wissen wies weiter geht! bitte schreib ganz schnell weiter.. danke may das du uns den tag versüßt!
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suii
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herzchen26
Och Mensch, langsam gehen mir die Ideen aus, wie ich Dich noch loben könnte ... bleibt nichts weiter übrig als zu sagen: KLASSE! Das mit Rory und Logan geht wirklich sehr glatt von der Bühne, aber gerade deswegen liebe ich Deine FFs! Kein böser Autor,d er da alles versaut ... immer schön weiter so ... aber falls da doch noch der Hammer kommen sollte, wird Dir verziehen werden ... ist ja schließlich GG und nicht GZSZ ... es muss nicht wie in der Soap alles glatt verlaufen (wenn doch bin ich aber auch nicht böse )
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beauty
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Maynooth160
Ach, was schön. Vielen Dank. Das muntert ja sofort wieder auf.
Vielleicht schaffe ich nachher noch ein bisschen und das mit Michel, finde ich ja mal lustig. Ist das nicht so, dass Michelle weiblich und Michel, männlich ist.
(Naja, ich sollte vielleicht nicht erwähnen, dass ich von der 7. bis zur 10. Klasse Französisch hatte )
Vielleicht schaffe ich nachher noch ein bisschen und das mit Michel, finde ich ja mal lustig. Ist das nicht so, dass Michelle weiblich und Michel, männlich ist.
(Naja, ich sollte vielleicht nicht erwähnen, dass ich von der 7. bis zur 10. Klasse Französisch hatte )
Zuletzt geändert von Maynooth160 am 23.05.2006, 16:25, insgesamt 2-mal geändert.
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LucySkywalker
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Maynooth160
Lucy, vielen Dank.
So, weiter gehts.
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Vier Monate später.
“Es freut mich, dass bei euch alles gut läuft.”
“Ja, im Anfang war ich mir gar nicht mehr so sicher, aber jetzt weiß ich ganz genau, dass Zack der Richtige ist ... Aber jetzt erzähl mal von dir.”
Lane und Rory saßen in Lanes Wohnzimmer.
“Ich habe dich ja so lange nicht mehr gesehen.”
“Ja, es tut mir auch wirklich Leid. ... Irgendwie hat es mich nicht in die Stadt getrieben.”
Lane nickte.
“Wie läuft es denn jetzt mit dir und Logan?”
Lane sah Rory gespannt an.
“Naja, eigentlich könnte es gar nicht besser laufen. Seit er bei der Zeitung arbeitet sehen wir uns zwar nicht mehr so viel, wie noch zu seiner Unizeit, aber damit musste man ja rechnen. ... Wir haben uns vollkommen aneinander gewöhnt. Wir wissen alles von einander. Es ist einfach nur schön. ... Manchmal sitze ich mit Paris zusammen am PC und gehen das Layout noch mal durch, da wünschte ich mit schon, dass er da wäre und das er mir einen Artikel abliefert.”
Rory sah verträumt in die Gegend.
“Oh je, dich hat es ja wirklich erwischt.”
Rory lächelte sie an.
“Und wie geht’s Lorelai? Ich sehe sie so selten. Luke und sie schneiden sich ja dermaßen. Sie ist seit dem Streit nicht einmal im Diner gewesen und ich glaube sie geht mittlerweile sogar woanders einkaufen.”
Rory sah sie traurig an.
“Mum, geht es gut. ... Das sagt sie jedenfalls. Ich weiß nicht. Sie arbeitet viel. ... Ich habe mit Sookie schon darüber gesprochen. Sie meinte, dass es ihr gut geht. Dann wird das wohl auch stimmen. ... Sie arbeitet jetzt auch noch zusätzlich für so eine Hotelkette. Die machen in den unterschiedlichsten Regionen Amerikas Hotels auf. Die sind wohl im Stil, wie das Dargonfly. ... Das macht ihr wohl Spaß.”
Rory traute sich erst gar nicht zu fragen, aber sie fragte sich das schon so lange.
“Und wie geht es Luke?”
Lane bemerkte Rorys aufkommende Trauer.
“Es geht ihm gut. Er kümmert sich viel um April. Mittlerweile ist sie fast jeden Tag einmal im Laden. Die Beiden kommen gut miteinander aus.”
Rory dachte an die Zeit, wo noch alles in Ordnung war. Lorelai und sie waren jeden Tag da. Erzählten ihm von ihren Erlebnissen, ärgerten ihn, hatten Spaß mit ihm und er war immer für sie da gewesen. Sie konnte früher immer auf ihn zählen, doch heute wusste sie noch nicht mal, wie es ihm ging.
Luke war für sie etwas wie ein Vaterersatz. Chris war ja nie da, kam nur ganz selten und dann gab es auch immer nur Probleme. Selbst zu ihm hatte sie kaum Kontakt. Das Einzige was sie ab und zu machte, war ihm eine Mail schreiben, aber das auch nur alle zwei Wochen.
Sie konnte ihm einfach nicht sein Verhalten verzeihen. Lorelai hatte ihr zwar gesagt, dass sie sich doch mit ihm vertragen sollte, da sie mindestens genauso viel Schuld daran hatte, aber dazu war sie nicht bereit.
Rory und Lane unterhielten sich noch eine Weile und dann machte sich Rory auf den Weg nach Hause.
*
Rorys Wecker klingelte.
Sie reckte sich noch einmal und stand dann auf.
In der Kaffeemaschine war schon der fertige Kaffe gebrüht und ihr Tasse stand auch schon bereit. Wenn es mal vor kam, dass Logan eher zur Arbeit musste, machte er ihr immer alles fertig. Die Beiden hatten sich vollkommen aufeinander eingestellt.
Rory nahm sich ihren Kaffee, holte sich die Zeitungen rein und setzte sich aufs Sofa. So, wie sich das für Journalisten gehörte, hatten sie drei Zeitungen abonniert. Somit konnten sie immer Vergleiche ziehen und die Entwicklungen beobachten.
Rory griff die erst Beste und legte sich das Titelblatt zu Recht. Nach einem Schluck Kaffee stockte sie. Sie stellte ruckartig die Tasse weg, so dass sich der halbe Kaffee auf dem Tisch verteilte.
“Was um Gottes willen ist das?”
Rory wurde auf einmal weiß wie eine Wand.
“Yale Studentin sichert sich Berufseinstieg durch die Beziehung zum Huntzbergererben”, lies sie laut vor.
“Die junge Journalismus Studentin, Lorelai Gilmore, sichert sich durch ihre intime Beziehung zu Logan Huntzberger, dem Erben des millionenschweren Huntzberger Unternehmens und Chefredakteur der Stanford Gazette, den schnellen Tritt auf die Karriereleiter im Journalismus.
Die Studentin, die auch schon Praktikantin von Mitchum Hnutzberger war, hat sich schon durch ihre Bekanntschaft der Huntzberger Familie, die Position des Redakteurs, der Yale Daily News, erkauft.
Nach Angaben eines früheren Mitarbeiters der Stanford Gazette, habe Mitchum Huntzberger gesagt, dass sie nicht qualifiziert genug, für eine gute Journalistin wäre. Trotzdem hatte sie aber das Praktikum bekommen um ihren Lebenslauf aufzubessern. ...”
Rory lies den Artikel immer und immer wieder durch. Sie konnte es nicht glauben. Wer hatte die Frechheit gehabt so etwas zu schreiben.
Sie legte die Zeitung hin und ging zum Telefon.
*
Diese Ergänzung hat mir schon Kopfschmerzen
bereitet. Ich hoffe, ich kann auf eure ehrliche Meinung zählen
So, weiter gehts.
**
Vier Monate später.
“Es freut mich, dass bei euch alles gut läuft.”
“Ja, im Anfang war ich mir gar nicht mehr so sicher, aber jetzt weiß ich ganz genau, dass Zack der Richtige ist ... Aber jetzt erzähl mal von dir.”
Lane und Rory saßen in Lanes Wohnzimmer.
“Ich habe dich ja so lange nicht mehr gesehen.”
“Ja, es tut mir auch wirklich Leid. ... Irgendwie hat es mich nicht in die Stadt getrieben.”
Lane nickte.
“Wie läuft es denn jetzt mit dir und Logan?”
Lane sah Rory gespannt an.
“Naja, eigentlich könnte es gar nicht besser laufen. Seit er bei der Zeitung arbeitet sehen wir uns zwar nicht mehr so viel, wie noch zu seiner Unizeit, aber damit musste man ja rechnen. ... Wir haben uns vollkommen aneinander gewöhnt. Wir wissen alles von einander. Es ist einfach nur schön. ... Manchmal sitze ich mit Paris zusammen am PC und gehen das Layout noch mal durch, da wünschte ich mit schon, dass er da wäre und das er mir einen Artikel abliefert.”
Rory sah verträumt in die Gegend.
“Oh je, dich hat es ja wirklich erwischt.”
Rory lächelte sie an.
“Und wie geht’s Lorelai? Ich sehe sie so selten. Luke und sie schneiden sich ja dermaßen. Sie ist seit dem Streit nicht einmal im Diner gewesen und ich glaube sie geht mittlerweile sogar woanders einkaufen.”
Rory sah sie traurig an.
“Mum, geht es gut. ... Das sagt sie jedenfalls. Ich weiß nicht. Sie arbeitet viel. ... Ich habe mit Sookie schon darüber gesprochen. Sie meinte, dass es ihr gut geht. Dann wird das wohl auch stimmen. ... Sie arbeitet jetzt auch noch zusätzlich für so eine Hotelkette. Die machen in den unterschiedlichsten Regionen Amerikas Hotels auf. Die sind wohl im Stil, wie das Dargonfly. ... Das macht ihr wohl Spaß.”
Rory traute sich erst gar nicht zu fragen, aber sie fragte sich das schon so lange.
“Und wie geht es Luke?”
Lane bemerkte Rorys aufkommende Trauer.
“Es geht ihm gut. Er kümmert sich viel um April. Mittlerweile ist sie fast jeden Tag einmal im Laden. Die Beiden kommen gut miteinander aus.”
Rory dachte an die Zeit, wo noch alles in Ordnung war. Lorelai und sie waren jeden Tag da. Erzählten ihm von ihren Erlebnissen, ärgerten ihn, hatten Spaß mit ihm und er war immer für sie da gewesen. Sie konnte früher immer auf ihn zählen, doch heute wusste sie noch nicht mal, wie es ihm ging.
Luke war für sie etwas wie ein Vaterersatz. Chris war ja nie da, kam nur ganz selten und dann gab es auch immer nur Probleme. Selbst zu ihm hatte sie kaum Kontakt. Das Einzige was sie ab und zu machte, war ihm eine Mail schreiben, aber das auch nur alle zwei Wochen.
Sie konnte ihm einfach nicht sein Verhalten verzeihen. Lorelai hatte ihr zwar gesagt, dass sie sich doch mit ihm vertragen sollte, da sie mindestens genauso viel Schuld daran hatte, aber dazu war sie nicht bereit.
Rory und Lane unterhielten sich noch eine Weile und dann machte sich Rory auf den Weg nach Hause.
*
Rorys Wecker klingelte.
Sie reckte sich noch einmal und stand dann auf.
In der Kaffeemaschine war schon der fertige Kaffe gebrüht und ihr Tasse stand auch schon bereit. Wenn es mal vor kam, dass Logan eher zur Arbeit musste, machte er ihr immer alles fertig. Die Beiden hatten sich vollkommen aufeinander eingestellt.
Rory nahm sich ihren Kaffee, holte sich die Zeitungen rein und setzte sich aufs Sofa. So, wie sich das für Journalisten gehörte, hatten sie drei Zeitungen abonniert. Somit konnten sie immer Vergleiche ziehen und die Entwicklungen beobachten.
Rory griff die erst Beste und legte sich das Titelblatt zu Recht. Nach einem Schluck Kaffee stockte sie. Sie stellte ruckartig die Tasse weg, so dass sich der halbe Kaffee auf dem Tisch verteilte.
“Was um Gottes willen ist das?”
Rory wurde auf einmal weiß wie eine Wand.
“Yale Studentin sichert sich Berufseinstieg durch die Beziehung zum Huntzbergererben”, lies sie laut vor.
“Die junge Journalismus Studentin, Lorelai Gilmore, sichert sich durch ihre intime Beziehung zu Logan Huntzberger, dem Erben des millionenschweren Huntzberger Unternehmens und Chefredakteur der Stanford Gazette, den schnellen Tritt auf die Karriereleiter im Journalismus.
Die Studentin, die auch schon Praktikantin von Mitchum Hnutzberger war, hat sich schon durch ihre Bekanntschaft der Huntzberger Familie, die Position des Redakteurs, der Yale Daily News, erkauft.
Nach Angaben eines früheren Mitarbeiters der Stanford Gazette, habe Mitchum Huntzberger gesagt, dass sie nicht qualifiziert genug, für eine gute Journalistin wäre. Trotzdem hatte sie aber das Praktikum bekommen um ihren Lebenslauf aufzubessern. ...”
Rory lies den Artikel immer und immer wieder durch. Sie konnte es nicht glauben. Wer hatte die Frechheit gehabt so etwas zu schreiben.
Sie legte die Zeitung hin und ging zum Telefon.
*
Diese Ergänzung hat mir schon Kopfschmerzen
bereitet. Ich hoffe, ich kann auf eure ehrliche Meinung zählen
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Riemi
wow,so ein zeitsprung war echt ein genialer einfall!
finde es auch gut, dass du wie bei den "richtigen" folgen immer wieder die tollen charaktere einbringst (michel,lane...)
der zeitungsartikel ist echt der hammer,aber auch sowas von realistisch!so gibt es ein bisschen "trouble" für rl,aber halt keine,die mit ihrer liebe zueinander zu tun hat
finde es auch "gut",dass lorelai+luke sich net sehen,denn eine konfrontation so kurz danach wäre ein bisschen unrealistisch"
also wie immer: ich libe deinen schreibstil+deine guten einfälle+freu mich wie verrückt auf die fortsetzung!
finde es auch gut, dass du wie bei den "richtigen" folgen immer wieder die tollen charaktere einbringst (michel,lane...)
der zeitungsartikel ist echt der hammer,aber auch sowas von realistisch!so gibt es ein bisschen "trouble" für rl,aber halt keine,die mit ihrer liebe zueinander zu tun hat
finde es auch "gut",dass lorelai+luke sich net sehen,denn eine konfrontation so kurz danach wäre ein bisschen unrealistisch"
also wie immer: ich libe deinen schreibstil+deine guten einfälle+freu mich wie verrückt auf die fortsetzung!
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LucySkywalker
Wer immer das geschrieben hat kriegt hoffentlich gaaaaaanz grosse Probleme...-
Maynooth160
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beauty
schicke geschichte.. gefällt mir.. nur mit der situation lore luke kann ich mich nich anfreunden.. wie immer super geschrieben..
stimmt kirk hatte ja schon lange kein neuen job mehr.. aber ob er nun jornerlist wird wage ich zu bezweifeln..!
ich kann lucy nur zustimmen welcher ***** hat den artikel geschrieben?
wie immer super geschrieben..stimmt kirk hatte ja schon lange kein neuen job mehr.. aber ob er nun jornerlist wird wage ich zu bezweifeln..!
ich kann lucy nur zustimmen welcher ***** hat den artikel geschrieben?
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Maynooth160
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Maynooth160
