Euer letzter Film
Ich habe mir gerade Napola - Elite für den Führer angesehen. Ein sehr schön umgesetzter Film, wenn man hierbei von "schön" reden kann. Er war sehr bedrückend mit einer schleichenden Grausamkeit, mit einigen Szenen, in denen ich dachte: Das kann doch nicht sein!
Sehr gut gespielt von Max Riemelt und Tom Schilling. Ein wirklich guter Film. Hat mich zeitweise doch ziemlich beeindruckt.

Oja! Wenn ich nur das hier lese und an ihn denke, bekomme ich Gänshaut...! Top-Film!~Nadine~ hat geschrieben:Ich habe mir gerade Napola - Elite für den Führer angesehen. Ein sehr schön umgesetzter Film, wenn man hierbei von "schön" reden kann. Er war sehr bedrückend mit einer schleichenden Grausamkeit, mit einigen Szenen, in denen ich dachte: Das kann doch nicht sein!
Sehr gut gespielt von Max Riemelt und Tom Schilling. Ein wirklich guter Film. Hat mich zeitweise doch ziemlich beeindruckt.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
DVD: Kammerflimmern
Man könnte schon fast sagen, dass das ein "typisch deutscher Film" ist und die mag ich meistens nicht, auch wenn das jetzt sehr oberflächlich ausgedrpckt ist. Aber der hat mir gefallen, merkwürdig, manchmal fast unheimlich, doch trotzdem auch schön.
Davor noch die ersten 10 Minuten von The Brothers Grimm, der war uns allerdings zu blöd.
Man könnte schon fast sagen, dass das ein "typisch deutscher Film" ist und die mag ich meistens nicht, auch wenn das jetzt sehr oberflächlich ausgedrpckt ist. Aber der hat mir gefallen, merkwürdig, manchmal fast unheimlich, doch trotzdem auch schön.
Davor noch die ersten 10 Minuten von The Brothers Grimm, der war uns allerdings zu blöd.
DVD: Die vier Federn
Mir wurde gesagt, in diesem Film ginge es um Freundschaft. Nach 2/3 des Films war ich vollkommen orientierungslos, weil ich dieses Thema nicht wirklich feststellen konnte... überhaupt war ich verwirrt, denn bis dahin ist völlig unklar, wohin der Film will, ja, was der Sinn, der Faden ist. Das letzte Drittel ändert dies dann, und tatsächlich: Es geht um Freundschaft, um Opfer und Hingabe, um Selbstaufgabe, um Investition und Verzicht. Sehr schönes Thema und bewegend rübergebracht. Aber - und hier mögen mir andere Kenner des Films widersprechen, wenn ich das falsch sehe - dennoch ist für mich "Freundschaft" nicht das vordergründige Thema des Films, denn es ist nicht Harrys (Heath Ledger) Motivation für all dies - Es geht ihm um Ehre, um den Beweis, dass er kein Feigling ist, es geht um Schande und Ansehen. Danach geht es erst um Freundschaft. Und genau das gefällt mir nicht, denn ich mag es nicht, wenn vermittelt wird, dass man etwas beweisen muss, um mit anderen im Reinen zu sein. Und dies ist hier im Endeffekt die Botschaft.
Abgesehen davon, dass mir das nicht gefällt, kann ich den Film aber auch sonst nicht wirklich weiterempfehlen - dank seines fehlenden Fadens in den ersten 2/3 des Films.
Mir wurde gesagt, in diesem Film ginge es um Freundschaft. Nach 2/3 des Films war ich vollkommen orientierungslos, weil ich dieses Thema nicht wirklich feststellen konnte... überhaupt war ich verwirrt, denn bis dahin ist völlig unklar, wohin der Film will, ja, was der Sinn, der Faden ist. Das letzte Drittel ändert dies dann, und tatsächlich: Es geht um Freundschaft, um Opfer und Hingabe, um Selbstaufgabe, um Investition und Verzicht. Sehr schönes Thema und bewegend rübergebracht. Aber - und hier mögen mir andere Kenner des Films widersprechen, wenn ich das falsch sehe - dennoch ist für mich "Freundschaft" nicht das vordergründige Thema des Films, denn es ist nicht Harrys (Heath Ledger) Motivation für all dies - Es geht ihm um Ehre, um den Beweis, dass er kein Feigling ist, es geht um Schande und Ansehen. Danach geht es erst um Freundschaft. Und genau das gefällt mir nicht, denn ich mag es nicht, wenn vermittelt wird, dass man etwas beweisen muss, um mit anderen im Reinen zu sein. Und dies ist hier im Endeffekt die Botschaft.
Abgesehen davon, dass mir das nicht gefällt, kann ich den Film aber auch sonst nicht wirklich weiterempfehlen - dank seines fehlenden Fadens in den ersten 2/3 des Films.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
DVD's:
Donnie Darko -> War ganz gut, warf aber viele Fragen auf
Frau mit Hund sucht Mann mit Herz -> War seichter als ich ihn mir vorgestellt hatte... ganz gute Unterhaltung, mehr aber auch nicht.
Sin City -> Ein ganz spezieller Film, ganz gut muss ich zugeben. Gneiale Idee. Aber noch 5-mal müsste ich ihn mir nicht ansehen *g*
Amityville Horror -> Davon war ich überrascht, war wirklich super gut und richtig gruselig
Zu empfehlen!
Die Insel -> Auch ein sehr guter Film mit einem genialen Ewan McGregor...
Donnie Darko -> War ganz gut, warf aber viele Fragen auf
Frau mit Hund sucht Mann mit Herz -> War seichter als ich ihn mir vorgestellt hatte... ganz gute Unterhaltung, mehr aber auch nicht.
Sin City -> Ein ganz spezieller Film, ganz gut muss ich zugeben. Gneiale Idee. Aber noch 5-mal müsste ich ihn mir nicht ansehen *g*
Amityville Horror -> Davon war ich überrascht, war wirklich super gut und richtig gruselig

Die Insel -> Auch ein sehr guter Film mit einem genialen Ewan McGregor...
Schnupfen hat geschrieben: [...] und tatsächlich: Es geht um Freundschaft, um Opfer und Hingabe, um Selbstaufgabe, um Investition und Verzicht. Sehr schönes Thema und bewegend rübergebracht. Aber - und hier mögen mir andere Kenner des Films widersprechen, wenn ich das falsch sehe - dennoch ist für mich "Freundschaft" nicht das vordergründige Thema des Films, denn es ist nicht Harrys (Heath Ledger) Motivation für all dies - Es geht ihm um Ehre, um den Beweis, dass er kein Feigling ist, es geht um Schande und Ansehen. [...]
Sehe das sehr ähnlich. Hab den Film vor ungefähr einem halben Jahr gesehen. Hing vorübergehend ebenfalls in den Seilen, was Handlung und Richtung betrifft. Zum Ende hin lichtet sich der Dschungel dies bezüglich tatsächlich. Hat mich auch berührt.
Die Tatsache, dass die Freundschaft nicht der (ursprüngliche/einzige/stärkere) Motor ist, finde ich schade. Finde, das hätte dem Film gut (vllt sogar besser, vllt aber auch nicht) zu Gesicht gestanden.
"The Virgin Suicides" hab ich nach langer Suche auch endlich im Schrank stehen. Bin zwar kein Fan von Josh Hartnett, aber irgendwann muss ich auch da durch

hmm habe heute ziemlich viele Filme geschaut 
-Sahara DVD
-Final Destination I+II MVCD
-The Mechanist DVD
zu den Filmen ist folgendes zu sagen :
Sahara : sehr spannend, actionreich, toll in Szene gesetzt
Final Destination I+II : einfach nur krank
The Mechanist : noch viel kränker als Final Destination. Kommt schon fast an Dark Waters ran.

-Sahara DVD
-Final Destination I+II MVCD
-The Mechanist DVD
zu den Filmen ist folgendes zu sagen :
Sahara : sehr spannend, actionreich, toll in Szene gesetzt
Final Destination I+II : einfach nur krank

The Mechanist : noch viel kränker als Final Destination. Kommt schon fast an Dark Waters ran.
Hab angefangen mit "Die Stadt Der Verlorenen Kinder", habe dann nach drei Minuten, da falsche Grundstimmung, umgeschaltet zu "Die Braut, Die Sich Nicht Traut".
Und obwohl ich meine, den Film als nette und süße Unterhaltung in Erinnerung zu haben, beschloss ich gegen neun Uhr auszuschalten und habe die Aussicht auf ein paar Stunden Schlaf dem abendlichen Fernsehprogramm des 05.03.06 vorgezogen
Und obwohl ich meine, den Film als nette und süße Unterhaltung in Erinnerung zu haben, beschloss ich gegen neun Uhr auszuschalten und habe die Aussicht auf ein paar Stunden Schlaf dem abendlichen Fernsehprogramm des 05.03.06 vorgezogen

Also ich hatte, nachdem ich Ausschnitte aus diesem, schon fast bis zur Nervgrenze promoteten (sonst verurteile ich Menschen, die englische Wörter nach deutscher Regel konjugieren, aber, bitte verzeiht, ich hab gerad einfach keine Lust, den Satz anders zu formulieren..) Film gesehen habe, schon keine Lust mehr gehabt, ihn mir anzusehen. Mir fiel da nämlich als Erstes ein, dass "Dresden" mit dramtischen Bildern und einer alles noch viel dramatisierenderen Romanze versucht, ein historisch korrekter Geschichtsepos zu werden. Sowas geht meißtens und nach meiner Erfahrung immer in die Hose. Ich hatte da einige traumatisierende Erlebnisse bei "Königreich der HImmel" und "Troja". Regisseure sollten sich entscheiden, ob sie nun Historie nacherzählen wollen oder einen Kassenschlager in alter Action-Thriller-Lovestory Manie drehen wollen. Und dabei ist reine Geschichte auch von sich aus spannend und interessant.~Nadine~ hat geschrieben:Letzter Film im TV: Dresden.
Ein Hauptgrund, um einzuschalten war Felecitas Woll, die auch sehr schön spielte. Eigentlich nicht schlecht umgesetzt. Die bisher schlimmste Szene: der kleine Junge, der sich erschießen will.
Mal sehen, was der zweite Teil heute Abend so bringt.
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Marie Curie