Eure Meinung zu #3.13 Shut the Door. Have a Seat
Re: Eure Meinung zu #3.13 Shut the Door. Have a Seat
Ich schaue die Serie ja nicht zum ersten Mal und wusste daher, was passieren würde. Von daher muss ich sagen, dass mich die Episode nicht ganz so gepackt hat, wie erwartet, weil der Überraschungseffekt natürlich fehlte. Dafür sind mir einige schöne Details umso mehr aufgefallen und die Folge bleibt natürlich trotzdem eine 5-Punkte-Folge.
Insgesamt hat mir die Staffel außerordentlich gut gefallen, insbesondere im Vergleich zur 2. Staffel, wo mich Peggys ödes Privatleben mit Mutter, Schwester und Kirche und natürlich Bobbie Barrett ziemlich genervt haben.
In dieser 3. Staffel war keine Folge dabei, in der mich nicht mindestens eine Storyline richtig geflasht hätte. Insbesondere der Rasenmähervorfall, Bettys Fund von Dons Kiste und die anschließende Aussprache und natürlich die Guerilla-Aktion der Mad Men in dieser letzten Folge bleiben im Gedächtnis. Auch Salvatores Schicksal hat mich sehr bewegt und die Folge „My old Kentucky Home“ mit Petes und Trudys Tanzeinlage und Joans Gesang bleiben positiv und präsent in meiner Erinnerung. Also: Großartige Staffel!
Nun zu dieser Folge:
Erst mal zu Betty und Don: Traurig war es natürlich schon, insbesondere das Eröffnungsgespräch über die Trennung mit den Kindern und fies die Szene, in der Don Betty nachts aus dem Bett zerrt und sie vor dem Baby als Hure beschimpft. Aber letzten Endes war die Scheidung abzusehen und ich bin froh, dass nun Nägel mit Köpfen gemacht werden. Die Eheprobleme der Drapers zogen doch immer wieder sehr runter und spätestens ab Staffel 3 Folge 1 (Stewardess-Vorfall, „You get plenty of chances“, wo Don endgültig klar macht, dass er sich niemals ändern wird und seiner Ehe gegenüber totale Geringschätzung und Leichtfertigkeit zeigt) war klar, dass dies nirgendwo mehr hinführt. Nun ist es endlich vorbei und das ist gut so, damit sich die Serie nicht immer im Kreis dreht.
Don weiß nun auch über Henry Francis Bescheid, was ihm wieder Oberwasser gibt, da er sich nun einreden kann, dass Betty schuld sei an der Trennung. Er wirft Betty vor, dass sie die ganze Zeit an einem „Rettungsboot“ gezimmert habt. Das sehe ich zwar auch so, finde es aber aus Bettys Sicht vor allem vor dem Hintergrund des Jahrzehnts, in der die Story spielt, keinesfalls verwerflich. Ich denke nach wie vor, dass Betty sich weiter in der Draper-Ehe arrangiert hätte, wenn Henry nicht als weißer Ritter auf der Bildfläche erschienen wäre. Aber er ist nun mal erschienen und daher hat Betty eine Chance, aus der Ehe mit Don rauszukommen und trotzdem noch eine Perspektive für eine weiteres „normales“ Leben innerhalb der Gesellschaft zu haben. Mal abgesehen davon, dass die Beziehung mit Henry bisher tatsächlich platonisch ist. Dieser Henry Francis ist wirklich fast zu gut um wahr zu sein: Er bringt Betty Achtung entgegen, hilft ihr im Scheidungsverfahren, will ihr sogar Unterhaltsstreitigkeiten mit Don ersparen und verspricht, für die 3 Kinder zu sorgen. Ich würde es ihm sehr gönnen, dass er für seine Ritterlichkeit in der nächsten Staffel mit dem großen Liebesglück belohnt wird. Nun ja, daraus wird aber wohl eher nichts, denn Betty ist nun mal Betty…
Nun sind sie also auf dem Weg nach Reno, weil dort das Scheidungsverfahren einfacher ist. Allerdings muss man dafür auch 6 Wochen seinen Wohnsitz dort haben. Ich hoffe doch mal ganz stark, dass Betty jetzt nicht 6 Wochen lang durchgängig in Reno bleibt und ihre beiden großen Kinder solange bei Carla parkt (sogar über Weihnachten
)…
Aufgefallen ist mir dabei, dass Carla sich tatsächlich mal zu den Kindern auf die Couch gesetzt hat. Sonst setzt sie sich nie hin, die einzige Ausnahme, dass sie mal im Beisein von Betty auf einem Sessel Platz genommen hat, war, als sie die Nachricht von Kennedys Tod bekommen haben. Nun ist Carla aber endgültig Mutterersatz und wieso sollte sie sich nicht neben die beiden Kinder aufs Sofa setzen, wenn sonst kein Erwachsener im Haus ist.
Nun zu dem eigentlich tollen Teil der Folge, der geheime Abgang aus der Agentur. Das alles war mit großer Leichtigkeit und viel Humor inszeniert, genauso liebe ich die Serie. PPL wird von McCann Ericson geschluckt und Sterling Cooper gleich mit. McCann war ja die Agentur, die Don bereits in Staffel 1 abwerben wollte und Bettys Model-Ambitionen dafür schamlos ausgenutzt hat. Klar, mit denen will Don nichts zu tun haben. Die Wendung, dass sich die Chefs einfach von Lane Pryce feuern lassen und dann gemeinsam mit ihm eine neue Agentur gründen, ist toll und macht Lane Pryce zu meinem persönlichen Helden der Folge. Tolle Szene, wie er sich Montag morgen dann auch selbst feuern lässt und dann fröhlich aus der Agentur spaziert.
Diese Wendung bewahrt nicht nur mehrere Charaktere vorm Abstellgleis bei McCann, sondern bringt auch zwei tolle Charaktere wieder ins Spiel, die in der Staffel bereits auf dem Abstellgleis gelandet waren:
Joan, die auf den Job als Chefsekretärin angewiesen ist und ihn nun wieder bekommt und gleichzeitig ihr Gesicht wahren kann. Auch eine super Szene, als die Chefs und Mitarbeiter nicht durch die Unterlagen durchblicken und Roger dann Joan anruft, die natürlich komplett Bescheid weiß und den Laden mal eben übernimmt (inklusive Wohnungssuche für Don).
Und dann natürlich Peter, der mit Sterling Cooper innerlich bereits abgeschlossen hatte und sogar krank feiert, um zu Bewerbungsgesprächen zu gehen. Es ist toll, dass er endlich Anerkennung bekommt und diese auch einfordert. Klar, Don mag Pete sicherlich überhaupt nicht, und seine Rede erinnert an den Business-Don, der einen Kunden überzeugt. Aber letztlich sind seine Worte wahr, Pete hat tatsächlich einen guten Riecher für Trends und kann Impulse für die Zukunft setzen. Roger und Don spielen mit offenen Karten, sie sind tatsächlich zuerst zu Pete gegangen und nicht zu Ken, nichts anderes wünscht sich Pete. Für mich der Lacher der Folge, wie Pete dann aufsteht, den beiden die Hand entgegenstreckt und als diese zögern (Ansteckungsgefahr?) freimütig sagt: „Ich bin gar nicht krank.“
Pete war ja in der Staffel nicht sehr präsent, und ich hoffe, dass man in der 4. Staffel wieder mehr von ihm zu sehen bekommt. Andererseits bedeutet die geringe Screentime von Pete ja auch, dass sein Leben in ruhigeren Bahnen verläuft und er insbesondere mit Trudy ein gutes Team bildet. Unausgesprochen bleibt, dass er sich mittlerweile auch mit seinen Schwiegereltern wieder versöhnt haben dürfte. Als er in dieser einen Folge den Seitensprung hatte, war Trudy ja allein zu ihren Eltern gereist und als Pete zu ihr sagte, dass sie nie wieder ohne ihn verreisen soll, hatte ich das auch so verstanden, dass er in Zukunft wieder Kontakt zu den Schwiegereltern haben will und sie auf solchen Reisen begleiten wird. Dass dies offenbar geklappt hat, darauf deutet hin, dass Pete auch den Clearasil-Etat mit in die neue Agentur bringt, welcher ihm ja nur von seinem Schwiegervater zugeschustert worden sein kann.
Was war noch:
- Zwei tolle Gespräche mit Peggy, in denen Don sie überzeugt, mit in die neue Agentur zu kommen. Das zweite Gespräch unmittelbar nach einer Betty-Scheidungs-Szene, was ich schon miteinander in Verbindung bringe. Don will zumindest Peggy nicht verlieren und gibt sich richtig Mühe.
- Auch der Blick, den Don im Hotelzimmer auf seine wuselnden „neuen“ Agenturmitarbeiter wirft und das Lächeln, das ihm dabei entlockt wird, waren ein toller Schlusspunkt dieser Staffel. Das hatte etwas sehr Familiäres und macht viel Lust auf einen totalen Neuanfang von Don, beruflich wie privat.
- Peggy macht Roger keinen Kaffee
- der Chip`n`Dip! Da war eher wieder!!!!
- Pete nimmt beim Umzug auch das Gewehr mit, das immernoch in seinem Büro lagerte
- Coopers Drohung, Harry für den Rest des Wochenendes in der Abstellkammer einzuschließen, wenn er nicht mitmacht
- Trudy unterstützt Pete total und stürzt sich mit ins Geschehen, hilft ihm beim Terminausmachen, um die Kunden zu überzeugen und macht den „neuen“ Mad Men Schnittchen. Tolle Frau!
- historischer Moment: Joan meldet sich erstmals mit „Sterling Cooper Draper Pryce“ am Telefon, aber es ist nur Harry dran, der nach der Zimmernummer fragt
- Paul Kinsey und Ken bleiben zurück. Schon traurig, wie alle am Montag morgen ahnungslos in der Agentur stehen. Auch für die Sekretärinnen bedeutet dies natürlich über kurz oder lang, dass sie ihre Jobs verlieren werden. Das tat mir schon sehr leid. Keine Lois Sadler mehr!
Insgesamt hat mir die Staffel außerordentlich gut gefallen, insbesondere im Vergleich zur 2. Staffel, wo mich Peggys ödes Privatleben mit Mutter, Schwester und Kirche und natürlich Bobbie Barrett ziemlich genervt haben.
In dieser 3. Staffel war keine Folge dabei, in der mich nicht mindestens eine Storyline richtig geflasht hätte. Insbesondere der Rasenmähervorfall, Bettys Fund von Dons Kiste und die anschließende Aussprache und natürlich die Guerilla-Aktion der Mad Men in dieser letzten Folge bleiben im Gedächtnis. Auch Salvatores Schicksal hat mich sehr bewegt und die Folge „My old Kentucky Home“ mit Petes und Trudys Tanzeinlage und Joans Gesang bleiben positiv und präsent in meiner Erinnerung. Also: Großartige Staffel!



Nun zu dieser Folge:
Erst mal zu Betty und Don: Traurig war es natürlich schon, insbesondere das Eröffnungsgespräch über die Trennung mit den Kindern und fies die Szene, in der Don Betty nachts aus dem Bett zerrt und sie vor dem Baby als Hure beschimpft. Aber letzten Endes war die Scheidung abzusehen und ich bin froh, dass nun Nägel mit Köpfen gemacht werden. Die Eheprobleme der Drapers zogen doch immer wieder sehr runter und spätestens ab Staffel 3 Folge 1 (Stewardess-Vorfall, „You get plenty of chances“, wo Don endgültig klar macht, dass er sich niemals ändern wird und seiner Ehe gegenüber totale Geringschätzung und Leichtfertigkeit zeigt) war klar, dass dies nirgendwo mehr hinführt. Nun ist es endlich vorbei und das ist gut so, damit sich die Serie nicht immer im Kreis dreht.
Don weiß nun auch über Henry Francis Bescheid, was ihm wieder Oberwasser gibt, da er sich nun einreden kann, dass Betty schuld sei an der Trennung. Er wirft Betty vor, dass sie die ganze Zeit an einem „Rettungsboot“ gezimmert habt. Das sehe ich zwar auch so, finde es aber aus Bettys Sicht vor allem vor dem Hintergrund des Jahrzehnts, in der die Story spielt, keinesfalls verwerflich. Ich denke nach wie vor, dass Betty sich weiter in der Draper-Ehe arrangiert hätte, wenn Henry nicht als weißer Ritter auf der Bildfläche erschienen wäre. Aber er ist nun mal erschienen und daher hat Betty eine Chance, aus der Ehe mit Don rauszukommen und trotzdem noch eine Perspektive für eine weiteres „normales“ Leben innerhalb der Gesellschaft zu haben. Mal abgesehen davon, dass die Beziehung mit Henry bisher tatsächlich platonisch ist. Dieser Henry Francis ist wirklich fast zu gut um wahr zu sein: Er bringt Betty Achtung entgegen, hilft ihr im Scheidungsverfahren, will ihr sogar Unterhaltsstreitigkeiten mit Don ersparen und verspricht, für die 3 Kinder zu sorgen. Ich würde es ihm sehr gönnen, dass er für seine Ritterlichkeit in der nächsten Staffel mit dem großen Liebesglück belohnt wird. Nun ja, daraus wird aber wohl eher nichts, denn Betty ist nun mal Betty…
Nun sind sie also auf dem Weg nach Reno, weil dort das Scheidungsverfahren einfacher ist. Allerdings muss man dafür auch 6 Wochen seinen Wohnsitz dort haben. Ich hoffe doch mal ganz stark, dass Betty jetzt nicht 6 Wochen lang durchgängig in Reno bleibt und ihre beiden großen Kinder solange bei Carla parkt (sogar über Weihnachten

Aufgefallen ist mir dabei, dass Carla sich tatsächlich mal zu den Kindern auf die Couch gesetzt hat. Sonst setzt sie sich nie hin, die einzige Ausnahme, dass sie mal im Beisein von Betty auf einem Sessel Platz genommen hat, war, als sie die Nachricht von Kennedys Tod bekommen haben. Nun ist Carla aber endgültig Mutterersatz und wieso sollte sie sich nicht neben die beiden Kinder aufs Sofa setzen, wenn sonst kein Erwachsener im Haus ist.
Nun zu dem eigentlich tollen Teil der Folge, der geheime Abgang aus der Agentur. Das alles war mit großer Leichtigkeit und viel Humor inszeniert, genauso liebe ich die Serie. PPL wird von McCann Ericson geschluckt und Sterling Cooper gleich mit. McCann war ja die Agentur, die Don bereits in Staffel 1 abwerben wollte und Bettys Model-Ambitionen dafür schamlos ausgenutzt hat. Klar, mit denen will Don nichts zu tun haben. Die Wendung, dass sich die Chefs einfach von Lane Pryce feuern lassen und dann gemeinsam mit ihm eine neue Agentur gründen, ist toll und macht Lane Pryce zu meinem persönlichen Helden der Folge. Tolle Szene, wie er sich Montag morgen dann auch selbst feuern lässt und dann fröhlich aus der Agentur spaziert.

Diese Wendung bewahrt nicht nur mehrere Charaktere vorm Abstellgleis bei McCann, sondern bringt auch zwei tolle Charaktere wieder ins Spiel, die in der Staffel bereits auf dem Abstellgleis gelandet waren:
Joan, die auf den Job als Chefsekretärin angewiesen ist und ihn nun wieder bekommt und gleichzeitig ihr Gesicht wahren kann. Auch eine super Szene, als die Chefs und Mitarbeiter nicht durch die Unterlagen durchblicken und Roger dann Joan anruft, die natürlich komplett Bescheid weiß und den Laden mal eben übernimmt (inklusive Wohnungssuche für Don).
Und dann natürlich Peter, der mit Sterling Cooper innerlich bereits abgeschlossen hatte und sogar krank feiert, um zu Bewerbungsgesprächen zu gehen. Es ist toll, dass er endlich Anerkennung bekommt und diese auch einfordert. Klar, Don mag Pete sicherlich überhaupt nicht, und seine Rede erinnert an den Business-Don, der einen Kunden überzeugt. Aber letztlich sind seine Worte wahr, Pete hat tatsächlich einen guten Riecher für Trends und kann Impulse für die Zukunft setzen. Roger und Don spielen mit offenen Karten, sie sind tatsächlich zuerst zu Pete gegangen und nicht zu Ken, nichts anderes wünscht sich Pete. Für mich der Lacher der Folge, wie Pete dann aufsteht, den beiden die Hand entgegenstreckt und als diese zögern (Ansteckungsgefahr?) freimütig sagt: „Ich bin gar nicht krank.“

Pete war ja in der Staffel nicht sehr präsent, und ich hoffe, dass man in der 4. Staffel wieder mehr von ihm zu sehen bekommt. Andererseits bedeutet die geringe Screentime von Pete ja auch, dass sein Leben in ruhigeren Bahnen verläuft und er insbesondere mit Trudy ein gutes Team bildet. Unausgesprochen bleibt, dass er sich mittlerweile auch mit seinen Schwiegereltern wieder versöhnt haben dürfte. Als er in dieser einen Folge den Seitensprung hatte, war Trudy ja allein zu ihren Eltern gereist und als Pete zu ihr sagte, dass sie nie wieder ohne ihn verreisen soll, hatte ich das auch so verstanden, dass er in Zukunft wieder Kontakt zu den Schwiegereltern haben will und sie auf solchen Reisen begleiten wird. Dass dies offenbar geklappt hat, darauf deutet hin, dass Pete auch den Clearasil-Etat mit in die neue Agentur bringt, welcher ihm ja nur von seinem Schwiegervater zugeschustert worden sein kann.
Was war noch:
- Zwei tolle Gespräche mit Peggy, in denen Don sie überzeugt, mit in die neue Agentur zu kommen. Das zweite Gespräch unmittelbar nach einer Betty-Scheidungs-Szene, was ich schon miteinander in Verbindung bringe. Don will zumindest Peggy nicht verlieren und gibt sich richtig Mühe.
- Auch der Blick, den Don im Hotelzimmer auf seine wuselnden „neuen“ Agenturmitarbeiter wirft und das Lächeln, das ihm dabei entlockt wird, waren ein toller Schlusspunkt dieser Staffel. Das hatte etwas sehr Familiäres und macht viel Lust auf einen totalen Neuanfang von Don, beruflich wie privat.
- Peggy macht Roger keinen Kaffee

- der Chip`n`Dip! Da war eher wieder!!!!



- Pete nimmt beim Umzug auch das Gewehr mit, das immernoch in seinem Büro lagerte

- Coopers Drohung, Harry für den Rest des Wochenendes in der Abstellkammer einzuschließen, wenn er nicht mitmacht

- Trudy unterstützt Pete total und stürzt sich mit ins Geschehen, hilft ihm beim Terminausmachen, um die Kunden zu überzeugen und macht den „neuen“ Mad Men Schnittchen. Tolle Frau!



- historischer Moment: Joan meldet sich erstmals mit „Sterling Cooper Draper Pryce“ am Telefon, aber es ist nur Harry dran, der nach der Zimmernummer fragt

- Paul Kinsey und Ken bleiben zurück. Schon traurig, wie alle am Montag morgen ahnungslos in der Agentur stehen. Auch für die Sekretärinnen bedeutet dies natürlich über kurz oder lang, dass sie ihre Jobs verlieren werden. Das tat mir schon sehr leid. Keine Lois Sadler mehr!
