"Like Mother Like Daughter" (GG Fanfic)
Danke für euer Feedback! Freut mich, dass euch der Teil gefallen hat. Heute sind wieder Lane und Dave dran. Viel Spaß!
Kapitel 7
Ein Stückchen entfernt im Haus, in dem die Party stattgefunden hatte, erwachte Lane gerade langsam und wusste erst gar nicht, wo sie war und weshalb sie solch furchtbare Kopfschmerzen hatte. Schließlich drehte sie langsam den Kopf und sah Dave neben sich liegen. “Oh mein Gott!” entfuhr es ihr zunächst leise. Und als ihr klar wurde, wo sie war und was am Abend zuvor alles passiert war, konnte sie gar nicht mehr aufhören. “Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!” murmelte sie immer lauter vor sich hin, womit sie schließlich Dave aufweckte.
“Was ist denn...” entfuhr es ihm zunächst, dann fiel auch ihm alles wieder ein. Doch er ließ sich nicht von Lane anstecken. “Hey, alles okay, wir kriegen das schon wieder hin!” versuchte er stattdessen, sie zu beruhigen. “Wie denn?” rief sie aus. “Ich hab betrunken bei meiner Mutter angerufen und ihr von uns beiden erzählt. Wie willst du das denn...” an dieser Stelle hatte sie sich schwungvoll aufgesetzt und ein stechender Schmerz fuhr in ihren Kopf, sodass sie innehielt und langsam auf das Sofa zurück sank. “Au! Wenn ich je wieder versuchen sollte, auch nur einen Schluck Bier zu trinken, erinnere mich bitte an heute morgen!” wies sie Dave an. Dieser konnte nicht anders und lachte, trotz der misslichen Lage in der sie beide sich befanden. “Hast etwas zu viel erwischt gestern, hm?” fragte er lächelnd und gab Lane einen kleinen Kuss auf die Stirn. “Nie wieder Alkohol!” erwiderte Lane darauf und versuchte erneut, aufzustehen, nur diesmal etwas langsamer und vorsichtiger.
“Mal im Ernst, Dave, was sollen wir denn jetzt machen?” fragte Lane nachdem sie aufgestanden war. Dave dachte eine Weile darüber nach, dann sah er seiner Freundin in die Augen und sagte fest entschlossen: “Du gehst nach Hause. Und ich werde mitkommen und deiner Mutter alles erklären.” Damit hatte Lane nicht gerechnet. Aber so süß sie das auch fand, glaubte sie nicht, dass Dave wusste worauf er sich da einließ. “Du willst dich mit Mrs. Kim anlegen? Das kannst du nicht machen, außerdem würde ich so was nie von dir verlangen!” Dave schüttelte den Kopf. “Du hast es ja nicht von mir verlangt! Komm schon, vertrau mir. Das wird schon alles gut gehen.”
Obwohl Lane ganz und gar nicht davon überzeugt war, widersprach sie nicht. Denn so sehr sie Dave auch eine Konfrontation mit ihrer Mutter ersparen wollte, so glücklich war sie darüber, dass sie Mrs. Kim nicht allein gegenüber treten musste. Also standen sie auf, Lane versuchte ihre Klamotten und ihr Haar einigermaßen in Ordnung zu bringen und dann machten sie sich Hand in Hand auf zu Kims Antiquitätengeschäft. Auf dem Weg dorthin wurden sie beide immer nervöser und Dave fragte sich, weshalb er sich nur darauf eingelassen hatte. Das musste wirklich Liebe sein!
Kapitel 7
Ein Stückchen entfernt im Haus, in dem die Party stattgefunden hatte, erwachte Lane gerade langsam und wusste erst gar nicht, wo sie war und weshalb sie solch furchtbare Kopfschmerzen hatte. Schließlich drehte sie langsam den Kopf und sah Dave neben sich liegen. “Oh mein Gott!” entfuhr es ihr zunächst leise. Und als ihr klar wurde, wo sie war und was am Abend zuvor alles passiert war, konnte sie gar nicht mehr aufhören. “Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!” murmelte sie immer lauter vor sich hin, womit sie schließlich Dave aufweckte.
“Was ist denn...” entfuhr es ihm zunächst, dann fiel auch ihm alles wieder ein. Doch er ließ sich nicht von Lane anstecken. “Hey, alles okay, wir kriegen das schon wieder hin!” versuchte er stattdessen, sie zu beruhigen. “Wie denn?” rief sie aus. “Ich hab betrunken bei meiner Mutter angerufen und ihr von uns beiden erzählt. Wie willst du das denn...” an dieser Stelle hatte sie sich schwungvoll aufgesetzt und ein stechender Schmerz fuhr in ihren Kopf, sodass sie innehielt und langsam auf das Sofa zurück sank. “Au! Wenn ich je wieder versuchen sollte, auch nur einen Schluck Bier zu trinken, erinnere mich bitte an heute morgen!” wies sie Dave an. Dieser konnte nicht anders und lachte, trotz der misslichen Lage in der sie beide sich befanden. “Hast etwas zu viel erwischt gestern, hm?” fragte er lächelnd und gab Lane einen kleinen Kuss auf die Stirn. “Nie wieder Alkohol!” erwiderte Lane darauf und versuchte erneut, aufzustehen, nur diesmal etwas langsamer und vorsichtiger.
“Mal im Ernst, Dave, was sollen wir denn jetzt machen?” fragte Lane nachdem sie aufgestanden war. Dave dachte eine Weile darüber nach, dann sah er seiner Freundin in die Augen und sagte fest entschlossen: “Du gehst nach Hause. Und ich werde mitkommen und deiner Mutter alles erklären.” Damit hatte Lane nicht gerechnet. Aber so süß sie das auch fand, glaubte sie nicht, dass Dave wusste worauf er sich da einließ. “Du willst dich mit Mrs. Kim anlegen? Das kannst du nicht machen, außerdem würde ich so was nie von dir verlangen!” Dave schüttelte den Kopf. “Du hast es ja nicht von mir verlangt! Komm schon, vertrau mir. Das wird schon alles gut gehen.”
Obwohl Lane ganz und gar nicht davon überzeugt war, widersprach sie nicht. Denn so sehr sie Dave auch eine Konfrontation mit ihrer Mutter ersparen wollte, so glücklich war sie darüber, dass sie Mrs. Kim nicht allein gegenüber treten musste. Also standen sie auf, Lane versuchte ihre Klamotten und ihr Haar einigermaßen in Ordnung zu bringen und dann machten sie sich Hand in Hand auf zu Kims Antiquitätengeschäft. Auf dem Weg dorthin wurden sie beide immer nervöser und Dave fragte sich, weshalb er sich nur darauf eingelassen hatte. Das musste wirklich Liebe sein!
Schön, dass euch die Fanfic gefällt! Freut mich sehr, dass meine Geschichte gern gelesen wird.
@JuLa: Ja, ich mochte Lane und Dave auch immer total gern. Die sind einfach ein richtig süßes Paar!
Und hier gehts auch schon weiter mit Lorelais Gedanken über den Streit.
Kapitel 8
Nachdem Rory aus dem Haus gestürmt war saß Lorelai für einige Zeit im Wohnzimmer und ging den Streit immer wieder von Neuem durch, genauso wie Rory es getan hatte. Schnell kam sie zu dem Entschluss, dass Rory ihr nicht erzählen würde was los war, wenn sie weiterhin Druck ausübte. Vielmehr musste Rory von sich aus auf ihre Mutter zugehen und ihr sagen, was Sache war. Tief in ihrem Herzen wusste Lorelai ja, was Rory ihr sagen würde, ihr ganzes Verhalten und die späte Rückkehr zeigten es ihr nur allzu deutlich. Doch sie wollte das einfach noch nicht wahrhaben.
Stattdessen war sie wütend auf sich selbst, weil sie die Geschichte mit Max so überstürzt hatte. Eine Verabredung zum Essen hätte es auch getan, anstatt Max sofort mit zu sich nach Hause zu schleifen. Schließlich hatten sie in der Vergangenheit oft genug Hals über Kopf gehandelt und es hatte ihrer Beziehung keineswegs gut getan. Wie schon damals fasste Lorelai den Vorsatz, es ab jetzt mit Max ruhig angehen zu lassen. Obwohl sie wusste wie schlecht sie im halten von Vorsätzen war.
Als die ganze Grübelei anfing ihr auf die Nerven zu gehen machte sie sich auf zu Luke. Sie brauchte jetzt dringend einen Kaffee! Auf dem Weg zum Diner fragte sie sich, ob sie mit Luke darüber sprechen sollte, dass Rory erst früh morgens von der Party zurückgekommen war auf die sie mit Jess gegangen war. Doch sie entschied sich dagegen. Luke war schon panisch genug was Jess’ Verhalten gegenüber Rory anging. Und sie kannte ihn lange genug um sich lebhaft vorzustellen, wie Luke reagieren würde wenn sie ihm die ganze Geschichte erzählte. Da wollte sie ihn auf keinen Fall aufregen ohne genaueres zu wissen.
Außerdem war Rory nicht sie selbst. Ihre kluge Rory, die Listenschreiberin, würde keineswegs einen so dummen Fehler begehen wie sie es in ihrem Alter getan hatte. Also bestand auch kein Grund dazu, die panische Mutter zu spielen, versuchte Lorelai sich selbst zu überzeugen. Und ignorierte damit die Stimme in ihrem Kopf, die leise fragte: Oder doch?
@JuLa: Ja, ich mochte Lane und Dave auch immer total gern. Die sind einfach ein richtig süßes Paar!
Und hier gehts auch schon weiter mit Lorelais Gedanken über den Streit.
Kapitel 8
Nachdem Rory aus dem Haus gestürmt war saß Lorelai für einige Zeit im Wohnzimmer und ging den Streit immer wieder von Neuem durch, genauso wie Rory es getan hatte. Schnell kam sie zu dem Entschluss, dass Rory ihr nicht erzählen würde was los war, wenn sie weiterhin Druck ausübte. Vielmehr musste Rory von sich aus auf ihre Mutter zugehen und ihr sagen, was Sache war. Tief in ihrem Herzen wusste Lorelai ja, was Rory ihr sagen würde, ihr ganzes Verhalten und die späte Rückkehr zeigten es ihr nur allzu deutlich. Doch sie wollte das einfach noch nicht wahrhaben.
Stattdessen war sie wütend auf sich selbst, weil sie die Geschichte mit Max so überstürzt hatte. Eine Verabredung zum Essen hätte es auch getan, anstatt Max sofort mit zu sich nach Hause zu schleifen. Schließlich hatten sie in der Vergangenheit oft genug Hals über Kopf gehandelt und es hatte ihrer Beziehung keineswegs gut getan. Wie schon damals fasste Lorelai den Vorsatz, es ab jetzt mit Max ruhig angehen zu lassen. Obwohl sie wusste wie schlecht sie im halten von Vorsätzen war.
Als die ganze Grübelei anfing ihr auf die Nerven zu gehen machte sie sich auf zu Luke. Sie brauchte jetzt dringend einen Kaffee! Auf dem Weg zum Diner fragte sie sich, ob sie mit Luke darüber sprechen sollte, dass Rory erst früh morgens von der Party zurückgekommen war auf die sie mit Jess gegangen war. Doch sie entschied sich dagegen. Luke war schon panisch genug was Jess’ Verhalten gegenüber Rory anging. Und sie kannte ihn lange genug um sich lebhaft vorzustellen, wie Luke reagieren würde wenn sie ihm die ganze Geschichte erzählte. Da wollte sie ihn auf keinen Fall aufregen ohne genaueres zu wissen.
Außerdem war Rory nicht sie selbst. Ihre kluge Rory, die Listenschreiberin, würde keineswegs einen so dummen Fehler begehen wie sie es in ihrem Alter getan hatte. Also bestand auch kein Grund dazu, die panische Mutter zu spielen, versuchte Lorelai sich selbst zu überzeugen. Und ignorierte damit die Stimme in ihrem Kopf, die leise fragte: Oder doch?
So, hier gehts auch schon weiter. Ohne großen Kommentar, dazu isses mir jetzt zu spät.
Kapitel 9
Als Lorelai das Diner betrat sah sie sofort, dass Rory schon an einem der Tische saß, mit gesenktem Kopf vor einer großen Tasse Kaffee. Langsam ging sie auf ihre Tochter zu, die sie zwar bemerkte jedoch nicht aufsah. “Hey, Süße! Darf ich mich setzen?” fragte Lorelai leise und nun sah Rory ihrer Mum zum ersten Mal an diesem Morgen in die Augen. Doch da sie ihrer Stimme nicht traute antwortete sie nicht sondern nickte nur kurz. Lorelai nahm auf dem Stuhl gegenüber Platz und ging einen weiteren Schritt auf ihre Tochter zu indem sie sagte: “Tut mir leid, dass du heute Morgen so von Max überrascht wurdest. Ich verspreche dir, das kommt nicht wieder vor.” Dass ihre Mum sich nun entschuldigte führte nur dazu, dass Rory sich noch schlechter fühlte wegen dem Streit und der Tatsache, dass sie ihr noch immer etwas wichtiges verheimlichte. “Das ist schon okay, Mum. Ich hätte auch nicht gleich so ausflippen müssen. Tut mir leid!” erwiderte Rory darauf.
Eine Weile saßen sich die beiden Frauen einfach nur schweigend gegenüber. Schließlich ergriff Lorelai erneut das Wort und sagte in betont gelassenem Tonfall: “Na, wie war die Party?” Sie bemerkte, wie Rory bei diesen Worten zusammenzuckte, sich jedoch sofort wieder fing und in etwa dem selben Tonfall antwortete: “Ganz in Ordnung. Lanes Band hat gespielt, sie waren echt gut. Und ansonsten war die Party auch ganz nett.” Als ihr klar wurde, wie absurd dieses Gespräch war, wurde sie ernster und sagte leise: “Jess hat mir gesagt, dass er mich liebt!” Damit hatte Lorelai nun eigentlich nicht gerechnet. Doch dies war nichts, wogegen sie etwas hatte. Sooft sie sich schon über Jess aufgeregt hatte und obwohl sie ihn nicht immer für einen geeigneten Freund für ihre Tochter gehalten hatte, so hielt sie ihn doch für jemanden, der die Worte “Ich liebe dich” nicht leichtfertig aussprach. Vielleicht war er ja doch gar nicht so übel, trotz des ganzen “Bad Boy”-Gehabes. “Das freut mich wirklich für dich, Kleines!” antwortete sie einfach.
Rory war fest entschlossen, ihrer Mum nun auch von ihrem ersten Mal zu erzählen, doch noch während sie nach Worten suchte betrat Jess das Diner, sah sie mit ihrer Mutter dort sitzen und verschwand nach oben in Lukes Wohnung. Vorher warf er ihr jedoch einen, von ihrer Mutter unbemerkten, Blick zu mit dem er sie aufforderte, ihm zu folgen. Rory wusste, dass sie zuerst das Gespräch mit ihrer Mutter beenden sollte, doch irgendwie hatte sie der Mut verlassen den sie so plötzlich verspürt hatte und Jess’ Auftauchen lieferte ihr eine Ausrede zu verschwinden. “Mum, kann ich kurz rauf zu Jess? Wir wollten noch mal über ... den Abschlussball reden.” Natürlich entging Lorelai nicht das kurze Zögern ihrer Tochter, trotzdem jedoch ließ sie sie gehen. “Klar, Süße, geh nur. Ich werde Luke solange nerven!” sagte sie mit leichtem Grinsen, das sie sich allerdings schwer abringen musste. Rory bemerkte das allerdings nicht, sie stand sogleich auf und verschwand nach oben.
Lorelai blieb einfach an dem Tisch sitzen und sah ihrer Tochter nach, bis Luke schließlich zu ihr kam. “Hey, du willst doch sicher einen Kaffee!” fragte er, schenkte jedoch schon ein während er die Frage stellte. Darauf benötigte er von Lorelai einfach keine Antwort. “Ich wäre ja schon früher gekommen, aber ihr beiden habt irgendwie so ausgesehen, als wolltet ihr in Ruhe etwas besprechen.” fügte er hinzu. Lorelai nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, dann sagte sie einfach: “Danke, Luke!” Er lächelte und ließ sich kurz auf den Stuhl sinken, auf dem eben noch Rory gesessen hatte. “Keine Ursache, ich weiß doch, was du so früh am Morgen brauchst!” gab er grinsend zurück. Lorelai lächelte kurz, doch dann sagte sie ernst: “Ich meine nicht nur für den Kaffee. Auch dafür, dass du so ein guter Freund bist. Mir würde wirklich etwas fehlen, wenn ich dich nicht hätte!” Sie wusste auch nicht, weshalb sie das plötzlich sagte. Irgendwie fühlte sie sich einfach danach. Anschließend sahen sie beiden sich in die Augen und hatten beide den selben Gedanken: Das war anders als früher!

Kapitel 9
Als Lorelai das Diner betrat sah sie sofort, dass Rory schon an einem der Tische saß, mit gesenktem Kopf vor einer großen Tasse Kaffee. Langsam ging sie auf ihre Tochter zu, die sie zwar bemerkte jedoch nicht aufsah. “Hey, Süße! Darf ich mich setzen?” fragte Lorelai leise und nun sah Rory ihrer Mum zum ersten Mal an diesem Morgen in die Augen. Doch da sie ihrer Stimme nicht traute antwortete sie nicht sondern nickte nur kurz. Lorelai nahm auf dem Stuhl gegenüber Platz und ging einen weiteren Schritt auf ihre Tochter zu indem sie sagte: “Tut mir leid, dass du heute Morgen so von Max überrascht wurdest. Ich verspreche dir, das kommt nicht wieder vor.” Dass ihre Mum sich nun entschuldigte führte nur dazu, dass Rory sich noch schlechter fühlte wegen dem Streit und der Tatsache, dass sie ihr noch immer etwas wichtiges verheimlichte. “Das ist schon okay, Mum. Ich hätte auch nicht gleich so ausflippen müssen. Tut mir leid!” erwiderte Rory darauf.
Eine Weile saßen sich die beiden Frauen einfach nur schweigend gegenüber. Schließlich ergriff Lorelai erneut das Wort und sagte in betont gelassenem Tonfall: “Na, wie war die Party?” Sie bemerkte, wie Rory bei diesen Worten zusammenzuckte, sich jedoch sofort wieder fing und in etwa dem selben Tonfall antwortete: “Ganz in Ordnung. Lanes Band hat gespielt, sie waren echt gut. Und ansonsten war die Party auch ganz nett.” Als ihr klar wurde, wie absurd dieses Gespräch war, wurde sie ernster und sagte leise: “Jess hat mir gesagt, dass er mich liebt!” Damit hatte Lorelai nun eigentlich nicht gerechnet. Doch dies war nichts, wogegen sie etwas hatte. Sooft sie sich schon über Jess aufgeregt hatte und obwohl sie ihn nicht immer für einen geeigneten Freund für ihre Tochter gehalten hatte, so hielt sie ihn doch für jemanden, der die Worte “Ich liebe dich” nicht leichtfertig aussprach. Vielleicht war er ja doch gar nicht so übel, trotz des ganzen “Bad Boy”-Gehabes. “Das freut mich wirklich für dich, Kleines!” antwortete sie einfach.
Rory war fest entschlossen, ihrer Mum nun auch von ihrem ersten Mal zu erzählen, doch noch während sie nach Worten suchte betrat Jess das Diner, sah sie mit ihrer Mutter dort sitzen und verschwand nach oben in Lukes Wohnung. Vorher warf er ihr jedoch einen, von ihrer Mutter unbemerkten, Blick zu mit dem er sie aufforderte, ihm zu folgen. Rory wusste, dass sie zuerst das Gespräch mit ihrer Mutter beenden sollte, doch irgendwie hatte sie der Mut verlassen den sie so plötzlich verspürt hatte und Jess’ Auftauchen lieferte ihr eine Ausrede zu verschwinden. “Mum, kann ich kurz rauf zu Jess? Wir wollten noch mal über ... den Abschlussball reden.” Natürlich entging Lorelai nicht das kurze Zögern ihrer Tochter, trotzdem jedoch ließ sie sie gehen. “Klar, Süße, geh nur. Ich werde Luke solange nerven!” sagte sie mit leichtem Grinsen, das sie sich allerdings schwer abringen musste. Rory bemerkte das allerdings nicht, sie stand sogleich auf und verschwand nach oben.
Lorelai blieb einfach an dem Tisch sitzen und sah ihrer Tochter nach, bis Luke schließlich zu ihr kam. “Hey, du willst doch sicher einen Kaffee!” fragte er, schenkte jedoch schon ein während er die Frage stellte. Darauf benötigte er von Lorelai einfach keine Antwort. “Ich wäre ja schon früher gekommen, aber ihr beiden habt irgendwie so ausgesehen, als wolltet ihr in Ruhe etwas besprechen.” fügte er hinzu. Lorelai nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, dann sagte sie einfach: “Danke, Luke!” Er lächelte und ließ sich kurz auf den Stuhl sinken, auf dem eben noch Rory gesessen hatte. “Keine Ursache, ich weiß doch, was du so früh am Morgen brauchst!” gab er grinsend zurück. Lorelai lächelte kurz, doch dann sagte sie ernst: “Ich meine nicht nur für den Kaffee. Auch dafür, dass du so ein guter Freund bist. Mir würde wirklich etwas fehlen, wenn ich dich nicht hätte!” Sie wusste auch nicht, weshalb sie das plötzlich sagte. Irgendwie fühlte sie sich einfach danach. Anschließend sahen sie beiden sich in die Augen und hatten beide den selben Gedanken: Das war anders als früher!
Auch wieder ein toller Teil, wie eigentlich immer.
Konnte ich mir richtig vorstellen, wie die beiden dort sitzen und Rory so rumdruckst.
Besonders hat mir natürlich das Ende gefallen, insbesonder der letzte Satz.
Jetzt bin ich natürlich gespannt, wie es mit den beiden weitergeht.
Freu mich auf deinen neuen Teil.

Konnte ich mir richtig vorstellen, wie die beiden dort sitzen und Rory so rumdruckst.
Besonders hat mir natürlich das Ende gefallen, insbesonder der letzte Satz.
Jetzt bin ich natürlich gespannt, wie es mit den beiden weitergeht.
Freu mich auf deinen neuen Teil.

"I'm like Tinkerbell Finn, I need applause to live."
Danke ˙·•●Tina●•·˙ für das Set
Du bist ja fleissig
Dave/Lane
Ich hoffe für die Beiden, dass Sie eine gute Ausrede haben. Ich kann mir Mrs. Kim schon richtig vorstellen
Rory/Jess
Ich frage mich, wie das Gespräch zwischen den Beiden verlaufen wird...
Lorelai/Luke
Die Szene hast du super geschrieben, konnte es mir richtig vorstellen
bleib weiter so fleissig

Dave/Lane
Ich hoffe für die Beiden, dass Sie eine gute Ausrede haben. Ich kann mir Mrs. Kim schon richtig vorstellen
Rory/Jess
Ich frage mich, wie das Gespräch zwischen den Beiden verlaufen wird...
Lorelai/Luke
Die Szene hast du super geschrieben, konnte es mir richtig vorstellen

bleib weiter so fleissig

Wow! Ich bin echt überwätigt von dem vielen Feedback! Danke, Leute!
Tut mir leid, dass ich die letzten Tage nicht weitergeschrieben hab, aber ich hatte ein Problem mit meinem Computer und außerdem schreib ich morgen ne wichtige Englisch Klausur!
Aber da ja jetzt dann eine Woche Ferien sind, werde ich bestimmt bald dazu kommen, an der Story weiter zu machen! Bin ja selber auch ganz "heiß" aufs schreiben!
Tut mir leid, dass ich die letzten Tage nicht weitergeschrieben hab, aber ich hatte ein Problem mit meinem Computer und außerdem schreib ich morgen ne wichtige Englisch Klausur!
Aber da ja jetzt dann eine Woche Ferien sind, werde ich bestimmt bald dazu kommen, an der Story weiter zu machen! Bin ja selber auch ganz "heiß" aufs schreiben!
