Just a friend? (GG FanFic: Rory and Logan)
Danke für euer liebes FB! Ich freu mich, dass die Story so gut bei euch ankommt!
viertes Kapitel:
Wir saßen zusammen in Logans Auto und fuhren nach Stars Hollow. Auf der Fahrt erzählte er mir all die Dinge die er im vergangenen Jahr erlebt hatte. Ich hörte ihm zu und sah ihn die ganze Zeit über an. Es tat so gut ihn wieder bei mir zu haben und meine Bedenken wegen des Essens bei meinen Großeltern waren wie weggeblasen, seit ich wusste, dass Logan bei mir sein würde. "Ace, wir sind da!"sagte er plötzlich. Ich wandte den Blick von ihm ab und sah aus dem Fenster. Wir waren tatsächlich schon in Stars Hollow. ICh hatte das Gefühl, dass wir gerade mal seit fünf Minuten im Auto gesessen hatten. "Ja du hast Recht" sagte ich langsam und stieg aus. Wir gingen gemeinsam in Richtung Haus und er legte seine Hand auf meinen Rücken. "Alles okay bei dir?"fragte er mich und sah mich besorgt an. "Du wirkst so abwesend und hast die ganze Fahrt über kaum was gesagt" "Ja mir gehts gut. Und ich hab nichts gesagt, weil du die ganze Zeit geredet hast"gab ich zurück. "Aber nur weil jemand anderes geredet hat hat dich das noch nie davon abgehalten selbst die ganze Zeit zu reden!" sagte er und grinste mich an. Bevor ich etwas erwiedern konnte flog die Haustür auf und meine Mum kaum herausgestürmt. "Da bist du ja!" schrie sie und umarmte mich stürmisch. Logan war gleich einen Schritt zur Seite gesprungen, denn er wusste, wie stürmisch die Begrüßungen zwischen mir und meiner Mutter ausfallen konnten. Mum ließ mich endlich los und drehte sich zu Logan. "Und da ist der Mann, der es erneut geschafft hat seinen Vater zu ärgern, indem er seine Yacht versenkt hat!" sagte Mum und grinste Logan an. Das meine Mum das so locker sah, war nicht immer so. Am Anfang meiner Freundschaft mit Logan und den anderen war sie überhaupt nciht davon begeistert gewesen, dass ich mit diesen Leuten meine Freizeit verbrachte, doch als sie merkte, dass meine neuen Freunde ähnlich waren, wie meine Mutter als sie selbst jung war, da hatte sie begonnen sie zu akzeptieren und mittlerweile war sie froh, dass es Leute gab die auf ihre Tochter aufpassten, wenn sie in Yale war. "Gott Ace! erzählst du deiner Mum eigentlich alles!" sagte Logan und sah mich vorwurfsvoll an, während er meine Mum begrüßte. "Ja!" sagte ich. Ich wusste, dass Logan mir deswegen nicht wirklich böse war. Jetzt kam auch mein Vater aus dem Haus und ich rannte ihm entgegen. "Dad!" "Hey kid" sagte er und umarmte mich. "Du hast Logan mitgebracht, wie ich sehe!" sagte er und ging auf Logan zu um ihn zu begrüßen. "Hi Logan schön dich wieder zu sehen. Wie war die Segeltour?" "Hi Chris. Auch schön sie zu sehen. Die Segeltour war traumhaft." "Also wollen wir dann mal los?"fragte meine Mum. "Müssen wir wohl "antwortet ich. "Wir können gerne alle mit meinem Wagen fahren, ich fahr sie nach dem Essen dann wieder her , wenn sie möchten. " Sagte Logan, als er sah, dass mein Dad zu seinem Auto ging. "Das ist nett Logan, aber ich hab meine Taucherausrüstung nicht mit und mache mir doch etwas Sorgen, dass du den Drang verspürst das Auto im nächsten See zu versenken!" sagte mein Vater und meine Eltern stiegen beide in Dads Auto ein. "Damit werden sie mich noch lange aufziehen, stimmts?" sagte Logan, während er mir die Tür aufhielt und ich in sein Auto einstieg. "Ja wahrscheinlich wird meine Mum an deinem Sterbebett den letzten Witz darüber reißen"Sagte ich und grinste ihn an. Logan ging um den Wagen rum und stieg jetzt auch ein. Wir machten uns auf den Weg nach Hartford.
Als wir am Haus meiner Großeltern ankamen warteten meine Mum und mein Dad schon auf uns. "Hey wo wart ihr denn so lange?" fragte meine Mum. "Ace hat mich gezwungen anzuhalten, weil sie einen Kaffee brauchte und der festen Überzeugung war, dass sie nicht warten könne, bis wir hier sind." sagte Logan. "Siehst du Chris! Logan hält an, wenn ein Gilmore Girl einen Kaffee braucht." sagte meine Mum zu meinem Dad. "Sie wollte mich auch dazu bringen anzuhalten, aber ich bin standhaft geblieben" sagte mein Vater stolz daruf, dass er den Überredungskünsten meiner Mutter widerstanden hatte. „Dann lasst uns mal reingehen!“ sagte mein Vater und ging zu Tür. Meine Mutter ging neben ihm und Logan kam auf mich zu. „Komm Ace, so schlimm wird’s schon nicht werden.“ Ich hatte ihm erzählt, dass Straub und Francine da sein würden, und er wusste, dass ich mich mit den beiden nicht sehr gut verstand. Wieder legte er die Hand auf meinen Rücken und wir gingen gemeinsam zur Tür. Meine Grandma öffnete in diesem Moment die Tür. „Rory, Logan wie schön euch zu sehen!“ rief sie und zog uns ins Haus. „Wir gehen dann wohl einfach mal hinterher“ hörte ich meine Mum sagen. Meine Grandma zog uns direkt ins Wohnzimmer wo schon Straub und Francine saßen. „Straub, Francine darf ich vorstellen Logan Huntzberger. Logan, dass sind Straub und Francine Hayden.“ Begann meine Grandma gleich loszusprudeln. „Danke Emily, aber wir kennen uns schon“ sagte Logan und begrüßte die beiden. Meine Mum und mein Dad kamen jetzt auch ins Zimmer und begrüßten Straub und Francine. Wenn ich es nicht gewusst hätte, dann hätte ich niemals geglaubt, dass die beiden wirklich die Eltern meines Dads waren. Sie bgrüßten sich wie flüchtige Bekannte und bei meiner Mum taten sie so, als würden sie sie zum ersten Mal sehen. Wieder einmal war ich unendlich dankbar, dass ich ein so gutes Verhältnis zu meinen Eltern hatte. „Wo ist Dad Mom?“ fragte meine Mum meine Grandma. „Lorelai! Bist du schon lange hier?“ fragte meine Grandma. „Ja Mum“ antwortete meine Mutter. Sie hatte beschlossen sich nicht auch noch von meiner Grandma ärgern zu lassen, da der Abend so schon schlimm genug werden konnte. „Also wo ist Dad?“ „Er ist auf Reisen Lorelai. Er wird wohl nicht vor Mittwoch zurück sein!“ antwortete meine Grandma. „Also wer möchte einen Drink?“ fragte sie in die Runde. Als alle ihre Drinks hatten und auf den Sofas saßen begannen sofort die Vorwürfe, auf die ich schon bei der Begrüßung gewartet hatte. „Rory, warst du bei der Charity Gala der Liebermanns?“ fragte Francine. Sie wusste genau, dass ich nicht dagewesen bin. „Nein Francine, ich hatte leider keine Zeit um dort hinzugehen.“ Antwortet ich und versuchte ruhig zu bleiben. Logan saß neben mir und bemerkte, dass ich mich aufregte. Er streichelte mit seinem Daumen mein Handgelenk, um mich zu beruhigen. Ich sah ihn an und lächelte dankbar. Es war schön, dass ich wusste, dass er mich unterstützen würde, wenn sie es zu weit trieben. „Liebes Kind. Diese Charity Gala ist eines der wichtigsten Events des Jahres. Du musst dich bei solchen Dingen unbedingt blicken lassen.“ Sagte nun Straub vorwurfsvoll. „Ich gebe mein bestes“ sagte ich bestimmt. „Aber ich bin nun mal Studentin und habe Prüfungen und muss mich auf die Seminare vorbereiten. Ich habe leider nicht immer die nötige Zeit, um zu irgendwelchen Galas zu gehen.“ „Du musst lernen Prioritäten zu setzen!“fing Straub an. Aber meine Mum ging dazwischen „Das reicht Straub! Rory weiß wo ihre Prioritäten liegen. Und das wichtigste ist ganz eindeutig ihr Studium in Yale. Ihr sollten zufrieden sein, dass sie überhaupt zu einer dieser Veranstaltungen geht.“ „Und außerdem ist das jetzt wirklich nicht der richtige Moment um über so etwas zu sprechen Dad“Sagte mein Vater zu Straub. „Logan ist hier zu Besuch und du möchtest doch bestimmt nicht, dass er denkt, dass die Haydens und die Gilmores sich immer streiten, wenn sie sich zum Essen treffen!“ sagte mein Vater weiter, womit er Straub und Francine endlich zum schweigen brachte. Logan sah mich an und flüsterte mir ins Ohr „Du hast wirklich Glück solche Eltern zu haben, die dich so in Schutz nehmen.“ „Ich weiß“ antwortete ich. Der Rest des Abends verlief relativ normal. Zwar fingen Straub und Francine immer wieder an mir aus irgendwelchen Gründen Vorwürfe zu machen, doch sprangen meine Eltern und sogar meine Grandma immer wieder für mich ein, bevor die Situation eskalieren konnte. Um halb neun entschuldige Logan uns mit dem Vorwand, dass er noch unter Jetlag leiden würde und mir versprochen hätte mich nach Yale zu fahren. Endlich konnte ich dort weg. Logan und ich verabschiedeten uns von allen und gingen hinaus. Als die Tür hinter uns zu fiel umarmte ich Logan. „Danke“ flüsterte ich. Ich war total fertig. „Wofür?“ fragte er, während er mich im Arm hielt. „Dafür, dass du mitgekommen bist. Wenn du heute Abend nicht hier gewesen wärst, dann wären sie bestimmt auf mich losgegangen!“ sagte ich. Der ganze Abend, die Stimmung im Haus und die ständige Möglichkeit von neuen Vorwürfen hatten mich total geschafft. „Gern geschehen“ sagte Logan und grinste mich an. „Hast du noch die Kraft für eine kleine Überraschung?“ „Eine Überraschung? Für mich?“ fragte ich. Plötzlich war ich hellwach. „Ja!“ sagte er „los komm“ sagte er nahm meine Hand und zog mich zu seinem Auto.
Hoffe es gefällt euch! Fröhliche Weihnachten!
Lg kittycat
viertes Kapitel:
Wir saßen zusammen in Logans Auto und fuhren nach Stars Hollow. Auf der Fahrt erzählte er mir all die Dinge die er im vergangenen Jahr erlebt hatte. Ich hörte ihm zu und sah ihn die ganze Zeit über an. Es tat so gut ihn wieder bei mir zu haben und meine Bedenken wegen des Essens bei meinen Großeltern waren wie weggeblasen, seit ich wusste, dass Logan bei mir sein würde. "Ace, wir sind da!"sagte er plötzlich. Ich wandte den Blick von ihm ab und sah aus dem Fenster. Wir waren tatsächlich schon in Stars Hollow. ICh hatte das Gefühl, dass wir gerade mal seit fünf Minuten im Auto gesessen hatten. "Ja du hast Recht" sagte ich langsam und stieg aus. Wir gingen gemeinsam in Richtung Haus und er legte seine Hand auf meinen Rücken. "Alles okay bei dir?"fragte er mich und sah mich besorgt an. "Du wirkst so abwesend und hast die ganze Fahrt über kaum was gesagt" "Ja mir gehts gut. Und ich hab nichts gesagt, weil du die ganze Zeit geredet hast"gab ich zurück. "Aber nur weil jemand anderes geredet hat hat dich das noch nie davon abgehalten selbst die ganze Zeit zu reden!" sagte er und grinste mich an. Bevor ich etwas erwiedern konnte flog die Haustür auf und meine Mum kaum herausgestürmt. "Da bist du ja!" schrie sie und umarmte mich stürmisch. Logan war gleich einen Schritt zur Seite gesprungen, denn er wusste, wie stürmisch die Begrüßungen zwischen mir und meiner Mutter ausfallen konnten. Mum ließ mich endlich los und drehte sich zu Logan. "Und da ist der Mann, der es erneut geschafft hat seinen Vater zu ärgern, indem er seine Yacht versenkt hat!" sagte Mum und grinste Logan an. Das meine Mum das so locker sah, war nicht immer so. Am Anfang meiner Freundschaft mit Logan und den anderen war sie überhaupt nciht davon begeistert gewesen, dass ich mit diesen Leuten meine Freizeit verbrachte, doch als sie merkte, dass meine neuen Freunde ähnlich waren, wie meine Mutter als sie selbst jung war, da hatte sie begonnen sie zu akzeptieren und mittlerweile war sie froh, dass es Leute gab die auf ihre Tochter aufpassten, wenn sie in Yale war. "Gott Ace! erzählst du deiner Mum eigentlich alles!" sagte Logan und sah mich vorwurfsvoll an, während er meine Mum begrüßte. "Ja!" sagte ich. Ich wusste, dass Logan mir deswegen nicht wirklich böse war. Jetzt kam auch mein Vater aus dem Haus und ich rannte ihm entgegen. "Dad!" "Hey kid" sagte er und umarmte mich. "Du hast Logan mitgebracht, wie ich sehe!" sagte er und ging auf Logan zu um ihn zu begrüßen. "Hi Logan schön dich wieder zu sehen. Wie war die Segeltour?" "Hi Chris. Auch schön sie zu sehen. Die Segeltour war traumhaft." "Also wollen wir dann mal los?"fragte meine Mum. "Müssen wir wohl "antwortet ich. "Wir können gerne alle mit meinem Wagen fahren, ich fahr sie nach dem Essen dann wieder her , wenn sie möchten. " Sagte Logan, als er sah, dass mein Dad zu seinem Auto ging. "Das ist nett Logan, aber ich hab meine Taucherausrüstung nicht mit und mache mir doch etwas Sorgen, dass du den Drang verspürst das Auto im nächsten See zu versenken!" sagte mein Vater und meine Eltern stiegen beide in Dads Auto ein. "Damit werden sie mich noch lange aufziehen, stimmts?" sagte Logan, während er mir die Tür aufhielt und ich in sein Auto einstieg. "Ja wahrscheinlich wird meine Mum an deinem Sterbebett den letzten Witz darüber reißen"Sagte ich und grinste ihn an. Logan ging um den Wagen rum und stieg jetzt auch ein. Wir machten uns auf den Weg nach Hartford.
Als wir am Haus meiner Großeltern ankamen warteten meine Mum und mein Dad schon auf uns. "Hey wo wart ihr denn so lange?" fragte meine Mum. "Ace hat mich gezwungen anzuhalten, weil sie einen Kaffee brauchte und der festen Überzeugung war, dass sie nicht warten könne, bis wir hier sind." sagte Logan. "Siehst du Chris! Logan hält an, wenn ein Gilmore Girl einen Kaffee braucht." sagte meine Mum zu meinem Dad. "Sie wollte mich auch dazu bringen anzuhalten, aber ich bin standhaft geblieben" sagte mein Vater stolz daruf, dass er den Überredungskünsten meiner Mutter widerstanden hatte. „Dann lasst uns mal reingehen!“ sagte mein Vater und ging zu Tür. Meine Mutter ging neben ihm und Logan kam auf mich zu. „Komm Ace, so schlimm wird’s schon nicht werden.“ Ich hatte ihm erzählt, dass Straub und Francine da sein würden, und er wusste, dass ich mich mit den beiden nicht sehr gut verstand. Wieder legte er die Hand auf meinen Rücken und wir gingen gemeinsam zur Tür. Meine Grandma öffnete in diesem Moment die Tür. „Rory, Logan wie schön euch zu sehen!“ rief sie und zog uns ins Haus. „Wir gehen dann wohl einfach mal hinterher“ hörte ich meine Mum sagen. Meine Grandma zog uns direkt ins Wohnzimmer wo schon Straub und Francine saßen. „Straub, Francine darf ich vorstellen Logan Huntzberger. Logan, dass sind Straub und Francine Hayden.“ Begann meine Grandma gleich loszusprudeln. „Danke Emily, aber wir kennen uns schon“ sagte Logan und begrüßte die beiden. Meine Mum und mein Dad kamen jetzt auch ins Zimmer und begrüßten Straub und Francine. Wenn ich es nicht gewusst hätte, dann hätte ich niemals geglaubt, dass die beiden wirklich die Eltern meines Dads waren. Sie bgrüßten sich wie flüchtige Bekannte und bei meiner Mum taten sie so, als würden sie sie zum ersten Mal sehen. Wieder einmal war ich unendlich dankbar, dass ich ein so gutes Verhältnis zu meinen Eltern hatte. „Wo ist Dad Mom?“ fragte meine Mum meine Grandma. „Lorelai! Bist du schon lange hier?“ fragte meine Grandma. „Ja Mum“ antwortete meine Mutter. Sie hatte beschlossen sich nicht auch noch von meiner Grandma ärgern zu lassen, da der Abend so schon schlimm genug werden konnte. „Also wo ist Dad?“ „Er ist auf Reisen Lorelai. Er wird wohl nicht vor Mittwoch zurück sein!“ antwortete meine Grandma. „Also wer möchte einen Drink?“ fragte sie in die Runde. Als alle ihre Drinks hatten und auf den Sofas saßen begannen sofort die Vorwürfe, auf die ich schon bei der Begrüßung gewartet hatte. „Rory, warst du bei der Charity Gala der Liebermanns?“ fragte Francine. Sie wusste genau, dass ich nicht dagewesen bin. „Nein Francine, ich hatte leider keine Zeit um dort hinzugehen.“ Antwortet ich und versuchte ruhig zu bleiben. Logan saß neben mir und bemerkte, dass ich mich aufregte. Er streichelte mit seinem Daumen mein Handgelenk, um mich zu beruhigen. Ich sah ihn an und lächelte dankbar. Es war schön, dass ich wusste, dass er mich unterstützen würde, wenn sie es zu weit trieben. „Liebes Kind. Diese Charity Gala ist eines der wichtigsten Events des Jahres. Du musst dich bei solchen Dingen unbedingt blicken lassen.“ Sagte nun Straub vorwurfsvoll. „Ich gebe mein bestes“ sagte ich bestimmt. „Aber ich bin nun mal Studentin und habe Prüfungen und muss mich auf die Seminare vorbereiten. Ich habe leider nicht immer die nötige Zeit, um zu irgendwelchen Galas zu gehen.“ „Du musst lernen Prioritäten zu setzen!“fing Straub an. Aber meine Mum ging dazwischen „Das reicht Straub! Rory weiß wo ihre Prioritäten liegen. Und das wichtigste ist ganz eindeutig ihr Studium in Yale. Ihr sollten zufrieden sein, dass sie überhaupt zu einer dieser Veranstaltungen geht.“ „Und außerdem ist das jetzt wirklich nicht der richtige Moment um über so etwas zu sprechen Dad“Sagte mein Vater zu Straub. „Logan ist hier zu Besuch und du möchtest doch bestimmt nicht, dass er denkt, dass die Haydens und die Gilmores sich immer streiten, wenn sie sich zum Essen treffen!“ sagte mein Vater weiter, womit er Straub und Francine endlich zum schweigen brachte. Logan sah mich an und flüsterte mir ins Ohr „Du hast wirklich Glück solche Eltern zu haben, die dich so in Schutz nehmen.“ „Ich weiß“ antwortete ich. Der Rest des Abends verlief relativ normal. Zwar fingen Straub und Francine immer wieder an mir aus irgendwelchen Gründen Vorwürfe zu machen, doch sprangen meine Eltern und sogar meine Grandma immer wieder für mich ein, bevor die Situation eskalieren konnte. Um halb neun entschuldige Logan uns mit dem Vorwand, dass er noch unter Jetlag leiden würde und mir versprochen hätte mich nach Yale zu fahren. Endlich konnte ich dort weg. Logan und ich verabschiedeten uns von allen und gingen hinaus. Als die Tür hinter uns zu fiel umarmte ich Logan. „Danke“ flüsterte ich. Ich war total fertig. „Wofür?“ fragte er, während er mich im Arm hielt. „Dafür, dass du mitgekommen bist. Wenn du heute Abend nicht hier gewesen wärst, dann wären sie bestimmt auf mich losgegangen!“ sagte ich. Der ganze Abend, die Stimmung im Haus und die ständige Möglichkeit von neuen Vorwürfen hatten mich total geschafft. „Gern geschehen“ sagte Logan und grinste mich an. „Hast du noch die Kraft für eine kleine Überraschung?“ „Eine Überraschung? Für mich?“ fragte ich. Plötzlich war ich hellwach. „Ja!“ sagte er „los komm“ sagte er nahm meine Hand und zog mich zu seinem Auto.
Hoffe es gefällt euch! Fröhliche Weihnachten!
Lg kittycat
Zuletzt geändert von kittycat06 am 29.12.2006, 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
Jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden! Ich find deine FF echt Spitze, vor allem weil das auch mal eine ganz neue Idee ist. Dein Schreibstil ist auch klasse, man kann sich so richtig in Rory hineinversetzen, was ich bei Geschichten voll wichtig finde. Darum:
.
Also, schreib bitte schnell weiter, weil ich jetzt total gespannt bin, was für eine Überraschung Logan für Rory hat!


Also, schreib bitte schnell weiter, weil ich jetzt total gespannt bin, was für eine Überraschung Logan für Rory hat!
Da ich zur Zeit an Schriebwut leide habe ich gleich noch einKapitel fertig gestellt!
fünftes Kapitel:
Die ganze Zeit, die wir im Auto verbrachten, versuchte ich Logan auszufragen. Doch er blieb standhaft und wollte mir nichts über die Überraschung verraten. „Komm schon Logan, sag mir, was wir machen!“ „Nein Ace, dann ist es ja keine Überraschung mehr, wenn ich dir jetzt schon erzähle, wo wir hinfahren!“ antwortete er mir zum tausensdenmal. Ich versuchte mich daran zu erinnern, wie meine Mum Männer dazu überredete das zu tun, was sie wollte. Mum war eine Meisterin darin. Es musste doch einen Weg geben. Ich erinnerte mich an einen Spruch meiner Mutter, der meistens sehr wirkungsvoll war. „Wenn du mir sagst, worin die Überraschung besteht, dann sag ich dir, was ich für Unterwäsche trage!“ ich hatte nicht wirklich erwartet, dass dieser Spruch auf Logan auch nur dir geringste Wirkung haben würde, schließlich war er der größte Playboy, den man in ganz Yale finden konnte, und somit hätte ich von ihm lediglich erwartet, dass er mich deswegen auslachte, doch ich hatte den Satz kaum beendet, da riss Logan das Lenkrad zur Seite, und schaffte es grade noch so den Wagen wieder auf die richtige Fahrbahn zu lenken, bevor es gefährlich werden konnte. „Wow Huntzberger“ sagte ich und grinste ihn an. „Ich wusste ja gar nicht, wie leicht ich dich aus der Bahn werfen kann.“ Ich sah ihn an und konnte ihm in den Augen ablesen, wie peinlich es ihm war, dass er so die Kontrolle verloren hatte. Zufrieden grinste ich, lehnte mich zurück und sah für den Rest der Fahrt schweigend aus dem Fenster. Es war schon interessant, wie leicht man einen Logan Huntzberger aus der Ruhe bringen konnte. Das musste ich unbedingt meiner Mum erzählen, sie wäre sicherlich sehr stolz auf mich.
„Wir sind da Ace!“ sagte Logan plötzlich, obwohl ich aus dem Fenster gesehen hatte, hatte ich weder bemerkt, wohin wir fuhren noch, dass der Wagen anhielt. „Wir sind in Yale!“ sagte ich, als ich ausstieg und Logans Hand nahm, die er mir entgegenstreckte. „Gut beobachtet Ace!“ sagte Logan und schloss seinen Wagen ab, bevor er meine Hand fest in seine schloss und wir gemeinsam los gingen. „Was wollen wir hier?“ fragte ich. Ich hatte jeden Ort der Welt erwartet, aber bestimmt nicht Yale. „Noch einen Moment Geduld, dann siehst du, was wir hier wollen!“ Ich ließ mich darauf ein und folgte Logan. Wir gingen anscheinend zu seinem Zimmer. Als wir vor der Tür standen blieb er stehen und sah mich an. „Logan“ sagte ich „ich kenne dein Zimmer bereits. Das ist also nicht wirklich eine Überraschung!“ „Ich weiß, dass du mein Zimmer kennst, Ace. Aber vielleicht gehen wir trotzdem rein?“ fragte er und sah mich an. „Okay“ sagte ich und fragte mich, was er vorhatte. Noch immer hielt er meine Hand in seiner und es fühlte sich so richtig an. Als gehörte meine Hand einfach in seine. Er schloss die Tür auf und zog mich in sein Zimmer. Drinnen war es dunkel. Logan tastete nach dem Lichtschalter und... „ÜBERRASCHUNG!“ Sie waren alle da! Stephanie und Rosemary stürmten auf mich zu und umarmten mich. Finn und Colin standen etwas weiter hinten und strahlten mich an. „Rory! Toll dich zu sehen!“ sagten Steph und Rosemary, als sie mich umarmten. „Auch toll euch zu sehen!“ gab ich zurück. Es war wirklich toll! Meine besten Freunde wieder bei mir zu haben. Die beiden ließen mich los und Finn und Colin kamen auf mich zu. „Hey sweetie!“ begrüßte Finn mich und umarmte mich. „Hey Finn!“ sagte ich. „Hey Colin“ sagte ich, während ich mich aus Finns Umarmung löste und dann Colin umarmte. „Hey Rory. Schön dich zu sehen!“ „Was willst du trinken?“ fragte Finn. Er hatte sich kein bisschen geändert. Immernoch war der Alkohol eine von Finns Prioritäten. „Ganz egal“ sagte ich. Finn und Colin gingen zu Steph und Rosemary und ich drehte mich zu Logan um, der noch immer an der Tür stand. „Überraschung gelungen?“ fragte er. Ich fiel ihm in die Arme und küsste ihn auf die Wange. „Danke!“ sagte ich. „Gern geschehen“ antwortete er mir. „Ich dachte du brauchst etwas Aufheiterung, nach dem Essen bei deinen Großeltern!“ „Da hast du vollkommen Recht!“ sagte ich nahm seine Hand und wir setzten uns zu den anderen auf die Couch. „Also, wie ist es wieder in Yale zu sein?“ fragte ich und nahm den Drink, den Finn mir hinhielt. „Also irgendwie wäre es mir lieber immer noch im Urlaub zu sein, aber Yale ist auch ok. Rory wir müssen unbedingt nächste Woche shoppen gehen.“ Sagte Steph. „Machen wir!“ antwortete ich. Es war toll, wieder mit all meinen Freunden zusammen zu sitzen, zu plaudern, Shoppingpläne zu schmieden und einfach die Zeit zu genießen. „Auf unsere nächste Segeltour kommst du aber mit, ja?“ fragte Finn. „Wieso hast du mich so sehr vermisst?“ fragte ich ihn und grinste ihn an. „Ich vielleicht ein bisschen, aber der nette junge Mann neben dir hat pausenlos von dir gesprochen und das war irgendwann nicht mehr auszuhalten.“ Antwortete Finn und deutete auf Logan. Ich sah zu Logan rüber und lächelte ihn an. „Finn ist betrunken, er weiß nicht was er sagt!“ antwortet Logan auf meinen fragenden Blick. „Willst du noch was trinken?“ fragte Logan und nahm mein Glas. Als er aufstand fiel mir erst auf, dass wir noch immer Händchen hielten. Ich lächelte verlegen und ließ Logans Hand los. Zum Glück hatte es niemand gesehen.
Der Abend war der schönste den ich seit langer Zeit hatte. Es tat einfach gut wieder mit meinen Freunden zusammen zu sein. Wir erzählten, lachten und tranken und Finn unterhielt alle mit seiner pantomimischen Nachstellung der sinkenden Yacht. Um halb vier gingen Colin, Finn, Stephanie und Rosemary in ihre eigenen Zimmer und ich blieb allein mit Logan zurück. „Also Ace, wie siehts aus?“ fragte er. „Soll ich dich in dein Zimmer bringen?“ „Ich glaub ich bin zu betrunken um noch zu laufen“ sagte ich. „Wenn das so ist überlass ich dir gerne mein Bett“ sagte er, nahm meine Hand und brachte mich in sein Schlafzimmer. Er gab mir ein Shirt und eine Hose von ihm und ich ging ins Bad und zog mich um. Als ich wieder kam hatte auch Logan sich umgezogen. Ich legte mich ins Bett und sah Logan an. „Gute Nacht Ace“ sagte er, und wollte wieder ins Wohnzimmer gehen. „Wo willst du hin?“ fragte ich ihn. „Ins Wohnzimmer. Ich schlaf auf der Couch!“antwortete er. „Oh Huntzberger, stell dich nicht so an!“ sagte ich genervt. „Wir haben schon tausendmal im gleichen Bett geschlafen. Also zier dich nicht so. Auch wenn ich betrunken bin, werde ich es schaffen meine Finger von dir zu lassen.“ Ich musste wirklich betrunken sein, wenn ich so redete. Zwar hatten wir wirklich schon öfter in einem Bett geschlafen, aber das lag dann eher daran, dass wir beim fernsehen eingeschlafen waren. Wir waren nie gemeinsam ins Bett gegangen. „Okay Gilmore! Du wolltest es so!“ sagte Logan. Er machte das Licht aus und ich spürte, wie er zu mir ins Bett stieg.
Viel Spaß beim Lesen! Freu mich über FB!
Lg kittycat
fünftes Kapitel:
Die ganze Zeit, die wir im Auto verbrachten, versuchte ich Logan auszufragen. Doch er blieb standhaft und wollte mir nichts über die Überraschung verraten. „Komm schon Logan, sag mir, was wir machen!“ „Nein Ace, dann ist es ja keine Überraschung mehr, wenn ich dir jetzt schon erzähle, wo wir hinfahren!“ antwortete er mir zum tausensdenmal. Ich versuchte mich daran zu erinnern, wie meine Mum Männer dazu überredete das zu tun, was sie wollte. Mum war eine Meisterin darin. Es musste doch einen Weg geben. Ich erinnerte mich an einen Spruch meiner Mutter, der meistens sehr wirkungsvoll war. „Wenn du mir sagst, worin die Überraschung besteht, dann sag ich dir, was ich für Unterwäsche trage!“ ich hatte nicht wirklich erwartet, dass dieser Spruch auf Logan auch nur dir geringste Wirkung haben würde, schließlich war er der größte Playboy, den man in ganz Yale finden konnte, und somit hätte ich von ihm lediglich erwartet, dass er mich deswegen auslachte, doch ich hatte den Satz kaum beendet, da riss Logan das Lenkrad zur Seite, und schaffte es grade noch so den Wagen wieder auf die richtige Fahrbahn zu lenken, bevor es gefährlich werden konnte. „Wow Huntzberger“ sagte ich und grinste ihn an. „Ich wusste ja gar nicht, wie leicht ich dich aus der Bahn werfen kann.“ Ich sah ihn an und konnte ihm in den Augen ablesen, wie peinlich es ihm war, dass er so die Kontrolle verloren hatte. Zufrieden grinste ich, lehnte mich zurück und sah für den Rest der Fahrt schweigend aus dem Fenster. Es war schon interessant, wie leicht man einen Logan Huntzberger aus der Ruhe bringen konnte. Das musste ich unbedingt meiner Mum erzählen, sie wäre sicherlich sehr stolz auf mich.
„Wir sind da Ace!“ sagte Logan plötzlich, obwohl ich aus dem Fenster gesehen hatte, hatte ich weder bemerkt, wohin wir fuhren noch, dass der Wagen anhielt. „Wir sind in Yale!“ sagte ich, als ich ausstieg und Logans Hand nahm, die er mir entgegenstreckte. „Gut beobachtet Ace!“ sagte Logan und schloss seinen Wagen ab, bevor er meine Hand fest in seine schloss und wir gemeinsam los gingen. „Was wollen wir hier?“ fragte ich. Ich hatte jeden Ort der Welt erwartet, aber bestimmt nicht Yale. „Noch einen Moment Geduld, dann siehst du, was wir hier wollen!“ Ich ließ mich darauf ein und folgte Logan. Wir gingen anscheinend zu seinem Zimmer. Als wir vor der Tür standen blieb er stehen und sah mich an. „Logan“ sagte ich „ich kenne dein Zimmer bereits. Das ist also nicht wirklich eine Überraschung!“ „Ich weiß, dass du mein Zimmer kennst, Ace. Aber vielleicht gehen wir trotzdem rein?“ fragte er und sah mich an. „Okay“ sagte ich und fragte mich, was er vorhatte. Noch immer hielt er meine Hand in seiner und es fühlte sich so richtig an. Als gehörte meine Hand einfach in seine. Er schloss die Tür auf und zog mich in sein Zimmer. Drinnen war es dunkel. Logan tastete nach dem Lichtschalter und... „ÜBERRASCHUNG!“ Sie waren alle da! Stephanie und Rosemary stürmten auf mich zu und umarmten mich. Finn und Colin standen etwas weiter hinten und strahlten mich an. „Rory! Toll dich zu sehen!“ sagten Steph und Rosemary, als sie mich umarmten. „Auch toll euch zu sehen!“ gab ich zurück. Es war wirklich toll! Meine besten Freunde wieder bei mir zu haben. Die beiden ließen mich los und Finn und Colin kamen auf mich zu. „Hey sweetie!“ begrüßte Finn mich und umarmte mich. „Hey Finn!“ sagte ich. „Hey Colin“ sagte ich, während ich mich aus Finns Umarmung löste und dann Colin umarmte. „Hey Rory. Schön dich zu sehen!“ „Was willst du trinken?“ fragte Finn. Er hatte sich kein bisschen geändert. Immernoch war der Alkohol eine von Finns Prioritäten. „Ganz egal“ sagte ich. Finn und Colin gingen zu Steph und Rosemary und ich drehte mich zu Logan um, der noch immer an der Tür stand. „Überraschung gelungen?“ fragte er. Ich fiel ihm in die Arme und küsste ihn auf die Wange. „Danke!“ sagte ich. „Gern geschehen“ antwortete er mir. „Ich dachte du brauchst etwas Aufheiterung, nach dem Essen bei deinen Großeltern!“ „Da hast du vollkommen Recht!“ sagte ich nahm seine Hand und wir setzten uns zu den anderen auf die Couch. „Also, wie ist es wieder in Yale zu sein?“ fragte ich und nahm den Drink, den Finn mir hinhielt. „Also irgendwie wäre es mir lieber immer noch im Urlaub zu sein, aber Yale ist auch ok. Rory wir müssen unbedingt nächste Woche shoppen gehen.“ Sagte Steph. „Machen wir!“ antwortete ich. Es war toll, wieder mit all meinen Freunden zusammen zu sitzen, zu plaudern, Shoppingpläne zu schmieden und einfach die Zeit zu genießen. „Auf unsere nächste Segeltour kommst du aber mit, ja?“ fragte Finn. „Wieso hast du mich so sehr vermisst?“ fragte ich ihn und grinste ihn an. „Ich vielleicht ein bisschen, aber der nette junge Mann neben dir hat pausenlos von dir gesprochen und das war irgendwann nicht mehr auszuhalten.“ Antwortete Finn und deutete auf Logan. Ich sah zu Logan rüber und lächelte ihn an. „Finn ist betrunken, er weiß nicht was er sagt!“ antwortet Logan auf meinen fragenden Blick. „Willst du noch was trinken?“ fragte Logan und nahm mein Glas. Als er aufstand fiel mir erst auf, dass wir noch immer Händchen hielten. Ich lächelte verlegen und ließ Logans Hand los. Zum Glück hatte es niemand gesehen.
Der Abend war der schönste den ich seit langer Zeit hatte. Es tat einfach gut wieder mit meinen Freunden zusammen zu sein. Wir erzählten, lachten und tranken und Finn unterhielt alle mit seiner pantomimischen Nachstellung der sinkenden Yacht. Um halb vier gingen Colin, Finn, Stephanie und Rosemary in ihre eigenen Zimmer und ich blieb allein mit Logan zurück. „Also Ace, wie siehts aus?“ fragte er. „Soll ich dich in dein Zimmer bringen?“ „Ich glaub ich bin zu betrunken um noch zu laufen“ sagte ich. „Wenn das so ist überlass ich dir gerne mein Bett“ sagte er, nahm meine Hand und brachte mich in sein Schlafzimmer. Er gab mir ein Shirt und eine Hose von ihm und ich ging ins Bad und zog mich um. Als ich wieder kam hatte auch Logan sich umgezogen. Ich legte mich ins Bett und sah Logan an. „Gute Nacht Ace“ sagte er, und wollte wieder ins Wohnzimmer gehen. „Wo willst du hin?“ fragte ich ihn. „Ins Wohnzimmer. Ich schlaf auf der Couch!“antwortete er. „Oh Huntzberger, stell dich nicht so an!“ sagte ich genervt. „Wir haben schon tausendmal im gleichen Bett geschlafen. Also zier dich nicht so. Auch wenn ich betrunken bin, werde ich es schaffen meine Finger von dir zu lassen.“ Ich musste wirklich betrunken sein, wenn ich so redete. Zwar hatten wir wirklich schon öfter in einem Bett geschlafen, aber das lag dann eher daran, dass wir beim fernsehen eingeschlafen waren. Wir waren nie gemeinsam ins Bett gegangen. „Okay Gilmore! Du wolltest es so!“ sagte Logan. Er machte das Licht aus und ich spürte, wie er zu mir ins Bett stieg.
Viel Spaß beim Lesen! Freu mich über FB!
Lg kittycat
Zuletzt geändert von kittycat06 am 29.12.2006, 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
Zwei super Teile Kathi!
Bin immer noch total begeistert von deinem Schreibstil! Wirklich toll. Ich bin der selben Meinung wie Sarah. Du kannst viel öfters deine Schreibwut auslassen, hab da ganz und gar nichts dagegen.
Bleibt mir nur noch zu sagen: Mach weiter so und schreib bitte ganz schnell weiter!


Bleibt mir nur noch zu sagen: Mach weiter so und schreib bitte ganz schnell weiter!
Danke fürs FB! Hab gleich noch das nächste Kapitel geschrieben!
sechstes Kapitel:
Ich öffnete die Augen und war mir im ersten Moment nicht sicher wo ich war. Ich dreht mich zur Seite und sah, dass ich in Logans Arm lag. Wie war ich hier hin gekommen? Langsam kamen die Geschehnisse vom vorherigen Abend wieder in mein Gedächtnis. Das Essen bei meinen Großeltern, die Überraschungsparty bei Logan und der ganze Alkohol den ich anscheinend zu mir genommen hatte. Ich sah Logan an und lächelte. Es war süß, wie er dort so friedlich lag und schlief, während ich bei ihm lag. „Ace! Hör auf mich anzustarren!“ sagte er plötzlich. Anscheinend war ich nicht die einzige, die wach war. „Sorry!“ sagte ich und wollte aufstehen, doch Logan hielt mich fest. „Ist dir bewusst, dass du die einzige Frau bist, neben der ich jemals aufgewacht bin?“ fragte er mich, während ich noch immer in seinem Arm lag. „Was?“ fragte ich, irgendwie ergab dieser Satz keinen Sinn für mich. Logan hatte doch für gewöhnlich jede Nacht eine andere in seinem Bett. „Naja“ sagte er langsam. „Für gewöhnlich verschwinde ich immer mitten in der Nacht...Ich bin noch nie neben einer Frau am nächsten Morgen aufgewacht.“ „Du haust immer mitten in der Nacht ab?“ fragte ich. Ich wusste zwar, dass Logan sich meistens nicht viel aus den Mädchen machte, mit denen er ausging, aber das er noch nie neben einem von ihnen aufgewacht war konnte ich mir wirklich nicht vorstellen. „Also Ace. Erzähl mal, was macht man, nachdem man neben dem Mädchen der letzten Nacht aufwacht?“ fragte er. „Du bezeichnest mich als das Mädchen der letzten Nacht? Du bist wohl immer noch betrunken Huntzberger!“ sagte ich und entzog mich seinem Arm und stieg aus dem Bett. „Ace. Wo willst du denn hin?“ „Ich geh ins Bad. Und du stehst am besten auf und kochst Kaffee. Dann verzeih ich dir vielleicht noch mal, dass ich nur das Mädchen der letzten Nacht bin“ sagte ich schnappte mir ein Kissen und warf es auf ihn, während ich ins Badezimmer verschwand.
Im Bad sah ich erst mal in den Spiegel. War ich wirklich gerade im Bett meines besten Freundes aufgewacht? Das war ich zwar schon öfter, aber seit wann lagen wir so eng beieinander, wenn wir zusammen in einem Bett schliefen? Für gewöhnlich lagen wir dann jeder brav auf einer Seite, ohne uns auch nur im geringsten zu berühren. Was war bloß los mit uns? Wieso hatte ich eigentlich gestern Nacht darauf bestanden, dass Logan nicht auf die Couch geht, sondern zu mir ins Bett kommt? Okay das sind eindeutig zu viele Fragen, auf die ich keine Antworten kenne und schon gar nicht ohne Kaffee. Ich beschloss also erst mal duschen zu gehen und diese ganzen Fragen zu ignorieren. Sicher war es sowieso nur der Alkohol gewesen, der mich zu all dem gebracht hatte. Ja das ist die logische Begründung stellte ich fest, bevor ich, nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, zu Logan ins Wohnzimmer ging, der dort schon mit einer frischen Tasse Kaffee auf mich wartete. „Danke“ sagte ich und nahm die Tasse. Ich trank den heißen Kaffee und fühlte mich gleich viel besser. „Hier die brauchst du bestimmt“ sagte Logan und hielt mir zwei Aspirin hin. Ich lächelte ihn an und nahm die Aspirin. Ich hatte wirklich einen fürchterlichen Kater von letzter Nacht. Ich schwor mir nie wieder so viel zu trinken. „Also, wie sehen deine Pläne für heute aus?“ fragte Logan mich, während er meine Kaffeetasse noch einmal auffüllte. „Ich muss noch für die Zeitung arbeiten und ne Menge Lesestoff nachholen!“ sagte ich. Logan grinste mich an „Noch immer so strebsam wie vor einem Jahr, was?“ „Tja so bin ich“ sagte ich und lächelte ihn an. „Ich muss jetzt los“ sagte ich, trank noch einen Schluck Kaffee, bevor ich Logan auf die Wange küsste und zur Tür ging. „Arbeite nicht so viel Ace!“rief Logan mir hinterher, bevor ich dir Tür ins Schloss fallen ließ.
Kaum war ich zehn Meter gegangen, als mein Handy klingelte. „Rory Gilmore“ meldete ich mich. „Hey Rory. Hier ist Steph. Wo bist du? Ich war grad bei deinem Zimmer und Paris meinte, du seist die ganze Nacht nicht da gewesen.“ „Hey Steph. Ich hab bei Logan geschlafen, deswegen war ich nicht da!“ antwortete ich und wartete auf Stephs Antwort. Ich wusste genau, was sie sagen würde und da war es auch schon. „Bei oder mit?“ „Steph!“ sagte ich genervt. „Du weist das Logan und ich nur Freunde sind!“ „Ja ich weiß, und ihr seid beide Idioten!“ antwortete Steph. Sie hatte schon seit Ewigkeiten die seltsame Vorstellung, dass Logan und ich Seelenverwandte wären und füreinander bestimmt wären. „Egal.“ Sagte Steph. „Was hälst du davon, wenn wir uns zu einem kleinen Shoppingtrip treffen? Ich muss nächste Woche zu irgendeiner Gala, wie ich grad von meinen Eltern erfahren habe. Und wie ich deine Großeltern kenne, wirst auch du dort erscheinen müssen, also sollten wir wohl anfangen nach dem richtigen Outfit zu suchen!“ Ich wusste, dass ich zu dieser Gala musste, und mich nicht davor drücken konnte. Ich hatte die Einladung schon vor Wochen bekommen. Das Steph auch da sein würde, machte die ganze Sache viel angenehmer. Ich überlegte kurz und beschloss, dass mein Artikel für die Zeitung noch bis morgen warten konnte. „Okay Steph. Können wir machen.“ Sagte ich zu ihr. „Super! Dann hol ich dich um halb vier ab. Ich hab nen Wagen besorgt, denn wenn es dir auch nur annähernd so geht wie mir, dann sind wir beide nicht dazu in der Lage einen Wagen zu lenken.!“ Sagte sie. „Dem kann ich nur zustimmen!“ sagte ich und war Ausnahmsweise mal froh, eine Erbin zu sein. Denn so konnte ich mir ohne Bedenken einen Wagen bestellen, wenn ich nicht selbst fahren wollte, auch wenn ich sonst eher keine der Vorzüge, die es hatte irgendwann viel Geld zu erben in Anspruch nahm, war ich in solchen Momenten doch dankbar dafür, dass ich die Möglichkeiten dazu hatte. „Also dann bis später“ sagte Steph und legte auf. Als ich in meinem Zimmer angekommen war, nahm ich meine Bücher und begann zu lesen. Wenn ich schon den Nachmittag mit Shopping verbrachte, so konnte ich wenigstens die paar Stunden bis dahin noch zum lernen nutzen.
Viel Spaß!
Lg kittycat
sechstes Kapitel:
Ich öffnete die Augen und war mir im ersten Moment nicht sicher wo ich war. Ich dreht mich zur Seite und sah, dass ich in Logans Arm lag. Wie war ich hier hin gekommen? Langsam kamen die Geschehnisse vom vorherigen Abend wieder in mein Gedächtnis. Das Essen bei meinen Großeltern, die Überraschungsparty bei Logan und der ganze Alkohol den ich anscheinend zu mir genommen hatte. Ich sah Logan an und lächelte. Es war süß, wie er dort so friedlich lag und schlief, während ich bei ihm lag. „Ace! Hör auf mich anzustarren!“ sagte er plötzlich. Anscheinend war ich nicht die einzige, die wach war. „Sorry!“ sagte ich und wollte aufstehen, doch Logan hielt mich fest. „Ist dir bewusst, dass du die einzige Frau bist, neben der ich jemals aufgewacht bin?“ fragte er mich, während ich noch immer in seinem Arm lag. „Was?“ fragte ich, irgendwie ergab dieser Satz keinen Sinn für mich. Logan hatte doch für gewöhnlich jede Nacht eine andere in seinem Bett. „Naja“ sagte er langsam. „Für gewöhnlich verschwinde ich immer mitten in der Nacht...Ich bin noch nie neben einer Frau am nächsten Morgen aufgewacht.“ „Du haust immer mitten in der Nacht ab?“ fragte ich. Ich wusste zwar, dass Logan sich meistens nicht viel aus den Mädchen machte, mit denen er ausging, aber das er noch nie neben einem von ihnen aufgewacht war konnte ich mir wirklich nicht vorstellen. „Also Ace. Erzähl mal, was macht man, nachdem man neben dem Mädchen der letzten Nacht aufwacht?“ fragte er. „Du bezeichnest mich als das Mädchen der letzten Nacht? Du bist wohl immer noch betrunken Huntzberger!“ sagte ich und entzog mich seinem Arm und stieg aus dem Bett. „Ace. Wo willst du denn hin?“ „Ich geh ins Bad. Und du stehst am besten auf und kochst Kaffee. Dann verzeih ich dir vielleicht noch mal, dass ich nur das Mädchen der letzten Nacht bin“ sagte ich schnappte mir ein Kissen und warf es auf ihn, während ich ins Badezimmer verschwand.
Im Bad sah ich erst mal in den Spiegel. War ich wirklich gerade im Bett meines besten Freundes aufgewacht? Das war ich zwar schon öfter, aber seit wann lagen wir so eng beieinander, wenn wir zusammen in einem Bett schliefen? Für gewöhnlich lagen wir dann jeder brav auf einer Seite, ohne uns auch nur im geringsten zu berühren. Was war bloß los mit uns? Wieso hatte ich eigentlich gestern Nacht darauf bestanden, dass Logan nicht auf die Couch geht, sondern zu mir ins Bett kommt? Okay das sind eindeutig zu viele Fragen, auf die ich keine Antworten kenne und schon gar nicht ohne Kaffee. Ich beschloss also erst mal duschen zu gehen und diese ganzen Fragen zu ignorieren. Sicher war es sowieso nur der Alkohol gewesen, der mich zu all dem gebracht hatte. Ja das ist die logische Begründung stellte ich fest, bevor ich, nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, zu Logan ins Wohnzimmer ging, der dort schon mit einer frischen Tasse Kaffee auf mich wartete. „Danke“ sagte ich und nahm die Tasse. Ich trank den heißen Kaffee und fühlte mich gleich viel besser. „Hier die brauchst du bestimmt“ sagte Logan und hielt mir zwei Aspirin hin. Ich lächelte ihn an und nahm die Aspirin. Ich hatte wirklich einen fürchterlichen Kater von letzter Nacht. Ich schwor mir nie wieder so viel zu trinken. „Also, wie sehen deine Pläne für heute aus?“ fragte Logan mich, während er meine Kaffeetasse noch einmal auffüllte. „Ich muss noch für die Zeitung arbeiten und ne Menge Lesestoff nachholen!“ sagte ich. Logan grinste mich an „Noch immer so strebsam wie vor einem Jahr, was?“ „Tja so bin ich“ sagte ich und lächelte ihn an. „Ich muss jetzt los“ sagte ich, trank noch einen Schluck Kaffee, bevor ich Logan auf die Wange küsste und zur Tür ging. „Arbeite nicht so viel Ace!“rief Logan mir hinterher, bevor ich dir Tür ins Schloss fallen ließ.
Kaum war ich zehn Meter gegangen, als mein Handy klingelte. „Rory Gilmore“ meldete ich mich. „Hey Rory. Hier ist Steph. Wo bist du? Ich war grad bei deinem Zimmer und Paris meinte, du seist die ganze Nacht nicht da gewesen.“ „Hey Steph. Ich hab bei Logan geschlafen, deswegen war ich nicht da!“ antwortete ich und wartete auf Stephs Antwort. Ich wusste genau, was sie sagen würde und da war es auch schon. „Bei oder mit?“ „Steph!“ sagte ich genervt. „Du weist das Logan und ich nur Freunde sind!“ „Ja ich weiß, und ihr seid beide Idioten!“ antwortete Steph. Sie hatte schon seit Ewigkeiten die seltsame Vorstellung, dass Logan und ich Seelenverwandte wären und füreinander bestimmt wären. „Egal.“ Sagte Steph. „Was hälst du davon, wenn wir uns zu einem kleinen Shoppingtrip treffen? Ich muss nächste Woche zu irgendeiner Gala, wie ich grad von meinen Eltern erfahren habe. Und wie ich deine Großeltern kenne, wirst auch du dort erscheinen müssen, also sollten wir wohl anfangen nach dem richtigen Outfit zu suchen!“ Ich wusste, dass ich zu dieser Gala musste, und mich nicht davor drücken konnte. Ich hatte die Einladung schon vor Wochen bekommen. Das Steph auch da sein würde, machte die ganze Sache viel angenehmer. Ich überlegte kurz und beschloss, dass mein Artikel für die Zeitung noch bis morgen warten konnte. „Okay Steph. Können wir machen.“ Sagte ich zu ihr. „Super! Dann hol ich dich um halb vier ab. Ich hab nen Wagen besorgt, denn wenn es dir auch nur annähernd so geht wie mir, dann sind wir beide nicht dazu in der Lage einen Wagen zu lenken.!“ Sagte sie. „Dem kann ich nur zustimmen!“ sagte ich und war Ausnahmsweise mal froh, eine Erbin zu sein. Denn so konnte ich mir ohne Bedenken einen Wagen bestellen, wenn ich nicht selbst fahren wollte, auch wenn ich sonst eher keine der Vorzüge, die es hatte irgendwann viel Geld zu erben in Anspruch nahm, war ich in solchen Momenten doch dankbar dafür, dass ich die Möglichkeiten dazu hatte. „Also dann bis später“ sagte Steph und legte auf. Als ich in meinem Zimmer angekommen war, nahm ich meine Bücher und begann zu lesen. Wenn ich schon den Nachmittag mit Shopping verbrachte, so konnte ich wenigstens die paar Stunden bis dahin noch zum lernen nutzen.
Viel Spaß!
Lg kittycat
Zuletzt geändert von kittycat06 am 29.12.2006, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
siebtes Kapitel:
Pünktlich um halb vier klopfte es an meiner Tür. „Hey Rory!“ sagte Steph und umarmte mich. „Können wir los?“ „Na klar!“ antwortete ich. „Ich hol nur schnell meine Tasche!“ Ich ging in mein Zimmer, nahm meine Tasche, warf einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel und ging wieder ins Wohnzimmer. Steph wartete schon auf mich. „Dann mal los!“ sagte ich und schloss die Tür hinter mir ab. Der Wagen, den Steph bestellt hatte, wartete draußen und wir stiegen beide hinten ein. Der Fahrer schien bescheid zu wissen, wo es hin gehen sollte, denn sobald wir die Tür geschlossen hatten, fuhr er los. „Du hast also letzte Nacht bei Logan geschlafen?“ fragte Steph. Ich hatte gehofft, dass sie dieses Thema nicht ansprechen würde, aber Steph war einer der neugierigsten Menschen die ich kannte und ich hatte eigentlich nichts anderes von ihr erwartet, als das sie mich ausfragen würde. „Ja“ sagte ich kurz angebunden. Ich hoffte, dass sie das Thema schnell beenden würde, wenn sie nicht die Klatschgeschichten erhalten würde, die sie so gerne hören würde. „Und?“ fragte sie. „Was und?“ gab ich etwas genervt zurück. „Ach komm schon Rory!“ sagte sie. „Seit wir wieder da sind scheint es noch mehr zwischen euch zu knistern, als es schon vor unserer Segeltour geknistert hat! Auch wenn du das nicht wahrhaben willst, aber du stehst auf ihn und er steht auf dich!Ich seh doch, wie glücklich dich seine Nähe macht und umgedreht ist es auch so.“ „So ein Schwachsinn! Logan und ich kennen uns schon seit wir 16 sind. Es hat noch nie zwischen uns geknistert! Und das tut es auch jetzt nicht! Und natürlich macht es mich glücklich ihn bei mir zu haben, schließlich ist er mein bester Freund!“ sagte ich und hoffte, dass das Thema damit beendet war. Im tiefsten inneren meines Herzen wusste ich, dass Steph irgendwo Recht hatte. Ich hatte selbst bemerkt, wie glücklich es mich machte Logan in meiner Nähe zu haben und wie sehr es mir gefiel, wenn er meine Hand hielt, oder wenn er mich umarmte und wie weich meine Knie wurden, wenn er mich ansah, doch zu diesem Zeitpunkt wollte ich mir das auf keinen Fall eingestehen. Logan war mein bester Freund! Und ich hatte noch nie daran geglaubt, dass aus Freundschaft Liebe werden konnte. Und schon gar nicht konnte ich mich in den größten Playboy von ganz Yale verlieben. Logan war ein Freund mehr nicht, sagte ich mir selbst. Und meine komischen Gefühle lagen nur daran, dass ich ihn so lange nicht gesehen hatte. Ich sah zur Seite und bemerkte, dass Steph mich die ganze Zeit über beobachtet hatte, während ich über Logan und mich nachgedacht hatte. „Alles klar Gilmore!“ sagte sie. „Sag bescheid, wenn du dir selber glaubst!“ sagte sie und grinste mich an. Ich zog es vor, darauf nichts zu erwidern und wir schwiegen, bis wir das Einkaufscenter erreicht hatten. Wir verbrachten drei Stunden mit Shopping, bis wir endlich alles gefunden hatten, was wir brauchten. Kleider, Schuhe und Make-Up. Wir waren total geschafft und beschlossen einen Kaffee trinken zu gehen, bevor wir zurück nach Yale fuhren. Wir setzen uns in das nächste Kaffee und bestellten jeder einen extra großen Kaffee. „ Also, hast du schon ein Date für die Gala?“ fragte Steph, während wir unseren Kaffee tranken. „Wieso Date?“ fragte ich verwirrt. „Hast du die Einladung nicht gelesen? Du brauchst einen Tischherren, wenn du es so altertümlich bezeichnen willst.“ Antwortet sie. „Das ist ein Scherz, oder?“ Das konnte nicht war sein. Ich musste nicht nur zu dieser Gala, sondern brauchte auch noch einen männlichen Begleiter? Ich hasste diese Veranstaltungen wirklich. Wen sollte ich dort bloß mit hin nehmen? Ich kannte keinen Typen, der verrückt genug war, um mich freiwillig auf eine solch langweilige Veranstaltung zu begleiten. „Nein das ist kein Scherz. Sag bloß du hast keinen Begleiter?“ fragte Steph. „Nein woher denn!? Die wachsen schließlich nicht auf Bäumen!“ sagte ich. „Hast du etwa einen?“ fragte ich. „Ja klar.“ Sagte Steph, als wäre es selbstverständlich, mit wem sie gehen würde. Ich wusste, dass Steph schon seit zwei Jahren immer nur flüchtige Männerbekanntschaften hatte, aber niemals einen festen Freund. Deshalb fragte ich mich ernsthaft, wer sie begleiten würde. „Wen?“ fragte ich. „Colin!“ sagte sie. „Colin? Du lässt dich von Colin begleiten?“ „Ja! Wir haben so eine Art Abmachung! Wenn wir zu solchen Veranstaltungen müssen, dann ist er mein Date. So ist es einfacher und ich muss nicht wochenlang irgendwelche Typen daten, damit ich einen finde, mit dem ich einen solchen Abend überstehe.“ Erklärte sie und so seltsam das im ersten Moment auch klang so logisch erschien es mir doch, je länger ich darüber nachdachte. „Du solltest dir schnell ein Date suchen Rory. Es wäre echt peinlich dort alleine aufzukreuzen! Wollen wir los?“ Ich bezahlte unseren Kaffee und nahm meine Einkaufstaschen. Wir gingen zurück zum Wagen und fuhren nach Yale. Ich dachte die ganze Zeit darüber nach, wer dazu bereit sein würde mir mir auf eine Gala zu gehen. Ich wusste die Antwort, aber wollte sie mir mal wieder selbst nicht eingestehen. Steph redete die ganze Rückfahrt über über ihr Kleid und ihr Make-Up. Ich hörte nicht ein Wort von dem was sie sagte. Ich überlegte die ganze Zeit, ob ich es wirklich wagen sollte ihn zu bitten mich zu begleiten.
Viel Spaß beim lesen!
Lg kittycat
Pünktlich um halb vier klopfte es an meiner Tür. „Hey Rory!“ sagte Steph und umarmte mich. „Können wir los?“ „Na klar!“ antwortete ich. „Ich hol nur schnell meine Tasche!“ Ich ging in mein Zimmer, nahm meine Tasche, warf einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel und ging wieder ins Wohnzimmer. Steph wartete schon auf mich. „Dann mal los!“ sagte ich und schloss die Tür hinter mir ab. Der Wagen, den Steph bestellt hatte, wartete draußen und wir stiegen beide hinten ein. Der Fahrer schien bescheid zu wissen, wo es hin gehen sollte, denn sobald wir die Tür geschlossen hatten, fuhr er los. „Du hast also letzte Nacht bei Logan geschlafen?“ fragte Steph. Ich hatte gehofft, dass sie dieses Thema nicht ansprechen würde, aber Steph war einer der neugierigsten Menschen die ich kannte und ich hatte eigentlich nichts anderes von ihr erwartet, als das sie mich ausfragen würde. „Ja“ sagte ich kurz angebunden. Ich hoffte, dass sie das Thema schnell beenden würde, wenn sie nicht die Klatschgeschichten erhalten würde, die sie so gerne hören würde. „Und?“ fragte sie. „Was und?“ gab ich etwas genervt zurück. „Ach komm schon Rory!“ sagte sie. „Seit wir wieder da sind scheint es noch mehr zwischen euch zu knistern, als es schon vor unserer Segeltour geknistert hat! Auch wenn du das nicht wahrhaben willst, aber du stehst auf ihn und er steht auf dich!Ich seh doch, wie glücklich dich seine Nähe macht und umgedreht ist es auch so.“ „So ein Schwachsinn! Logan und ich kennen uns schon seit wir 16 sind. Es hat noch nie zwischen uns geknistert! Und das tut es auch jetzt nicht! Und natürlich macht es mich glücklich ihn bei mir zu haben, schließlich ist er mein bester Freund!“ sagte ich und hoffte, dass das Thema damit beendet war. Im tiefsten inneren meines Herzen wusste ich, dass Steph irgendwo Recht hatte. Ich hatte selbst bemerkt, wie glücklich es mich machte Logan in meiner Nähe zu haben und wie sehr es mir gefiel, wenn er meine Hand hielt, oder wenn er mich umarmte und wie weich meine Knie wurden, wenn er mich ansah, doch zu diesem Zeitpunkt wollte ich mir das auf keinen Fall eingestehen. Logan war mein bester Freund! Und ich hatte noch nie daran geglaubt, dass aus Freundschaft Liebe werden konnte. Und schon gar nicht konnte ich mich in den größten Playboy von ganz Yale verlieben. Logan war ein Freund mehr nicht, sagte ich mir selbst. Und meine komischen Gefühle lagen nur daran, dass ich ihn so lange nicht gesehen hatte. Ich sah zur Seite und bemerkte, dass Steph mich die ganze Zeit über beobachtet hatte, während ich über Logan und mich nachgedacht hatte. „Alles klar Gilmore!“ sagte sie. „Sag bescheid, wenn du dir selber glaubst!“ sagte sie und grinste mich an. Ich zog es vor, darauf nichts zu erwidern und wir schwiegen, bis wir das Einkaufscenter erreicht hatten. Wir verbrachten drei Stunden mit Shopping, bis wir endlich alles gefunden hatten, was wir brauchten. Kleider, Schuhe und Make-Up. Wir waren total geschafft und beschlossen einen Kaffee trinken zu gehen, bevor wir zurück nach Yale fuhren. Wir setzen uns in das nächste Kaffee und bestellten jeder einen extra großen Kaffee. „ Also, hast du schon ein Date für die Gala?“ fragte Steph, während wir unseren Kaffee tranken. „Wieso Date?“ fragte ich verwirrt. „Hast du die Einladung nicht gelesen? Du brauchst einen Tischherren, wenn du es so altertümlich bezeichnen willst.“ Antwortet sie. „Das ist ein Scherz, oder?“ Das konnte nicht war sein. Ich musste nicht nur zu dieser Gala, sondern brauchte auch noch einen männlichen Begleiter? Ich hasste diese Veranstaltungen wirklich. Wen sollte ich dort bloß mit hin nehmen? Ich kannte keinen Typen, der verrückt genug war, um mich freiwillig auf eine solch langweilige Veranstaltung zu begleiten. „Nein das ist kein Scherz. Sag bloß du hast keinen Begleiter?“ fragte Steph. „Nein woher denn!? Die wachsen schließlich nicht auf Bäumen!“ sagte ich. „Hast du etwa einen?“ fragte ich. „Ja klar.“ Sagte Steph, als wäre es selbstverständlich, mit wem sie gehen würde. Ich wusste, dass Steph schon seit zwei Jahren immer nur flüchtige Männerbekanntschaften hatte, aber niemals einen festen Freund. Deshalb fragte ich mich ernsthaft, wer sie begleiten würde. „Wen?“ fragte ich. „Colin!“ sagte sie. „Colin? Du lässt dich von Colin begleiten?“ „Ja! Wir haben so eine Art Abmachung! Wenn wir zu solchen Veranstaltungen müssen, dann ist er mein Date. So ist es einfacher und ich muss nicht wochenlang irgendwelche Typen daten, damit ich einen finde, mit dem ich einen solchen Abend überstehe.“ Erklärte sie und so seltsam das im ersten Moment auch klang so logisch erschien es mir doch, je länger ich darüber nachdachte. „Du solltest dir schnell ein Date suchen Rory. Es wäre echt peinlich dort alleine aufzukreuzen! Wollen wir los?“ Ich bezahlte unseren Kaffee und nahm meine Einkaufstaschen. Wir gingen zurück zum Wagen und fuhren nach Yale. Ich dachte die ganze Zeit darüber nach, wer dazu bereit sein würde mir mir auf eine Gala zu gehen. Ich wusste die Antwort, aber wollte sie mir mal wieder selbst nicht eingestehen. Steph redete die ganze Rückfahrt über über ihr Kleid und ihr Make-Up. Ich hörte nicht ein Wort von dem was sie sagte. Ich überlegte die ganze Zeit, ob ich es wirklich wagen sollte ihn zu bitten mich zu begleiten.
Viel Spaß beim lesen!
Lg kittycat
Zuletzt geändert von kittycat06 am 29.12.2006, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Schreiblust kennt heut keine Grenzen! Hier gleich das nächste Kapitel!
achtes Kapitel:
In den nächsten Tagen konnte ich an nichts anderes denken, als daran, wo ich ein Date für diesen Abend her bekam. Ich wunderte mich etwas über meine Grandma, für gewöhnlich versuchte sie mich an solchen Abenden mit den Söhnen ihrer Freunde zu verkuppeln. Das war zwar nervig, da diese Typen meistens sterbenslangweilig waren, aber so musste ich mir nie darüber Sorgen machen, wer mich begleiten würde. Aber diesmal hatte Grandma mich nicht angerufen um mir mitzuteilen, welcher denn diesmal der Auserwählte sei. Deswegen war ich auch davon ausgegangen, dass es kein Problem sei, wenn ich dort alleine erscheinen würde. Stephanies Frage, wer mein Date sei hatte mich somit vollkommen aus der Bahn geworfen. Es waren nur noch zwei Tage bis zum großen Event und noch immer war kein Begleiter in Aussicht.
Es war Mittwoch Abend und ich saß bei Logan im Wohnzimmer und trank Kaffee. Wir warteten auf die anderen, da wir gemeinsam ausgehen wollten. Logan war gerade in seinem Schlafzimmer um sich umzuziehen, während ich mir die Zeitung vom Tisch nahm um darin zu lesen. Als ich sie hoch nahm fiel mir eine Einladung in die Hände, die mir sehr bekannt vorkam. Auch Logan war zu der Gala, wegen der ich mir seit Tagen den Kopf zerbrach, eingeladen. Nachdenklich schaute ich die Einladung an. Wenn er sowieso eingeladen war, dann konnte er doch auch mit mir gemeinsam hingehen, oder nicht? Ich konnte mich nicht dazu durchringen ihn einfach zu fragen. Wieso stellte ich mich bloß so an? Er war mein bester Freund und wir waren schon tausendmal zusammen ausgegangen. Es hatte sich doch nichts geändert. Wieso bloß musste ich mir das in letzter Zeit so oft sagen?
Ich drehte mich zur Seite, weil ich hörte, dass Logan wieder ins Zimmer gekommen war. Erschrocken schloss ich die Augen. Wieso hatte er nur eine Hose an und hielt sein Hemd in der Hand? Und wieso reagierte ich so darauf? Ich hatte ihn schon oft mit freiem Oberkörper gesehen! „Hey Ace, alles klar?“ fragte Logan und sah mich verwundert an, da ich erschrocken die Augen geschlossen hatte und mich weggedreht hatte, als er das Zimmer betreten hatte. „Ja sicher Huntzberger, aber könntest du dir vielleicht was anziehen?“ antwortete ich und tat so, als würde ich die Zeitung lesen. In Wirklichkeit starrte ich nur vor mich hin und versuchte mich davon abzuhalten Logan anzusehen. „Klar, wenn’s dir dann besser geht!“ sagte Logan und ich wusste, dass er sein für ihn so typisches Grinsen im Gesicht hatte. „Du kannst mich jetzt wieder ansehen, Ace!“ sagte Logan und ich blickte hoch. Er hatte sich sein Hemd angezogen und setzte sich zu mir auf die Couch. „Was hast du da?“ fragte er. Ich hatte ganz vergessen, dass ich noch immer seine Einladung in der Hand hielt. „Oh, dass ist aus der Zeitung gefallen!“ sagte ich und gab ihm die Einladung. „Oh Gott! Das hatte ich ja ganz vergessen!“ sagte er genervt. „Wieder mal so eine Veranstaltung, zu der meine Eltern mich zwingen.“ Logan schloss genervt die Augen. „Da hab ich ja so gar keine Lust zu, aber ich fürchte ich kann mich nicht davor drücken!“ „Da sind wir ja dann schon zwei!“ sagte ich und schaute ihn an. „Du musst dort auch hin?“ fragte er und drehte sich zu mir. „Ja! Straub und Francine bestehen darauf!“ antwortete ich. „Was haben unsere lieben Familien bloß davon, wenn wir dort erscheinen?!“ fragte Logan und schloss genervt die Augen. „Meine Mutter will, dass ich eine von den Töchtern mitnehme, die sie aus ihrem dämlichen Frauenverein kennt. Diese ganzen Mädchen haben den Verstand einer Erbse!“ sagte Logan. Ich versuchte nicht zu sehr interessiert zu klingen, als ich fragte: „Und welche von ihnen hat die Ehre Logan Huntzberger zu begleiten?“ „Du“ sagte er. Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Hatte Logan tatsächlich gerade gesagt, dass ich ihn begleiten sollte?! „Ich meine, wenn du willst. Colin und Stephanie gehen auch zusammen und dann ist die Clique ja fast komplett! Das wird bestimmt lustig. Es sei denn du hast schon ein Date?!“ fragte er und sah mich an. „Nein! Wir können ruhig zusammen gehen, dann wird es nicht so langweilig!“ sagte ich betont beiläufig. Wenn ich nicht gesessen hätte, dann hätte ich mich bestimmt hinsetzen müssen, doch davon schien Logan zum Glück nichts zu merken. Wieso bloß warf es mich so aus der Bahn, dass ich mich mit meinem besten Freund verabredete? Das war nicht normal für mich. Das ist nur Logan, sagte ich mir selbst. Wir sind Freunde und gehen gemeinsam zu einer langweiligen Veranstaltungen. Wir haben das schon oft gemacht, das war also nichts außergewöhnliches. Bevor ich meine seltsamen Gedanken vertiefen konnte kamen die anderen an und wir gingen los. Endlich konnte ich auf andere Gedanken kommen!
Viel Spaß!
achtes Kapitel:
In den nächsten Tagen konnte ich an nichts anderes denken, als daran, wo ich ein Date für diesen Abend her bekam. Ich wunderte mich etwas über meine Grandma, für gewöhnlich versuchte sie mich an solchen Abenden mit den Söhnen ihrer Freunde zu verkuppeln. Das war zwar nervig, da diese Typen meistens sterbenslangweilig waren, aber so musste ich mir nie darüber Sorgen machen, wer mich begleiten würde. Aber diesmal hatte Grandma mich nicht angerufen um mir mitzuteilen, welcher denn diesmal der Auserwählte sei. Deswegen war ich auch davon ausgegangen, dass es kein Problem sei, wenn ich dort alleine erscheinen würde. Stephanies Frage, wer mein Date sei hatte mich somit vollkommen aus der Bahn geworfen. Es waren nur noch zwei Tage bis zum großen Event und noch immer war kein Begleiter in Aussicht.
Es war Mittwoch Abend und ich saß bei Logan im Wohnzimmer und trank Kaffee. Wir warteten auf die anderen, da wir gemeinsam ausgehen wollten. Logan war gerade in seinem Schlafzimmer um sich umzuziehen, während ich mir die Zeitung vom Tisch nahm um darin zu lesen. Als ich sie hoch nahm fiel mir eine Einladung in die Hände, die mir sehr bekannt vorkam. Auch Logan war zu der Gala, wegen der ich mir seit Tagen den Kopf zerbrach, eingeladen. Nachdenklich schaute ich die Einladung an. Wenn er sowieso eingeladen war, dann konnte er doch auch mit mir gemeinsam hingehen, oder nicht? Ich konnte mich nicht dazu durchringen ihn einfach zu fragen. Wieso stellte ich mich bloß so an? Er war mein bester Freund und wir waren schon tausendmal zusammen ausgegangen. Es hatte sich doch nichts geändert. Wieso bloß musste ich mir das in letzter Zeit so oft sagen?
Ich drehte mich zur Seite, weil ich hörte, dass Logan wieder ins Zimmer gekommen war. Erschrocken schloss ich die Augen. Wieso hatte er nur eine Hose an und hielt sein Hemd in der Hand? Und wieso reagierte ich so darauf? Ich hatte ihn schon oft mit freiem Oberkörper gesehen! „Hey Ace, alles klar?“ fragte Logan und sah mich verwundert an, da ich erschrocken die Augen geschlossen hatte und mich weggedreht hatte, als er das Zimmer betreten hatte. „Ja sicher Huntzberger, aber könntest du dir vielleicht was anziehen?“ antwortete ich und tat so, als würde ich die Zeitung lesen. In Wirklichkeit starrte ich nur vor mich hin und versuchte mich davon abzuhalten Logan anzusehen. „Klar, wenn’s dir dann besser geht!“ sagte Logan und ich wusste, dass er sein für ihn so typisches Grinsen im Gesicht hatte. „Du kannst mich jetzt wieder ansehen, Ace!“ sagte Logan und ich blickte hoch. Er hatte sich sein Hemd angezogen und setzte sich zu mir auf die Couch. „Was hast du da?“ fragte er. Ich hatte ganz vergessen, dass ich noch immer seine Einladung in der Hand hielt. „Oh, dass ist aus der Zeitung gefallen!“ sagte ich und gab ihm die Einladung. „Oh Gott! Das hatte ich ja ganz vergessen!“ sagte er genervt. „Wieder mal so eine Veranstaltung, zu der meine Eltern mich zwingen.“ Logan schloss genervt die Augen. „Da hab ich ja so gar keine Lust zu, aber ich fürchte ich kann mich nicht davor drücken!“ „Da sind wir ja dann schon zwei!“ sagte ich und schaute ihn an. „Du musst dort auch hin?“ fragte er und drehte sich zu mir. „Ja! Straub und Francine bestehen darauf!“ antwortete ich. „Was haben unsere lieben Familien bloß davon, wenn wir dort erscheinen?!“ fragte Logan und schloss genervt die Augen. „Meine Mutter will, dass ich eine von den Töchtern mitnehme, die sie aus ihrem dämlichen Frauenverein kennt. Diese ganzen Mädchen haben den Verstand einer Erbse!“ sagte Logan. Ich versuchte nicht zu sehr interessiert zu klingen, als ich fragte: „Und welche von ihnen hat die Ehre Logan Huntzberger zu begleiten?“ „Du“ sagte er. Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Hatte Logan tatsächlich gerade gesagt, dass ich ihn begleiten sollte?! „Ich meine, wenn du willst. Colin und Stephanie gehen auch zusammen und dann ist die Clique ja fast komplett! Das wird bestimmt lustig. Es sei denn du hast schon ein Date?!“ fragte er und sah mich an. „Nein! Wir können ruhig zusammen gehen, dann wird es nicht so langweilig!“ sagte ich betont beiläufig. Wenn ich nicht gesessen hätte, dann hätte ich mich bestimmt hinsetzen müssen, doch davon schien Logan zum Glück nichts zu merken. Wieso bloß warf es mich so aus der Bahn, dass ich mich mit meinem besten Freund verabredete? Das war nicht normal für mich. Das ist nur Logan, sagte ich mir selbst. Wir sind Freunde und gehen gemeinsam zu einer langweiligen Veranstaltungen. Wir haben das schon oft gemacht, das war also nichts außergewöhnliches. Bevor ich meine seltsamen Gedanken vertiefen konnte kamen die anderen an und wir gingen los. Endlich konnte ich auf andere Gedanken kommen!
Viel Spaß!
Zuletzt geändert von kittycat06 am 29.12.2006, 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
Wow, also wenns nach mir geht kann deine Schreibwut ruhig noch eine Weile weitergehen! Ich finde die Geschichte echt toll. Bin ja gespannt, wie das mit den beiden weitergeht, Rory scheint ja schon ziemlich verliebt zu sein
. Vielleicht passiert ja auf der Gala was zwischen den beiden *neugierig sei*.
Mach weiter so, du schreibst echt super!

Mach weiter so, du schreibst echt super!
Danke für das liebe FB! Meine Schreibwut scheint noch anzuhalten!
neuntes Kapitel:
Es war Feitag Abend. Der Abend der Gala, vor der ich solche Angst hatte. Ich stand in meinem Kleid vor meinem Spiegel und betrachtete mich. Stephanie hatte mich zu diesem Kleid überredet. Für meinen Geschmack, war der Ausschnitt viel zu tief und der Schlitz an meinem Bein viel zu hoch, doch irgendwie mochte ich dieses Kleid, obwohl ich wahrscheinlich einiges trinken musste, bevor ich mich wirklich selbstsicher und wohl darin fühlen würde. Ich löste die Lockenwickler auf, die ich mir vor einer Stunde eingedreht hatte und gab meinem Make-up den letzten Schliff. Als ich mit allem fertig war und meine Schuhe angezogen hatte warf ich noch mal einen prüfenden Blick in den Spiegel. Das sah doch ganz okay aus, dachte ich und begann die letzten wichtigen Dinge in meine Tasche zu werfen. Ich hörte, dass es an der Tür klopfte und das Paris sie öffnete. „Sie ist in ihrem Zimmer.“ Sagte Paris auf ihr typisch unfreundliche Art. Ich stand mit dem Rücken zur Tür und schloss den Reißverschluss an meiner Tasche, bevor ich mich umdrehte. Logan stand in seinem schwarzen Anzug an den Türrahmen gelehnt und sah mich an. „Wow! Du siehst echt heiß aus!“ sagte er und musterte mein Outfit. Ich wurde rot. Gott wieso wurde ich bloß so rot? Ich hatte mir doch vorgenommen, das alles zwischen Logan und mir wieder wie früher werden sollte. Dazu hatte ich mich fest entschlossen und jetzt bekam ich schon wieder weiche Knie, wenn er mich nur ansah! Okay, sagte ich mir selbst, jetzt ist Schluss damit, da steht dein bester Freund und er hat dir nur ein Kompliment gemacht, das wirst du doch wohl ohne Ohnmachtsanfall überstehen Gilmore! „Danke !“ sagte ich ging mit aller Selbstsicherheit, die ich aufbringen konnte auf ihn zu und küsste ihn auf die Wange. „Können wir los?“ fragte ich. „Klar der Wagen wartet draußen“ antwortete Logan. Na also, dachte ich für mich. Das war doch gar nicht so schwer, du wirst diesen Abend schon überstehen.
Draußen stand eine schwarze Limousine, und Frank, der Fahrer, hielt die Tür auf. Ich stieg ein und Logan folgte mir. Sobald wir saßen und Frank die Tür geschlossen hatte fuhren wir los. „Hier!“ sagte Logan und gab mir ein Glas Champagner aus dem Kühlschrank neben ihm. „Danke!“ sagte ich und grinste ihn an. Es war nicht so, dass ich mich vorsätzlich auf solchen Partys betrank, doch sie waren weitaus leichter zu ertragen, wenn man ein oder zwei Gläser Champagner getrunken hatte. „Auf einen wunderschönen Abend!“ sagte Logan sarkastisch. „Darauf trink ich gerne!“ sagte ich. Wir stießen an und tranken. Das fühlte sich alles so vertraut und normal an. Genauso wie früher. Mein Herz stieß einen kleinen Seufzer der Erleichterung aus. Endlich waren meine komischen Gefühle verschwunden. Ich lächelte Logan an. „Du wirkst so glücklich“ sagte er und erwiderte mein Lächeln. „Hat das einen besonderen Grund, oder wirkt der Champagner schon?“ „Ich freu mich einfach nur, dass du wieder da bist, und ich nicht mehr allein auf diesen Partys bin. Das war das letzte Jahr über furchtbar!“ antwortete ich und trank den Rest aus meinem Glas aus. „Darauf sollten wir trinken!“ sagte er und schenkte noch einmal nach.
Eine dreiviertel Stunde und etliche Champagner Gläser später erreichten wir unser Ziel. Logan stieg aus, als Frank die Tür öffnete und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie und folgte ihm aus dem Wagen. Wir gingen gemeinsam rein und hatten noch gar nicht ganz die Empfangshalle erreicht, als ich Stephanie schon hörte. „Hey Gilmore! Ich wusste, dass du heiß in dem Kleid aussiehst!“ schrie sie. „Hey Steph! Freut mich, dass du meine Begleiterin so heiß findest, aber vielleicht nicht ganz so laut“ antwortete Logan ihr, bevor ich etwas sagen konnte. Steph zog eine Grimasse in seine Richtung und sagte „Ich geh Colin suchen. Bis später!“ „Bis später“ antworteten Logan und ich im Chor. „Also wollen wir?“ fragte Logan und sah mich an. „Von wollen kann hier nicht die Rede sein!“ antwortete ich. Wir gingen in den großen Saal und blieben beim Platzanweiser stehen. „Logan Huntzberger und Lorelai Gilmore!“ sagte Logan zu dem Mann. Straub und Francine gaben immer meinen richtigen Namen an, was mich immer noch aufregte, aber heute hatte ich mir vorgenommen mich davon nicht ärgern zu lassen. „Wenn sie mir bitte folgen würden“ sagte der Mann und ging voran. Logan und ich folgten ihm zu einem Tisch an der rechten Seite des Saales. Ich sah mich unauffällig im Saal um und sah zu meiner Erleichterung, dass Straub und Francine am anderen Ende des Saales bereits Platz genommen hatten. Logan und ich setzten uns auf die uns zugewiesenen Plätze und wir betrachteten die Tischkärtchen, die an den anderen vier Plätzen an unserem Tisch standen. Steph, Colin und zwei Personen, die weder Logan noch ich kannten saßen an unserem Tisch. „ Also, wollen wir unsere Begrüßungsrunde gleich hinter uns bringen?“ fragte Logan und sah mich an. „Ja, dann haben wir es hinter uns.“ Sagte ich und stand auf. Wir gingen zuerst zu Straub und Francine. „Rory, da bist du ja.“ Sagten sie. „Guten Abend Francine, Straub. Ihr erinnert euch an Logan?“ Wir tauschten die allgemeinen Floskeln über die Dekoration etc aus, bevor Logan uns entschuldigte. „Es war nett sie zu sehen, wir sehen uns sicher später noch, aber ich fürchte, dass wir jetzt meine Eltern begrüßen müssen!“ Wir gingen quer durch den Saal zu Mitchum und Shira Huntzberger. „Mum, Dad!“ sagte Logan, reichte seinem Vater die Hand und küsste Shira auf die Wange. „Logan! Schön das du hier bist! Du hast Rory mitgebracht! Schön dich zu sehen Rory!“ sagte Shira und auch ich begrüßte beide. „Logan du musst nachher noch unbedingt ein paar Geschäftspartner von mir begrüßen!“ fing Logans Vater sofort an, doch in diesem Moment trat ein Mann auf die Bühne, der die Veranstaltung eröffnen wollte. „Entschuldigt bitte, aber ich fürchte, wir müssen jetzt auf unsere Plätze gehen!“ sagte Logan. Er nahm meine Hand und wir gingen zurück zu unserem Tisch. „ Das haben wir doch ganz gut überstanden“ sagte Logan, als wir uns setzen und die Drinks, die Colin und Stephanie uns hin hielten entgegen nahmen. „Ja! Zum Glück!“ sagte ich. Die beiden anderen an unserem Tisch hatten sich krank gemeldet, wie wir von Steph erfuhren. Die Gala begann und es wurden anderthalb Stunden über irgendeine Organisation geredet, die mich eher weniger interessierte. Colin, Steph, Logan und ich unterhielten uns und tranken die meiste Zeit, was uns einige strafende Blicke derjenigen, die in unserer Nähe saßen einbrachte. Uns interessierte das allerdings herzlich wenig. Es war einfach schön, mal wieder einen Abend mit meinen Freunden zu verbringen. Als die Reden beendet waren, entschuldigten Steph und Colin sich, da sie sich vor der Begrüßungsrunde bisher gedrückt hatten und diese nun zu absolvieren hatten. Logan stand auf und ging zur Bar, um uns noch etwas zu trinken zu holen. So blieb ich allein am Tisch zurück. Ich starrte in Gedanken versunken durch den Saal und bekam nicht mit, dass Straub und Francine auf mich zu kamen. Sie setzen sich zu mir und begangen sofort mit ihren typischen Vorwürfen. „Mein liebes Kind!“ sagte Straub. „Es geht nicht, dass du dich die ganze Zeit hier mit deinen Freunden betrinkst und lachst, während dort oben gesprochen wird!“ sagte er streng und deutete zum Rednerpult. „Du störst damit die Veranstaltung und ein solches Benehmen können wir von der Erbin des Hayden – Imperiums nicht dulden!“ Ich sah ihn an und hoffte, dass Logan bald zurück kommen würde, doch er war von seinem Vater gefangen worden, der ihm eine Menge verschiedener Männer vorstellte, sicher alles Geschäftspartner. „Entschuldigt bitte!“ Sagte ich. „Ich wollte niemanden stören!“ Ich hoffte, dass sie mit einer Entschuldigung zufrieden seien und es dabei belassen würden, doch es ging weiter. „Du bist genauso wie deine Mutter! Die konnte sich auch nie benehmen!“ sagte nun Francine. Ich ließ viel über mich ergehen, aber wenn sie anfingen meine Mutter zu beleidigen, konnte ich wirklich sauer werden. „ Wahrscheinlich weil meine Mutter wusste, wie sinnlos diese Veranstaltungen sind!“ sagte ich aufgebracht und stand auf. Ich wollte mir das alles nicht länger anhören. Ich nahm meine Tasche und ging in Richtung Tür, der in einen Garten führte. Ich stand etwas unschlüssig in der Dunkelheit, bevor ich hinter mir Schritte hörte. Ich drehte mich um, darauf gefasst, dass Straub und Francine mir gefolgt waren. Doch es war Logan, der auf mich zu kam. „Hey!“ sagte er. „Alles okay? Es sah aus, als würdest du dich mit Straub und Francine streiten.“ „Ach nur das übliche!“ sagte ich und blickte ihn an. „Lass dich von denen nicht ärgern“ sagte Logan und nahm mich in den Arm. „Mach ich nicht!“ sagte ich. Es tat gut von ihm umarmt zu werden. „Es ist kalt hier draußen. Wollen wir wieder rein gehen?“ fragte er mich nach einer Weile und sah mich an. „Nein! Lass uns noch einen Moment hier draußen bleiben!“ antwortete ich und kuschelte mich an ihn. Nach einigen Augenblicken, in denen nur gedämpft die Geräusche aus dem Saal zu hören waren, sah ich hoch und plötzlich war mein Gesicht ganz nah an seinem. „Hi!“ sagte er leise. „Hi“ gab ich zurück. Unsere Gesichter waren nur noch Millimeter voneinander entfernt. Ich konnte seinen warmen Atem spüren und hörte sein Herz schlagen. Wir kamen noch näher aufeinander zu, sofern das noch möglich war. Ich sah in seine Haselnussbraunen Augen und vergaß alles um mich herum...
Viel Spaß beim Lesen! Freu mich auf euer FB!
kittycat

neuntes Kapitel:
Es war Feitag Abend. Der Abend der Gala, vor der ich solche Angst hatte. Ich stand in meinem Kleid vor meinem Spiegel und betrachtete mich. Stephanie hatte mich zu diesem Kleid überredet. Für meinen Geschmack, war der Ausschnitt viel zu tief und der Schlitz an meinem Bein viel zu hoch, doch irgendwie mochte ich dieses Kleid, obwohl ich wahrscheinlich einiges trinken musste, bevor ich mich wirklich selbstsicher und wohl darin fühlen würde. Ich löste die Lockenwickler auf, die ich mir vor einer Stunde eingedreht hatte und gab meinem Make-up den letzten Schliff. Als ich mit allem fertig war und meine Schuhe angezogen hatte warf ich noch mal einen prüfenden Blick in den Spiegel. Das sah doch ganz okay aus, dachte ich und begann die letzten wichtigen Dinge in meine Tasche zu werfen. Ich hörte, dass es an der Tür klopfte und das Paris sie öffnete. „Sie ist in ihrem Zimmer.“ Sagte Paris auf ihr typisch unfreundliche Art. Ich stand mit dem Rücken zur Tür und schloss den Reißverschluss an meiner Tasche, bevor ich mich umdrehte. Logan stand in seinem schwarzen Anzug an den Türrahmen gelehnt und sah mich an. „Wow! Du siehst echt heiß aus!“ sagte er und musterte mein Outfit. Ich wurde rot. Gott wieso wurde ich bloß so rot? Ich hatte mir doch vorgenommen, das alles zwischen Logan und mir wieder wie früher werden sollte. Dazu hatte ich mich fest entschlossen und jetzt bekam ich schon wieder weiche Knie, wenn er mich nur ansah! Okay, sagte ich mir selbst, jetzt ist Schluss damit, da steht dein bester Freund und er hat dir nur ein Kompliment gemacht, das wirst du doch wohl ohne Ohnmachtsanfall überstehen Gilmore! „Danke !“ sagte ich ging mit aller Selbstsicherheit, die ich aufbringen konnte auf ihn zu und küsste ihn auf die Wange. „Können wir los?“ fragte ich. „Klar der Wagen wartet draußen“ antwortete Logan. Na also, dachte ich für mich. Das war doch gar nicht so schwer, du wirst diesen Abend schon überstehen.
Draußen stand eine schwarze Limousine, und Frank, der Fahrer, hielt die Tür auf. Ich stieg ein und Logan folgte mir. Sobald wir saßen und Frank die Tür geschlossen hatte fuhren wir los. „Hier!“ sagte Logan und gab mir ein Glas Champagner aus dem Kühlschrank neben ihm. „Danke!“ sagte ich und grinste ihn an. Es war nicht so, dass ich mich vorsätzlich auf solchen Partys betrank, doch sie waren weitaus leichter zu ertragen, wenn man ein oder zwei Gläser Champagner getrunken hatte. „Auf einen wunderschönen Abend!“ sagte Logan sarkastisch. „Darauf trink ich gerne!“ sagte ich. Wir stießen an und tranken. Das fühlte sich alles so vertraut und normal an. Genauso wie früher. Mein Herz stieß einen kleinen Seufzer der Erleichterung aus. Endlich waren meine komischen Gefühle verschwunden. Ich lächelte Logan an. „Du wirkst so glücklich“ sagte er und erwiderte mein Lächeln. „Hat das einen besonderen Grund, oder wirkt der Champagner schon?“ „Ich freu mich einfach nur, dass du wieder da bist, und ich nicht mehr allein auf diesen Partys bin. Das war das letzte Jahr über furchtbar!“ antwortete ich und trank den Rest aus meinem Glas aus. „Darauf sollten wir trinken!“ sagte er und schenkte noch einmal nach.
Eine dreiviertel Stunde und etliche Champagner Gläser später erreichten wir unser Ziel. Logan stieg aus, als Frank die Tür öffnete und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie und folgte ihm aus dem Wagen. Wir gingen gemeinsam rein und hatten noch gar nicht ganz die Empfangshalle erreicht, als ich Stephanie schon hörte. „Hey Gilmore! Ich wusste, dass du heiß in dem Kleid aussiehst!“ schrie sie. „Hey Steph! Freut mich, dass du meine Begleiterin so heiß findest, aber vielleicht nicht ganz so laut“ antwortete Logan ihr, bevor ich etwas sagen konnte. Steph zog eine Grimasse in seine Richtung und sagte „Ich geh Colin suchen. Bis später!“ „Bis später“ antworteten Logan und ich im Chor. „Also wollen wir?“ fragte Logan und sah mich an. „Von wollen kann hier nicht die Rede sein!“ antwortete ich. Wir gingen in den großen Saal und blieben beim Platzanweiser stehen. „Logan Huntzberger und Lorelai Gilmore!“ sagte Logan zu dem Mann. Straub und Francine gaben immer meinen richtigen Namen an, was mich immer noch aufregte, aber heute hatte ich mir vorgenommen mich davon nicht ärgern zu lassen. „Wenn sie mir bitte folgen würden“ sagte der Mann und ging voran. Logan und ich folgten ihm zu einem Tisch an der rechten Seite des Saales. Ich sah mich unauffällig im Saal um und sah zu meiner Erleichterung, dass Straub und Francine am anderen Ende des Saales bereits Platz genommen hatten. Logan und ich setzten uns auf die uns zugewiesenen Plätze und wir betrachteten die Tischkärtchen, die an den anderen vier Plätzen an unserem Tisch standen. Steph, Colin und zwei Personen, die weder Logan noch ich kannten saßen an unserem Tisch. „ Also, wollen wir unsere Begrüßungsrunde gleich hinter uns bringen?“ fragte Logan und sah mich an. „Ja, dann haben wir es hinter uns.“ Sagte ich und stand auf. Wir gingen zuerst zu Straub und Francine. „Rory, da bist du ja.“ Sagten sie. „Guten Abend Francine, Straub. Ihr erinnert euch an Logan?“ Wir tauschten die allgemeinen Floskeln über die Dekoration etc aus, bevor Logan uns entschuldigte. „Es war nett sie zu sehen, wir sehen uns sicher später noch, aber ich fürchte, dass wir jetzt meine Eltern begrüßen müssen!“ Wir gingen quer durch den Saal zu Mitchum und Shira Huntzberger. „Mum, Dad!“ sagte Logan, reichte seinem Vater die Hand und küsste Shira auf die Wange. „Logan! Schön das du hier bist! Du hast Rory mitgebracht! Schön dich zu sehen Rory!“ sagte Shira und auch ich begrüßte beide. „Logan du musst nachher noch unbedingt ein paar Geschäftspartner von mir begrüßen!“ fing Logans Vater sofort an, doch in diesem Moment trat ein Mann auf die Bühne, der die Veranstaltung eröffnen wollte. „Entschuldigt bitte, aber ich fürchte, wir müssen jetzt auf unsere Plätze gehen!“ sagte Logan. Er nahm meine Hand und wir gingen zurück zu unserem Tisch. „ Das haben wir doch ganz gut überstanden“ sagte Logan, als wir uns setzen und die Drinks, die Colin und Stephanie uns hin hielten entgegen nahmen. „Ja! Zum Glück!“ sagte ich. Die beiden anderen an unserem Tisch hatten sich krank gemeldet, wie wir von Steph erfuhren. Die Gala begann und es wurden anderthalb Stunden über irgendeine Organisation geredet, die mich eher weniger interessierte. Colin, Steph, Logan und ich unterhielten uns und tranken die meiste Zeit, was uns einige strafende Blicke derjenigen, die in unserer Nähe saßen einbrachte. Uns interessierte das allerdings herzlich wenig. Es war einfach schön, mal wieder einen Abend mit meinen Freunden zu verbringen. Als die Reden beendet waren, entschuldigten Steph und Colin sich, da sie sich vor der Begrüßungsrunde bisher gedrückt hatten und diese nun zu absolvieren hatten. Logan stand auf und ging zur Bar, um uns noch etwas zu trinken zu holen. So blieb ich allein am Tisch zurück. Ich starrte in Gedanken versunken durch den Saal und bekam nicht mit, dass Straub und Francine auf mich zu kamen. Sie setzen sich zu mir und begangen sofort mit ihren typischen Vorwürfen. „Mein liebes Kind!“ sagte Straub. „Es geht nicht, dass du dich die ganze Zeit hier mit deinen Freunden betrinkst und lachst, während dort oben gesprochen wird!“ sagte er streng und deutete zum Rednerpult. „Du störst damit die Veranstaltung und ein solches Benehmen können wir von der Erbin des Hayden – Imperiums nicht dulden!“ Ich sah ihn an und hoffte, dass Logan bald zurück kommen würde, doch er war von seinem Vater gefangen worden, der ihm eine Menge verschiedener Männer vorstellte, sicher alles Geschäftspartner. „Entschuldigt bitte!“ Sagte ich. „Ich wollte niemanden stören!“ Ich hoffte, dass sie mit einer Entschuldigung zufrieden seien und es dabei belassen würden, doch es ging weiter. „Du bist genauso wie deine Mutter! Die konnte sich auch nie benehmen!“ sagte nun Francine. Ich ließ viel über mich ergehen, aber wenn sie anfingen meine Mutter zu beleidigen, konnte ich wirklich sauer werden. „ Wahrscheinlich weil meine Mutter wusste, wie sinnlos diese Veranstaltungen sind!“ sagte ich aufgebracht und stand auf. Ich wollte mir das alles nicht länger anhören. Ich nahm meine Tasche und ging in Richtung Tür, der in einen Garten führte. Ich stand etwas unschlüssig in der Dunkelheit, bevor ich hinter mir Schritte hörte. Ich drehte mich um, darauf gefasst, dass Straub und Francine mir gefolgt waren. Doch es war Logan, der auf mich zu kam. „Hey!“ sagte er. „Alles okay? Es sah aus, als würdest du dich mit Straub und Francine streiten.“ „Ach nur das übliche!“ sagte ich und blickte ihn an. „Lass dich von denen nicht ärgern“ sagte Logan und nahm mich in den Arm. „Mach ich nicht!“ sagte ich. Es tat gut von ihm umarmt zu werden. „Es ist kalt hier draußen. Wollen wir wieder rein gehen?“ fragte er mich nach einer Weile und sah mich an. „Nein! Lass uns noch einen Moment hier draußen bleiben!“ antwortete ich und kuschelte mich an ihn. Nach einigen Augenblicken, in denen nur gedämpft die Geräusche aus dem Saal zu hören waren, sah ich hoch und plötzlich war mein Gesicht ganz nah an seinem. „Hi!“ sagte er leise. „Hi“ gab ich zurück. Unsere Gesichter waren nur noch Millimeter voneinander entfernt. Ich konnte seinen warmen Atem spüren und hörte sein Herz schlagen. Wir kamen noch näher aufeinander zu, sofern das noch möglich war. Ich sah in seine Haselnussbraunen Augen und vergaß alles um mich herum...
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kittycat
Zuletzt geändert von kittycat06 am 29.12.2006, 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
Nun, ich kann mich meinen Vorgängerinnen nur anschliessen. Ein genialer neuer Teil, den du da geschrieben hast.
Besonders wie du die Situationen beschreibst, finde ich immer total klasse. Mach weiter so! *knuddel*
Bitte ganz schnell weiter schreiben! Wenn du schon an so einer schönen und spannenden Szene aufhörst...

Bitte ganz schnell weiter schreiben! Wenn du schon an so einer schönen und spannenden Szene aufhörst...

DAnke für euer FB und damit ihr die Sapnnung nicht zu lange aushalten müsst!
zehntes Kapitel:
Es schien nur uns beide zu geben. Ich verlor vollkommen den Realitätsbezug. Es war, als würde wir schweben, fern von der Gala, fern von allem anderen. Nur wir beide in diesem Moment gefangen. Ich schloss langsam die Augen und bewegte meine Lippen auf seine zu. Es schien mir so richtig. Es fühlte sich so an, als wenn ich mir nichts anderes jemals gewünscht hätte, als hier draußen mit Logan zu stehen und darauf zu warten, dass seine Lippen endlich meine berührten. Ich spürte, dass auch seine Lippen meinen näher kamen. Gleich war es soweit. „Logan, Rory! Kommt ihr?“ Ich erschreckte mich und wich von ihm zurück. Ich sah Logan verwirrt an. Waren wir nicht eben noch auf einer Wolke geschwebt? Was machte Steph denn in diesem privaten Augenblick? Ich sah zur Tür und sah Steph winken. „Verdammt“ hörte ich Logan flüstern. Ich sah ihn an und er grinste verlegen. Dann hatte ich mir das also nicht eingebildet! Ich war wirklich gerade kurz davor gewesen meinen besten Freund zu küssen! Mir wurde schwindelig, was nicht nur daran lag, dass ich zu viel getrunken hatte, sondern ganz eindeutig auch daran, dass ich fast Logan geküsst hätte. „Jetzt kommt endlich ihr zwei! Wie lange wollt ihr denn da noch stehen?“ rief Steph uns zu. Ich sah Logan an und er zuckte mit den Schultern. Wir gingen zu Steph. „Colin wartet an der Bar auf dich!“ sagte sie zu Logan, kaum das wir sie erreicht hatten. „Und wir beide gehen uns mal eben die Nase pudern!“ sagte sie zu mir. Es klang eher wie ein Befehl und ich wusste, dass ich weder die Kraft noch die geringste Chance hatte mich dem zu widersetzen. Logan sah mich ein letztes Mal an, bevor er in Richtung Bar verschwand. Steph zog mich sofort in Richtung Damentoilette davon. Kaum war die Tür hinter uns zu gegangen fing sie an mich mit Fragen zu bombardieren. „Hast du gerade Logan geküsst? Wolltest du das, oder bist du nur zu betrunken um zu merken, wer vor dir steht? Oder läuft da etwa schon länger was zwischen euch, was ich nicht mitbekommen habe?“ sprudelte sie los. „Steph!“ sagte ich laut, um sie zum Schweigen zu bringen. „Ich hab Logan nicht geküsst!“ „Aber du wolltest ihn küssen, oder?“ fragte sie. „Nein! Keine Ahnung! Ja schon möglich, ach ich weiß es nicht!“ ich setzte mich auf einen Stuhl, der in der Ecke stand. Jetzt war mir wirklich schwindlig! Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und spürte, dass mir die Tränen kamen. Ich atmete tief durch. Es war doch gar nichts passiert! Also gab es auch keinen Grund zu weinen! „Hey was ist denn los?“ fragte Steph und kam auf mich zu. „Ach nichts. Der Alkohol, Straub und Francine und dann das gerade draußen, das ist alles ein bisschen viel!“ sagte ich. „Entschuldige, ich wollte nicht so neugierig sein!“ sagte Steph. So neugierig sie auch war, sie wollte nie jemandem damit zu nahe treten und ich sah ihr an, dass es ihr aufrichtig leid tat, dass sie mich so ausgefragt hatte. „Schon gut, dass muss dir nicht leid tun!“ sagte ich und stand auf. Ich sah in den Spiegel und wusch mir die Hände. Steph sah mich besorgt an. „Mir geht’s wirklich gut!“ sagte ich zu ihr. „Okay! Und, hey, wenn du mal jemanden zum Reden brauchst, dann weißt du das ich für dich da bin, ja?“ „Ich weiß. Danke!“ sagte ich. Wir lächelten uns einen Moment lang an und gingen dann wieder raus.
Wir fanden Colin und Logan an der Bar und gesellten uns zu ihnen. „Alles okay?“ flüsterte Logan mir ins Ohr und legte seine Hand auf meinen Rücken. „Ja! Alles okay!“ sagte ich und lächelte ihn an. „Was hälst du davon, wenn wir losfahren?“ fragte er mich. „Gute Idee!“ sagte ich. Wir verabschiedeten uns von Colin und Steph, machten einen großen Bogen um Straub und Francine und sagten noch Logans Eltern gute Nacht, bevor wir zum Wagen gingen, der draußen auf uns wartete. Ich stieg ein und Logan folgte mir. Wir saßen die ganze Fahrt über schweigend nebeneinander. Als wir Yale erreichten half Logan mir aus dem Wagen und brachte mich zu meiner Tür. Ich holte meinen Schlüssel aus meiner Tasche und blieb vor meiner Tür stehen. „Also...“sagte ich. „Danke, dass du mit mir zusammen dort hingegangen bist! Ohne dich hätt ich das nicht überlebt!“ „Gern geschehen!“ sagte er und grinste mich an. „Sehen wir uns morgen?“ fragte er mich. „Ja wieso nicht ?!“ gab ich zurück. Ich beugte mich vor um Logan zum Abschied einen Kuss auf die Wange zu geben, doch er zog mich zu sich und küsste mich. Unsere Lippen trafen sich und schon wieder hatte ich das Gefühl, dass ich schweben würde, fern von allem anderen. Mir kam es vor, als wenn wir uns nach Ewigkeiten voneinander lösten und uns ansahen. Logan grinste. „Gute Nacht!“ flüsterte er und ging. Ich drehte mich um und schloss die Tür auf. Ich ging direkt in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Wenn ich vorhin geglaubt hatte, dass mir schwindlig wäre, dann war das kein Vergleich zu dem, was ich jetzt fühlte. Ich schloss die Augen und sah noch einmal Logan, wie er mich küsste. Hatte ich wirklich gerade meinen besten Freund geküsst?
zehntes Kapitel:
Es schien nur uns beide zu geben. Ich verlor vollkommen den Realitätsbezug. Es war, als würde wir schweben, fern von der Gala, fern von allem anderen. Nur wir beide in diesem Moment gefangen. Ich schloss langsam die Augen und bewegte meine Lippen auf seine zu. Es schien mir so richtig. Es fühlte sich so an, als wenn ich mir nichts anderes jemals gewünscht hätte, als hier draußen mit Logan zu stehen und darauf zu warten, dass seine Lippen endlich meine berührten. Ich spürte, dass auch seine Lippen meinen näher kamen. Gleich war es soweit. „Logan, Rory! Kommt ihr?“ Ich erschreckte mich und wich von ihm zurück. Ich sah Logan verwirrt an. Waren wir nicht eben noch auf einer Wolke geschwebt? Was machte Steph denn in diesem privaten Augenblick? Ich sah zur Tür und sah Steph winken. „Verdammt“ hörte ich Logan flüstern. Ich sah ihn an und er grinste verlegen. Dann hatte ich mir das also nicht eingebildet! Ich war wirklich gerade kurz davor gewesen meinen besten Freund zu küssen! Mir wurde schwindelig, was nicht nur daran lag, dass ich zu viel getrunken hatte, sondern ganz eindeutig auch daran, dass ich fast Logan geküsst hätte. „Jetzt kommt endlich ihr zwei! Wie lange wollt ihr denn da noch stehen?“ rief Steph uns zu. Ich sah Logan an und er zuckte mit den Schultern. Wir gingen zu Steph. „Colin wartet an der Bar auf dich!“ sagte sie zu Logan, kaum das wir sie erreicht hatten. „Und wir beide gehen uns mal eben die Nase pudern!“ sagte sie zu mir. Es klang eher wie ein Befehl und ich wusste, dass ich weder die Kraft noch die geringste Chance hatte mich dem zu widersetzen. Logan sah mich ein letztes Mal an, bevor er in Richtung Bar verschwand. Steph zog mich sofort in Richtung Damentoilette davon. Kaum war die Tür hinter uns zu gegangen fing sie an mich mit Fragen zu bombardieren. „Hast du gerade Logan geküsst? Wolltest du das, oder bist du nur zu betrunken um zu merken, wer vor dir steht? Oder läuft da etwa schon länger was zwischen euch, was ich nicht mitbekommen habe?“ sprudelte sie los. „Steph!“ sagte ich laut, um sie zum Schweigen zu bringen. „Ich hab Logan nicht geküsst!“ „Aber du wolltest ihn küssen, oder?“ fragte sie. „Nein! Keine Ahnung! Ja schon möglich, ach ich weiß es nicht!“ ich setzte mich auf einen Stuhl, der in der Ecke stand. Jetzt war mir wirklich schwindlig! Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und spürte, dass mir die Tränen kamen. Ich atmete tief durch. Es war doch gar nichts passiert! Also gab es auch keinen Grund zu weinen! „Hey was ist denn los?“ fragte Steph und kam auf mich zu. „Ach nichts. Der Alkohol, Straub und Francine und dann das gerade draußen, das ist alles ein bisschen viel!“ sagte ich. „Entschuldige, ich wollte nicht so neugierig sein!“ sagte Steph. So neugierig sie auch war, sie wollte nie jemandem damit zu nahe treten und ich sah ihr an, dass es ihr aufrichtig leid tat, dass sie mich so ausgefragt hatte. „Schon gut, dass muss dir nicht leid tun!“ sagte ich und stand auf. Ich sah in den Spiegel und wusch mir die Hände. Steph sah mich besorgt an. „Mir geht’s wirklich gut!“ sagte ich zu ihr. „Okay! Und, hey, wenn du mal jemanden zum Reden brauchst, dann weißt du das ich für dich da bin, ja?“ „Ich weiß. Danke!“ sagte ich. Wir lächelten uns einen Moment lang an und gingen dann wieder raus.
Wir fanden Colin und Logan an der Bar und gesellten uns zu ihnen. „Alles okay?“ flüsterte Logan mir ins Ohr und legte seine Hand auf meinen Rücken. „Ja! Alles okay!“ sagte ich und lächelte ihn an. „Was hälst du davon, wenn wir losfahren?“ fragte er mich. „Gute Idee!“ sagte ich. Wir verabschiedeten uns von Colin und Steph, machten einen großen Bogen um Straub und Francine und sagten noch Logans Eltern gute Nacht, bevor wir zum Wagen gingen, der draußen auf uns wartete. Ich stieg ein und Logan folgte mir. Wir saßen die ganze Fahrt über schweigend nebeneinander. Als wir Yale erreichten half Logan mir aus dem Wagen und brachte mich zu meiner Tür. Ich holte meinen Schlüssel aus meiner Tasche und blieb vor meiner Tür stehen. „Also...“sagte ich. „Danke, dass du mit mir zusammen dort hingegangen bist! Ohne dich hätt ich das nicht überlebt!“ „Gern geschehen!“ sagte er und grinste mich an. „Sehen wir uns morgen?“ fragte er mich. „Ja wieso nicht ?!“ gab ich zurück. Ich beugte mich vor um Logan zum Abschied einen Kuss auf die Wange zu geben, doch er zog mich zu sich und küsste mich. Unsere Lippen trafen sich und schon wieder hatte ich das Gefühl, dass ich schweben würde, fern von allem anderen. Mir kam es vor, als wenn wir uns nach Ewigkeiten voneinander lösten und uns ansahen. Logan grinste. „Gute Nacht!“ flüsterte er und ging. Ich drehte mich um und schloss die Tür auf. Ich ging direkt in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Wenn ich vorhin geglaubt hatte, dass mir schwindlig wäre, dann war das kein Vergleich zu dem, was ich jetzt fühlte. Ich schloss die Augen und sah noch einmal Logan, wie er mich küsste. Hatte ich wirklich gerade meinen besten Freund geküsst?
Zuletzt geändert von kittycat06 am 29.12.2006, 21:33, insgesamt 1-mal geändert.