Jahr / Zeit im Ausland
tja, bei mir war es so, dass ich kaum gleichaltrige Amerikaner kennen gelernt habe. Ich hatte nur mit Au Pairs zu tun. Am Anfang kannte ich fast nur deutsche Au Pairs, später dann lernte ich auch einige Au Pairs von Südamerika kennen, oder aus Schweden... . Ich fands schade, dass ich nie wirklich was mit Amerikaner zu tun hatte, aber es ist echt schwer.Sandra hat geschrieben:@alle ehemaligen Au Pairs: Habt Ihr eigentlich auch gleichaltrige Amerikaner kennengelernt (von älteren Gastgeschwistern mal abgesehen)? Stelle mir das schwierig vor, da man eben doch hauptsächlich für die Familie da ist, d.h. ein solcher Kontaktpunkt wie High School oder Uni fehlt.
Als Au Pair braucht man ja 6 Credits von einem College... das ist sicher eine Möglichkeit wo man Leute kennen lernen kann. ich hab leider etwas abgeschieden gelebt, und mein Arbeitsplan hat nen Kurs nicht ganz zugelassen, deswegen bin ich auf einen Weekend Course nach Long Island gegangen, der extra für Au Pairs statt fand... .
@Sandras Frage:
Ich habe schon einige "gleichaltrige" (21) Amerlikaner kennen gelernt, was aber hauptsaechlich daran liegt, dass das Freunde der Schwester meiner Gastmutter sind. Ok, wirklich kennen gelernt habe ich sie noch nicht, war bisher erst 2x mit denen losgezogen, weil die die meiste Zeit an der Uni sind und nicht zu Hause wohnen.
Aber wie caermile schon gesagt hat, man muss als AuPair College-Kurse besuchen und ich denke da wird man schon Leute kennen lernen.
Da ich auch etwas abseits wohne habe ich noch nicht mal andere AuPairs im direkten Umfeld, aber da ich erst ein paar Wochen hier bin denke ich ist es auch noch zu frueh zu sagen ich lerne hier niemenden kennen!
@Sara:
Also bisher(!) habe ich noch keine Probleme, dass ich Heimweh habe, habe aber auch eine klasse Familie hier!
Das einzige was ich wirklich vermisse sind die Treffen und Unternehmungen mit meinen Freunden...
Ich habe schon einige "gleichaltrige" (21) Amerlikaner kennen gelernt, was aber hauptsaechlich daran liegt, dass das Freunde der Schwester meiner Gastmutter sind. Ok, wirklich kennen gelernt habe ich sie noch nicht, war bisher erst 2x mit denen losgezogen, weil die die meiste Zeit an der Uni sind und nicht zu Hause wohnen.
Aber wie caermile schon gesagt hat, man muss als AuPair College-Kurse besuchen und ich denke da wird man schon Leute kennen lernen.
Da ich auch etwas abseits wohne habe ich noch nicht mal andere AuPairs im direkten Umfeld, aber da ich erst ein paar Wochen hier bin denke ich ist es auch noch zu frueh zu sagen ich lerne hier niemenden kennen!

@Sara:
Also bisher(!) habe ich noch keine Probleme, dass ich Heimweh habe, habe aber auch eine klasse Familie hier!
Das einzige was ich wirklich vermisse sind die Treffen und Unternehmungen mit meinen Freunden...

Ich bin zur Zeit fuer 8 Monate in England. Dezember ist jetzt der dritte Monat und zwar als Fremdsprachenlehrer an zwei englischen Schulen.
Hab hier allerdings mehr mit anderen Fremdsprachenlehrern zu tun, als mit gleichaltrigen Englaendern. Ist in diesem Umfeld aber auch schlecht moeglich, da ich ja schlecht mit meinen Schuelern um die Haeuser ziehen kann und die Lehrer auch schon gerne mal etwas aelter sind. Macht mir allerdings wenig aus, da ich mit einigen juengeren Lehrern Kontakt habe und vor allem mit anderen Fremdsprachenlehrern aus Spanien und Frankreich mit denen ich englisch reden muss. Klar, kriegt man dadurch vielleicht nicht einen tollen englischen Akzent, aber ich kann mittlerweile schon viiiiiel fluessiger englisch reden, weil ich einfach jeden Tag englisch spreche.
Und das is auch das Wichtigste an der ganzen Sache um kein Heimweh zu bekommen. Leute mit denen man sich nachmittags abends treffen kann um was zu unternehmen. Wir sind zwoelf Assistenten hier in meiner Stadt und wohnen auch alle in der Nachbarschaft und es ist einfach nur genial!
Kenne allerdings auch viele Freunde von mir die im Ausland studiert haben und die meinten, es sei eigentlich kein Problem an der Uni neue Leute kennenzulernen.
Wie das natuerlich als AuPairs ist, kann ich nicht einschaetzen, aber ich bin wirklich Feuer und Flamme und kann einen Auslandsaufenthalt nur jedem empfehlen!
Hab hier allerdings mehr mit anderen Fremdsprachenlehrern zu tun, als mit gleichaltrigen Englaendern. Ist in diesem Umfeld aber auch schlecht moeglich, da ich ja schlecht mit meinen Schuelern um die Haeuser ziehen kann und die Lehrer auch schon gerne mal etwas aelter sind. Macht mir allerdings wenig aus, da ich mit einigen juengeren Lehrern Kontakt habe und vor allem mit anderen Fremdsprachenlehrern aus Spanien und Frankreich mit denen ich englisch reden muss. Klar, kriegt man dadurch vielleicht nicht einen tollen englischen Akzent, aber ich kann mittlerweile schon viiiiiel fluessiger englisch reden, weil ich einfach jeden Tag englisch spreche.
Und das is auch das Wichtigste an der ganzen Sache um kein Heimweh zu bekommen. Leute mit denen man sich nachmittags abends treffen kann um was zu unternehmen. Wir sind zwoelf Assistenten hier in meiner Stadt und wohnen auch alle in der Nachbarschaft und es ist einfach nur genial!
Kenne allerdings auch viele Freunde von mir die im Ausland studiert haben und die meinten, es sei eigentlich kein Problem an der Uni neue Leute kennenzulernen.
Wie das natuerlich als AuPairs ist, kann ich nicht einschaetzen, aber ich bin wirklich Feuer und Flamme und kann einen Auslandsaufenthalt nur jedem empfehlen!
Ich war zwei Monate als AuPair in Amerika.
Bin aber seit 2 Wochen wieder zu hause, weil es nix fuer mich war!
Ich weiss auch nicht so genau woran es jetzt lag...einerseits hatte ich so viele Probleme mit der Gastfamilie und andererseits fand ich das ganze Programm nicht mehr ganz so toll-hab es mir einfach anders vorgestellt!
Aber Heimweh hatte ich eigentlich nicht!
Es hat sogar richtig spass gemacht aber es hat anscheinend nicht sein sollen. Aber ich bin der Meinung dass so ein Jahr, egal wie man es verbringt, nur helfen kann!
Man wird erwachsener und lernt die Sprache(mir haben die 8 Wochen sogar geholfen) und man lernt ne menge neuer Leute kennen!
Ich hab noch ne Frage an ehemalige AUPAIRS:
Ich hab mal gehoert man kann die "Salestax" zurueck kriegen...wo mache ich das?
Bin aber seit 2 Wochen wieder zu hause, weil es nix fuer mich war!
Ich weiss auch nicht so genau woran es jetzt lag...einerseits hatte ich so viele Probleme mit der Gastfamilie und andererseits fand ich das ganze Programm nicht mehr ganz so toll-hab es mir einfach anders vorgestellt!
Aber Heimweh hatte ich eigentlich nicht!
Es hat sogar richtig spass gemacht aber es hat anscheinend nicht sein sollen. Aber ich bin der Meinung dass so ein Jahr, egal wie man es verbringt, nur helfen kann!
Man wird erwachsener und lernt die Sprache(mir haben die 8 Wochen sogar geholfen) und man lernt ne menge neuer Leute kennen!
Ich hab noch ne Frage an ehemalige AUPAIRS:
Ich hab mal gehoert man kann die "Salestax" zurueck kriegen...wo mache ich das?
Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
Ja, da gibt es viele Möglichkeiten, z.B "work and travel". Man reist und arbeiten in dem ausgewählten Land, zum Beispiel um sich eine Unterkunft zu finanzieren. So kann man das Land und die Leute kennenlernen, ohne die ganze zeit an einen Ort und/ oder Familie gebunden zu sein.
Des weiteren gibt es die Möglichkeit, bei Firmen im Ausland Praktika zu absolvieren.
Wenn du noch Fragen hast, poste sie einfach hier!
Des weiteren gibt es die Möglichkeit, bei Firmen im Ausland Praktika zu absolvieren.
Wenn du noch Fragen hast, poste sie einfach hier!
Bin gestern mal ein bisschen im Netz herumgesurft und zum einen auf Auslandspraktika, zum anderen auf Sprachreisen gestoßen. Ich denke, das könnte ganz sinnvoll sein, wenn man noch keine Sprachkenntnisse hat oder vorhandene ausbauen will. Hat dazu jemand Erfahrungen?
Work and Travel hört sich interessant an. Darüber habe ich noch nichts gelesen. Ist das eine Organisation oder funktioniert das in Eigenorganisation? Was für Jobs sind das so im allgemeinen?
Work and Travel hört sich interessant an. Darüber habe ich noch nichts gelesen. Ist das eine Organisation oder funktioniert das in Eigenorganisation? Was für Jobs sind das so im allgemeinen?
@ au pairs: ich habe schon länger den gedanken, als au pair nach amerika zu gehen und hab mich auch schon schlau gemacht und so, wollte jetzt nur ma fragen, über welche organisation ihr das gemacht habt? weil ich hör immer wieder unterschiedliche dinge
und noch ne frage: bei vielen organisationen steht drinne, dass man 200 stunden kinderbetreuungserfahrung braucht, krieg ich die auch, wenn ich z.b. praktikum im kindergarten mache oder so?
liebe grüße lena
und noch ne frage: bei vielen organisationen steht drinne, dass man 200 stunden kinderbetreuungserfahrung braucht, krieg ich die auch, wenn ich z.b. praktikum im kindergarten mache oder so?
liebe grüße lena
Hi Lena!
Soweit ich weiß, sind 200 Stunden Kinderbetreuung bei den meisten Organisationen Voraussetzung.
Ich gehe schon lange bei verschiedenen Famileien Babysitten, hab aber ja dann auch keinen genauen Nachweis, ob es schon 200 Stunden waren.
Ich glaube aber schon, dass du die 200 Stunden auch mit einem Praktikum erreichen kannst (dann bekommst du auch bestimmt einen Nachweis
).
Bei welchen Organisationen hast du dich denn umgeschaut bzw. welche war dir bis jetzt am sympatischsten?
Wenn du willst, kannst du mir ja auch mal ne PN schicken, da ich mich zur zeit mit den gleichen Fragen beschäftige
Liebe Grüsse
Soweit ich weiß, sind 200 Stunden Kinderbetreuung bei den meisten Organisationen Voraussetzung.
Ich gehe schon lange bei verschiedenen Famileien Babysitten, hab aber ja dann auch keinen genauen Nachweis, ob es schon 200 Stunden waren.
Ich glaube aber schon, dass du die 200 Stunden auch mit einem Praktikum erreichen kannst (dann bekommst du auch bestimmt einen Nachweis

Bei welchen Organisationen hast du dich denn umgeschaut bzw. welche war dir bis jetzt am sympatischsten?
Wenn du willst, kannst du mir ja auch mal ne PN schicken, da ich mich zur zeit mit den gleichen Fragen beschäftige

Liebe Grüsse
Also ich bin auch nach er 10ten für ein Jahr nach USA gegangen und würde das Jahr nicht missen wollten. Neben der Sprache habe ich soviel gelernt und bin positiv geprägt worden. Die Erfahrung war klasse. Die Familie ist noch bis heute, neben meinen Eltern, das Wichtigste in meinem Leben. Und allein das möchte ich nicht missen.
Nach meiner Ausbildung bin ich dann nochmal für 3 Jahre als Praktikantin nach USA zurückgegangen und auch das waren beruflich wie auf persönlicher Ebene sehr wichtige Erfahrungen.
Wenn man die Chance hat und ein aufgeschlossener Mensch ist, ist ein Aufenthalt im Ausland einfach nur zu empfehlen. Klar kann man auch Pech haben...aber es ist alles eine Frage, was man daraus macht und wie man mit verschiedenen Situationen klar kommt.
Nach meiner Ausbildung bin ich dann nochmal für 3 Jahre als Praktikantin nach USA zurückgegangen und auch das waren beruflich wie auf persönlicher Ebene sehr wichtige Erfahrungen.
Wenn man die Chance hat und ein aufgeschlossener Mensch ist, ist ein Aufenthalt im Ausland einfach nur zu empfehlen. Klar kann man auch Pech haben...aber es ist alles eine Frage, was man daraus macht und wie man mit verschiedenen Situationen klar kommt.
Ich wollte schon so lange was hier zu diesem Thread schreiben, habs aber immer wieder verpaßt.
Also ich war während des Studiums für ein halbes Jahr im Ausland, nämlich in Maastricht (Niederlande). Jetzt mögen einige sagen, das ist ja gleich nebenan, man spricht auch noch ähnlich, das ist gar nicht so richtig Ausland, aber dem muß ich energisch widersprechen.
Das Studium war auf Englisch, gewohnt habe ich in einem internationalen Studentenwohnheim, wo auch fast ausschließlich englisch gesprochen wurde und andere kulturelle Einflüsse bekommt man daher besonders gut mit (nämlich ganz viele verschiedene).
Für mich persönlich war es eine super Zeit, eine der besten in meinem bisherigen Leben. Ich habe nicht nur tolle Leute kennengelernt, mit denen ich auch weiterhin Kontakt habe, sondern es hat mich insgesamt weiter gebracht (auch wenn sich das doof anhört jetzt: man wird irgendwie reifer, selbstbewußter, traut sich mehr zu). Für's Studium war es auch gut und für mein Englisch natürlich auch.
Daher kann ich einen Auslandsaufenthalt nur empfehlen. Unbedingt!
Ideal um ins Ausland zu gehen, ist sicherlich die Zeit des Studiums, weil man dann automatisch Leute in seinem Alter, die ähnliche Dinge tun und ähnliche Interessen haben, kennenlernt. Das ist vielleicht am Anfang bei Au-Pair-Aufenthalten etwas schwierig. Bei Au-Pair-Aufenthalten ist die Organisation, mit der man weggeht, wohl sehr entscheidend, ob es top oder flop wird. Das habe ich zumindest immer gehört.
Aber generell muß ich sagen: Macht es auf jeden Fall!
Also ich war während des Studiums für ein halbes Jahr im Ausland, nämlich in Maastricht (Niederlande). Jetzt mögen einige sagen, das ist ja gleich nebenan, man spricht auch noch ähnlich, das ist gar nicht so richtig Ausland, aber dem muß ich energisch widersprechen.
Das Studium war auf Englisch, gewohnt habe ich in einem internationalen Studentenwohnheim, wo auch fast ausschließlich englisch gesprochen wurde und andere kulturelle Einflüsse bekommt man daher besonders gut mit (nämlich ganz viele verschiedene).
Für mich persönlich war es eine super Zeit, eine der besten in meinem bisherigen Leben. Ich habe nicht nur tolle Leute kennengelernt, mit denen ich auch weiterhin Kontakt habe, sondern es hat mich insgesamt weiter gebracht (auch wenn sich das doof anhört jetzt: man wird irgendwie reifer, selbstbewußter, traut sich mehr zu). Für's Studium war es auch gut und für mein Englisch natürlich auch.
Daher kann ich einen Auslandsaufenthalt nur empfehlen. Unbedingt!
Ideal um ins Ausland zu gehen, ist sicherlich die Zeit des Studiums, weil man dann automatisch Leute in seinem Alter, die ähnliche Dinge tun und ähnliche Interessen haben, kennenlernt. Das ist vielleicht am Anfang bei Au-Pair-Aufenthalten etwas schwierig. Bei Au-Pair-Aufenthalten ist die Organisation, mit der man weggeht, wohl sehr entscheidend, ob es top oder flop wird. Das habe ich zumindest immer gehört.
Aber generell muß ich sagen: Macht es auf jeden Fall!
War dein Praktikum mit deiner beruflichen Ausbildung verbunden ?chaotic4life hat geschrieben:Also ich bin auch nach er 10ten für ein Jahr nach USA gegangen und würde das Jahr nicht missen wollten. Neben der Sprache habe ich soviel gelernt und bin positiv geprägt worden. Die Erfahrung war klasse. ...
Nach meiner Ausbildung bin ich dann nochmal für 3 Jahre als Praktikantin nach USA zurückgegangen und auch das waren beruflich wie auf persönlicher Ebene sehr wichtige Erfahrungen...
Also hast du dort das gemacht was du hier in deutschland gelernt hast oder war es was anderes ?
3 Jahre ist ein lange Zeit, würde mich interessieren wie du das alles 3 Jahre lang finanziert hast, wenn es kein Geheimnis ist. Konnte dem Thread hier entnehmen das es doch eine sehr kostspielige Angelegenheit ist. Fragen über Fragen...
aber hab noch mehr

Inwiefern spielt das Alter ein Rolle bei einem längeren Auslandsaufenthalt, was denkt ihr darüber ?
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle etwas über mich erzählen...
Habe vor 4 Jahren mein Abi gemacht, danach eine Berufsausbildung die ich auch erfolgreich beendet habe. Meine Firma hat sich dann dazu entschlossen mich zu behalten und mittlerweile habe ich seit 15 Monaten einen Zeitvertrag der bis Ende August 2006 läuft (Festeinstellung sehr gut möglich.
Habe mir nun ein paar Gedanken zu meiner Situation gemacht und festgestellt das es irgendwie nicht ganz das Wahre ist. Der Job ist k, könnte ich auch noch die nächsten paar Jahre ausüben wenn das mit der Festeinstellung überhaupt klappt, man verdient nicht schlecht, die Firma ist eigentlich top (eher Konzern, ehemals Bewag ab 2006 Vattenfall Europe.. den Berlinern unter euch sollte es was sagen).
Doch trotz all dem Positiven fühle ich mich irgendwie leer, nicht wirklich gefordert und habe das Gefühl das es nicht das Richtige ist...
Nun habe ich überlegt nächstes Jahr das Unternehmen zu verlassen und ein Studium anzufangen.
Meint ihr das es sich lohnen würde vor dem Studium ins Ausland zu gehen oder wäre die bessere Entscheidung das erst in dem Studium zu machen ?
Der Entscheidende Punkt der mich beschäftigt ist das ich nächsten August bereits 26 werde. Die meisten studieren direkt nach dem Abi und sind dementsprechend Jungs wenn sie ins Ausland gehen.
das reichts erstmal für erste vielleicht ergebn sich ja fragen im weiteren Verlauf des Threads.
danke schon mal für eure Antworten
Also ich will auch unbedingt in die USA egal ob Praktikum, Au-Pair, dort zu Arbeiten oder zu Wohnen.
Ich hab auch noch eine Frage: Kann mal jemand über seine Erfahrungen Berichten als er in den USA war, also die wo dort Praktikas gemacht haben oder als Au-pair dort waren.
Das wäre echt sehr sehr nett denn ich bin ein Riesiger USA-Fan und würde auch gerne noch ein paar Berichte über Au-Pairs oder Praktikas lesen.
Ich hab auch noch eine Frage: Kann mal jemand über seine Erfahrungen Berichten als er in den USA war, also die wo dort Praktikas gemacht haben oder als Au-pair dort waren.
Das wäre echt sehr sehr nett denn ich bin ein Riesiger USA-Fan und würde auch gerne noch ein paar Berichte über Au-Pairs oder Praktikas lesen.
Also ich steh dem immer etwas kritisch entgegen. Es kam schon so viel darüber das Au Pairs nur ausgenutzt worden sind. Als billige Putzsklaven. Keine Freizeit. Und noch einiges schlimmeres.
Mag sein das es Ausnahmen sind aber man weiß doch nie wo man hinkommt. Auch wenn die Familie nett aussieht. Was ist wenn wirklich mal was passiert und man dort nicht wegkommt.
Es kann gut gehen aber es kann auch schief gehen.
Mag sein das es Ausnahmen sind aber man weiß doch nie wo man hinkommt. Auch wenn die Familie nett aussieht. Was ist wenn wirklich mal was passiert und man dort nicht wegkommt.
Es kann gut gehen aber es kann auch schief gehen.
Hmm, das ist so ein zweischneidiges Schwert.vik hat geschrieben: Inwiefern spielt das Alter ein Rolle bei einem längeren Auslandsaufenthalt, was denkt ihr darüber ?
Meint ihr das es sich lohnen würde vor dem Studium ins Ausland zu gehen oder wäre die bessere Entscheidung das erst in dem Studium zu machen ?
Der Entscheidende Punkt der mich beschäftigt ist das ich nächsten August bereits 26 werde. Die meisten studieren direkt nach dem Abi und sind dementsprechend jung wenn sie ins Ausland gehen.
Auf der einen Seite ist der optimale Zeitpunkt (und die meisten machen es auch dann), um ins Ausland zu gehen, direkt nach dem Grundstudium, also zu Beginn des Hauptstudiums.
Allerdings wärst du dann schon 28. Ich möchte jetzt nicht sagen, daß man dann nicht mehr ins Ausland gehen kann, allerdings sollte dir klar sein, daß die meisten Leute, die du dort triffst, zwischen 21 und 24 sind.
Zuletzt geändert von carbet am 28.12.2005, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
@ ~Nadine~:
"Work and Travel" wird von vielen Organisationen angeboten, unter anderem auch von EF.
Kannst mal auf der EF Homepage, www.ef.com, schauen, dann in der Altersruppe 18-27 anklicken und schon bist du da. Du kannst dort dann auch gleich eine Gratisbroschüre anfordern. Soweit ich das verstehe, bietet EF aber Zur zeit nur Neuseeland und Australien an. kannst dich ja mal auf der Seite umschauen.
"Work and Travel" wird von vielen Organisationen angeboten, unter anderem auch von EF.
Kannst mal auf der EF Homepage, www.ef.com, schauen, dann in der Altersruppe 18-27 anklicken und schon bist du da. Du kannst dort dann auch gleich eine Gratisbroschüre anfordern. Soweit ich das verstehe, bietet EF aber Zur zeit nur Neuseeland und Australien an. kannst dich ja mal auf der Seite umschauen.