Eure Meinung zu #1.05 Vater gegen Sohn

Diskutiert über die Episoden zum Stand der Free-TV-Ausstrahlung in Deutschland.

Moderator: Freckles*

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Schnupfen
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Eure Meinung zu #1.05 Vater gegen Sohn

Beitrag von Schnupfen »

Lucas fragt Keith, ob er mit ihm zum "Vater und Sohn - Basketballspiel" gehen würde und merkt dabei schnell, dass er definitiv die bessere Vaterfigur bekommen hat als Nathan. Peyton muss sich derweil mit dem Todestag ihrer Mutter beschäftigen.

>>Zur ausführlichen Episodenbeschreibung
Zuletzt geändert von Schnupfen am 11.11.2007, 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Vanny

Beitrag von Vanny »

Die Folge war toll, aber Peyten (schreibt man sie so?) geht mir wirklich auf die Nerve wie so eine zweite Marissa fast ^_^
War toll, dass Keith Lucas als Vater zur "Verfügung" stand, echt süß :D
Dan is aber doof, der ist nur auf Erfolg aus und vergisst alles andere und wie er sagte, Luc sei es nicht wert, ein Scott zu sein, echt daneben ... :down:
Ich hoffe ja nicht, dass Peyten und Nathan wieder zusammen finden und schon gar nicht, dass Hailey sich eventuell in ihn verliebt, aber wir werden sehen ;)
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philomina
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Beitrag von philomina »

Mir hat die Folge gut gefallen, und sie hat bei auch mal wieder Lust auf mehr gemacht.

Lucas finde ich zwar noch etwas blass, aber dass er nach Dans Auftritt in der Umkleide keine Sekunde zögert, einen Schritt auf Nathan zu zu machen, fand ich toll. Der Moment hatte was elektrisierendes. Bin gespannt auf mehr in der Richtung.

Am besten gefallen haben mir in dieser Folge allerdings Keith und Nathan. Keith, weil er zum ersten Mal mehr Tiefe bekommen hat. Er ist ein ganz toller Mann und ich frage mich, warum aus ihm und Lukes Mutter nie was geworden ist.

Nathan gefiel mir, weil ich ihn nach wie vor noch nicht durchschaue. Wie er bei Hayleys Umarmung Luke angeschaut hat, das war wieder eher unschön, aber sonst hat er bei mir in der Folge Sympathiepunkte gesammelt. Allerdings hoffe ich auch, dass Peyton es nicht nochmal mit ihm versucht.

Dan ist ein armer Wurm eigentlich, offensichtlich ist er nie erwachsen geworden. Aber andererseits kann man ihm das auch nur bedingt vorwerfen, denn seine Jugend scheint aufregender gewesen zu sein, als sein Erwachsenenleben, und zumindest ein gewisses Hintertrauern ist durchaus nachvollziehbar. Ich bin gespannt, was Nathans Rebellionsansatz heute nun bei ihm bewirkt.
*Summer-Breeze*

Beitrag von *Summer-Breeze* »

Hab heute die zweite Folge OTH auf Deutsch gesehen und obwohl ich das Original vorziehe, da mir einige der Stimmen etc nicht zusagen, hat mir die Folge doch gut gefallen. Man muss einfach die Erinnerung an die eigentliche Sprache/Betonung etc ausblenden und schon gehts ;)

Richtig gut gefiel mir, dass Nathan und Lucas sich ein wenig annähern. Lucas hat ja diesmal aus erster Hand gesehen, dass Dan Nathan auch ganz schön zusetzt.

Keith ist einer meiner Lieblingscharaktere von den Erwachsenen. Er ist so ein wunderbarer Mensch, der immer für Lucas/Karen da war/ist. Außerdem ist er das komplette Gegenteil seines Bruders und hat auch keine Probleme ihm entgegenzutreten. Diesen Satz von ihm fand ich besonders treffend:

KEITH: You know, you can be ashamed of me. And you can be ashamed of Lucas. But what makes me think we’re not just as ashamed of you? Huh? [Pause] Now get out of my shop

Der Charakter Peyton ist so ein Fall für sich. In einem Moment mag ich sie und in einem anderen wieder gar nicht. Dennoch fand ich ihre Beweggründe für ihr Verhalten in der heutigen Folge gut und überzeugend dargestellt. Man erkennt, dass sie innerlich ein sehr einsamer und unglücklicher Mensch ist. Deshalb tut sie nach außen hin alles um dazu zu gehören (Cheerleading etc).

Nathan war von der ersten Folge an mein absoluter Liebling und daran hat sich bis heute nichts geändert :D Besonders interessant fand ich am Anfang auch sein undurchschaubares Verhalten. Was ist gespielt? Was meint er ehrlich? Auch heute kann man sich ja wieder fragen, ob Haley nur Mittel zum Zweck ist oder, ob er wirklich beginnt sie ehrlich zu mögen. Jedenfalls sind die Szenen zwischen Nathan und ihr immer toll, besonders da Nathan in ihrer Gegenwart nicht als das arrogante A... dargestellt wird, sondern man auch eine andere Seite an ihm entdecken kann.

Obwohl die Serie zu so einer unglücklichen Zeit ausgestrahlt wird und ich die Folgen ja bereits kenne, werde ich nächste Woche auf jeden Fall trotzdem einschalten, da die Folge der Hammer ist. Vor allem wird man dann endlich mal mehr von Brooke sehen :up: und ich bin wahnsinnig gespannt darauf, ob die Syncho es schaffen wird ihre lustige/besondere Art einigermaßen rüberzubringen.
~ha2~

Hmmm....

Beitrag von ~ha2~ »

Also ich bin zufrieden. Jedenfalls so was in der Art.
Es wird besser. Man merkt's. ^^

Witzig fand ich das Spiel. Nathan kam mir richtig sympathisch vor. Als er vor seinem Vater stand und seine Tricks 'vorgeführt' hat. Schon genial irgendwie. Aber wie Dan dann reagiert hat. -.-

Na egal, ich bin der Meinung, dass die Serie sich steigert. Und nichts, absolut nichts, wird mich daran hindern weiter zu gucken. ^^ Aber Brooke kam heute nicht so schön zur Geltung. ^^ Die 2 1/2 Auftritte... Brooke ist ein interessanter Charakter. Ich will einfach mehr von ihr sehen.

Ansonsten war die Folge ganz gut! :up:
Marigold

Beitrag von Marigold »

Ich fand die Folge eigentlich auch mal richtig gut.
Wer mir heute am allerbesten gefallen hat, war definitiv Keith. Sein Charakter ist mir sehr sympathisch. :) Fand die Szenen zwischen ihm und Lucas voll schön und war auch beeindruckt, dass er so auf Nathan zu gegangen ist, nachdem sein Vater ihn so fertig gemacht hat. Weil wie Keith ja selbst sagte, ist Nathan eigentlich ein Fremder für ihn. Und auch wie er mit Dan redet und sich nicht von ihm unterkrigen lässt finde ich toll. :D Also, er hatte meiner Meinung nach heute die besten Szenen. :up:
Aus Nathan werd ich langsam überhaupt nicht mehr schlau, weil seine wahren Ziele wirklich gut verstecken kann. (gefällt mir aber :D ) Ich hab nömlich einerseits das Gefühl, dass er Haley doch mag, aber gleichzeitig Lucas ja eindeutig damit fertig machen will, wie man ja an seinem Blick bei der Umarmung doch ziemlich deutlich erkennen konnte. Bloß seine Entwicklung hat mir heute nicht ganz so gut gefallen, weil es ist zwar gut, dass man sieht, dass er auch eine gute Seite hat, aber ich will nicht, dass er auch so freundlich wird. ;)
Lucas hatte teilweise auch ganz gute Szenen, bloß irgendwie war dieses ganze "Ich lasse meinen Nachnamen jetzt ändern" langweilig, weil von Anfang an klar war, dass er es ja doch nicht tut, aber immerhin sind dadurch ein paar gute Szenen entstanden, in denen man etwas mehr über Keiths Bedeutung für die ganze Familie erfahren hat. :) Finds auch schade, dass sich Haley und Luke die ganze Zeit streiten, aber ich bin mir sicher das wird wieder. ;)
Peyton hat mir auch heute mal wieder nicht wirklich gefallen. Okay, heute konnte man die Ursache für ihre manchmal doch sehr seltsamen Handlungen zwar so ein bisschen nachvollziehen und die Szenen zwischen ihr und dem Trainer fand ich auch ganz gut, aber trotzdem: Was bringt es ihr, wenn sie auch bei einem Autounfall stirbt oder alle ihre Freunde verliert, indem sie sich wie die letzte Zicke aufführt?
Brooke war wieder viel zu wenig da. ;) Ich würde unheimlich gern mal ein bisschen mehr von ihr sehen.
Und was ich immer noch ziemlich unlogisch finde, ist die Begründung, warum Dan Karen hat sitzen lassen, weil seine jetzige Frau und Nathan hat er ja auch mit seinem Sportstipendium vereinen können. Ich will da bitte mal ne vernünftige Erklärung hören. :D
nazira
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Beitrag von nazira »

In dieser Folge hat mir Peyton sehr leid getan. Den Tod ihrer Mutter hat sie nicht verkraftet. Da meine Mutter vor zwei Jahren auch gestorben ist hat mich ihre Geschichte besonders bewegt. Schön das Lukas für sie da ist und sich um sie kümmert.
DeWalli

Beitrag von DeWalli »

Ich fand die Folge an einigen stellen richtig Hammer.
Vorallem Keith ist ein super Charakter, unglaublich was er schon alles getan hat für Lucas und seine Mutter. Und auch wie er sich verhalten bei diesem Spiel, was übrigens eine lustige Idee ist. Sehr gut wie er Nathan geholfen hat.
Vorallem war mir heute Nathan etwas sympathisch, die Szene als Lucas ihm beim Basketballspiel hochgeholfen hat fand ich auch sehr gut.
Hailey und Lucas, das sieht mir immoment wirklich nicht nach Versöhnung aus.
Tja und wie ich hier schon lesen konnte das mit Peyton ist vielleicht etwas zu viel Drama, erinnert ein kleines bisschen an eine gewisse "Marissa", aber ohne es jetzt übertreiben zu wollen.
Tja und "Dannylein" ist ja wohl das letzte :)

OTH ist Spitze!
Judith*

Beitrag von Judith* »

Also , ich bin schon wieder schwer begeistert .. hach .. die serie ist einfach wahnsinn (:
Muss sagen, ich bin nicht eine die bei Filmen bzw. Serien gleich zum Heulen beginnt, aber diese Serie bzw. diese charakter berühren mich so, dass ich heute schon die ein oder andere träne geweint habe..
Der Trainer, kann ja auch nett sein, hab ich mir nicht gedacht ;) Lol
Und Peyton hat mich heute so sehr berührt.. das mit den ampfeln :wtf: aber sie tut mir total leid ..
Mit haley hab ich dieses mal etwas mehr anfangen können, aber irgendwie mag ich sie nicht so wirklcih ..
Chey

Beitrag von Chey »

Ich fand die Folge heute gut, die Serie gewinnt langsam aber sicher an Format!

Daß Lukas ziemlich angenervt ist von Dan kann ich 100%ig verstehen, auch die Überlegung, seinen Nachnamen zu wechseln, aber wie konnte er denn bloss Keith dabei vergessen? Dessen Name ist es ja nun auch...

Daß Nathan Haley ein wenig ausnutzt, um Lukas zu ärgern ist auch offensichtlich, aber ich denke, er hat einen guten Kern, und mit Haley...Na ja, ich denke, er mag sie schon...

Den Coach finde ich total klasse, er kümmert sich gut um die Kids...Siehe Peyton.

Tja, Peyton...eigentlich mag ich sie, aber manchmal finde ich sie...schwierig.
Obwohl das in der heutigen Folge echt zu verstehen war..Sie fragt sich einfach, warum ihre Mutter tot ist, und sie nicht...


Schön, daß OTH im deutschen Fernsehen läuft, ich frage mich nur, warum das so lange gedauert hat?

See ya...
melbone
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Beitrag von melbone »

Fand die Folge auch super ! :up:
Endlich erfährt man etwas mehr über Peyton,das mit dem Tod ihrer Mutter ist echt krass,ihr Vater ist sehr oft unterwegs und eigentlich so gut wie gar nicht zu Hause,sie ist wirklich sehr einsam,und man versteht auch warum sie sich die ganze Zeit immer so komisch verhalten hat (abweisend)
Keith war heute einfach klasse,einer der liebenswertesten Chracktere,das er Dan mal so richtig die Meinung gesagt hat,und auch Nathan beigestanden hat,als Dan seinen Sohn so fertig machte,war echt gut,ich war echt geschockt,wie Dan während des Spiels mit ihm umging,nur damit er den Korb nicht trifft :wtf:
Da hat mir Nathan sogar etwas leid getan.
Im Gegensatz zu vielen anderen hier hoffe ich ja das sich da was zwischen Nathan und Haley entwickelt,ich find die zwei echt gut zusammen. :)
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pia.julia
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Beitrag von pia.julia »

Ich fand die Folge auch richtig super.

Endlich hat Dan mal sein Wahres Gesicht gezeigt. Er ist ja so ein Idiot. Ich kann ihn am aller wenigsten Leiden.
Gut finde ich das wir nun endlich erfahren haben warum Payton Cheerleaderin geworden ist und auch das wir sie endlich besser kennen lernen.
Das Lukas darüber nachdachte seinen Nachname zu ändern verstehen ich auch, aber es ist auch gut das er ihn berhalten hat, er bezieht ihn ja niocht auf seinen "Vater" sonder auf Keith. Wie er Dan seine Meinung gesagt hat. :up: .
Nathan fand ich dieser Folge schon viel sympastischer als in den Folgen davor. Er war nicht mehr so scheiße zu Lukas und hat seinem Vater gezeigt was er von ihm hält. Mal sehen was daraus noch wird?
Zwischen Hailey und Lukas sieht es auch nicht so gut aus, aber ich glaube die beiden kriegen das in den Griff. Brooke war diese Folge ganz selten zu sehen. Hoffentlich ändert sich das noch!
Ansonsten finde ich One Tree Hill richtig gut und bin gespannt wie es weiter geht.
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NinaIII
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Beitrag von NinaIII »

Schön das diese Folge offensichtlich mehr anklang
findet :up:
Wie auch die vorherige Folge fand ich diese auch recht gut.
Begründung: Die Charaktere bekommen immer mehr Tiefe.
Scheinbar setzt sich das Puzzelteil so langsam zusammen.

Starten tut es mit Peyton…man hatte bislang nicht wirklich eine
Ahnung was in ihr vorging und warum sie scheinbar oft so mürrisch,
schlechtgelaunt und traurig wirkt.
Mit dieser „über-rote-Ampel-Fahrerei“ wird’s nun klar.
Sie trauert um ihre Mutter, aber niemand scheint das so wirklich zu bemerken.
Das Comic was sie dazu malt hat mich gleich beeindruckt und ist lange im
Gedächnis geblieben.
Bild
People always leave…das scheint ihr zu folgen und sie zu beschäftigen.
Wichtiger Satz!
Besonders nett finde ich wie sich Coach Durham sich ihrer annimmt,
das hat man dem alten „Brummbär“ auch nicht wirklich zugetraut, aber der
Grund ist simpel, er hat selber einen geliebten Menschen verloren und weiß
wie Peyton sich fühlt.

Nathan? Oh Boy…da weiß man auch immer nicht so recht ob man ihn nun
hassen oder bemitleiden soll.
Sehr selbstsicher gibt er vor das er mit Peyton wieder zusammenkommt,
dann schaut er sich aber plötzlich um, das es diesmal nicht so läuft.
Er geht sogar zu ihr und sagt ihr das er sie vermisst…solche Geständnisse
traut man ihm gar nicht zu…
Aber dann redet er wieder von seinem Dad und Pey ist angenervt, weil
er ihr nicht zuhört und wie sie selber sagt er auch nie danach gefragt hat
sas in IHR vorgeht.
Dann wenn er mit Hales zusammen ist scheint er ein völlig anderer Mensch zu
sein..sehr offen und nett.
Sobald aber Lucas dazu kommt ist er wieder Arsch :)
Dann ist er mit seinem Dad zusammen tut er einem wieder richtig leid.
Wie Dan mit ihm umgeht…
Oh man ich könnte da jedes Mal durchdrehen.
Wie er seinen Sohn behandelt. Ihm immer zu verstehen gibt das nicht so gut
ist wie er selber.
Beispiel: Basketballspiel und Siegtreffer…tztzzz.

Keith sein Bruder ist das ganze Gegenteil.
Er strahlt absolute Wärme aus und beschützt Lucas energisch…
Diese Art von Gefühlen scheint Dan nicht zu kennen.
Keith ist momentan doch eine der symphatischten Figuren, da wundert es auch nicht,
dass Lucas ihn als Vaterfigur sieht und annimmt.
Endlich klärt sich auch das Rätsel um Lucas’ Nachnamen.
Beim 1. schauen hatte ich mich auch voll gewundert warum er net wie Karen
Roe sondern Scott heißt.
Karen erklärt das ja dann aber…allerdings gab es für mich da auch noch Unstimmigkeiten.
Sie sagte so was wie… als sie n den Wehen lag hat sie Scott als Nachnamen angeben, weil
Dan sie heiraten wollte…
Allerdings muss Dan bei Lucas’s Geburt doch schon längst bei Deb gewesen sein
bzw. sie geschwängert haben oder…naja egal.
Lucas hat den Namen Scott behalten…Keith zu Ehren, was ich richtig super fand.

Lucas und Haley:
Die beiden sind sehr innige Freunde und vermisse sich…das war es auch klar,
dass sie recht fix eine kurze Aussprache haben werden, in der hervorging warum
Haley Nathan hilft… bis zu einem gewissen Punkt hat Lucas das auch eingesehen.
Aber da er seine Freundin gut kennt, bemerkt er schnell, das da mehr zu sein scheint.
Auch wenn Haley das für sich noch nicht so sieht.
Sie geht relativ unbefangen mit Nathan um.
Sie hilft ihm…so gut sie kann. Man mag sie naiv nennen, aber ich sag einfach sie
ist eine unglaublich nette, selbstlose und hilfsbereite Person, die es gerne allen
Recht machen möchte und nix böses im Schilde führt.
Und wohlmöglich merkt auch Nathan das und er kann mit ihr anders reden als
mit Peyton… Sie hört ihm zu, egal welches Thema ob nun Dan, Sport oder Peyton.
Hales ist eine andere Art Mädchen…die ihm ja scheinbar ganz gut tut.
Oder was sagt ihr dazu? Ist es für Nathan zu diesem Zeitpunkt immer noch ein Spiel?
Das in dem er Lukas verletzen will?
Wie gesagt man ist bei ihm immer hin und her gerissen.

Ganz nebenbei bemerkt…Nath sieht einfach hinreißend aus wenn er dieses himmelblaue
Shirt trägt :)

Kurz noch zu Lucas und Peyton!
Die beiden scheinen sich Schritt für Schritt anzunähern.
Lucas findet einen Draht zu ihr…auch wenn auf seltsame Weise.
Aber er findet sie schon lange toll und das treibt ihn irgendwie an, und er sorgt
sich echt um sie..
Auch Peyton merkt langsam, das er nicht so ist wie sie dachte.
Zumindest lässt sie ihm an ihrem Schmerz etwas teilhaben und Lucas sagt da was
ganz schönes zu ihr:
You know. I would gladly erase my dad i fit could bring back your mom…
i wish i could change it for you…


Die einzige die immer noch kein sehr gutes Bild abgibt in meinen Augen ist Brooke.
Warum baggert sie an Lucas rum, wenn er doch offensichtlich auf Peyton
steht und Peyton auf ihn.
Ich meine Brooke müsste ihre beste Freundin doch gut genug kennen oder?
Einmal eben die Sache mit dem Todestag der Mutter und sie müsste doch
auch ein Gefühl dafür haben wen Peyton mag und wen nicht?
Oder irre ich mich da total?

So genug ausgelassen...
Na mal sehen was die nächsten Folgen so ergeben…Zumindest ist jetzt einiges
an Handlungssträngen auf den Weg gebracht und es wird sicher nicht langweilig :)
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Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
castaways

Beitrag von castaways »

Eigentlich freue ich mich...
Die Serie, wie auch die Charaktere gewinnen an Wert und, wie Nina III völlig richtig bemerkt, Tiefe!
Auch wenn ich mich noch ein wenig schwer tue, dieser Episode bereits das Prädikat "SUPER" zu verleihen, so muss man doch eine stetige Qualitätsverbesserung eingestehen.
Lucas Charakter bleibt leider noch ein wenig blass; ich hoffe jedoch, dass sich dies mit der Zeit ändern wird.
Keith und Dan - die so unterschiedlichen Brüder...
Die Zeichnung der beiden gefällt mir sehr gut!
Wirklich überraschend ist aber tatsächlich, dass sich zwischen Karen und Keith nie ein Naheverhältnis ergeben hat, das über Freundschaft und Obhut für Lucas hinausgegangen war.

Dan dürfte tatsächlich in seiner Jugend irgendwo steckengeblieben sein. Offenbar war dessen Jugendzeit wirklich aufregender, als das Dasein in der Erwachsenenwelt.
Es mag vielleicht verfrüht sein, irgendwelche gewagten Interpretationen zu liefern - aber - psychologisch gesehen könnte Dans Fixiertheit auf seine jugendlich, sportlichen Erfolge ein Hauptgrund für den Hass auf Lucas sein. Immerhin hatte dessen Geburt offenbar gewaltigen Einfluss auf die sportliche Karriere und steht demnach als "Hassfaktor" an erster Stelle.
Ich hoffe, dass man in dieser Richtung in Zukunft mehr erfahren wird.

Mit den Mädels tue ich mir auch noch ein wenig schwer.
Auch wenn sich Peytons Charakter und Probleme ein wenig aufhellen, so sind mir Brooke und Harley noch relativ undurchsichtig.

Generell muss ich aber eingestehen, dass mir bei dieser Serie die Faktoren Sarkasmus, Zynismus, verbale Spitzen, ja Witz schleichthin generell ziemlich fehlen. Das wird aber wahrscheinlich jedem DC - Jünger so gehen, denn gerade dieser Serie ist es beeindruckend gelungen, all diese Attribute mit unglaublichem Tiefgang zu verschmelzen.
Beachgirl

Beitrag von Beachgirl »

Hey Leute,

also mir hat die Folge richtig gut gefallen, deshalb gibts von mir auch 4 Sterne :D . Ich weiß auch nicht, aber Nathan gefällt mir total gut und er wird mir immer sympathischer :up: . Mir hat heut besonders gut gefallen, dass Nathan und Lucas sich näher gekommen sind. Irgendwie kann ich mit Peyton nichts anfangen, sie ist mir so unsympathisch, aus allem macht sie ein Drama angry: . Ich denke Haley verliebt sich in Nathan, aber ich würde es nicht einmal so schlecht finde, denn ich glaube, dass Nathan so ein natürliches und einfaches Mädchen gut tun würde. Also hoffentlich wird aus den beiden noch was :D . Lucas und Peyton kann ich mir im Gegensatz überhaupt nicht vorstellen, ich finde die passen ja sowas von garnicht zusammen, aber ich befürchte, dass sie noch zusammen kommen :( . Ich freu mich auf jeden Fall schon auf die nächste Folge.

Liebe Grüße
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Hörnäy
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Beitrag von Hörnäy »

castaways hat geschrieben:Generell muss ich aber eingestehen, dass mir bei dieser Serie die Faktoren Sarkasmus, Zynismus, verbale Spitzen, ja Witz schleichthin generell ziemlich fehlen. Das wird aber wahrscheinlich jedem DC - Jünger so gehen, denn gerade dieser Serie ist es beeindruckend gelungen, all diese Attribute mit unglaublichem Tiefgang zu verschmelzen.
Nicht nur "DC-Jüngern" ;) In allen meinen Lieblingsserien wird immer mit einer großen Portion Humor gehandhabt. Fällt mir unglaublich schwer, dass hier so gar nichts davon zu finden ist. Das ist bisher auch mein größtes Problem mit der Serie. Wie schon in einer meiner ersten Reviews erwähnt: Wenn eine Serie sich selbst schon so ernst nimmt, muss sie extrem durch Qualität überzeugen und das ist momentan leider nicht der Fall... (btw: Selbst Serien, die das können, nehmen sich selbst nicht so ernst, von daher...)
sternschnuppe

Beitrag von sternschnuppe »

Mir hat die Folge gut gefallen:

Dan: Jetzt hat man mal gesehen wie er wirklich ist, dass ihm anscheinend Basketball wichtiger ist als sein Sohn.
Nathan:Der tat mir einfach leid, weil er ja für die Situation auch nichts kann.
Lucas: Ich fand gut dass er Kieth gefragt hab, ob er mit ihm z dem Spiel da geht.
Peyton: Kann irgendwie nicht nachvollziehen, dass die allen auf die Nerven geht, ich fand sie toll, auch wenn ich die ganze geschichte wegen ihrer Mutter und so total traurig fand.

Insgesamt hat mir die Fiolge gut gefallen, weil man viel mehr über die einzelnen Personen erfahren hat und sie sich auch teilweise aneinander angenähert haben (Lucas - Nathan, bei dem Spiel)(Peyton - Lucas, weil er sich so süß um sie kümmert).


Sternschnuppe
~Angel~

Re: Eure Meinung zu #1.05 Vater gegen Sohn

Beitrag von ~Angel~ »

Die Folge hat mir gut gefallen. Ich fand ab dem Zeitpunkt Haley und Nathan richtig toll und habe gehofft das sie bald zueinander finden werden ...

Der Vater von Nathan ist aber echt ein Arsch, der soll sich mal langsam Gedanken machen ... fand es gut das Keith zu ihm hingegangen ist und gesagt hat das er das gut macht. :up:
blaireee

Re: Eure Meinung zu #1.05 Vater gegen Sohn

Beitrag von blaireee »

gott, ich liebe die szenen vom Spiel!
wie die Söhne die Väter verarschen... DER wahnsinn... es war so lustig anzusehen *gg*
find ich wirklich cool
ich find es sowieso insgesamt schade, dass mit dem verlauf der serie immer weniger basketball gezeigt wird... darauf wird die serie aufgebaut, also warum es immer weniger werden lassen?! find ich irgendwie sehr schade...
:ohwell:
ForVanAngel

Re: Eure Meinung zu #1.05 Vater gegen Sohn

Beitrag von ForVanAngel »

So zum Vorspann: Folge 5 und mir gefällt das Lied schon deutlich besser! Find vor allem Lucas mit dem Basketball am Anfang und Ende sehr gelungen.

Es ist draußen, Lucas weiß warum Haley mit Nathan zusammen war. Aber da merkt man was für gute Freunde sie sind: Lucas will gehen und Haley sagt ihm gleich die Wahrheit. Und ich hab’s gewusst (obwohl es hier im Forum andere Meinungen gab), dass Luke NICHT ausrastet und wirklich sauer ist, wenn Haley das mit der Nachhilfe erzählt. „It’s funny, we actually talked more than Peyton and I ever did“, Nathan kann wenn er wirklich will, aber nur im Geheimen. Aber mit Haley zu reden ist nicht schwer. Sie ist übrigens derzeit der netteste TV-Charakter überhaupt, im Gegensatz zu anderen sucht sie keinen Streit, gibt nach und setzt auf ihre Freundschaft mit Lucas, wobei sie das jetzt schwierig wird.

Nathan wieder mal: „she freaks out, we break up and few days later we make up.” Ich hoff, dass Peyton stark bleibt. Gefallen hat mir die tolle Szene, wo sie aufzählt wie sinnlos das ganze Cheerleading usw. ist. Peyton’s Mum ist gestorben, Vater unterwegs, ganz wichtige Infos, dadurch versteht man Peyton jetzt besser.

Jetzt ist es draußen: “there is a chance that Nathan and Lucas can get along, if their father encourages them.” “Eher friert die Hölle zu“ meint mein absoluter persönlicher Hasscharakter Dan. wtf: :boese: :Will der eigentlich, dass man ihn total hasst? „you never were my son, you didn’t deserve my name.” :o Aber er kriegt eine ordentliche Retourkutsche von Keith: “I’m your big brother, this was my name first…what makes you think that we are not ashamed of you?“ Keith ist große Klasse. :up:

Beim Vater-Sohn-BBall-Game spielt Lucas mit seinem Onkel, der hat sich echt über die Einladung gefreut. Hier treffen die Scotts aufeinander um ihre Aggressionen abzubauen. Dan schafft’s wieder, allen den Spaß zu verderben, es geht ihm echt NUR darum, wer der beste ist, das Nathan der beste ist. Geile Aktion, seinen Sohn brutal zu blocken – das ist echte Vaterliebe! Der Mann hat kein Herz sondern einen Basketball. :down:
Der Basketball Trainer ist SUPER, anfangs war er noch etwas unsympathisch, aber mit der Zeit kriegt man ja mit, warum er so mit Nathan umgeht. Seine Ratschläge sind super, alleine die Szene, wo er Dan sagt, er könne 100 Punkte machen und das Gefühl geht trotzdem nicht weg, er sollte Lucas als seinen Sohn anerkennen. Ganz wichtiger Charakter! Unüberbietbar seine Szene am Friedhof mit Peyton, großes Gefühlsfernsehen! :anbet:

OTH #5 war wieder mal 100 % überzeugend! Alles, was ich zuerst noch vermisst hatte (#2) ist jetzt vorhanden: Interessante Konflikte, tolle Dialoge, viel Gefühl, sympathische und auch langsam vielschichtigere Personen. Mir gefällt vor allem, dass man in jeder Folge neue Informationen bekommt: Peyton’s Mutter ist gestorben und der BB-Trainer hat seine Frau verloren. Dan war nicht bei Lucas Geburt dabei, dafür Keith. Wenn die Serie das Niveau halten kann, dann bin ich auch nächste Staffel absolut dabei! Mittlerweile haben sich alle Charakter (und auch Darsteller) meine Sympathie verdient (außer Dan). 5/5, 10/10. :up: :up:
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