Eure Meinung zu #1.03 Eine Frau für alle Fälle

[JustinFected]

Max lehnt es ab, mit Taras Persönlichkeiten intim zu werden. Tara bekommt einen Auftrag für eine Wandmalerei von einer Kollegin Charmaines, während Marshall sich in seinen Schulkameraden Jason verliebt.

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1.03

Entwicklungen, nach denen ich sagen würde, dass sich die Serie sichtlich gebessert hat, gab es nicht. Marshall hat also einen Schwarm, Kate einen Job, Max ist immer noch der perfekte Ehemann, Tiffany reagiert genauso wie eigentlich alle Anderen in der Serie auf Taras "Krankheit", nämlich vollkommen unglaubwürdig ("I was molested" ), usw. usf.

Irgendwie scheine ich echt etwas von USoT zu erwarten, was die Serie absolut nicht bringen kann. Das macht USoT natürlich nicht zwingend schlecht oder nicht sehenswert, aber ich habe mir einfach etwas mehr erwartet. Aber gut, 1.04 ist die letzte Chance.

[manila]

Entwicklungen, nach denen ich sagen würde, dass sich die Serie sichtlich gebessert hat, gab es nicht.

Nope, Fehlanzeige. Alles läuft irgendwie so ein bisschen vor sich her, keine wirklichen Highlights und irgendwie fehlt immernoch das gewisse Etwas.

("I was molested" )

Da musste ich nur noch lachen: Was war das denn?

Irgendwie scheine ich echt etwas von USoT zu erwarten, was die Serie absolut nicht bringen kann. Das macht USoT natürlich nicht zwingend schlecht oder nicht sehenswert, aber ich habe mir einfach etwas mehr erwartet. Aber gut, 1.04 ist die letzte Chance.

Wegen Metacritic und Co.? Ich glaube, wir gehen deswegen fast mit zu hohen Erwartungen an das Ganze heran. Ich dachte auch, dass da jetzt was Supertolles kommt, aber USOT ist bislang nicht mehr als solide. Da ist aber auch nicht unbedingt schlecht ist, schaue ich auch mal weiter.

[JustinFected]

Wegen Metacritic und Co.? Ich glaube, wir gehen deswegen fast mit zu hohen Erwartungen an das Ganze heran. Ich dachte auch, dass da jetzt was Supertolles kommt, aber USOT ist bislang nicht mehr als solide. Da ist aber auch nicht unbedingt schlecht ist, schaue ich auch mal weiter.

Auch, klar. Die Kritiken waren ja echt mal gut - insbesondere bei den Leuten, mit denen ich oft einer Meinung bin, wie eben Brian Ford Sullivan (The Futon Critic) oder auch Tim Goodman (San Francisco Chronicle). Natürlich gab es auch negative Stimmen, wie ja auch Metacritic zeigt (und im Grunde genommen ist eine Metascore von 67 für eine Premium Cable Serie schon fast zu wenig), von daher habe ich schon auch gar nichts "Supertolles" erwartet, aber eben etwas, bei dem ich genug Potential sehe, dass ich mir zumindest die erste Staffel auf jeden Fall komplett ansehe. Aber dazu fehlt mir momentan einfach zu viel. Deswegen ja auch das Warten auf 1.04 in der Hoffnung, dass da was abgeliefert wird, was mich zuversichtlicher stimmt in Bezug auf USoT, weil den Kritikern ja die ersten vier Episoden vorlagen.

Mit zu hohen Erwartungen hat das nur bedingt was zu tun. Klar sind die bei einer neuen Premium Cable Serie mit Toni Collette höher als bei anderen, aber grundsätzlich muss mir eine Serie auf irgendeine Art und Weise etwas geben, das sie entweder großartig macht oder zumindest reicht, damit ich über die Schwächen hinwegsehen kann. Bei USoT gibt es das von dir angesprochene gewisse Etwas aber auch nach drei Episoden noch nicht.

EDIT: 1.04 gesehen. Ganz langsam nähert man sich dem, was ich sehen will. Dauert mir aber zu lange. Daher: erstmal abgesetzt.