Eure Meinung zu #6.01 40 Tage (1) + #6.02 40 Tage (2)
Eure Meinung zu #6.01 40 Tage (1) + #6.02 40 Tage (2)
George wird für hirntot erklärt und Callie soll entscheiden, was mit seinen Organen geschieht. Ihrer Meinung nach sollte jedoch eine andere Person diese Entscheidung treffen. Den Ärzten fällt es danach schwer, sich auf ihre gewohnte Arbeit zu konzentrieren, doch sie müssen sich um eine Patientin kümmern, die bei einem Bootsunglück mehrere Gliedmaßen verloren hat.
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Lexie bemüht sich weiterhin um ihre Patientin Clara, während sich Bailey ungewöhnlich feindselig verhält und Webber nach einem Unfall ausgerechnet bei Callie an deren neuem Arbeitsplatz landet. Amanda, die Frau, die George gerettet hat, verbringt ihre Tage auf einer Bank vor dem Seattle Grace.
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Lexie bemüht sich weiterhin um ihre Patientin Clara, während sich Bailey ungewöhnlich feindselig verhält und Webber nach einem Unfall ausgerechnet bei Callie an deren neuem Arbeitsplatz landet. Amanda, die Frau, die George gerettet hat, verbringt ihre Tage auf einer Bank vor dem Seattle Grace.
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- Schnurpsischolz
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Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
Hm, ich weiß noch gar nicht richtig, wie ich die beiden Folgen jetzt einschätzen soll. Ich bin definitiv schon zu lange raus, und dadurch dass man ja vorher schon genau wußte, wer überlebt kam bei mir besonders in der ersten Folge kein so richtiges Gefühl auf. Man hat ja auch den "Todeskampf" sowohl von Izzie als auch von George dann sehr kurz gehalten. In Anbetracht der Tatsache dass das Ergebnis wohl sicher jeder vorher wußte, aber trotzdem fand ich es doch ein bischen schnell abgehandelt.
Die erste Folge hat mir jedenfalls von vorne bis hinten irgendwie gar nicht gefallen, ich weiß auch nicht so richtig warum, es war irgendwie alles so vorhersehbar. Callie wie sie zufällig gerade mit Webber aneinandergerät wenn der Typ vom Board dabei ist usw., das war mir einfach zu konstruiert.
Bei der 2. wurde es dann besser, weil man wieder mehr mit den Figuren mitfühlen konnte, also ich zumindest. Kann aber natürlich daran liegen dass man mal wieder mehr von Christina und Owen gesehen hat, die für mich nunmal der Grund sind, warum ich die Serie überhaupt noch schaue.
Aber auch alla anderen Konstellationen waren in #6.02 schöner und ruhiger angelegt. Aber so richtig was dazu zu sagen habe ich jetzt nicht.
Insgesamt war der Seasonauftakt OK, aber nur durchschnittlich. Kein Vergleich zur Intensität des Finales, was aber sicher auch in der Natur der Sache liegt.

Die erste Folge hat mir jedenfalls von vorne bis hinten irgendwie gar nicht gefallen, ich weiß auch nicht so richtig warum, es war irgendwie alles so vorhersehbar. Callie wie sie zufällig gerade mit Webber aneinandergerät wenn der Typ vom Board dabei ist usw., das war mir einfach zu konstruiert.


Aber auch alla anderen Konstellationen waren in #6.02 schöner und ruhiger angelegt. Aber so richtig was dazu zu sagen habe ich jetzt nicht.

Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
Ich finde auch, daß der Staffelauftakt nicht an das Finale von der 5. Staffel anknüpfen kann.
Callie im Mercy West?
Sie sieht dann ja eh ihre Kollegen bald wieder, wenn die Krankenhäuser zusammengelegt werden.
Ich kann mir auch Derek nicht als Chief of Surgery vorstellen...
Callie im Mercy West?
Sie sieht dann ja eh ihre Kollegen bald wieder, wenn die Krankenhäuser zusammengelegt werden.
Ich kann mir auch Derek nicht als Chief of Surgery vorstellen...
Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
Auch ich fand die beiden Folgen nicht wirklich gut. Fand zum Bespiel den Lachanfall bei Georges Beerdigung nicht angebracht und auch wirklich richtig unlogisch, hat für mich wirklich viel kaputt gemacht.
Gefallen haben mir aber die Storylines rund um Mere, Callie und vor allem, und wie immer, Lexie und Mark sowie der Fall von Arizona und sie selber. Izzie kam, finde ich, zu wenig vor, aber wenn dann hat sie mir auch gefallen. Alex fand ich, vor allem in der zweiten Folge, viel zu hart gespielt. Ich meine, klar hat er Angst um seine Frau, aber sein Komentar, nachdem Izzie ihm ihre Gefühle zu Georges Tod mitgeteilt hat, fand ich wirklich nicht gut.
Webber und Baily haben mir gar nicht gefallen. Klar sie leidet unter Georges Tod, aber ich fand ihrer Reaktion nicht logisch, von Webber will ich gar nicht erst anfangen. Derek immer mal wieder, aber zum ersten Mal haben mir Christina und Owen gefallen, mochte sie in der letzten Staffel gar nicht.
Muss aber wirklich sagen, dass mir George fehlt. Auch wenn er in den letzten Folgen nicht viel Storylines hatte, so war er irgendwie immer da... sehr traurig.
Also mich haben die Folgen, sowie die meisten Fälle nicht wirklich überzeugt. Habe aber vielleicht nach diesem Finale zu viel erwartet.
Gefallen haben mir aber die Storylines rund um Mere, Callie und vor allem, und wie immer, Lexie und Mark sowie der Fall von Arizona und sie selber. Izzie kam, finde ich, zu wenig vor, aber wenn dann hat sie mir auch gefallen. Alex fand ich, vor allem in der zweiten Folge, viel zu hart gespielt. Ich meine, klar hat er Angst um seine Frau, aber sein Komentar, nachdem Izzie ihm ihre Gefühle zu Georges Tod mitgeteilt hat, fand ich wirklich nicht gut.
Webber und Baily haben mir gar nicht gefallen. Klar sie leidet unter Georges Tod, aber ich fand ihrer Reaktion nicht logisch, von Webber will ich gar nicht erst anfangen. Derek immer mal wieder, aber zum ersten Mal haben mir Christina und Owen gefallen, mochte sie in der letzten Staffel gar nicht.
Muss aber wirklich sagen, dass mir George fehlt. Auch wenn er in den letzten Folgen nicht viel Storylines hatte, so war er irgendwie immer da... sehr traurig.
Also mich haben die Folgen, sowie die meisten Fälle nicht wirklich überzeugt. Habe aber vielleicht nach diesem Finale zu viel erwartet.

Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
Der ging ja von Izzie aus.pia.julia hat geschrieben:Fand zum Bespiel den Lachanfall bei Georges Beerdigung nicht angebracht und auch wirklich richtig unlogisch, hat für mich wirklich viel kaputt gemacht.
Und Izzie lacht ja in solchen unangebrachten Situationen ja (wie in Staffel 2 mit der Bombe im Krankenhaus) ...
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Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
#6.01
Tolle Season-Premiere. Georges Tod war nicht so traurig, wie ich es erwartet hätte. Gab zwar einige traurige Szenen, aber auch lustige, vor allem als Izzie und die anderen auf der Beerdigung anfingen zu lachen. Izzie erwähnte ja schon in Staffel 2, das sie auf Beerdigungen immer lachen muss. Die Story mit Lexies Patientin fand ich auch ganz gut.
#6.02
Die zweite Folge fand ich auch super, wenn nicht sogar besser als die erste. Vor allem die Alex/Izzie, Owtina und MerDer Szenen haben mir gut gefallen. Ich fands auch toll, wie Izzie zu Amanda gesagt hat, sie solle ihr Leben leben. Immerhin hat George sie gerettet und wenn sie jetzt immer nur da rum sitzen würde, dann wäre Georges Tod völlig umsonst gewesen.
9/10
Tolle Season-Premiere. Georges Tod war nicht so traurig, wie ich es erwartet hätte. Gab zwar einige traurige Szenen, aber auch lustige, vor allem als Izzie und die anderen auf der Beerdigung anfingen zu lachen. Izzie erwähnte ja schon in Staffel 2, das sie auf Beerdigungen immer lachen muss. Die Story mit Lexies Patientin fand ich auch ganz gut.
#6.02
Die zweite Folge fand ich auch super, wenn nicht sogar besser als die erste. Vor allem die Alex/Izzie, Owtina und MerDer Szenen haben mir gut gefallen. Ich fands auch toll, wie Izzie zu Amanda gesagt hat, sie solle ihr Leben leben. Immerhin hat George sie gerettet und wenn sie jetzt immer nur da rum sitzen würde, dann wäre Georges Tod völlig umsonst gewesen.
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Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
Dennoch fand ich es auch ziemlich unpassend in dem Moment und - wie Pia - auch nicht logisch. Vielleicht beim ersten Lacher, aber dann nicht auch noch mit der Aufzählung dessen, was geschehen ist. Nachdem Alex am Ende dann auch noch "And George was hit by a bus" sagte und erneut alle lachten, war das für mich richtig daneben, genauso der Moment, wo Izzie auf die Trauernde gezeigt hat und auch noch mal kräftig los lachte. Natürlich gehen alle anders mit dem Tod eines geliebten Menschen um, und ich kann da wirklich viel nachvollziehen und fand das in den Einzelmomenten auch immer stimmig, aber diese Szene war einfach nur absolut daneben!GeFFi hat geschrieben:Der ging ja von Izzie aus.pia.julia hat geschrieben:Fand zum Bespiel den Lachanfall bei Georges Beerdigung nicht angebracht und auch wirklich richtig unlogisch, hat für mich wirklich viel kaputt gemacht.
Und Izzie lacht ja in solchen unangebrachten Situationen ja (wie in Staffel 2 mit der Bombe im Krankenhaus) ...
Ansonsten hatte ich mich eigentlich richtig auf den Auftakt gefreut, war aber absout nicht begeistert. Nur wenige Szenen konnten mich überzeugen, wobei ich sagen muss, dass ich vor allem die letzte Szene von Izzie/Alex, das Eifersüchtigsein von Lexie, sowie die Gespräche von Cristina und Owen wirklich gut fand.
Hoffe also auf Besserung, wenn man über die George-Sache größtenteils weg ist und mit der Mercy-Storyline (endlich hat das blöde Ranking von Beginn Staffel 5 mal einen Sinn ergeben) ein wenig frischer Wind ins Krankenhaus kommt, der die alten Charaktere noch mehr zusammenschweißt und vor allem Cristina wieder in eine enorme Konkurrenzsituation bringt, da sie doch ein bissl weich geworden ist

Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
Ich fand die ersten Folgen auch nicht spitze, aber auch nicht schlecht. Oberes Mittelfeld. Ich fand ,wie viele anderen auch, den Lachanfall auf der Beerdigung ziemlich unpassend. Klar Izzie meinte schon, sie würde auf Beerdigungen lachen aber hätte man das Lachen während des Anfalls zu einem langsamen Weinen Umwandeln können?
Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
Die Folgen waren auf jeden Fall anders als erwartet.
Also das Lachen auf der Beerdigung fand ich jetzt nicht sooo schlimm. EInmal lachen hätte vllt gereicht, oder vllt besser nicht die Aufzählung was passiert ist, sondern was sie mit George erlebt haben, dass der Zuschauer nochmal Abschied nehmen könnte und ein paar Erinnerungen wachgerufen werden, denn so war die Beerdigung absolut unpersönlich, was ich sehr schade fand, weil doch so viele George gemocht haben und er wirklich überall Freunde hatte, ob nun in der Chefetage oder bei den Neuen.
Ansonsten fand ich eher die kleinen Geschichten um die "Nebencharaktere" besser, also Arizona mit ihrem Fall (und ihrem Autoritätsproblem
) und auch Lexies Fall fand ich gut.
Christina und Owen werden besser. Sie kommen sich langsam näher und, dass sie nun angefangen haben miteinander zu reden ist ein guter Schritt.
So sehr ich Alex mag würde ich glaub ich in einer Beziehung mit ihm meine Probleme haben. Er ist sehr sehr eigen und ich kann ihn auch verstehen, aber die Geduld, die Izzie aufbringt und wie sie ruhig bleibt auch wenn er sie anschreit (und das tut er ja nicht gerade selten) ist bewundernswert.
Mal gucken wie es jetzt wird mit dem MW und SG, wenn es zusammengelegt wird.
Also das Lachen auf der Beerdigung fand ich jetzt nicht sooo schlimm. EInmal lachen hätte vllt gereicht, oder vllt besser nicht die Aufzählung was passiert ist, sondern was sie mit George erlebt haben, dass der Zuschauer nochmal Abschied nehmen könnte und ein paar Erinnerungen wachgerufen werden, denn so war die Beerdigung absolut unpersönlich, was ich sehr schade fand, weil doch so viele George gemocht haben und er wirklich überall Freunde hatte, ob nun in der Chefetage oder bei den Neuen.
Ansonsten fand ich eher die kleinen Geschichten um die "Nebencharaktere" besser, also Arizona mit ihrem Fall (und ihrem Autoritätsproblem

Christina und Owen werden besser. Sie kommen sich langsam näher und, dass sie nun angefangen haben miteinander zu reden ist ein guter Schritt.
So sehr ich Alex mag würde ich glaub ich in einer Beziehung mit ihm meine Probleme haben. Er ist sehr sehr eigen und ich kann ihn auch verstehen, aber die Geduld, die Izzie aufbringt und wie sie ruhig bleibt auch wenn er sie anschreit (und das tut er ja nicht gerade selten) ist bewundernswert.
Mal gucken wie es jetzt wird mit dem MW und SG, wenn es zusammengelegt wird.
Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
Mir hat der Auftakt auch gut gefallen!
Man kann von einem Auftakt nicht erwarten, dass er so atemberaubend ist wie ein Staffelfinale! Das liegt schon in der Natur der Sache! Darüber hinaus hatte es der Auftakt dieses Jahr besonders schwer, da er zum einen die Scherben, die am Ende von Staffel 5 eben entstanden sind, zusammenzukehren und zum anderen das Fundament zu legen für das, was uns in der kommenden Staffel erwartet! Wie stark finde ich gerade rückblickend den Staffelauftakt der 5. Staffel, da hier viele Motive angespielt wurden, die im Laufe der Staffel eine Rolle gespielt haben (und das teilweise sogar noch so beiläufig, wenn ich mich an diesen "Heiratsantrag" von Derek in der ersten Folge erinnere)!
Und ich denke, am Ende dieser Staffel werde ich mich auch an diesen Auftakt erinnern und feststellen, wie vieles doch angespielt wurde! Und gerade das war für den Auftakt der 6. Staffel besonders schwer... Neben der George-Trauer noch eine Grundlage bilden für das, was bevor steht! Das hier manchen das Verhältnis nicht gefällt und George eine ganze Doppelfolge gegönnt hätten (und wir sicher schon weitaus mitfühlendere Serientode gesehen haben, wenn ich mich dran erinnere, wie traurig ich war, als Georges Vater gestorben ist), kann ich nachvollziehen, ich fand es passte!
Auch die 40 Tage, die ja für Grey's Verhältnisse ein Riesensprung sind, der manchmal schon halbe Staffeln gefüllt haben könnte, passte für mich, weil er sehr gut zeigte, dass die 5 Stages of Grief sich bei jedem unterschiedlich lang, aber eben lang hinziehen! Hätte man diese 40 Tage auf die nächsten 10 Folgen aufsplitten müssen, wäre das der K.O. - Schlag für die Serie geworden! Stellt euch mal vor, der Hausmeister hätte in Folge 10 Georges Spind ausgeräumt, und Meredith hätte angefangen zu weinen! Nein das wär schrecklich gewesen...
Auch ich bin kein Fan der Friedhofsszene, spätestens bei Amanda hätten alle wieder zur Ruhe und zur Trauer kommen müssen... Außerdem hätte ich mir ein kleines Flashback gewünscht oder ein Foto von ihm oder so... Aber das war ja glaube ich mit T.R. leider nicht zu machen...
Was erwartet uns also in dieser Staffel? Ist eigentlich nur mir aufgefallen, dass im Moment so ziemlich der einzige Main-Charakter Bailey ist, der Single ist? Geht nach dem kommenden Crossover vlt. doch noch was mit Sam? Okay das nur am Rande, aber jetzt im Ernst: George war ja bisher der einzige, dem ein Love Interest in letzter Zeit gefehlt hat (und ehrlich gesagt hätte ich ihn gern mit Amanda gesehen, vlt. liegts auch daran, dass ich die Schauspielerin mag)! Ich kann mir nicht vorstellen, dass das diese Staffel alles bei allen Friede Freude Eierkuchen ist. Zumal das Arbeitsklima im "neuen" Krankenhaus die Beziehungen belasten wird. Aber wen wird es treffen?
Ich bin sehr gespannt, was jetzt kommt! Ich bin vor allem sehr gespannt, wie man in den nächsten Folgen mit Callie umgehen wird, da so ein Zusammenschluss ja nicht von heut auf morgen kommt und man die Schauspielerin ja irgendwie einsetzen muss. Serien wie Scrubs haben ja gezeigt, wie mans machen kann, aber Callie im Elliott-Stil immer wieder in die Kantine des Seattle Grace zu schubsen würde nicht zum Charakter passen! Mal sehen!
Insgesamt eine gute 7 von 9 von mir für den Staffelauftakt, der mir sehr viel Vorfreude gemacht hat auf das, was vor uns liegt! Endlich wieder Grey's!
Man kann von einem Auftakt nicht erwarten, dass er so atemberaubend ist wie ein Staffelfinale! Das liegt schon in der Natur der Sache! Darüber hinaus hatte es der Auftakt dieses Jahr besonders schwer, da er zum einen die Scherben, die am Ende von Staffel 5 eben entstanden sind, zusammenzukehren und zum anderen das Fundament zu legen für das, was uns in der kommenden Staffel erwartet! Wie stark finde ich gerade rückblickend den Staffelauftakt der 5. Staffel, da hier viele Motive angespielt wurden, die im Laufe der Staffel eine Rolle gespielt haben (und das teilweise sogar noch so beiläufig, wenn ich mich an diesen "Heiratsantrag" von Derek in der ersten Folge erinnere)!
Und ich denke, am Ende dieser Staffel werde ich mich auch an diesen Auftakt erinnern und feststellen, wie vieles doch angespielt wurde! Und gerade das war für den Auftakt der 6. Staffel besonders schwer... Neben der George-Trauer noch eine Grundlage bilden für das, was bevor steht! Das hier manchen das Verhältnis nicht gefällt und George eine ganze Doppelfolge gegönnt hätten (und wir sicher schon weitaus mitfühlendere Serientode gesehen haben, wenn ich mich dran erinnere, wie traurig ich war, als Georges Vater gestorben ist), kann ich nachvollziehen, ich fand es passte!
Auch die 40 Tage, die ja für Grey's Verhältnisse ein Riesensprung sind, der manchmal schon halbe Staffeln gefüllt haben könnte, passte für mich, weil er sehr gut zeigte, dass die 5 Stages of Grief sich bei jedem unterschiedlich lang, aber eben lang hinziehen! Hätte man diese 40 Tage auf die nächsten 10 Folgen aufsplitten müssen, wäre das der K.O. - Schlag für die Serie geworden! Stellt euch mal vor, der Hausmeister hätte in Folge 10 Georges Spind ausgeräumt, und Meredith hätte angefangen zu weinen! Nein das wär schrecklich gewesen...
Auch ich bin kein Fan der Friedhofsszene, spätestens bei Amanda hätten alle wieder zur Ruhe und zur Trauer kommen müssen... Außerdem hätte ich mir ein kleines Flashback gewünscht oder ein Foto von ihm oder so... Aber das war ja glaube ich mit T.R. leider nicht zu machen...
Was erwartet uns also in dieser Staffel? Ist eigentlich nur mir aufgefallen, dass im Moment so ziemlich der einzige Main-Charakter Bailey ist, der Single ist? Geht nach dem kommenden Crossover vlt. doch noch was mit Sam? Okay das nur am Rande, aber jetzt im Ernst: George war ja bisher der einzige, dem ein Love Interest in letzter Zeit gefehlt hat (und ehrlich gesagt hätte ich ihn gern mit Amanda gesehen, vlt. liegts auch daran, dass ich die Schauspielerin mag)! Ich kann mir nicht vorstellen, dass das diese Staffel alles bei allen Friede Freude Eierkuchen ist. Zumal das Arbeitsklima im "neuen" Krankenhaus die Beziehungen belasten wird. Aber wen wird es treffen?
Ich bin sehr gespannt, was jetzt kommt! Ich bin vor allem sehr gespannt, wie man in den nächsten Folgen mit Callie umgehen wird, da so ein Zusammenschluss ja nicht von heut auf morgen kommt und man die Schauspielerin ja irgendwie einsetzen muss. Serien wie Scrubs haben ja gezeigt, wie mans machen kann, aber Callie im Elliott-Stil immer wieder in die Kantine des Seattle Grace zu schubsen würde nicht zum Charakter passen! Mal sehen!
Insgesamt eine gute 7 von 9 von mir für den Staffelauftakt, der mir sehr viel Vorfreude gemacht hat auf das, was vor uns liegt! Endlich wieder Grey's!
Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
Ich gehöre glaube ich auch zu der Minderheit, die diese beiden Folgen als gelungen empfinden. Es stimmt schon, irgendwie war es so anders und trotzdem so gut. Im Nachhinein hat mir die zweite Folge auch besser gefallen, aber alles erstmal von Anfang an.
Ja es hat ein bisschen gefehlt, dass man George nicht als George gesehen hat wie man ihn in Erinnerung hat, nämlich nicht so entstellt. Dennoch war der Serientod an sich nicht zwangsläufig schlechter dargestellt als bei manch anderen Serien. So richtig berührend wurde es in der ersten Folge, als Izzy an Georges Bett geweint hat und Alex und Meredith daneben standen. Der Lachanfall auf der Beerdigung war für mich nicht schlimm, auch wenn es nicht geschadet hätte, wenn sie nicht so die arme Amanda "ausgelacht" hätten. Dennoch ist es nachvollziehbar über so eine Absurdität zu lachen.
Arizonas sowie Lexies Fall konnten überzeugen, eigentlich konnte mich alles überzeugen. Christina und Owen machen Fortschritte, Webbers Positionsgefährdung brachte Veränderung, Bailey im komatösen Zustand einfach nur traurig und und und. In der zweiten Folge fand ich jede Szene, in der Izzy auftauchte berührend und sie und Alex gefielen mir einfach nur hervorragend. Meredith die endlich beginnt zu weinen und Derek der sie tröstet, grandios. Mark der Lexie tröstet.
Die eifersüchtige Lexie war zudem auch sehr amüsant. Christina die auch am Schluss alles realisiert.
Bailey, die versucht ihre alte Härte wieder zu erlangen.
Das die beiden Folgen so ein großen Zeitraum eingenommen haben ist Grey's Untypisch, aber gut. Wie gesagt es gibt nichts genaues was mich sonderlich gestört hat, denn auch wenn z.B Bailey Christina gegenüber sich nicht fair verhalten hat, so kann man es verstehen, wegen den ganzen Veränderungen in ihrem Leben(Tod, Mann etc.)
Die Verschmelzung von SG und MW bringt zudem eine große Veränderung und garantiert den Grundstein für viele Storylines.
Ich weiß nicht irgendwie hatte ich beim Staffelauftakt das Gefühl, dass sich Greys Anatomy erneut weiterentwickelt hätte. Feststeht, dass ich mich sehr auf die nächsten Folgen freue.
Ja es hat ein bisschen gefehlt, dass man George nicht als George gesehen hat wie man ihn in Erinnerung hat, nämlich nicht so entstellt. Dennoch war der Serientod an sich nicht zwangsläufig schlechter dargestellt als bei manch anderen Serien. So richtig berührend wurde es in der ersten Folge, als Izzy an Georges Bett geweint hat und Alex und Meredith daneben standen. Der Lachanfall auf der Beerdigung war für mich nicht schlimm, auch wenn es nicht geschadet hätte, wenn sie nicht so die arme Amanda "ausgelacht" hätten. Dennoch ist es nachvollziehbar über so eine Absurdität zu lachen.
Arizonas sowie Lexies Fall konnten überzeugen, eigentlich konnte mich alles überzeugen. Christina und Owen machen Fortschritte, Webbers Positionsgefährdung brachte Veränderung, Bailey im komatösen Zustand einfach nur traurig und und und. In der zweiten Folge fand ich jede Szene, in der Izzy auftauchte berührend und sie und Alex gefielen mir einfach nur hervorragend. Meredith die endlich beginnt zu weinen und Derek der sie tröstet, grandios. Mark der Lexie tröstet.


Bailey, die versucht ihre alte Härte wieder zu erlangen.

Die Verschmelzung von SG und MW bringt zudem eine große Veränderung und garantiert den Grundstein für viele Storylines.
Ich weiß nicht irgendwie hatte ich beim Staffelauftakt das Gefühl, dass sich Greys Anatomy erneut weiterentwickelt hätte. Feststeht, dass ich mich sehr auf die nächsten Folgen freue.
Zuletzt geändert von Nathan am 27.09.2009, 18:12, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
So, jetz hab ich auch beide Folgen gesehen.
Ich schließ mich mit meiner Meinung der offensichtlichen Mehrheit an, denn ich fand zwar keine der beiden Folgen schlecht - keine Grey's Anatomy Folge ist, meiner Meinung nach, schlecht - aber es war eben nichts wie erwartet. Gut, nichts ist übertrieben. Da waren natürlich einige Momente, die jeder hätte vorraussehen können. Aber umso mehr Momente waren dabei, die fand ich, unter anderem, unerwartet, unrealistisch und teilweise auch unmöglich.
Death (George) and all of his friends
(So hätte dann die Episode auch gleich heißen sollen, weil mit "Good Mourning" lagen die Schreiber extrem daneben - besonders viel "mourning" gabs ja nicht zu sehen)
Wo wir auch gleich beim ersten Kritikpunkt angelangt wären. In meinem näheren, mir wichtigen Umfeld ist, zum Glück, noch keiner gestorben, deshalb kann ich das nicht so bewerten, ich will meine Vorstellungen von diesen Trauerphasen nämlich auch nicht auf Hollywood-Filmen basieren lassen. Aber dafür, dass George 5 Jahre lang im SGH tätig war, lagen die Prioritäten zur Trauerbewältigung eigenartig komisch - jede einzelne Krankenschwester heult rum, aber Meredith, Cristina, Alex, Bailey, Derek, etc. bringen keine Träne raus. Da hilft auch die Ausrede nicht, dass in den Trauerphasen zuerst alles verleugnet wird. Andererseits hat Izzie geweint und Callie hyperventiliert. Immerhin etwas. Dann haben der Reihe nach alle anderen auch geschnallt, was eigentlich passiert ist. Und eine der unpassensten Reaktionen auf Georges Tod, war die von Dr. Bailey. So warmherzig sie in Staffel 5 auch geworden ist, das ist jetzt mit einem Schlag alles zusammengebrochen, und das finde ich schade, weil die softe Seite von Dr. Bailey mir gut gefallen hat. Wie sie Cristina dann behandelt hat, war - wie schon erwähnt - extrem unpassend. Professionalität am Arbeitsplatz will sie, dann soll sie gleich bei Dr. Yang anfangen damit.
Derek und Arizona fand ich gemeinsam irgendwie süß. Ich denke zwar nicht, dass da "mehr" sein wird - man denke an Post-It-Meredith und Mercy-Callie (siehe unten) -, aber eine Freundschaft zwischen den beiden fänd ich durchaus sehenswert.
Der größte Patzer der ersten Episode war, wie andere es vor mir schon gesagt haben, der Lacher während der Beerdigung. Sehr schön für Izzie, wenn sie Verluste mit Lachen überspielt. Aber man kann es auch wirklich, wirklich sehr übertreiben - wie in diesem Fall geschehen. Und vorallem Alex und Cristina haben auf mich nie wie Personen gewirkt, die auf einer Beerdigung mitlachen. Ich hätte eher erwartet, dass Alex irgendwen verprügelt. Das wäre dann Wut - aber naja.
Im Gegensatz dazu fand ich das Ende der zweiten Episode dann umso besser. Cristina hat endlich akzeptiert, dass George tot ist, und auch Meredith hat den Tränen freien Lauf gelassen - der einzige Moment der beiden Folgen, der mich wirklich mitgenommen hat.
Jetzt zu der Fusion mit dem Mery West - hab ich das richtig verstanden, dass Dr. Webber hier eine Fusionierung mit Mercy West veranlasst hat, um Chefarzt zu bleiben (ist er es denn jetzt noch oder nicht?), und das darauf hinaus läuft, dass die beiden Krankenhäuser zu einem werden (Seattle Mercy Hosiptal? Mercy Grace?) und dadurch einige Arbeiter gefeuert werden? Wenn das so ist, dann verstehe ich eins nicht. Sind zu viele Ärzte denn etwas schlimmes? Es kann doch nie genug Lebensretter geben, und vorallem wenn zwei Krankenhäuser zusammenarbeiten sollte das doch finanzierbar sein.
Und kann es nur einen einzigen Oberarzt in der Orthopädie geben? Immerhin gibt es auch Shepherd und Shadow-Shepherd. Kann es dann nicht auch den Dino #2 und Super-Callie geben? Immerhin scheint sie ja viel auf dem Kasten zu haben - die Szene, in der sie rumprotzt mit ihren Fähigkeiten, fand ich wirklich amüsant. Noch dazu hat man doch an Dino #1 (Margaret Campbell) gesehen, dass Dinos nicht sehr gut sind - apropos ungute Dinos, meiner Meinung nach wäre Shepherd gut geeignet für den Chefarzt-Posten. Dino #3 (Webber) hingegen weniger, wie man am Ranking merkt. Und auch seine Sympathie lässt jedes Jahr nach. Wann geht er denn endlich in Rente und vielleicht mal wieder zu Adele?
Es war schön, mal wieder Dr. Wyatt zu sehen - die Therapie scheint Owen und Cristina ja wirklich gut zu tun. Amanda hat entweder geweint oder ist rumgesessen.
Und die Frau (Martha Plimpton), dessen Sohn diese unidentifizierbare Krankheit hatte und von Arizona behandelt wurde, wird noch fünf Episoden zu sehen sein?
Wohnt Arizona jetzt eigentlich bei Callie? Immerhin war sie in ihrer Wohnung, bevor Callie überhaupt nach Hause kam. Und gegenüber wohnt jetzt Mark, und anscheinend auch Lexie. Find ich lustig, hoffentlich gibt's zwischen den vier noch mehr Szenen. Izzie und Alex wohnen jetzt in Dereks Wohnwagen - wem's gefällt. Ich hätts besser gefunden, wenn das McTraumhaus gebaut worden wäre und Izzie und Alex in Meredith's Haus weiter wohnen hätten können.
Soviel dazu. Die Episoden waren also nicht schlecht, aber komisch. Soll ja auch mal vorkommen.
Ich schließ mich mit meiner Meinung der offensichtlichen Mehrheit an, denn ich fand zwar keine der beiden Folgen schlecht - keine Grey's Anatomy Folge ist, meiner Meinung nach, schlecht - aber es war eben nichts wie erwartet. Gut, nichts ist übertrieben. Da waren natürlich einige Momente, die jeder hätte vorraussehen können. Aber umso mehr Momente waren dabei, die fand ich, unter anderem, unerwartet, unrealistisch und teilweise auch unmöglich.
Death (George) and all of his friends
(So hätte dann die Episode auch gleich heißen sollen, weil mit "Good Mourning" lagen die Schreiber extrem daneben - besonders viel "mourning" gabs ja nicht zu sehen)
Wo wir auch gleich beim ersten Kritikpunkt angelangt wären. In meinem näheren, mir wichtigen Umfeld ist, zum Glück, noch keiner gestorben, deshalb kann ich das nicht so bewerten, ich will meine Vorstellungen von diesen Trauerphasen nämlich auch nicht auf Hollywood-Filmen basieren lassen. Aber dafür, dass George 5 Jahre lang im SGH tätig war, lagen die Prioritäten zur Trauerbewältigung eigenartig komisch - jede einzelne Krankenschwester heult rum, aber Meredith, Cristina, Alex, Bailey, Derek, etc. bringen keine Träne raus. Da hilft auch die Ausrede nicht, dass in den Trauerphasen zuerst alles verleugnet wird. Andererseits hat Izzie geweint und Callie hyperventiliert. Immerhin etwas. Dann haben der Reihe nach alle anderen auch geschnallt, was eigentlich passiert ist. Und eine der unpassensten Reaktionen auf Georges Tod, war die von Dr. Bailey. So warmherzig sie in Staffel 5 auch geworden ist, das ist jetzt mit einem Schlag alles zusammengebrochen, und das finde ich schade, weil die softe Seite von Dr. Bailey mir gut gefallen hat. Wie sie Cristina dann behandelt hat, war - wie schon erwähnt - extrem unpassend. Professionalität am Arbeitsplatz will sie, dann soll sie gleich bei Dr. Yang anfangen damit.
Derek und Arizona fand ich gemeinsam irgendwie süß. Ich denke zwar nicht, dass da "mehr" sein wird - man denke an Post-It-Meredith und Mercy-Callie (siehe unten) -, aber eine Freundschaft zwischen den beiden fänd ich durchaus sehenswert.
Der größte Patzer der ersten Episode war, wie andere es vor mir schon gesagt haben, der Lacher während der Beerdigung. Sehr schön für Izzie, wenn sie Verluste mit Lachen überspielt. Aber man kann es auch wirklich, wirklich sehr übertreiben - wie in diesem Fall geschehen. Und vorallem Alex und Cristina haben auf mich nie wie Personen gewirkt, die auf einer Beerdigung mitlachen. Ich hätte eher erwartet, dass Alex irgendwen verprügelt. Das wäre dann Wut - aber naja.
Im Gegensatz dazu fand ich das Ende der zweiten Episode dann umso besser. Cristina hat endlich akzeptiert, dass George tot ist, und auch Meredith hat den Tränen freien Lauf gelassen - der einzige Moment der beiden Folgen, der mich wirklich mitgenommen hat.
Jetzt zu der Fusion mit dem Mery West - hab ich das richtig verstanden, dass Dr. Webber hier eine Fusionierung mit Mercy West veranlasst hat, um Chefarzt zu bleiben (ist er es denn jetzt noch oder nicht?), und das darauf hinaus läuft, dass die beiden Krankenhäuser zu einem werden (Seattle Mercy Hosiptal? Mercy Grace?) und dadurch einige Arbeiter gefeuert werden? Wenn das so ist, dann verstehe ich eins nicht. Sind zu viele Ärzte denn etwas schlimmes? Es kann doch nie genug Lebensretter geben, und vorallem wenn zwei Krankenhäuser zusammenarbeiten sollte das doch finanzierbar sein.
Und kann es nur einen einzigen Oberarzt in der Orthopädie geben? Immerhin gibt es auch Shepherd und Shadow-Shepherd. Kann es dann nicht auch den Dino #2 und Super-Callie geben? Immerhin scheint sie ja viel auf dem Kasten zu haben - die Szene, in der sie rumprotzt mit ihren Fähigkeiten, fand ich wirklich amüsant. Noch dazu hat man doch an Dino #1 (Margaret Campbell) gesehen, dass Dinos nicht sehr gut sind - apropos ungute Dinos, meiner Meinung nach wäre Shepherd gut geeignet für den Chefarzt-Posten. Dino #3 (Webber) hingegen weniger, wie man am Ranking merkt. Und auch seine Sympathie lässt jedes Jahr nach. Wann geht er denn endlich in Rente und vielleicht mal wieder zu Adele?
Es war schön, mal wieder Dr. Wyatt zu sehen - die Therapie scheint Owen und Cristina ja wirklich gut zu tun. Amanda hat entweder geweint oder ist rumgesessen.
Und die Frau (Martha Plimpton), dessen Sohn diese unidentifizierbare Krankheit hatte und von Arizona behandelt wurde, wird noch fünf Episoden zu sehen sein?
Wohnt Arizona jetzt eigentlich bei Callie? Immerhin war sie in ihrer Wohnung, bevor Callie überhaupt nach Hause kam. Und gegenüber wohnt jetzt Mark, und anscheinend auch Lexie. Find ich lustig, hoffentlich gibt's zwischen den vier noch mehr Szenen. Izzie und Alex wohnen jetzt in Dereks Wohnwagen - wem's gefällt. Ich hätts besser gefunden, wenn das McTraumhaus gebaut worden wäre und Izzie und Alex in Meredith's Haus weiter wohnen hätten können.
Soviel dazu. Die Episoden waren also nicht schlecht, aber komisch. Soll ja auch mal vorkommen.
Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
Habe vorhin endlich auch die Folgen gesehen und mir dann fast alle Meinungen hier durchgelesen und schnell gemerkt ich gehöre zu einer echten Minderheit: Ich fande die Folgen gut! Nicht das Beste, aber nah dran! 4,5 Punkte!
Zunächst einmal zu dem letzten Eintrag, also @heiglicious: Ich will nicht herablassend klingen, aber wer noch keinen Trauerfall erlebt hat, weiß nicht wovon er redet und außerdem gibt es noch Unterschiede zwischen verschiedenen Trauerfällen. Wenn zum Beispiel eine sehr alte Person nach langer Krankheit und schönem, langem Leben stirbt, ist das traurig, aber meistens ist es einfacher damit umzugehen, weil man anfängt es zu ahnen. Wenn aber eine junge, beliebte und gesunde Person stirbt, die noch nicht einmal so richtig sein oder ihr Leben angefangen hat, in einem tragischen Unfall umkommt,muss man nicht nur mit dem Trauerschmerz umgehen, sondern noch viel mehr mit dem Schock. Und letzteres macht die Trauer oft noch schwerer zu ertragen. Deswegen fande ich es sehr glaubhaft und gut gemacht, dass fast alle Mitarbeiter der chirurgischen Abteilung in tiefer Trauer versunken waren. George war nun mal ein Charakter, den man nur lieben konnte.
Generell finde ich, dass das Thema Trauer unwahrscheinlich genial behandelt wurde. Zum einen waren die einzelnen schauspielerischen Leistungen wirklich herausragend (ganz vorne mit dabei Sara Ramirez und Katherine Heigl), zum anderen waren die verschiedenen Trauerarten auch meiner Meinung nach sehr glaubhaft. Und es waren noch nicht einmal völlige Klischees, ausser man betrachtet einen Totalzusammenbruch als Klischee. Ich persönlich fande auch Izzies Lachanfall fast schon gut, denn ich kenne das Gefühl lachen zu müssen, wenn es einfach zu viel wird. Zwar hatte ich das auf noch keiner Beerdigung, aber in schwierigen Situationen, habe ich schon oft unangebrachterweise Lachen müssen, weil es sonst zu viel wäre. Und genau das finde ich passt perfekt zu Izzie. Sie ist ein Mensch mit zu viel Gefühl und wirklich Georges Tod auf Dauer zu fühlen, wäre wohl zu viel für sie. Die anderen Arten der Trauer, die dargestellt wurden, fande ich auch sehr glaubhaft, will darauf aber nicht so im Detail eingehen.
Sehr gut fande ich auch die Geschichte mit Arizona: Man sah mal eine andere Seite von ihr als die souveräne Chirurgin, die alles versteht und erlebt hat und weiß wie man damit umgeht. Man sah sie endlich mal als ein Mensch, der nicht immer perfekt funktioniert und auch manchmal etwas mehr Zeit braucht, um Probleme zu lösen. Hatte bei ihr sonst das Gefühl, dass sie als Mensch ohne Fehler dargestellt wird.
Die gesamte Idee der Zusammenlegung finde ich sehr spannend! Zum einen ist es ein sehr aktuelles Thema, da zum einen große Reformen im amerikanischen Gesundheitswesen geplant sind und zum anderen, weil wir gerade mit einer globalen Wirtschaftskrise zu kämpfen haben. Zum anderen macht es sehr viele Wege und Möglichkeiten offen, wie sich Charaktere verhalten, welche neuen Konstellationen sich ergeben und wer vielleicht als neuer Charakter dazukommt.
Was mir auch wieder besonders gut gefallen hat, waren die Szenen zwischen Callie und Mark! Die beiden sind einfach der Hammer!!! Mehr gibt es da nicht zu sagen, mehr davon bitte!
Wenn die Staffel so weitergeht, finde ich haben wir alle sehr gute Folgen vor uns! Ich bin gespannt!!
Zunächst einmal zu dem letzten Eintrag, also @heiglicious: Ich will nicht herablassend klingen, aber wer noch keinen Trauerfall erlebt hat, weiß nicht wovon er redet und außerdem gibt es noch Unterschiede zwischen verschiedenen Trauerfällen. Wenn zum Beispiel eine sehr alte Person nach langer Krankheit und schönem, langem Leben stirbt, ist das traurig, aber meistens ist es einfacher damit umzugehen, weil man anfängt es zu ahnen. Wenn aber eine junge, beliebte und gesunde Person stirbt, die noch nicht einmal so richtig sein oder ihr Leben angefangen hat, in einem tragischen Unfall umkommt,muss man nicht nur mit dem Trauerschmerz umgehen, sondern noch viel mehr mit dem Schock. Und letzteres macht die Trauer oft noch schwerer zu ertragen. Deswegen fande ich es sehr glaubhaft und gut gemacht, dass fast alle Mitarbeiter der chirurgischen Abteilung in tiefer Trauer versunken waren. George war nun mal ein Charakter, den man nur lieben konnte.
Generell finde ich, dass das Thema Trauer unwahrscheinlich genial behandelt wurde. Zum einen waren die einzelnen schauspielerischen Leistungen wirklich herausragend (ganz vorne mit dabei Sara Ramirez und Katherine Heigl), zum anderen waren die verschiedenen Trauerarten auch meiner Meinung nach sehr glaubhaft. Und es waren noch nicht einmal völlige Klischees, ausser man betrachtet einen Totalzusammenbruch als Klischee. Ich persönlich fande auch Izzies Lachanfall fast schon gut, denn ich kenne das Gefühl lachen zu müssen, wenn es einfach zu viel wird. Zwar hatte ich das auf noch keiner Beerdigung, aber in schwierigen Situationen, habe ich schon oft unangebrachterweise Lachen müssen, weil es sonst zu viel wäre. Und genau das finde ich passt perfekt zu Izzie. Sie ist ein Mensch mit zu viel Gefühl und wirklich Georges Tod auf Dauer zu fühlen, wäre wohl zu viel für sie. Die anderen Arten der Trauer, die dargestellt wurden, fande ich auch sehr glaubhaft, will darauf aber nicht so im Detail eingehen.
Sehr gut fande ich auch die Geschichte mit Arizona: Man sah mal eine andere Seite von ihr als die souveräne Chirurgin, die alles versteht und erlebt hat und weiß wie man damit umgeht. Man sah sie endlich mal als ein Mensch, der nicht immer perfekt funktioniert und auch manchmal etwas mehr Zeit braucht, um Probleme zu lösen. Hatte bei ihr sonst das Gefühl, dass sie als Mensch ohne Fehler dargestellt wird.
Die gesamte Idee der Zusammenlegung finde ich sehr spannend! Zum einen ist es ein sehr aktuelles Thema, da zum einen große Reformen im amerikanischen Gesundheitswesen geplant sind und zum anderen, weil wir gerade mit einer globalen Wirtschaftskrise zu kämpfen haben. Zum anderen macht es sehr viele Wege und Möglichkeiten offen, wie sich Charaktere verhalten, welche neuen Konstellationen sich ergeben und wer vielleicht als neuer Charakter dazukommt.
Was mir auch wieder besonders gut gefallen hat, waren die Szenen zwischen Callie und Mark! Die beiden sind einfach der Hammer!!! Mehr gibt es da nicht zu sagen, mehr davon bitte!
Wenn die Staffel so weitergeht, finde ich haben wir alle sehr gute Folgen vor uns! Ich bin gespannt!!
Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
Ich hab nicht umsonst davor erwähnt, dass ich sowas noch nicht miterlebt hab, deshalb kann ich mir trotzdem meine Meinung bilden. Und gerade weil man einfach die letzten zwei Staffeln nichts von Georges so groß gelobter Sympathie und Freundschaft gesehen hat, fand ich's halt nicht realistisch.Bombi hat geschrieben:Zunächst einmal zu dem letzten Eintrag, also @heiglicious: Ich will nicht herablassend klingen, aber wer noch keinen Trauerfall erlebt hat, weiß nicht wovon er redet und außerdem gibt es noch Unterschiede zwischen verschiedenen Trauerfällen. Wenn zum Beispiel eine sehr alte Person nach langer Krankheit und schönem, langem Leben stirbt, ist das traurig, aber meistens ist es einfacher damit umzugehen, weil man anfängt es zu ahnen. Wenn aber eine junge, beliebte und gesunde Person stirbt, die noch nicht einmal so richtig sein oder ihr Leben angefangen hat, in einem tragischen Unfall umkommt,muss man nicht nur mit dem Trauerschmerz umgehen, sondern noch viel mehr mit dem Schock. Und letzteres macht die Trauer oft noch schwerer zu ertragen. Deswegen fande ich es sehr glaubhaft und gut gemacht, dass fast alle Mitarbeiter der chirurgischen Abteilung in tiefer Trauer versunken waren. George war nun mal ein Charakter, den man nur lieben konnte.
Re: Eure Meinung zu #6.01 Good Mourning (1) + #6.02 Goodbye (2)
ich habe die folge noch nicht gesehen weil, jedoch habe ich diese szene gesehen, ich muss sagen ich habe mich selber mit weggelacht. das izzie lacht fande ich k.a es ist izzie und ja wie gesagt das hat sie ja bei der bombe auch getan. aber ich muss sagen alex kommentar JA das war total daneben. aber das sie sich über den post it lustig gemacht haben fande ich keine ahnung, ich konnte mitlachen weil es so absurd war das sie lachen aber es war iwie super schön zu sehen das alle lachen. Und das gelache als sie die rothaarige sehen fande ich genial, weil auch ich finde es total übertrieben das sie so viel heult.GeFFi hat geschrieben pia.julia hat geschrieben:Fand zum Bespiel den Lachanfall bei Georges Beerdigung nicht angebracht und auch wirklich richtig unlogisch, hat für mich wirklich viel kaputt gemacht.
Der ging ja von Izzie aus.
Und Izzie lacht ja in solchen unangebrachten Situationen ja (wie in Staffel 2 mit der Bombe im Krankenhaus) ...
Dennoch fand ich es auch ziemlich unpassend in dem Moment und - wie Pia - auch nicht logisch. Vielleicht beim ersten Lacher, aber dann nicht auch noch mit der Aufzählung dessen, was geschehen ist. Nachdem Alex am Ende dann auch noch "And George was hit by a bus" sagte und erneut alle lachten, war das für mich richtig daneben, genauso der Moment, wo Izzie auf die Trauernde gezeigt hat und auch noch mal kräftig los lachte.
Das alle anderen so mitbenommen sind finde ich einfach nur sau schön, das man sieht wie sehr george ihnen ans herz gewachen ist, einfach toll.
Das George tod ist finde ich total scheiße, er war toll, er war einfach toll und jetzt ist er tod das kann ich nicht fassen, er hat dazugehört, und das die krankenhäuser zusammen geschlossen werden finde ich noch doofer.
aber nun gut
Re: Eure Meinung zu #6.01 40 Tage (1) + #6.02 40 Tage (2)
Hab die Folgen gestern schon auf ORF 1 schauen können
.
Mir haben die beiden Folgen sehr gut gefallen, wirklich ein schöner Staffelauftakt. Besonders gut gefallen hat mir, dass der Tod von George das Hauptthema der Folgen war. Sehr schön die voice-overs jedes Einzelnen, auch gut gefallen hat mir das voice-over zu den einzelnen Phasen der Trauer und zu sehen wie unterschiedlich jeder auf diese traurige Nachricht reagiert.
Die Beerdigung von George und der Lachanfall der Freunde - vielen hat das nicht gefallen - ich fand´s gut. Es passt zu den Freunden und es passt zu George.
Wenn man in so tiefer Trauer um einen geliebten Menschen steckt, kommt einem diese ganze "Begräbnis-Szenerie" wirklich etwas grotesk vor. Da kann es schon mal passieren, dass aus Trauer plötzlich durch eine besondere Situation eben so ein Lachanfall rauskommt ... hab ich schon einmal erlebt.
Izzy und Alex haben mir sehr gut gefallen, vorallem Alex. Es wird immer deutlicher wie sehr er litt und wie sehr er Izzy wirklich liebt. Fand die Szene im Wohnwagen total schön.
Bailey war wieder sehr sweet, als sie im Aufzug zugibt wie sehr George und Izzy ihr ans Herz gewachsen sind.
Eine Fusion mit einem anderen Krankenhaus steht bevor - bin schon gespannt wie es da weitergeht. Welche bekannten Gesichter gehen müssen.

Mir haben die beiden Folgen sehr gut gefallen, wirklich ein schöner Staffelauftakt. Besonders gut gefallen hat mir, dass der Tod von George das Hauptthema der Folgen war. Sehr schön die voice-overs jedes Einzelnen, auch gut gefallen hat mir das voice-over zu den einzelnen Phasen der Trauer und zu sehen wie unterschiedlich jeder auf diese traurige Nachricht reagiert.
Die Beerdigung von George und der Lachanfall der Freunde - vielen hat das nicht gefallen - ich fand´s gut. Es passt zu den Freunden und es passt zu George.
Wenn man in so tiefer Trauer um einen geliebten Menschen steckt, kommt einem diese ganze "Begräbnis-Szenerie" wirklich etwas grotesk vor. Da kann es schon mal passieren, dass aus Trauer plötzlich durch eine besondere Situation eben so ein Lachanfall rauskommt ... hab ich schon einmal erlebt.
Izzy und Alex haben mir sehr gut gefallen, vorallem Alex. Es wird immer deutlicher wie sehr er litt und wie sehr er Izzy wirklich liebt. Fand die Szene im Wohnwagen total schön.
Bailey war wieder sehr sweet, als sie im Aufzug zugibt wie sehr George und Izzy ihr ans Herz gewachsen sind.
Eine Fusion mit einem anderen Krankenhaus steht bevor - bin schon gespannt wie es da weitergeht. Welche bekannten Gesichter gehen müssen.
Re: Eure Meinung zu #6.01 40 Tage (1) + #6.02 40 Tage (2)
Ich hatte erwartet, dass der Season Opener nicht nach meinem Geschmack verlaufen würde, folglich war ich dann nur noch ein bisschen enttäuscht. In Summe hätte ich mir mehr Intensität und Grund zur eigenen Traurigkeit gewünscht. Überkommen hat es mich erst relativ gegen Ende. Einige Szenen wussten auch davor schon durchaus zu überzeugen, aber vieles entsprach nicht meinen Vorstellungen.
Schön fand ich zum Beispiel das charaktertypische Verhalten, an dem dennoch Entwicklungen erkennbar sind. Zum Beispiel bei Meredith. Sie geht mit dem Tod Georges um, wie sie auch in S2 mit der Trennung von Derek umgegangen ist (mit Sex und Arbeit). Der Unterschied ist allerdings, dass sie es sich eingesteht, offen darüber spricht und auch zulässt, dass jemand für sie da ist.
Sehr traurig und schön, als sie beobachtet, wie Georges Spind ausgeräumt wird.
Fast noch besser war jedoch Cristinas Trauerszene. Ähnlich Meredith lenkt sich auch Cristina ab- in ihrem Fall ist es die Frustration, momentan nicht mit Owen schlafen zu „sollen“. Und als sie schließlich mit Owen im Bett liegt, bricht es aus ihr heraus. Sehr kraftvolle Szene!
Proportional gab es relativ viele Callie-Szenen, wie mir scheint (kann aber auch ein Eindruck sein?). In Kombination mit Mark wie schon in S4 und 5 wunderbar, die Trauer um George sehr berührend, ebenfalls Callie-typisch. Tolle Sequenz: Sie hat sich damit abgefunden, dass Izzie Georges wichtigste Person war, obwohl sie deswegen immer noch verletzt ist und es sie wütend macht.
Das vieldiskutierte Lachen auf der Beerdigung fand ich auch übertrieben. Ja, Izzie sagte bereits in #2.17, dass dies ihre Response Ereignisse dieser Art ist, und auch in #2.27 auf Dennys Bett lacht sie zuerst kurz, bevor sie bitterlich zu weinen beginnt, doch diesmal es war einfach zu viel. Ich verstehe auch noch, dass die anderen kurz mitlachen, aber es war zu lang und zu viel und die Kommentare teils unangebracht und das Lachen über die Frau, die George gerettet hat, eindeutig auch. Ganz klar nicht mein Fall. Womit ich nicht sagen möchte, dass es unverständlich wäre im Fall der vier. Nur wirkt es natürlich unangebracht und hilft jenem Zuseher, der auf eine Gelegenheit wartet, um Tränen zu verdrücken, nicht gerade weiter. Das war eines meines größten Probleme: Sicher hat mich Callie berührt und auch Bailey und Izzie, aber richtig gepackt hat es mich erst weit nach der Beerdigung. Die Gründe dafür wurden auch schon diskutiert: Man wusste, wer stirbt, es ging dann auch recht schnell und es wurden letztlich bei weitem nicht alle Register gezogen, es war für mich nicht so traurig und berührend, wie es hätte sein können.
Super, dass und wie das Ersticken bei Cris und Owen thematisiert wurde. Ich gebe meine anfängliche Skepsis die beiden betreffend gerne zu, doch seit Mitte der 5. Staffel mag ich sie ausgesprochen gerne zusammen.
Ich fand sehr schön, was Owen über George zu dessen Mutter sagt, weil es des Pudels Kern vorzüglich trifft. Und das, obwohl Owen ihn ja erst kurz kannte. Von Alex und Mark kam ja teils wenig Schmeichelhaftes, was nicht bedeutet, dass es deswegen unwahr ist. Aber was Owen über ihn gesagt hat, war einfach schöner zu hören. Auch, wenn das merkwürdig klingt. Es ist einfach so, wie sich wahrscheinlich die meisten an George erinnern möchten.
Callie und Marks platonische Freundschaft finde ich super, während ich von Mark und Lexie aufgrund meiner Ansicht nach immer noch fehlender Chemie kein großer Freund bin. Sie sind mir relativ gleichgültig. So interessiert mich Lexies Eifersucht auch nicht. Sicher gewissermaßen berechtigt und verständlich, aber leider auch alles andere als spannend. Dürfte nun ohnedies kein Thema mehr sein.
Auch nicht gefallen hat mir, was Mark über George zu Lexie gesagt hat (als er sie fragt, was alle Frauen an ihm fanden). Oder besser gesagt wann und wie er es getan hat. Die Selbstironie war an sich nicht schlecht, aber den Zeitpunkt empfand ich für mich persönlich als nicht gut gewählt und die Formulierung auch nicht. Wenngleich auch diese Sequenz eben einfach Mark ist, das ist mir schon klar. In dieser Hinsicht ähnlich Alex sagt er eben, was er sich denkt. Ohne Rücksicht auf Zeitpunkt und Tonfall.
Die Post-it-Hochzeit wurde ja mehrmals erwähnt und Derek betonte ja auch, dass sie nun verbindlich sei. Schön und gut, aber das ersetzt dennoch keine richtige Hochzeit, finde ich. Hoffe stark, dass das irgendwann noch nachgeholt wird (wenn auch sicher nicht in naher Zukunft).
Ich mag die Richtung, die sich MerDer entwickelt haben/ entwickeln. Relativ am Anfang von #6.01, bevor Alex sie holt um mit Izzie zu George zu gehen, versucht Derek, mit ihr darüber zu sprechen und sie stößt ihn nicht weg, so wie früher und zieht sich zurück, sondern lässt ihn für sich da sein und meint, seine Anwesenheit sei Hilfe genug. Weiter so!
Mein persönliches Highlight war die Derek-Bailey - Szene. Er stoppt den Aufzug für sie und im Hintergrund läuft „Today has been okay“ von Emiliana Torrini. Genau wie in #2.06 nur mit vertauschten Rollen. Hat mich absolut begeistert weil tief berührt. Ich kann mich nicht erinnern, ob in GA irgendwann schon einmal ein Song in zwei unterschiedlichen Episoden verwendet wurde, denke aber nicht. Hat auf jeden Fall seine Wirkung bei mir nicht verfehlt. Ich hatte im Gefühl, dass Derek und Bailey eine Szene bekommen werden. Vielleicht auch, weil ich es mir gewünscht habe. Und dann so eine Umsetzung davon... definitiv ein großer Pluspunkt.
Bin gespannt, wie es mit Bailey weitergehen wird. Ihre Reaktion auf und ihr Umgang mit Georges Tod sind schwer mit anzusehen. Und nun, wo sie erkannt hat, dass sie mehr Distanz halten müsste, wird sich weisen, ob ihr das gelingt oder nicht.
Die Szene, in der Alex zu Izzie sagt, dass er es nicht verführerisch findet, wenn sie „I miss George“ sagt, fand ich ausgesprochen brutal. Alex sorgt oft für bittere Momente, aber diese Szene versetzte mir regelrecht einen Stich, wobei die beiden nicht einmal mein Lieblingspaar sind. Ich fand die Hochzeit in S5 überstürzt und habe schon befürchtet, dass Alex das alles zu viel sein könnte. Ich bin nicht sicher aber auf jeden Fall gespannt, ob die beiden es schaffen werden. Bin momentan nicht so optimistisch, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überraschen. Die Versöhnungsszene im Wohnwagen mit den Kerzen war natürlich stimmig und schön.
Schön fand ich auch, dass man Larry Jennings, den man ja bereits aus #3.21 kennst, wieder gesehen hat. Die Storyline mit Richard, Derek und der SGH – Mercy West – Fusionierung verspricht viel Potential, das hoffentlich genützt wird...
3 Punkte gibt es von mir. Ich hoffe, nächste Woche kann ich eine bessere Wertung abgeben.
Schön fand ich zum Beispiel das charaktertypische Verhalten, an dem dennoch Entwicklungen erkennbar sind. Zum Beispiel bei Meredith. Sie geht mit dem Tod Georges um, wie sie auch in S2 mit der Trennung von Derek umgegangen ist (mit Sex und Arbeit). Der Unterschied ist allerdings, dass sie es sich eingesteht, offen darüber spricht und auch zulässt, dass jemand für sie da ist.
Sehr traurig und schön, als sie beobachtet, wie Georges Spind ausgeräumt wird.
Fast noch besser war jedoch Cristinas Trauerszene. Ähnlich Meredith lenkt sich auch Cristina ab- in ihrem Fall ist es die Frustration, momentan nicht mit Owen schlafen zu „sollen“. Und als sie schließlich mit Owen im Bett liegt, bricht es aus ihr heraus. Sehr kraftvolle Szene!
Proportional gab es relativ viele Callie-Szenen, wie mir scheint (kann aber auch ein Eindruck sein?). In Kombination mit Mark wie schon in S4 und 5 wunderbar, die Trauer um George sehr berührend, ebenfalls Callie-typisch. Tolle Sequenz: Sie hat sich damit abgefunden, dass Izzie Georges wichtigste Person war, obwohl sie deswegen immer noch verletzt ist und es sie wütend macht.
Das vieldiskutierte Lachen auf der Beerdigung fand ich auch übertrieben. Ja, Izzie sagte bereits in #2.17, dass dies ihre Response Ereignisse dieser Art ist, und auch in #2.27 auf Dennys Bett lacht sie zuerst kurz, bevor sie bitterlich zu weinen beginnt, doch diesmal es war einfach zu viel. Ich verstehe auch noch, dass die anderen kurz mitlachen, aber es war zu lang und zu viel und die Kommentare teils unangebracht und das Lachen über die Frau, die George gerettet hat, eindeutig auch. Ganz klar nicht mein Fall. Womit ich nicht sagen möchte, dass es unverständlich wäre im Fall der vier. Nur wirkt es natürlich unangebracht und hilft jenem Zuseher, der auf eine Gelegenheit wartet, um Tränen zu verdrücken, nicht gerade weiter. Das war eines meines größten Probleme: Sicher hat mich Callie berührt und auch Bailey und Izzie, aber richtig gepackt hat es mich erst weit nach der Beerdigung. Die Gründe dafür wurden auch schon diskutiert: Man wusste, wer stirbt, es ging dann auch recht schnell und es wurden letztlich bei weitem nicht alle Register gezogen, es war für mich nicht so traurig und berührend, wie es hätte sein können.
Super, dass und wie das Ersticken bei Cris und Owen thematisiert wurde. Ich gebe meine anfängliche Skepsis die beiden betreffend gerne zu, doch seit Mitte der 5. Staffel mag ich sie ausgesprochen gerne zusammen.
Ich fand sehr schön, was Owen über George zu dessen Mutter sagt, weil es des Pudels Kern vorzüglich trifft. Und das, obwohl Owen ihn ja erst kurz kannte. Von Alex und Mark kam ja teils wenig Schmeichelhaftes, was nicht bedeutet, dass es deswegen unwahr ist. Aber was Owen über ihn gesagt hat, war einfach schöner zu hören. Auch, wenn das merkwürdig klingt. Es ist einfach so, wie sich wahrscheinlich die meisten an George erinnern möchten.
Callie und Marks platonische Freundschaft finde ich super, während ich von Mark und Lexie aufgrund meiner Ansicht nach immer noch fehlender Chemie kein großer Freund bin. Sie sind mir relativ gleichgültig. So interessiert mich Lexies Eifersucht auch nicht. Sicher gewissermaßen berechtigt und verständlich, aber leider auch alles andere als spannend. Dürfte nun ohnedies kein Thema mehr sein.
Auch nicht gefallen hat mir, was Mark über George zu Lexie gesagt hat (als er sie fragt, was alle Frauen an ihm fanden). Oder besser gesagt wann und wie er es getan hat. Die Selbstironie war an sich nicht schlecht, aber den Zeitpunkt empfand ich für mich persönlich als nicht gut gewählt und die Formulierung auch nicht. Wenngleich auch diese Sequenz eben einfach Mark ist, das ist mir schon klar. In dieser Hinsicht ähnlich Alex sagt er eben, was er sich denkt. Ohne Rücksicht auf Zeitpunkt und Tonfall.
Die Post-it-Hochzeit wurde ja mehrmals erwähnt und Derek betonte ja auch, dass sie nun verbindlich sei. Schön und gut, aber das ersetzt dennoch keine richtige Hochzeit, finde ich. Hoffe stark, dass das irgendwann noch nachgeholt wird (wenn auch sicher nicht in naher Zukunft).
Ich mag die Richtung, die sich MerDer entwickelt haben/ entwickeln. Relativ am Anfang von #6.01, bevor Alex sie holt um mit Izzie zu George zu gehen, versucht Derek, mit ihr darüber zu sprechen und sie stößt ihn nicht weg, so wie früher und zieht sich zurück, sondern lässt ihn für sich da sein und meint, seine Anwesenheit sei Hilfe genug. Weiter so!
Mein persönliches Highlight war die Derek-Bailey - Szene. Er stoppt den Aufzug für sie und im Hintergrund läuft „Today has been okay“ von Emiliana Torrini. Genau wie in #2.06 nur mit vertauschten Rollen. Hat mich absolut begeistert weil tief berührt. Ich kann mich nicht erinnern, ob in GA irgendwann schon einmal ein Song in zwei unterschiedlichen Episoden verwendet wurde, denke aber nicht. Hat auf jeden Fall seine Wirkung bei mir nicht verfehlt. Ich hatte im Gefühl, dass Derek und Bailey eine Szene bekommen werden. Vielleicht auch, weil ich es mir gewünscht habe. Und dann so eine Umsetzung davon... definitiv ein großer Pluspunkt.
Bin gespannt, wie es mit Bailey weitergehen wird. Ihre Reaktion auf und ihr Umgang mit Georges Tod sind schwer mit anzusehen. Und nun, wo sie erkannt hat, dass sie mehr Distanz halten müsste, wird sich weisen, ob ihr das gelingt oder nicht.
Die Szene, in der Alex zu Izzie sagt, dass er es nicht verführerisch findet, wenn sie „I miss George“ sagt, fand ich ausgesprochen brutal. Alex sorgt oft für bittere Momente, aber diese Szene versetzte mir regelrecht einen Stich, wobei die beiden nicht einmal mein Lieblingspaar sind. Ich fand die Hochzeit in S5 überstürzt und habe schon befürchtet, dass Alex das alles zu viel sein könnte. Ich bin nicht sicher aber auf jeden Fall gespannt, ob die beiden es schaffen werden. Bin momentan nicht so optimistisch, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überraschen. Die Versöhnungsszene im Wohnwagen mit den Kerzen war natürlich stimmig und schön.
Schön fand ich auch, dass man Larry Jennings, den man ja bereits aus #3.21 kennst, wieder gesehen hat. Die Storyline mit Richard, Derek und der SGH – Mercy West – Fusionierung verspricht viel Potential, das hoffentlich genützt wird...
3 Punkte gibt es von mir. Ich hoffe, nächste Woche kann ich eine bessere Wertung abgeben.
Re: Eure Meinung zu #6.01 40 Tage (1) + #6.02 40 Tage (2)
Irgendwie war´s ja auch seltsam, zuerst redet Izzy davon dass sie die körperliche Nähe zu Alex vermisst und dann sagt sie plötzlich dass sie George vermisst.... Wer würde da nicht ein wenig beleidigt sein? Und Alex wäre ja nicht Alex wenn er nicht so reagiert hätte.Die Szene, in der Alex zu Izzie sagt, dass er es nicht verführerisch findet, wenn sie „ich vermisse George“ sagt, fand ich ausgesprochen brutal. Alex sorgt oft für bittere Momente, aber diese Szene versetzte mir regelrecht einen Stich, wobei die beiden nicht einmal mein Lieblingspaar sind.
Ich fand die Hochzeit in S5 überstürzt und habe schon befürchtet, dass Alex das alles zu viel sein könnte. Ich bin nicht sicher aber auf jeden Fall gespannt, ob die beiden es schaffen werden.
Überstürzt fand ich die Hochzeit keinesfalls. Die beiden wussten ja nicht wie die nächsten Tage aussehen werden, da finde ich so eine Hochzeit schon passend. Eben die positiven Dinge des Lebens geniessen.
Re: Eure Meinung zu #6.01 40 Tage (1) + #6.02 40 Tage (2)
Ich finde nicht, dass das Vermissen von George den Wunsch nach körperlicher Nähe zu Alex ausschließt, bzw. dass dies Anlass zu Eifersucht oder Beleidigtsein gibt. Sie vermisst schließlich George den Freund, und nicht George den ehemaligen Liebhaber. Sie kommuniziert mit Alex, teilt ihre Sorgen mit ihm, öffnet sich und ist ehrlich. Sicher kann man ihn gewissermaßen verstehen und mir ist auch klar, dass er Alex-typisch reagiert. Aber Verständis und Nachvollziehbarkeit hin oder her, ich fand es ausgesprochen bitter.mausele30 hat geschrieben:Irgendwie war´s ja auch seltsam, zuerst redet Izzy davon dass sie die körperliche Nähe zu Alex vermisst und dann sagt sie plötzlich dass sie George vermisst.... Wer würde da nicht ein wenig beleidigt sein? Und Alex wäre ja nicht Alex wenn er nicht so reagiert hätte.
Sicher kann man das auch so betrachten, mir persönlich ging es dennoch viel zu schnell. Vor allem mit dem Wissen, dass Izzie überlebt.Überstürzt fand ich die Hochzeit keinesfalls. Die beiden wussten ja nicht wie die nächsten Tage aussehen werden, da finde ich so eine Hochzeit schon passend. Eben die positiven Dinge des Lebens geniessen.
Zumal sie dadurch momentan eine unglaubliche Menge an Veränderungen in ihr Leben integrieren müssen. Izzies Krankheit ist schon eine Herausforderung. In #5.24 gibt es auch so eine wirklich bittere Alex-Izzie - Szene, aber ich kann mich nicht mehr an Alex' Worte erinnern. Ich denke einfach, dass es v.a. Alex insgesamt zu viel ist momentan. Aber man wird sehen, wie es weitergeht.
Re: Eure Meinung zu #6.01 40 Tage (1) + #6.02 40 Tage (2)
601:
Auch wenn ich George nicht vermissen werden – ganz klar ne Gänsehaut und die Tränenproduktion fördernde Epi.
Neben all der Trauer ging es noch um den Chefposten – interessiert mich nicht sonderlich, musste wohl aber kommen (wobei ich mal wieder nicht glaube, dass Webber das KH verlässt, es gleichzeitig aber hoffe, da es einfach dran wäre).
Und Izzie und Mark ziehen um. Und Mark vielleicht auch bald – fänd ich geil, wenn er gegenüber von Callie wohnt.
4,5 Punkte, die ich aufrunde.
602:
Zuerst weniger Trauer und Drücken auf die Tränendrüse. Doch immer wieder kamen die zwischenmenschlichen Momente, die weiterhin schlicht großartig inszeniert und gespielt waren. Und die in dieser zweiten Folge zeigten, dass Georges Tod mit mehr zu tun hat bzw. etwas bewirkt: Z.B. bei Owen und Cristina oder bei Izzie und Alex oder bei Bailey und ihren Kindern oder eben auch bei Richard und dem Stadium der Akzeptanz, das nun zur Fusion (aber auch zur Stellenkürzung – na, schon nen Tipp, wen’s betrifft?) führen wird. Find ich nen guten Schachzug, grad auch, da Callie nun eh schon dort arbeitet (was btw etwas schnell ging).
Callie sorgte auch gemeinsam mit Mark und Lexi für die (neben den Trauerszenen) besten Szenen der Folge! Immer noch großartig, wie Callie und Mark miteinander umgehen.
Kurz: Anders als Teil 1. Aber ebenfalls 4,5 Punkte wert.
Zum Lachanfall: Fand ich klasse. Typisch Izzie. Schock-logisch. GA-selbstironisch. Und durch keinen Schwenk in Weinen auch nicht so klischeemäßig.
Auch wenn ich George nicht vermissen werden – ganz klar ne Gänsehaut und die Tränenproduktion fördernde Epi.
Neben all der Trauer ging es noch um den Chefposten – interessiert mich nicht sonderlich, musste wohl aber kommen (wobei ich mal wieder nicht glaube, dass Webber das KH verlässt, es gleichzeitig aber hoffe, da es einfach dran wäre).
Und Izzie und Mark ziehen um. Und Mark vielleicht auch bald – fänd ich geil, wenn er gegenüber von Callie wohnt.
4,5 Punkte, die ich aufrunde.
602:
Zuerst weniger Trauer und Drücken auf die Tränendrüse. Doch immer wieder kamen die zwischenmenschlichen Momente, die weiterhin schlicht großartig inszeniert und gespielt waren. Und die in dieser zweiten Folge zeigten, dass Georges Tod mit mehr zu tun hat bzw. etwas bewirkt: Z.B. bei Owen und Cristina oder bei Izzie und Alex oder bei Bailey und ihren Kindern oder eben auch bei Richard und dem Stadium der Akzeptanz, das nun zur Fusion (aber auch zur Stellenkürzung – na, schon nen Tipp, wen’s betrifft?) führen wird. Find ich nen guten Schachzug, grad auch, da Callie nun eh schon dort arbeitet (was btw etwas schnell ging).
Callie sorgte auch gemeinsam mit Mark und Lexi für die (neben den Trauerszenen) besten Szenen der Folge! Immer noch großartig, wie Callie und Mark miteinander umgehen.
Kurz: Anders als Teil 1. Aber ebenfalls 4,5 Punkte wert.
Zum Lachanfall: Fand ich klasse. Typisch Izzie. Schock-logisch. GA-selbstironisch. Und durch keinen Schwenk in Weinen auch nicht so klischeemäßig.
Sie war überfordert, in ihr drin ging einfach zu viel ab. Dass sie sich da gerade die starke und ihr damit ähnlcihen Cristina als Opfer aussucht (und nur sie!) fand ich da total passend, weil in ihrem inneren Chaos eben trotzdem noch einigermaßen "überlegt".heiglicious hat geschrieben:Und eine der unpassensten Reaktionen auf Georges Tod, war die von Dr. Bailey. So warmherzig sie in Staffel 5 auch geworden ist, das ist jetzt mit einem Schlag alles zusammengebrochen, und das finde ich schade, weil die softe Seite von Dr. Bailey mir gut gefallen hat. Wie sie Cristina dann behandelt hat, war - wie schon erwähnt - extrem unpassend. Professionalität am Arbeitsplatz will sie, dann soll sie gleich bei Dr. Yang anfangen damit.
Joey_Potter hat geschrieben:Schön fand ich zum Beispiel das charaktertypische Verhalten, an dem dennoch Entwicklungen erkennbar sind. Zum Beispiel bei Meredith. Sie geht mit dem Tod Georges um, wie sie auch in S2 mit der Trennung von Derek umgegangen ist (mit Sex und Arbeit). Der Unterschied ist allerdings, dass sie es sich eingesteht, offen darüber spricht und auch zulässt, dass jemand für sie da ist.
Gut beobachtet!Tolle Sequenz: Sie hat sich damit abgefunden, dass Izzie Georges wichtigste Person war, obwohl sie deswegen immer noch verletzt ist und es sie wütend macht.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“