Eure Meinung zu #3.12 Gesichter des Todes

[Callyshee]

Rick beschließt gemeinsam mit Michonne und Carl mehr Waffen zu besorgen...

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Tolle Folge, ohne viel Schnickschnack und sehr gradlinig. Michonne hat mir sehr gut gefallen, war ja auch Zeit, dass sie mal mehr aus sich herauskommt. Die übliche Logikfrage danach, wie Michonne das Photo, dass nah bei der Tür runter gefallen war und wo die ganzen Zombies gegen die Tür hämmerten, gekommen hat, stelle ich lieber nicht. Zum Glück war ja auch noch Zeit die Katze mitzunehmen. Katzen passen gut zu Michonne, hätte nur nicht gedacht, das sie so auf bunt steht.

Wo wir bei Logik sind: Woher kamen die Zombies auf einmal, als das Auto feststeckte? Und ist der Ort, wo Rick damals lebte, wirklich so nah? War mir zumindest nicht bewusst. Und stecken in manchen Zombies doch noch menschliche Gefühle/Intelligenz? Morgans Frau war ja schon immer anhänglich, jetzt hat sie auch noch den Sohn aufgespürt?

Das Wiedersehen mit Morgan, ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Ziemlich verrückt, der Gute, muss ein ziemlicher Schlag für Rick gewesen sein, das zu sehen. Hoffentlich hilft ihm das über seine sehr volle Kiste mit Kram hinweg zu kommen. Und irgendwie hab ich doch noch die Hoffnung, dass Morgen zum Gefängnis geht und Rick hilft, das könnte die Gruppe wirklich nötig gebrauchen.

Das ironische an der ganzen Geschichte: Im Grunde ging es um eine alte Freundschaft, die daraus entstand, dass Morgan Rick damals das Leben rettete und deshalb jetzt Rick versucht Morgen zu retten. Und der Tramper – der ja über ein Jahr überlebt hat – stirbt, weil niemand das Risiko eingehen will ihm zu vertrauen. Hätte ja fast damit gerechnet, dass sie auf dem Rückweg wieder an ihm vorbeifahren. Zumindest sein Rucksack darf mit. Finde nur ich das seltsam, weil die Koffer bei den Autos haben sie ja auch nicht durchsucht.

Zumindest haben wir erfahren, warum Rick zuließ das Michonne im Gefängnis bleibt und es geht einen Schritt in die richtige Richtung, dass sie doch noch dauerhaft ein Gruppenmitglied wird. Würde mir gefallen, Michonne ist ein toller Charakter, der nur etwas durch die Mauer des Schweigens etwas ins Aus befördert wurde.

[wilo]

Wo wir bei Logik sind: Woher kamen die Zombies auf einmal, als das Auto feststeckte? Und ist der Ort, wo Rick damals lebte, wirklich so nah? War mir zumindest nicht bewusst. Und stecken in manchen Zombies doch noch menschliche Gefühle/Intelligenz? Morgans Frau war ja schon immer anhänglich, jetzt hat sie auch noch den Sohn aufgespürt?

Das Wiedersehen mit Morgan, ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Ziemlich verrückt, der Gute, muss ein ziemlicher Schlag für Rick gewesen sein, das zu sehen. Hoffentlich hilft ihm das über seine sehr volle Kiste mit Kram hinweg zu kommen. Und irgendwie hab ich doch noch die Hoffnung, dass Morgen zum Gefängnis geht und Rick hilft, das könnte die Gruppe wirklich nötig gebrauchen.

Ja das mit den Zombies ging wirklich zu schnell wobei die Herkunft aus dem Wald für mich eine logische Erklärung gewesen wäre. Ich glaube nicht, dass Gefühle eine Rolle spielen. Morgan hat es ja ziemlich treffend beschrieben. Sie ist über Ihn hergefallen. Außerdem wurde das mit den Gefühlen ja schon in der 1. Staffel mehr als geklärt imo. Die einzige Frage wäre wirklich ob Sie gut riechen können und obwohl dies jetzt absurd klingt, wäre das vielleicht eine Erklärung. Die Mutter konnte den Sohn gut riechen

Ich fand es klasse, dass Sie nochmal den Charakter aufgegriffen haben. Das ganze hat mich total überrascht, da man sowas ja öfter kennt. Am Anfang eines Filmes oder einer Serie hilft jemand einen und dieser jemand taucht dann nie mehr auf. Schön fand ich auch die Aussprache zwischen den beiden. Beide werden jetzt wohl endgültig getrennte Wege gehen. Good bye Morgan und viel Glück sage ich da nur. Ja das Beispiel mit dem Tramper war wunderbar und traurig. Da merkt man mal wieder. Je frischer das Zombie Massaker einen vorkommt desto eher ist man bereit fremden Menschen zu helfen, desto länger man überlebt desto kälter in Anführungsstrichen wird man. Andererseits hat ja der Tramper ziemlich lange nach einer Gruppe gesucht und andere verschanzen sich ebenhalt wie Morgan in eine eigene Gegend. Ziemlich interessanter Kontrast.

[Schnupfen]

Ja, er ist mir klar, der Sinn der Folge. Rick muss nen noch Wahnsinnigeren treffen, zur Selbstreflexion und so. Das Ergebnis gefiel mir auch - er merkt, er will und muss nicht wie Morgan werden, sondern kann auch wie Micchone einen Umgang mit all den Hardcore-Erlebnissen erleben.

Letztlich war mir das aber oft etwas langweilig rübergebracht. War mir zu ruhig, die Folge. 3 Punkte.