Eure Meinung zu #2.21 Schlechter Scherz (2)

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Philipp
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Eure Meinung zu #2.21 Schlechter Scherz (2)

Beitrag von Philipp »

Episode: Schlechter Scherz (2) (2.21)

Foreman zeigt weiterhin dieselbe Entwicklung der Symptome wie der Polizist. Er erkennt, dass sein baldiger Tod bevorstehen könnte und ruft seinen Vater an, der seinem Sohn sofort zur Seite eilt. Als ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, glaubt House, dass die Lösung des Problems in der Wohnung des Polizisten liegt.

Zur Episodenbeschreibung
Zuletzt geändert von Philipp am 17.04.2007, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
Ilyria

Beitrag von Ilyria »

Oh je, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Auf jeden Fall war es eine super Folge.
Sogar noch viel besser als die Letzte.

Es ist schon ganz schön viel passiert und eine richtig schöne typische House Folge.
Witzig, dramatisch, spannend, sarkastisch und und und...

Der kleine Nebenfall, das masturbierende Mädchen war schon ein wenig, naja, gewöhnungsbedürftig, aber der Blick der Mutter als sie erfahren hat was es ist war schon witzig. Oder wie House versucht hat das Mädchen zu erschrecken um einen epileptischen Anfall aus zulösen.

Auch als House Cameron fragt ob sie schon Sympthome zeigt. Cameron (patzig): "Wirke ich fröhlich auf sie?" House: "Niemals!" :D

Und natürlich gab es trotz diesem Thema auch lustige Sprüche.
Cameron: "Foreman ist schwarz." House: "Was? Wie lange wissen sie das schon?"
Foremans Vater: "Sie sind ein manipulierender Bastard!" House: "Das ist ein Kosename."
^_^ ^_^

Als House die Legionärskrankheit ins Foremans Zimmer geworfen hat war das schon ein heftiger Augenblick. Und die Musik die dabei spielte hat den Moment auch genau richtig unterstrichen.
Foreman hat auf mich fast die ganze Zeit ein wenig wahnsinnig gewirkt. Dieser Gesichtsausdruck und sein Verhalten. Es war schon irgendwie beängstigend.
Dennoch hat Foreman (auch wenn ich ihm immer noch nicht verzeihe das er Cameron, egal ob sie oder jemand anderen, infizieren wollte) viel Größe bewiesen während er im sterben liegt.
Er hat seinen Vater bezüglich der Schmerzen angelogen (was den Polizist und wie er gestorben ist betrifft) damit er sich nicht zu viele Sorgen machen muss.
Und kurz bevor er ins Koma versetzt wurde ebenfalls noch einmal als er sagte er würde schon wieder werden.
Das rechne ich ihm dann doch schon hoch an, wo er die letzten Stunden nur an sich gedacht hat (was ich ihm aber auch nicht verdenken kann, ich kann es verstehen) es in der schwersten Stunde nicht mehr macht. :up:

House ist bereit für Foreman Steve Mcqueen zu opfern. Das heißt schon sehr viel. Denn in einer anderen Folge wollte er für "irgendeinen" Patienten das selbe nicht tun. Daran hat man auch mal wieder gesehen wie viel ihm sein Team bedeutet.
Auch wenn er es nicht sagen kann, er zeigt es doch immer wieder mit solchen Gesten und Taten.
Schön war auch wie verzweifelt House darum gekämpft hat das die Biopsie nicht durchgeführt würde. Leider war er zu spät.
Aber es ist ja dennoch alles gut gegangen. Der Cliffhanger am Ende sollte dem Zuschauer zwar ein wenig Angst machen, aber durch die "super" Vorschau von Prosieben war das ja mal wieder nichts. :ohwell:

Man hat auch gehört wieviel Foreman doch von House hält. Als der Vater zu House sagte Foreman meinte er wäre der beste Arzt dem er je begegnet sei. Das ist House auch schon ganz schön nah gegangen. Ein schöner Moment.

Anfangs war ich auf Cuddy ein wenig sauer, doch im nachhinein kann ich ihre Beweggründe wirklich verstehen, wie der Vater auch. Sie hat mir doch schon gut gefallen.

Wer mir außerordentlich gut gefallen hat war Cameron. Die ganze Folge über. Sonst geht sie mir schon mal schnell auf die Nerven.
Doch diesmal ist sie ihrer Überzeugung treu geblieben. Erstmal.
Als Foreman sich bei ihr entschuldigt hat ist bei mir schon ein Tränchen geflossen, besonders bei dem Satz:
"Ist jetzt wieder alles zwischen uns ok?"
Da lag sooo viel Schmerz in diesem einen kleinen Satz, das war schon ergreifend. Und auch wenn ich es erwartet hatte, war ich wirklich froh als Cameron so hart "nein" sagte. Sie hatte ja vollkommen Recht mit ihrer Begründung. Nur hätte ich es ihr nicht zugetraut.
Gerade sie, die in den Leidstunden eines Menschen immer einknickt, bleibt diesmal standhaft.
Sie hat zwar später die Entschuldigung angenommen, doch ob sie es auch wirklich so meinte bin ich mir nicht so sicher.
Es war ja der Moment als Foreman ins Koma geschickt wurde. Als er seinem Vater sagte er werde wieder um seinem Vater zu helfen, ihm das zu sagen was er hören wollte. Obwohl er wahrscheinlich selbst nicht daran geglaubt hatte.
Und ich denke das Cameron dieser Moment zu denken gegeben hat. Das sie Foreman auch die Antwort gab die er hören wollte, auch wenn sie es evtl. immer noch nicht so meinte.
Das in dem Moment nur wichtig war, falls er sterben würde, er hätte friedlich sterben können. :up:

Also, super Folge! :up:
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Iseabail
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Beitrag von Iseabail »

Tolle Folge! :up:

Alles in allem kann ich nicht mehr viel sagen, Ilyria spricht mir da ganz aus der Seele. :)
Ilyria hat geschrieben:Cameron: "Foreman ist schwarz." House: "Was? Wie lange wissen sie das schon?"
^_^ ^_^

Einer der wenigen, aber dann auch wirklich witzigen Dialoge!
Foreman hat auf mich fast die ganze Zeit ein wenig wahnsinnig gewirkt. Dieser Gesichtsausdruck und sein Verhalten. Es war schon irgendwie beängstigend.
Oh ja, ich hatte richtig Angst vor ihm!
Foreman ist eh nicht mein Lieblingscharakter, und dann noch diese blutunterlaufenen Augen, er hat einfach dieses "böser-schwarzer-Mann - Image" so komplett ausgefüllt, wie er da in der Isolierkammer fast Amok gelaufen ist...
Huiii... :o

Ansonsten hab ich nix mehr hinzuzufügen, außer daß ich es vielleicht noch "interessanter" gefunden hätte, wenn Foreman gestorben und House noch erkrankt wäre. Potential für noch eine Folge. ;)
You are not lost.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
vanille123

Beitrag von vanille123 »

Der kleine Nebenfall, das masturbierende Mädchen war schon ein wenig, naja, gewöhnungsbedürftig, aber der Blick der Mutter als sie erfahren hat was es ist war schon witzig. Oder wie House versucht hat das Mädchen zu erschrecken um einen epileptischen Anfall aus zulösen.
Das Mädchen ist der Hammer..aber.. :roll: naja..es geht halt nichts über die Orginalversion.Die Vergleiche wurden etwas holrig übersätzt.Aber ich meine was sollfolgendes toppen?
yoo-hoo to the hoo-hoo
Marching the penguin
Ya-yaing the sisterhood
Finding Nemo
Und das geräusch, was House macht ^_^ So genial.Und so was bekommt auch nur Hugh hin.
House ist bereit für Foreman Steve Mcqueen zu opfern. Das heißt schon sehr viel. Denn in einer anderen Folge wollte er für "irgendeinen" Patienten das selbe nicht tun. Daran hat man auch mal wieder gesehen wie viel ihm sein Team bedeutet.
ja, da kann ich nur zustimmen,jdeoch hat meiner Meinung nach Wilson recht.Im Gespräch mit House hat er deutlich gemacht, das House (zurecht!) seine Risikobereitschaft verliert und auch den Drang nur das "Puzzle" zu lösen,wenn er den Patienten näher kennt.Man kann es positiv sehen, denn House hätte die Biopsie nicht gemacht.Aber gleichzeitig Foremans Wunsch nicht respektiert. :ohwell:
Aber es ist ja dennoch alles gut gegangen. Der Cliffhanger am Ende sollte dem Zuschauer zwar ein wenig Angst machen, aber durch die "super" Vorschau von Prosieben war das ja mal wieder nichts
ich glaube du meinst RTL ;) Aber das ist ja auch egal.Jedenfalls haben dei das echt drauf :roll:
Ich bin schon mal auf die Promo für "No Reason" gespannt.Wehe die verraten alles schon vorher..dann werden die aber von mir hören. :motz:
Anfangs war ich auf Cuddy ein wenig sauer, doch im nachhinein kann ich ihre Beweggründe wirklich verstehen, wie der Vater auch. Sie hat mir doch schon gut gefallen.
Cuddy.Ja..ich meine es ist sehr verständlich, das sie nicht einfach die Gesundheit von vielen Menschen so aufs Spiel setzten kann.Und sie würde auch ihre Stelle verlieren.Das ist sicherlich zweitrangig, aber ich fand es sowas von überflüssig, wie sie in der Szene Cameron/House/Foremans dad/Cuddy wirklich den "Aufpasser für Cameron" raushängen gelassen hat :roll:
Das kann sie doch allein,und schon recht gegenüber House.Ich denke da schätzt die gute Cameron ein bisschen zu unvermögen ein.Aber sie hat sich ja auch gewehrt :D
Sie hat zwar später die Entschuldigung angenommen, doch ob sie es auch wirklich so meinte bin ich mir nicht so sicher.
ich kann das aber nur verstehen.Ich meine, Foreman hat ihren Artikel gestohlen..man kann darüber hinwegsehen.Aber er hat ihre Entschuldigung und den Versuch ihrer Annäherung klar zurückgewiesen und dann auch noch zu allem überfluss :roll: Cameron mit dieser Nadel infiziert.
ich denke zwar,das ihm bewusst war, das die Chance nicht hoch war, sich anzustecken aber dennoch.Und es ist auch klar, das er so sein Leben gerettet hat.Aber solche Mittel einsetzten?Ich weiß nicht wie ich reagiert/gehandelt hätte.

Jedenfalls hat Foreman mehr als eine Entschuldigung gebraucht.

So..aber wieder zu den Sachen deie mir aufgefallen sind.
1.heißt es den Pankreas? :wtf: Ich dachte es würde die Pankreas heißen.Ich weiß nicht..ich muss mir die Folge nochmal in der deutschen Version angucken, aber mir war so als ob sie immer "den" als Artikel verwendet hätten?WFT
2.Mir ging in der ersten hälfte der Folge das Wort bzw die Abkürzung "Medi's" sooo auf die Nerven.Mir ist klar,d as es im Englsichen "Meds" heißt und sie nicht immer "Medikamente" darus machen können aber :motz: nach der dritten Wiederholung ging es mir dermaßen auf den Geist :roll: :schaem:

Alles in allem,geniale Folge.Doppelfolge.Aber die nächsten Folgen werden ja wie ich finde noch interessanter :D Das Finale auf jeden Fall. :anbet:

LG
HL-Fan

Beitrag von HL-Fan »

Cameron hat die Entschuldigung von Foreman ja nur nicht angenommen, um Foreman zu stärken. "Erst wirst du gesund und dann reden wir!" schnief oder so ähnlich. So ein Gelaber kommt doch in jeder guten Arztserie vor! ;)

Die Aktion von Cuddy fand ich unter aller Sau! Die Biopsie hätte man auch in einem gesondert abgeschotteten Raum machen können und die Menschen erst nach dem Ergebnis rauslassen können. Hätte schneller zum Ergebnis geführt aber dann wäre die Folge auch sooo schnell zu Ende gewesen. ;)

@Vanille123:
Medis, Medis, Medis ...
Das ging mir auch tierisch auf den Keks.
In einer Folge (Schizophren?) der ersten Staffel haben sie das auch mit Meds (aber wohl nur wegen der METS?!?) übersetzt!

Pankreas (griech.), das, Bauchspeicheldrüse
Dachte auch die, man kann einfach nicht alles wissen!

Außerdem erwähnenswert: Gleich zu Anfang, House im dunklen offenen Hemd, zum anbeissen ... :roll:
Philly

Beitrag von Philly »

Ilyria hat geschrieben:Oh je, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Auf jeden Fall war es eine super Folge.
Sogar noch viel besser als die Letzte.

Es ist schon ganz schön viel passiert und eine richtig schöne typische House Folge.
Witzig, dramatisch, spannend, sarkastisch und und und...

Der kleine Nebenfall, das masturbierende Mädchen war schon ein wenig, naja, gewöhnungsbedürftig, aber der Blick der Mutter als sie erfahren hat was es ist war schon witzig. Oder wie House versucht hat das Mädchen zu erschrecken um einen epileptischen Anfall aus zulösen.

Auch als House Cameron fragt ob sie schon Sympthome zeigt. Cameron (patzig): "Wirke ich fröhlich auf sie?" House: "Niemals!" :D

Und natürlich gab es trotz diesem Thema auch lustige Sprüche.
Cameron: "Foreman ist schwarz." House: "Was? Wie lange wissen sie das schon?"
Foremans Vater: "Sie sind ein manipulierender Bastard!" House: "Das ist ein Kosename."
^_^ ^_^

Als House die Legionärskrankheit ins Foremans Zimmer geworfen hat war das schon ein heftiger Augenblick. Und die Musik die dabei spielte hat den Moment auch genau richtig unterstrichen.
Foreman hat auf mich fast die ganze Zeit ein wenig wahnsinnig gewirkt. Dieser Gesichtsausdruck und sein Verhalten. Es war schon irgendwie beängstigend.
Dennoch hat Foreman (auch wenn ich ihm immer noch nicht verzeihe das er Cameron, egal ob sie oder jemand anderen, infizieren wollte) viel Größe bewiesen während er im sterben liegt.
Er hat seinen Vater bezüglich der Schmerzen angelogen (was den Polizist und wie er gestorben ist betrifft) damit er sich nicht zu viele Sorgen machen muss.
Und kurz bevor er ins Koma versetzt wurde ebenfalls noch einmal als er sagte er würde schon wieder werden.
Das rechne ich ihm dann doch schon hoch an, wo er die letzten Stunden nur an sich gedacht hat (was ich ihm aber auch nicht verdenken kann, ich kann es verstehen) es in der schwersten Stunde nicht mehr macht. :up:

House ist bereit für Foreman Steve Mcqueen zu opfern. Das heißt schon sehr viel. Denn in einer anderen Folge wollte er für "irgendeinen" Patienten das selbe nicht tun. Daran hat man auch mal wieder gesehen wie viel ihm sein Team bedeutet.
Auch wenn er es nicht sagen kann, er zeigt es doch immer wieder mit solchen Gesten und Taten.
Schön war auch wie verzweifelt House darum gekämpft hat das die Biopsie nicht durchgeführt würde. Leider war er zu spät.
Aber es ist ja dennoch alles gut gegangen. Der Cliffhanger am Ende sollte dem Zuschauer zwar ein wenig Angst machen, aber durch die "super" Vorschau von Prosieben war das ja mal wieder nichts. :ohwell:

Man hat auch gehört wieviel Foreman doch von House hält. Als der Vater zu House sagte Foreman meinte er wäre der beste Arzt dem er je begegnet sei. Das ist House auch schon ganz schön nah gegangen. Ein schöner Moment.

Anfangs war ich auf Cuddy ein wenig sauer, doch im nachhinein kann ich ihre Beweggründe wirklich verstehen, wie der Vater auch. Sie hat mir doch schon gut gefallen.

Wer mir außerordentlich gut gefallen hat war Cameron. Die ganze Folge über. Sonst geht sie mir schon mal schnell auf die Nerven.
Doch diesmal ist sie ihrer Überzeugung treu geblieben. Erstmal.
Als Foreman sich bei ihr entschuldigt hat ist bei mir schon ein Tränchen geflossen, besonders bei dem Satz:
"Ist jetzt wieder alles zwischen uns ok?"
Da lag sooo viel Schmerz in diesem einen kleinen Satz, das war schon ergreifend. Und auch wenn ich es erwartet hatte, war ich wirklich froh als Cameron so hart "nein" sagte. Sie hatte ja vollkommen Recht mit ihrer Begründung. Nur hätte ich es ihr nicht zugetraut.
Gerade sie, die in den Leidstunden eines Menschen immer einknickt, bleibt diesmal standhaft.
Sie hat zwar später die Entschuldigung angenommen, doch ob sie es auch wirklich so meinte bin ich mir nicht so sicher.
Es war ja der Moment als Foreman ins Koma geschickt wurde. Als er seinem Vater sagte er werde wieder um seinem Vater zu helfen, ihm das zu sagen was er hören wollte. Obwohl er wahrscheinlich selbst nicht daran geglaubt hatte.
Und ich denke das Cameron dieser Moment zu denken gegeben hat. Das sie Foreman auch die Antwort gab die er hören wollte, auch wenn sie es evtl. immer noch nicht so meinte.
Das in dem Moment nur wichtig war, falls er sterben würde, er hätte friedlich sterben können. :up:

Also, super Folge! :up:

ich kann dem nicht mehr hinzufügen einfach einer hammer geile folge
buynewyork

Beitrag von buynewyork »

Ich kann dem einfach nur zustimmen, einfach eine absolut geniale Folge! :up:
Da war einfach alles drin was eine Serie braucht und ich wünschte andere Serien würden sich zumindest ein bisschen an dem Nivau von House orientieren!
Ich hoffe nur das sie in der/den nächsten Folgen noch was zu Forman bringen und nicht einfach sagen er ist wieder geheilt wegen irgendetwas.
soar

Beitrag von soar »

Ich fand diese Folge einer der besten Episode bis jetzt

Toll von House eine andere Seite zu sehen... gab paar sehr schön High- lights...wirklich top :up:
hehehe und der gute Wilson war einfach über all..House kann ihm nicht entfliehen ;)

Cuddy hat mich einbisschen genervt aber ich versteht sie auch auf eine Art und Weise...

Cameron fand ich hammer.. ganz genial, sie konnte sich wirklich mal sehr gut durchsetzen..sie macht fortschritt ... :D
mir gefiel was Foreman zu ihr gesagt hat, sagt eigentlich viel über sie aus:

Foreman: I want you to be my medical proxy. All the things that piss me off about you in House’s office: too emotional, too caring, too cautious… they’re all good things on this floor.
Cameron: Your dad is –
Foreman: No.
Cameron: He cares about you.
Foreman: So do you.
Cameron: I can’t do this.
Foreman: We expect family members to make decisions about their loved ones after a ten minute briefing that we’re agonizing over even with years of medical experience.
Cameron: That’s from my article.
Foreman: I’m sorry, Allison. I shouldn’t have stolen your article, I shouldn’t have exposed you. You are a friend, I need to know that we’re okay.


Und irgendwie war Chase gar nicht so oft involviert..schade eigentlich

Und ja kurz was zu der kleinen Patientin... *lool* wie die Mutter ihr Kind angeschaut hat als House ihr gesagt hat was Sache war, war einfach: ^_^ ^_^
~FairyFlossLish~

Beitrag von ~FairyFlossLish~ »

soar hat geschrieben: Cameron fand ich hammer.. ganz genial, sie konnte sich wirklich mal sehr gut durchsetzen..sie macht fortschritt ... :D
mir gefiel was Foreman zu ihr gesagt hat, sagt eigentlich viel über sie aus:

Foreman: I want you to be my medical proxy. All the things that piss me off about you in House’s office: too emotional, too caring, too cautious… they’re all good things on this floor.
Cameron: Your dad is –
Foreman: No.
Cameron: He cares about you.
Foreman: So do you.
Cameron: I can’t do this.
Foreman: We expect family members to make decisions about their loved ones after a ten minute briefing that we’re agonizing over even with years of medical experience.
Cameron: That’s from my article.
Foreman: I’m sorry, Allison. I shouldn’t have stolen your article, I shouldn’t have exposed you. You are a friend, I need to know that we’re okay.
Ja, das war echt eine der besten Szenen..cool war ja auch wie Cam Cuddy angemotzt hat...
Die Folge war auf jeden Fall echt eine der besten der 2.Staffel :up:
House mal so zu sehen war echt interessant, und zum Glück ist SteveMcQueen noch am Leben. Wer diesmal allerdings nicht so toll vorkam war Wilson, er hat mich bei seinen Szenen eigentlich eher genervt :schaem:

Und Bojana: des Banner wo du hast hab ich auch grad entdeckt ;)Ist aber echt toal schön...
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