Eure Meinung zu #6.02 Die Auferstehung (2)

[schlachter]

Nach dem Tod der Jägerin versuchen ihrer Freunde gemeinsam ihre Pflichten zu übernehmen. Mit Hilfe des umprogrammierten Buffy-Roboters gelingt es ihnen, Buffys Abwesenheit zu verheimlichen. Als sich dieser jedoch durch eine Beschädigung selbst als unecht verrät, beschließt eine Dämonenbande, in Zukunft Sunnydale in die eigenen Hände zu nehmen. Sie platzen mitten in das geheime Ritual von Willow, Xander, Tara und Anya, daß die echte Buffy dem Reich der Toten entreißen soll. Völlig verstört fliehen die Freunde vor den Dämonen, ohne zu ahnen daß die Jägerin erwacht ist - in ihrem Sarg, zwei Meter unter der Erde.

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Wie fandet ihr den Auftakt zur 6.Staffel?
Also ich fand, den grandiosen Abschluss von Staffel 5 konnte man nicht toppen..War auch so.
Die Auftaktfolge war für meine Wenigkeit eher langweilig. Die Storylinie mit dem Buffybot fand ich echt blöd gemacht und manche Dialoge in der Folge zogen sich wie Kaugummi.
Dann auch noch die ätzende Auferstehung. Buffy kommt natürlich aus dem Grab gekrochen und sah im Prinzip nicht so verlodert aus wie angenommen.
Die Monster in der Folge waren sehr billig und auch sonst kann ich daran nichts abgewinnen. Einziges Pro:
Die Szene am Schluss der Folge, als Buffy und Dawn auf dem Turm standen und dieser dann zusammenkrachte. Man merkte schon hier, dass die Staffel recht düster sein würde.
Da Staffel 6 nicht zwangsläufig zu meinen Favoriten gehört, ist das auch nicht verwunderlich. Ich hätte die Folge anders aufgebaut.
Eventuell dass Willow und Tara mit einem Zauber in die Vergangenheit reisen können, um das ganze in "Der Preis der Freiheit" (5.22) zu verhindern. Dann hätte man auch noch mal schön Glory mit einbinden können.

Und auch das Giles dann gegangen ist, war echt daneben.
Einzige Highlights der Staffel:
Noch einmal mit Gefühl (Once more with feeling)
Zwei Welten (Normal again)
Warrens Rache (Seeing Red)
Wut (Villains)
Da warens nur noch zwei (Two go to...)
Der Retter (...Grave)[

[Lassie2402]

Aus der Folge hätte man einfach noch viel mehr machen können
Und dann die Buffy war im Himmel-Story hat mir nicht recht gefallen
Das Ende der 5. Staffel hätte mir als Serienende besser gefallen, als das der 7. Staffel. Buffys Tod wäre ein perfektes Ende gewesen
Langweilig fand ich die Folge nicht gerade, aber es gab auf jeden Fall spannendere Folge
Mehr weiß ich aus der Folge leider nicht mehr

[zwuckle]

Mir gefällt ja der erste Teil der Doppelfolge besser. Im zweiten Teil passiert mir zuwenig, obwohl eigentlich mit der Motorradgang schon eine Menge Action da. Ist mir glaube ich alles ein wenig zu gefühlsduselig, insbesondere die lange Szene zwischen Dawn und Buffy.Klar ist sie auch nötig um wieder den Einstieg in die Serie zu finden, aber ich denke hier hätte man auch gut was weglassen können.

Ich versuche mir immer noch vorzustellen, oder eigentlich auch wieder nicht, wie das wohl ist, wenn man in seinem eigenen Grab aufwacht. Klar haben wir schon 47.000 Mal gesehen, wie ein Vampir aus dem Grab kriecht, aber hier ist das schon ganz schon erschreckend deutlich dargestellt, wie Buffy das erlebt. Und dann kommt sie auch noch raus und keiner erklärt ihr, was passiert ist. Furchtbar!

Übrigens fand ich die Motorradgang etwas platt von der Story. "Wow, die Jägerin ist weg, also lass mal Sunnydale auf den Kopf stellen." Wichtig, wichtig! Was wollten die eigentlich wirklich in der Stadt? Also mal ganz ehrlich mir gefallen Monster besser, wenn sie richtige Ziele haben und sich nicht nur benehmen wie gelangweilte Kids in der Großstadt.