Eure Meinung zu #3.16 Rettet Green!
Moderator: Freckles*
Eure Meinung zu #3.16 Rettet Green!
Diese Woche geht es mit der Folge "Rettet Green!" weiter. Wie hat euch diese Episode gefallen, und was war weniger gut?
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Viel Spaß beim hoffentlich zahlreichen Diskutieren und etwas Engagement bitte, jetzt, wo wir Richtung Staffelfinale zusteuern.
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Diese Folge gehört für mich zu den wichtigsten der Staffel!
Einerseits wird hier mal wieder auf Gale eingegangen, wie sie ihren Weg nun geht und was sie sich davon verspricht. Außerdem sieht man hier auch mal wieder die Mutter/Sohn-Beziehung. Meiner Meinung nach war sie immer noch angeknackst auf Grund des Seitensprunges und der daraus resultierenden Trennung von Mitch und Gale. Aber hier wird Dawson mal wieder klar, was seine Mutter eigentlich für eine Persönlichkeit hat und in wie fern sie sich verändert hat.
Andererseit kommt man hier in Bezug auf Pacey und Joey ein Stück weiter, bzw. leitet die einschneidende Veränderung in den kommenden Folgen ein.
Meiner Meinung nach ist A.J. hier endlich mal nicht fehl am Platz oder überflüssig. Denn genau durch sein Erscheinen wird nochmal deutlich, was Pacey wirklich für Joey empfindet, bzw. wie groß seine Gefühle für sie mittlerweile schon geworden sind. Aber dadurch wird auch gezeigt, dass Joey Pacey zwar schätzt, jedoch nicht viel Bedeutung auf seine Meinung legt. Man könnte sagen, dass sie durch eine Brille schaut, in der A.J. alles richtig macht und sagt, hingegen Pacey eine gute Hilfe ist, aber nicht mehr. Dies wird bis zur Schlussszene durchgezogen, doch dann wird ihr auch klar, dass er nicht mehr der Trottel von früher ist, sondern auch eine Entwicklung durch gemacht hat.
Jen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, denn durch ihre Gespräche mit Pacey erfährt der Zuschauer erst richtig, was in ihm vor sich geht. Weiterhin ist sie seine Beraterin, bzw. könnte man sie auch als Kummerkasten bezeichnen, die schon früh gesehen hat, was sich da zwischen Pacey und Joey entwickelt.
Auch Erwähnenswert ist dieser geschlossene Kampf für Direktor Green. Man sieht endlich mal wieder die komplette Clique für etwas kämpfen, bzw. wie sie zusammen etwas erreichen wollen. Viel zu selten hat man sie in dieser Staffel gemeinsam gezeigt.
Alles in allem ist dies eine sehr gute Folge, in der es keine Szene gibt, von der man sagen könnte, dass sie nicht wichtig oder sehenswert wäre.
Einerseits wird hier mal wieder auf Gale eingegangen, wie sie ihren Weg nun geht und was sie sich davon verspricht. Außerdem sieht man hier auch mal wieder die Mutter/Sohn-Beziehung. Meiner Meinung nach war sie immer noch angeknackst auf Grund des Seitensprunges und der daraus resultierenden Trennung von Mitch und Gale. Aber hier wird Dawson mal wieder klar, was seine Mutter eigentlich für eine Persönlichkeit hat und in wie fern sie sich verändert hat.
Andererseit kommt man hier in Bezug auf Pacey und Joey ein Stück weiter, bzw. leitet die einschneidende Veränderung in den kommenden Folgen ein.
Meiner Meinung nach ist A.J. hier endlich mal nicht fehl am Platz oder überflüssig. Denn genau durch sein Erscheinen wird nochmal deutlich, was Pacey wirklich für Joey empfindet, bzw. wie groß seine Gefühle für sie mittlerweile schon geworden sind. Aber dadurch wird auch gezeigt, dass Joey Pacey zwar schätzt, jedoch nicht viel Bedeutung auf seine Meinung legt. Man könnte sagen, dass sie durch eine Brille schaut, in der A.J. alles richtig macht und sagt, hingegen Pacey eine gute Hilfe ist, aber nicht mehr. Dies wird bis zur Schlussszene durchgezogen, doch dann wird ihr auch klar, dass er nicht mehr der Trottel von früher ist, sondern auch eine Entwicklung durch gemacht hat.
Jen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, denn durch ihre Gespräche mit Pacey erfährt der Zuschauer erst richtig, was in ihm vor sich geht. Weiterhin ist sie seine Beraterin, bzw. könnte man sie auch als Kummerkasten bezeichnen, die schon früh gesehen hat, was sich da zwischen Pacey und Joey entwickelt.
Auch Erwähnenswert ist dieser geschlossene Kampf für Direktor Green. Man sieht endlich mal wieder die komplette Clique für etwas kämpfen, bzw. wie sie zusammen etwas erreichen wollen. Viel zu selten hat man sie in dieser Staffel gemeinsam gezeigt.
Alles in allem ist dies eine sehr gute Folge, in der es keine Szene gibt, von der man sagen könnte, dass sie nicht wichtig oder sehenswert wäre.
Diese Folge ist ein Loblied.
Ein Loblied auf Mr. Green, der Gerechtigkeit, Courage und seinen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit repräsentiert. Obwohl wir Green nicht oft gesehen haben, geht sein Abgang unheimlich nahe.
Sehr deutlich ist sie ein Loblied auf Joey Potter und all die Fähigkeiten, die in ihr lauern. Von ihren Freunden wird sie geschupst, um dann der Mensch zu sein, der sie eigentlich ist - eine wichtige, prägende Lektion für die nächsten Jahre.
Auch erscheint sie mir als Loblied auf Gale, die nicht oberflächlich, sondern clever und zudem fair Bericht erstattet. Sehr schön, wie Dawson sie bewundert - Maynooth160 hat Recht, solch eine vertraute Szene hatten wir in S3 im Grunde noch nicht. Zudem, das wurde in Gale letzten Szene deutlich, waren die Ereignisse ein wichtiger Schritt für sie, der sie letzendlich bereit gemacht hat, ihren neuen Lebensabschnitt anzunehmen und vollen Herzens anzugehen.
Etwas versteckt ist die Folge ein Loblied auf Pacey, den treuen Freund, der viel mehr als das sein will. Wie er Joey anhimmelt, ist weiterhin knuffig, wie er leidet, tut jedem Zuschauer leid, und wie er sie mit der Wand, die Joey noch einige FOlgen aus persönlicher Orientierungslosigkeit unbemalt lassen wird, herausfordert, ist legendär.
Nicht vergessen darf man das kurze Loblied auf Jen, die es in ihrer typischen Art schafft, für Pacey in aller von ihm gewünschten Distanz dazusein. Eine große Herausforderung für Jen, mit diesem Wissen gebührend umzugehen.
Andie und Jack kamen in dieser Folge leider zu kurz, genauso wie Dawson.
Dennoch eine starke Folge dank der Herausforderungen für die Charaktere udn ihren Umgang mit ihnen. Allerdings gehts ncoh stärker, DC!
Findest du? Ich erinner mich schon an einiges: An Thanksgiving, an die Hexeninsel, an den Collegeausflug, an das B&B-Wochenende...
Ein Loblied auf Mr. Green, der Gerechtigkeit, Courage und seinen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit repräsentiert. Obwohl wir Green nicht oft gesehen haben, geht sein Abgang unheimlich nahe.
Sehr deutlich ist sie ein Loblied auf Joey Potter und all die Fähigkeiten, die in ihr lauern. Von ihren Freunden wird sie geschupst, um dann der Mensch zu sein, der sie eigentlich ist - eine wichtige, prägende Lektion für die nächsten Jahre.
Auch erscheint sie mir als Loblied auf Gale, die nicht oberflächlich, sondern clever und zudem fair Bericht erstattet. Sehr schön, wie Dawson sie bewundert - Maynooth160 hat Recht, solch eine vertraute Szene hatten wir in S3 im Grunde noch nicht. Zudem, das wurde in Gale letzten Szene deutlich, waren die Ereignisse ein wichtiger Schritt für sie, der sie letzendlich bereit gemacht hat, ihren neuen Lebensabschnitt anzunehmen und vollen Herzens anzugehen.
Etwas versteckt ist die Folge ein Loblied auf Pacey, den treuen Freund, der viel mehr als das sein will. Wie er Joey anhimmelt, ist weiterhin knuffig, wie er leidet, tut jedem Zuschauer leid, und wie er sie mit der Wand, die Joey noch einige FOlgen aus persönlicher Orientierungslosigkeit unbemalt lassen wird, herausfordert, ist legendär.
Nicht vergessen darf man das kurze Loblied auf Jen, die es in ihrer typischen Art schafft, für Pacey in aller von ihm gewünschten Distanz dazusein. Eine große Herausforderung für Jen, mit diesem Wissen gebührend umzugehen.
Andie und Jack kamen in dieser Folge leider zu kurz, genauso wie Dawson.
Dennoch eine starke Folge dank der Herausforderungen für die Charaktere udn ihren Umgang mit ihnen. Allerdings gehts ncoh stärker, DC!
Maynooth160 hat geschrieben:Auch Erwähnenswert ist dieser geschlossene Kampf für Direktor Green. Man sieht endlich mal wieder die komplette Clique für etwas kämpfen, bzw. wie sie zusammen etwas erreichen wollen. Viel zu selten hat man sie in dieser Staffel gemeinsam gezeigt.
Findest du? Ich erinner mich schon an einiges: An Thanksgiving, an die Hexeninsel, an den Collegeausflug, an das B&B-Wochenende...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Also die Folgen die du aufgezählt hast entsprechen nicht ganz meinem Bild einer geschlossenen Aktion, wobei ich das B&B-Wochenende schon dazu zählen würde. Alle marschieren auf um Joey und Bessy zu helfen. Das ist wirklich eine Folge, welcher das geschlossene Auftreten der aktuellen Folge gleich kommt.Schnupfen hat geschrieben:Findest du? Ich erinner mich schon an einiges: An Thanksgiving, an die Hexeninsel, an den Collegeausflug, an das B&B-Wochenende...
Wenn ich daraus eine weitere auswählen müsste, würde ich am ehesten 'Thanksgiving' nehmen. Da waren sie tatsächlich alle zusammen, jedoch agierte jeder in seiner eigenen SL. Nur die Schlussszene zeigte wieder diesen typischen und von mir so favorisierten DC-Zusammenhalt.
Einen Vergleich zum Collegausflug sehe ich allerdings nicht. Pacey und Jen treten in dieser Folge gar nicht auf, Andie beschäftigt sich verbissen mit dem Aufnahmeverfahren, Jack erforscht die neuen Seiten seines Lebens, Dawson realisiert was es heißt Filme zu machen und Joey bekommt einen ganz anderen Einblick in das Unileben als erwartet.
Also hierbei kann ich überhaupt keinen Zusammenhalt entdecken und ich glaube, das wäre bei den einzelnen Themen der Charaktere in dieser Folge auch gar nicht möglich.
Tatsächlich ist diese ganz starke Episode eine Hommage auf Geradlinigkeit, Menschlichkeit und Zivilcourage und ich kann allen anderen nur beipflichten, die gerade dieses gemeinsame, das als Gruppe Agieren in ihren Posts bereits so in den Vordergrund gestellt hatten.
Dass in der mutigen und klugen Joey Organisationstalent und Führungsqualitäten stecken, ist nichts Neues. Das hat sie schon oft unter Beweis gestellt. Nur ist es das erste Mal, das sie ihre Fähigkeiten in eine Sache steckt, die von allgemeinem und auch von politischen Interesse ist.
Und man sieht ein weiteres Mal, wie wichtig Gale Leery Joey ist, wie sehr sie das Mädchen schätzt, in dem sie mit gewissem Stolz schon in S2 ihre Ersatztochter gesehen hat.
Mr. Greens Haltung ist von dem Bewusstsein geprägt, sich nur dann in den Spiegel sehen zu können, wenn er zu seiner Entscheidung steht, egal mit welchen Konsequenzen. Und diese Geradlinigkeit wird von denen anerkannt, die er am meisten geprägt hat, von seinen Schülern, die zum Abschied applaudierend Spalierstehen. Ein wunderbares Bild!
Weiters zeigt diese Episode den Bereich Journalismus von beiden Seiten; großartig wird vermittelt, wie man einen Bericht verfälschen kann, nur um sein journalistisches Ziel zu erreichen und ohne dabei angreifbar zu sein, was eigentlich absolut erschreckend ist und uns allen immer wieder eine Warnung sein sollte, egal welchen Bericht, welche Reportage wir gerade lesen!
Dass einige Protagonisten, wie etwa Dawson vielleicht ein wenig zu kurz kommen, tut für mich nichts zur Sache. Die Inhalte, deren Vermittlung und letztlich die Lösung zählen für mich.
5 Sterne - ohne Wenn und Aber

Dass in der mutigen und klugen Joey Organisationstalent und Führungsqualitäten stecken, ist nichts Neues. Das hat sie schon oft unter Beweis gestellt. Nur ist es das erste Mal, das sie ihre Fähigkeiten in eine Sache steckt, die von allgemeinem und auch von politischen Interesse ist.
Und man sieht ein weiteres Mal, wie wichtig Gale Leery Joey ist, wie sehr sie das Mädchen schätzt, in dem sie mit gewissem Stolz schon in S2 ihre Ersatztochter gesehen hat.
Mr. Greens Haltung ist von dem Bewusstsein geprägt, sich nur dann in den Spiegel sehen zu können, wenn er zu seiner Entscheidung steht, egal mit welchen Konsequenzen. Und diese Geradlinigkeit wird von denen anerkannt, die er am meisten geprägt hat, von seinen Schülern, die zum Abschied applaudierend Spalierstehen. Ein wunderbares Bild!
Weiters zeigt diese Episode den Bereich Journalismus von beiden Seiten; großartig wird vermittelt, wie man einen Bericht verfälschen kann, nur um sein journalistisches Ziel zu erreichen und ohne dabei angreifbar zu sein, was eigentlich absolut erschreckend ist und uns allen immer wieder eine Warnung sein sollte, egal welchen Bericht, welche Reportage wir gerade lesen!
Dass einige Protagonisten, wie etwa Dawson vielleicht ein wenig zu kurz kommen, tut für mich nichts zur Sache. Die Inhalte, deren Vermittlung und letztlich die Lösung zählen für mich.
5 Sterne - ohne Wenn und Aber


Damals war ich immer ein riesengroßer DC-Fan! Ich habe diese Serie innigst geliebt. Sie hat das in Worte gefasst, was ich damals gefühlt habe. Leider habe ich damals nie die 3. Staffel gesehen. (Was ich mir ehrlich gesagt nicht erklären kann...). LEtztes Jahr hat mich dann das DC-Fieber gepackt und ich habe mir bei amazon.com die komplette Box gekauft. Und nun bin ich bereits am Ende der dritten Staffel angelangt und muss sagen, dass diese mir am Anfang überhaupt nicht gefallen hat. Aber nun bin ich total begeistert. Absoluter Tiefgang, Gefühlskino pur!
Aber nun zur Folge: Diese Folge hat mir nicht so gut gefallen. Sie war mir ein wenig zu klischeehaft :down: . Diese ganze Aktion um Green, Dawsons Mutter, die die dumme neue Journalistin mit einem tiefgründigen Bericht übertrumpft etc. Ich weiß nicht! In dieser Staffel gab es weitaus stärkere Folgen... Meine Lieblingsfolge ist derzeit Folge 3.22 - Zwischen allen Stühlen! Freue mich schon auf die Diskussion :)
Aber nun zur Folge: Diese Folge hat mir nicht so gut gefallen. Sie war mir ein wenig zu klischeehaft :down: . Diese ganze Aktion um Green, Dawsons Mutter, die die dumme neue Journalistin mit einem tiefgründigen Bericht übertrumpft etc. Ich weiß nicht! In dieser Staffel gab es weitaus stärkere Folgen... Meine Lieblingsfolge ist derzeit Folge 3.22 - Zwischen allen Stühlen! Freue mich schon auf die Diskussion :)
- **Glory**
- Beiträge: 1300
- Registriert: 04.07.2005, 08:54
- Wohnort: Stein (Der Höllenschlund von Mittelfranken)
- Kontaktdaten:
Ich muss ehrlich sagen, der Titel schreckt einen schon ziemlich ab!
Aber die Folge ist Super! Das vergesse ich immer, weil mich der Titel immer abschreckt! Jedesmal muss ich weinen wenn die Schüler sagen was ihnen an Green gefällt bzw. wie er ihnen geholfen hat, und dann wie er sich bedankt und dann am Schulgang, da kann mich nichts mehr halten!
Was soll man dazu sagen! Die Guten gehen viel zu früh!
Wer wird denn der neue Direktor!
Habe beschlossen mir mal Pretty in Pink anzusehen. Nur denke ich nicht das unsere Videothek diesen Film hat! Mal sehen, steht aber auf meiner Liste!
Ja, tatsache... Payce erweckt in der einen Scene wie man ihn sieht wie er Joey und AJ beobachtet totales Mitleid für den armen Kerl empfindet! Ich möchte ihn da am liebsten in den Arm nehmen!
Aber die Folge ist Super! Das vergesse ich immer, weil mich der Titel immer abschreckt! Jedesmal muss ich weinen wenn die Schüler sagen was ihnen an Green gefällt bzw. wie er ihnen geholfen hat, und dann wie er sich bedankt und dann am Schulgang, da kann mich nichts mehr halten!
Was soll man dazu sagen! Die Guten gehen viel zu früh!
Wer wird denn der neue Direktor!
Habe beschlossen mir mal Pretty in Pink anzusehen. Nur denke ich nicht das unsere Videothek diesen Film hat! Mal sehen, steht aber auf meiner Liste!
Ja, tatsache... Payce erweckt in der einen Scene wie man ihn sieht wie er Joey und AJ beobachtet totales Mitleid für den armen Kerl empfindet! Ich möchte ihn da am liebsten in den Arm nehmen!
Re: Eure Meinung zu #3.16 Rettet Green!
Alter, dieser Matt Caufield ist wirklich toll, hetzt seinen Vater auf Principal Green, da der seinen Sohn bis zum Jahresende suspendiert hat. Auch wenn die Idee an sich so naja ist - muss man die Geschichte noch weiter ausbauen? – geht es ja um Joey, die im Gegensatz zu Pacey und Dawson solche Situationen zurückhaltend angehen (würde ich meinen!), aber jetzt endgültig für ihr Recht bzw. für ihren Rektor einstehen kann/muss. Hm, dieser A.J. taucht auf, schade, er ist okay, aber leider versteht er überhaupt keinen Spaß, sich über den Namen Pacey lustig zumachen ist halt auch keine Art, wo man ihn dann doch irgendwie liebhaben könnte. Dawson freut sich über Joey’s Reaktion: „She’s finally standing up for herself and fighting back the way I always knew she could.”
Joey kämpft weiter, holt die Schüler auf ihre Seite. Pacey muss derweil Joey mit A.J. ansehen, und ist natürlich eifersüchtig. Jen rät ihm was zu machen.
Cool fand ich Gale, wie sie Dawson erklärt, sie würde beide Seiten – also beide Meinungen – zu Wort kommen lassen, um keinen einseitigen „ich suche mir die Meinung raus, die mir am Besten gefällt“ Reportage zu machen. Dr. Fielding ist der sogenannte Bösewicht in dieser Geschichte. Schön, wie Dawson anwesend war, als Gale Dr. Fielding in die Enge trieb. Gefällt mir, die beiden werden sich dann wegen dem Restaurant sicher gut verstehen.
Schöne Versammlung, Joey hält eine kurze Rede, die Schüler geben positive Meldungen über ihren Direktor ab, der dann selber erscheint. Aber am Ende aufgeben muss, das Leben ist eben unfair. Pacey schenkt Joey eine Wand wo sie sich beim Malen austoben kann – und er kriegt sein Danke – finde ich klasse.
Jetzt muss nur noch A.J. weg.
Fazit: Weiß nicht wirklich was ich von der Folge halten soll, aber insgesamt fand ich sie obwohl man sie auch als übertrieben hinstellen kann gut, Joey kämpft für etwas, und das gelingt ihr auch gut. Viel war’s nicht, die letzten Folgen besonders waren weniger beziehungslastig, die Party, das Gemälde, heute der Direktor, alles um ein Ereignis gedreht. Hat aber soweit gepasst, war letztendlich kein Erfolg, aber Joey hat gekämpft und gemerkt, wie sie die Kraft hat, etwas zu ändern. Knapp aber doch 4 Punkte.

Joey kämpft weiter, holt die Schüler auf ihre Seite. Pacey muss derweil Joey mit A.J. ansehen, und ist natürlich eifersüchtig. Jen rät ihm was zu machen.
Cool fand ich Gale, wie sie Dawson erklärt, sie würde beide Seiten – also beide Meinungen – zu Wort kommen lassen, um keinen einseitigen „ich suche mir die Meinung raus, die mir am Besten gefällt“ Reportage zu machen. Dr. Fielding ist der sogenannte Bösewicht in dieser Geschichte. Schön, wie Dawson anwesend war, als Gale Dr. Fielding in die Enge trieb. Gefällt mir, die beiden werden sich dann wegen dem Restaurant sicher gut verstehen.
Schöne Versammlung, Joey hält eine kurze Rede, die Schüler geben positive Meldungen über ihren Direktor ab, der dann selber erscheint. Aber am Ende aufgeben muss, das Leben ist eben unfair. Pacey schenkt Joey eine Wand wo sie sich beim Malen austoben kann – und er kriegt sein Danke – finde ich klasse.

Fazit: Weiß nicht wirklich was ich von der Folge halten soll, aber insgesamt fand ich sie obwohl man sie auch als übertrieben hinstellen kann gut, Joey kämpft für etwas, und das gelingt ihr auch gut. Viel war’s nicht, die letzten Folgen besonders waren weniger beziehungslastig, die Party, das Gemälde, heute der Direktor, alles um ein Ereignis gedreht. Hat aber soweit gepasst, war letztendlich kein Erfolg, aber Joey hat gekämpft und gemerkt, wie sie die Kraft hat, etwas zu ändern. Knapp aber doch 4 Punkte.