Eure Meinung zu #4.03 Der Sturm
Moderator: Freckles*
-
Nyah
Eure Meinung zu #4.03 Der Sturm
Wie findet ihr diese Folge? Was hat euch gefallen? Was nicht? Wie ist eure Meinung dazu?
<< Hier geht es zur Episodenbeschreibung von MFB >>
<< Hier geht es zur Review von MFB >>
Ich hoffe auf wieder so eine große Beteiligung wie bei den letzten Folgen!
edit by colinx: Umfrage eingefügt und als "Wichtig" gepinnt
<< Hier geht es zur Episodenbeschreibung von MFB >>
<< Hier geht es zur Review von MFB >>
Ich hoffe auf wieder so eine große Beteiligung wie bei den letzten Folgen!
edit by colinx: Umfrage eingefügt und als "Wichtig" gepinnt
-
Josey*
Toll finde ich die Diskussion am Anfang in der Schule, in der es von Shakespeare’s Story zu Joey und Dawson geht… und Dru schafft den beiden dann sogar noch ein Hausarbeiten Tête à tête
Beide benutzen dieses „Es war nicht unsere Entscheidung, wurde uns aufs Auge gedrückt“… als müssten sie sich dafür rechtfertige, dass sie zusammen etwas machen. Zeigt sehr deutlich, dass da noch eine große Kluft ist zwischen den beiden.
Ms Valentine ist ja wirklich eine sehr angenehme Person… als würde man so mit jemandem umgehen, der einem erzählt, dass er psychische Probleme hat/ hatte. Andie reagiert hier sehr souverän. Toll finde ich, dass Andie und Jack wieder etwas öfter zu sehen sind und nicht nur eine Nebenrolle spielen. Auch wenn Andie noch Medikamente nehmen muss, scheint sie jetzt wieder fest im Leben zu stehen.
Mr. Brooks wird von Anfang an als der exzentrische Mann eingeführt, der er ja eigentlich für den Rest der Zeit bleibt. Hier also der Grund für sein und Dawson’s Zusammentreffen, das ja noch weitere Folgen haben wird. Wie Grams ihm die Meinung geigt… sie ist doch immer wieder für eine Überraschung gut. In dem Moment, in dem sie fast anfängt an ihrem Glauben zu zweifeln, gibt Jen ihn ihr zurück. Eine schöne Szene zwischen den beiden.
Eigentlich dachte ich dass mir diese Folge im allgemeinen mit der Sturm-Story nicht so gut gefällt, diese Meinung muss ich aber revidieren. Die vielen Boots-Szenen und die dramatische Musik sind wirklich nicht sehr DC-like und stören mich ziemlich, um den Konflikt zwischen Pacey und Dawson beizulegen ist der Sturm aber ein tolles Symbol. Ihre (frühere) Freundschaft rettet schließlich Pacey und Jen das Leben.
Was mich aber wirklich stört: Jen sagt hier, dass sie noch nie wirklich geliebt hat. Was ist mit Dawson? Und wieso tut sie das mit Henry jetzt so ab? Das hat sie schon mal getan und wird es auch wieder tun bzw sagen, und das finde ich unplausibel, denn ansonsten ist Jen ja wirklich ein ehrlicher und offener Charakter.
Pacey will sein Boot nicht verlassen, er klammert sich lieber an die Vergangenheit und an etwas symbolhaftes als an seine Rettung… Joeys Ruf ist da sehr eindringlich, wenn auch wieder überdramatisch gemacht und so irreal unterlegt auch mit der Zeitlupe, dass ich es schon fast wieder blöd finde.
Die Story um die Insel die sie beiden kennen ist auch wieder ein tolles Symbol für Freundschaft. Genau wie das Gespräch zwischen Mitch und Dawson. Er, der Held des Tages, geht leer aus… doch er hat diesen Moment. Und schließlich kommt Pacey auch noch zu ihm und entschuldigt sich, genau das, auf das Dawson gewartet hat. Wie so oft in DC wird uns wieder Hoffnung gegeben.
Zu Dawsons Frisur übrigens noch mal: Wenn er die Haare hinters Ohr macht find ichs auch nicht gut oder wenn sie so nach hinten gegelt sind wie am Ende… Man ist das schlimm so oberflächlich zu sein
Beide benutzen dieses „Es war nicht unsere Entscheidung, wurde uns aufs Auge gedrückt“… als müssten sie sich dafür rechtfertige, dass sie zusammen etwas machen. Zeigt sehr deutlich, dass da noch eine große Kluft ist zwischen den beiden.
Ms Valentine ist ja wirklich eine sehr angenehme Person… als würde man so mit jemandem umgehen, der einem erzählt, dass er psychische Probleme hat/ hatte. Andie reagiert hier sehr souverän. Toll finde ich, dass Andie und Jack wieder etwas öfter zu sehen sind und nicht nur eine Nebenrolle spielen. Auch wenn Andie noch Medikamente nehmen muss, scheint sie jetzt wieder fest im Leben zu stehen.
Mr. Brooks wird von Anfang an als der exzentrische Mann eingeführt, der er ja eigentlich für den Rest der Zeit bleibt. Hier also der Grund für sein und Dawson’s Zusammentreffen, das ja noch weitere Folgen haben wird. Wie Grams ihm die Meinung geigt… sie ist doch immer wieder für eine Überraschung gut. In dem Moment, in dem sie fast anfängt an ihrem Glauben zu zweifeln, gibt Jen ihn ihr zurück. Eine schöne Szene zwischen den beiden.
Eigentlich dachte ich dass mir diese Folge im allgemeinen mit der Sturm-Story nicht so gut gefällt, diese Meinung muss ich aber revidieren. Die vielen Boots-Szenen und die dramatische Musik sind wirklich nicht sehr DC-like und stören mich ziemlich, um den Konflikt zwischen Pacey und Dawson beizulegen ist der Sturm aber ein tolles Symbol. Ihre (frühere) Freundschaft rettet schließlich Pacey und Jen das Leben.
Was mich aber wirklich stört: Jen sagt hier, dass sie noch nie wirklich geliebt hat. Was ist mit Dawson? Und wieso tut sie das mit Henry jetzt so ab? Das hat sie schon mal getan und wird es auch wieder tun bzw sagen, und das finde ich unplausibel, denn ansonsten ist Jen ja wirklich ein ehrlicher und offener Charakter.
Pacey will sein Boot nicht verlassen, er klammert sich lieber an die Vergangenheit und an etwas symbolhaftes als an seine Rettung… Joeys Ruf ist da sehr eindringlich, wenn auch wieder überdramatisch gemacht und so irreal unterlegt auch mit der Zeitlupe, dass ich es schon fast wieder blöd finde.
Die Story um die Insel die sie beiden kennen ist auch wieder ein tolles Symbol für Freundschaft. Genau wie das Gespräch zwischen Mitch und Dawson. Er, der Held des Tages, geht leer aus… doch er hat diesen Moment. Und schließlich kommt Pacey auch noch zu ihm und entschuldigt sich, genau das, auf das Dawson gewartet hat. Wie so oft in DC wird uns wieder Hoffnung gegeben.
Zu Dawsons Frisur übrigens noch mal: Wenn er die Haare hinters Ohr macht find ichs auch nicht gut oder wenn sie so nach hinten gegelt sind wie am Ende… Man ist das schlimm so oberflächlich zu sein
-
castaways
Eigentlich schade...
"Der Sturm" gehört zu den Episoden von S4, die ich bislang im allgemeinen ziemlich links hatte liegen lassen. Dabei hat gerade diese Folge, wenn man von dem Kern der Sache, der Rettung und dem Untergang der "True Love" absieht, speziell in Andies Storyline auch sehr viel Gutes.
Es spricht für die Stärken des Mädchens - siehe "Barfuß in Capeside", in Ausnahmesituationen Außergewöhnliches leisten zu können.
Und die Art und Weise, wie sie Mrs. Valentine durch Taten die Stirn bietet, ist wirklich beeindruckend und absolut glaubhaft gezeichnet.
Ich denke, der Grund für meine - ungerechte - Geringschätzung dieser Folge ist Dawsons - zumindest von Joey wie so häufig - völlig unbedankter Einsatz seines Lebens. Er erinnert mich ein wenig an "Ein fataler Entschluss", wo Joey zwar ihren geretteten Vater umarmt, den Retter aber gänzlich links liegen lässt.
Und es scheint ein weiterer Beweis dafür zu sein, dass Dawsons Liebe zu ihr offensichtlich fast immer eine ziemlich Einseitige war, und er grundsätzlich von Joey im weitesten Sinne nur benutzt worden ist.
Und es dürfte dieses "für nichts bedanken bzw. alles für selbstversändlich halten" auch wieder jenes schlechte Gewissen in Joeys Hinterkopf als Ursache haben, die Dinge, die Dawson im weitesten Sinne immer für sie geleistet hatte, niemals zurückgeben zu können.
Wie auch immer...
Dawson hat zwar den "Augenblick" und er hat Joeys Erkenntnis, sich nicht um sie BEIDE Sorgen machen zu können, doch das nützt ihm IMO im Moment reichlich wenig.
Lediglich Paceys Canossagang zu ihm hilft vielleicht etwas.
Es scheint aber so, dass der Untergang der "True Love" auch schon in gewisser Weise die Beziehung von Joey und Pacey in Wanken bringen wird, ist vielleicht eine Matapher dafür, dass die "True Love" der beiden etwas war, was alleine, auf hoher See, in Abwesenheit der Freunde, weitab von Capeside funktioniert hat, daheim und zurückgekehrt das große Glück jedoch recht bald ihre Grenzen finden wird.
Mit Mr. Brooks wird jedenfalls zweifelsfrei eine hochinteressante neue Persönlichkeit auf die Bühne (Leinwand, Bildschirm ) gebracht, von der wir uns in Zukunft ja weit mehr als nur einiges erwarten können.
"Der Sturm" gehört zu den Episoden von S4, die ich bislang im allgemeinen ziemlich links hatte liegen lassen. Dabei hat gerade diese Folge, wenn man von dem Kern der Sache, der Rettung und dem Untergang der "True Love" absieht, speziell in Andies Storyline auch sehr viel Gutes.
Es spricht für die Stärken des Mädchens - siehe "Barfuß in Capeside", in Ausnahmesituationen Außergewöhnliches leisten zu können.
Und die Art und Weise, wie sie Mrs. Valentine durch Taten die Stirn bietet, ist wirklich beeindruckend und absolut glaubhaft gezeichnet.
Ich denke, der Grund für meine - ungerechte - Geringschätzung dieser Folge ist Dawsons - zumindest von Joey wie so häufig - völlig unbedankter Einsatz seines Lebens. Er erinnert mich ein wenig an "Ein fataler Entschluss", wo Joey zwar ihren geretteten Vater umarmt, den Retter aber gänzlich links liegen lässt.
Und es scheint ein weiterer Beweis dafür zu sein, dass Dawsons Liebe zu ihr offensichtlich fast immer eine ziemlich Einseitige war, und er grundsätzlich von Joey im weitesten Sinne nur benutzt worden ist.
Und es dürfte dieses "für nichts bedanken bzw. alles für selbstversändlich halten" auch wieder jenes schlechte Gewissen in Joeys Hinterkopf als Ursache haben, die Dinge, die Dawson im weitesten Sinne immer für sie geleistet hatte, niemals zurückgeben zu können.
Wie auch immer...
Dawson hat zwar den "Augenblick" und er hat Joeys Erkenntnis, sich nicht um sie BEIDE Sorgen machen zu können, doch das nützt ihm IMO im Moment reichlich wenig.
Lediglich Paceys Canossagang zu ihm hilft vielleicht etwas.
Es scheint aber so, dass der Untergang der "True Love" auch schon in gewisser Weise die Beziehung von Joey und Pacey in Wanken bringen wird, ist vielleicht eine Matapher dafür, dass die "True Love" der beiden etwas war, was alleine, auf hoher See, in Abwesenheit der Freunde, weitab von Capeside funktioniert hat, daheim und zurückgekehrt das große Glück jedoch recht bald ihre Grenzen finden wird.
Mit Mr. Brooks wird jedenfalls zweifelsfrei eine hochinteressante neue Persönlichkeit auf die Bühne (Leinwand, Bildschirm
) gebracht, von der wir uns in Zukunft ja weit mehr als nur einiges erwarten können.
Wieder eine Episode, die ich schlechter in Erinnerung hatte... Mir gehts da diesmal da wie euch, Josey* und castaways.
Der Sturm bringt einen weiteren, nötigen Schritt für P&J (Hey, kein Streit!), D&P, D&J und Andie.
Endlich haben wir wieder die S2-Andie: Wesentlich gefestigter als in S3, doch nicht komplett und langfristig, was wir bald sehen werden...
In der dritten Episode wird der dritte S4-Neuling eingeführt: Mr. Brooks (BTW: Drue sagt, er habe einen Hund!? Den sehen wir aber nie...). Ausgesprochen gut gefällt mir, auf welche Art S4 die drei neuen Charaktere einführt.
Die letzte Szene zwischen Jen und Drue verspricht natürlich viel! Jetzt schon ist zu erkennen, dass Jen herausgefordert wird, sich mit der Vergangenheit, mit ihrer Person auseinandersetzen muss.
Gut gefällt mir auch, dass nun - was in S4, glaube ich, häufiger passieren wird - der Literatur-Unterricht für die Subtexte sorgen wird. Wie die Filme früher (meist im Vorspann).
Absolut erwähnenswert und untrennbar mit Folge und Story verbunden ist für mich noch "Never saw blue like that" von Shawn Colvin. Eins DER DC-Lieder, min. der S3-S6, sorgt bei mir immer für Gänsehaut.
Dass sie Dawson wirklich geliebt hat, bezweifel ich. Ihr gings ja doch um ganz andere Sachen.
Der Sturm bringt einen weiteren, nötigen Schritt für P&J (Hey, kein Streit!), D&P, D&J und Andie.
Endlich haben wir wieder die S2-Andie: Wesentlich gefestigter als in S3, doch nicht komplett und langfristig, was wir bald sehen werden...
In der dritten Episode wird der dritte S4-Neuling eingeführt: Mr. Brooks (BTW: Drue sagt, er habe einen Hund!? Den sehen wir aber nie...). Ausgesprochen gut gefällt mir, auf welche Art S4 die drei neuen Charaktere einführt.
Die letzte Szene zwischen Jen und Drue verspricht natürlich viel! Jetzt schon ist zu erkennen, dass Jen herausgefordert wird, sich mit der Vergangenheit, mit ihrer Person auseinandersetzen muss.
Gut gefällt mir auch, dass nun - was in S4, glaube ich, häufiger passieren wird - der Literatur-Unterricht für die Subtexte sorgen wird. Wie die Filme früher (meist im Vorspann).
Absolut erwähnenswert und untrennbar mit Folge und Story verbunden ist für mich noch "Never saw blue like that" von Shawn Colvin. Eins DER DC-Lieder, min. der S3-S6, sorgt bei mir immer für Gänsehaut.
Sie sagt das hier (Wo sagt sies noch?), weil sie verletzt und wütend ist. Das ist ihr Umgang. Wenn sie sagen würde, sie habe ihn geliebt, würde sie mehr leiden - und Jen will momentan nicht (so wie in S2) leiden.Josey* hat geschrieben:Was mich aber wirklich stört: Jen sagt hier, dass sie noch nie wirklich geliebt hat. Was ist mit Dawson? Und wieso tut sie das mit Henry jetzt so ab? Das hat sie schon mal getan und wird es auch wieder tun bzw sagen, und das finde ich unplausibel, denn ansonsten ist Jen ja wirklich ein ehrlicher und offener Charakter.
Dass sie Dawson wirklich geliebt hat, bezweifel ich. Ihr gings ja doch um ganz andere Sachen.
Der Untergang der TL brigt gleichzeitig die Chance, noch mehr sich als Paar in Capeside zu finden. Für Pacey gibt es nun nicht mehr die Fluchtmöglichkeit, die er letzte Folge noch ansprach.castaways hat geschrieben:Es scheint aber so, dass der Untergang der "True Love" auch schon in gewisser Weise die Beziehung von Joey und Pacey in Wanken bringen wird, ist vielleicht eine Matapher dafür, dass die "True Love" der beiden etwas war, was alleine, auf hoher See, in Abwesenheit der Freunde, weitab von Capeside funktioniert hat, daheim und zurückgekehrt das große Glück jedoch recht bald ihre Grenzen finden wird.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
-
Josey*
Das würde ich nicht so sehen. Sie sagt das auf der True Love, in dem Glauben gleich zu sterben und unter dem Titel, was sie bereut. Ich würde nicht sagen dass sie hier verletzt oder wütend ist, sondrn mit ihrem Leben "abrechnet", und wieso sollte sie jetzt lügen?Schnupfen hat geschrieben:Sie sagt das hier (Wo sagt sies noch?), weil sie verletzt und wütend ist. Das ist ihr Umgang. Wenn sie sagen würde, sie habe ihn geliebt, würde sie mehr leiden - und Jen will momentan nicht (so wie in S2) leiden.Josey* hat geschrieben:Was mich aber wirklich stört: Jen sagt hier, dass sie noch nie wirklich geliebt hat. Was ist mit Dawson? Und wieso tut sie das mit Henry jetzt so ab? Das hat sie schon mal getan und wird es auch wieder tun bzw sagen, und das finde ich unplausibel, denn ansonsten ist Jen ja wirklich ein ehrlicher und offener Charakter.
Dass sie Dawson wirklich geliebt hat, bezweifel ich. Ihr gings ja doch um ganz andere Sachen.
Nach ein paar Tagen Abwesenheit hier mal mein
Kommentar zu der Folge.
Wie immer wurde das wichtigste ja schon gesagt:
Ich finde diese Folge eben auch einen Grundstein, der für
den weiteren Verlauf gelegt wird.
Voller Metaphern:
der Sturm (Pacey-Dawson-Konflikt)
der Untergang der "True Love". (Joey und Paceys Beziehung)
Dawson der Held (der nicht belohnt wird)
Mr.Brooks auftauchen (Dawsons neuer Mentor)
Mir gefällt die Folge recht gut.
Laut Audiokommentar einige der wenigen bei denen mit
Visuellen Effects gearbeitet wurde.
Dieser dunkle Himmel hatte doch was seeeehr dramatischen.
Die Wolken ziehen in Capesite auf.
Drue finde ich auch ganz witzig...seine Anspielungen immer
gegenüber Dawson und Joey...von wegen sexueller Schwingungen
Auch wenn er immerwieder als männliche Abby bezeichnet wird,
so glaube ich doch, daß er da ganz gut hinpaßt.
Nebenrolle, aber doch irgendwie wichtig um Spannungen zu erzeugen.
Andie fand ich nach langer Zeit mal nicht nervig, sonder grandios.
Toll wie sie mir Dragonella Valentine umgegangen ist
Und besonders schön fand ich das gespräch zwischen Mitch und
Dawson...ich mag die beiden sehr zusammen.
Es ist einfach eine großartige Vater-Sohnbeziehung..
*g* hab gestern nochmal den Piloten gesehen...und mußte so
lachen wie Mitch Dawson erklärt wie man küßt
immer besonders gerne...aber so finde ichs auch gut!
diese "oberflächlichkeiten" unterhielten
Und Du hast recht...hinters Ohr geklemmt...nein Danke,
aber gegelt so wie in 4.15 find ich schicki
Kommentar zu der Folge.
Wie immer wurde das wichtigste ja schon gesagt:
Ich finde diese Folge eben auch einen Grundstein, der für
den weiteren Verlauf gelegt wird.
Voller Metaphern:
der Sturm (Pacey-Dawson-Konflikt)
der Untergang der "True Love". (Joey und Paceys Beziehung)
Dawson der Held (der nicht belohnt wird)
Mr.Brooks auftauchen (Dawsons neuer Mentor)
Mir gefällt die Folge recht gut.
Laut Audiokommentar einige der wenigen bei denen mit
Visuellen Effects gearbeitet wurde.
Dieser dunkle Himmel hatte doch was seeeehr dramatischen.
Die Wolken ziehen in Capesite auf.
Drue finde ich auch ganz witzig...seine Anspielungen immer
gegenüber Dawson und Joey...von wegen sexueller Schwingungen
Auch wenn er immerwieder als männliche Abby bezeichnet wird,
so glaube ich doch, daß er da ganz gut hinpaßt.
Nebenrolle, aber doch irgendwie wichtig um Spannungen zu erzeugen.
Andie fand ich nach langer Zeit mal nicht nervig, sonder grandios.
Toll wie sie mir Dragonella Valentine umgegangen ist
Und besonders schön fand ich das gespräch zwischen Mitch und
Dawson...ich mag die beiden sehr zusammen.
Es ist einfach eine großartige Vater-Sohnbeziehung..
*g* hab gestern nochmal den Piloten gesehen...und mußte so
lachen wie Mitch Dawson erklärt wie man küßt
Stimmt jetzt wo Du es sagst! Diese "Filmvorspanne" mochte ichschnupfen hat geschrieben:Gut gefällt mir auch, dass nun - was in S4, glaube ich, häufiger passieren wird - der Literatur-Unterricht für die Subtexte sorgen wird. Wie die Filme früher (meist im Vorspann).
immer besonders gerne...aber so finde ichs auch gut!
Hihiii...wir wären keine "Mädels wenn wir uns nicht auch überJosey hat geschrieben:Zu Dawsons Frisur übrigens noch mal: Wenn er die Haare hinters Ohr macht find ichs auch nicht gut oder wenn sie so nach hinten gegelt sind wie am Ende… Man ist das schlimm so oberflächlich zu sein
diese "oberflächlichkeiten" unterhielten
Und Du hast recht...hinters Ohr geklemmt...nein Danke,
aber gegelt so wie in 4.15 find ich schicki
Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
Er ist natürlich nicht genau wie Abby, aber nimmt auch ihre Rolle ein. Allerdings ist er fast mehr als das, denn Drue hat im Laufe der Staffel persönlichen Kontakt und Berührung mit Joey, Pacey, Andie, Jen (und mehr?), das hatte Abby nicht, schon gar nicht auf dann doch gar nicht so feindselige Weise.NinaIII hat geschrieben:Drue finde ich auch ganz witzig...seine Anspielungen immer
gegenüber Dawson und Joey...von wegen sexueller Schwingungen
Auch wenn er immerwieder als männliche Abby bezeichnet wird,
so glaube ich doch, daß er da ganz gut hinpaßt.
Ich glaube schon, dass auch in ihren Glauben, sie habe nie geliebt, enorm einfließt, dass sie ganz frisch verletzt und enttäuscht wurde. Und wie gesagt, redet sie sich nun ein, sie habe Henry nicht geliebt, damit sie das nicht noch mehr schmerzt.Josey* hat geschrieben:Das würde ich nicht so sehen. Sie sagt das auf der True Love, in dem Glauben gleich zu sterben und unter dem Titel, was sie bereut. Ich würde nicht sagen dass sie hier verletzt oder wütend ist, sondrn mit ihrem Leben "abrechnet", und wieso sollte sie jetzt lügen?
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Nein natürlich ist er nicht genau wie Abby...Schnupfen hat geschrieben:Er ist natürlich nicht genau wie Abby, aber nimmt auch ihre Rolle ein. Allerdings ist er fast mehr als das, denn Drue hat im Laufe der Staffel persönlichen Kontakt und Berührung mit Joey, Pacey, Andie, Jen (und mehr?), das hatte Abby nicht, schon gar nicht auf dann doch gar nicht so feindselige Weise.
Nur wird er manchmal mit ihr verglichen...(Szene dafür wäre,
als alle auf den Rave gehen und Gretchen fragt wer der Typ ist,
fragt Dawson sie, ob sie noch Abby Morgan kennt
)Ich muß auch sagen, das Drue schon an symphatie gewinnt,
insbesondere nachdem er Jen erzählt was in "jener Nacht" wirklich
geschah...hierbei werden seine seelischen "Abgründe" bzw. sein
verhalten ein wenig beleuchtet und (jedenfalls gehts mir so) symphatischer...
genau wie an der Stelle, als er Joey erzählt, das er mit Mädels
net umgehen kann...entweder er ärgert sie oder schläft mit
ihnen
Also wie gesagt...ich find ihn recht gut...von Abby konnt ich das
nie behaupten
Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
-
Josey*
Und wieso sagt sie dann, dass sie Dawson auch nie geliebt hat? Bei ihm treffen deine Vermutungen ja jetzt gar nicht zu...Schnupfen hat geschrieben:
Ich glaube schon, dass auch in ihren Glauben, sie habe nie geliebt, enorm einfließt, dass sie ganz frisch verletzt und enttäuscht wurde. Und wie gesagt, redet sie sich nun ein, sie habe Henry nicht geliebt, damit sie das nicht noch mehr schmerzt.
-
castaways
@ Josey
Ich sehe das genauso wie Du!
Am Beginn von S4 (siehe Zitat Dawson) scheint Drew tatsächlich den Platz von Abby einzunehmen, als absolut verdammenswürdiges Scheusal, als der Antipode zur (falschen, oberflächlichen) Beschaulichkeit der Provinzialität.
Der stückweise Seelenstriptease allerdings macht ihn zu einem ganz entscheidenden Charakter in den Zentralphasen von DC.
Höhepunkt: Der gemeinsame geniale Streich mit Jen in "Endlich geschafft".
Die Figur des Drew Valentine ist abgesehen von Getchen eine der wenigen "Nebendarsteller", die mir dann in S5 oder S6 wirklich fehlen.
Ich sehe das genauso wie Du!
Am Beginn von S4 (siehe Zitat Dawson) scheint Drew tatsächlich den Platz von Abby einzunehmen, als absolut verdammenswürdiges Scheusal, als der Antipode zur (falschen, oberflächlichen) Beschaulichkeit der Provinzialität.
Der stückweise Seelenstriptease allerdings macht ihn zu einem ganz entscheidenden Charakter in den Zentralphasen von DC.
Höhepunkt: Der gemeinsame geniale Streich mit Jen in "Endlich geschafft".
Die Figur des Drew Valentine ist abgesehen von Getchen eine der wenigen "Nebendarsteller", die mir dann in S5 oder S6 wirklich fehlen.
-
Nyah
Wie ihr alle hatte auch ich diese Folge negativ in Erinnerung, wegen dem ganzen Sturm, zu viel Drama usw. Aber jetzt wo ich ihr eine zweite Chance gegeben habe, fand ich auch ihre guten Seiten. Mir gefällt der orginal Titel viel besser als der deutsche. Two Gentleman Of Capeside =The Two Gentlemen of Verona. Liebeskomödie und es geht auch um eine Dreieckbeziehung und 2 Jugendfreunde. Der Vergleich ist sehr passend...
Seit wann kann Dawson so gut segeln? Hat er über den Sommer einen schnell Kurs in Segeln genommen? Besonders bei diesem Wetter?
Aber gut fand ich die Idee, dass Dawson sofort wusste, wo Pacey sich aufhält...und Pacey vertraut auf Dawson, dass dieser ihn auch finden wird...schöner Gedanke.
Und endlich kommt es zum Gespräch zwischen den beiden. Pacey entschuldigt sich wirklich von Herzen und man sieht auch, dass bei Dawson die Anspannung loslässt. Sinnbildchen gehen die beiden dann auseinander und in verschiedene Richtungen, was uns als Zuschauer zu verstehen gibt, dass die beiden im Moment noch nicht bereit sind wieder Freunde zu werden, aber es lässt uns hoffen.
Drue war heute witzig. Wie er die Star Wars Metapher losließ und Joey dann säuerlich wurde...Drue ist Jabba the Hut! Sehr lustig. Und dann kam die gr0ße Überraschung...Jen und Drue kennen sich? Was ist da zwischen den beiden gelaufen? Ein Anticharakter aus New York, der die Creekler aufmischen wird...nach Abby braucht man wieder einen Bösewicht. Und ich liebe die Folge "Karma" wo die drei gegen ihn sind.
Zwischen Jen & Grams gab es einen herrlichen Moment am Ende. Wo sie meinte, dass Grams ihr die Hoffnung "gesendet" hat...das war sehr schön und man sieht wie nah sich die beiden geworden sind, obwohl sie immer noch unterschiedliche Auffassungen von Gott haben.
Ich glaube mit "Liebe" die bei Henry und ihr nicht vorhanden sind, meinte Jen, das Ende. Bei welcher großen Liebe macht der Junge über ihren besten Freund Schluss? Niiemand tut das der Anstand hat. Vielleicht meint Jen auch in PJ eine wahre Liebe zu erkennen und eine solche hat sie noch nicht erlebt...kommt aber noch.
Seit wann kann Dawson so gut segeln? Hat er über den Sommer einen schnell Kurs in Segeln genommen? Besonders bei diesem Wetter?
Aber gut fand ich die Idee, dass Dawson sofort wusste, wo Pacey sich aufhält...und Pacey vertraut auf Dawson, dass dieser ihn auch finden wird...schöner Gedanke.Und endlich kommt es zum Gespräch zwischen den beiden. Pacey entschuldigt sich wirklich von Herzen und man sieht auch, dass bei Dawson die Anspannung loslässt. Sinnbildchen gehen die beiden dann auseinander und in verschiedene Richtungen, was uns als Zuschauer zu verstehen gibt, dass die beiden im Moment noch nicht bereit sind wieder Freunde zu werden, aber es lässt uns hoffen.
Drue war heute witzig. Wie er die Star Wars Metapher losließ und Joey dann säuerlich wurde...Drue ist Jabba the Hut!
Sehr lustig. Und dann kam die gr0ße Überraschung...Jen und Drue kennen sich? Was ist da zwischen den beiden gelaufen? Ein Anticharakter aus New York, der die Creekler aufmischen wird...nach Abby braucht man wieder einen Bösewicht. Und ich liebe die Folge "Karma" wo die drei gegen ihn sind.Zwischen Jen & Grams gab es einen herrlichen Moment am Ende. Wo sie meinte, dass Grams ihr die Hoffnung "gesendet" hat...das war sehr schön und man sieht wie nah sich die beiden geworden sind, obwohl sie immer noch unterschiedliche Auffassungen von Gott haben.
Ich glaube mit "Liebe" die bei Henry und ihr nicht vorhanden sind, meinte Jen, das Ende. Bei welcher großen Liebe macht der Junge über ihren besten Freund Schluss? Niiemand tut das der Anstand hat. Vielleicht meint Jen auch in PJ eine wahre Liebe zu erkennen und eine solche hat sie noch nicht erlebt...kommt aber noch.
Wie gesagt, ging es Jen in der Beziehung zu Dawson um andere Dinge. Um Anschluss. Um das geliebte Gefühl, begehrt zu werden. Um einen sicheren Hafen. Um etwas anderes als sie in NY hatte. Teils auch um "Macht", um Spiel.Josey* hat geschrieben:Und wieso sagt sie dann, dass sie Dawson auch nie geliebt hat? Bei ihm treffen deine Vermutungen ja jetzt gar nicht zu...
Geht mir genauso. Und gehen nicht sogar beide nach Boston? Zumindest bei Drue bin ich mir sicher.castaways hat geschrieben:Die Figur des Drew Valentine ist abgesehen von Getchen eine der wenigen "Nebendarsteller", die mir dann in S5 oder S6 wirklich fehlen.
Wurde denn mal erwähnt, dass er nicht segeln kann?Nyah hat geschrieben:Seit wann kann Dawson so gut segeln? Hat er über den Sommer einen schnell Kurs in Segeln genommen?
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
-
leeloo
-
castaways
Ich denke, die Folge die leeloo meint, ist "Liebe ist nur ein Wort", wo Dawson Jacks und Mitch Leerys Hilfe dringend benötigt, da er sich als Segler tatsächlich nicht sehr geschickt anstellt.
Bei "Der Sturm" ist das allerdings anders:
Da steuert er ja Mr. Brooks Motorboot!
Und dass er mit so einem Fahrzeug umgehen kann, wird ja erstmals in 201 "Der Kuss" deutlich...
Bei "Der Sturm" ist das allerdings anders:
Da steuert er ja Mr. Brooks Motorboot!
Und dass er mit so einem Fahrzeug umgehen kann, wird ja erstmals in 201 "Der Kuss" deutlich...
-
Josey*
[quote="Nyah"]
Ich glaube mit "Liebe" die bei Henry und ihr nicht vorhanden sind, meinte Jen, das Ende. Bei welcher großen Liebe macht der Junge über ihren besten Freund Schluss? Niiemand tut das der Anstand hat. Vielleicht meint Jen auch in PJ eine wahre Liebe zu erkennen und eine solche hat sie noch nicht erlebt...kommt aber noch.[/quote ]
So habe ich mir das auch immer gedacht, dann kann es ja aber eigentlich nur von Henry's Seite aus keine Liebe gewesen sein... der Grund warum ich das angesprochen hatte ist eigentlich dass mich das aufregt dass sie das öfter macht, so im Nachhinein sagen dass es keine Liebe war. So als wäre es ihrer Figur auf den Leib geschrieben, nie wirklich glücklich sein zu dürfen. Kann ja sein dass sie im Nachhinein sieht dass es keine wirkliche Liebe war, mit Dawson war es ja wirklich eher ein "von den bösen Jungs loskommen" und dann ein "erst merken was man hat, wenn es weg ist", also hat sie da vielleicht recht, dass es keine richtige Liebe war... und Henry war vielleicht einfach zu jung um die tragweite der Beziehung für Jen zu sehen, wenn es auch erst so aussah, als wäre für sein Leben nichts wichtiger als sie... tja, getäuscht (Obwohl man es ihm eigentlich auch nicht so richtig übel nehmen kann, denn dieses Football-Internat ist wohl die Chance seines Lebens und eine Fernbeziehung in dem Alter zum Scheitern verurteilt... nur die Art wie er Jen das klargemacht hat war natürlich alles andre als in Ordnung)
Ich glaube mit "Liebe" die bei Henry und ihr nicht vorhanden sind, meinte Jen, das Ende. Bei welcher großen Liebe macht der Junge über ihren besten Freund Schluss? Niiemand tut das der Anstand hat. Vielleicht meint Jen auch in PJ eine wahre Liebe zu erkennen und eine solche hat sie noch nicht erlebt...kommt aber noch.[/quote ]
So habe ich mir das auch immer gedacht, dann kann es ja aber eigentlich nur von Henry's Seite aus keine Liebe gewesen sein... der Grund warum ich das angesprochen hatte ist eigentlich dass mich das aufregt dass sie das öfter macht, so im Nachhinein sagen dass es keine Liebe war. So als wäre es ihrer Figur auf den Leib geschrieben, nie wirklich glücklich sein zu dürfen. Kann ja sein dass sie im Nachhinein sieht dass es keine wirkliche Liebe war, mit Dawson war es ja wirklich eher ein "von den bösen Jungs loskommen" und dann ein "erst merken was man hat, wenn es weg ist", also hat sie da vielleicht recht, dass es keine richtige Liebe war... und Henry war vielleicht einfach zu jung um die tragweite der Beziehung für Jen zu sehen, wenn es auch erst so aussah, als wäre für sein Leben nichts wichtiger als sie... tja, getäuscht
(Obwohl man es ihm eigentlich auch nicht so richtig übel nehmen kann, denn dieses Football-Internat ist wohl die Chance seines Lebens und eine Fernbeziehung in dem Alter zum Scheitern verurteilt... nur die Art wie er Jen das klargemacht hat war natürlich alles andre als in Ordnung)-
colinx
So, nun noch schnell meine bescheidene Meinung, da ich leider krankheitsbedingt unter der Woche aussetzen musste.
"Der Sturm" (der englische Titel ist wie so oft viel besser getroffen), ist einerseits eine ganz tolle Folge, voller Symbolik und Spannung, voller schöner Szenen und mit der Einführung eines ganz wichtigen Charakters der 4. Staffel, Mr. Brooks. Es ist schön, wie hier gezeigt wird, dass Dawson noch etwas für Pacey empfindet, ihn nicht aufgegeben hat. Es ist ein erster kleiner Schritt, wovon es noch viele geben wird in der 4. Staffel. Es wird auch gut gezeigt, wovon ihr schon gesprochen hat. Das Dawson wieder einmal der Held ist, aber links liegen gelassen wird (von Joey).
Auf der anderen Seite gibt es aber diese "stumpfe" Dramatik. Der Sturm, die Computereffekte, das alles passt nicht zu Dawsons Creek und daher besteht die Gefahr, dass es ins lächerliche übergeht. Teilweise gibt es zu viel Dramatik, und der eigentlich gute Hintergedanke (die Freundschaft von Dawson und Pacey) wird zu offensichtlich dargelegt. Zu plump, dass nur Dawson weiß wo Pacey ist, nur er ihn retten kann.
Blickt man aber durch diese oberflächliche "Seite" der Folge, dann ist "der Sturm" eine toller Folge, mit tiefer Symbolik und Wirkung, und enorm wichtig für den weiteren Verlauf der Staffel.
Edit:
Stimmt schnupfen, "Never saw blue like that" ist ein Spitzenlied und auch eines meiner absoluten Lieblingslieder in Dawsons Creek.
"Der Sturm" (der englische Titel ist wie so oft viel besser getroffen), ist einerseits eine ganz tolle Folge, voller Symbolik und Spannung, voller schöner Szenen und mit der Einführung eines ganz wichtigen Charakters der 4. Staffel, Mr. Brooks. Es ist schön, wie hier gezeigt wird, dass Dawson noch etwas für Pacey empfindet, ihn nicht aufgegeben hat. Es ist ein erster kleiner Schritt, wovon es noch viele geben wird in der 4. Staffel. Es wird auch gut gezeigt, wovon ihr schon gesprochen hat. Das Dawson wieder einmal der Held ist, aber links liegen gelassen wird (von Joey).
Auf der anderen Seite gibt es aber diese "stumpfe" Dramatik. Der Sturm, die Computereffekte, das alles passt nicht zu Dawsons Creek und daher besteht die Gefahr, dass es ins lächerliche übergeht. Teilweise gibt es zu viel Dramatik, und der eigentlich gute Hintergedanke (die Freundschaft von Dawson und Pacey) wird zu offensichtlich dargelegt. Zu plump, dass nur Dawson weiß wo Pacey ist, nur er ihn retten kann.
Blickt man aber durch diese oberflächliche "Seite" der Folge, dann ist "der Sturm" eine toller Folge, mit tiefer Symbolik und Wirkung, und enorm wichtig für den weiteren Verlauf der Staffel.
Edit:
Stimmt schnupfen, "Never saw blue like that" ist ein Spitzenlied und auch eines meiner absoluten Lieblingslieder in Dawsons Creek.
-
ForVanAngel
Re: Eure Meinung zu #4.03 Der Sturm
Hm, dieser Drue ist auch noch mit Joey in der selben Klasse/Schule, hoffe sie erzählt schnell von Pacey. Der Dialog über diese Menage-A-Trois Geschichte zwischen Dawson und Joey wirkte aufgesetzt. Oh, und morgen wird weiterdiskutiert, mit Drue. Das kann was werden. Schlagartig treffen sich Dawson u. Joey außerhalb der Schule. Wenn dieser Drue da rumpfuscht frage ich mich, warum schon wieder so eine Eve eingeführt wird. Und Drue hat sich nachdem ich ihn in der ersten Folge nett fand schon wieder halb-disqualifiziert. Als er dann auch noch blödsinnige Parallele zwischen Star Wars und Pacey und seinen beiden Partnern zieht war er für mich weg vom Fenster. Dawson: „Pacey and I are not gonna be friends again.“ Schade, aber es war zu erwarten.
„Pacey’s got his first A.“ Schön. Pacey bleibt ruhig – geht er halt mit Jen segeln. Schöner Moment. Doch der Sturm braust an (was der Folgentitel auch verrät). Und dann ist es nicht mehr schön, sondern nass, kalt und gefährlich. Macht mich sogar nervös, hatte viel Atmosphäre. „Dawson will know.“ Hoffen wir es. Japp, der fährt mit Joey hinaus. Hochdramatisch, herrlich, „I’m not leaving my boat.“ „I’m not leaving you.“ Und dann lässt sich Pacey doch retten. “True love is out there.” Klasse, wie Evenyln dem Bootsbesitzer, dessen Boot sich Dawson unerlaubt ausgeliehen und beschädigt hatte, droht, wenn er Geld von Dawson nehme würde sie ihm in den Hintern treten.
Wo das ganze hinführt weiß ich noch nicht, aber so wirklich gefallen tut es mir nicht. Andie bewirbt sich an einem College, von dem Mrs. Valentine – Dru’s Mutter – eine Absolventin ist. Somit arbeitet Andie dann auch im Yacht Club. Mrs. Valentine ist weiterhin eine Hexe, wäre Andie nicht krank gewesen, aber leider war sie. Es reicht natürlich nicht. Dafür erweißt sie sich als Sturm-Expertin, klasse, wie sie selbst Ms. Valentin und ihren missratenen Sohn herumscheucht. Was die Chefin natürlich zum Anlass nimmt, Andie zu loben. Die boxt ordentlich zurück, nicht schlecht, gefällt mir, gut gekontert, gibt der reichen Tussi ordentlich was zu knabbern.
Pacey und Joey vertragen sich wieder, auch wenn er erst wegen seinem Boot sauer ist. Sehr schöne Szene! Aber auch die Leery Männer konnten überzeugen, nettes „You saved the day but didn’t get the girl“ von Mitch, doch er weiß, dass Dawson der heimliche Held ist und man sich an seine Tat erinnern wird. Toll! Schöner Song! Und auch Jen und Evelyn waren klasse.
Interessant, Jen kennt diesen Drue. Der von seiner nicht vorhandenen Sympathieskala weitere Punkte abzieht.
Keine schönen Erinnerungen scheinen es zu sein. Pacey bedankt sich bei Dawson, entschuldigt sich aber auch für sein unkameradschaftliches Verhalten. „I’m really sorry that I ruined our friendship, because I miss it.“ Noch sind sie mehr oder weniger zerstritten, aber das war ein starker Moment!
Fazit: Muss sagen der Sturm war ein guter Einfall! Erste Folge war der Sommer und heute das genaue Gegenteil, es regnet und stürmt. Waren aber starke Bilder und es gab viel Stimmung. Inhaltlich war es nicht viel, aber einfach verdammt stark umgesetzt. Abzüge gibt’s für den Schmalz, naja, darf man sich erlauben, war teils etwas zu viel des Guten und inhaltlich war’s halt wenig Fortschritt, aber nach dem Sturm kommt sich noch so einiges auf mich zu. 4,25 Punkte.
„Pacey’s got his first A.“ Schön. Pacey bleibt ruhig – geht er halt mit Jen segeln. Schöner Moment. Doch der Sturm braust an (was der Folgentitel auch verrät). Und dann ist es nicht mehr schön, sondern nass, kalt und gefährlich. Macht mich sogar nervös, hatte viel Atmosphäre. „Dawson will know.“ Hoffen wir es. Japp, der fährt mit Joey hinaus. Hochdramatisch, herrlich, „I’m not leaving my boat.“ „I’m not leaving you.“ Und dann lässt sich Pacey doch retten. “True love is out there.” Klasse, wie Evenyln dem Bootsbesitzer, dessen Boot sich Dawson unerlaubt ausgeliehen und beschädigt hatte, droht, wenn er Geld von Dawson nehme würde sie ihm in den Hintern treten.
Wo das ganze hinführt weiß ich noch nicht, aber so wirklich gefallen tut es mir nicht. Andie bewirbt sich an einem College, von dem Mrs. Valentine – Dru’s Mutter – eine Absolventin ist. Somit arbeitet Andie dann auch im Yacht Club. Mrs. Valentine ist weiterhin eine Hexe, wäre Andie nicht krank gewesen, aber leider war sie. Es reicht natürlich nicht. Dafür erweißt sie sich als Sturm-Expertin, klasse, wie sie selbst Ms. Valentin und ihren missratenen Sohn herumscheucht. Was die Chefin natürlich zum Anlass nimmt, Andie zu loben. Die boxt ordentlich zurück, nicht schlecht, gefällt mir, gut gekontert, gibt der reichen Tussi ordentlich was zu knabbern.
Pacey und Joey vertragen sich wieder, auch wenn er erst wegen seinem Boot sauer ist.
Sehr schöne Szene! Aber auch die Leery Männer konnten überzeugen, nettes „You saved the day but didn’t get the girl“ von Mitch, doch er weiß, dass Dawson der heimliche Held ist und man sich an seine Tat erinnern wird. Toll! Schöner Song! Und auch Jen und Evelyn waren klasse. Interessant, Jen kennt diesen Drue. Der von seiner nicht vorhandenen Sympathieskala weitere Punkte abzieht.
Keine schönen Erinnerungen scheinen es zu sein. Pacey bedankt sich bei Dawson, entschuldigt sich aber auch für sein unkameradschaftliches Verhalten. „I’m really sorry that I ruined our friendship, because I miss it.“ Noch sind sie mehr oder weniger zerstritten, aber das war ein starker Moment! Fazit: Muss sagen der Sturm war ein guter Einfall! Erste Folge war der Sommer und heute das genaue Gegenteil, es regnet und stürmt. Waren aber starke Bilder und es gab viel Stimmung. Inhaltlich war es nicht viel, aber einfach verdammt stark umgesetzt. Abzüge gibt’s für den Schmalz, naja, darf man sich erlauben, war teils etwas zu viel des Guten und inhaltlich war’s halt wenig Fortschritt, aber nach dem Sturm kommt sich noch so einiges auf mich zu. 4,25 Punkte.