Euer letzter Film
VCD: American Gothic
DVD: Den Gode strømer (The Good Cop)
Kaum etwas ist ärgerlicher, als wenn Filmemacher eine so gute und fast beste Unterhaltung garantierende Grundidee derartig eindrucksvoll versemmeln. Schlechte Schnitte, dumpfe 08/15-Action, grandios schlechte Kamera (sowohl von der Qualität (auf normalen Camcordern gedreht) als auch von der Führung) und eine unsinnige, den Film zersetzende Storyline, dessen Sinn sich erst erschließt, wenn man das alternative Ende auf der DVD betrachtet, denn da waren die ganzen Szenen, die jetzt als eigene Storyline zwischengeschnitten sind, beisammen. Nur da machten sie dann auch Sinn - im fertigen Film mit neuem Ende nicht im geringsten. Da er so aber schon gefährlich kurz war (1:28), wäre ohne diese Szenen nichts vermarktbares mehr rausgekommen. Schon schade, wenn nicht genug Ideen da sind, die Akteure dann aber doch lieber den schnellen Rubel wollen und trotzdem drauflos drehen ...

DVD: Den Gode strømer (The Good Cop)


Kaum etwas ist ärgerlicher, als wenn Filmemacher eine so gute und fast beste Unterhaltung garantierende Grundidee derartig eindrucksvoll versemmeln. Schlechte Schnitte, dumpfe 08/15-Action, grandios schlechte Kamera (sowohl von der Qualität (auf normalen Camcordern gedreht) als auch von der Führung) und eine unsinnige, den Film zersetzende Storyline, dessen Sinn sich erst erschließt, wenn man das alternative Ende auf der DVD betrachtet, denn da waren die ganzen Szenen, die jetzt als eigene Storyline zwischengeschnitten sind, beisammen. Nur da machten sie dann auch Sinn - im fertigen Film mit neuem Ende nicht im geringsten. Da er so aber schon gefährlich kurz war (1:28), wäre ohne diese Szenen nichts vermarktbares mehr rausgekommen. Schon schade, wenn nicht genug Ideen da sind, die Akteure dann aber doch lieber den schnellen Rubel wollen und trotzdem drauflos drehen ...

- manila
- Teammitglied
- Beiträge: 22101
- Registriert: 03.04.2004, 21:36
- Geschlecht: weiblich
- Kontaktdaten:
Kino: L.A. Crash - Sehr gutes, gesellschaftskritisches Drama mit einem hervorragend agierendem Cast (Don Cheadle, Sandra Bullock, Brendan Fraser, Jennifer Esposito, Matt Dillon, Thandie Newton, Ryan Philippe...) und einer fantastischen Story (mit Anspruch). Sehr empfehlenswert!




"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Der läuft leider nicht in meiner Nähe... Schade, schade. Muss ich aufs DVD-Release warten...manila hat geschrieben:Kino: L.A. Crash - Sehr gutes, gesellschaftskritisches Drama mit einem hervorragend agierendem Cast (Don Cheadle, Sandra Bullock, Brendan Fraser, Jennifer Esposito, Matt Dillon, Thandie Newton, Ryan Philippe...) und einer fantastischen Story (mit Anspruch). Sehr empfehlenswert!![]()
![]()
Mein letzter Film: Creep - Meine Meinung: Crap (schönes Wortspiel, ne?). Echt schlecht. Unnötig.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Den hab ich gestern auch geschaut. Kann dir echt nur zustimmen. Ist ein toller Film.manila hat geschrieben:Kino: L.A. Crash - Sehr gutes, gesellschaftskritisches Drama mit einem hervorragend agierendem Cast (Don Cheadle, Sandra Bullock, Brendan Fraser, Jennifer Esposito, Matt Dillon, Thandie Newton, Ryan Philippe...) und einer fantastischen Story (mit Anspruch). Sehr empfehlenswert!![]()
![]()

Be cool - War ganz lustig. Super fand ich, wie wandlungsfähig doch manche Schauspieler sind (Vince Vaughn, Harvey Keitel, etc.). Und Christina Milian mochte ich sogar gerne hören (Hat die nicht mal Musik mit Dieter Bohlen gemacht? Uah...).

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Ok, dank der Semesterferien längere Liste
im Kino:
Madagascar --> Joah also ich hätte echt mehr erwartet, hab zwar schon des öfteren gelacht, aber so der Reißer war es jetzt nicht, vor allem etwas sehr kurz geraten...
auf DVD:
Un long dimanche de fiancailles --> Den wollte ich schon so lange sehen, ein typischer Jeunet-Film, hat man gleich im ersten Bild gemerkt. Deswegen war ich auch von Anfang an begeistert, ich liebe seine Art Filme zu machen, allein schon die Art, wie er die Farben einfängt, da könnte ich gleich ins Schwärmen geraten. Die Geschichte fand ich auch schön, ziemlich bewegend am Ende. Und Audrey Tautou war natürlich auch toll, wie könnte es anders sein
De-Lovely --> Hat mir super gefallen, spannende Lebensgeschichte, die der Cole Porter hat und die wurde sehr schön dargestellt! Es ist ja bei Musicalfilmen oft schwierig die Musik einzubinden, das ging hier aber wirklich perfekt, haben sich ein tolles Konzept ausgedacht... Wenn man die Zwanziger mitsamt ihrer Musik mag, ist der Film IMO sehr zu empfehlen.
Finding Neverland --> Fand ich auch wunderschön und tieftraurig
Dear Frankie --> Den wollte ich unbedingt sehen, weil mir der Trailer so gut gefallen hat. War auch sehr schön, eher seichte Unterhaltung, aber mehr Tiefgang als die meisten Hollywoodfilme. Herlich waren vor allem die schottischen Akzente der Schauspieler, OV hab ich ja so rein gar nicht verstanden und "musste" dann letztendlich doch auf Deutsch gucken, aber naja, so wirklich hat es mich dann auch nicht gestört
irgendwie kommt es mir vor als hätte ich die eine oder andere DVD vergessen, aber naja, kommt Zeit, kommt Rat, fällt mir sicher irgendwann wieder ein

im Kino:
Madagascar --> Joah also ich hätte echt mehr erwartet, hab zwar schon des öfteren gelacht, aber so der Reißer war es jetzt nicht, vor allem etwas sehr kurz geraten...
auf DVD:
Un long dimanche de fiancailles --> Den wollte ich schon so lange sehen, ein typischer Jeunet-Film, hat man gleich im ersten Bild gemerkt. Deswegen war ich auch von Anfang an begeistert, ich liebe seine Art Filme zu machen, allein schon die Art, wie er die Farben einfängt, da könnte ich gleich ins Schwärmen geraten. Die Geschichte fand ich auch schön, ziemlich bewegend am Ende. Und Audrey Tautou war natürlich auch toll, wie könnte es anders sein

De-Lovely --> Hat mir super gefallen, spannende Lebensgeschichte, die der Cole Porter hat und die wurde sehr schön dargestellt! Es ist ja bei Musicalfilmen oft schwierig die Musik einzubinden, das ging hier aber wirklich perfekt, haben sich ein tolles Konzept ausgedacht... Wenn man die Zwanziger mitsamt ihrer Musik mag, ist der Film IMO sehr zu empfehlen.
Finding Neverland --> Fand ich auch wunderschön und tieftraurig
Dear Frankie --> Den wollte ich unbedingt sehen, weil mir der Trailer so gut gefallen hat. War auch sehr schön, eher seichte Unterhaltung, aber mehr Tiefgang als die meisten Hollywoodfilme. Herlich waren vor allem die schottischen Akzente der Schauspieler, OV hab ich ja so rein gar nicht verstanden und "musste" dann letztendlich doch auf Deutsch gucken, aber naja, so wirklich hat es mich dann auch nicht gestört
irgendwie kommt es mir vor als hätte ich die eine oder andere DVD vergessen, aber naja, kommt Zeit, kommt Rat, fällt mir sicher irgendwann wieder ein

Auf guter, alter VHS: 28 Tage - Hach, ich mag den Film. Sandra Bullock wie man sie liebt, dazu Aragorn und der Typ, der über die Vielfalt der Gabeln sinniert...
Schade nur, dass nicht aufgelöst wird, ob "Aragorn" und Gwen zusammen kommen oder nicht...

Schade nur, dass nicht aufgelöst wird, ob "Aragorn" und Gwen zusammen kommen oder nicht...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Nachdem ich, wie gesagt, heut 28 Tage geschaut habe und dort so herrlich Seifenopern verarscht werden, sah ich mich gezwungen, mal wieder Lieblingsfeinde - Eine Seifenoper rauszukramen.
Und, was soll ich sagen - ich liebe den Film!
Sally Field spielt einfach göttlich. Dazu Whoopi Goldberg, Kevin Kline, Elisabeth Shue, Robert Downey Jr.. In den Nebenrollen unsere Serienstars Teri Hatcher ("Desperate Housewives") und Paul Johansson ("One Tree Hill"), sowie Kathy Najimi und Carrie Fisher. Genial! Solch Szenarien kann ich mir zwar in deutschen Soaps nicht vorstellen, bei den Amis aber auf jeden Fall...
Und, was soll ich sagen - ich liebe den Film!
Sally Field spielt einfach göttlich. Dazu Whoopi Goldberg, Kevin Kline, Elisabeth Shue, Robert Downey Jr.. In den Nebenrollen unsere Serienstars Teri Hatcher ("Desperate Housewives") und Paul Johansson ("One Tree Hill"), sowie Kathy Najimi und Carrie Fisher. Genial! Solch Szenarien kann ich mir zwar in deutschen Soaps nicht vorstellen, bei den Amis aber auf jeden Fall...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
hm, also bei uns stand glaub ich ab 12, aber da mich das eh nicht mehr betrifft habe ich da nicht so drauf geachtet.Lorelai_fan hat geschrieben:Ab wie viel Jahren ist den "Die Insel" ? Ich lese manchmal ab 12, dann wieder ab 16, ich blick da echt nicht mehr durch !Mariella hat geschrieben:die Insel ja, war ganz nett
