Das traurigste Buch, das ihr je gelesen habt...

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Moderator: Freckles*

Lauren

Beitrag von Lauren »

Aber kleine Vorwarnung: DAS ist wircklich traurig ;) ...eins meiner Lieblingsbücher überhaupt!
Bei vielen Büchern sind mir ja shon so einbissche die Tränen gekommen aber bei diesem Buch habe ich glaube ich, nachdem ich es vo ca. 5 Jahren das erste mal gelesen habe, Stundenlang geheult!
Und nach mehrmaligem lesen geht es mir jetzt immernoch nicht anders :(
Aber viel Spass und sag mir dan unbedingt wie du es fandest :)
yellowsub

Beitrag von yellowsub »

also ich heule bei filmen und büchern eigentlich nie ... es hat nur eines gegeben bei dem ich bis jetzt geheult hab ... und das war vor ein paar tagen bei p.s. ich liebe dich
auf einer seite musste ich laut lachen auf der nächsten wieder heulen ...

von nicholas sparks hab ich bisher nur zeit im wind gelesen ... und das nur wegen dem film. "nur mit dir" liebe ich nämlich, aber ich war vom buch ein wenig enttäuscht. es war dann doch extrem kitschig ... ein wenig ZU kitschig für meinen geschmack ...

was ich auch seeeehr traurig fand war doch die liebe bleibt von danielle steel!
auch wenn sie sonst oft ziemlich schmalzig schreibt, das ist großartig ...
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Blondchen
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Beitrag von Blondchen »

Meine Schwester saß letztens im Zug neben einer Frau, die ein Buch von Nicolas Sparks gelesen hat, so alle fünf Minuten kamen markerschütternde Schluchzer und ein Naseschneuzen, aber ich glaub, dass hat sich auch ein bisschen inszeniert.
Eigentlich kann ich bei Büchern sehr gut weinen, zum Beispiel, wenn eine wichtige Freundin oder Verwandter oder wie auch immer der Hauptperson stirbt, dann sind die Tränen nicht mehr aufzuhalten!
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
elli91

Beitrag von elli91 »

Kennt wer die Bücher von jana Frey? Ich finde dass man bei denen, vor allem bei "Das eiskalte Paradies" richig heulen kann! Die Gecshichten sind so hart und noch dazu wahr! Gerade lese ich "Verrückt vor Angst" von ihr ...
gisi18

Beitrag von gisi18 »

kann mich noch gut an das allertraurigste buch erinnern, das ich je gelesen hab: "desiree oder zeit der prüfungen" von heidi hassenmüller. kennt das jemand? eigentlich ist es ein jugendbuch und es ist jahre her, dass ich es gelesen hab, aber es beruht auf einer wahren geschichte und schon allein deshalb war ich nach einiger zeit nur noch am heulen (obwohl ich nicht wirklich nah am wasser gebaut bin). außerdem ist es im gegensatz zu vielen anderen kein buch, dass so erzwungen traurig und kitschig ist!
dragon_heart

Beitrag von dragon_heart »

Das traurigste ist es vielleicht nicht, aber es war das erste buch bei dem ich geweint habe.
P.S. Ich liebe dich.
als ich angefangen hatte es zu lesen konnte ich es nicht mehr aus der hand legen bis ich fertig war :)
Lg babsi
Alexis_B

Beitrag von Alexis_B »

so komisch es klingt:
"Die Elfen" von Bernard Hennen
obwohl es ein Fantasy Buch ist musste ich unglaublich heulen, weil das Ende so tragisch ist.
Bei "Wie ein einziger Tag" hab ich auch ein paar Tränen vergossen, da ich aber vorher den Film gesehen hatte, wars nicht ganz so wild.
Lenya

Beitrag von Lenya »

Wer mal ein wirklich fantastisches und trauriges Buch lesen will muss UNBEDINGT "Die Liebenden von Leningrad" lesen! Von Paullina Simons, das Buch ist genial!
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Reiko-Fan
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Beitrag von Reiko-Fan »

Lenya hat geschrieben:Wer mal ein wirklich fantastisches und trauriges Buch lesen will muss UNBEDINGT "Die Liebenden von Leningrad" lesen! Von Paullina Simons, das Buch ist genial!
Das Buch hab ich heute gekriegt und auch schon ein wenig gelesen...ist echt nicht schlecht geschrieben aber warum müssen Bücher die in Russland spielen immer soooo verwirrend sein? Ich komm ständig mit den Namen durcheinander :cry: . So ging es mir bei "Anna Karenina" auch. Na, ja werd aber weiterlesen und mal gucken ob es wirklich gut ist! ;)

Apropos "Anna Karenina" fand ich auch traurig. Ich meine die ganze Zeit ist man so gefesselt von ihr und fühlt mit ihr mit und letzt endlich will man nur dass sie glücklich wird und dann muss sie sich umbringen um nicht noch mehr Schande über die Familie zubringen. Ich fand das Buch sehr traurig!
Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
lisa206

Beitrag von lisa206 »

dragon_heart hat geschrieben:Das traurigste ist es vielleicht nicht, aber es war das erste buch bei dem ich geweint habe.
P.S. Ich liebe dich.
als ich angefangen hatte es zu lesen konnte ich es nicht mehr aus der hand legen bis ich fertig war :)
Lg babsi

so ist es mir auch ergangen, ich habs auf englisch gelesen und wenn man einmal damit begonnen hat kann man nicht mehr so leicht aufhören...
habs innerhalb von 4 tagen ausgelesen gehabt.
und es ist ja sooo traurig, aber andererseits bringt es einen auch zum lachen und zum grübeln.
also leute: unbedingt einmal lesen!
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Reiko-Fan
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Beitrag von Reiko-Fan »

Hab jetzt "Die Liebenden von Leningrad" zu ende gelesen und muss sagen...es ist ein sehr gutes Buch. :up: Sehr gut geschrieben und auch eine gute Story.

Das einzige was mich ein wenig genervt hat, waren die doch teilweise recht lebhaft erzählten "intimen" Momente zwischen den beiden.
Und dann fand ich dass Ende auch nicht so toll...
Spoiler
Warum erfährt man nicht was aus Alexander wurde...mir ist schon klar, dass er whrscheinlich von den NKWD gefangen genommen wurde, aber er hätte doch ncoh abhauen können...und dann wären sie zusammen nach NY gefahren...wäre ein schönes Happy End gewesen :D
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Lenya

Beitrag von Lenya »

@Reiko-Fan: Die Liebesszenen fand ich nicht schlimm, ich finde eher sowas gehört in einen Roman, in dem es um eine Liebesbeziehung geht. Man erfährt am Schluss nicht, was mit Alexander ist, weil man es in der Fortsetzung lesen soll :D Die heißt "Tatiana und Alexander" und kommt auch bald als TB raus ;)
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Beitrag von Reiko-Fan »

Lenya hat geschrieben:@Reiko-Fan: Die Liebesszenen fand ich nicht schlimm, ich finde eher sowas gehört in einen Roman, in dem es um eine Liebesbeziehung geht. Man erfährt am Schluss nicht, was mit Alexander ist, weil man es in der Fortsetzung lesen soll :D Die heißt "Tatiana und Alexander" und kommt auch bald als TB raus ;)
:<> Was? Das wusste ich doch nicht! Ich dachte es gibt keine Fortsetzung mehr! Hast du die schon gelesen? Wie ist die so?

Zu den Liebesszenen: Ich hab ja grundsätzlich nichts gegen Liebesszenen, aber wahrscheinlich war es nur ungewohnt für mich, da ich sonst solche Bücher eher selten lese! :D
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Lenya

Beitrag von Lenya »

@Reiko-Fan: Ja, das kann sein. Ich lese unheimlich viele Liebesromane, deshalb finde ich Romane schon komisch, in denen keine vorkommen :D

Die Fortsetzung ist auch ziemlich gut, aber nicht so gut wie der erste Band (ist ja normal). Aber ich war total gespannt darauf wie es weiter geht weil ich mir sicher war, Alexander wäre tot und dann habe ich gehört, dass es eine Fortsetzung gibt :o
Carpe_Diem

Beitrag von Carpe_Diem »

Habe auch noch ein Buch beizusteuern und zwar "Es wird mir fehlen, das Leben" von Ruth Picardie. Per Zeitungskolumne beschreibt Ruth Picardie ihre letzten Lebensabschnitte von der Diagnose Krebs bis zum Tod. Sehr traurig der letzte Artikel wird von ihrem Mann verfasst ...

Muss zu geben, auch als Mann rollte die ein oder andere Träne über meine Wange.
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Reiko-Fan
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Beitrag von Reiko-Fan »

Lenya hat geschrieben:@Reiko-Fan: Ja, das kann sein. Ich lese unheimlich viele Liebesromane, deshalb finde ich Romane schon komisch, in denen keine vorkommen :D

Die Fortsetzung ist auch ziemlich gut, aber nicht so gut wie der erste Band (ist ja normal). Aber ich war total gespannt darauf wie es weiter geht weil ich mir sicher war, Alexander wäre tot und dann habe ich gehört, dass es eine Fortsetzung gibt :o
Ich hab die Fortsetzung den Tag in nem Bücherladen gesehen und hab sie mir sofort gekauft...bin zwar noch nicht so weit gekommen, aber bis her ist es gar nicht mal so schlecht. Obwohl ich bereits einige Kritiken gelesen habe, wo es hieß dass zu viel in Rückblenden erzählt wird, aber ich find das gar nicht so schlimm...:D
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Lenya

Beitrag von Lenya »

Na, wie hat es dir denn gefallen?
LEONIE84

Beitrag von LEONIE84 »

Die traurigsten Bücher schreibt meiner Meinung nach Nicholas Sparks.
Wie ein einziger Tag und und und sind einfach nur zum niederknien schön und ich muss auch nach dem x-ten Mal lesen immernoch ein oder zwei Tränen vergießen ;-( .
P.S. Ich liebe dich kommt allerdings auch immer wieder gut und schreit gerade zu danach sich ins Bett zu kuscheln und das Buch ja nicht wieder loszulassen. :D
Josey*

Beitrag von Josey* »

Die Bücher von Nicholas Sparks finde ich auch immer sehr traurig. Das letzte Buch, bei dem ich geheult habe, war von Marlen Haushofer "Die Wand"
Spoiler
jedes Mal wenn eines der Tiere gestorben ist
Ist sowieso ein total schönes Buch, muss das unbedingt demnächst mal wieder lesen.
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evenstar
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Beitrag von evenstar »

Vllt nicht die traurigsten Bücher, aber doch wunderschön und eigentlich schon total traurig:
"Solange du da bist" und "Zurück zu dir" von Marc Levy.
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