Euer letzter Film
KINO: Stolz & Vorurteil:
Hatte absolut keinen Bezug zu dem Roman oder den früheren Verfilmungen und wurde nach dem ersten Schock recht positiv überascht. Die Geschichte ist zwar leicht vorsehbar, bleibt jedoch bis zum Ende spannend (kommen SIE zusammen oder nicht?) und auch die Schauspieler wissen zu überzeugen. Alles in allem ein sehr schöner, romantischer Film.
Hatte absolut keinen Bezug zu dem Roman oder den früheren Verfilmungen und wurde nach dem ersten Schock recht positiv überascht. Die Geschichte ist zwar leicht vorsehbar, bleibt jedoch bis zum Ende spannend (kommen SIE zusammen oder nicht?) und auch die Schauspieler wissen zu überzeugen. Alles in allem ein sehr schöner, romantischer Film.

DVD: Gangs of New York
Seit Monaten lag der Film hier bei mir. Da ich aber solche Art von Filmen nciht supergerne mag, hab ich nie Lust auf ihn gehabt. Da ich aber jetzt zwei Songs aus dem Soundtrack habe und liebe (Peter Gabriel - Signal of noise und U2 - Hands that build America), hab ich ihn mir heute angesehen.
Und ich fand ihn ganz gut. Ich weiß nicht, ob ich ihn nochmal schauen würde, aber er war gut gemacht und gespielt.
Und ich gehe richtig in der Annahme, dass das auf wahren Geschehnissen beruht? (Bin nicht so der Geschichts-Crack.)
Seit Monaten lag der Film hier bei mir. Da ich aber solche Art von Filmen nciht supergerne mag, hab ich nie Lust auf ihn gehabt. Da ich aber jetzt zwei Songs aus dem Soundtrack habe und liebe (Peter Gabriel - Signal of noise und U2 - Hands that build America), hab ich ihn mir heute angesehen.
Und ich fand ihn ganz gut. Ich weiß nicht, ob ich ihn nochmal schauen würde, aber er war gut gemacht und gespielt.
Und ich gehe richtig in der Annahme, dass das auf wahren Geschehnissen beruht? (Bin nicht so der Geschichts-Crack.)

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
DVD: Das Haus am Meer
Vor einem Jahr hab ich ihn zum ersten Mal gesehen und hatte ihn als sehr traurig und bedrückend in Erinnerung. Das ist er wirklich, aber wie solche Art Filme oft kommt auch die Hoffnung schön durch. Bittersweet ist das richtige Wort.
Ein wirklich schöner, gut gemachter und geschriebener, nahegehender Film mit einem fantastischen Kevin Kline. Und sogar Christensen mag ich hier mal! Achja, Kristin Scott Thomas ist auch noch für ihr tolles Spiel zu erwähnen.
Vor einem Jahr hab ich ihn zum ersten Mal gesehen und hatte ihn als sehr traurig und bedrückend in Erinnerung. Das ist er wirklich, aber wie solche Art Filme oft kommt auch die Hoffnung schön durch. Bittersweet ist das richtige Wort.
Ein wirklich schöner, gut gemachter und geschriebener, nahegehender Film mit einem fantastischen Kevin Kline. Und sogar Christensen mag ich hier mal! Achja, Kristin Scott Thomas ist auch noch für ihr tolles Spiel zu erwähnen.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Schnupfen hat geschrieben:DVD: Das Haus am Meer
Vor einem Jahr hab ich ihn zum ersten Mal gesehen und hatte ihn als sehr traurig und bedrückend in Erinnerung. Das ist er wirklich, aber wie solche Art Filme oft kommt auch die Hoffnung schön durch. Bittersweet ist das richtige Wort.
Ein wirklich schöner, gut gemachter und geschriebener, nahegehender Film mit einem fantastischen Kevin Kline. Und sogar Christensen mag ich hier mal! Achja, Kristin Scott Thomas ist auch noch für ihr tolles Spiel zu erwähnen.
Dem kann ich nur zustimmen. Dürfte auch ca ein Jahr her sein, dass ich "Das Haus am Meer" gesehen hab. Wie Schnupfen schon sagte: Ein toller Film, den ich nur empfehlen kann. Eine -wirklich- schöne Geschichte, noch dazu super besetzt.
Dem schließe ich mich eindeutig an! Ich mag diesen Film sehr gerne. Habe ihn vor einigen Monaten das letzte Mal gesehen, das sollte ich unbedingt bald wiederholen. Auch mir gefällt Kevin Kline in dieser Rolle ausgesprochen gut. Meiner Meinung nach mit einer seiner besten Rollen.Schnupfen hat geschrieben:DVD: Das Haus am Meer
Vor einem Jahr hab ich ihn zum ersten Mal gesehen und hatte ihn als sehr traurig und bedrückend in Erinnerung. Das ist er wirklich, aber wie solche Art Filme oft kommt auch die Hoffnung schön durch. Bittersweet ist das richtige Wort.
Ein wirklich schöner, gut gemachter und geschriebener, nahegehender Film mit einem fantastischen Kevin Kline. Und sogar Christensen mag ich hier mal! Achja, Kristin Scott Thomas ist auch noch für ihr tolles Spiel zu erwähnen.

Liebe ist...
Hach, schön, wenn alle einer Meinung sind...
Werde mir den Film bald kaufen - hab ihn bei amazon.de für ganz billig gesehen... - Tipp!

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Oja. Ich mag ihn sonst sehr oft nicht, wenn er so chaotische Leute spielt. Ausnahme: Soapdish (Lieblingsfeinde - Eine Seifenoper). Und auch wenn er so Zyniker spielt. Hier ist seine Rolle sehr zurückgefahren, sehr ruhig.Petra hat geschrieben:Auch mir gefällt Kevin Kline in dieser Rolle ausgesprochen gut. Meiner Meinung nach mit einer seiner besten Rollen.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
DVD: "Before Sunrise"
Auf der Zugfahrt von Budapest nach Wien trifft der junge amerikanische Journalist Jesse (Ethan Hawke) die bezaubernde Französin Celine (Julie Delpy), die auf der Heimreise nach Paris ist. Beide sind sofort voneinander fasziniert. Als der Zug in Wien einfährt, wo Jesse aussteigen muß, um am nächsten Morgen sein Fluzeug in die Staaten zu nehmen, überredet er Celine, sich ihm anzuschließen. Die beiden verbringen einen Tag und eine Nacht in der Donaumetropole und entdecken ihre Liebe zueinander. Am nächsten Morgen wartet der Abschied.

Hab den Film an vier Abenden geschaut. Bin an jedem nach einer Zeit eingeschlafen, sodass mir der Film recht lang vorkam - was er mit knapp 96 Minuten wirklich nicht ist. Dennoch erstaunlich, dass es mehr oder weniger nur zwei Menschen braucht, um diese zu füllen.
Einer der wenigen Filme, der sich dem Gespräch verschrieben hat. Hier erzählen sich zwei wildfremde Menschen ihre Lebensgeschichte - und verlieben sich dabei.
Während des Films habe ich mich dann und wann gefragt, was von ihm zu halten ist. Denn stellenweise war ich weniger angetan von den beiden. Er zu Macho, sie zu Emanze - nicht ganz mein Fall. Geknackt wurde ich aber spätestens bei dem wunderschönen "Telefongespräch", das Jesse und Celine im Café führen.
Ein schöner Film über den Zauber des Augenblicks. Liebenswert, verträumt und manchmal erschreckend wahr. Es gibt einen Moment in diesem Film, der mir die Wahrheit nur so um die Ohren schlug. Seitdem muss ich ständig daran denken. Und vllt ist es auch das, was einen guten Film ausmacht: Er bleibt in Erinnerung.
Auf der Zugfahrt von Budapest nach Wien trifft der junge amerikanische Journalist Jesse (Ethan Hawke) die bezaubernde Französin Celine (Julie Delpy), die auf der Heimreise nach Paris ist. Beide sind sofort voneinander fasziniert. Als der Zug in Wien einfährt, wo Jesse aussteigen muß, um am nächsten Morgen sein Fluzeug in die Staaten zu nehmen, überredet er Celine, sich ihm anzuschließen. Die beiden verbringen einen Tag und eine Nacht in der Donaumetropole und entdecken ihre Liebe zueinander. Am nächsten Morgen wartet der Abschied.

Hab den Film an vier Abenden geschaut. Bin an jedem nach einer Zeit eingeschlafen, sodass mir der Film recht lang vorkam - was er mit knapp 96 Minuten wirklich nicht ist. Dennoch erstaunlich, dass es mehr oder weniger nur zwei Menschen braucht, um diese zu füllen.
Einer der wenigen Filme, der sich dem Gespräch verschrieben hat. Hier erzählen sich zwei wildfremde Menschen ihre Lebensgeschichte - und verlieben sich dabei.
Während des Films habe ich mich dann und wann gefragt, was von ihm zu halten ist. Denn stellenweise war ich weniger angetan von den beiden. Er zu Macho, sie zu Emanze - nicht ganz mein Fall. Geknackt wurde ich aber spätestens bei dem wunderschönen "Telefongespräch", das Jesse und Celine im Café führen.
Ein schöner Film über den Zauber des Augenblicks. Liebenswert, verträumt und manchmal erschreckend wahr. Es gibt einen Moment in diesem Film, der mir die Wahrheit nur so um die Ohren schlug. Seitdem muss ich ständig daran denken. Und vllt ist es auch das, was einen guten Film ausmacht: Er bleibt in Erinnerung.
Zuletzt geändert von salt wound routine am 31.10.2005, 10:34, insgesamt 1-mal geändert.