AUFRUF: Was ist mit dem Forum los?
Moderator: Teamleiter
Tja, nun kommen auch meine Vorschläge.
1. Wir wäre es, wenn ihr weitere Serien mit reinnehmen würdet. Zum Beispiel von Vox "CSI" und "CSI: Miami" sowie "Third Watch" oder ähnliches. Auch "Without a trade" und "Six feet under" wären Möglichkeiten. Ich mein jetzt nicht unbedingt, als einzelne Foren mit vielen Extras und Info´s. Ihr könnt ja Links zu Vox usw. angeben. Aber einzelne Chat-Möglichkeiten wären schon cool
2. Ich denke, ihr solltet das mehr promoten. Schreib in eurem Newsletter, wann mal wieder Aktionen laufen. Vielleicht für einen genauen Termin für "Quizshows" oder "Früher war alles anders = Wie gut weißt du noch bescheid?". Das wäre vorteilhaft. Denn auch mir antwortet kaum einer, auf meine schönen Fragen aufm Quiz-Board
Und 3. wäre es auch möglich, dass ihr auf andere Serien und Forums hinweist. Vielleicht ist dann wieder mehr bei Buffy, Angel und Akte X los.
So, dass waren meine Vorschläge, vielleicht lässt sich ja davon teilweise etwas umsetzen
1. Wir wäre es, wenn ihr weitere Serien mit reinnehmen würdet. Zum Beispiel von Vox "CSI" und "CSI: Miami" sowie "Third Watch" oder ähnliches. Auch "Without a trade" und "Six feet under" wären Möglichkeiten. Ich mein jetzt nicht unbedingt, als einzelne Foren mit vielen Extras und Info´s. Ihr könnt ja Links zu Vox usw. angeben. Aber einzelne Chat-Möglichkeiten wären schon cool

2. Ich denke, ihr solltet das mehr promoten. Schreib in eurem Newsletter, wann mal wieder Aktionen laufen. Vielleicht für einen genauen Termin für "Quizshows" oder "Früher war alles anders = Wie gut weißt du noch bescheid?". Das wäre vorteilhaft. Denn auch mir antwortet kaum einer, auf meine schönen Fragen aufm Quiz-Board

Und 3. wäre es auch möglich, dass ihr auf andere Serien und Forums hinweist. Vielleicht ist dann wieder mehr bei Buffy, Angel und Akte X los.
So, dass waren meine Vorschläge, vielleicht lässt sich ja davon teilweise etwas umsetzen
Danke schon mal für die Vorschläge.
Im allgemeinen gibt es News und Ausstrahlungstermine aller Serien und immer auch den direkten Lonk zum jeweiligen Serienforum.
Ja, diese Serien sollten auf jeden Fall in einem bestimmten Bereich im Forum unterkommen. Also nicht unbedingt ein eigenes Forum (wir haben diese Serie nicht im Programm, d.h. die Inhalte gibt es auf anderen Seiten, weshalb sollen die User dann unser Forum nutzen?). Am besten wäre wirklich ein Board für Krimiserien, usw.suesse_sue hat geschrieben:Tja, nun kommen auch meine Vorschläge.
1. Wir wäre es, wenn ihr weitere Serien mit reinnehmen würdet. Zum Beispiel von Vox "CSI" und "CSI: Miami" sowie "Third Watch" oder ähnliches. Auch "Without a trade" und "Six feet under" wären Möglichkeiten. Ich mein jetzt nicht unbedingt, als einzelne Foren mit vielen Extras und Info´s. Ihr könnt ja Links zu Vox usw. angeben. Aber einzelne Chat-Möglichkeiten wären schon cool![]()
Das mit den Terminen ist eine gute Idee. Wir weisen im Newsletter zwar schon auf interessante Diskussionsthread hin, und das bringt dann für die einzelnen Threads auch was, aber mehr Werbung im Newsletter kann nicht schaden.2. Ich denke, ihr solltet das mehr promoten. Schreib in eurem Newsletter, wann mal wieder Aktionen laufen. Vielleicht für einen genauen Termin für "Quizshows" oder "Früher war alles anders = Wie gut weißt du noch bescheid?". Das wäre vorteilhaft. Denn auch mir antwortet kaum einer, auf meine schönen Fragen aufm Quiz-Board![]()
Du meinst im Newsletter? Kann es sein, dass Du nur den DC-Newsletter erhälst?Und 3. wäre es auch möglich, dass ihr auf andere Serien und Forums hinweist. Vielleicht ist dann wieder mehr bei Buffy, Angel und Akte X los.

gut, nachdem ich jetzt fast alle posts durchgelesen hab, geb ich mal meinen senf dazu ab ...
ich hab mal bei einer ähnlichen page wie dieser hier mitgearbeitet, nur dass es um computergames ging ... die is auch gescheitert!
andererseits arbeit ich seit 3 jahren an einer counter-strike-community-page mit, die von anfang an mehrere 100 user täglich (ich meine nicht pagehits) und später mehrere 1000 user täglich angezogen hat (und auch immer noch anzieht) ...
ich glaube, das problem liegt einerseits am konzept:
mfb ist ein umfassendes projekt, aber zum start war (soweit ich das mitbekommen hab) praktisch nur dawson's creek dabei ... klar, capesidenews-relikte sozusagen (ps: denkt nicht, nur wiel ich erst kurz registriert bin, hab ich keine ahnung von der vergangenheit
) ... wenn man eine solche multipage wie mfb launcht, muss vom start weg viel vorhanden sein, das user lockt! dann schreibt einer im icq zum anderen "boah schau mal die page, da gibts riesig viele infos über dc, gg, und auch noch musik-reviews und so ... schaus dir an!" ... und so kam man halt auf die page und denkt ... "siehe da, capesidenews mit neuem namen in neuem gewand" ...
ich komm heut noch auf die page und schau mir die navi an ... "aha, tv geht, community geht, people geht und shop geht ... aber was ist mit film/musik/literatur?" ... das wirkt einfach vollkommen unfertig! zum start sollte zumindest in jedem teilbereich ein bisschen was online sein, das wäre besser, als a dutzend fernsehserien mit etwas mehr details! ein "zwischenschritt" wär schon mal, dass man die seiten verlinkt und "under construction" oder so hinschreibt und drunter ein datum, wann die sektion voraussichtlich online sein wird (mit einem genügend großen zeitrahmen, dass mans auch in etwa einhalten kann), weil das user nicht ganz so abschreckt, wie dead links!
dann noch das allgemeine problem "multisite":
es ist von haus aus schwierig, eine site zu basteln, die viele bereiche abdeckt! man kann einfach nicht annähernd gleich gut 20-30 serien + filme + bücher + musik abdecken, wie man eine serie abdecken kann ... capesidenews war sozusagen eine DER großen dc-sites im netz, weil ihr einfach alles geboten habt, was zur serie interessant ist ... das ist jetzt immer noch da, aber es interessiert keinen mehr, 1. weil dawsons creek abgelaufen is, 2. weil der rahmen drumherum mfb heißt! ich glaube, mit verlaub, das admin-team hat sich etwas mehr aufgebürdet und vorgenommen, als es umzusetzen in der lage ist!
erfahrung aus dem musik-team (dürft bei anderen ja kaum anders sein):
mir is aufgefallen, dass viele wohl fleißig ihre lieblingsplatten reviewed haben ... der gedanke liegt nahe, wenn eine 1991er platte von pearl jam reviewed wird ... versteht mich nicht falsch, keine kritik daran, ich hab selber auch bis jetzt vor allem meine "lieblingsalben" oder zumindest alben die ich mag reviewed ... nur es gibt sozusagen a paar wesentliche probleme, die dabei entstehen:
- der inhalt der musik-sektion wird nie wirklich aktuell sein, wenn jeder alte alben nimmt
- es gibt fast nur höchstwertungen, weil bis jetzt wohl keiner ein album reviewed hat, das ihm nicht gefallen hat
lösungsvorschlag unten!
so what?
meiner meinung nach sollte man folgende dinge tun:
- sektionen schnellstens fertigstellen und zumindest a handvoll filmreviews, musikreviews etc. online stellen
- die einzelnen teams mobilisieren und die sektionen füllen
- werbung machen (eigenwerbung im icq, verlinken in anderen foren etc.), evtl. kontakte mit anderen fansites knüpfen ... jeder link bringt besucher!
- ausführliche meta-keys anlegen (das geht jetzt vor allem an den programmierer), damit im google langsam aber sicher jedes stichwort, das auf dieser page behandelt wird, zu mfb führt ...
- an die teamleiter (in meinem fall julie): ich finds einerseits super, dass ihr euren teams freiheiten lasst, aber es muss mehr ordnung geben, wenn das ganze etwas professioneller aufgezogen werden soll! am beispiel musik-team: die leute müssen sich auf 1-2 genres festlegen, in meinem fall z.b. eventuell rock ... dann werden listen durchforstet, auf denen cd/musik-dvd neuerscheinungen der woche aufscheinen (sowas wirds ja hoffentlich geben und sonst im zweifelsfall auf laut.de nachchecken), die alben in genres sortiert und auf die einzelnen autoren aufgeteilt, ohne besondere rücksicht auf deren vorlieben/abneigungen, ein guter autor versucht, trotz persönlicher interessen objektiv zu bleiben! und so füllt sich jede sektion nach und nach mit content, der gute qualität hat und das ganze interessanter macht
noch ein vorschlag im allgemeinen:
es gibt ja ein punktesystem bei reviews ... um das ganze objektiver zu gestalten, würd ich eventuell vorschlagen, dass das ganze team über die wertung abstimmen kann (sofern man natürlich das album gehört hat) und die endwertung dann aufgeteilt wird in autoren-wertung und team-wertung ... so kann man verhindern, dass persönliche abneigungen des autors gegen die band das urteil zu sehr runterziehen
greetz
ich hab mal bei einer ähnlichen page wie dieser hier mitgearbeitet, nur dass es um computergames ging ... die is auch gescheitert!
andererseits arbeit ich seit 3 jahren an einer counter-strike-community-page mit, die von anfang an mehrere 100 user täglich (ich meine nicht pagehits) und später mehrere 1000 user täglich angezogen hat (und auch immer noch anzieht) ...
ich glaube, das problem liegt einerseits am konzept:
mfb ist ein umfassendes projekt, aber zum start war (soweit ich das mitbekommen hab) praktisch nur dawson's creek dabei ... klar, capesidenews-relikte sozusagen (ps: denkt nicht, nur wiel ich erst kurz registriert bin, hab ich keine ahnung von der vergangenheit

ich komm heut noch auf die page und schau mir die navi an ... "aha, tv geht, community geht, people geht und shop geht ... aber was ist mit film/musik/literatur?" ... das wirkt einfach vollkommen unfertig! zum start sollte zumindest in jedem teilbereich ein bisschen was online sein, das wäre besser, als a dutzend fernsehserien mit etwas mehr details! ein "zwischenschritt" wär schon mal, dass man die seiten verlinkt und "under construction" oder so hinschreibt und drunter ein datum, wann die sektion voraussichtlich online sein wird (mit einem genügend großen zeitrahmen, dass mans auch in etwa einhalten kann), weil das user nicht ganz so abschreckt, wie dead links!
dann noch das allgemeine problem "multisite":
es ist von haus aus schwierig, eine site zu basteln, die viele bereiche abdeckt! man kann einfach nicht annähernd gleich gut 20-30 serien + filme + bücher + musik abdecken, wie man eine serie abdecken kann ... capesidenews war sozusagen eine DER großen dc-sites im netz, weil ihr einfach alles geboten habt, was zur serie interessant ist ... das ist jetzt immer noch da, aber es interessiert keinen mehr, 1. weil dawsons creek abgelaufen is, 2. weil der rahmen drumherum mfb heißt! ich glaube, mit verlaub, das admin-team hat sich etwas mehr aufgebürdet und vorgenommen, als es umzusetzen in der lage ist!
erfahrung aus dem musik-team (dürft bei anderen ja kaum anders sein):
mir is aufgefallen, dass viele wohl fleißig ihre lieblingsplatten reviewed haben ... der gedanke liegt nahe, wenn eine 1991er platte von pearl jam reviewed wird ... versteht mich nicht falsch, keine kritik daran, ich hab selber auch bis jetzt vor allem meine "lieblingsalben" oder zumindest alben die ich mag reviewed ... nur es gibt sozusagen a paar wesentliche probleme, die dabei entstehen:
- der inhalt der musik-sektion wird nie wirklich aktuell sein, wenn jeder alte alben nimmt
- es gibt fast nur höchstwertungen, weil bis jetzt wohl keiner ein album reviewed hat, das ihm nicht gefallen hat
lösungsvorschlag unten!
so what?
meiner meinung nach sollte man folgende dinge tun:
- sektionen schnellstens fertigstellen und zumindest a handvoll filmreviews, musikreviews etc. online stellen
- die einzelnen teams mobilisieren und die sektionen füllen
- werbung machen (eigenwerbung im icq, verlinken in anderen foren etc.), evtl. kontakte mit anderen fansites knüpfen ... jeder link bringt besucher!
- ausführliche meta-keys anlegen (das geht jetzt vor allem an den programmierer), damit im google langsam aber sicher jedes stichwort, das auf dieser page behandelt wird, zu mfb führt ...
- an die teamleiter (in meinem fall julie): ich finds einerseits super, dass ihr euren teams freiheiten lasst, aber es muss mehr ordnung geben, wenn das ganze etwas professioneller aufgezogen werden soll! am beispiel musik-team: die leute müssen sich auf 1-2 genres festlegen, in meinem fall z.b. eventuell rock ... dann werden listen durchforstet, auf denen cd/musik-dvd neuerscheinungen der woche aufscheinen (sowas wirds ja hoffentlich geben und sonst im zweifelsfall auf laut.de nachchecken), die alben in genres sortiert und auf die einzelnen autoren aufgeteilt, ohne besondere rücksicht auf deren vorlieben/abneigungen, ein guter autor versucht, trotz persönlicher interessen objektiv zu bleiben! und so füllt sich jede sektion nach und nach mit content, der gute qualität hat und das ganze interessanter macht
noch ein vorschlag im allgemeinen:
es gibt ja ein punktesystem bei reviews ... um das ganze objektiver zu gestalten, würd ich eventuell vorschlagen, dass das ganze team über die wertung abstimmen kann (sofern man natürlich das album gehört hat) und die endwertung dann aufgeteilt wird in autoren-wertung und team-wertung ... so kann man verhindern, dass persönliche abneigungen des autors gegen die band das urteil zu sehr runterziehen
greetz
- Annika
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- Registriert: 05.01.2001, 15:23
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- Wohnort: Herne
Ich stimme dir da voll und ganz zu und das werden Julie, Sandra und Emil auch tun, aber das Problem sind leider wirklich die Autoren. Da wir alle in unserer Freizeit an der Seite arbeiten können wir leider niemanden zwingen etwas für die Seite zu tun.Clemens hat geschrieben: - an die teamleiter (in meinem fall julie): ich finds einerseits super, dass ihr euren teams freiheiten lasst, aber es muss mehr ordnung geben, wenn das ganze etwas professioneller aufgezogen werden soll!
Und leider gibt es auch einfach Bereiche in denen sich keiner um die Arbeit kümmert. Da kannst du die Autoren noch so oft anschreiben. Ich selber zwinge mich schon jede Woche mindestens zwei Texte für eines meiner Teams zu schreiben, aber das reicht leider nicht.
Und aus diesem Grund kann man leider nicht zu streng sein, da sonst niemand mehr etwas schreibt!
Wir Teamleiter versuchen natürlich die Teams so gut wie möglich zu motivieren und sie dazu zu bewegen, sich mehr um ihre Bereiche zu kümmern. Da aber JEDER von uns die Website in seiner Freizeit -und ohne Bezahlung- betreibt, können wir es und nicht erlauben, ständig irgendwelchen Teammitgliedern hinterher zu rennen, weil sie mal wieder nichts getan haben. Die Teammitglieder haben sich alle selbst dafür entschieden bei myFanbase mitzumachen, da kann und muss der Teamleiter auch etwas Verantwortungsgefühl und Eigeninitiative von "seinen" Teams erwarten. Es war aber schon immer so, dass sich die Teams unterschiedlich stark engagiert haben. Mal kommt mehr, mal weniger. Zur Zeit ist es halt weniger...
(Wenn sich jetzt das eine oder andere Teammitglied angesprochen fühlt...dann kann ich nur sagen: das war beabsichtigt und jetzt ran an die Tasten!)
Es ist aber keineswegs so, als würde KEINER mehr etwas machen. Gerade das Musik- und Filmteam ist sehr engagiert.
Zur Zeit sind wir alle so intensiv mit dem Aufbau des Film- und Musikbereichs beschäftigt, dass wir uns nur oberflächlich um unsere Teams kümmern können. Sobald diese Bereiche stehen, stellen wir ein neues News-Team zusammen, das nur aus News-Autoren bestehen wird. Das Team wird dann nichts anderes tun, als News zu den verschiedenen Bereiche zu schreiben. Ebenso werden wir uns dann wieder verstärkt um die Teams kümmern können.
Und jetzt speziell zu den Bereichen Film und Musik:
Wir haben bereits sämtliche Artikel korrigiert und das meiste schon in die Datenbank gepackt. Zur Zeit tragen wir den Rest der Artikel ein und suchen Bilder zusammen. Es fehlen noch einige Eingabemöglichkeiten in der Datenbank und wir arbeiten noch am Layout der Film- und Musikseiten. Wir alle haben außerdem gerade Klausurzeitraum, weshalb sich das ganze natürlich etwas verzögert.
Zur Info:
Inzwischen haben wir mehr als 270 fertige Artikel (Musik, Film und Lit).
Diese Anzahl von Artikeln zu korrigieren, onlinezustellen und Bilder zu jedem Text zu suchen, dauert nun mal länger als 1-2 Tage.
Der Literaturbereich wird erst später onlinegehen, zur Zeit ist das Team quasi nicht-existent, und wir konnten noch keine Artikel in die Datenbank eintragen. Kommt aber irgendwann dieses Jahr.
Ich hoffe, dass ihr (und besonders Erik) nun einen besseren Einblick bekommen habt und versteht, dass wir unser Möglichstes geben, um dieses Projekt am Leben zu halten und immer weiter zu entwickeln.
(Wenn sich jetzt das eine oder andere Teammitglied angesprochen fühlt...dann kann ich nur sagen: das war beabsichtigt und jetzt ran an die Tasten!)

Es ist aber keineswegs so, als würde KEINER mehr etwas machen. Gerade das Musik- und Filmteam ist sehr engagiert.

Zur Zeit sind wir alle so intensiv mit dem Aufbau des Film- und Musikbereichs beschäftigt, dass wir uns nur oberflächlich um unsere Teams kümmern können. Sobald diese Bereiche stehen, stellen wir ein neues News-Team zusammen, das nur aus News-Autoren bestehen wird. Das Team wird dann nichts anderes tun, als News zu den verschiedenen Bereiche zu schreiben. Ebenso werden wir uns dann wieder verstärkt um die Teams kümmern können.
Und jetzt speziell zu den Bereichen Film und Musik:
Wir haben bereits sämtliche Artikel korrigiert und das meiste schon in die Datenbank gepackt. Zur Zeit tragen wir den Rest der Artikel ein und suchen Bilder zusammen. Es fehlen noch einige Eingabemöglichkeiten in der Datenbank und wir arbeiten noch am Layout der Film- und Musikseiten. Wir alle haben außerdem gerade Klausurzeitraum, weshalb sich das ganze natürlich etwas verzögert.
Zur Info:
Inzwischen haben wir mehr als 270 fertige Artikel (Musik, Film und Lit).
Diese Anzahl von Artikeln zu korrigieren, onlinezustellen und Bilder zu jedem Text zu suchen, dauert nun mal länger als 1-2 Tage.
Der Literaturbereich wird erst später onlinegehen, zur Zeit ist das Team quasi nicht-existent, und wir konnten noch keine Artikel in die Datenbank eintragen. Kommt aber irgendwann dieses Jahr.
Ich hoffe, dass ihr (und besonders Erik) nun einen besseren Einblick bekommen habt und versteht, dass wir unser Möglichstes geben, um dieses Projekt am Leben zu halten und immer weiter zu entwickeln.
Zuletzt geändert von Julie am 09.07.2004, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
Uns ist klar, dass so ein Projekt einem sehr viel Arbeit und Zeit abverlangt. Wir wussten von Anfang an, was auf uns zukommen würde, aber wir haben es nun mal gewagt. Und wenn man von den kleinen Fehlern und den unfertigen Bereichen absieht, können wir zufrieden und stolz sein. In den letzten 3 Jahren haben mehr als 150 Leute am Projekt gearbeitet, ich selbst habe zeitweise (so die ersten 1,5 Jahre) täglich um die 5 Stunden in myFanbase investiert. Die Seite ist sicherlich noch nicht nahezu perfekt, aber wenn ihr euch die ganzen Episodenbeschreibungen, Reviews, Kolumnen, Personenbeschreibungen, das Layout, die Programmierung etc. anseht, dann wird euch klar, wie viel myFanbase schon bietet. Und es wird immer mehr...Clemens hat geschrieben:
dann noch das allgemeine problem "multisite":
es ist von haus aus schwierig, eine site zu basteln, die viele bereiche abdeckt! man kann einfach nicht annähernd gleich gut 20-30 serien + filme + bücher + musik abdecken, wie man eine serie abdecken kann ... capesidenews war sozusagen eine DER großen dc-sites im netz, weil ihr einfach alles geboten habt, was zur serie interessant ist ... das ist jetzt immer noch da, aber es interessiert keinen mehr, 1. weil dawsons creek abgelaufen is, 2. weil der rahmen drumherum mfb heißt! ich glaube, mit verlaub, das admin-team hat sich etwas mehr aufgebürdet und vorgenommen, als es umzusetzen in der lage ist!
erfahrung aus dem musik-team (dürft bei anderen ja kaum anders sein):
mir is aufgefallen, dass viele wohl fleißig ihre lieblingsplatten reviewed haben ... der gedanke liegt nahe, wenn eine 1991er platte von pearl jam reviewed wird ... versteht mich nicht falsch, keine kritik daran, ich hab selber auch bis jetzt vor allem meine "lieblingsalben" oder zumindest alben die ich mag reviewed ...
nur es gibt sozusagen a paar wesentliche probleme, die dabei entstehen:
- der inhalt der musik-sektion wird nie wirklich aktuell sein, wenn jeder alte alben nimmt
Das ist uns auck klar

Es ging estmal darum, den Bereich mit Artikeln zu füllen, ganz egal aus welchem Jahr die Filme, Alben oder Bücher sind. Der nächste Schritt wird sein, aktuelle Alben etc. zu bearbeiten. Auch in den News werden sich auf aktuelle Geschehnisse, Veröffentlichunmgen etc. eingehen.
Du hast recht,m aber das können wir usn jetzt schenken. In ein paar Wochen gehen die Bereiche eh online.
so what?
meiner meinung nach sollte man folgende dinge tun:
- sektionen schnellstens fertigstellen und zumindest a handvoll filmreviews, musikreviews etc. online stellen
Wie gesagt, darum kümmern wir usn wenn alles online ist
- die einzelnen teams mobilisieren und die sektionen füllen

Steht als 1. Punkt auf meiner To-Do Liste.
- werbung machen (eigenwerbung im icq, verlinken in anderen foren etc.), evtl. kontakte mit anderen fansites knüpfen ... jeder link bringt besucher!
Ist bereits bei der Hälfte der Serien vorhanden, der Rest kommt bald.
- ausführliche meta-keys anlegen (das geht jetzt vor allem an den programmierer), damit im google langsam aber sicher jedes stichwort, das auf dieser page behandelt wird, zu mfb führt ...
Guter Vorschlag.
- an die teamleiter (in meinem fall julie): ich finds einerseits super, dass ihr euren teams freiheiten lasst, aber es muss mehr ordnung geben, wenn das ganze etwas professioneller aufgezogen werden soll! am beispiel musik-team: die leute müssen sich auf 1-2 genres festlegen, in meinem fall z.b. eventuell rock ... dann werden listen durchforstet, auf denen cd/musik-dvd neuerscheinungen der woche aufscheinen (sowas wirds ja hoffentlich geben und sonst im zweifelsfall auf laut.de nachchecken), die alben in genres sortiert und auf die einzelnen autoren aufgeteilt, ohne besondere rücksicht auf deren vorlieben/abneigungen, ein guter autor versucht, trotz persönlicher interessen objektiv zu bleiben! und so füllt sich jede sektion nach und nach mit content, der gute qualität hat und das ganze interessanter macht
Eine ähnliche Aufteilung hatten wir bereits am Anfang bei den News. Ist aber im Sande verlaufen, weil wir eher Artikel als News geschrieben haben. Wir können nach dem Start des Bereichs im Team-Board überlegen, was wir alles machen könnten. OK?

Yo, finde ich gut.
noch ein vorschlag im allgemeinen:
es gibt ja ein punktesystem bei reviews ... um das ganze objektiver zu gestalten, würd ich eventuell vorschlagen, dass das ganze team über die wertung abstimmen kann (sofern man natürlich das album gehört hat) und die endwertung dann aufgeteilt wird in autoren-wertung und team-wertung ... so kann man verhindern, dass persönliche abneigungen des autors gegen die band das urteil zu sehr runterziehen
Ich glaube wir hatten auch geplant, die User selbst abstimmen zu lassen. Dann gäbe es 1. Bewertung des Autors und 2. Bewertung der Leser.
Hallo,
vielleicht kann ich auch noch ein paar Punkte zu der Diskussion beitragen.
Ich möchte mich dabei allerdings auf Gegenwart und Zukunft beschränken und nicht in der Vergangenheit schwelgen. Dass da vieles (v.a. von meiner Seite) grundlegend falsch gelaufen ist weiss ich sehr genau. Das letzte Jahr, seit meinem Ausstieg bei Capesidenews bzw. myFanbase, hat mir gut getan und mir die Gelegenheit gegeben, die letzten Jahre zu überdenken und ein (vielleicht) objektives Bild der gegenwärtigen Situation zu erhalten.
These 1: Ein Forum alleine kann nicht überleben
Es gibt unzählige Foren zu allen möglichen Themen im Web. Und die meisten funktionieren nicht. Wann aber funktioniert ein Forum? Wenn es angeschlossen ist an eine gute Website mit großartigem Content. Ein Forum kann nie für sich alleine stehen.
These 2: Eine starke Website entwickelt ein starkes Forum
Was suchen die Leute im Web? An erster Stelle immer: Informationen. Der Content ist entscheidend bei jeder Website. Wenn Menschen Informationen gefunden haben, wollen sie aber auch darüber reden. Eine großartige Website zieht immer auch viele Besucher an und umso mehr Besucher eine Website hat, desto mehr Besucher sind auch bereit sich im Forum an Diskussionen zu beteiligen. Und umso mehr Besucher sich im Forum beteiligen, desto leichter können neue aktive Forummitglieder gewonnen werden.
These 3: myFanbase fehlt der großartige Content
Capesidenews hatte großartigen Content und deswegen auch ein starkes Forum, bei myFanbase ist es mit Verlaub nicht durchgehend der Fall. Es gibt durchaus Perlen im Angebot, aber insgesamt betrachtet ist es eben nicht großartig und begeisternd. Deshalb fehlen die User, deshalb fehlt das gute Forum. Wenn der Content großartig ist, kommen auch mehr Leute und kommen auch mehr Leute ins Forum.
These 3: myFanbase sollte sich auf die Kernkompetenzen beschränken
myFanbase kommt aus der Serien-Ecke, und da sollte es auch wieder hin. Denn das kann es und da ist es glaubwürdig. Im Web zählt Glaubwürdigkeit verdammt viel, sie ist unverzichtbar für erfolgreiche Websites. Deswegen werden die Themen Musik, Film und Literatur auch nicht funktionieren. Die Themen sind so umfangreich, dass sie gar nicht alle abgedeckt werden können. Es gibt großartige Websites zu den einzelnen Themen, deren Qualität und Quantität von myFanbase nie erreicht werden wird. Ich weiss, vor einiger Zeit war ich anderer Meinung. Aber ein objektives und gründliches Nachdenken kann eigentlich nur zu dem Entschluss führen, die Themen ersatzlos zu streichen und sich auf TV-Serien zu konzentrieren.
These 4: Ein Wiki für myFanbase
Capesidenews war eine Website, die sich mit einem Thema, eben Dawson's Creek, beschäftigte. Das hat gut geklappt, wir hatten z.T. einzigartigen Content der sowohl quantitativ als auch qualitativ überzeugt hat. myFanbase erhebt den Anspruch, diese Quantität und Qualität bei einem erheblich größeren Kreis von Serien zu haben. Das ist nur mit guten, aktiven und vor allem dauerhaft aktiven Autoren zu machen! Das ist bei der Menge an Serien sehr schwierig, gutes "Personal" ist schwer zu bekommen und noch schwerer zu halten. Wie Julie weiter oben geschrieben hat, waren mehrere Stunden täglich keine Seltenheit bei der Tätigkeit für Capesidenews/myFanbase. Um das über einen gewissen Zeitraum zu machen, muss man schon ziemlich engagiert sein. Das machen nicht viele. Andererseits gibt es unheimlich viele Leute im Web, die ab und zu mal etwas schreiben würden, aber sich nicht unbedingt dauerhaft in einem Team an einer Website beteiligen möchten. Wenn myFanbase erfolgreich sein will, muss man genau diese Leute mit ins Boot holen. Das geht aber nicht mit der bisherigen Struktur bzw. Organisation!
Deswegen wäre es das beste, den gesamten Content der gesamten Website freizugeben und in ein Wiki zu überführen. Jeder der will, kann etwas zu einer Serie schreiben oder andere Texte verändern und verbessern. Die Freiheit sollte allerdings etwas begrenzt werden. Nicht jeder sollte schreiben können, sondern nur registrierte Mitglieder. Und nicht jeder sollte jederzeit neue Seiten schaffen dürfen. Dazu gleich mehr.
Mit einem Wiki hätte man die Chance in relativ kurzer Zeit sehr hochwertigen Content zu produzieren. Man gibt den ganzen Leuten im Web eine Möglichkeit, Texte über die Lieblingsserie zu schreiben, ohne dass sie gleich dauerhaft mitarbeiten müssen. Und alle Leute können auch vorhandene Texte verbessern und ihre Fähigkeiten einbringen. Der eine ist sehr gut im formulieren, der andere weiss sehr viel über die Serie. Jeder für sich alleine kann keinen großartigen Content schaffen, zusammen können sie es. So ist der quantitative und qualitative Anspruch von myFanbase erfüllbar.
These 5: Kleine Teams, klare Verantwortlichkeiten, starke Führung
myFanbase braucht, trotz oder gerade wegen des Wiki, eine neue und vor allem klare und starke Organisation. Die ganze Riege der Autoren fällt komplett weg, bzw. jeder kann jederzeit Autor sein ohne den "offiziellen" Status eines Autors zu haben. Aber sie sollten nicht die Möglichkeit haben, wahllos neue Seiten schaffen zu können. Dies würde früher oder später zu Chaos führen. Ebenso sollten sie nicht Übersichtsseiten verändern können.
Um das Chaos zu verhindern, sollte es für die einzelnen Serien kleine Teams geben, die für alle Seiten einer Serie verantwortlich sind aber nicht unbedingt Inhalte liefern müssen. Vielmehr ist es ihre Aufgabe die Autoren zu motivieren und zu unterstützen, die Informationen und Texte zu ordnen und zu organisieren. Sie gestalten die Übersichtsseiten, richten neue Kategorien ein usw. Idealerweise sollten diese Teams klein sein (max. 2(-3) Leute) und dauerhaft in ihrer Position bleiben. Sie sind für die Entwicklung der Website und des Content entscheidend.
Über den Teams sollte ein ebenfalls kleines Team (3-4 Leute) stehen, das für die globale Strategie von myFanbase zuständig ist.
These 6: Ein Wiki schafft Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit ist wichtig, sehr wichtig. Besucher verzeihen kleine Fehler und Lücken bei Glaubwürdigkeit. Eine Serien-Site wie Capesidenews zieht seine Glaubwürdigkeit daraus, dass sie von Fans für Fans gemacht wird. Nie hätte eine solche Website erfolgreich sein können, wenn sie nicht von Fans gemacht worden wäre.
Ein Wiki ist schon deshalb glaubwürdig, weil jeder mitarbeiten kann. Keine Vorbedingungen, keine langfristigen Verpflichtungen. Eine Website von Fans für Fans. Das ist glaubwürdig, das spornt zur Mitarbeit an, das löst auch Begeisterung aus, die eine Fan-Site dringend braucht.
These 7: Ein Wiki schafft Diskussionen, schafft ein lebendiges Forum, schafft ein lebendiges Wiki
Wenn viele Leute am Content arbeiten schafft das Diskussionen, Fach-Diskussionen. Das ist wichtig! Ein Forum kann nicht mit belanglosen Diskussionen bzw. Geplänkeln überleben. Ein Forum braucht ein Thema, die entstehen schon bei der Arbeit am Content und werden darüber ins Forum übertragen. Fachdiskussionen und ein lebendiges und auch streitlustiges Forum zieht neue Besucher an, die über ein Forum dann auch im Wiki am Content mitarbeiten.
Ok, jetzt ist das alles viel länger geworden als ich zunächst dachte
Aber ich bin überzeugt, dass myFanbase in der jetzigen Form keine Zukunft hat. Es ist notwendig einen Schnitt zu machen, durchaus einen mutigen. Zweifellos, das kann schiefgehen. Aber wenn er nicht gemacht wird, geht es auf jeden Fall schief.
Ich könnte mir am meisten selber in den Hintern treten, dass ich nicht schon im vergangenen Jahr so objektiv über die Situation nachdenken konnte. Aber jetzt kann ich es und will euch meine Meinung nicht vorenthalten.
Vielleicht gibt es ein paar Anregungen und Anstöße. Es gibt sicher genug Leute die mitziehen und mitmachen würden, mich eingeschlossen.
Mit der Bitte um Antworten und eine lebhafte Diskussion.[/b]
vielleicht kann ich auch noch ein paar Punkte zu der Diskussion beitragen.
Ich möchte mich dabei allerdings auf Gegenwart und Zukunft beschränken und nicht in der Vergangenheit schwelgen. Dass da vieles (v.a. von meiner Seite) grundlegend falsch gelaufen ist weiss ich sehr genau. Das letzte Jahr, seit meinem Ausstieg bei Capesidenews bzw. myFanbase, hat mir gut getan und mir die Gelegenheit gegeben, die letzten Jahre zu überdenken und ein (vielleicht) objektives Bild der gegenwärtigen Situation zu erhalten.
These 1: Ein Forum alleine kann nicht überleben
Es gibt unzählige Foren zu allen möglichen Themen im Web. Und die meisten funktionieren nicht. Wann aber funktioniert ein Forum? Wenn es angeschlossen ist an eine gute Website mit großartigem Content. Ein Forum kann nie für sich alleine stehen.
These 2: Eine starke Website entwickelt ein starkes Forum
Was suchen die Leute im Web? An erster Stelle immer: Informationen. Der Content ist entscheidend bei jeder Website. Wenn Menschen Informationen gefunden haben, wollen sie aber auch darüber reden. Eine großartige Website zieht immer auch viele Besucher an und umso mehr Besucher eine Website hat, desto mehr Besucher sind auch bereit sich im Forum an Diskussionen zu beteiligen. Und umso mehr Besucher sich im Forum beteiligen, desto leichter können neue aktive Forummitglieder gewonnen werden.
These 3: myFanbase fehlt der großartige Content
Capesidenews hatte großartigen Content und deswegen auch ein starkes Forum, bei myFanbase ist es mit Verlaub nicht durchgehend der Fall. Es gibt durchaus Perlen im Angebot, aber insgesamt betrachtet ist es eben nicht großartig und begeisternd. Deshalb fehlen die User, deshalb fehlt das gute Forum. Wenn der Content großartig ist, kommen auch mehr Leute und kommen auch mehr Leute ins Forum.
These 3: myFanbase sollte sich auf die Kernkompetenzen beschränken
myFanbase kommt aus der Serien-Ecke, und da sollte es auch wieder hin. Denn das kann es und da ist es glaubwürdig. Im Web zählt Glaubwürdigkeit verdammt viel, sie ist unverzichtbar für erfolgreiche Websites. Deswegen werden die Themen Musik, Film und Literatur auch nicht funktionieren. Die Themen sind so umfangreich, dass sie gar nicht alle abgedeckt werden können. Es gibt großartige Websites zu den einzelnen Themen, deren Qualität und Quantität von myFanbase nie erreicht werden wird. Ich weiss, vor einiger Zeit war ich anderer Meinung. Aber ein objektives und gründliches Nachdenken kann eigentlich nur zu dem Entschluss führen, die Themen ersatzlos zu streichen und sich auf TV-Serien zu konzentrieren.
These 4: Ein Wiki für myFanbase
Capesidenews war eine Website, die sich mit einem Thema, eben Dawson's Creek, beschäftigte. Das hat gut geklappt, wir hatten z.T. einzigartigen Content der sowohl quantitativ als auch qualitativ überzeugt hat. myFanbase erhebt den Anspruch, diese Quantität und Qualität bei einem erheblich größeren Kreis von Serien zu haben. Das ist nur mit guten, aktiven und vor allem dauerhaft aktiven Autoren zu machen! Das ist bei der Menge an Serien sehr schwierig, gutes "Personal" ist schwer zu bekommen und noch schwerer zu halten. Wie Julie weiter oben geschrieben hat, waren mehrere Stunden täglich keine Seltenheit bei der Tätigkeit für Capesidenews/myFanbase. Um das über einen gewissen Zeitraum zu machen, muss man schon ziemlich engagiert sein. Das machen nicht viele. Andererseits gibt es unheimlich viele Leute im Web, die ab und zu mal etwas schreiben würden, aber sich nicht unbedingt dauerhaft in einem Team an einer Website beteiligen möchten. Wenn myFanbase erfolgreich sein will, muss man genau diese Leute mit ins Boot holen. Das geht aber nicht mit der bisherigen Struktur bzw. Organisation!
Deswegen wäre es das beste, den gesamten Content der gesamten Website freizugeben und in ein Wiki zu überführen. Jeder der will, kann etwas zu einer Serie schreiben oder andere Texte verändern und verbessern. Die Freiheit sollte allerdings etwas begrenzt werden. Nicht jeder sollte schreiben können, sondern nur registrierte Mitglieder. Und nicht jeder sollte jederzeit neue Seiten schaffen dürfen. Dazu gleich mehr.
Mit einem Wiki hätte man die Chance in relativ kurzer Zeit sehr hochwertigen Content zu produzieren. Man gibt den ganzen Leuten im Web eine Möglichkeit, Texte über die Lieblingsserie zu schreiben, ohne dass sie gleich dauerhaft mitarbeiten müssen. Und alle Leute können auch vorhandene Texte verbessern und ihre Fähigkeiten einbringen. Der eine ist sehr gut im formulieren, der andere weiss sehr viel über die Serie. Jeder für sich alleine kann keinen großartigen Content schaffen, zusammen können sie es. So ist der quantitative und qualitative Anspruch von myFanbase erfüllbar.
These 5: Kleine Teams, klare Verantwortlichkeiten, starke Führung
myFanbase braucht, trotz oder gerade wegen des Wiki, eine neue und vor allem klare und starke Organisation. Die ganze Riege der Autoren fällt komplett weg, bzw. jeder kann jederzeit Autor sein ohne den "offiziellen" Status eines Autors zu haben. Aber sie sollten nicht die Möglichkeit haben, wahllos neue Seiten schaffen zu können. Dies würde früher oder später zu Chaos führen. Ebenso sollten sie nicht Übersichtsseiten verändern können.
Um das Chaos zu verhindern, sollte es für die einzelnen Serien kleine Teams geben, die für alle Seiten einer Serie verantwortlich sind aber nicht unbedingt Inhalte liefern müssen. Vielmehr ist es ihre Aufgabe die Autoren zu motivieren und zu unterstützen, die Informationen und Texte zu ordnen und zu organisieren. Sie gestalten die Übersichtsseiten, richten neue Kategorien ein usw. Idealerweise sollten diese Teams klein sein (max. 2(-3) Leute) und dauerhaft in ihrer Position bleiben. Sie sind für die Entwicklung der Website und des Content entscheidend.
Über den Teams sollte ein ebenfalls kleines Team (3-4 Leute) stehen, das für die globale Strategie von myFanbase zuständig ist.
These 6: Ein Wiki schafft Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit ist wichtig, sehr wichtig. Besucher verzeihen kleine Fehler und Lücken bei Glaubwürdigkeit. Eine Serien-Site wie Capesidenews zieht seine Glaubwürdigkeit daraus, dass sie von Fans für Fans gemacht wird. Nie hätte eine solche Website erfolgreich sein können, wenn sie nicht von Fans gemacht worden wäre.
Ein Wiki ist schon deshalb glaubwürdig, weil jeder mitarbeiten kann. Keine Vorbedingungen, keine langfristigen Verpflichtungen. Eine Website von Fans für Fans. Das ist glaubwürdig, das spornt zur Mitarbeit an, das löst auch Begeisterung aus, die eine Fan-Site dringend braucht.
These 7: Ein Wiki schafft Diskussionen, schafft ein lebendiges Forum, schafft ein lebendiges Wiki
Wenn viele Leute am Content arbeiten schafft das Diskussionen, Fach-Diskussionen. Das ist wichtig! Ein Forum kann nicht mit belanglosen Diskussionen bzw. Geplänkeln überleben. Ein Forum braucht ein Thema, die entstehen schon bei der Arbeit am Content und werden darüber ins Forum übertragen. Fachdiskussionen und ein lebendiges und auch streitlustiges Forum zieht neue Besucher an, die über ein Forum dann auch im Wiki am Content mitarbeiten.
Ok, jetzt ist das alles viel länger geworden als ich zunächst dachte

Ich könnte mir am meisten selber in den Hintern treten, dass ich nicht schon im vergangenen Jahr so objektiv über die Situation nachdenken konnte. Aber jetzt kann ich es und will euch meine Meinung nicht vorenthalten.
Vielleicht gibt es ein paar Anregungen und Anstöße. Es gibt sicher genug Leute die mitziehen und mitmachen würden, mich eingeschlossen.
Mit der Bitte um Antworten und eine lebhafte Diskussion.[/b]
Holger, eine grandiose Antwort (auch wenn ich z.B. denke, daß im Filmbereich eine weitere deutsche Seite sinnvoll und durchführbar wäre - ggf. auch im rahmen von myfanbase, da Film und Serien noch recht gut zusammenpassen (im Gegensatz zu Musik und Literatur)).
Ich kann nur hoffen, daß diese Punkte auch im internen MFB-Bereich wirklich hart und präzise durchdiskutiert werden und nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden bzw. das ganze versucht wird wieder auszusitzen oder mit anderen Begründungen vom Tisch zu wischen oder auf die lange Bank zu verschieben ...
Ich kann nur hoffen, daß diese Punkte auch im internen MFB-Bereich wirklich hart und präzise durchdiskutiert werden und nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden bzw. das ganze versucht wird wieder auszusitzen oder mit anderen Begründungen vom Tisch zu wischen oder auf die lange Bank zu verschieben ...
wow..mein erster beitrag im neuen board.
ich denke, so wie holger und erik, dass literatur und musik nicht so super funktionieren werden und auch nicht mit dem hauptthema der seite in verbindung stehen.
ich würde sagen, ihr hattet früher echt super leute hier im forum und es sind auch immer noch ein paar da die gerne dazu beitragen würden, das forum und die seite wieder zu pushen.
doch gibt es das rausgerede der moderatoren, was immer noch an manchen stellen vertreten ist. leider. man bekommt auf seine kritik meist kurze und nicht durchdachte antworten. schade!
Dann würde ich auch sagen, dass die Serien unbedingt durchdacht werden sollten. Wenn ihr mal schauen würdet, gehört "six feet under" zu DEN neuen Serien.
Ihr müßtet da schalten und euch daran setzten schnell Infos und die Episodenguides auf die Beine zu stellen. Denn viele Menschen werden nach guten Seiten über diese Serie suchen. Und da gibt es sicherlich noch nicht all zu viele.
ich denke, so wie holger und erik, dass literatur und musik nicht so super funktionieren werden und auch nicht mit dem hauptthema der seite in verbindung stehen.
ich würde sagen, ihr hattet früher echt super leute hier im forum und es sind auch immer noch ein paar da die gerne dazu beitragen würden, das forum und die seite wieder zu pushen.
doch gibt es das rausgerede der moderatoren, was immer noch an manchen stellen vertreten ist. leider. man bekommt auf seine kritik meist kurze und nicht durchdachte antworten. schade!
Dann würde ich auch sagen, dass die Serien unbedingt durchdacht werden sollten. Wenn ihr mal schauen würdet, gehört "six feet under" zu DEN neuen Serien.
Ihr müßtet da schalten und euch daran setzten schnell Infos und die Episodenguides auf die Beine zu stellen. Denn viele Menschen werden nach guten Seiten über diese Serie suchen. Und da gibt es sicherlich noch nicht all zu viele.
Hallo,
Ich würde mir hier eine angeregte Diskussion wünschen. Viele Probleme bei Capesidenews/myFanbase hingen damit zusammen, dass einiges "hinter verschlossenen Türen" diskutiert wurde. Ich bin schlauer geworden
Vielleicht könnte man sogar noch in den Film-Bereich (oder allgemein: in andere Bereiche) reingehen. Aber zunächst würde ich mich darauf konzentrieren, die Serien wirklich schlagkräftig zu machen und großartig zu werden. Wenn man das einmal erreicht hat, dann ist es nicht so schwierig, das Angebot auszubauen.erik hat geschrieben:Holger, eine grandiose Antwort (auch wenn ich z.B. denke, daß im Filmbereich eine weitere deutsche Seite sinnvoll und durchführbar wäre - ggf. auch im rahmen von myfanbase, da Film und Serien noch recht gut zusammenpassen (im Gegensatz zu Musik und Literatur)).
Ich kann nur hoffen, daß diese Punkte auch im internen MFB-Bereich wirklich hart und präzise durchdiskutiert werden und nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden bzw. das ganze versucht wird wieder auszusitzen oder mit anderen Begründungen vom Tisch zu wischen oder auf die lange Bank zu verschieben ...
Ich würde mir hier eine angeregte Diskussion wünschen. Viele Probleme bei Capesidenews/myFanbase hingen damit zusammen, dass einiges "hinter verschlossenen Türen" diskutiert wurde. Ich bin schlauer geworden

@ Holger: Hättest du nicht ein BISSCHEN eher darauf kommen können?
j/k
Ich würde es auch begrüßen, wenn die Punkte NICHT im internen MFB-Bereich diskutiert werden, sondern genau hier.
Ich will sehen wie sich hier die Admins uneins sind und jeder für sich mit seiner eigenen Meinung mit den Usern die genannten Vorschläge und ggf. den Kurs der Seite bespricht und nicht (wie es üblich war und immer noch ist) ein "Sprecher" schickt, der mit einer bereits gemeinsam getroffenen Entscheidung sich alibihaft und meist viel zu spät mit in die Diskussion einschaltet.
Das dauert einfach zu lange und die Glaubwürdigkeit geht flöten da man das Gefühl bekommt man hätte es mit einem Bürokratie-Apparat zu tun.
Gruß

Holger hat geschrieben:Ich würde mir hier eine angeregte Diskussion wünschen. Viele Probleme bei Capesidenews/myFanbase hingen damit zusammen, dass einiges "hinter verschlossenen Türen" diskutiert wurde.

Ich würde es auch begrüßen, wenn die Punkte NICHT im internen MFB-Bereich diskutiert werden, sondern genau hier.
Ich will sehen wie sich hier die Admins uneins sind und jeder für sich mit seiner eigenen Meinung mit den Usern die genannten Vorschläge und ggf. den Kurs der Seite bespricht und nicht (wie es üblich war und immer noch ist) ein "Sprecher" schickt, der mit einer bereits gemeinsam getroffenen Entscheidung sich alibihaft und meist viel zu spät mit in die Diskussion einschaltet.
Das dauert einfach zu lange und die Glaubwürdigkeit geht flöten da man das Gefühl bekommt man hätte es mit einem Bürokratie-Apparat zu tun.
Gruß
Erik, tut mir wirklich leid, dass wir nicht 27/7 täglich zu Deiner Verfügbarkeit stehen. Ich habe Dienstag bis heute jeweils von 8 - 19 Uhr gearbeitet, da hatte ich leider keine Lust mehr aufs Internet - ui, riechst Du da etwa wieder eine faule Ausrede?erik hat geschrieben:Wundert mich leider nicht - zumindest was das Team betrifft ...
@Holger: Ich werde Dir gleich antworten - könnte ausführlicher werden.
Volle Zustimmung.Holger hat geschrieben: These 1: Ein Forum alleine kann nicht überleben
Es gibt unzählige Foren zu allen möglichen Themen im Web. Und die meisten funktionieren nicht. Wann aber funktioniert ein Forum? Wenn es angeschlossen ist an eine gute Website mit großartigem Content. Ein Forum kann nie für sich alleine stehen.
Volle Zustimmung.These 2: Eine starke Website entwickelt ein starkes Forum
Was suchen die Leute im Web? An erster Stelle immer: Informationen. Der Content ist entscheidend bei jeder Website. Wenn Menschen Informationen gefunden haben, wollen sie aber auch darüber reden. Eine großartige Website zieht immer auch viele Besucher an und umso mehr Besucher eine Website hat, desto mehr Besucher sind auch bereit sich im Forum an Diskussionen zu beteiligen. Und umso mehr Besucher sich im Forum beteiligen, desto leichter können neue aktive Forummitglieder gewonnen werden.
Das mag ebenfalls richtig sein. Dazu später mehr.These 3: myFanbase fehlt der großartige Content
Capesidenews hatte großartigen Content und deswegen auch ein starkes Forum, bei myFanbase ist es mit Verlaub nicht durchgehend der Fall. Es gibt durchaus Perlen im Angebot, aber insgesamt betrachtet ist es eben nicht großartig und begeisternd. Deshalb fehlen die User, deshalb fehlt das gute Forum. Wenn der Content großartig ist, kommen auch mehr Leute und kommen auch mehr Leute ins Forum.
Hättest Du auf die Idee nicht mal früher kommen können? Es war nie das Ziel von MFB, in den Bereichen Musik, Film und Literatur wirklich zur Konkurrenz für andere Seiten zu werden. Das ist nicht zu schaffen. Wir können es lediglich als Zusatzangebot zu den Serienbereichen sehen.These 3: myFanbase sollte sich auf die Kernkompetenzen beschränken
myFanbase kommt aus der Serien-Ecke, und da sollte es auch wieder hin. Denn das kann es und da ist es glaubwürdig. Im Web zählt Glaubwürdigkeit verdammt viel, sie ist unverzichtbar für erfolgreiche Websites. Deswegen werden die Themen Musik, Film und Literatur auch nicht funktionieren. Die Themen sind so umfangreich, dass sie gar nicht alle abgedeckt werden können. Es gibt großartige Websites zu den einzelnen Themen, deren Qualität und Quantität von myFanbase nie erreicht werden wird. Ich weiss, vor einiger Zeit war ich anderer Meinung. Aber ein objektives und gründliches Nachdenken kann eigentlich nur zu dem Entschluss führen, die Themen ersatzlos zu streichen und sich auf TV-Serien zu konzentrieren.
Glaubst Du ernsthaft, dass der Content wirklich so hochwertig wird, wenn praktisch jeder seine Texte auf die Seite stellen kann? Ich finde das Prinzip gut, wenn es um Reviews und News geht, aber alles was darüber hinaus geht, trägt meiner Meinung nach nicht unbedingt zur Qualitätssteigerung der Seite bei. Auf diese Weise könnte viel Schrott auf der Seite landen.These 4: Ein Wiki für myFanbase
Capesidenews war eine Website, die sich mit einem Thema, eben Dawson's Creek, beschäftigte. Das hat gut geklappt, wir hatten z.T. einzigartigen Content der sowohl quantitativ als auch qualitativ überzeugt hat. myFanbase erhebt den Anspruch, diese Quantität und Qualität bei einem erheblich größeren Kreis von Serien zu haben. Das ist nur mit guten, aktiven und vor allem dauerhaft aktiven Autoren zu machen! Das ist bei der Menge an Serien sehr schwierig, gutes "Personal" ist schwer zu bekommen und noch schwerer zu halten. Wie Julie weiter oben geschrieben hat, waren mehrere Stunden täglich keine Seltenheit bei der Tätigkeit für Capesidenews/myFanbase. Um das über einen gewissen Zeitraum zu machen, muss man schon ziemlich engagiert sein. Das machen nicht viele. Andererseits gibt es unheimlich viele Leute im Web, die ab und zu mal etwas schreiben würden, aber sich nicht unbedingt dauerhaft in einem Team an einer Website beteiligen möchten. Wenn myFanbase erfolgreich sein will, muss man genau diese Leute mit ins Boot holen. Das geht aber nicht mit der bisherigen Struktur bzw. Organisation!
Deswegen wäre es das beste, den gesamten Content der gesamten Website freizugeben und in ein Wiki zu überführen. Jeder der will, kann etwas zu einer Serie schreiben oder andere Texte verändern und verbessern. Die Freiheit sollte allerdings etwas begrenzt werden. Nicht jeder sollte schreiben können, sondern nur registrierte Mitglieder. Und nicht jeder sollte jederzeit neue Seiten schaffen dürfen. Dazu gleich mehr.
Mit einem Wiki hätte man die Chance in relativ kurzer Zeit sehr hochwertigen Content zu produzieren. Man gibt den ganzen Leuten im Web eine Möglichkeit, Texte über die Lieblingsserie zu schreiben, ohne dass sie gleich dauerhaft mitarbeiten müssen. Und alle Leute können auch vorhandene Texte verbessern und ihre Fähigkeiten einbringen. Der eine ist sehr gut im formulieren, der andere weiss sehr viel über die Serie. Jeder für sich alleine kann keinen großartigen Content schaffen, zusammen können sie es. So ist der quantitative und qualitative Anspruch von myFanbase erfüllbar.
Und bist Du Dir sicher, dass sich immer wieder Leute finden werden, die mitarbeiten? Es ist so schon wirklich schwierig, "gute" Leute zu bekommen. Wirklich motivierte Autoren wie Nina sind selten. Von solchen Leuten leben die Teams, daraus bekommen sie Motivation. Wenn niemand ausser den Teamleitern und einzelnen Mitgliedern wirklich aktiv mitarbeitet, geht die Motivation flöten. Das soll bei einem Wiki anders werden?
Eingeschränkt finde ich das nicht schlecht. Dass die Leute also nach Anmeldung News und Reviews posten können.These 5: Kleine Teams, klare Verantwortlichkeiten, starke Führung
myFanbase braucht, trotz oder gerade wegen des Wiki, eine neue und vor allem klare und starke Organisation. Die ganze Riege der Autoren fällt komplett weg, bzw. jeder kann jederzeit Autor sein ohne den "offiziellen" Status eines Autors zu haben. Aber sie sollten nicht die Möglichkeit haben, wahllos neue Seiten schaffen zu können. Dies würde früher oder später zu Chaos führen. Ebenso sollten sie nicht Übersichtsseiten verändern können.
Um das Chaos zu verhindern, sollte es für die einzelnen Serien kleine Teams geben, die für alle Seiten einer Serie verantwortlich sind aber nicht unbedingt Inhalte liefern müssen. Vielmehr ist es ihre Aufgabe die Autoren zu motivieren und zu unterstützen, die Informationen und Texte zu ordnen und zu organisieren. Sie gestalten die Übersichtsseiten, richten neue Kategorien ein usw. Idealerweise sollten diese Teams klein sein (max. 2(-3) Leute) und dauerhaft in ihrer Position bleiben. Sie sind für die Entwicklung der Website und des Content entscheidend.
Über den Teams sollte ein ebenfalls kleines Team (3-4 Leute) stehen, das für die globale Strategie von myFanbase zuständig ist.
Wie gesagt, ein Versuch wäre es vielleicht wirklich wert. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das funktioniert. Ob sich wirklich immer wieder neue Leute finden, die mitmachen wollen.These 6: Ein Wiki schafft Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit ist wichtig, sehr wichtig. Besucher verzeihen kleine Fehler und Lücken bei Glaubwürdigkeit. Eine Serien-Site wie Capesidenews zieht seine Glaubwürdigkeit daraus, dass sie von Fans für Fans gemacht wird. Nie hätte eine solche Website erfolgreich sein können, wenn sie nicht von Fans gemacht worden wäre.
Ein Wiki ist schon deshalb glaubwürdig, weil jeder mitarbeiten kann. Keine Vorbedingungen, keine langfristigen Verpflichtungen. Eine Website von Fans für Fans. Das ist glaubwürdig, das spornt zur Mitarbeit an, das löst auch Begeisterung aus, die eine Fan-Site dringend braucht.
Hoffen wirs.These 7: Ein Wiki schafft Diskussionen, schafft ein lebendiges Forum, schafft ein lebendiges Wiki
Wenn viele Leute am Content arbeiten schafft das Diskussionen, Fach-Diskussionen. Das ist wichtig! Ein Forum kann nicht mit belanglosen Diskussionen bzw. Geplänkeln überleben. Ein Forum braucht ein Thema, die entstehen schon bei der Arbeit am Content und werden darüber ins Forum übertragen. Fachdiskussionen und ein lebendiges und auch streitlustiges Forum zieht neue Besucher an, die über ein Forum dann auch im Wiki am Content mitarbeiten.

Da bleibt dann doch nur die Frage, wie sinnvoll es überhaupt ist, solche Bereiche zu führen. Was nützt einem das Zusatzangebot, wenn man es eh an anderen Stellen besser / vollständiger / sonstwie bekommen könnte und schadet ein mäßigeres Zusatzangebot MFB nicht mehr als ein Weglassen der Bereiche dies tun würde?Sandra hat geschrieben:Es war nie das Ziel von MFB, in den Bereichen Musik, Film und Literatur wirklich zur Konkurrenz für andere Seiten zu werden. Das ist nicht zu schaffen. Wir können es lediglich als Zusatzangebot zu den Serienbereichen sehen.
Nun, man sollte vielleicht mal eine Liste zusammenstellen, was alles an Contentarten für eine Seite überhaupt in Frage käme und dann schauen, wie sehr sie sich dafür eignen würden. Im Prinzip sehe ich da allerdings keinerlei Probleme, wie eben auch Seiten wie die IMDb oder Wikipedia zeigen. Eine redaktionelle Betreuung ist dabei ja nicht ausgeschlossen sondern sogar allein schon in Hinsicht auf Copyright-Fragen wichtig ...Glaubst Du ernsthaft, dass der Content wirklich so hochwertig wird, wenn praktisch jeder seine Texte auf die Seite stellen kann? Ich finde das Prinzip gut, wenn es um Reviews und News geht, aber alles was darüber hinaus geht, trägt meiner Meinung nach nicht unbedingt zur Qualitätssteigerung der Seite bei. Auf diese Weise könnte viel Schrott auf der Seite landen.
Was ja viel mehr für solche Wikis sprechen würde, da man nicht auf den verschwindend geringen Teil an guten Stammschreibern angewiesen ist ...Und bist Du Dir sicher, dass sich immer wieder Leute finden werden, die mitarbeiten? Es ist so schon wirklich schwierig, "gute" Leute zu bekommen. Wirklich motivierte Autoren wie Nina sind selten.
Es kann ja im Prinzip nicht schlimmer werden, denn warum sollten die bisherigen Autoren bei einem Wiki nicht weiterhin schreiben? Der Input der anderen User wäre dann ja noch ein Bonus drauf ...Wie gesagt, ein Versuch wäre es vielleicht wirklich wert. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das funktioniert. Ob sich wirklich immer wieder neue Leute finden, die mitmachen wollen.
Hilfreich wären sie, wenn man sich nicht immer nur am Vordergründigen festbeißen würde sondern auch mal in die Metaebene gehen würde ... aber das erstere ist ja meist so viel bequemer ...Sandra hat geschrieben:Oh ja, aber Deine ewigen Sticheleien sind natürlich wahnsinnig hilfreich und erheiternd.
Außerdem waren Sticheleien immer erst der zweite Schritt in der Hoffnung endlich mal Reaktionen hier zu provozieren, nachdem normale Diskussionsansätze ins Nichts verpufften. Und noch immer halten sich nicht wenige Mods hier wunderbar bedeckt, als ob ihnen das alles hier fürchterlich Wurst wäre ... seit über 10 Tagen wird im Mod-Board zu diesem Thema kein einziges Wort mehr verloren, wahrscheinlich in der Hoffnung wieder alles aussitzen zu können oder aber eben weil es den Mods - wie schon erwähnt - egal ist.
Ich kann auch nichts dafür, wenn Du, Sandra, Dich immer allein angesprochen fühlst. Ich spreche Dich hier und im anderen Forum nie allein an, ich werfe Dir nicht vor zu lügen, etc. pp., ich formuliere es allgemein - alle Mods und Admins betreffend. Solltest Du Dich aber immer angesprochen fühlen, weil die ganzen Punkte, die ich anspreche, in Deinen Augen vor allem immer nur in Deinen Bereich fallen und/oder Du oftmals die einzige bist, die sich mit mir (wenn auch gerne an eben den vordergründigen Provokationen festbeißend) und der Thematik hier auseinandersetzt, dann sollte auch Dir klar sein, daß hier etwas grundlegend falsch läuft ... denn das ganze kann hier nicht als One-(Wo)man-Show ablaufen ...
An dieser Stelle nochmals danke an Annika für den ersten wirklich diskussionsbezogenen Beitrag im Mod-Forum. Es wäre wirklich schön, wenn alle Mods mal aufwachen würden und ihre Meinung und Ansichten kundtun würden ...
Du scheinst zu vergessen, dass jeder jeden Artikel auch überarbeiten kann.Sandra hat geschrieben:Glaubst Du ernsthaft, dass der Content wirklich so hochwertig wird, wenn praktisch jeder seine Texte auf die Seite stellen kann? Ich finde das Prinzip gut, wenn es um Reviews und News geht, aber alles was darüber hinaus geht, trägt meiner Meinung nach nicht unbedingt zur Qualitätssteigerung der Seite bei. Auf diese Weise könnte viel Schrott auf der Seite landen.
Wenn ein Text ungenügend ist wird er halt von so vielen Leuten so lange überarbeitet bis er in Ordnung ist.
Wenn sich immer wieder Leute finden, die an den größtenteils mit Verlaub gesagt bescheuerten Quiz- und Aufzähltopics teilnehmen wird es auch immer wieder Leute geben, die 5 Minuten ihrer Zeit lieber für das Schreiben einer Nachricht oder das Ausbessern eines Artikels opfern.Sandra hat geschrieben:Und bist Du Dir sicher, dass sich immer wieder Leute finden werden, die mitarbeiten?
Am besten schaut man sich dazu die führenden Fanseiten der verschiedenen TV-Serien an und guckt was man ideenhaft übernehmen und vielleicht sogar verbessern kann. Vielleicht hat eine Buffy-Seite eine interesante Kategorie, auf die noch keine Smallville-Seite bisher gekommen ist und umgekehrt.erik hat geschrieben:Nun, man sollte vielleicht mal eine Liste zusammenstellen, was alles an Contentarten für eine Seite überhaupt in Frage käme und dann schauen, wie sehr sie sich dafür eignen würden.
erik hat geschrieben:Es kann ja im Prinzip nicht schlimmer werden, denn warum sollten die bisherigen Autoren bei einem Wiki nicht weiterhin schreiben? Der Input der anderen User wäre dann ja noch ein Bonus drauf ...

Wie groß ist das Team zur Zeit? 40, vielleicht 50 Leute. Diese verschwinden doch nicht einfach nur weil auf einmal jeder mitarbeiten kann.
Da nun scheinbar alles auf ein Wiki hinausläuft und ich selber gerade dabei bin ein Wiki für meine Seite vorzubereiten kann ich euch den Tipp geben das WackoWiki euch näher anzuschauen.
Ich habe in den den letzten 3 - 4 Wochen vorher noch das MediaWiki, welches u.a. von Wikipedia eingesetzt wird und das PukiWiki getestet.
Ich habe mich gegen das MediaWiki entschieden, da die Styleanpassung wirklich unter aller Sau ist und ich bis zum aktuellen Moment noch nicht herausgefunden habe wie man das Editieren von Seiten sperren kann.
Beim PukiWiki gibt es überhaupt keine Benutzer und das Sperren funktioniert über ein universelles Passwort. Desweiteren sollte man über die einen oder anderen Japanisch-Kenntnisse verfügen.
Das WackoWiki hat eine übersichtliche Styleanpassung, eine ordentliche Rechteverwaltung (Lesen/Schreiben/Kommentare), eine manuelle Anpassung der Meta Schlüsselwörter & der Meta Beschreibung
und scheint auch in Zukunft weiterentwickelt zu werden.
Mit großer Wahrscheinlichkeit werde ich mir aber noch das CoMaWiki anschauen.
Gruß