Eure Lieblings-englisch Bücher und wie ihr sie fandet

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Moderator: Freckles*

Hello_Kitty_1286

Eure Lieblings-englisch Bücher und wie ihr sie fandet

Beitrag von Hello_Kitty_1286 »

Hi ihr Leseratten :)


Ich interessiere mich sehr für die englische Sparche bzw. die USA.

Habe auch schon einige englische Bücher gelesen wie zb. "the nanny diaries", "the princess diaries" oder "all american girl".

Wollte mal von euch wissen,ob ihr auch englische Bücher lest,wie sie euch gefallen haben, und welche ihr weiterempfehlen würdet.


Hoffe ihr antwortet fleissig ;)


Bye HelloKitty
KerrSmith2306

Beitrag von KerrSmith2306 »

In den letzten Jahren habe ich eigentlich immer nur die englische Buchfassungen gekauft (dank amazon.de u.a. Läden ja nicht mehr wirklich ein Problem). Zu meinen Lieblingsbüchern gehören daher

The Lord of the rings - Tolkien
Beach Music - Pat Conroy
If only it were true - Marc Levy
Angels & Demons; The DaVinci Code - Dan Brown
A Place of Hiding - Elizabeth George

und vor kurzem gelesen: Everything's illuminated - Jonathan Safran Foer
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Catherine
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Beitrag von Catherine »

Für die Schule habe ich Brave New World und Shakespeare's Macbeth gelesen. Fand ich aber beide nicht sooo toll. Ist ahlt Schullektüre... Ansonsten natürlich Harry Potter I-IV ;)
Mercedes

Beitrag von Mercedes »

Hab für die Schule The Graduate gelesen und es hat mir sehr gut gefallen, war aber wahrscheinlich ne extra Schulausgabe weil es sehr gut verständlcih war.
Habe The Wedding von <Nicholas Sparks angefangen und bin auch fast fertig, fande dies aber anstrengender zu lesen als das in der Schule, vielleicht liegts aber auch einfach daran dass ich im letzten halben Jahr kaum Englisch gesprochen habe.
Johanna_sophia

Beitrag von Johanna_sophia »

Hallo,

hab in der Schule auch einiges lesen müssen. In der letzten Zeit hab ich alle Harry Potters gelesen, sowie Bücher von Elizabeth Peters oder Annie Hawes. Aber ich merke immer mehr, wieviel ich vergessen hab seit dem Abi :(

lG, Julia
malvina

Beitrag von malvina »

Ich musste letztes Jahr in der Schule Holes von Louis Sachar lesen. Das Buch war echt gut :up: Es war echt spannend ;)

Ansonsten habe ich Bridget Jones Diary und Bridget Jones the edge of reasonvon Helen Fielding gelesen. Die Bücher sind auf englisch fast lustiger, als auf deutsch :)
Mariella

Beitrag von Mariella »

Seit ich nicht mehr in der Schule bin lese ich auch sehr viele englische Bücher, um mein Englisch frisch zu halten.
Zur Zeit bin ich gerade an "True Believer" von Nicholas Sparks. Davor habe ich das neueste von Elizabeth George gelesen, das fand ich auch sehr gut, allerdings war es auch sehr traurig.
Ansonsten lese ich noch Harry Potter auf Englisch, den habe ich noch nie auf Deutsch gelesen.
Lenya

Beitrag von Lenya »

Also offen gesagt habe ich zwar ein paar englische Romane, aber noch keinen zu Ende gelesen. Englisch lesen ist für mich so anstrengend, richtig entspannen kann ich nur bei einem deutschen Roman :)
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Catherine
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Beitrag von Catherine »

Lese im Moment "The DaVinci Code" auf Englisch.
Ist zwar ein bißchen anstrengender, als wenn man ein Buch auf Deutsch liest, aber ich finde es ab und zu nicht schlecht. So verlernt man die Sprache auch nicht so schnell wieder. ;)
chaotic4life

Beitrag von chaotic4life »

Lese Bücher eigentlich nur in englisch, wenn sie im original so sind. Ist für mich allerdings auch leicht gesagt, da es mir einfacher fällt als deutsch.

Falls jemand den Stil von der Sex and the City mag, der sollte mal "The Devil wears Prada" lesen. Sehr cool.
Gibt es inzwischen glaub ich auch schon in deutsch.

Ansonsten lese ich halt so das "normale": Grisham, Dan Brown, Harry Potter, etc.
Dawny

Beitrag von Dawny »

chaotic4life hat geschrieben:Lese Bücher eigentlich nur in englisch, wenn sie im original so sind. Ist für mich allerdings auch leicht gesagt, da es mir einfacher fällt als deutsch.

Falls jemand den Stil von der Sex and the City mag, der sollte mal "The Devil wears Prada" lesen. Sehr cool.
Gibt es inzwischen glaub ich auch schon in deutsch.

Ansonsten lese ich halt so das "normale": Grisham, Dan Brown, Harry Potter, etc.
Wieso fällt dir das leichter?

Das Buch "the devil wears prada" hab ich auch letztens gelesen. Aber ehrlich gesagt find ich das buch eher schwach. Das die die ganze Zeit bei der blöden Frau rumkommandiert wird und besonders vom ende bin ich enttäuscht. Ich dachte sie würde ausrasten und dann würde die chefin irgendwie einsehen das sie blöd war. oder das die Frau (hab den namen vergessen), die chefin irgendwie verändern aber nein. Am ende steht sie ohne guten Job da und Freund.
Nyah

Beitrag von Nyah »

Ich fand Dear Nobody sehr schön. Da geht es um ein Mädchen das ungewollt schwanger wird und nicht weiß was sie tun soll. So beginnt sie an ihr ungeborenes Kind Briefe zu schreiben und beginnt es immer mit Dear Noboby...es zeigt einen tiefen Einblick in die Seele eines Teenagers der nicht weiß ob es sein Baby behalten soll oder nicht.
Bild
Isabel

Beitrag von Isabel »

Ich hab Harry Potter, Where rainbows end von Cecilia Ahern und von Martha Grimse The Stargazey gelesen. Einige Krimis auch noch,aber das fällt mir schwerer,weil da oft Begriffe bei sind die ich nicht verstehe,so Polizeisachen und so.
Dawny

Beitrag von Dawny »

Also ich finde alle Bücher von Nicholas Sparks und Danielle Steel sind gute englische Bücher.
2 Bücher, die ich auch in der Schule gelesen hab finde ich auch gut.
War between the classes und
The Giver.

Ich weiss momentan nicht von wem die sind, aber das eine "wbtc" geht halt um die Klassenunterschiede in Amerika etc und in dem Buch wird dan ein berühmtes Spiel gespielt, wo jeder halt neu eingeteilt ist in verschiedene Klassen etc etc. und the giver hat ein wenig was von brave new world, nur halt einfacher geschrieben.
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Reiko-Fan
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Beitrag von Reiko-Fan »

Ich hab "The nanny diaries" gelesen und war begeistert. Soll das nicht auch bald verfilmt werden?
Nyah hat geschrieben:Ich fand Dear Nobody sehr schön. Da geht es um ein Mädchen das ungewollt schwanger wird und nicht weiß was sie tun soll. So beginnt sie an ihr ungeborenes Kind Briefe zu schreiben und beginnt es immer mit Dear Noboby...es zeigt einen tiefen Einblick in die Seele eines Teenagers der nicht weiß ob es sein Baby behalten soll oder nicht.
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Das mussten wir mal in der schule lesen und ich fand es schrecklich. Es war zwar gut geschrieben aber so was von langweilig *gähn*
Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
Estel

Beitrag von Estel »

In der Schule haben wir auch The Giver von Lois Lowry gelesen.
Ich machte das Buch nicht sonderlich, doch für den Unterricht war es ganz gut gewählt, da es Platz zur Diskussion ließ.

Privat hab ich zunächst Harry Potter 3-6 im Original gelesen
- The Cement Garden von Ian McEwan
sehr interessantes Buch

-When I was 5 I killed myself Howard Buten
Das Buch fand ich auch recht interessant

- Twelve von Nick McDonell
Das Buch fand ich verdammt schlecht! Es war einfach nur öde und irgendwie zusammenhangslos. Ich hab mich richtig durchgequält -.-
Ich interessiere mich nicht für dumme drogensüchtige amerikanische Teenager, die sich gegenseitig abknallen. Keine Ahnung warum ich's gelesen hab. Vielleicht weil ein Bild von Ewan McGregor aus "Velvet Goldmine" drauf ist, aber mit dem Film hat das ganze gaaaaaar nichts zutun -.-

-The Lord of the Rings von J.R.R. Tolkien schweeeeer :D aber ich liebe es ^^

- Five Tales von Oscar Wilde
Ich find Oscar Wilde klasse, besonders die Geschichte mit der Statue des Prinzen und mit der Schwalbe ist tottraurig, aber auch wundervoll.

-Pride and Prejudice Jane Austen
Ich liebe es! Jane Austen schafft es mich in ihre Welt zu entführen, sodass ich regelrecht mit den Figuren mitfiebere, mitleide, und mich mit ihnen freuen kann. Es ist ein schönes Erlebnis, wenn man sich dabei erwischt, wie man dank Jane Austen vor Verzückung auflacht. :)
Aber man muss sich reinlesen, da Jane Austens Stil und Sprache nicht unbedingt dem Englisch entsprechen, dass ich bisher in meinen 6 Lernjahren erfahren habe ;)

- Emma von Jane Austen
Siehe Pride and Prejudice xD

- A Tale of two Cities von Charles Dickens
Hat mir gefallen.

Ich hab irgendwas vergessen, hrrrm
O.C.-Freak

Beitrag von O.C.-Freak »

Mein absolutes Lieblingsbuch in englisch ist Harry Potter and the half-blood prince. Vor allem das letzte Kapitel hat mich im englischen viel mehr berührt als im deutschen. Der Humor kommt auch besser rüber!

Ein weiteres Buch, das ich klasse fand, war The summer of the travalling pants (oder so ähnlich :schaem: ). Da hat mir die englische Ausgabe auch wesentlich besser gefallen und hat mich an vielen Stellen wirklich nachdenklich gemacht. Die deutsche Übersetzung dagegen fand ich gar nicht gelungen... aber das ist wohl bei vielen Büchern so (und bei Filmen ;) )
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Petra
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Beitrag von Petra »

O.C.-Freak hat geschrieben:Ein weiteres Buch, das ich klasse fand, war The summer of the travalling pants (oder so ähnlich :schaem: ). Da hat mir die englische Ausgabe auch wesentlich besser gefallen und hat mich an vielen Stellen wirklich nachdenklich gemacht. Die deutsche Übersetzung dagegen fand ich gar nicht gelungen... aber das ist wohl bei vielen Büchern so (und bei Filmen ;) )
Es heißt The Sisterhood of the Traveling Pants
;)
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Liebe ist...
O.C.-Freak

Beitrag von O.C.-Freak »

OK, vielen Dank! War ja aber nah dran! :D
JTNeverForget

Beitrag von JTNeverForget »

Also ich hab alle Harry Potter (1-7) auf englisch gelesen. Außerdem noch "My Take" von Gary Barlow, "Dracula" und "Take That-Now and Then". Wobei "My Take" und "TT-NaT" nicht sonderlich schwer zu lesen sind. HP und Dracula sind da schon etwas schwerer, aber mir fällts trotzdem leicht. Ich hab zb. den neuen HP in 2 Tagen durch gehabt.
Ich hab auch noch andere englische Bücher gelesen, aber die fallen mir jetzt grad nicht ein. Les sehr gern in Englisch. Bei der deutschen Übersetzung geht find ich immer viel verloren.
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