Sterbeszenen

Diskutiert hier über die neuesten Filme und die besten Schauspieler.
Krisch

Sterbeszenen

Beitrag von Krisch »

Hab wirklich lange gesucht und konnte so einen Thread nicht finden...

Also - was waren für euch die rührendsten / traurigsten / dramatischsten Sterbeszenen? Welche waren euch zu unwirklich/unrealistisch, welche gingen euch zu schnell, welche zu langsam, über wessen Tod habt ihr euch gefreut? Wann hat euch Musik gestört, wann hat sie eure Gefühle beeinflusst? Wer ist umsonst gestorben, bei wem war es nötig? Und wessen Tod ist eurer Meinung nach zu sehr in der weiteren Handlung versunken?
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Schnupfen
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Re: Sterbeszenen

Beitrag von Schnupfen »

Schönes, interessantes Thema!

Eine kleine Liste:
_ "Bandits": Der Tod von Marie. Im Auto, auf der Brücke, sie schläft einfach ein. Weil sie bei ihrem Otto sein will. Sehr dezent, undramatisch, aber gerade deswegen so rührend, traurig und feinfühlig. Der Schreikrampf von Luna danach macht's nur noch trauriger.
_ "Stadt der Engel": Der Tod von Maggie. Auf dem Fahrrad, sie hat die Augen zu, bemerkt den LKW nicht. Okay, wenn man sich's genau überlegt, ist es etwas lustig, weil ihre Dummheit. Aber so wirkt's nicht. Ich meine mich zu erinnern, das keine oder ganz ruhige Musik läuft, was das die Fassungslosigkeit, die einen währenddessen überfällt, nur unterstützt.
_ "Message in a bottle": Hier sieht man nicht wirklich, wie Garret stirbt, und es nimmt mich mittlerweile nicht mehr so mit wie bei "Stadt der Engel", aber beim ersten mal war ich geschockt. Danach die Szene mit seinem Dad und Theresa ist auch sehr rührend.
_ "Nur mit dir": Hier sieht man noch weniger vom Tod, quasi gar nix. Dennoch nimmt Jamies Tod einen sehr mit, gerade weil sie so jung ist.
_ "Wie ein einziger Tag": Ebenfalls sehr bewegend, wie sich Noah und Allie zusammen aufs Bett legen und nicht mehr aufwachen. Aber nicht dramatisch oder traurig, denn irgendwie gönnt man es den beiden.
_ "Die Passion Christi": Passt hier gar nicht in die Liste rein. Sehr, sehr dramatisch, das ganze, klar. Grausame Szenen der Geiselung. Und obwohl man Jesu Tod ja erwartet, macht es einen doch jedesmal fassungslos.
_ "Scream"-Trilogie: Ohne Witz, einige Sterbeszenen (von denen es ja viele gibt) sind ja schon mitnehmend im Sinne von dramtisch und schockierend. Zum Beispiel Rose McGowan in der Garage...

Irgendwie wollen mir grad nciht mehr Filme mit Sterbeszenen einfallen, dabei gibt es doch so viele, v.a. so viele gute... Schreib ihr erstmal!


Wir sind zwar hier im Film-Board, aber mir fallen euch einige Tode aus Serien ein... Bzw. aus einer Serie - "Dawson's Creek":
_ Abby Morgan: Nimmt mich jedes Mal wieder mit. Wie sie da runter fällt, so plötzlich, ist schon dramatisch. Sie war ein Bad Girl, aber den Tod hat sie nicht verdient - wer hat das schon? Wie Jen darunter leidet, finde ich am furchtbarsten, da kommen mir oftmals ein paar Tränen ("Die einzige Wahrheit, die ich kennengelernt habe, ist Schmerz.").
_ Mitch Leery: Fällt wohl in die Kategorie "Konstruierter Tod". Bücken wegen nem Eis, ist einfach nur dumm. Die Sterbeszene also nimmt mich nicht wirklich mit, dafür die Folge darauf.
_ Jen Lindley: Sehr, sehr schön gemacht. Die Musik hört auf, Jen wacht auf und schaut Grams an, daraufhin schläft sie für immer ein. Grams wacht auf und bemerkt es, geht zu ihr, verabschiedet sich. Gefühlvoll, würdig, traurigschön.


EDIT: Wie konnte ich "Der Herr der Ringe" vergessen...!
_ Boromir: Sehr, sehr tragisch, dramatisch, mitnehmend. Und beim vierten Mal Anschauen spätestens zu lang, die Szene.
_ Gandalf: Man sieht ja erst in Teil3 in etwa, wie er stirbt, aber die Szene in Teil2 finde ich sehr, sehr bewegend.
_ Aragorn: Ihr wundert euch, was ich den hier aufführe, wo er doch nicht im Film stirbt. Aber fast - und jedes Mal nimmt mich die Szene, wo er den Abhang hinterfällt mit dem Vieh sehr, sehr mit und ich denke, er ist wirklich tot. Furchtbar traurig.


EDIT2: Mir sind ncoh ein paar eingefallen...
_ "Knockin on heavens door": Sehr schöne Sterbeszene. Am Filmende, am Strand, sie sitzen zu zweit und Til Schweiger fällt zur Seite um. Und man weiß, jetzt hat er das Meer gesehen udn kann gehen.
_ "Napola": Heidewitzka, eine sehr, sehr mitnehmende Todesszene: Tom Schilling begeht Selbstmord unter dem Eis, indem er das Seil loslässt und hinuntergleitet. Gänsehaut, Tränen, Kloß im Hals. Und auch die Szene, in der sich der eine Junge auf die Handkranate schmeißt, ist sehr krass.
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evenstar
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Re: Sterbeszenen

Beitrag von evenstar »

Schnupfen hat geschrieben: _ "Bandits": Der Tod von Marie. Im Auto, auf der Brücke, sie schläft einfach ein. Weil sie bei ihrem Otto sein will. Sehr dezent, undramatisch, aber gerade deswegen so rührend, traurig und feinfühlig. Der Schreikrampf von Luna danach macht's nur noch trauriger.
Ja, die Szene ist einfach traurig und doch so wunderschön...
EDIT: Wie konnte ich "Der Herr der Ringe" vergessen...!
_ Boromir: Sehr, sehr tragisch, dramatisch, mitnehmend. Und beim vierten Mal Anschauen spätestens zu lang, die Szene.
Ich kann mir die Szene tausend mal ansehen und sie ist immer noch nicht zu lang und mir steigen die Tränen in die Augen.

Aragorn:"Der Ring ist für uns jetzt unerreichbar."
Boromir:"Die Welt der Menschen wird untergehen. Alles versinkt im Dunkel. Und meine Stadt liegt in Trümmern."
Aragorn:"Ich weiß nicht, welche Kraft ich aufbringen kann, aber ich schwöre dir, weder wird die Weiße Stadt fallen, noch wird unser Volk versagen."
Boromir:"Unser Volk... unser Volk... Ich wäre dir gefolgt, mein Bruder. Mein Hauptmann. Mein König!"
Aragorn:"Friede sei mit dir, Sohn Gondors."


The Green Mile: Der Tod von John Coffey. Alle wissen, dass er unschuldig ist und trotzdem muss er sterben und wird noch von dem Vater der Kinder verflucht.

Nochmal The Green Mile, allerdings ein -wie ich finde- extremer und widerlicher, wie Eduard Delacroix auf dem Elektrischen Stuhl sterben muss, indem er verbrennt. Gerade er hatte das nicht verdient. Er kam einem immer wie ein kleines naives Kind vor und musste so einen grausamen Tod haben.
*Lilly*

Beitrag von *Lilly* »

Wow, interessantes Thema.

Schnupfen hat ja schon einige Sterbesezenen erläutert, hier ein paar weitere:

Moulin Rouge: Als Satine am Ende wegen ihrer Krankheit stirbt, das finde ich so traurig und war so geschockt, da ich gehofft hatte, dass sie und Christian endlich zusammen gefunden hatten.

Romeo und Julia: Der Klassiker. Ich mein, man weiß von vorne rein, das beide sterben werden, aber ich finde Baz Luhrmann hat die Sterbeszene sehr schön dargestellt und muss immer wieder eine Träne verdrücken, wenn ich mir den Film anschaue.

Einer flog über das Kuckucksnest:
Ironisch ist es doch, das sich McMurphy in eine Nervenheilanstalt einweisen lässt um das Gefängnis zu vermeiden und versuch alles nicht wirklich ernst zu nehmen und verar***t alle. Das dort doch alles nicht so einfach ist und er aufgrund von Elektroschocks gefügig gemacht wird...fand ich dann schon sehr krass. Das Ende fand ich sehr bewegent, als McMurphy von den ganzen Elektroschocks mit seinen Nerven völlig am Ende war und nichts mehr mitgekriegt hat und der Indianer ihn dann erstickt um ihm so das ganze Leid zu ersparen.

Harold and Maude:
Hier sieht man nicht den Tod von Maude, aber die schöne und traurige Musik, die in dieser Szene gespielt wird und wie Harold dann die Nachricht vom Arzt kriegt...ohhh, da kriege ich immer wieder Gänsehaut.

Armageddon: Naja, auch keine wirklich traurige Sterbeszene von Harry, doch das Gespräch davor wie er sich von seiner Tochter verabschiedet und sich für die Welt "aufofert" ist schon sehr traurig.


So mehr fallen mir in Moment nicht ein...
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Maret
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Beitrag von Maret »

Final Destination 1 und 2: Jede Menge originelle Todesarten, die aber nicht rührend, sondern makaber-unterhaltsam sein sollen - und es auch sind :D.

Schindlers Liste: Da habe ich eigentlich bei allen Sterbeszenen einen Kloß im Hals. Sehr bewegend und schockierend insziniert und leider nach wahren Begebenheiten.

Der Untergang: Wie Magda Goebbels ihre eigenen Kinder vergiftet ist schon heftig. Da war es im Kino mucksmäuschenstill.
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

Schnallo20 hat geschrieben:Einer flog über das Kuckucksnest: Ironisch ist es doch, das sich McMurphy in eine Nervenheilanstalt einweisen lässt um das Gefängnis zu vermeiden und versuch alles nicht wirklich ernst zu nehmen und verar***t alle. Das dort doch alles nicht so einfach ist und er aufgrund von Elektroschocks gefügig gemacht wird...fand ich dann schon sehr krass. Das Ende fand ich sehr bewegent, als McMurphy von den ganzen Elektroschocks mit seinen Nerven völlig am Ende war und nichts mehr mitgekriegt hat und der Indianer ihn dann erstickt um ihm so das ganze Leid zu ersparen.
Jetzt hast du mir Lust gemacht, den Film nochmal zu schauen... :)
Harold and Maude: Hier sieht man nicht den Tod von Maude, aber die schöne und traurige Musik, die in dieser Szene gespielt wird und wie Harold dann die Nachricht vom Arzt kriegt...ohhh, da kriege ich immer wieder Gänsehaut.
Den kenn ich gar nicht. Worum gehts da?
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Lenya

Beitrag von Lenya »

Ich kann vielen der Filme hier zustimmen, die ihr ausgesucht habt.
Normalerweise heule ich höchstens einmal bei einer Sterbeszene aber bei Wie ein einziger Tag musste ich auch heulen als ich den Film zum zweiten Mal gesehen habe.

Dann finde ich die Beerdigungsszene in Magnolien aus Stahl absolut ergreifend, da heule ich jedesmal weil Sally Field das so fantastisch spielt, dass man ihren Schmerz richtig spüren kann. Allein wegen dieser Szene ist es ein Verbrechen wenn man den Film noch nicht gesehen hat.

Bei Romeo & Julia musste ich beim ersten Mal auch heulen weil ich so erschrocken bin als die Pistole ging.
Und bei, ich weiß es ist ein verschrieener Film, Titanic. Trotz allem ist es meiner Meinung nach ein großartiger Film weil die dargestellten Gefühle realistisch und glaubwürdig sind.
*Lilly*

Beitrag von *Lilly* »

@ Schnupfen:

Bei den Film Harold and Maude gehts um folgendes:

Kurzbeschreibung von amazon.de

"Der exzentrische Millionärssohn Harold weiß mit sich selbst wenig anzufangen. Sein größtes Vergnügen sind perfekt inszenierte Selbstmorde und der Besuch von Beerdigungen. Bei einer Trauerfeier lernt er eines Tages die fast 80jährige Maude kennen, mit der er sich bald regelmäßig trifft. Die lebenslustige, vitale Maude zeigt Harold die schönen Seiten des Lebens, bringt ihm Tanzen und Singen bei und klaut Autos mit ihm, bis sich der Junge schließlich in die alte Dame verliebt. Nichtsahnend versucht ihn seine Mutter mit abscheulichen jungen Damen zu verkuppeln, die Harold jedoch mit makabren Einfällen wie Harakiri, Selbstverbrennung und ähnlichen Scherzen schnell vertreibt..."

Wie ich finde ein echt toller Film, der auch beweist, dass Liebe keine Grenzen kennt. :)
Er ist schon etwas älter aus den 70er Jahre, aber das heißt ja nicht das der Film deswegen weniger gut ist... :)

LG
AJ

Beitrag von AJ »

hmm der wirklich grausamste tod wurde hier gar nicht aufgeführt:

trinitys abschied in matrix revolutions. tieftraurig...für den zuschauer, denn die tante wollte und wollte einfach nicht sterben, bevor sie nicht 300 wörter geschafft hat. und das macht ihr so schnell keiner nach, dem ebenso ein metallbolzen durch den körper gerammt wird.

lächerlich, das zog den ganzen film noch mehr ins abseits. es gibt viele schlechte tode, aber DER ist mit abstand der lächerlichste und vor allem schlecht umgesetzte tod.

und nun noch was positives: E.T.s tod. ich weiss, dass er ja nicht gestorben ist, aber als elliot bei ihm steht und denkt, er sei tot - gott, jedes mal muss ich an der stelle erst vor traurigkeit und dann vor freude heulen. das ist für mich einer der klassiker.
Yavanna

Beitrag von Yavanna »

Also mir fällt da spontan "Der Patriot" mit Mel Gibson ein. Obwohl mich der Film insgesamt nicht so umgehauen hat, ist doch die Szene als der erste Sohn stirbt einfach der Wahnsinn. Als Mel (keine Ahnung wie er im Film heißt) seinen Sohn findet, ich glaub ich habe noch nie jemanden Gefühle so echt spielen sehen, genau so stelle ich mir vor, dass man in so einer Situation reagiert!Klasse Szene! :up:
malvina

Beitrag von malvina »

Schnallo20 hat geschrieben: Moulin Rouge: Als Satine am Ende wegen ihrer Krankheit stirbt, das finde ich so traurig und war so geschockt, da ich gehofft hatte, dass sie und Christian endlich zusammen gefunden hatten.
Bei der Szene war ich nur noch am heulen! Ich konnte gar nicht mehr aufhören, so traurig war das. Ich habe ohne Witz als ich ihn das erste Mal gesehen habe eine halbe Stunde gebraucht, um mich wieder zu beruhigen...
Romeo und Julia: Der Klassiker. Ich mein, man weiß von vorne rein, das beide sterben werden, aber ich finde Baz Luhrmann hat die Sterbeszene sehr schön dargestellt und muss immer wieder eine Träne verdrücken, wenn ich mir den Film anschaue.
Da muss ich dir Recht geben! Mir geht es bei dem Film auch immer so!

Es ist aber irgendwie lustig, dass ja beide Filme von Baz Luhrmann sind...

Ich hoffe jedes Mal wenn ich mir die beiden Filme anschaue, dass sie ein einziges Mal nicht sterben und glücklich sein können und das alles gut wird! Aber das funktioniert ja leider nicht...
[/b]
~Nadine~

Re: Sterbeszenen

Beitrag von ~Nadine~ »

Bis ich mir hier gerade alles durchgelesen habe, ist mir keine einzige Sterbeszene eingefallen. Aber da es schon erwähnt wurde:

Titanic ;-( Traurig

Nur mit dir: Hätte ich nicht aufgeführt, da man keinen Sterben sieht, aber da es einer der schönsten Filme für mich ist, war das mein erster Gedanke.
Schnupfen hat geschrieben: _ "Wie ein einziger Tag": Ebenfalls sehr bewegend, wie sich Noah und Allie zusammen aufs Bett legen und nicht mehr aufwachen. Aber nicht dramatisch oder traurig, denn irgendwie gönnt man es den beiden.
Ich war mir nie sicher, ob sie tatsächlich tot waren oder nur geschlafen haben...
Schnupfen hat geschrieben: Abby Morgan [...] Mitch Leery [...] Jen Lindley
Dem kann ich nur zustimmen. :(
Milana

Beitrag von Milana »

Also...bei My Girl hab ich mitweinen müssen als der kleine Junge gestorben ist.

Sinnlos fand ich den Tod von Jack bei Titanic. Wenn Rose etwas gerutscht wär, hätte er auch noch drauf gepasst und sie hätte beide überlebt.

Die letzte Jägerin. Toller Film. Der Selbstmord von der Tochter war grauenvoll.

Auch schlimm...Schindlers Liste.

Mehr fällt mir nicht mehr ein.
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evenstar
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Beitrag von evenstar »

Milana hat geschrieben:Sinnlos fand ich den Tod von Jack bei Titanic. Wenn Rose etwas gerutscht wär, hätte er auch noch drauf gepasst und sie hätte beide überlebt.
^_^ Ja, das dachte ich auch immer. Aber immerhin lag dann Leonardo DiCaprio auf dem Grund des Ozean *kopf einzieh*

Schindlers Liste fand ich auch heftig.

Noch ein Tod: In "Gladiator", wo Russell Crow seine "Schwester" töten muss und sie sich dann selbst getötet hat. Und die Rückblicke/Träume von seiner Familie sind traurig. Auch ein klasse Film zum Heulen ;-(
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

evenstar hat geschrieben:
Milana hat geschrieben:Sinnlos fand ich den Tod von Jack bei Titanic. Wenn Rose etwas gerutscht wär, hätte er auch noch drauf gepasst und sie hätte beide überlebt.
^_^ Ja, das dachte ich auch immer. Aber immerhin lag dann Leonardo DiCaprio auf dem Grund des Ozean *kopf einzieh*
Sie hätten sich auch abwechseln können... :D
Mache auch gerne Witze drüber, wobei ich schon denke, dass die logisch gehandelt haben, weil das Teil mit zwei drauf wohl untergegangen wäre...
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„One day at a time“
~Nadine~

Beitrag von ~Nadine~ »

Milana hat geschrieben:Also...bei My Girl hab ich mitweinen müssen als der kleine Junge gestorben ist.
:up: Absolut! Hab ich total vergessen. Der ist so traurig. Oder auch A Time for Dancing. Sieht man auch keinen sterben aber die Schlussszene... ;-(
O.C.-Freak

Beitrag von O.C.-Freak »

Hallo zusammen

Oh ja, My Girl das war echt hammer traurig!
Und natürlich Romeo & Julia, der ganze Film hat mich so bedrückt, dass ich danach gleich das Buch gelesen hab...
Bei Titanic fand ich eher die anderen Schicksale trauriger, z.B. das ältere Ehepaar oder die Mutter, die ihre Kinder ins Bett bringt... :(
Gladiator war wirklich sehr traurig als er seine Frau & seinen Sohn findet...
Und natürlich Moulin Rouge: Ahhhhhhh, ich war so geschockt! Einer der besten aber traurigsten Filme aller Zeiten (meiner Meinung nach)
Die Szene in Good Bye Lenin an Silvester mit der Rakete mit der Asche von Alex Mutter find ich sehr ergreifend.[/b]
~Nadine~

Beitrag von ~Nadine~ »

Hatte ich schon Philadelphia erwähnt? Glaube nicht. Da ist Tom Hanks alias Andie grad gestorben. Traurig :(
electrical storm

Beitrag von electrical storm »

Für mich war die schockierenste Todesszene im Film "Dancer In The Dark".Und vor der Todesszene hab ich noch Rotz und Wasser geheult ;-( Und auch einer der traurigsten Todesszenen war als Jack in Titanic starb. Und ja eine ist auch noch als Luc bei Tru Calling starb... :(
Some_body

Beitrag von Some_body »

Moulin Rouge- ich hab eigentlich nur das Ende gesehen, aber ich war total geschockt.

Aber irgendwie guck ich wohl nicht so viele Filme, wo Leute sterben..
Aber Titanic, oh ja, ich fand es total traurig. Und voll realistisch eigentlich, weil so viele gestorben sind... Ich hab geflennt wie... :cry:
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