Euer letzter Film
Gilmore Girls hat geschrieben:Mein letzte Film war CRY WOLF mit Jared Padalecki.
Also der Film ist eigentlich von anfang bis ende sehr spannend. Also für mich war er sehr aufregend weil ich immer sehr nervös werde bei so Filmen weil er auch viel im Dunkel gedreht worden ist.Meernixe26 hat geschrieben:[Und wie ist der Film? Möchte den auch gerne sehen.



Am Ende wird man denken ohh des hätt man sich doch denken können was passiert ist aber trotzdem bleibt er spannend.
Oh dann muss ich den auch ganz schnell gucken gehen. hoffentlich bekomme ich keinen Herzinfarkt wo ich doch so schreckhaft binGilmore Girls hat geschrieben:Gilmore Girls hat geschrieben:Mein letzte Film war CRY WOLF mit Jared Padalecki.Also der Film ist eigentlich von anfang bis ende sehr spannend. Also für mich war er sehr aufregend weil ich immer sehr nervös werde bei so Filmen weil er auch viel im Dunkel gedreht worden ist.Meernixe26 hat geschrieben:[Und wie ist der Film? Möchte den auch gerne sehen.![]()
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Am Ende wird man denken ohh des hätt man sich doch denken können was passiert ist aber trotzdem bleibt er spannend.

DVD: The Godfather I
Es tut mir leid wenn ich jetzt in superlativen ausschweife, aber dieser Film verdient es nicht anders. Marlon Brando spielt einzigartig, mit einer solchen Mimik und Gestik. Schade, dass er nicht noch mehr Screentime hat. Al Pacino und vorallem Robert Duvall haben es mir auch angetan. Der Film und die Triologie wird nicht zu Unrecht als bester Mafiafilm aller Zeiten gehandelt.


Es tut mir leid wenn ich jetzt in superlativen ausschweife, aber dieser Film verdient es nicht anders. Marlon Brando spielt einzigartig, mit einer solchen Mimik und Gestik. Schade, dass er nicht noch mehr Screentime hat. Al Pacino und vorallem Robert Duvall haben es mir auch angetan. Der Film und die Triologie wird nicht zu Unrecht als bester Mafiafilm aller Zeiten gehandelt.
Der Film gehört eigentlich zu der Kategorie: "Klassiker - Muss man gesehen haben".sandmann993 hat geschrieben:Colinx:
Wenn Du diesen Film so anpreist, bleibt einem ja nichts anders übrig, als sich den Titel vorzumerken. Werde mir die DVD dann demnächst auch mal ausleihen.
Man muss auf jeden Fall mit Part 1 beginnen, und darf sich auch nicht durch die lange Laufzeit (mehr als 2 1/2 Stunden) abschrecken lassen. Wenn man nur etwas Mafia-Filme mag, wird man den Film lieben. Vielleicht spricht es auch die Leute an, die ansonsten Mafia-Filme nicht so sehr mögen.
Ich habe mir gestern mit einer Freundin "Wo die Liebe hinfällt" im Kino angeschaut und fand den Film klasse
Ist wirklich eine sehr gelungene Komödie, die einen so richtig zum lachen brigt! (So etwas mag ich
)
Der Film konnte sein Niveau von Anfang bis zum Ende halten. Auch die Besetzung mit Kevin Kostner und Jennifer Aniston war gelungen.
War sich also gerne Komödien anschaut, dem würde ich wirklich raten sich den Film zu Gemüte zu führen

Ist wirklich eine sehr gelungene Komödie, die einen so richtig zum lachen brigt! (So etwas mag ich

Der Film konnte sein Niveau von Anfang bis zum Ende halten. Auch die Besetzung mit Kevin Kostner und Jennifer Aniston war gelungen.
War sich also gerne Komödien anschaut, dem würde ich wirklich raten sich den Film zu Gemüte zu führen

DVD: The Godfather Part II & Part III
Bin jetzt mit der DVD-Box durch. Umso mehr ärgere ich mich das ich nicht doch die Special Edition mit der Bonus-DVD gekauft habe. Wäre doch sehr interessant gewesen.
Punkto Part II: Um (fast) nichts schlechter als Part I. De Niro macht seine Sache hervorragend, aber vorallem der von den Kritikern IMO unterschätzte junge Al Pacino spielt in Part II herausragend den Paten. Nicht zu vergessen Robert Duvall als Anwalt und "Bruder" der Familie, der mir persönlich sehr gut gefällt.
Bei Part III merkt man, dass 15 Jahre später gedreht wurde. Es kommt nichtmehr dieses Flair, diese Intensität der ersten beiden Teile hinüber, was wiederrum logisch ist. Leider fehlt auch Robert Duvall, Al Pacino als alternder Pate macht seine Sache aber wieder hervorragend.
Als alleinstehender Film würde ich Part III vielleicht "nur" eine 2 geben, in der Triologie gibts aber auch dafür eine 1, ganz einfach weil ich die drei Teile als "Gesamtkunstwerk" sehe, und Part III einen tollen, traurigen und glaubwürdigen Abschluss bildet.


Bin jetzt mit der DVD-Box durch. Umso mehr ärgere ich mich das ich nicht doch die Special Edition mit der Bonus-DVD gekauft habe. Wäre doch sehr interessant gewesen.
Punkto Part II: Um (fast) nichts schlechter als Part I. De Niro macht seine Sache hervorragend, aber vorallem der von den Kritikern IMO unterschätzte junge Al Pacino spielt in Part II herausragend den Paten. Nicht zu vergessen Robert Duvall als Anwalt und "Bruder" der Familie, der mir persönlich sehr gut gefällt.
Bei Part III merkt man, dass 15 Jahre später gedreht wurde. Es kommt nichtmehr dieses Flair, diese Intensität der ersten beiden Teile hinüber, was wiederrum logisch ist. Leider fehlt auch Robert Duvall, Al Pacino als alternder Pate macht seine Sache aber wieder hervorragend.
Als alleinstehender Film würde ich Part III vielleicht "nur" eine 2 geben, in der Triologie gibts aber auch dafür eine 1, ganz einfach weil ich die drei Teile als "Gesamtkunstwerk" sehe, und Part III einen tollen, traurigen und glaubwürdigen Abschluss bildet.
Zuletzt geändert von colinx am 01.01.2006, 23:20, insgesamt 1-mal geändert.
Inzwischen schon wieder ein Weilchen her:
DVD: "Miss Daisy und ihr Chauffeur"
Nachdem Miss Daisy, eine reiche jüdische alte Dame in den Südstaaten der USA, ihren wunderschönen Wagen fast zu Schrott gefahren hat, besorgt ihr Sohn ihr einen Chauffeur. Doch die 72jährige will sich nicht an den Gedanken gewöhnen, künftig nur noch mit dem schwarzen Hoke am Steuer Autofahrten zu unternehmen. Nachdem sie ihn zunächst ignoriert, dann wissentlich zu Unrecht des Diebstahls verdächtigt hat, entspinnt sich zwischen den beiden äußerlich wie innerlich so unterschiedlichen Menschen eine 25 Jahre währende, ungewöhnliche Freundschaft, die von gegenseitiger Toleranz und von Verständnis getragen wird.

Vor längerer Zeit durch den Trailer auf "Miss Daisy und ihr Chauffeur" aufmerksam geworden, habe ich mir nun vor knapp einem Monat die DVD zugelegt und für mein Geld ein überaus liebenswertes kleines Stück Filmgeschichte auf die Mattscheibe bekommen.
Es geht um die alternde schrullige Miss Daisy (Jessica Tandy), die sich weder mit dem Gedanken anfreunden kann noch will, dass Sohn Boolie (Dan Akroyd) ihr alle Entscheidungen abnehmen und für sie treffen will. Nach diversen kleinen und größeren Unfällen, verursacht von seiner Mutter, stellt Boolie gegen ihren Willen einen Chauffeur für seine Mama ein: Den warmherzigen farbigen Hoke, gespielt von Morgan Freeman. Mit ihm halten auch Wärme und Güte in Miss Daisys Leben Einzug.
Miss Daisy verhält sich zunächst überaus reserviert ihrem neuen Angestellten gegenüber und traut ihm nicht über den Weg. Mehr als fremd erscheint ihr sein sonniges Gemüt und die unerschöpfliche Geduld, die er mit sich bringt. Was niemand der Beteiligten ahnte, tritt ein: Miss Daisy und Hoke werden Freunde und reißen somit eine gesellschaftliche Mauer nieder, in einer Zeit, in der es für den Umgang zwischen Arm und Reich, Schwarz und Weiß, klare Regeln gab.
Nicht unerwähnt bleiben sollte hier die ungemein passende Besetzung: Nicht nur Jessica Tandy versteht ihre Rolle perfekt, auch Morgan Freeman steht die überaus sanfte Seite des gutmütigen Hoke mehr als gut zu Gesicht. Ebenfalls toll: Esther Rolle in der Rolle der Haushälterin.
Fazit: Eine rührende Geschichte über die Macht der Freundschaft, die sich über jedes Gesetz der Welt hinwegsetzt und keine Farben sieht.
DVD: "Miss Daisy und ihr Chauffeur"
Nachdem Miss Daisy, eine reiche jüdische alte Dame in den Südstaaten der USA, ihren wunderschönen Wagen fast zu Schrott gefahren hat, besorgt ihr Sohn ihr einen Chauffeur. Doch die 72jährige will sich nicht an den Gedanken gewöhnen, künftig nur noch mit dem schwarzen Hoke am Steuer Autofahrten zu unternehmen. Nachdem sie ihn zunächst ignoriert, dann wissentlich zu Unrecht des Diebstahls verdächtigt hat, entspinnt sich zwischen den beiden äußerlich wie innerlich so unterschiedlichen Menschen eine 25 Jahre währende, ungewöhnliche Freundschaft, die von gegenseitiger Toleranz und von Verständnis getragen wird.

Vor längerer Zeit durch den Trailer auf "Miss Daisy und ihr Chauffeur" aufmerksam geworden, habe ich mir nun vor knapp einem Monat die DVD zugelegt und für mein Geld ein überaus liebenswertes kleines Stück Filmgeschichte auf die Mattscheibe bekommen.
Es geht um die alternde schrullige Miss Daisy (Jessica Tandy), die sich weder mit dem Gedanken anfreunden kann noch will, dass Sohn Boolie (Dan Akroyd) ihr alle Entscheidungen abnehmen und für sie treffen will. Nach diversen kleinen und größeren Unfällen, verursacht von seiner Mutter, stellt Boolie gegen ihren Willen einen Chauffeur für seine Mama ein: Den warmherzigen farbigen Hoke, gespielt von Morgan Freeman. Mit ihm halten auch Wärme und Güte in Miss Daisys Leben Einzug.
Miss Daisy verhält sich zunächst überaus reserviert ihrem neuen Angestellten gegenüber und traut ihm nicht über den Weg. Mehr als fremd erscheint ihr sein sonniges Gemüt und die unerschöpfliche Geduld, die er mit sich bringt. Was niemand der Beteiligten ahnte, tritt ein: Miss Daisy und Hoke werden Freunde und reißen somit eine gesellschaftliche Mauer nieder, in einer Zeit, in der es für den Umgang zwischen Arm und Reich, Schwarz und Weiß, klare Regeln gab.
Nicht unerwähnt bleiben sollte hier die ungemein passende Besetzung: Nicht nur Jessica Tandy versteht ihre Rolle perfekt, auch Morgan Freeman steht die überaus sanfte Seite des gutmütigen Hoke mehr als gut zu Gesicht. Ebenfalls toll: Esther Rolle in der Rolle der Haushälterin.
Fazit: Eine rührende Geschichte über die Macht der Freundschaft, die sich über jedes Gesetz der Welt hinwegsetzt und keine Farben sieht.
Zuletzt geändert von salt wound routine am 01.01.2006, 23:38, insgesamt 1-mal geändert.
Mein letzte Film war "Die Dolmetscherin" mit Nicole Kidman
Ich fand den Film sehr spannend, am Anfang hat er sich zwar etwas gezogen aber dann wurde er voll spannend.
Ich fand den Film sehr spannend, am Anfang hat er sich zwar etwas gezogen aber dann wurde er voll spannend.
Hier eine kleine Inhaltsangabe zum Film:
Sylvia Broome (Nicole Kidman) arbeitet als Dolmetscherin für die Vereinten Nationen in New York. Eines abends belauscht die auf afrikanische Sprachen spezialisierte junge Frau zufällig über ihre Kopfhörer zwei Männer, die sich im dunklen Plenarsaal über ein Mordkomplott gegen den afrikanischen Diktator Dr. Zuwanie (Earl Cameron) unterhalten, das in aller Öffentlichkeit während eines VN-Plenums durchgeführt werden soll. Sie entkommt nur knapp, ohne gesehen zu werden. Als sie am nächsten Morgen den Vorfall meldet, begegnen ihr die Sicherheitsleute mit Misstrauen. Vorsichtshalber werden die FBI-Agenten Tobin Keller (Sean Penn) und Dot Woods (Catherine Keener), die zum Personenschutzteam gehören, auf den Fall angesetzt. Keller geht aber nicht nur der Möglichkeit eines Anschlags auf den brutalen Despoten nach, sondern überprüft auch Sylvias Vergangenheit. Bald kommen dem Ermittler Zweifel an der Aufrichtigkeit seiner Hauptzeugin. Denn Sylvia hat nicht nur mehr mit dem afrikanischen Kleinstaat zu tun, als sie zugeben möchte, sondern auch ein paar dunkle Flecken in ihrer Vergangenheit. Zwischen Agent und Dolmetscherin entwickelt sich ein brisantes Katz- und Maus-Spiel zwischen Vertrauen, Verdacht und Verfolgung.
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