Euer letzter Film

Diskutiert hier über die neuesten Filme und die besten Schauspieler.
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Catherine
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Beitrag von Catherine »

Maret hat geschrieben:
Catherine hat geschrieben: TV: Die Regeln des Spiels - The Rules of Attraction - sehr skuriler und provokanter Film, finde ich. War stellenweise schon irgendwie eklig, aber auch immer wieder lustig.
Ich fand den Film auch nicht schlecht, Serienstars wie James Van der Beek, Jessica Biel und Ian Sommerhalder mal ganz verdorben zu sehen hat schon was. Der Film war zwar nicht direkt spannend, hat aber einen interessanten Stil. Ich habe mich allerdings mal wieder über Pro 7 geärgert, die den Film mitten im letzten Monolog abgebrochen haben :boese:.
Dass soviele Serienstars dabei waren, hat mir auch sehr gut gefallen. Deswegen habe ich ihn mir ja auch angesehen. Die Charaktere waren schon absolut anders als in den Serien. Bei James habe ich immer nur gedacht: "Nein, das ist definitiv nicht Dawson!" ;) Und Ian kam als Schwuler total gut rüber. Hat er öfters solche Rollen gespielt? Werde mir gleich mal seine Bio genauer ansehen...
Dass der letzte Monolog abgebrochen wurde, hat mich auch ziemlich aufgeregt.
Träumer

Beitrag von Träumer »

@ Petra

Requiem for a Dream hat mir sehr gut gefallen, da es nicht so wie ein typischer Zeigefingerfilm gegen Drogen wirkte. Man konnte sich gut mit den Hauptcharakteren verbinden. Die Kamaraeffekte waren gut gewählt und ließen einen ein kleine wenig am Trip teilhaben. Besonders gut hat mir die stufenweiße Zerstörung der Träume gefallen: Summer - Fall - Winter.
Und nicht zu letzt war der Soundtrack schön.

Fazit: Ein Film, den es sich durchaus lohnt anzusehen.

Oldboy schien mir anfangs eher wie Monte Christo in Echtzeit. So richtig vom Hocker hat er mich nicht gerissen. Aber da hat mir die Kamaraperspektiven sehr gut gefallen. Zum Beispiel bei den Kampfszenen wurde nicht so ein schneller Ablauf wie z.B. bei Matrix gezeigt sondern alles gut nachvollziehbar, so dass man auch etwas mitbekommt. Die Story fand ich eher nicht so toll.
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

Catherine hat geschrieben:Und Ian kam als Schwuler total gut rüber. Hat er öfters solche Rollen gespielt? Werde mir gleich mal seine Bio genauer ansehen...
"Die Regeln des Spiels" war mein erster Film mit Ian - und ich muss sagen, seitdem sehe ich in ihm immer etwas Schwules... Kenne ihn noch aus "Lost", "Smallville" und "Das Haus am Meer" und all die Rollen konnten das nicht wettmachen...
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colinx

Beitrag von colinx »

Maret hat geschrieben: TV: Die Regeln des Spiels - The Rules of Attraction
Ich habe mich allerdings mal wieder über Pro 7 geärgert, die den Film mitten im letzten Monolog abgebrochen haben :boese:.
Das ist kein Fehler von Pro7 sondern so gewollt von Regisseur Roger Avary. Das Buch von Ellis endet auch mitten im Satz.


Kino: Match Point
:up: :up:

Ich war doch recht begeistert als ich aus dem Kino rauskam. Aufmerksam wurde ich auf Match Point durch eine Vorschau im Kino vor 3 Tagen.
Die Schauspieler spielen nahezu alle perfekt ihre Rolle, extra hervorheben möchte ich Scarlett Johansson, die gekonnt sexy und verführerisch spielt, aber auch gegen Ende die Rolle der "Affaire" gut hinbekommt. Zweitens Hauptdarsteller Jonathan Rhys-Meyers (als Chris Wilton), den ich davor nicht kannte, und welcher tadellos den "Betrüger", Ehemann und Businessmann spielt. Das Glück und Pech, wie beim Tennis ein "Netzroller", zieht sich wie ein roter Faden durch den Film.
Zum Glück wütete Woody Allen (keine Sorge, kein typischer "Woody Allen Streifen") nicht mit der Moralkeule, zeigt aber trotzdem die Schattenseiten und Probleme, die sich in einer Affaire entwickeln. Mal ehrlich, wer kann es Hauptdarsteller Chris Wilton verübeln, bei dieser Scarlett Johansson. Gegen Ende des Films weiß man nicht so recht, "zu wem man halten soll". Auf der einen Seite die Ehefrau, die sich nichts sehnlicher wünscht als ein Kind, und der springende Punkt, der gut bezahlte Job, auf der anderen Seite viel Feuer und Leidenschaft.
Doch am Schluss kommt sowieso alles ganz anders.

Fazit: Unbedingt anschauen!
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manila
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Beitrag von manila »

DVD (danke erik ;)): Dil Chahta Hai - bisher glaub ich der beste Bollywood-Film, den ich gesehen habe (obwohl ohne Shahrukh). Tolle, lustige und rührende Geschichte über Freundschaft und Liebe. Sehr sehr schön! :up: :up: :up:
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
erik

Beitrag von erik »

Gern geschehen :) - das Problem ist nur, daß man angesichts solcher Filme natürlich immer wählerischer wird und man mit manchen zu zuckersüßen, trivialen Stories seine Schwierigkeiten bekommen kann. Der Film gehört auch für mich bislang zum besten, was ich an Bollywoodstreifen gesehen habe und ich bin noch immer auf der Suche nach einem Film, der diesem das Wasser reichen kann. Leider habe ich einen entsprechenden noch nicht gefunden ...
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

DVD: Brice de Nice (Cool Waves)
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Extrem beknackter Film aus Frankreich. So beknackt, dass er schon wieder cool ist. Hab echt sehr viel gelacht! :D
Kennt jemand den Film?
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Maret
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Beitrag von Maret »

colinx hat geschrieben:
Maret hat geschrieben: TV: Die Regeln des Spiels - The Rules of Attraction
Ich habe mich allerdings mal wieder über Pro 7 geärgert, die den Film mitten im letzten Monolog abgebrochen haben :boese:.
Das ist kein Fehler von Pro7 sondern so gewollt von Regisseur Roger Avary. Das Buch von Ellis endet auch mitten im Satz.
Tatsächlich? Dann muss ich mich wohl bei Pro 7 entschuldigen ;). Ich habe den Film auch schon mal auf Premiere gesehen, aber da kam dir das Ende nicht so abrupt vor. Na ja, aber Premiere zeigt auch immer den kompletten Abspann...Danke jedenfalls für die Info :up:.
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Catherine
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Beitrag von Catherine »

Maret hat geschrieben:
colinx hat geschrieben:
Maret hat geschrieben: TV: Die Regeln des Spiels - The Rules of Attraction
Ich habe mich allerdings mal wieder über Pro 7 geärgert, die den Film mitten im letzten Monolog abgebrochen haben :boese:.
Das ist kein Fehler von Pro7 sondern so gewollt von Regisseur Roger Avary. Das Buch von Ellis endet auch mitten im Satz.
Tatsächlich? Dann muss ich mich wohl bei Pro 7 entschuldigen ;). Ich habe den Film auch schon mal auf Premiere gesehen, aber da kam dir das Ende nicht so abrupt vor. Na ja, aber Premiere zeigt auch immer den kompletten Abspann...Danke jedenfalls für die Info :up:.
Schließe mich Maret an. Danke für die Information. Hatte auch gedacht, dass Pro 7 da wieder schnell Schluss machen wollte. Trotzdem komisches Ende.
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nameless89
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Beitrag von nameless89 »

Mein letzter Film war Wo die liebe hinfällt mit Jennifer Aniiston...ist echt empfehlenswert...mein nächsten werden dick und jane und jarhead und match point sein
Meernixe

Beitrag von Meernixe »

Habe gestern Flightplan gesehen. Sehr zu empfehlen. Von anfang bis ende sehr spannend. Jodie Forster wieder mal in einer super tollen Rolle. Sehr gut gespielt. Zwischendrin kommen einem wirklich zweifel wer denn nun recht hat.
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Maret
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Beitrag von Maret »

TV: The Royal Tennenbaums -> ziemlicher schräger Film mit richtig tollen Schauspielern. Vor allem Gene Hackman war mal wieder genial, aber auch Gwyneth Paltrow hat mich überzeugt, obwohl ich sonst eher kein Fan von ihr bin. Es gab jedenfalls einiges zu lachen; insgesamt ein Film, den man sich gut ansehen konnte :).
Inara

Beitrag von Inara »

Love Story
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Ich würde mal sagen, das ist einer der Filme, die man als Klassiker bezeichnet. Er hat mir sehr sehr gut gefallen. Der Film ist sehr schlicht gemacht. Wenn man eigentlcih nur so dramatisch gemachte Hollywoodfilme kennt, fällt einem das sehr auf. Die Szenen sind teilweise sehr langatmig und nicht auf "spannend" und "dramatisch" getrimmt, auch die Schauspieler sind absolut normal und verhalten sich auch vollkommen normal. Gerade diese Schlichtheit fand ich so überzeugend, es war, als wäre man direkt dabei und die Emotionen kamen sehr viel deutlicher rüber. Mir war der Charakter der Jenny nciht wirklich sympatisch und doch konnte ich mich in sie hineinversetzen und habe mit beiden mitgelitten. Auch dadurch, dass ihr Leiden nciht ewig hingezogen wurde, es keine große dramatische Sterbeszene gab, war das Ganze noch viel trauriger. Was mir auch sehr gut gefallen hat, war die Einleitung. Die fand ich sehr schön. Ganz zu schweigen vom Musikthema. Die Musik ist wirklcih wunderschön und passt wunderbar zum Film. Ich werde mir den Film sicher nicht noch sehr viel öfter ansehen, da der Film für mcih irgendwie gerade so einen Film darstellt, der beim 1. Mal am überzeugendsten rüberkommt. Auch der Leitspruch "Lieben heißt niemals um Verzeihung bitten zu müssen" ist wirklcih sehr schön. Ich kann den Film wirklcih sehr empfehlen. Wer jedoch erwartet, dass es große dramatische Szenen geben wird, in denen ihr ihr ganzes Leben noch einmal vor Augen zieht usw. ist schlecht beraten mit dem Film. :up: :up: :up:
Kiki*

Beitrag von Kiki* »

TV: Die Kaktusblüte mit Ingrid Bergman, Walter Matthau und Goldie Hawn
Ich l-i-e-b-e diesen Film! Ingrid Bergman als biedere, stachlige Zahnarzthelferin und Goldie Hawn sind einfach unschlagbar. Der 70ger Jahre Style macht ebenfalls den Charme des Films aus :up: :up: :up:
Inhalt:
Zahnarzt Dr. Julian Winston ist nicht nur bei seinen Patienten beliebt - seiner deutlich jüngeren Freundin Toni Simmons flunkert er vor, verheiratet zu sein. Als er sie wieder einmal versetzt, unternimmt Toni einen Selbstmordversuch. Nun ist Julian bereit, sich von seiner angeblichen Frau zu trennen und Toni zu heiraten. Doch die will sich zunächst überzeugen, dass die Noch-Ehefrau nicht unter der Trennung leiden würde und besteht auf einem Treffen. Julian kann Sprechstundenhilfe Stephanie Dickinson überreden, einzuspringen - nichtsahnend, dass die Begegnung Komplikationen aufwirft...
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Inara

Beitrag von Inara »

Sugar&Spice:
Der Film ist so lustig...Mir haben vor allem die Schauspielerinnen gefallen. Der Film ist wirklich superwitzig und ich mag Mena Suvari sehr sehr gern. ^_^ :up: Ein netter, lustiger Cheerleaderfilm. :D
Kate Walsh Fan

Beitrag von Kate Walsh Fan »

Mein letzte Film war "WO DIE LIEBE HINFÄLLT".
Ich habe mir gedacht das der Film nicht so doof ist wegen der guten Schauspieler aber ich fand den Film so was von Dumm der hatte gar keine richtige Handlung.
salt wound routine

Beitrag von salt wound routine »

TV: "Voll Das Leben - Reality Bites"

Obwohl sie das College als Jahresbeste abschließt, findet Leilana nur einen Assistenz-Job beim Fernsehen. In die Wohnung, die sie sich mit ihrer Freundin Vickie teilt, zieht der zynische Verlierertyp Troy. Ohne es sich einzugestehen, verlieben sich Leilana und Troy nach anfänglichen Anfeindungen ineinander. Als der Yuppie Michael die Szene betritt, entwickelt sich ein eifersuchtsgeladenes Beziehungsdreieck. Als Leilana dem Drängen Michaels nachzugeben scheint, stirbt unerwartet Troys Vater...



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Mein erster Gedanke "Hä? Was ist das?" wich schnell meinem von Minute zu Minute wachsenden Interesse an den Charakteren. Man lernt alle etwas besser kennen, schmunzelt, schüttelt den Kopf über sie. Man bekommt es zu tun mit einer Handvoll mehr oder weniger in den Tag hineinlebender bunter Vögel, die in ihrer eigenen Welt leben. Mittendrin Troy (Ethan Hawke) und Lelaina (Winona Ryder), die weder mit, noch ohne einander auszukommen scheinen. Unfreiwillig werden die beiden Mitbewohner, was Lelaina nicht so recht in den Kram passen will. Troy, heimlich unsterblich in sie verliebt, kann sich hingegen gar nicht damit abfinden, dass das Mädchen seiner Träume sich mit einem anderen trifft. Michael (Ben Stiller) hat dann auch noch so gar nichts mit ihm gemein: Er ist erfolgreich im Job, weiß, was er will, hat Ziele. Lelaina stellt recht bald fest, dass Michael nicht der Richtige für sie ist und die anfängliche Begeisterung ist schnell verflogen. Stattdessen landet sie mit Troy im Bett. Natürlich kommt es, wie es kommen muss und nach einigen Schwierigkeiten gibt es das herbeigesehnte Happy End.


Fazit: Schööner Film! Wer von der furchtbar gewählten Synchronstimme von Winona Ryder absehen kann, ist klar im Vorteil. Nach dem ersten Drittel des Films fiel mir dann auch endlich ein, wieso sie mir so bekannt vorkam: Die ominöse "D. Hugo", Stimme von Tina Martin aus den Hörspielabenteuern von "Bibi und Tina"!
Ein toller Soundtrack macht "Voll Das Leben - Reality Bites" zu einem noch gelungenerem Film, als er ohnehin schon ist. Besonders schön, neben dem Ende, u.a. die Szene im Club (Ethan Hawkes Auftritt war super!), in der Troy alles stehen und liegen (und seine Fans wie vom Donner gerührt stehen) lässt und hinausstürmt, um Lelaina nachzulaufen. Damit kann man ja nicht viel falsch machen, das schindet immer ordentlich Eindruck ;)
Ich hab es genossen, mitanzusehen, wie sich die Rolle von Troy einem Wandel unterzieht und auch, wie Lelaina ihre Gefühle für ihn entdeckt und plötzlich feststellen muss, dass sie sich ihnen nicht entziehen kann. Superschön, die Romanze zwischen den beiden.


Mit Winona Ryder, Ethan Hawke, Steve Zahn, Ben Stiller u.a. wirklich ausgesprochen gut besetzt. Dafür, dass Ben Stiller seine Finger in einem nicht unbeachtlichen Maße im Spiel hatte (Regie und Rolle), ist er im Film relativ schlecht dabei weggekommen. Ansonsten ist es wirklich mehr als angenehm zu sehen, dass Ben Stiller auch mal nicht witzig ist (oder versucht, es zu sein), sondern auch anders kann. Wobei er nicht derjenige ist, der den Film schauspielerisch dominiert: Das war für mich eindeutig Ethan Hawke. Sein Ruf als tiefsinniger Romantiker fließt, wie ich finde, in sein Spiel mit ein. Halte ihn perfekt für die Rolle des lethargischen Philosophen, der darauf zu warten scheint, dass ihm das ganz große Los in den Schoß fällt und von seiner "Komm ich heut nicht, komm ich morgen"-Attitüde befreit. Auf eine seltsame Art und Weise gelingt es Hawke, selbst solch einen Hallodri mehr als sympathisch und liebenswert wirken zu lassen.
Ich lese gerade, Renée Zellweger soll sich auch die Ehre gegeben haben. Nicht erkannt. Zum Abschluss: Meine Herren, Ethan Hawke kann so sexy sein.





Und ich stelle wieder einmal fest: Ich kann mich einfach nicht kurz fassen :D
Josie80939

Beitrag von Josie80939 »

"Reality bites" hab ich damals im Kino gesehen...ich glaub, das war 1995 oder so. Ich find den Film super. Ich hab nach Renee Zellweger auch Ausschau gehalten...es könnte sein, dass sie die Blondine ganz am Anfang ist, mit der Troy die Nacht verbringt. Er geht dann aus dem Haus, küßt sie und schmeißt ihre Telefonnummer weg.

Ich hab mir grad American History X angeschaut...zum 20. Mal. Für mich einer der besten Filme überhaupt und besonders einer der besten über das Thema Nazis. Und Edward Norton, sowieso einer meiner Lieblingsschauspieler, ist hervorragend in diesem Film.

Diesen Film sollte jeder Mal gesehen haben!
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SuDi
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Wohnort: Im wunderschönen Saarland

Beitrag von SuDi »

Und nocheinmal Harry Potter und der Feuerkelch. Auch beim 2. Mal hat er mich total gefesselt. Klasse Film. :up:

"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."


- Jean Paul -
aboutagirl

Beitrag von aboutagirl »

Beautiful Thing- Ich liebe den Film einfach ;)
Grasgeflüster- ein süsser Film (: und lustig (aber jetzt nicht so, dass ich mich vor Lachen nichtmehr halten kann)
Grabgeflüster- eine wirklich süsse Geschichte, toller Film :)
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