Euer letzter Film
Jarhead ist ja offiziell ein Kriegsfilm (was ich mir normalerweise eher nicht ansehe) aber er zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges. Das stundenlange Warten der Marines in der Wüste. Wie sie sich mit diversen Übungen und Spielen die Zeit vertreiben und langsam durchdrehen. Streckenweise ist er auch sehr witzig ohne dass es geschmacklos wäre. Vor allem Jake Gyllenhaal und Jamie Foxx sind großartig.
gerade eben: indiana jones und der tempel des todes
hat mir eigentlich gut gefallen, auch wenn es, meiner meinung nach, "beim letzten kreuzzeug" besserer gags waren.
ich denke indiana jones filme sollte man auf jden fall mal gesehen haben...
hat mir eigentlich gut gefallen, auch wenn es, meiner meinung nach, "beim letzten kreuzzeug" besserer gags waren.
ich denke indiana jones filme sollte man auf jden fall mal gesehen haben...
Time flies like an arrow; fruit flies like a banana. - Groucho Marx
- Maret
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Ganz meine Meinung. Ich habe die Filme schon als Kind mit meinem Bruder zusammen gesehen und gucke sie mir auch heute noch gerne an. Bei "Indiana Jones und der Tempel des Todes" finde ich die Sängerin Willy einfach witzig. Die Story ist auch gut, etwas abgedreht teilweise(Affenhirn auf Eis als Delikatessesissi hat geschrieben: ich denke indiana jones filme sollte man auf jden fall mal gesehen haben...

Ich bin gespannt, ob es tatsächlich irgendwann einen 4. Teil gibt...
sissi hat geschrieben: ich denke indiana jones filme sollte man auf jden fall mal gesehen haben...
Finde ich nicht. An der Story reizt mich irgendwie so ziemlich gar nichts. Ich muss zugeben, egtl kenne ich die Story nichtmals

sissi hat geschrieben:Also die Beiden sind einfach ein Traumpaar!
Ach joooa. Aber nichts gegen Brad und Jennifer. Da mögen sie hundertmal das heißeste Paar auf Erden sein, B/J gefielen mir einfach viel besser.
Da muss ich mir wohl ein neues Couple für meinen ersten Film suchen

TV: Sieben Jahre in Tibet
Da Heinrich Harrer vor kurzem verstorben ist, gabs den Film wieder einmal im Fernsehen. Bislang hab ich den "Sieben Jahre in Tibet" immer nur teilweise gesehen, heute jedoch ganz. Ein sehr guter Brad Pitt, und gelungene "andere" Schauspieler sowie eine tolle Kulisse runden diesen guten Film ab.

Da Heinrich Harrer vor kurzem verstorben ist, gabs den Film wieder einmal im Fernsehen. Bislang hab ich den "Sieben Jahre in Tibet" immer nur teilweise gesehen, heute jedoch ganz. Ein sehr guter Brad Pitt, und gelungene "andere" Schauspieler sowie eine tolle Kulisse runden diesen guten Film ab.
Ja, bei mir war das genauso, ich habe das auch zum ersten mal mit meinem Bruder angeschaut und wenn es zu spannend wurde, immer unter der Decke verstecktMaret hat geschrieben:
Ganz meine Meinung. Ich habe die Filme schon als Kind mit meinem Bruder zusammen gesehen und gucke sie mir auch heute noch gerne an. Bei "Indiana Jones und der Tempel des Todes" finde ich die Sängerin Willy einfach witzig. Die Story ist auch gut, etwas abgedreht teilweise(Affenhirn auf Eis als Delikatesse), aber gut.
Ich bin gespannt, ob es tatsächlich irgendwann einen 4. Teil gibt...

Allerdings kann ich mir einen vierten Teil gar nicht so gut vorstellen, 1-3 sind doch schon im Laufe der letzten zwanzig Jahre gedreht worden oder? Die Zeit geht schließlich selbst an Harrison Ford nicht spurlos vorbei^^
Man muss zugeben, dass die Faszination wahrscheinlich nicht gerade an der brisanten Story liegt, sondern doch eher an der Situationskomik oder den Running Gags (z.B., das Indi am Ende des Films immer noch seinen Cowboyhut hat, auch wenn er min. 25x am Rande des Todes war etc.)salt wound routine hat geschrieben:Finde ich nicht. An der Story reizt mich irgendwie so ziemlich gar nichts. Ich muss zugeben, egtl kenne ich die Story nichtmalssissi hat geschrieben:ich denke indiana jones filme sollte man auf jden fall mal gesehen haben...![]()
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Kino: The Fog - Nebel des Grauens - ja, war okay. Tom Welling war auf jeden Fall mal schön anzusehen.
Kino: Wo die Liebe hinfällt - ein wirklich wunderschöner Film, hätte nicht erwartet, dass er mir soooo super gefällt. Jennifer Aniston ist genial, aber Shirley Mclaine ist der absolute Hit.

Kino: Wo die Liebe hinfällt - ein wirklich wunderschöner Film, hätte nicht erwartet, dass er mir soooo super gefällt. Jennifer Aniston ist genial, aber Shirley Mclaine ist der absolute Hit.

"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."
- Jean Paul -
Leon - der Profi
Diesen Film habe ich nun zum zweiten Mal gesehen und finde ihn immer noch sehr schön anzusehen. Normalerweiße finde ich solche Art von Filme eigentlich eher lächerlich, aber bei diesem war es nicht so. Es wird auch die Geschichte zwischen dem Mädchen und dem Killer erzählt, was teilweiße dramatisch und lustig dargestellt wird. Zum Beispiel die Schießübung mit dem Farbkugeln. Im Großen und Ganzem ein ganz guter Film, der einem die Zeit vertreibt.
Diesen Film habe ich nun zum zweiten Mal gesehen und finde ihn immer noch sehr schön anzusehen. Normalerweiße finde ich solche Art von Filme eigentlich eher lächerlich, aber bei diesem war es nicht so. Es wird auch die Geschichte zwischen dem Mädchen und dem Killer erzählt, was teilweiße dramatisch und lustig dargestellt wird. Zum Beispiel die Schießübung mit dem Farbkugeln. Im Großen und Ganzem ein ganz guter Film, der einem die Zeit vertreibt.
War auch mein letzter Film und war auch recht positiv überrascht. Dass Shirley McLaine klasse ist wusste ich ja, aber von Jennifer Aniston hatte ich bisher nicht so eine hohe Meinung. Aber sie hat wirklich gut gespielt.SuDi hat geschrieben: Kino: Wo die Liebe hinfällt - ein wirklich wunderschöner Film, hätte nicht erwartet, dass er mir soooo super gefällt. Jennifer Aniston ist genial, aber Shirley Mclaine ist der absolute Hit.

Träumer hat geschrieben:Leon - der Profi
Oh nee, den hab ich schon wieder verpasst

DVD: "Der Prinz Und Ich"
Die Collegestudentin Paige Morgan hat genaue Vorstellungen von ihrer Zukunft. Nach ihrem Medizinstudium in der amerikanischen Provinz in Wisconsin will sie als "Ärztin ohne Grenzen" um die Welt reisen. Ihr neuer Kommilitone Eddie ist eigentlich der Prinz von Dänemark, der sich an der Uni inkognito vor seinen Pflichten als Thronfolger drückt. Als sich Paige und Eddie begegnen, prallen zwei Welten aufeinander - mit einem faszinierend explosiven Effekt: Zwischen den beiden sprühen die Funken, und das nicht nur im Chemiesaal! Als Eddie zurück nach Dänemark gerufen wird, um seinem erkrankten Vater beizustehen, steht Paige vor der schwierigen Wahl, ihren lange geplanten Weg zu gehen - oder sich in das Abenteuer der Liebe mit allen ungeahnten Verpflichtungen zu wagen ...

Größter Anreiz, bei "Der Prinz Und Ich" zuzugreifen und einen erneuten Blindkauf zu tätigen, war nicht nur ein spezielles Sonderangebot, sondern u.a. auch das Mitwirken von Julia Stiles. Die seh ich ja egtl immer ganz gern.
Gerade eben geschaut. Sonntag nachmittag, es gibt nichts zu tun bzw nicht viel, das keinerlei Aufschub erduldet. Da kommt mir eine kleine Liebeskomödie doch recht.
Paige also. Strebsam, ehrgeizig, weiß, wo es für sie hingehen soll im Leben - und hat ihren drei besten Freundinnen damit einiges voraus. Sie studiert brav und verfolgt mit Scheuklappen und edlen Motiven strikt ihren Terminplan.
(Wer jetzt an Rory Gilmore denkt, hat gar nicht mal Unrecht.)
Auf der anderen Seite haben wir Eddie (Luke Mably), seines Zeichens zukünftiger König von Dänemark, welchen es natürlich irgendwann nicht mehr erfüllt, daheim auf das Eintreten seines Schicksals zu warten. Er will gemeinsam mit "wilden Wisconsin-Weibern" studieren gehen, die er aus einer Fernsehreportage kennt - und nimmt Butler Sören (

Um es kurz zu machen: Es kommt wie es kommen muss, die beiden finden und verlieben sich und am Ende kriegen sie sich doch. Wie es sich für ein anständiges Märchen mit "Prinz und Pöbel" gehört.
Fazit: Leider ist es wirklich genauso vorhersehbar wie anfangs befürchtet.
Trotzdem: eine süße Geschichte mit einem noch süßeren Leinwandpärchen. Die beiden machen doch einiges an flacher Story wieder wett. Ebenso tut das Ben Miller in der Rolle des trockenhumorigen Sören, den ich bis heute nicht kannte, aber gern wiedersehen würde.
Ein paar schöne Momente haben uns die Filmemacher ebenso gegönnt: Beispielsweise am Flughafen, als die vier Freundinnen all ihr Erspartes zusammenlegen, um Paiges Hals-Über-Kopf-Entschluss, nach Dänemark zu reisen, zu finanzieren. Da entlockt man dem Zuschauer in der Mitte des Films die ersten Tränchen, die nicht die letzten bleiben sollten.
Alles in allem eine leichtfüßige niedliche Komödie mit Zuckerwatte-Happy End, wenn auch mit einigen Schwächen, was die Zeitspanne betrifft. Alles geschieht ziemlich "Knall auf Fall", man fällt dem Zuschauer ein wenig mit der Tür ins Haus. Für einen Sonntag nachmittag wie meinen aber sicherlich nicht die schlechteste Wahl. Hat mich gut unterhalten und mir sogar den ein oder anderen Seufzer/Schluchzer entlockt

- SuDi
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DVD: Sahara
mit Matthew Magou...(wie schreibt man das?
) und Penelope Cruz.
Ja, ist halt ein spannender Abenteuerfilm, wobei mir zu viel Land und zu wenig Dialoge drin vorkamen. Aber im Großen und Ganzen ganz okay.
mit Matthew Magou...(wie schreibt man das?

Ja, ist halt ein spannender Abenteuerfilm, wobei mir zu viel Land und zu wenig Dialoge drin vorkamen. Aber im Großen und Ganzen ganz okay.

"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."
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