Euer letzter Film
Kino: München
Ich hätte mich nicht dazu übereden lassen sollen ihn anzusehen. Spielberg hatte das ganze teilweise zu überzogen und auch falsch dargestellt. Außerdem hätte man die ganzen Attentate vom Schema her anders gestallten könne. Es war wirklich bei jedem so, dass man durch eine Kamerafahrt gesehen hatte, wo alle waren.
Die Erschießung der Geiseln parallel zu einer Sexszene zu zeigen, fande ich ein sehr sehr unwürdiges Gedenken an die Opfer.
Insegsamt blieb sich Spielberg mit seinen schlechten Filmen treu, mit Ausnahme natürlich ET.
Ich hätte mich nicht dazu übereden lassen sollen ihn anzusehen. Spielberg hatte das ganze teilweise zu überzogen und auch falsch dargestellt. Außerdem hätte man die ganzen Attentate vom Schema her anders gestallten könne. Es war wirklich bei jedem so, dass man durch eine Kamerafahrt gesehen hatte, wo alle waren.
Die Erschießung der Geiseln parallel zu einer Sexszene zu zeigen, fande ich ein sehr sehr unwürdiges Gedenken an die Opfer.
Insegsamt blieb sich Spielberg mit seinen schlechten Filmen treu, mit Ausnahme natürlich ET.

- Maret
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Was ist mit "Scream 3"?Schnupfen hat geschrieben:SCREAM-Abend, d.h. "Scream" und "Scream 2" aus meiner tollen Scream-Box (FSK 18):

Ich bin auch ein großer Fan der Scream-Triologie und habe alle Teile schon mehrmals gesehen. Ich mag das selbstironische an dieser Filmreihe.
Mein letzter Film war "Eiskalte Engel 2" - Gott, war der schlecht

Da waren wir zu müde für. Und da Teil 3 der Schlechteste der Reihe ist, haben wir ihn dann weggelassen bzw. uns noch kurz dran erinnert (Der Mörder war doch dieser Filmproduzent, ne? Und Cotton stirbt, oder?)Maret hat geschrieben:Was ist mit "Scream 3"?Schnupfen hat geschrieben:SCREAM-Abend, d.h. "Scream" und "Scream 2" aus meiner tollen Scream-Box (FSK 18):![]()
Achja, das ist natürlich ganz elementar wichtig und bezeichnend! Hab ich in meiner Liste glatt vergessen...Ich bin auch ein großer Fan der Scream-Triologie und habe alle Teile schon mehrmals gesehen. Ich mag das selbstironische an dieser Filmreihe.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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Der Regisseur war der Mörder und ja, Cotton stirbt zu Anfang. Ich mag den 3. Teil auch, aber er unterscheidet sich von der Atmosphäre schon sehr von den ersten beiden Teilen. Das liegt wohl vor allem daran, dass der 3. Teil mehr Comedy-Elemente hat.Schnupfen hat geschrieben:
Da waren wir zu müde für. Und da Teil 3 der Schlechteste der Reihe ist, haben wir ihn dann weggelassen bzw. uns noch kurz dran erinnert (Der Mörder war doch dieser Filmproduzent, ne? Und Cotton stirbt, oder?)
Ich hab mir zuletzt im Kino "Himmel & Huhn" angeschaut, und war ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht.
Eigentlich liebe ich ja alle Disney-Filme, aber der war irgendwie...
Es waren zwar einige lustige und auch süße Szenen drin, aber die meiste Zeit fand ich den Film eher langweilig. Auch die Handlung fand ich in diesem Film irgendwie nicht so toll...
Naja, letztendlich muss ich dem zustimmen, was in den meisten Kritiken gesagt wurde: ganz ok, aber bei weitem nicht so gut wie man es von Disney-Filmen gewohnt ist.
Eigentlich liebe ich ja alle Disney-Filme, aber der war irgendwie...

Es waren zwar einige lustige und auch süße Szenen drin, aber die meiste Zeit fand ich den Film eher langweilig. Auch die Handlung fand ich in diesem Film irgendwie nicht so toll...
Naja, letztendlich muss ich dem zustimmen, was in den meisten Kritiken gesagt wurde: ganz ok, aber bei weitem nicht so gut wie man es von Disney-Filmen gewohnt ist.
Kino: "Where the truth lies"/Wahre Lügen (frage mich immer wieder, wieso sie die ganzen Titel umändern müssen...)
Der Film war teilweise ziemlich verwirrend, wenn man nicht sehr konzentriert war, da er immer auf min. drei verscheidenen Ebenen spielte.
Das Kino, in dem ich war, war im Grunde nur ein besseres Heimkino mit 25 Sitzplätzen, deswegen war die die Kinoerfahrung auch nicht so berauschend.
Die Schauspieler waren, soweit ich das beurteilen kann, alle ziemlich passend besetzt, auch wenn ich wieder erfahren habe, wie viel eine schlechte Synchronsimme verderben kann.
Ich bezweifle, dass der Film ein Kassenknüller wird, dazu ist die Thematik an manchen Stellen zu unglaubhaft und schlecht umgesetzt.
Wer gerade nichts anderes zu tun hat und den "film noir" mag, ist allerdings nicht schlecht damit bedient.
Der Film war teilweise ziemlich verwirrend, wenn man nicht sehr konzentriert war, da er immer auf min. drei verscheidenen Ebenen spielte.
Das Kino, in dem ich war, war im Grunde nur ein besseres Heimkino mit 25 Sitzplätzen, deswegen war die die Kinoerfahrung auch nicht so berauschend.
Die Schauspieler waren, soweit ich das beurteilen kann, alle ziemlich passend besetzt, auch wenn ich wieder erfahren habe, wie viel eine schlechte Synchronsimme verderben kann.
Ich bezweifle, dass der Film ein Kassenknüller wird, dazu ist die Thematik an manchen Stellen zu unglaubhaft und schlecht umgesetzt.
Wer gerade nichts anderes zu tun hat und den "film noir" mag, ist allerdings nicht schlecht damit bedient.
Time flies like an arrow; fruit flies like a banana. - Groucho Marx
Kino: München
Ja, es hat sich mal wieder bewiesen: Spielberg ist der am meisten überschätzte Regisseur überhaupt. Man könnte den Film im englischen so schön knapp zusammenfassen: A pretentious piece of shit. Der Film selbst ist so redundant wie das einfallslose, ewig gleich dargestellte Abschlachten im Film. What's the bloody point? Langsam kristallisiert er sich wenig überraschend in dem viel zu langen Film heraus. Das Problem - und dabei alle Naivität vor und hinter der Kamera beseite - stellt sich bei allen moralisierenden Filmen: Die Moral ist allen, die den Film sehen, im Prinzip schon wunderbar selbst bewußt. Denjenigen, die diese Moral eingetrichtert bekommen müßten, schauen sich den Film eh nicht an. Und dem Zuschauer wird es schwer gemacht sich überhaupt für eine Seite zu interessieren - mit keiner Seite verbindet einen sonderliche Sympathie oder Antipathie. Man sehnt sich nur den Abspann herbei, um dem schwarzen Loch an Unterhaltung, Sinnhaftigkeit zu entfliehen ...

Ja, es hat sich mal wieder bewiesen: Spielberg ist der am meisten überschätzte Regisseur überhaupt. Man könnte den Film im englischen so schön knapp zusammenfassen: A pretentious piece of shit. Der Film selbst ist so redundant wie das einfallslose, ewig gleich dargestellte Abschlachten im Film. What's the bloody point? Langsam kristallisiert er sich wenig überraschend in dem viel zu langen Film heraus. Das Problem - und dabei alle Naivität vor und hinter der Kamera beseite - stellt sich bei allen moralisierenden Filmen: Die Moral ist allen, die den Film sehen, im Prinzip schon wunderbar selbst bewußt. Denjenigen, die diese Moral eingetrichtert bekommen müßten, schauen sich den Film eh nicht an. Und dem Zuschauer wird es schwer gemacht sich überhaupt für eine Seite zu interessieren - mit keiner Seite verbindet einen sonderliche Sympathie oder Antipathie. Man sehnt sich nur den Abspann herbei, um dem schwarzen Loch an Unterhaltung, Sinnhaftigkeit zu entfliehen ...

Kino: Saw II

Auch der 2. Teil der Horrorfilms Saw ist echt super. Die Handlung ist ganz anders als im ersten Teil. Eine neue Art der "Mordspiele" oder "Todesspiele" des Jigsaw wird präsentiert. Jedoch muss ich dazu sagen, dass diese "Mordspiele" meiner Meinung nach nicht so rüber kommen wie im 1. Teil.
Aber abgesehen davon ist der Film echt klasse. Der Zuschauer wird hinters Licht geführt. Ich selbst war vorerst verwirrt, jedoch schien sich nachher alles logisch aufzuklären.
Fazit: Empfehlenswert!


Auch der 2. Teil der Horrorfilms Saw ist echt super. Die Handlung ist ganz anders als im ersten Teil. Eine neue Art der "Mordspiele" oder "Todesspiele" des Jigsaw wird präsentiert. Jedoch muss ich dazu sagen, dass diese "Mordspiele" meiner Meinung nach nicht so rüber kommen wie im 1. Teil.
Aber abgesehen davon ist der Film echt klasse. Der Zuschauer wird hinters Licht geführt. Ich selbst war vorerst verwirrt, jedoch schien sich nachher alles logisch aufzuklären.
Fazit: Empfehlenswert!


Düsseldorf Open Air 27.08.09 - Ich war dabei ♥
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DVD: Killing Words-> ein spanischer Psychothriller. Der Film lebt von seinen Figurenkonstellationen und den interessanten Wendungen. Für Action-Freunde ist der Film nicht unbedingt geeignet und für die Seriekiller-Thematik sieht man erstaunlich wenig Blut. Wie der Filmtitel schon erahnen läßt, werden über die meisten Taten nur geredet, sie werden aber nicht gezeigt. Der Film hat ein bißchen was von einem Theaterstück. Wer also ruhige, verschachtelte Intrigenstorys mit vielen Dialogen mag, sollte sich Killing Words durchaus mal ansehen. 
