Ich will mein Leben zurück (GG FanFic)
Ich will mein Leben zurück (GG FanFic)
so das ist meine erste Fanfic zu GG also seid nicht so hart...
würde mich aber trotzdem über feedback freuen...
also hier ist sie
Ich will mein Leben zurück
„Lasst mich endlich nach Hause. Ich will zu Rory.“, schrie das dunkelhaarige Mädchen noch einmal. Der Arzt, der vor ihr stand legt beide Hände auf ihre Schultern um sie zu beruhigen: Miss, hören sie mir bitte zu, sie müssen sich beruhigen.“ Der hektische und doch sehr unregelmäßige Atem der Frau wurde wieder langsamer. „Gut Miss, das war der erste Schritt. Jetzt würde ich ihnen gerne noch zwei Fragen stellen. Wie alt sind sie?“ Mit leicht krächzender Stimme antwortete sie: „Ich hab es doch schon oft genug gesagt, ich bin 32 Jahre alt.“ „Nein Miss, das sind sie nicht. Sie sind gerade einmal 15 Jahre alt.“ „ Nein, sie müssen sich irren, ich bin 32 Jahre alt und jetzt stellen sie schon ihre zweite Frage, damit ich gehen kann.“ „Okay vorerst die letzte Frage. Wie lautet ihr kompletter Name?“ „Wie oft wollen sie das denn noch hören? Mein Kompletter Name lautet Lorelai Victoria Gilmore. Kann ich nun gehen?“
Der Arzt senkte traurig seinen Blick und schüttelte sanft den Kopf: „Verzeihen sie Miss, ich möchte nur noch einen Moment draußen mit ihren Eltern sprechen, warten sie hier und bleiben einfach ruhig sitzen.“ „Sind meine Eltern mittlerweile da? Aber bitte dann tun sie sich keinen Zwang an, aber die werden ihnen auch nur das sagen, was ich ihnen schon seit bestimmt 20 Minuten versuche klar zu machen, nämlich, dass ich Lorelai heiße und 32 bin. Los gehen sie und fragen sie meine Eltern.“ Der Arzt drehte sich um und öffnete die Tür die auf den Flur hinausführte. Als sich diese mit einem lauten „Klack“ geschlossen hatte, murmelte das Mädchen: „Das kann doch echt nicht war sein, seh ich aus wie ne Verrückte? Ich will hier weg, die können mich doch nicht zwingen hier zu bleiben. Wieso kommen Mum und Dad nicht einfach rein und nehmen mich mit. Ich will zu Rory. Wo ist die eigentlich? Wieso ist sie nicht hier? Ach, sicher ist sie irgendwo mit Jess unterwegs. Aber trotzdem! Wieso dauert das denn so lange? Sie müssen doch nur bestätigen wie ich heiße und dass ich sicher keine 15 mehr bin. Oh man hier drin wird man doch echt verrückt. Ist ja nicht auszuhalten. Ob ich hier irgendwo einen Kaffee kriegen kann, der nicht total schrecklich schmeckt? Mal sehn.“
Langsam erhob sich das junge Mädchen aus dem Sessel, ging zur Tür und öffnete diese einen Spalt breit. Draußen stand der Arzt, mit einer schlanken, blonden Frau in einem dunkelblauen Hosenanzug und einem kleinen etwas rundlicheren Mann. Das Mädchen zögerte noch einen Moment an der Tür um zu hören, was der Arzt mit diesen Leuten bereden wollte, denn er wollte doch eigentlich mit ihren Eltern sprechen, wo waren die überhaupt? „Mister und Misses Corner ich habe ihre Tochter nun im Behandlungszimmer eingehend untersucht.“ „Sagen sie mir doch, was mit meiner kleinen Mary los ist! Wieso behauptet sie sie sei 32 und hieße Lorelai? Sie ist 16, das können sie doch nun wirklich nicht abstreiten.“ „Misses Corner, bitte sie müssen sich beruhigen. Zu diesem Zeitpunkt kann ich nicht sagen, was mit ihrer Tochter los ist. Aber ich denke es handelt sich um eine vorübergehende Verwirrung, dass hoffe ich zumindest.“ Die Frau schluchzte laut auf: „Können sie sich vorstellen, wie es für eine Mutter ist, wenn ihre eigene Tochter sie nicht mehr kennt? Sie streitet ab, dass ich ihre Mutter bin, wissen sie wie schwer das ist und wie weh das tut?“
so das wars erstmal... liebe grüße lena
würde mich aber trotzdem über feedback freuen...
also hier ist sie
Ich will mein Leben zurück
„Lasst mich endlich nach Hause. Ich will zu Rory.“, schrie das dunkelhaarige Mädchen noch einmal. Der Arzt, der vor ihr stand legt beide Hände auf ihre Schultern um sie zu beruhigen: Miss, hören sie mir bitte zu, sie müssen sich beruhigen.“ Der hektische und doch sehr unregelmäßige Atem der Frau wurde wieder langsamer. „Gut Miss, das war der erste Schritt. Jetzt würde ich ihnen gerne noch zwei Fragen stellen. Wie alt sind sie?“ Mit leicht krächzender Stimme antwortete sie: „Ich hab es doch schon oft genug gesagt, ich bin 32 Jahre alt.“ „Nein Miss, das sind sie nicht. Sie sind gerade einmal 15 Jahre alt.“ „ Nein, sie müssen sich irren, ich bin 32 Jahre alt und jetzt stellen sie schon ihre zweite Frage, damit ich gehen kann.“ „Okay vorerst die letzte Frage. Wie lautet ihr kompletter Name?“ „Wie oft wollen sie das denn noch hören? Mein Kompletter Name lautet Lorelai Victoria Gilmore. Kann ich nun gehen?“
Der Arzt senkte traurig seinen Blick und schüttelte sanft den Kopf: „Verzeihen sie Miss, ich möchte nur noch einen Moment draußen mit ihren Eltern sprechen, warten sie hier und bleiben einfach ruhig sitzen.“ „Sind meine Eltern mittlerweile da? Aber bitte dann tun sie sich keinen Zwang an, aber die werden ihnen auch nur das sagen, was ich ihnen schon seit bestimmt 20 Minuten versuche klar zu machen, nämlich, dass ich Lorelai heiße und 32 bin. Los gehen sie und fragen sie meine Eltern.“ Der Arzt drehte sich um und öffnete die Tür die auf den Flur hinausführte. Als sich diese mit einem lauten „Klack“ geschlossen hatte, murmelte das Mädchen: „Das kann doch echt nicht war sein, seh ich aus wie ne Verrückte? Ich will hier weg, die können mich doch nicht zwingen hier zu bleiben. Wieso kommen Mum und Dad nicht einfach rein und nehmen mich mit. Ich will zu Rory. Wo ist die eigentlich? Wieso ist sie nicht hier? Ach, sicher ist sie irgendwo mit Jess unterwegs. Aber trotzdem! Wieso dauert das denn so lange? Sie müssen doch nur bestätigen wie ich heiße und dass ich sicher keine 15 mehr bin. Oh man hier drin wird man doch echt verrückt. Ist ja nicht auszuhalten. Ob ich hier irgendwo einen Kaffee kriegen kann, der nicht total schrecklich schmeckt? Mal sehn.“
Langsam erhob sich das junge Mädchen aus dem Sessel, ging zur Tür und öffnete diese einen Spalt breit. Draußen stand der Arzt, mit einer schlanken, blonden Frau in einem dunkelblauen Hosenanzug und einem kleinen etwas rundlicheren Mann. Das Mädchen zögerte noch einen Moment an der Tür um zu hören, was der Arzt mit diesen Leuten bereden wollte, denn er wollte doch eigentlich mit ihren Eltern sprechen, wo waren die überhaupt? „Mister und Misses Corner ich habe ihre Tochter nun im Behandlungszimmer eingehend untersucht.“ „Sagen sie mir doch, was mit meiner kleinen Mary los ist! Wieso behauptet sie sie sei 32 und hieße Lorelai? Sie ist 16, das können sie doch nun wirklich nicht abstreiten.“ „Misses Corner, bitte sie müssen sich beruhigen. Zu diesem Zeitpunkt kann ich nicht sagen, was mit ihrer Tochter los ist. Aber ich denke es handelt sich um eine vorübergehende Verwirrung, dass hoffe ich zumindest.“ Die Frau schluchzte laut auf: „Können sie sich vorstellen, wie es für eine Mutter ist, wenn ihre eigene Tochter sie nicht mehr kennt? Sie streitet ab, dass ich ihre Mutter bin, wissen sie wie schwer das ist und wie weh das tut?“
so das wars erstmal... liebe grüße lena
wow danke schön wir das liebe feedback... so hier der zweite teil, relativ schnell, weil ich den schon auf papier hatte (ja schule kann soooo langweilig sein) und den bloß abtippen musste...
Der rundlichere Mann, der neben seiner, mittlerweile sehr aufgelösten, Frau stand legte den Arm um sie und flüsterte ihr zu: „Es wird alles gut Schatz. Meine Liebe glaub mir, alles wird sich zum Guten wenden. Sie wird gesund und wird dann nicht länger behaupten sie hieße Lorelai sowieso!“ „Gilmore, Mister Corner, sie behauptet, sie heißt Lorelai Gilmore.“ Bei dem Namen Gilmore zuckte die blonde Frau fast unmerklich zusammen. Es traf sie wie ein Schlag ins Gesicht, wieso hatte sie vorher nicht zugehört, wie sie behauptet zu heißen. Wie konnte sie diesen Namen vergessen oder besser gesagt verdrängen. Innerhalb von Sekunden flogen ihr so viele Gedanken durch den Kopf: „Oh mein Gott, wie konnte ich das vergessen? Aber wie kann das sein? Nach all diesen Jahren. Nur… nur wie kommt sie auf diesen Namen, woher hat sie ihn, sie kann ihn unmöglich kennen. Das kann nicht sein, denn sogar ich hatte ihn aus meinem Gedächtnis gestrichen. Aber, nein, wie konnte das sein?“
„Liebling hörst du mir zu? Hast du gehört, was ich gesagt habe?“ Mister Corner wedelte mit der einen Hand vor dem Gesicht seiner Frau herum, die wie in Trance an die gegenüberliegende Wand starrte und erst jetzt wieder zu sich zu kommen schien. „Ähm… ja, es tut mir leid Tom. Ich hab nur nachgedacht, was hast du gesagt?“ „Ich sagte nur und der Arzt stimmt mir dabei zu, dass es vielleicht erst einmal besser wäre, wenn wir sie hier lassen. Hier haben die Ärzte sie im Auge und können sich ordentlich um sie kümmern.“ „Aber Tom, du kannst doch unsere Tochter nicht einfach… einfach einweisen lassen. Sie ist doch nicht verrückt.“ „Miss Corner ich bitte sie, seien sie nicht so unvernünftig und beruhigen sie sich. Ihr Tochter ist mit Sicherheit nicht verrückt, nur etwas… etwas verwirrt und desorientiert. Wir wollen sie nur ein oder im Höchstfall zwei Tage zur Beobachtung hier behalten, um sie zu beruhigen und den Grund ihrer Verwirrung festzustellen. Das alles hat nichts mit verrückt sein zu tun und sie würden ihre Tochter auch nicht einweisen lassen.“ „Verrückt oder Verwirrt, es ist beides nicht schön, aber ich verstehe ihre Punkte. Okay, ich sehe auch keinen anderen Weg, es ist in Ordnung, sie kann hier bleiben. Aber können wir sie vorher noch einmal sehen?“, fragte die blonde Frau mit einigen Tränen in den Augen.
Leise zog sich das Mädchen, das immer noch in der Tür stand, aus dem Türspalt zurück und schloss leise die Tür. Schnell ging sie zum Sessel zurück und setzte sich. Alles sah so aus, als hätte sie die ganze Zeit über gesessen. Wenige Sekunden später öffnete sich die Tür und die drei Personen vom Flur traten in das kleine Behandlungszimmer. Das junge Mädchen blickte erwartungsvoll zu ihrem Arzt empor. Zum ersten Mal erkannte man deutlich die Angst in ihren Augen, die Angst, vielleicht doch verrückt zu sein, die Angst ihr Leben nicht zurück zu bekommen. Miss Corner stürzte sofort zum Sessel auf dem ihre Tochter saß, kniete sich davor und sagte weinerlich zu ihrer Tochter: „Mary, wie geht es dir? Was ist denn los? Wieso erkennst du deine eigene Mutter nicht mehr?“ „Misses Corner, beruhigen sie sich doch bitte, seien sie ruhig, ihre Tochter darf sich nicht aufregen.“
Das Mädchen blickt sich hilflos im Raum um, während Misses Corner und ihr Ehemann auf zwei Stühlen platz nahmen. „Mary, wie es scheint liegt bei dir eine zeitweilige Verwirrung vor.“ Das Mädchen fühlte sich nicht angesprochen und blickte sich weiterhin im Raum um, ohne von dem Gespräch auch nur etwas zu folgen. „Miss, hören sie mir zu. Lorelai!“ Mit einem Ruck drehte das Mädchen den Kopf: „Ja was ist? Haben sie es endlich eingesehen?“ „Nein, ich habe gerade gesagt, dass bei ihnen eine zeitweilige Verwirrung vorzuliegen scheint.“ Bei dem Wort Verwirrung sprang das junge Mädchen so hektisch auf, dass der Sessel, auf dem sie gesessen hatte, nach hinten umkippte. „Ich bin doch nicht verwirrt, ich bin total klar im Kopf. Was wollen sie eigentlich von mir? Wo sind meine Eltern? Lassen sie mich nach Hause, zu meiner Tochter.“ Misses Corner brach in Tränen aus und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen.
so würde mich wie immer über feedback freuen...
liebe grüße lena
Der rundlichere Mann, der neben seiner, mittlerweile sehr aufgelösten, Frau stand legte den Arm um sie und flüsterte ihr zu: „Es wird alles gut Schatz. Meine Liebe glaub mir, alles wird sich zum Guten wenden. Sie wird gesund und wird dann nicht länger behaupten sie hieße Lorelai sowieso!“ „Gilmore, Mister Corner, sie behauptet, sie heißt Lorelai Gilmore.“ Bei dem Namen Gilmore zuckte die blonde Frau fast unmerklich zusammen. Es traf sie wie ein Schlag ins Gesicht, wieso hatte sie vorher nicht zugehört, wie sie behauptet zu heißen. Wie konnte sie diesen Namen vergessen oder besser gesagt verdrängen. Innerhalb von Sekunden flogen ihr so viele Gedanken durch den Kopf: „Oh mein Gott, wie konnte ich das vergessen? Aber wie kann das sein? Nach all diesen Jahren. Nur… nur wie kommt sie auf diesen Namen, woher hat sie ihn, sie kann ihn unmöglich kennen. Das kann nicht sein, denn sogar ich hatte ihn aus meinem Gedächtnis gestrichen. Aber, nein, wie konnte das sein?“
„Liebling hörst du mir zu? Hast du gehört, was ich gesagt habe?“ Mister Corner wedelte mit der einen Hand vor dem Gesicht seiner Frau herum, die wie in Trance an die gegenüberliegende Wand starrte und erst jetzt wieder zu sich zu kommen schien. „Ähm… ja, es tut mir leid Tom. Ich hab nur nachgedacht, was hast du gesagt?“ „Ich sagte nur und der Arzt stimmt mir dabei zu, dass es vielleicht erst einmal besser wäre, wenn wir sie hier lassen. Hier haben die Ärzte sie im Auge und können sich ordentlich um sie kümmern.“ „Aber Tom, du kannst doch unsere Tochter nicht einfach… einfach einweisen lassen. Sie ist doch nicht verrückt.“ „Miss Corner ich bitte sie, seien sie nicht so unvernünftig und beruhigen sie sich. Ihr Tochter ist mit Sicherheit nicht verrückt, nur etwas… etwas verwirrt und desorientiert. Wir wollen sie nur ein oder im Höchstfall zwei Tage zur Beobachtung hier behalten, um sie zu beruhigen und den Grund ihrer Verwirrung festzustellen. Das alles hat nichts mit verrückt sein zu tun und sie würden ihre Tochter auch nicht einweisen lassen.“ „Verrückt oder Verwirrt, es ist beides nicht schön, aber ich verstehe ihre Punkte. Okay, ich sehe auch keinen anderen Weg, es ist in Ordnung, sie kann hier bleiben. Aber können wir sie vorher noch einmal sehen?“, fragte die blonde Frau mit einigen Tränen in den Augen.
Leise zog sich das Mädchen, das immer noch in der Tür stand, aus dem Türspalt zurück und schloss leise die Tür. Schnell ging sie zum Sessel zurück und setzte sich. Alles sah so aus, als hätte sie die ganze Zeit über gesessen. Wenige Sekunden später öffnete sich die Tür und die drei Personen vom Flur traten in das kleine Behandlungszimmer. Das junge Mädchen blickte erwartungsvoll zu ihrem Arzt empor. Zum ersten Mal erkannte man deutlich die Angst in ihren Augen, die Angst, vielleicht doch verrückt zu sein, die Angst ihr Leben nicht zurück zu bekommen. Miss Corner stürzte sofort zum Sessel auf dem ihre Tochter saß, kniete sich davor und sagte weinerlich zu ihrer Tochter: „Mary, wie geht es dir? Was ist denn los? Wieso erkennst du deine eigene Mutter nicht mehr?“ „Misses Corner, beruhigen sie sich doch bitte, seien sie ruhig, ihre Tochter darf sich nicht aufregen.“
Das Mädchen blickt sich hilflos im Raum um, während Misses Corner und ihr Ehemann auf zwei Stühlen platz nahmen. „Mary, wie es scheint liegt bei dir eine zeitweilige Verwirrung vor.“ Das Mädchen fühlte sich nicht angesprochen und blickte sich weiterhin im Raum um, ohne von dem Gespräch auch nur etwas zu folgen. „Miss, hören sie mir zu. Lorelai!“ Mit einem Ruck drehte das Mädchen den Kopf: „Ja was ist? Haben sie es endlich eingesehen?“ „Nein, ich habe gerade gesagt, dass bei ihnen eine zeitweilige Verwirrung vorzuliegen scheint.“ Bei dem Wort Verwirrung sprang das junge Mädchen so hektisch auf, dass der Sessel, auf dem sie gesessen hatte, nach hinten umkippte. „Ich bin doch nicht verwirrt, ich bin total klar im Kopf. Was wollen sie eigentlich von mir? Wo sind meine Eltern? Lassen sie mich nach Hause, zu meiner Tochter.“ Misses Corner brach in Tränen aus und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen.
so würde mich wie immer über feedback freuen...
liebe grüße lena
oh mein gott, ich werde grade voll rot... ja ich werd auf jeden fall weiter schreiben... hab morgen ja wieder schule LOL naja zwei freistunden also geht das...
zur handlung hab ich mir über legt das ich nichts sage *gg* keine spoiler... das macht das ganze spannender nicht wahr? *g* also mit viel glück gibts morgen n nächsten teil, ich kann aber nix versprechen...
liebe grüße lena
zur handlung hab ich mir über legt das ich nichts sage *gg* keine spoiler... das macht das ganze spannender nicht wahr? *g* also mit viel glück gibts morgen n nächsten teil, ich kann aber nix versprechen...
liebe grüße lena
so wie ich ja angekündigt hatte, hatte ich heute mal wieder zeit, schule ist echt öde... und hab ordentlich was geschrieben, allerdings hab ich dieses mal die gedanken der personen teilweise kursiv gestellt, wenn sich diese inenrhalb einer wörtlichen rede befinden... hoffe das ist nicht allzu verwirrend...
naja hier is der teil...
„Mary was meinst du? Wir sind doch hier. Wir…. deine Eltern. Wie kannst du uns das antun, nach allem was wir für dich getan haben, du warst auf dem besten Internat in Amerika. Du hast alles bekommen, was du wolltest. Auch deine Patzer haben wir freundlicherweise übersehen.“ Der Mann packte seine „Tochter“ an den Schultern und schüttelte sie. „Wir haben dich aus all deinen Schwierigkeiten herausgeholt. Selbst als du von der Schule geflogen bist, haben wir dich selbstverständlich nach Hause geholt und dich nicht anders behandelt.“ Mittlerweile schrie der Mann sehr laut und das Mädchen, blickte ihren Arzt mit einem bittenden Blick an, ihr doch zu helfen. Der Arzt konnte genau die Panik in ihren Augen erkennen. „So lassen sie sie doch los, das hilft uns auch nicht. Auf diesem Weg erreichen sie bei ihr ganz sicher nichts. Sie verschließt sich nur noch stärker vor ihnen.“ Langsam löste der Mann seine Hände von den Oberarmen des Mädchens. Der hektische Atem des Mädchens verlangsamte sich, noch einmal blickte sie panisch zu ihrem Arzt, dann wurde alles Schwarz um sie herum. Sie fühlte nur noch, wie sie fiel, sie fiel und fiel und fiel….
„Oh mein Gott, helfen sie ihr doch.“, rief die blonde Frau dem Arzt entgegen, der sofort zu ihr hinabstürzt. Er betastete ihren Hals um den Puls zu finden und blickte erleichtert zu ihren Eltern hinauf. „Keine Angst, die ist nur Ohnmächtig.“ Beide Elternteile atmeten auf, während der Arzt sich wieder erhob, auf den Flur hinaus ging und mit einer rollbaren Trage wieder kam. Er bat Mister Corner ihm zu helfen seine Tochter auf die Trage zu heben. „Vielleicht ist es besser, dass das passiert ist.“ Misses Corner blickte den Arzt erschrocken an. „Nein, so war das nicht gemeint. Ich meinte doch nur… Denken sie ihre Tochter würde einfach so hier bleiben? Sich nicht wehren? Sie streitet ab ihre Tochter zu sein, aber lässt sich darauf ein hier, im Krankenhaus zu bleiben? Obwohl sie verwirrt zu sein scheint, ist sie noch so klar im Kopf, dass wir dazu sicher nicht die Chance gehabt hätten. Jetzt muss sie zugeben, dass es ihr nicht allzu gut geht, oder besser gesagt, haben wir ein Grund sie hier zu behalten.“ „Aber niemand muss ins Krankenhaus, weil er in Ohnmacht gefallen ist.“ „Naja ihre Ohnmacht wäre nur der Grund, den sie zu hören bekommt, der offizielle Grund bleibt weiterhin ihre Verwirrung. Ich bringe sie jetzt auf ein Zimmer. Folgen sie mir bitte.“
Als das junge Mädchen die Augen öffnete spürte sie nur einen leichten Schmerz am Hinterkopf. Mit müden Augen blickte sie sich, so gut es eben ging, um. Sie fühlte den doch recht kühlen Stoff der weißen Bettdecke unter der sie lag und sah an den Seiten des Bettes Gitter hochgeklappt. Als sie sich sacht auf ihre Arme aufstützte erkannte sie, dass sie in einem kleinen Zimmer lag. Einem komplett weiß gestrichenen Zimmer mit einem Fenster, durch das sie einen großen Baum sehen konnte. Durch ihren Kopf flogen die Gedanken: „Wo bin ich? Was ist denn eigentlich passiert? Ich war doch gerade eben noch in dem Behandlungszimmer des Arztes. Haben sie mich so schnell einweisen lassen?“ Sie musste unwillentlich lächeln. Als sie hörte wie sich die Tür öffnete und Personen eintraten, schloss sie schnell die Augen und tat so, als würde sie immer noch schlafen.
„Mister und Misses Corner, ich habe alles geregelt, sie müssen nur noch hier unterschreiben. Ihre Tochter bleibt dann für zwei Tage hier und wir werden sie gründlich durchchecken.“ „Ich danke ihnen vielmals.“ „Ihre Tochter sollte sich erst einmal gründlich ausruhen. Ich bitte sie jetzt zu gehen.“ Er öffnete die Tür und die Eheleute verließen das Zimmer ihrer Tochter. Als die Tür ins Schloss gefallen war, öffnete das Mädchen ihre Augen schlagartig und ihr wurde bewusst, was mit ihr gemacht wurde. „Ich werde hier festgehalten, sie halten mich alle für verrückt. Wo sind Mum und Dad?“ Ihr Blick fiel auf das Telefon zu ihrer rechten, nachdem sie sich endgültig hingesetzt hatte zog sie das Telefon zu sich heran und wählte eine Nummer. Jemand meldete sich: „Gilmore? Ja bitte? Wer ist denn da?“ Zu erst fand das Mädchen ihre Sprach nicht doch dann: „Mum? Mum bist du das? Ich bin’s Lorelai. Bitte du musst herkommen.“ Es herrschte ein langes Schweigen auf der anderen Seite der Leitung. „Mum? Mum bist du da?“ „Miss es tut mir leid, sie müssen sich verwählt haben, ich weiß nicht wovon sie sprechen.“ „Aber Mum, ich bin es Lorelai, deine Tochter.“ Wieder dauerte es eine ganze Weile bis sie eine Antwort bekam. „Es tut mir leid. Sie irren sich. Ich hab keine Tochter!“ Jedenfalls nicht bei mir! „Sie müssen sich wirklich verwählt haben.“ „ Mutter“, die Stimme des Mädchens wurde eindringlicher, „Ich bin es, deine Tochter, Lorelai Victoria. Mum, was ist los, wieso streitest du ab, dass du eine Tochter hast.“ Bin ich hier im Irrenhaus? Was ist denn hier los? Was passiert mit mir? Menschen, die behaupten meine Eltern zu sein, die ich aber nicht kenne und nun verleugnet mich meine eigene Mutter. „Miss? Sind sie noch da Miss? Es ist schon okay. Ich werde jetzt auflegen.“
Das aufdringliche tuten des Telefons konnten das Mädchen nicht aus ihrem Trance ähnlichen Zustand aufwecken. Immer noch hielt sie den Hörer an ihr Ohr. „Ich habe keine Tochter!“ Immer wieder schwirrte dieser Satz durch ihren Kopf, was war denn nur los? Langsam bekam sie wieder Kopfschmerzen, legte langsam den Hörer auf das Telefon zurück und ließ sich nach hinten fallen. Einige Sekunden später war sie auch schon eingeschlafen.
~Szenenwechsel: Das Haus der Corners
Zusammen betrat das Ehepaar Corner ihr Haus. Traurige Stimmung hing in der Luft und keiner der beiden sagte auch nur ein Wort. Während Tom Corner sich sofort in seine Garage, die er vor einem halben Jahr zu einer Heimautowerkstatt umgebaut hatte, zurückzog, ging Annett Corner direkt nach oben in ihr Schlafzimmer. Sie nahm an ihrem Schminktisch platz und begutachtete ihr trauriges Gesicht im Spiegel. Innerhalb weniger Stunden schien ihr Gesicht um Jahre gealtert zu sein. Eine einzelne Träne bahnte sich ihren Weg aus dem Außenwinkel ihres Auges und rollte sacht ihre Wange herab, bis sie auf den Tisch tropfte.
Langsam zog Annett Corner eine Schublade ihres Schminktisches auf, nahm die Haarbürsten heraus, griff dann ganz nach hinten in die Schublade und entfernte einen doppelten Boden. Hier fand sie etwas, dass sie all die Jahre über verdrängt, vielleicht sogar vergessen hatte: ein kleines Büchlein, dass sie nun vorsichtig herausnahm und vor sich auf den Tisch legte.
Mit einem angstvollen Blick begutachtete sie die äußere Erscheinung des kleinen, doch sehr unscheinbaren, Büchleins, das sie so lange gehütet hatte. Mit zittrigen Händen griff sie erneut danach, allerdings legte sie dieses mal nur die Hände drauf und ihr war deutlich anzusehen, wie viel Überwindung sie dies kostete.
so freu mich wie immer auf feedback...
liebe grüße Lena
naja hier is der teil...
„Mary was meinst du? Wir sind doch hier. Wir…. deine Eltern. Wie kannst du uns das antun, nach allem was wir für dich getan haben, du warst auf dem besten Internat in Amerika. Du hast alles bekommen, was du wolltest. Auch deine Patzer haben wir freundlicherweise übersehen.“ Der Mann packte seine „Tochter“ an den Schultern und schüttelte sie. „Wir haben dich aus all deinen Schwierigkeiten herausgeholt. Selbst als du von der Schule geflogen bist, haben wir dich selbstverständlich nach Hause geholt und dich nicht anders behandelt.“ Mittlerweile schrie der Mann sehr laut und das Mädchen, blickte ihren Arzt mit einem bittenden Blick an, ihr doch zu helfen. Der Arzt konnte genau die Panik in ihren Augen erkennen. „So lassen sie sie doch los, das hilft uns auch nicht. Auf diesem Weg erreichen sie bei ihr ganz sicher nichts. Sie verschließt sich nur noch stärker vor ihnen.“ Langsam löste der Mann seine Hände von den Oberarmen des Mädchens. Der hektische Atem des Mädchens verlangsamte sich, noch einmal blickte sie panisch zu ihrem Arzt, dann wurde alles Schwarz um sie herum. Sie fühlte nur noch, wie sie fiel, sie fiel und fiel und fiel….
„Oh mein Gott, helfen sie ihr doch.“, rief die blonde Frau dem Arzt entgegen, der sofort zu ihr hinabstürzt. Er betastete ihren Hals um den Puls zu finden und blickte erleichtert zu ihren Eltern hinauf. „Keine Angst, die ist nur Ohnmächtig.“ Beide Elternteile atmeten auf, während der Arzt sich wieder erhob, auf den Flur hinaus ging und mit einer rollbaren Trage wieder kam. Er bat Mister Corner ihm zu helfen seine Tochter auf die Trage zu heben. „Vielleicht ist es besser, dass das passiert ist.“ Misses Corner blickte den Arzt erschrocken an. „Nein, so war das nicht gemeint. Ich meinte doch nur… Denken sie ihre Tochter würde einfach so hier bleiben? Sich nicht wehren? Sie streitet ab ihre Tochter zu sein, aber lässt sich darauf ein hier, im Krankenhaus zu bleiben? Obwohl sie verwirrt zu sein scheint, ist sie noch so klar im Kopf, dass wir dazu sicher nicht die Chance gehabt hätten. Jetzt muss sie zugeben, dass es ihr nicht allzu gut geht, oder besser gesagt, haben wir ein Grund sie hier zu behalten.“ „Aber niemand muss ins Krankenhaus, weil er in Ohnmacht gefallen ist.“ „Naja ihre Ohnmacht wäre nur der Grund, den sie zu hören bekommt, der offizielle Grund bleibt weiterhin ihre Verwirrung. Ich bringe sie jetzt auf ein Zimmer. Folgen sie mir bitte.“
Als das junge Mädchen die Augen öffnete spürte sie nur einen leichten Schmerz am Hinterkopf. Mit müden Augen blickte sie sich, so gut es eben ging, um. Sie fühlte den doch recht kühlen Stoff der weißen Bettdecke unter der sie lag und sah an den Seiten des Bettes Gitter hochgeklappt. Als sie sich sacht auf ihre Arme aufstützte erkannte sie, dass sie in einem kleinen Zimmer lag. Einem komplett weiß gestrichenen Zimmer mit einem Fenster, durch das sie einen großen Baum sehen konnte. Durch ihren Kopf flogen die Gedanken: „Wo bin ich? Was ist denn eigentlich passiert? Ich war doch gerade eben noch in dem Behandlungszimmer des Arztes. Haben sie mich so schnell einweisen lassen?“ Sie musste unwillentlich lächeln. Als sie hörte wie sich die Tür öffnete und Personen eintraten, schloss sie schnell die Augen und tat so, als würde sie immer noch schlafen.
„Mister und Misses Corner, ich habe alles geregelt, sie müssen nur noch hier unterschreiben. Ihre Tochter bleibt dann für zwei Tage hier und wir werden sie gründlich durchchecken.“ „Ich danke ihnen vielmals.“ „Ihre Tochter sollte sich erst einmal gründlich ausruhen. Ich bitte sie jetzt zu gehen.“ Er öffnete die Tür und die Eheleute verließen das Zimmer ihrer Tochter. Als die Tür ins Schloss gefallen war, öffnete das Mädchen ihre Augen schlagartig und ihr wurde bewusst, was mit ihr gemacht wurde. „Ich werde hier festgehalten, sie halten mich alle für verrückt. Wo sind Mum und Dad?“ Ihr Blick fiel auf das Telefon zu ihrer rechten, nachdem sie sich endgültig hingesetzt hatte zog sie das Telefon zu sich heran und wählte eine Nummer. Jemand meldete sich: „Gilmore? Ja bitte? Wer ist denn da?“ Zu erst fand das Mädchen ihre Sprach nicht doch dann: „Mum? Mum bist du das? Ich bin’s Lorelai. Bitte du musst herkommen.“ Es herrschte ein langes Schweigen auf der anderen Seite der Leitung. „Mum? Mum bist du da?“ „Miss es tut mir leid, sie müssen sich verwählt haben, ich weiß nicht wovon sie sprechen.“ „Aber Mum, ich bin es Lorelai, deine Tochter.“ Wieder dauerte es eine ganze Weile bis sie eine Antwort bekam. „Es tut mir leid. Sie irren sich. Ich hab keine Tochter!“ Jedenfalls nicht bei mir! „Sie müssen sich wirklich verwählt haben.“ „ Mutter“, die Stimme des Mädchens wurde eindringlicher, „Ich bin es, deine Tochter, Lorelai Victoria. Mum, was ist los, wieso streitest du ab, dass du eine Tochter hast.“ Bin ich hier im Irrenhaus? Was ist denn hier los? Was passiert mit mir? Menschen, die behaupten meine Eltern zu sein, die ich aber nicht kenne und nun verleugnet mich meine eigene Mutter. „Miss? Sind sie noch da Miss? Es ist schon okay. Ich werde jetzt auflegen.“
Das aufdringliche tuten des Telefons konnten das Mädchen nicht aus ihrem Trance ähnlichen Zustand aufwecken. Immer noch hielt sie den Hörer an ihr Ohr. „Ich habe keine Tochter!“ Immer wieder schwirrte dieser Satz durch ihren Kopf, was war denn nur los? Langsam bekam sie wieder Kopfschmerzen, legte langsam den Hörer auf das Telefon zurück und ließ sich nach hinten fallen. Einige Sekunden später war sie auch schon eingeschlafen.
~Szenenwechsel: Das Haus der Corners
Zusammen betrat das Ehepaar Corner ihr Haus. Traurige Stimmung hing in der Luft und keiner der beiden sagte auch nur ein Wort. Während Tom Corner sich sofort in seine Garage, die er vor einem halben Jahr zu einer Heimautowerkstatt umgebaut hatte, zurückzog, ging Annett Corner direkt nach oben in ihr Schlafzimmer. Sie nahm an ihrem Schminktisch platz und begutachtete ihr trauriges Gesicht im Spiegel. Innerhalb weniger Stunden schien ihr Gesicht um Jahre gealtert zu sein. Eine einzelne Träne bahnte sich ihren Weg aus dem Außenwinkel ihres Auges und rollte sacht ihre Wange herab, bis sie auf den Tisch tropfte.
Langsam zog Annett Corner eine Schublade ihres Schminktisches auf, nahm die Haarbürsten heraus, griff dann ganz nach hinten in die Schublade und entfernte einen doppelten Boden. Hier fand sie etwas, dass sie all die Jahre über verdrängt, vielleicht sogar vergessen hatte: ein kleines Büchlein, dass sie nun vorsichtig herausnahm und vor sich auf den Tisch legte.
Mit einem angstvollen Blick begutachtete sie die äußere Erscheinung des kleinen, doch sehr unscheinbaren, Büchleins, das sie so lange gehütet hatte. Mit zittrigen Händen griff sie erneut danach, allerdings legte sie dieses mal nur die Hände drauf und ihr war deutlich anzusehen, wie viel Überwindung sie dies kostete.
so freu mich wie immer auf feedback...
liebe grüße Lena
ich freu mich echt super dolle über euer liebes feedback danke danke danke
tut mir leid, dass es bisher keinen neuen teil gab, aber ich war bisher nicht zu hause naja mal sehen, hab noch ca dreiviertel stunde zeit, dann bin ich weg, vll krieg ich noch was hin, wenn nicht probier ichs morgen ansonsten kriegt ihrs spätestens am montag
ganz liebe grüße lena



tut mir leid, dass es bisher keinen neuen teil gab, aber ich war bisher nicht zu hause naja mal sehen, hab noch ca dreiviertel stunde zeit, dann bin ich weg, vll krieg ich noch was hin, wenn nicht probier ichs morgen ansonsten kriegt ihrs spätestens am montag
ganz liebe grüße lena

jaja nicht so aufdringlich... nene kann ja wohl nicht sein *lol*
naja also hab mich dran gesetzt ist aber nich allzu viel, leider... naja also hier...
viel spaß
~Szenenwechsel: Ein großes Haus
Der Tisch war schön gedeckt, doch auch hier hatte die Hausherrin wieder etwas auszusetzen: „Melissa, wie oft soll ich ihnen sagen, wenn wir essen, wollen wir nicht so viele Blumen auf dem Tisch haben. Das kann doch wirklich nicht zu schwer sein oder rede ich zu undeutlich? Zu komplex oder einfach zu schnell?“ Das eingeschüchterte Hausmädchen antwortete leise: „Nein Madam. Es ist nur….“ „Was heißt nur? Okay ich rede extra für sie: WIR WOLLEN KEINE BLUMEN AUF DEM TISCH WENN WIR ESSEN! Deutlich genug?“ „ Ja Madam, es wird nicht wieder vorkommen.“ Das Hausmädchen senkte den Kopf und lief flink in die Küche zurück. Die zurückgeblieben Hausherrin dachte sich: „Ich muss mir ein neues Mädchen suchen, die ist es nicht.“ Die hübsche Frau mit dem hochgesteckten hellbraunen Haar und dem edlen Twinset blickte sich in ihrem großen Haus um, das sie täglich pflegen ließ und hier von Zeit zu Zeit ihre wohlbekannten Partys gab. Jeden Tag war sie bei einer anderen Wohltätigkeitsorganisation um Veranstaltungen zu planen. Sie war jeden Tag umgeben von den verschiedensten Menschen, ständig dabei etwas zu tun, zu planen oder wieder einmal ein Hausmädchen zu feuern. Doch jedes Mal kam dieses Gefühl zurück, egal was sie gerade tat, ob sie alleine war oder mit ihren Freunden zusammen. Das Gefühl veränderte sich mit dem Laufe der Zeit. Am Anfang hatte sie noch alles verdrängen können, ihr war nicht bewusst gewesen, wie sehr sie noch darunter leiden würde. Sechs Jahre später dachte sie immer öfter daran, der Gedanke ließ sie fast nicht mehr los. Doch noch einmal sechs Jahre später, konnte sie an nichts anderes mehr denken, immer wieder fragt sie sich, wieso sie das getan hatte. Ihr fehlte dieses Stück, sie wollte es wieder haben. Es war ihr entrissen worden, wäre sie nur stärker gewesen. Doch das war ja nicht so, leider. Es war einfach viel zu früh, viel zu früh. Sie hatte keine andere Chance gehabt. Oder doch?
Wie in Trance ging die junge Frau nach oben, betrat ihr geräumiges Schlafzimmer, das sie mit ihrem geliebten Ehemann teilte. Schnurstracks ging sie hindurch und in ihr Badezimmer. Sanft schloss sie die Tür hinter sich, zog aus dem kleinen Schrank einen großen klobigen Schminkkoffer, stellte ihn zur Seite und rutschte näher an den Schrank heran. Sie griff ganz nach hinten in den Schrank und förderte ein kleines blaues Büchlein zu tage. Bei seinem Anblick verkrampfte sich ihr Gesicht und Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie dachte nicht daran das Büchlein zu öffnen, es war einfach zu schmerzhaft.
und wie immer freue ich mich auf feedback
naja also hab mich dran gesetzt ist aber nich allzu viel, leider... naja also hier...
viel spaß
~Szenenwechsel: Ein großes Haus
Der Tisch war schön gedeckt, doch auch hier hatte die Hausherrin wieder etwas auszusetzen: „Melissa, wie oft soll ich ihnen sagen, wenn wir essen, wollen wir nicht so viele Blumen auf dem Tisch haben. Das kann doch wirklich nicht zu schwer sein oder rede ich zu undeutlich? Zu komplex oder einfach zu schnell?“ Das eingeschüchterte Hausmädchen antwortete leise: „Nein Madam. Es ist nur….“ „Was heißt nur? Okay ich rede extra für sie: WIR WOLLEN KEINE BLUMEN AUF DEM TISCH WENN WIR ESSEN! Deutlich genug?“ „ Ja Madam, es wird nicht wieder vorkommen.“ Das Hausmädchen senkte den Kopf und lief flink in die Küche zurück. Die zurückgeblieben Hausherrin dachte sich: „Ich muss mir ein neues Mädchen suchen, die ist es nicht.“ Die hübsche Frau mit dem hochgesteckten hellbraunen Haar und dem edlen Twinset blickte sich in ihrem großen Haus um, das sie täglich pflegen ließ und hier von Zeit zu Zeit ihre wohlbekannten Partys gab. Jeden Tag war sie bei einer anderen Wohltätigkeitsorganisation um Veranstaltungen zu planen. Sie war jeden Tag umgeben von den verschiedensten Menschen, ständig dabei etwas zu tun, zu planen oder wieder einmal ein Hausmädchen zu feuern. Doch jedes Mal kam dieses Gefühl zurück, egal was sie gerade tat, ob sie alleine war oder mit ihren Freunden zusammen. Das Gefühl veränderte sich mit dem Laufe der Zeit. Am Anfang hatte sie noch alles verdrängen können, ihr war nicht bewusst gewesen, wie sehr sie noch darunter leiden würde. Sechs Jahre später dachte sie immer öfter daran, der Gedanke ließ sie fast nicht mehr los. Doch noch einmal sechs Jahre später, konnte sie an nichts anderes mehr denken, immer wieder fragt sie sich, wieso sie das getan hatte. Ihr fehlte dieses Stück, sie wollte es wieder haben. Es war ihr entrissen worden, wäre sie nur stärker gewesen. Doch das war ja nicht so, leider. Es war einfach viel zu früh, viel zu früh. Sie hatte keine andere Chance gehabt. Oder doch?
Wie in Trance ging die junge Frau nach oben, betrat ihr geräumiges Schlafzimmer, das sie mit ihrem geliebten Ehemann teilte. Schnurstracks ging sie hindurch und in ihr Badezimmer. Sanft schloss sie die Tür hinter sich, zog aus dem kleinen Schrank einen großen klobigen Schminkkoffer, stellte ihn zur Seite und rutschte näher an den Schrank heran. Sie griff ganz nach hinten in den Schrank und förderte ein kleines blaues Büchlein zu tage. Bei seinem Anblick verkrampfte sich ihr Gesicht und Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie dachte nicht daran das Büchlein zu öffnen, es war einfach zu schmerzhaft.
und wie immer freue ich mich auf feedback
Habe mir gestern den ersten Teil und eben denen bisher letzten Teil durchgelesen und ich muss sagen,dass ich die Story echt interessant finde.Bin ja schon gespannt,wie es weitergeht
Ich finde,du hast besonders Emily im letzten Teil sehr gut getroffen (ich gehe jetzt einfach mal davon aus,dass es Emily ist...es war einfach sehr typisch
)

