Euer letzter Film
TV: Final Destination 2
Joa, der 1. war besser, aber ich fand die Menschen diesmal interessanter. Und dass es bei einem solchen Film auch mal "spritzt", war ja zu erwarten. Gute Unterhaltung.
Kino: Inside Man
Fand ich toll, allerdings passte der Hintergrund für mich nicht ganz rein. Irgendwie will der Film mehr sein, als er ist. Trotzdem ist er sehr spannend und birgt überraschende Wendungen.
Joa, der 1. war besser, aber ich fand die Menschen diesmal interessanter. Und dass es bei einem solchen Film auch mal "spritzt", war ja zu erwarten. Gute Unterhaltung.
Kino: Inside Man
Fand ich toll, allerdings passte der Hintergrund für mich nicht ganz rein. Irgendwie will der Film mehr sein, als er ist. Trotzdem ist er sehr spannend und birgt überraschende Wendungen.
(DVD) Braveheart
man war das ein geiler Film ^^ geniale Kampfszenen und ein abnormal genialer Schluss! ich liebe Filme über Nationalhelden. Bei diesem Film viel mir auf das Schottland sehr viel mit der Schweiz gemein hat. Beide wurden unterdrückt (Die Schotten durch die Engländer, die Schweizer durch die Deutschen, die Östereicher, die Italiener und die Franzosen) und beide sind heute freie, unabhänigige Länder
empfehlenswert
man war das ein geiler Film ^^ geniale Kampfszenen und ein abnormal genialer Schluss! ich liebe Filme über Nationalhelden. Bei diesem Film viel mir auf das Schottland sehr viel mit der Schweiz gemein hat. Beide wurden unterdrückt (Die Schotten durch die Engländer, die Schweizer durch die Deutschen, die Östereicher, die Italiener und die Franzosen) und beide sind heute freie, unabhänigige Länder

empfehlenswert
Zuletzt geändert von wydi am 16.04.2006, 23:19, insgesamt 1-mal geändert.
Ich dachte bisher immer der Film heißt Teaching Mrs TingleLenya hat geschrieben:Tötet Mrs. Tingle -> Ganz okay, wie immer. Aber jedesmal fallen mir mehr Ungereimtheiten in der Story auf

Zu Final Destination II: Also ich habe mir beide Teile vor kurzem angesehen und ich kann nicht wirklich sagen,dass ich einen besser finde als den anderen.Ich finde beide Teile wirklich total genial und ich werde mir den dritten Teil vielleicht sogar im Kino anschauen.Ich find's total faszinierend auf welch mysteriöse Art und Weise man doch sterben kann und was z.B. ein einziger Nieser oder so auslösen kann...

@Taribi: Also ursprünglich hieß es "Tötet Mrs. Tingle". Dann passierten einige Lehrermorde in den USA und der Titel wurde von "Killing Mrs. Tingle" in "Teaching Mrs. Tingle" geändert um die politische Form zu wahren (meiner Meinung nach). Für mich bleibt er "Tötet Mrs. Tingle" weil ich einfach glaube, dass es mehr braucht als einen kleinen Teeniehorrorfilm, um einen Schüler dazu zu bringen auf seinen Lehrer loszugehen.
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Hab ihn auch gesehen, aber im Fernsehen mit 1000x Werbung. Jo, also ich fand ihn ganz okay. Für meinen Geschmack etwas zu brutal, aber so sind diese Kampffilme eben. Was mir aber den Rest gegeben hat, war diese Folter am Endewydi hat geschrieben:(DVD) Braveheart
man war das ein geiler Film ^^ geniale Kampfszenen und ein abnormal genialer Schluss! ich liebe Filme über Nationalhelden. Bei diesem Film viel mir auf das Schottland sehr viel mit der Schweiz gemein hat. Beide wurden unterdrückt (Die Schotten durch die Engländer, die Schweizer durch die Deutschen, die Östereicher, die Italiener und die Franzosen) und beide sind heute freie, unabhänigige Länder
empfehlenswert
Ne, also das muss echt nicht sein.
Fazit: Jo, es gibt bessere Filme in dieser Sparte.

"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."
- Jean Paul -
Achso,das wusste ich nicht.Danke für die Erklärung.War ein wenig verwirrtLenya hat geschrieben:@Taribi: Also ursprünglich hieß es "Tötet Mrs. Tingle". Dann passierten einige Lehrermorde in den USA und der Titel wurde von "Killing Mrs. Tingle" in "Teaching Mrs. Tingle" geändert um die politische Form zu wahren (meiner Meinung nach). Für mich bleibt er "Tötet Mrs. Tingle" weil ich einfach glaube, dass es mehr braucht als einen kleinen Teeniehorrorfilm, um einen Schüler dazu zu bringen auf seinen Lehrer loszugehen.

Und, deine Meinung?*Theresa* hat geschrieben:ohje..mein letzter film..
...mmhh..
aso das war ''the Beach''
An dem Film scheiden sich ja oft die Geister...
Ich find ihn wirklcih sehr gut und einer der Filme, in denen Leo zeigen kann, was er wirklih drauf hat - viel nämlich!
Ich find sowas witzig... Lache immer über sie bzw. lache sie aus...Blondchen hat geschrieben:Ich weiß was du letzten Sommer getan hast als Director's Cut. Immer wieder ein amüsanter Gruselfilm für einen DVD-Abend mit Freunden.
(Kleiner Tipp: Sucht euch dazu besser Freunde aus, die weniger labil sind als meine, sonst habt ihr dannach tatsächlich einen Hörschaden. Und wenn das schon bei dem Film der Fall ist, will ich über andere gar nicht nachdenken..)

Mein letzter Film:
Die Passion Christi

An Ostern für mich seit Kinostart ein MUSS. Aus Überzeugung und zur "Einstimmung" (doofes Wort, mir fällt grad aber kein anderes, besseres ein).
Einmal im Jahr sehe ich ihn also und er wirkt jedes Mal. Hammer. Verstehe, wenn Leute ihn (aus den verschiedensten Gründen) nicht mögen; ich selbst sehe im Film eine realistische, (und deswegen) erschreckende und ohne Ende bewegende Darstellung von einer Tat eines Mannes, die für mich alles bedeutet. Dazu ist sie künstlerisch detailiert, bewusst und fein umgesetzt.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
- manila
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Wow, ich bewundere dich richtigSchnupfen hat geschrieben:Einmal im Jahr sehe ich ihn also und er wirkt jedes Mal. Hammer. Verstehe, wenn Leute ihn (aus den verschiedensten Gründen) nicht mögen; ich selbst sehe im Film eine realistische, (und deswegen) erschreckende und ohne Ende bewegende Darstellung von einer Tat eines Mannes, die für mich alles bedeutet. Dazu ist sie künstlerisch detailiert, bewusst und fein umgesetzt.

Das ist für mich ein großer Bonus des Films! Wirkt dadurch noch realistischer.wydi hat geschrieben:was mich an Passion of Christ nervt ist das häbräisch mit den Deutschen Untertiteln... sonst ist der Film ganz gut.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
DVD: "Perfect Score - Voll Gepunktet"

Aus unterschiedlichen, jeweils aber zwingend scheinenden Gründen zieht es den jugendlichen Architekturfreund Kyle (Chris Evans), dessen lebenslustigen Kumpel Matty (Bryan Greenberg), die Musterschülerin Anna (Erika Christensen), den Kiffer Roy (Leonardo Nam) und das Sport-As Desmond (NBA-Basketballer Darius Miles) zu Elite-Unis, für die man wiederum Top-Ergebnisse in Tests benötigt. Um die Prüfungsaufgaben zu erhacken, engagiert man das schön fiese Computer-Girlie Francesca (Scarlett Johansson).
Puh, wie lange hab ich an dem Film gesessen.. Bestimmt 5-6x neu angefangen, ihn zu schauen. Vorab: Kann diesen Riesenhype um Scarlett noch immer nicht nachvollziehen.
Sechs (natürlich wieder die 08/15-Konstellation) total unterschiedliche Teenies wollen Lösungen für den SAT-Test klauen, rotten sich zusammen, um das System zu überlisten.
Erinnert teilweise in der Tat an den "Breakfast Club" - welcher mir aber besser gefiel, von den Drogen mal abgesehen, wie bereits irgendwann hier erwähnt.
Teilweise war mir der Film echt zu blöd, wegen der Auto-Action-Vision vom Kiffer z.B., aber er hatte auch seine lichten Momente. Das Ende hat mich zufriedengestellt, kann ich gut mit leben, war ganz süß soweit
Gaaar kein süßes Ende hingegen gab es bei..
DVD: "The Good Girl"

Mehr oder minder, weil sie es einfach nur jedermann recht machen will, fängt die unglücklich verheiratete Supermarktverkäuferin Justine ein Verhältnis mit ihrem deutlich jüngeren Kollegen Holden an und verstrickt sich, nachdem die Affäre dem besten Freund ihres Mannes zu Augen kommt, nur noch tiefer in allerhand zwischenmenschliche Schwierigkeiten. Als sie ein Baby erwartet und Holden die bewaffnete Flucht in die Gesetzlosigkeit ernsthaft in Erwägung zieht, wird es Zeit für einen umfassenden Befreiungsschlag.
Laut "Entertainment Weekly", steht auf der Hülle, "eine bestechend frische Komödie mit viel Herz" - Herz(schmerz) ja! Aber lachen konnte ich hier wirklich nicht.
Also so ein seltsamer Film. Zumal ich ja davon ausgegangen bin, dass ich da auch wirklich, wie es draufsteht, eine Komödie im Player habe.
Jenny spielt Justine, eine gefrustete Ehefrau, deren Mann Phil sich den ganzen Tag betrinkt, einen Joint nach dem anderen raucht und seine Ehe(frau) völlig aus den Augen verloren hat. Plötzlich bekommt sie einen neuen Arbeitskollegen, Holden (bzw. Tom -er nennt sich selbst Holden), der sie versteht, aber leider Gottes etwas gestört ist (
) und schnell besessen wird von dem Gedanken an eine Zukunft mit der acht Jahre älteren Justine. Die lässt sich, wie gesagt, auf ihn ein, ist zunächst auch recht angetan, muss aber bald feststellen, dass sie egtl nur auf der Suche war nach jemandem, der sie versteht.
Die beiden fangen also eine Affäre an (die, nebenbei bemerkt, wirklich so ziemlich jede Grenze von Moral und Anstand sprengt und überschreitet) und Justine holt sich bei Holden das, was sie bei bzw. von ihrem Mann vermisst.
Nach Verständnis und Liebe zu suchen und sich danach zu sehnen ist das Eine. Das Andere ist aber, den Ehemann dermaßen dreist zu hintergehen, dann auch noch mit seinem besten Freund (Bubba) zu schlafen, der von der Affäre weiß und nur dann dichthält, wenn er Sex kriegt. Und dann auch noch mit "Du weißt, ich liebe Phil" argumentiert.. Das war sowieso eine ziiemlich merkwürdige Kiste - weiß noch immer nicht, ob ich Bubba nun "gut", "schlecht" oder einfach nur bemitleidenswert finden soll.
Ganz und gar nicht gefiel mir diese ewige Unentschlossenheit Justines. Zuerst will sie Sex mit Holden, dann geht es ihr zu schnell, im nächsten Moment sieht sie ihren trägen Ehemann auf der Couch sitzen, überlegt sich dann, Holden wäre vllt doch die bessere Wahl. Als sie dann bei dem ist, bekommt sie plötzlich Gewissensbisse und so weiter und so fort.
So manches Mal hätte ich wirklich nur den Kopf darüber schütteln und mich wundern können, was die Rolle der Justine da nur mal wieder macht. Einmal ist mir sogar die CD, ich habe nebenbei aufgeräumt
, vor Schreck aus der Hand gefallen. Niemals, niemals könnte ich agieren wie Justine und schon gar nicht so lange mit der Lüge leben.
Es kommt wie's kommen muss, alles läuft aus dem Ruder, Justine verliert die Kontrolle über die Ereignisse (es gibt auch wirklich sehr traurige Momente, z.B. die mit Gwen, einer Arbeitskollegin) und alles nimmt ein böses Ende. Welches mich dann irgendwie im Regen stehen ließ.
Egtl interessieren mich alternative Enden ja kein bisschen, aber das "richtige" hat mich so unbefriedigt zurückgelassen, da habe ich mich einfach mal durch die Extras geklickt. Und weder das alt. Ende konnte mich überzeugen -war ja kaum anders-, noch die weggefallenen Szenen, die ich mir egtl auch nie anschaue. Aber immerhin haben die wenigstens ein bisschen Licht ins Dunkel bringen können.
Und ja, Jenny hat wirklich gut gespielt. Das überall zu erwähnen ist auch richtig - aber auch wenn ich Jake Gyllenhall nicht wirklich besonders gerne sehe, haben mich seine verzweifelten Blicke und Heulkrämpfe echt mindestens genauso sehr überzeugt.

Aus unterschiedlichen, jeweils aber zwingend scheinenden Gründen zieht es den jugendlichen Architekturfreund Kyle (Chris Evans), dessen lebenslustigen Kumpel Matty (Bryan Greenberg), die Musterschülerin Anna (Erika Christensen), den Kiffer Roy (Leonardo Nam) und das Sport-As Desmond (NBA-Basketballer Darius Miles) zu Elite-Unis, für die man wiederum Top-Ergebnisse in Tests benötigt. Um die Prüfungsaufgaben zu erhacken, engagiert man das schön fiese Computer-Girlie Francesca (Scarlett Johansson).
Puh, wie lange hab ich an dem Film gesessen.. Bestimmt 5-6x neu angefangen, ihn zu schauen. Vorab: Kann diesen Riesenhype um Scarlett noch immer nicht nachvollziehen.
Sechs (natürlich wieder die 08/15-Konstellation) total unterschiedliche Teenies wollen Lösungen für den SAT-Test klauen, rotten sich zusammen, um das System zu überlisten.
Erinnert teilweise in der Tat an den "Breakfast Club" - welcher mir aber besser gefiel, von den Drogen mal abgesehen, wie bereits irgendwann hier erwähnt.
Teilweise war mir der Film echt zu blöd, wegen der Auto-Action-Vision vom Kiffer z.B., aber er hatte auch seine lichten Momente. Das Ende hat mich zufriedengestellt, kann ich gut mit leben, war ganz süß soweit

Gaaar kein süßes Ende hingegen gab es bei..
DVD: "The Good Girl"

Mehr oder minder, weil sie es einfach nur jedermann recht machen will, fängt die unglücklich verheiratete Supermarktverkäuferin Justine ein Verhältnis mit ihrem deutlich jüngeren Kollegen Holden an und verstrickt sich, nachdem die Affäre dem besten Freund ihres Mannes zu Augen kommt, nur noch tiefer in allerhand zwischenmenschliche Schwierigkeiten. Als sie ein Baby erwartet und Holden die bewaffnete Flucht in die Gesetzlosigkeit ernsthaft in Erwägung zieht, wird es Zeit für einen umfassenden Befreiungsschlag.
Laut "Entertainment Weekly", steht auf der Hülle, "eine bestechend frische Komödie mit viel Herz" - Herz(schmerz) ja! Aber lachen konnte ich hier wirklich nicht.
Also so ein seltsamer Film. Zumal ich ja davon ausgegangen bin, dass ich da auch wirklich, wie es draufsteht, eine Komödie im Player habe.
Jenny spielt Justine, eine gefrustete Ehefrau, deren Mann Phil sich den ganzen Tag betrinkt, einen Joint nach dem anderen raucht und seine Ehe(frau) völlig aus den Augen verloren hat. Plötzlich bekommt sie einen neuen Arbeitskollegen, Holden (bzw. Tom -er nennt sich selbst Holden), der sie versteht, aber leider Gottes etwas gestört ist (

Die beiden fangen also eine Affäre an (die, nebenbei bemerkt, wirklich so ziemlich jede Grenze von Moral und Anstand sprengt und überschreitet) und Justine holt sich bei Holden das, was sie bei bzw. von ihrem Mann vermisst.
Nach Verständnis und Liebe zu suchen und sich danach zu sehnen ist das Eine. Das Andere ist aber, den Ehemann dermaßen dreist zu hintergehen, dann auch noch mit seinem besten Freund (Bubba) zu schlafen, der von der Affäre weiß und nur dann dichthält, wenn er Sex kriegt. Und dann auch noch mit "Du weißt, ich liebe Phil" argumentiert.. Das war sowieso eine ziiemlich merkwürdige Kiste - weiß noch immer nicht, ob ich Bubba nun "gut", "schlecht" oder einfach nur bemitleidenswert finden soll.
Ganz und gar nicht gefiel mir diese ewige Unentschlossenheit Justines. Zuerst will sie Sex mit Holden, dann geht es ihr zu schnell, im nächsten Moment sieht sie ihren trägen Ehemann auf der Couch sitzen, überlegt sich dann, Holden wäre vllt doch die bessere Wahl. Als sie dann bei dem ist, bekommt sie plötzlich Gewissensbisse und so weiter und so fort.
So manches Mal hätte ich wirklich nur den Kopf darüber schütteln und mich wundern können, was die Rolle der Justine da nur mal wieder macht. Einmal ist mir sogar die CD, ich habe nebenbei aufgeräumt

Es kommt wie's kommen muss, alles läuft aus dem Ruder, Justine verliert die Kontrolle über die Ereignisse (es gibt auch wirklich sehr traurige Momente, z.B. die mit Gwen, einer Arbeitskollegin) und alles nimmt ein böses Ende. Welches mich dann irgendwie im Regen stehen ließ.
Egtl interessieren mich alternative Enden ja kein bisschen, aber das "richtige" hat mich so unbefriedigt zurückgelassen, da habe ich mich einfach mal durch die Extras geklickt. Und weder das alt. Ende konnte mich überzeugen -war ja kaum anders-, noch die weggefallenen Szenen, die ich mir egtl auch nie anschaue. Aber immerhin haben die wenigstens ein bisschen Licht ins Dunkel bringen können.
Und ja, Jenny hat wirklich gut gespielt. Das überall zu erwähnen ist auch richtig - aber auch wenn ich Jake Gyllenhall nicht wirklich besonders gerne sehe, haben mich seine verzweifelten Blicke und Heulkrämpfe echt mindestens genauso sehr überzeugt.
Zuletzt geändert von salt wound routine am 18.04.2006, 00:00, insgesamt 1-mal geändert.
@wydi & Untertitel bzw. Hebräisch/Latein in "Passion Christi":
Finde es auch, wie Manila, noch authentischer; andererseits aber auch anstrengender. Auch wenn in diesem Film nicht sehr viel geredet wird, schaut man ja doch immer wieder unten auf dei Untertitel und verpasst somit einiges des tollen Schauspiels.

Ich habs beim ersten Mal geschafft! Fand ihn, soweit ich mich erinner, ganz okay. Nicht gut, aber auch nicht schlecht.
Den Hype um Scarlett kann ich insofern verstehen, als dass sie ne echt schöne und dazu markant aussehende Frau ist. Ob sie so ne dolle Schauspielerin ist, kann ich noch nicht sagen - kenn nur "Voll gepunktet" und "Reine Chefsache" und in beiden hat sie nicht sonderlich herausgeragt.
Mit "The good girl" (Ist damit Jens Chara gemeint?!) haste mich ja jetzt fast neugierig gemacht...
Einmal um mir ne Meinung zu bilden (wobei ich schätze, es wird mir wie dir gehen), zum anderen um Jen schauspielerische Leistung und Jakes Heulkrämpfe zu sehen...
Finde es auch, wie Manila, noch authentischer; andererseits aber auch anstrengender. Auch wenn in diesem Film nicht sehr viel geredet wird, schaut man ja doch immer wieder unten auf dei Untertitel und verpasst somit einiges des tollen Schauspiels.
5-6 Mal angefangen - puh, das ist heftig.salt wound routine hat geschrieben:DVD: "Perfect Score - Voll Gepunktet"
Puh, wie lange hab ich an dem Film gesessen.. Bestimmt 5-6x neu angefangen, ihn zu schauen. Vorab: Kann diesen Riesenhype um Scarlett noch immer nicht nachvollziehen.

Ich habs beim ersten Mal geschafft! Fand ihn, soweit ich mich erinner, ganz okay. Nicht gut, aber auch nicht schlecht.
Den Hype um Scarlett kann ich insofern verstehen, als dass sie ne echt schöne und dazu markant aussehende Frau ist. Ob sie so ne dolle Schauspielerin ist, kann ich noch nicht sagen - kenn nur "Voll gepunktet" und "Reine Chefsache" und in beiden hat sie nicht sonderlich herausgeragt.
Mit "The good girl" (Ist damit Jens Chara gemeint?!) haste mich ja jetzt fast neugierig gemacht...


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Zu Scarlett (schöner Name übrigens - wenn's passt): Das sind auch die beiden einzigen Filme, die ich mit ihr gesehen hab. In meinem Regal steht noch "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" - aber irgendwie mag ich sie (noch?) zu wenig, als dass ich wirklich überlegen würde, ihn in naher Zukunft mal zu schauen.

Ja, mach das mal, schau dir den mal an
Mach es aber nicht so wie ich und bezahl 9,99€ für den Streifen (blöde Geschichte..). Von Jake Gyllenhall war ich relativ positiv überrascht, zumal ich "Moonlight Mile" (er spielt da den Freund der verstorbenen Tochter) echt ausgemacht habe, weil ich den egtl wirklich nicht gern sehe. Hat sich jetzt gebessert - den liebestollen Psychopathen hab ich ihm echt abgekauft. Jen gefällt mir in den englischsprachigen Szenen (die entfallenen nämlich), die ich gesehen habe noch besser als in den deutschen.
Ja genau, damit ist Jens Rolle gemeint. Einmal fällt im Film auch der Begriff "good girl" (genau genommen "gutes Mädchen", aber das kann man sich ja herleiten) - der Moment ist kein schöner, eher fast ein bisschen traurig.Schnupfen hat geschrieben: Mit "The good girl" (Ist damit Jens Chara gemeint?!) haste mich ja jetzt fast neugierig gemacht...![]()
Schnupfen hat geschrieben:Einmal um mir ne Meinung zu bilden (wobei ich schätze, es wird mir wie dir gehen)

Schnupfen hat geschrieben: zum anderen um Jen schauspielerische Leistung und Jakes Heulkrämpfe zu sehen...
Ja, mach das mal, schau dir den mal an

salt wound routine hat geschrieben:Blondchen hat geschrieben:Paranoid mit Jessica Alba. Der Film war das Letzte, trotzdem wollte ich wissen, wir er dann ausgeht. Aber wirklich, der war einfach nur Sch***
Klingt ganz nach einem Film, den ich vor Ewigkeiten mal mit ihr gesehen habe. Kenne den Titel aber nicht. Lebt sie da zufällig in einem Haus, in dem sie kaum jmd kennt und trägt oft etwas Rotes, oder so? Wenn ja - dann fand ich den auch doof
Ja, könnte sein, dass Du den gleichen Film meinst. In Paranoid ist Jessica Alba ein junges Model, dass bei einer Modenschau irgendso einen verruchten Designer (oder was auch immer der war. Auch ein großer Nachteil des Films, es tauchten ständig Leute auf, die du überhaupt nicht kanntest. Immer diese Fragerei "Wer ist das denn jetzt?") kennenlernt, mit dem sie ja natürlich sodort was anfängt. Dieser Typ schläppt sie dann in ein abgelegenes Haus auf dem Land, das früher mal ein Hotel war. Alba trifft dort auf gebrochene Existenzen, deren einziger Hoffnungsschimmer der tägliche Kokaintrip ist. Man pumpt sie mit Drogen voll und hält sie in einer Kammer gefangen.
Ich erkannte in dem Film überhaupt keine Strunktur, die haben einfach Szenen aneinander gereiht, und gehofft, dass niemand merkt, dass die Story zum Kotzen ist.
Überzeugend war allerdings Mischa Barton in jung, die eine taube 13jährige gespielt hat.
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Marie Curie