Euer letzter Film
Hab Sonntag Morgen "A time for dancing" mit Shiri Appleby(Roswell) gesehen, unter anderem hat da auch Larisa Oelnyk(?) aus "10 Dinge, die ich an dir hasse" mitgespielt. Es ging um 2 Freundinnen, die beide große Tanzfans sind und an die renommierte Juillard-Tanzschule aufgenommen werden wollen. Bei einer wird dann allerdings Krebs diagnostiziert, was die Leben der beiden sehr beeinträchtigt.
Ich fand den Film ganz okay, aber etwas blöd, dass er mitten in der Nacht kam (ich konnte nicht schlafen), hab ihn so nur zufällig gesehen. Den hätte man ruhig zu einer teeniefreundlicheren Zeit bringen können.
Ich fand den Film ganz okay, aber etwas blöd, dass er mitten in der Nacht kam (ich konnte nicht schlafen), hab ihn so nur zufällig gesehen. Den hätte man ruhig zu einer teeniefreundlicheren Zeit bringen können.
Blondchen hat geschrieben: Ja, könnte sein, dass Du den gleichen Film meinst. [...] Überzeugend war allerdings Mischa Barton in jung, die eine taube 13jährige gespielt hat.
Echt, hat sie da auch mitgespielt? Habe sie vor "OC" nie wahrgenommen - auch nicht in "The Sixth Sense". (Ich sehe gerad, in "Notting Hill" hat sie auch mitgespielt!? Echt?

Der Film mit Jessica, das wird er vermutlich gewesen sein. Dass ich den gesehen habe ist mindestens drei Jahre her und ich hab mittendrin reingeschaltet, der lief irgendwann nachts. An den Großteil der Handlungen kann ich mich nicht erinnern - sagt ja auch 'ne ganze Menge

- Annika
- Globaler Moderator
- Beiträge: 42069
- Registriert: 05.01.2001, 15:23
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Herne
Transamerica
Hab mir den Film in Budapest im Original angesehen. Teilweise sehr klischeehaft, aber er hat mich überzeugt. Mal wieder ein schönder Soundtrack (endlich mal was von David Poe!) und Felicity hat in ihrer Rolle sehr überzeugt. Einige Handlungsstränge waren leider meiner Meinung nach nicht so gut ausgearbeitet, bzw. wurden zu kurz und zu unzureichend erzählt
Hab mir den Film in Budapest im Original angesehen. Teilweise sehr klischeehaft, aber er hat mich überzeugt. Mal wieder ein schönder Soundtrack (endlich mal was von David Poe!) und Felicity hat in ihrer Rolle sehr überzeugt. Einige Handlungsstränge waren leider meiner Meinung nach nicht so gut ausgearbeitet, bzw. wurden zu kurz und zu unzureichend erzählt
Auf DVD: Pride and Prejudice.
Da ich weder das Buch noch die andern Verfilmungen kenne, hatte ich keine Ahnung was mich erwartet.
Fand den Film ganz passabel, wenn auch die juengeren Schwestern von Lizzie und Jane etwas gar ueberdreht waren. Und manchmal hatte ich auch ziemliche Probleme, die zu verstehen.
Das Ende kam fuer mich irgendwie ueberraschend,
Da ich weder das Buch noch die andern Verfilmungen kenne, hatte ich keine Ahnung was mich erwartet.
Fand den Film ganz passabel, wenn auch die juengeren Schwestern von Lizzie und Jane etwas gar ueberdreht waren. Und manchmal hatte ich auch ziemliche Probleme, die zu verstehen.
Das Ende kam fuer mich irgendwie ueberraschend,
Edit by Annika: Spoiler in tags gesetzt!
- manila
- Teammitglied
- Beiträge: 22101
- Registriert: 03.04.2004, 21:36
- Geschlecht: weiblich
- Kontaktdaten:
Im Buch sind die jüngeren Schwestern Lydia und Kitty genauso: total aufgedreht. Mir hat die Besetzung der beiden auch nicht sooo gut gefallen, aber zumindest haben sie gut gespielt. Mary - die mittlere - ist die etwas komischere.Coffee hat geschrieben:Fand den Film ganz passabel, wenn auch die juengeren Schwestern von Lizzie und Jane etwas gar ueberdreht waren. Und manchmal hatte ich auch ziemliche Probleme, die zu verstehen.
Was das Ende angeht:
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Ja, unglaublich, nicht wahr!? Ich war aber wirklich ziemlich überrascht von der Rolle in Paranoid, denn ein dreizehn jähriges, taubes Mädchen zu spielen, dass absolut nichts sagt (was ja meißtens der Fall bei tauben Menschen ist, nicht wahr?), mit der sich auch niemand unterhält und die eigentlich auch so ein klitzekleines Bisschen gestört ist, was ihre Umgebung unheimlich gefördert hat, ist nicht unbedingt das, was ich von der Mischa Barton aus The O.C. erwartet habe. Aber doch, sie war net schlecht...salt wound routine hat geschrieben:Blondchen hat geschrieben: Ja, könnte sein, dass Du den gleichen Film meinst. [...] Überzeugend war allerdings Mischa Barton in jung, die eine taube 13jährige gespielt hat.
Echt, hat sie da auch mitgespielt? Habe sie vor "OC" nie wahrgenommen - auch nicht in "The Sixth Sense". (Ich sehe gerad, in "Notting Hill" hat sie auch mitgespielt!? Echt?)

Wann hast du nicht gewusst, ob Nicole Kidman Terrorist oder Opfer ist!? Also es ist zwar schon ein bisschen her, dass ich ihn im Kino gesehen habe, ich war übrigens völlig begeistert!, aber soweit ich mich erinnere, war ihre Position doch schon von Anfang an klar!?!Nyah hat geschrieben:Auf DVD:
Die Dolmetscherin Der Film ist sehr spannend und hat das Genre: Thriller. Besonders spannend fand ich, dass man nie wusste, ob Nicole Kidman zu den Terroristen zählt oder ob sie ein Opfer ist.

Ich habe gestern Abend auf DVD "Solange du da bist" gesehen und muss sagen, dass ich wirklich total begeistert von diesem Film bin/war!
Es gibt so viel, was man zu diesem Film sagen könnte, trotzdem weiß ich nicht, wie genau ich meine Begeisterung rüberbringen soll:
Vordergründung haben die wirklich großartigen Schauspieler Mark Ruffalo und Reese Witherspoon eine amüsante, anrührende, fesselnde Liebeskomödie gedreht, aber eigentlich war er auch eine Hymne auf das Leben und die Liebe, die über alle Grenzen hinaus bestehen kann und dass ohne in Kitsch und Theatralik zu versinken, denn Schauspieler, Autoren (oder sollte ich sagen "der Autor", es basiert auf dem Buch von Mark Levy) und Regisseure bringen das sehr fein und menschenfreundlich rüber.
Der Film hat mich sprachlos gemacht, vorallem, weil ich wesentlich weniger erwartet habe.
Also, seht ihn Euch an, dann wisst Ihr, was ich meine.
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Marie Curie
@ Manila, werd ich naechstes mal machen. Hab mir die DVD nur ausgeliehen und daher reichte die Zeit nicht mehr fuer mehr. Aber das koennte ja ganz interessant werden.. Und da ich ja mit dem 19. Jahrhundert Englisch (noch) so meine Probleme hatte, (aber wozu gibt es den untertitel
) kann das ja nicht schaden, sich den Film noch ein zweites mal anzuschaun..

Kino: Ice Age 2
Witziges Popcornkino mit lustigen und traurigen Szenen. Absoluter Star natürliches dieses "Eichel-Ratten-Wesen". Nervig, aber wahrscheinlich auch so gewollt, "Mammut" Elly.
Punkto Scarlett:
Sie wird in meinen Augen überschätzt. Ohne Frage, sie ist eine recht bis sehr gute Schauspielerin, doch der Hype ist übertrieben. In "Match Point" spielte sie vergangenes Jahr sehr gut, in den anderne Filmen ist sie IMO nicht wirklich herausgestochen. Aber gut, vielleicht auch einfach die "falschen" Filme gesehen.
Witziges Popcornkino mit lustigen und traurigen Szenen. Absoluter Star natürliches dieses "Eichel-Ratten-Wesen". Nervig, aber wahrscheinlich auch so gewollt, "Mammut" Elly.
Punkto Scarlett:
Sie wird in meinen Augen überschätzt. Ohne Frage, sie ist eine recht bis sehr gute Schauspielerin, doch der Hype ist übertrieben. In "Match Point" spielte sie vergangenes Jahr sehr gut, in den anderne Filmen ist sie IMO nicht wirklich herausgestochen. Aber gut, vielleicht auch einfach die "falschen" Filme gesehen.

Meine Meinung. Finde sie bis dato auch in kaum einer Weise außerordentlich. Aber fairerweise muss ich einräumen, dass ich sie bislang nur in relativ harmlosen Filmchen gesehen habe -> "Voll Gepunktet", "Reine Chefsache" - vllt haut sie mich in "DMMDP" glatt vom Hocker, wer weißcolinx hat geschrieben:Punkto Scarlett:
Sie wird in meinen Augen überschätzt. Ohne Frage, sie ist eine recht bis sehr gute Schauspielerin, doch der Hype ist übertrieben.

Achso. Mein letzter Film:
DVD: "Herz Im Kopf"

Jakob (Tom Schilling) flüchtet nach dem Tod seiner Mutter zu seiner Schwester nach Berlin. Dort wartet jedoch nicht das ersehnte Familien-Idyll, sondern das nackte Chaos auf ihn. Da lernt er das polnische Au-Pair-Mädchen Wanda (Alicja Bachleda-Curus) kennen. Und obwohl - oder gerade weil - sie nicht die selbe Sprache sprechen, entwickelt sie sich langsam zu seinem großen Rettungsanker.
Habe lange Zeit einen Bogen um den Film gemacht, wieso kann ich gar nicht genau sagen. Am Montag habe ich mich dann mal hingesetzt bzw. -gelegen. Fazit: Süß!
Jakob trifft durch Zufall auf die polnische Wanda, die ihm gleich gefällt. Er will sie gerne wiedersehen, weiß aber nicht, wie er das anstellen soll. Letztendlich, natürlich, gelingt es ihm doch, die beiden entwickeln Gefühle füreinander. Und es könnte so einfach sein, käme nicht immer alles anders, als man denkt..

Kann mich nicht erinnern, Tom Schilling vorher je in Aktion gesehen zu haben. Durchaus sympathisch, z.B. in der Pfannkuchen-Szene - oder auch auf der Koppel bei bzw. mit dem Pferd

Letzten Endes war es Alicja Bachleda-Curus, die mich irgendwie verzaubert hat. Ist eine Hübsche und niedlich gespielt hat sie auch. Noch dazu hat sie den Song zum Film "Ich Verlier' Mich Gern In Dir" (Toller Name für ein Lied, wie ich finde) eingesungen.
Auch schön, zumindest teilweise: Die Geschichte um Jakobs schwangere Schwester. Der Moment, in dem er sie zum ersten Mal mit dem Baby sieht hat mich bewegt, war plötzlich ziemlich perplex.
Mir gefiel die eher leise Art und Weise des Films. Keine schmutzigen Dialoge im Drehbuch, auch die Sexszene (der in diesem Film ja noch recht jungen Menschen) wird erfreulicherweise nicht plattgetreten und bis ins letzte Detail ausgeschlachtet.
Besonders schön fand ich immer wieder die Szenen, in die man sich (mehr oder weniger) hineinversetzen konnte. Die Szenen, die sich auch gut drei Straßen weiter hätten abspielen können. Generell empfand ich die Charaktere als ziemlich echt. Waren relativ realitätsnah gezeichnet, wirkten wie geradwegs aus dem Leben gegriffen, z.B. auch die Gebhardts. Einzig die Rolle des Au-Pairs Anna wäre mir fast ein wenig zu klischeebeladen gewesen, wüsste ich nicht, dass die Story sonst nicht so gut funktionieren würde bzw. könnte.
"Herz Im Kopf" ist teilweise ziemlich schüchtern, aber stets charmant. Man kann prima mitfiebern mit den beiden. (Unfreiwillig) komisch fand ich manchmal den Pfadfinder Helmut (Sebastian Kroehnert, auch bekannt aus "Mein Leben und ich", RTL), der unglücklich verliebt ist in Wandas polnische Freundin Anna und von aller Welt missverstanden zu werden scheint. (Immer wieder) super: Matthias Schweighöfer, hier als Dirk

So, haben das alle verstanden?

Zuletzt geändert von salt wound routine am 20.04.2006, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
Der König von Narnia -> war besser als ich gedacht hätte. Eine richtige Kindergschichte, auch die Krönung am Schluss war mir viel zu märchenhaft, aber naja
Jetzt frage ich mich nur, was in den anderen Filmen erzählt werden soll, das war doch eine abgeschlossene Geschichte
Verflucht -> Den fand ich nicht so toll, die Werwolfstory war langweilig.

Jetzt frage ich mich nur, was in den anderen Filmen erzählt werden soll, das war doch eine abgeschlossene Geschichte

Verflucht -> Den fand ich nicht so toll, die Werwolfstory war langweilig.
- Amandil
- Beiträge: 1197
- Registriert: 18.11.2005, 13:25
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Franken
- Kontaktdaten:
Echt?!?Lenya hat geschrieben: Verflucht -> Den fand ich nicht so toll, die Werwolfstory war langweilig.


War gestern in Inside Man, leider in der Spätvorstellung und wäre beinahe eingeschlafen! Ich meine, die Story an sich, is ja eigentlich echt gut und auch ganz gut durchdacht, aber die Umsetzung is, meiner Meinung nach, scho echt langatmig! Des plätschert die ganze Zeit so vor sich hin... da wurde mir ja mal so richtig langweilig.
It was worth a wound - it was worth many wounds - to know the depth of loyalty and love which lay behind that cold mask.
@DVD:
-"Liebe mich...wenn du dich traust"
Erst dachte ich das ist so eine Teeniekomödie aber das ist es ganz und garnicht.
Es passieren so extreme und vorallem unerwartete Sachen, dass einem echt der Mund offen stehen bleibt und ich hatte wircklich überhaupt keine Ahnung, wie der Film zu Ende geht.
- "Uptown Girls"
Brittany Murphy ist erfrischend und gur anzuschauen wie immer.
Aber am tollsten war Dakota Fanning.
So ein junges Ding aber schon so eine tolle Schauspielerin.
Der Film ist jetzt nichts für super-spannungs-Liebhaber aber durchaus unterhaltsam und es ist sehr schön und süß zu sehen, wie Ray und Molly sich gegenseitig ins Herz schließen und retten.
- "How to deal"
Sehr lustig ist auch die Rolle von unserem "Sandy Cohen" Peter Gallagher - hätte ihn erst fast garnicht erkannt aber dan ist er doch unverwechselbar!
Man, man merkt das ich Urlaub habe
...hab soviel DVD's in letzter Zeit gesehen
-"Liebe mich...wenn du dich traust"

Der Film war wircklich toll.Die Kindheit zweier 8-jähriger Klassenkameraden in einer belgischen Stadt: Julien Janvier lebt im gehobenen grünen Villenviertel, Sophie Kowalski in der schäbigen Betonsiedlung. Obwohl sie aus so unterschiedlichen Verhältnissen kommen, freunden sich die beiden an. Sie schließen ein Bündnis, das ein Leben lang halten wird, und auf einem Kinderspiel begründet ist: Julien schenkt Sophie eine Spieldose, die als Pfand für zahlreiche Mutproben zwischen den beiden hin- und herwandert. "Top oder Flop" ist die jeweils entscheidende Frage. Wer von beiden geht weiter, wer traut sich mehr? Die Jahre vergehen, Sophie und Julien sind erwachsen geworden und aus Freundschaft wird Liebe. Doch das einzugestehen trauen sie sich beide nicht. Und so spielen Sophie und Julien ihre Kinderspiele weiter, die immer extremer und existentieller werden. Nach zehn Jahren, in denen sie sich nicht gesehen haben, kommt es zur alles entscheidenden "Top oder Flop" Frage... geht das Spiel weiter oder ist die Liebe am Ende doch stärker.
Erst dachte ich das ist so eine Teeniekomödie aber das ist es ganz und garnicht.
Es passieren so extreme und vorallem unerwartete Sachen, dass einem echt der Mund offen stehen bleibt und ich hatte wircklich überhaupt keine Ahnung, wie der Film zu Ende geht.

- "Uptown Girls"

Sehr schöner und sehr rührender Film.Molly (Brittany Murphy) ist das verwöhnte Balg, das nicht erwachsen werden will. Ihr Vater, der berühmte Rockmusiker Tom Gunn, kam bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Seitdem klammert sie an jedem Menschen, der ihr zunahe kommt. Das Leben besteht für sie aus Müßiggang und Partys. Die große Wende tritt ein als der Nachlassverwalter mit dem Vermögen durchbrennt. (Molly bemerkt das erst, als ihr Strom und Gas abgestellt werden.) Nun muss sie ein wahres Kunststück vollbringen: arbeiten. Das geht zunächst in die Hose, denn Molly schläft auf der Arbeitsstelle ein. Jetzt bleibt ihr nur noch der Ausweg als Kindermädchen zu jobben. Sie wird die Nanny für ein vernachlässigtes Mädchen, das seine Einsamkeit durch Kontrollzwänge kompensiert.
Ray (Dakota Fanning) lebt im Luxus, doch ihre Mutter behandelt sie wie eine Erwachsene. Der Vater vegetiert als Pflegefall abgeschoben vor sich hin. Molly und Ray treffen wie Feuer und Wasser aufeinander. Am Anfang herrscht Verständnislosigkeit auf beiden Seiten, doch schnell begreifen sie, einander ähnlich und aufeinander angewiesen zu sein. Ray lehrt Molly erwachsen zu werden, Molly hilft Ray ein Kind zu sein.
Brittany Murphy ist erfrischend und gur anzuschauen wie immer.
Aber am tollsten war Dakota Fanning.
So ein junges Ding aber schon so eine tolle Schauspielerin.
Der Film ist jetzt nichts für super-spannungs-Liebhaber aber durchaus unterhaltsam und es ist sehr schön und süß zu sehen, wie Ray und Molly sich gegenseitig ins Herz schließen und retten.

- "How to deal"

Nette Teeniekomödie mit einer wie immer wunderbaren Mandy Moore!Die 17-jährige Halley (Mandy Moore) ist ein total frustriertes Scheidungskind. Ihre Mutter vergnügt sich mit jungen Liebhabern, während sie selbst den Glauben an die Liebe längst verloren hat. Als der smarte Macon (Trent Ford) auftaucht und Interesse an ihr zeigt, muss er um Halleys Zuneigung hart kämpfen.

Sehr lustig ist auch die Rolle von unserem "Sandy Cohen" Peter Gallagher - hätte ihn erst fast garnicht erkannt aber dan ist er doch unverwechselbar!

Man, man merkt das ich Urlaub habe

Zuletzt geändert von Lauren am 20.04.2006, 23:15, insgesamt 1-mal geändert.
Da fühle ich mich als Tom-Schilling-Verfechter angesprochensalt wound routine hat geschrieben:Kann mich nicht erinnern, Tom Schilling vorher je in Aktion gesehen zu haben.


Tatsache. Die CD habe ich auch noch im Regal stehen. Könnte ich wirklich mal wieder einlegen. Sehr schönes Lied.salt wound routine hat geschrieben:Letzten Endes war es Alicja Bachleda-Curus, die mich irgendwie verzaubert hat. Ist eine Hübsche und niedlich gespielt hat sie auch. Noch dazu hat sie den Song zum Film "Ich Verlier' Mich Gern In Dir" (Toller Name für ein Lied, wie ich finde) eingesungen.
So viel dazu

Mein letzter Film:
Soloalbum

Bis auf Sportfreunde Stiller


Lauren hat geschrieben:@DVD:
-"Liebe mich...wenn du dich traust"
Oooh, diesen Film will ich gucken, seit ich das erste Mal von ihm gehört habe! Weiß gar nicht, wie oft ich inzwischen danach gesucht hab.
Aber 15,99€ aufwärts ist mir für einen Film echt zu viel, wenn ich ihn nicht kenne. Und aus der Videothek ausleihen - mh, weiß auch nicht. Hab die Filme gern zuhause und möchte sie mein Eigen nennen, wenn ich sie schau.
Im Kino:
Wie im Himmel
Mein Resumee: Also mir gefällt der Film total gut. Ich finde ihn so wundervoll wie Fabelhafte Welt der Amelie. Einfach zum Träumen!
Und ich empfehle ihn jeden weiter, der einen Film alla Amelie liebt. Der Soundtrack ist erste klasse und er hat mir beim Abspann des Films eine Gänsehaut gemacht. Für Innsbruck-Fans gibt es eine Überraschung, aber mehr verrate ich nicht. Ich sah ihn auf deutsch, aber er wird auch orignal mit Untertitel auf schwedisch gezeigt. Mir gefällt auch die Liebesgeschichte zwischen Daniel und Lena sehr gut.
Deswegen gebe ich 10 von 10 möglichen Bewertungspunkte!

Wie im Himmel
WIE IM HIMMEL ist ein mitreißender und humorvoller Film über das Abenteuer, sein eigenes Paradies zu finden. Der berühmte Dirigent Daniel Dareus hat im Stress des Erfolges seinen Traum verloren. In einem ländlichen Kirchenchor im idyllischen Norden Schwedens findet er mit unkonventionellen Methoden seine Bestimmung wieder und stellt dabei die Dorfgemeinschaft auf den Kopf. Ahnungslos löst er ein Karussell der Gefühle aus, das ihn zu seinem Glück bringt.
Darsteller: Michael Nyqvist, Frida Hallgren, Heln Sjöho
Regie: Kay Pollack
Mein Resumee: Also mir gefällt der Film total gut. Ich finde ihn so wundervoll wie Fabelhafte Welt der Amelie. Einfach zum Träumen!

Deswegen gebe ich 10 von 10 möglichen Bewertungspunkte!

