Queer as Folk (US)
Yep, finde das auch fair, dass alle mit drauf sind und nicht nur die drei.~Faith~ hat geschrieben:Die deutsche Version schaut schon recht geil aus. Finds gut, dass im Gegensatz zur US-Version alle Charas abgebildet sind, und nicht nur Brian, Justin & Michael. Hach, ich freu mich schon drauf.

Bin ja mal gespannt, was die DVD kostet. Ich glaube mehr als 40 € nicht.
Unter Umständen kann ich mir nen Preis von 30 € für die erste Staffel vorstellen, der natürlich bei erfolgreichen Verkauf hochgeht auf 40 € sowie es bei den Gilmore Girls und O.C., California war...

- Maret
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Im Mittelpunkt dieser Folge standen Väter und Söhne, was ja immer ein beliebtes und konfliktreiches Thema ist. Was ich von Brians Vater halten soll, weiß ich nicht. Als er gesagt hat, dass Brian den Tod verdient hätte, war das schon heftig, aber nur kurz darauf kam er ja wieder zu Brian und hat sich ehrlich über seinen Enkel gefreut. Außerdem hat das Foto von ihm und Baby Brian gezeigt, dass der Vater seinen Sohn tatsächlich liebt.
Ich bin ja mal gespannt, ob man irgendwann auch Brians Mutter und seine Schwester sieht. Irgendwie kann ich mir vorstellen, dass seine Schwester so eine konservative Anwältin oder Geschäftsfrau mit Ehemann, zweieinhalb Kindern und einem Hund ist
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Die SM-Thematik war zwar gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich ganz gut gemacht. Es kam nicht so billig und ... na ja...pervers rüber wie in anderen Sendungen. Darin liegt für mich ohnehin eine der Stärken von QuaF. Die Serie behandelt das Thema Sex sehr aufgeklärt und natürlich.
Baby Gus war natürlich mal wieder zum knuddeln
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Ich bin ja mal gespannt, ob man irgendwann auch Brians Mutter und seine Schwester sieht. Irgendwie kann ich mir vorstellen, dass seine Schwester so eine konservative Anwältin oder Geschäftsfrau mit Ehemann, zweieinhalb Kindern und einem Hund ist

Die SM-Thematik war zwar gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich ganz gut gemacht. Es kam nicht so billig und ... na ja...pervers rüber wie in anderen Sendungen. Darin liegt für mich ohnehin eine der Stärken von QuaF. Die Serie behandelt das Thema Sex sehr aufgeklärt und natürlich.
Baby Gus war natürlich mal wieder zum knuddeln

- Catherine
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Die Story zwischen Brian und seinem Vater war schon ziemlich heftig. Aber Brian hatte diese anfängliche Reaktion seines Vaters ja erwartet. Darum hatte er es ihm ja auch nie gesagt. Dass sein Vater dann aber doch noch gezeigt hat, dass er damit klarkommt, fand ich sehr schön. Das Foto, dass er mitgebracht hat, zeigte ja auch in gewisser Weise, dass er seinen Sohn liebt.
Brian hat ihm dann auf seine Weise auch seine Gefühle gezeigt, indem er ihm Gus als seinen Enkel vorgestellt hat. Dass hatte er ja ebenfalls verschwiegen.
Michael hatte unerwartet dann ja doch noch einen ziemlich guten Draht zu Davids Sohn. Ich hätte an seiner Stelle ähnlichen Bammel gehabt und es sah anfangs ja auch so aus, als würde der Junge ihn nicht akzeptieren, aber im Endeffekt lag alles nur an David.
Die SM-Story passt irgendwie nicht zu Ted. Überhaupt kommt es mir so vor, als würden sein Charakter und der von Emmett immer nur so extreme Storys bekommen, damit sie in der Serie überhaupt noch eine Rolle spielen. Die "normalen" Leben führen irgendwie nur Brian und Michael.
Brian hat ihm dann auf seine Weise auch seine Gefühle gezeigt, indem er ihm Gus als seinen Enkel vorgestellt hat. Dass hatte er ja ebenfalls verschwiegen.
Michael hatte unerwartet dann ja doch noch einen ziemlich guten Draht zu Davids Sohn. Ich hätte an seiner Stelle ähnlichen Bammel gehabt und es sah anfangs ja auch so aus, als würde der Junge ihn nicht akzeptieren, aber im Endeffekt lag alles nur an David.
Die SM-Story passt irgendwie nicht zu Ted. Überhaupt kommt es mir so vor, als würden sein Charakter und der von Emmett immer nur so extreme Storys bekommen, damit sie in der Serie überhaupt noch eine Rolle spielen. Die "normalen" Leben führen irgendwie nur Brian und Michael.
- Catherine
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Nein, die beiden waren nur kurz zu sehen.
Lindsay war auf einer Fortbildung hat deswegen Gus bei Brian gelassen. Melanie war auch irgendwie weg und kam früher zurück als geplant. Sie hat dann festgestellt, dass Brian um auf einer Party zu gehen Gus bei dem Blonden (habe seinen Namen vergessen) gelassen hat. Das gab natürlich Terz. Am Ende hat er dann auch noch mal einen Anschiss von Linds bekommen.
Lindsay war auf einer Fortbildung hat deswegen Gus bei Brian gelassen. Melanie war auch irgendwie weg und kam früher zurück als geplant. Sie hat dann festgestellt, dass Brian um auf einer Party zu gehen Gus bei dem Blonden (habe seinen Namen vergessen) gelassen hat. Das gab natürlich Terz. Am Ende hat er dann auch noch mal einen Anschiss von Linds bekommen.

- Amandil
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Der Blonde heißt Justin!Catherine hat geschrieben: dass Brian um auf einer Party zu gehen Gus bei dem Blonden (habe seinen Namen vergessen) gelassen hat.
Ansonsten zur Folge:
Hach... ich war einfach mal wieder begeistert!


Die Szenen zwischen Brian und Gus waren mal wieder zuuu niedlich! Man merkt eigentlich schon, wie viel Gus Brian bedeutet. Ich finde ja allgemein, dass man an Brian immer mehr Emotionen feststellt (zu Justin is er ja auch immer netter


Das mit Michael und Davids Sohn fand ich eigentlich recht lustig! (Michael is aber auch eine zu süße Stiefmutter!


Die Ted-SM-Story find ich allerdings auch ein wenig seltsam... ich weiß nicht... was da wohl noch draus werden soll..?
It was worth a wound - it was worth many wounds - to know the depth of loyalty and love which lay behind that cold mask.
Pro7 hat irgendwie später angefangen, kann das sein? Ich hab das Ende nicht ganz drauf...bei mir hört es auf, als Ted zu dem SM-Typ geht und er ihn dann auspeitschen will...kann mir einer sagen, was danach noch kam, außer dass Lindsey Brian zusammengeschissen hat? Das nervt mich echt, dass ich das nicht mehr draufhabe...
Josie hatte das gleiche Problem. Meine Aufnahem hört genau dort auf, wo Ted wieder bei dem SM-Typen auftaucht. Fehlt uns da viel?
So, muss ganz ehrlich sagen, auch wenn es vielleicht nicht gerade toll war von Brian, auf dieses Leder-Fest zu gehen, ich habs ehrlich gesagt verstanden. Er macht das doch immer so. Wenn ihn irgendetwas fertig macht, dann tut er alles, um das zu verdrängen. Ich liefer auch manchmal soclhe Übersprungshandlungen ab.
Schön fand ich die Szene zwischen Brian und Michaels Mutter. Fand ich richtig süß, auch wenn Brian mit seinem letzten Satz wieder einmal alles versucht hat, um diesen Moment zu ruinieren. Bloß nicht zeigen, dass man verletzlich ist. Dass mit seinem Vater fand ich sehr berührend. Das muss ihm verdammt schwer gefallen sein, ihm das zu sagen und es war zu erwarten, wie er reagiert.
Als er Linds allerdings erwähnt hat, bin ich wieder stutzig geworden. Sind die beiden jetzt doch mal zusammen gewesen oder nur rumgehangen, und es hat einfach für andere so ausgesehen, als hätten sie etwas miteinander?
Der Handlungstrang um Ted hat mir gar nicht gefallen, ich hoffe, das zieht sich nicht so hin, wie damals bei Emmett.
David... Gott, ist mir dieser Typ wieder einmal auf den Geist gegangen. Ich glaube nicht, dass ich ihn noch lange ertrage. Wäre am liebsten in den Fernseher reingekrochen, um ihm eine reinzuhauen. Er kotzt mich wirklich an und anstatt, dass ich mich an ihn gewöhne, mag ich ihn von Folge zu Folge weniger.
Noch eins, mir ist irgendwie Daphne abgegangen.

So, muss ganz ehrlich sagen, auch wenn es vielleicht nicht gerade toll war von Brian, auf dieses Leder-Fest zu gehen, ich habs ehrlich gesagt verstanden. Er macht das doch immer so. Wenn ihn irgendetwas fertig macht, dann tut er alles, um das zu verdrängen. Ich liefer auch manchmal soclhe Übersprungshandlungen ab.
Schön fand ich die Szene zwischen Brian und Michaels Mutter. Fand ich richtig süß, auch wenn Brian mit seinem letzten Satz wieder einmal alles versucht hat, um diesen Moment zu ruinieren. Bloß nicht zeigen, dass man verletzlich ist. Dass mit seinem Vater fand ich sehr berührend. Das muss ihm verdammt schwer gefallen sein, ihm das zu sagen und es war zu erwarten, wie er reagiert.

Der Handlungstrang um Ted hat mir gar nicht gefallen, ich hoffe, das zieht sich nicht so hin, wie damals bei Emmett.
David... Gott, ist mir dieser Typ wieder einmal auf den Geist gegangen. Ich glaube nicht, dass ich ihn noch lange ertrage. Wäre am liebsten in den Fernseher reingekrochen, um ihm eine reinzuhauen. Er kotzt mich wirklich an und anstatt, dass ich mich an ihn gewöhne, mag ich ihn von Folge zu Folge weniger.
Noch eins, mir ist irgendwie Daphne abgegangen.


Hier mal eine kleine "Bio" von unserem Brian:
Name: Brian A. Kinney
Alter: 29 Jahre
Beruf: Werbespezialist, und ohne Zweifel der Beste
Hobbys: Sex, Drogen und Sex
Besonderheiten: Er ist König der Liberty Avenue, dem Schwulen-Szenenviertel von Pittsburgh. Es gibt keinen Mann, der ihn nicht begehrt und es gibt keinen gutaussehenden Mann, den er noch nicht hatte. Er tut grundsätzlich nie das, was man von ihm erwartet und verspricht nie jemandem zu viel. Sex mit Brian Kinney ist ein Grund dazu, schwul zu werden und gilt unter dem bereits schwulen Teil der Bevölkerung als das Nonplusultra – es ist eine Freikarte für eine Reise nach Eden und wieder zurück.
Das Vokabular keiner Sprache ist umfangreich genug, um Brians Komplexität zu beschreiben: Er ist gnadenlos ehrlich, einflussreich, intelligent und ein mächtiges Sexsymbol, außerdem kontrollbesessen und gerne wohlhabend. Brian Kinneys Schönheit, Charme und Ausstrahlung kennen keine Grenzen (die Eitelkeit bleibt nicht aus). Er ist stolz darauf, schwul zu sein, ungewöhnlich mutig und reagiert auf Diskriminierung von Homosexualität stets mit Wut. Selbst wenn er betrunken oder in Rage ist, hat er immer eine schlagfertige, beißendem Sarkasmus bedienende Antwort parat. Brian behauptet, nicht an Liebe, sondern nur an Sex zu glauben und richtet sein ganzes Leben nach seinem Leitsatz: „No excuses, no apologies, no regrets.“ (Keine Ausreden, keine Entschuldigungen, keine Reue)
Macht, Reichtum, Schönheit und viel Sex: Brian Kinney hat alles das, was ein Mann begehrt; aber auch sein Leben ist nicht perfekt und hat schon gar nicht perfekt angefangen: Er wurde im Jahre 1970 in Pittsburgh als Sohn von Jack und Joan Kinney geboren und hat außerdem eine ältere Schwester, Claire. Seine Kindheit und Jugend waren gezeichnet von Armut, stetiger Unsicherheit und den zerrütteten Beziehungen der Personen, die sich und ihn eigentlich lieben sollten. Seine Eltern sind beide Alkoholiker und hassen sich. Brian musste sich allein durchschlagen, bis er mit 14 Jahren Michael Novotny kennen lernte. Die zwei besuchten dieselbe High School und wurden beste Freunde; Brian beschützte seinen „Mikey“ vor gewalttätigen Mitschülern und im Gegenzug hielt Michael ihn davon ab, die Schule in die Luft zu sprengen. Die zwei konnten damals und können auch noch heute nicht ohneeinander.
Durch harte Arbeit, seine überdurchschnittliche Intelligenz - aber in erster Linie durch sein Talent für Fußball - schaffte Brian es, ein Stipendium für ein College zu erwerben. Dort lernte er Lindsay Peterson, seine zweite Freundin, kennen. Sie hatten ein paar Male Sex miteinander, doch heute beschränkt sich ihre Beziehung auf eine liebevolle Freundschaft.
Mit viel Talent, Können und Ehrgeiz kämpfte Brian sich Stück für Stück die Karriereleiter einer Werbeagentur empor. Mit 29 Jahren ist er Geschäftsleiter der besagten Agentur und der beste Spezialist für Werbung in ganz Pittsburgh; dadurch kann er sich eine mit italienischen Designermöbeln eingerichtetes Loft leisten.
Brian hat 20 bis 30 verschieden Sexpartner im Monat, geht durchschnittlich sechsmal die Woche zu Woddy’s (einer Schwulenbar) und Babylon (dem top Schwulen-Tanzclub) und hat Promiskuität neu definiert. Bei Sex gibt es für ihn nur drei Regeln: Niemals ohne Kondom, immer oben liegen und keine Männer zweimal.
Kurz vor Beginn der Serie hat er Lindsay einen großen Gefallen getan und in der ersten Folgen nimmt er Justin mit zu sich nach Hause, nicht ahnend, dass nach dieser Nacht nichts mehr so sein wird, wie es war...
Name: Brian A. Kinney
Alter: 29 Jahre
Beruf: Werbespezialist, und ohne Zweifel der Beste
Hobbys: Sex, Drogen und Sex
Besonderheiten: Er ist König der Liberty Avenue, dem Schwulen-Szenenviertel von Pittsburgh. Es gibt keinen Mann, der ihn nicht begehrt und es gibt keinen gutaussehenden Mann, den er noch nicht hatte. Er tut grundsätzlich nie das, was man von ihm erwartet und verspricht nie jemandem zu viel. Sex mit Brian Kinney ist ein Grund dazu, schwul zu werden und gilt unter dem bereits schwulen Teil der Bevölkerung als das Nonplusultra – es ist eine Freikarte für eine Reise nach Eden und wieder zurück.
Das Vokabular keiner Sprache ist umfangreich genug, um Brians Komplexität zu beschreiben: Er ist gnadenlos ehrlich, einflussreich, intelligent und ein mächtiges Sexsymbol, außerdem kontrollbesessen und gerne wohlhabend. Brian Kinneys Schönheit, Charme und Ausstrahlung kennen keine Grenzen (die Eitelkeit bleibt nicht aus). Er ist stolz darauf, schwul zu sein, ungewöhnlich mutig und reagiert auf Diskriminierung von Homosexualität stets mit Wut. Selbst wenn er betrunken oder in Rage ist, hat er immer eine schlagfertige, beißendem Sarkasmus bedienende Antwort parat. Brian behauptet, nicht an Liebe, sondern nur an Sex zu glauben und richtet sein ganzes Leben nach seinem Leitsatz: „No excuses, no apologies, no regrets.“ (Keine Ausreden, keine Entschuldigungen, keine Reue)
Macht, Reichtum, Schönheit und viel Sex: Brian Kinney hat alles das, was ein Mann begehrt; aber auch sein Leben ist nicht perfekt und hat schon gar nicht perfekt angefangen: Er wurde im Jahre 1970 in Pittsburgh als Sohn von Jack und Joan Kinney geboren und hat außerdem eine ältere Schwester, Claire. Seine Kindheit und Jugend waren gezeichnet von Armut, stetiger Unsicherheit und den zerrütteten Beziehungen der Personen, die sich und ihn eigentlich lieben sollten. Seine Eltern sind beide Alkoholiker und hassen sich. Brian musste sich allein durchschlagen, bis er mit 14 Jahren Michael Novotny kennen lernte. Die zwei besuchten dieselbe High School und wurden beste Freunde; Brian beschützte seinen „Mikey“ vor gewalttätigen Mitschülern und im Gegenzug hielt Michael ihn davon ab, die Schule in die Luft zu sprengen. Die zwei konnten damals und können auch noch heute nicht ohneeinander.
Durch harte Arbeit, seine überdurchschnittliche Intelligenz - aber in erster Linie durch sein Talent für Fußball - schaffte Brian es, ein Stipendium für ein College zu erwerben. Dort lernte er Lindsay Peterson, seine zweite Freundin, kennen. Sie hatten ein paar Male Sex miteinander, doch heute beschränkt sich ihre Beziehung auf eine liebevolle Freundschaft.
Mit viel Talent, Können und Ehrgeiz kämpfte Brian sich Stück für Stück die Karriereleiter einer Werbeagentur empor. Mit 29 Jahren ist er Geschäftsleiter der besagten Agentur und der beste Spezialist für Werbung in ganz Pittsburgh; dadurch kann er sich eine mit italienischen Designermöbeln eingerichtetes Loft leisten.
Brian hat 20 bis 30 verschieden Sexpartner im Monat, geht durchschnittlich sechsmal die Woche zu Woddy’s (einer Schwulenbar) und Babylon (dem top Schwulen-Tanzclub) und hat Promiskuität neu definiert. Bei Sex gibt es für ihn nur drei Regeln: Niemals ohne Kondom, immer oben liegen und keine Männer zweimal.
Kurz vor Beginn der Serie hat er Lindsay einen großen Gefallen getan und in der ersten Folgen nimmt er Justin mit zu sich nach Hause, nicht ahnend, dass nach dieser Nacht nichts mehr so sein wird, wie es war...
- Catherine
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@Josie&Faith: Am Ende kam wie gesagt noch die Szene, wo Lindsay Brian anmacht, weil er nicht richtig auf Gus aufgepasst hat. Dann kommt Brians Dad rein und zeigt Brian ein Foto von sich und ihm, als Brian noch klein war. War eine schöne Szene, weil man gemerkt hat, dass er Brian doch lieb hat, auch wenn sie immer Stress miteinander haben. Und weil Brian gemerkt hat, dass sein Vater einen Schritt auf ihn zugemacht hat, hat er ihm auch gesagt, dass Gus sein Sohn ist. Dann hat Brians Vater Gus auf den Arm genommen und Brian hat sich noch mal das Foto angesehen.
Ist mir auch schon aufgefallen, dass sie gar nicht mehr vorkommt. Schade, denn sie hat noch einiges mehr an Witz in die Storys reingebracht. Kommt sie denn noch mal wieder?~Faith~ hat geschrieben:Noch eins, mir ist irgendwie Daphne abgegangen.![]()