FF "Fear: Wie weit würdest du gehen?" [PG-13]
FF "Fear: Wie weit würdest du gehen?" [PG-13]
Die FF hab ich schon mal in einem anderen Forum on gehabt, aber da sie einfach mein Liebling ist hab ich ein wenig dran gearbeitet und möchte sie auch hier on stellen, ich hoffe sie gefällt euch:
Sie ist ein wenig anderes wie sonst trotzdem hoffe ich das sie euch gefällt
Sie hat keinen Speziellen Anfang, der liegt so ungefähr mitte der 5ten Staffel
Lorelais Gedanken sind kursiv
Rorys Gedanken sind fett und kursiv
Erinnerungen aus der Vergangenheit sind entweder mit * gekennzeichnet oder als Flashback
Liedtexte sind in einer anderen Farbe
Hört sich alles kompliziert an ist es aber bei weitem nicht, also viel Spaß
~~~~~~~
Kennt ihr den Spruch „Man weiß erst wie viel einem eine Person bedeutet wenn diese verloren geglaubt scheint“?
Lorelai und Rory Gilmore waren sich immer nah, mehr als nur Mutter und Tochter, mehr als Freundinnen, sondern beste Freundinnen, solche die sich alles erzählen, die die jemals andere auch dann versteht wenn sie nichts sagt. Rory und Lorelai Gilmores Beziehung war etwas besonderes, etwas das man selten sieht. Beide waren stolz und froh über diese Tatsache, andere, Außenstehende, beneideten sie beinahe dafür.
Gab es nicht ein Mal ein Moment wo ihr euch auch diese Beziehung gewünscht habt, natürlich nicht genau dieselbe, ich denke auf die 100 Liter Kaffee pro Tag kann man gut verzichten aber….schön ist es schon.
Alles war so perfekt, beide waren glücklich verliebt. Lorelai war mit Luke zusammen und Rory mit Logan, auch in Yale lief alles perfekt, doch dann geschah etwas mit dem beide nicht gerechnet hatten, ein Tag der alles veränderte, dieser eine Abend, dieser eine Streit, diese Worte die beide schon Sekunden danach bereuten, diese zu knallende Tür, diese Gewissheit das es nie mehr so wie früher werden würde, eine Gewissheit die sich ein Tag später schon als wahr herausstellte. Ein Abschiedsbrief, ein leer geräumter Kleiderschrank und die Tatsache das Rory nicht mehr da war.
Lorelai und Rory Gilmore, eine perfekte Beziehung…
Rorys Flucht zu ihren Großeltern war überstürzt, unüberlegt, vielleicht war sie sogar falsch trotzdem stand sie aus stolz zu ihrer Entscheidung und auch ihre Großeltern taten nicht im Geringsten etwas dafür das Rory einen Schritt auf Lorelai zuging.
Lorelai war zunächst geschockt, dann einfach nur traurig, sie verstand die Welt nicht mehr, ging x-Mal ihren Streit durch, wählte 1000 mal ihre Nummer und legte doch auf und nachdem sie erst einmal alles realisierte hatte empfand sie nur noch eins: Wut, ungeheure Wut, Wut auf Rory und vor allem auf ihre Großeltern weil diese natürlich das hatten was sie wollten, eine neue Lorelai, eine neues Spielzeug in Emily Land.
So verging 1 Tag, 2 Tage, 3 tage, 1 Woche, 2 Wochen, 1 Monat, 2 Monate ohne das sie sich sahen oder miteinander sprachen
Dann 2 Monate und 3 Tage nach dem großen Streit hatte Lorelai endlich damit begonnen es zu akzeptieren, sie musste sich einfach damit abfinden das nichts mehr so war wie es einmal war. Doch dann kam dieser eine Anruf von ihrer Mutter, ein Anruf den sie zunächst nicht ernst genommen hatte, zunächst denn als sie dann in Hartford selbst den blutverschmierten Brief in der hand hielt und ihn las, drohte ihre Welt zu zerbrechen und im selben Augenblick musste sie befürchten das sie ihre Rory, ihre Tochter, ihre beste Freundin nie wieder sehen würde.
Und genau dort beginnt die Geschichte...
Sie ist ein wenig anderes wie sonst trotzdem hoffe ich das sie euch gefällt
Sie hat keinen Speziellen Anfang, der liegt so ungefähr mitte der 5ten Staffel
Lorelais Gedanken sind kursiv
Rorys Gedanken sind fett und kursiv
Erinnerungen aus der Vergangenheit sind entweder mit * gekennzeichnet oder als Flashback
Liedtexte sind in einer anderen Farbe
Hört sich alles kompliziert an ist es aber bei weitem nicht, also viel Spaß
~~~~~~~
Kennt ihr den Spruch „Man weiß erst wie viel einem eine Person bedeutet wenn diese verloren geglaubt scheint“?
Lorelai und Rory Gilmore waren sich immer nah, mehr als nur Mutter und Tochter, mehr als Freundinnen, sondern beste Freundinnen, solche die sich alles erzählen, die die jemals andere auch dann versteht wenn sie nichts sagt. Rory und Lorelai Gilmores Beziehung war etwas besonderes, etwas das man selten sieht. Beide waren stolz und froh über diese Tatsache, andere, Außenstehende, beneideten sie beinahe dafür.
Gab es nicht ein Mal ein Moment wo ihr euch auch diese Beziehung gewünscht habt, natürlich nicht genau dieselbe, ich denke auf die 100 Liter Kaffee pro Tag kann man gut verzichten aber….schön ist es schon.
Alles war so perfekt, beide waren glücklich verliebt. Lorelai war mit Luke zusammen und Rory mit Logan, auch in Yale lief alles perfekt, doch dann geschah etwas mit dem beide nicht gerechnet hatten, ein Tag der alles veränderte, dieser eine Abend, dieser eine Streit, diese Worte die beide schon Sekunden danach bereuten, diese zu knallende Tür, diese Gewissheit das es nie mehr so wie früher werden würde, eine Gewissheit die sich ein Tag später schon als wahr herausstellte. Ein Abschiedsbrief, ein leer geräumter Kleiderschrank und die Tatsache das Rory nicht mehr da war.
Lorelai und Rory Gilmore, eine perfekte Beziehung…
Rorys Flucht zu ihren Großeltern war überstürzt, unüberlegt, vielleicht war sie sogar falsch trotzdem stand sie aus stolz zu ihrer Entscheidung und auch ihre Großeltern taten nicht im Geringsten etwas dafür das Rory einen Schritt auf Lorelai zuging.
Lorelai war zunächst geschockt, dann einfach nur traurig, sie verstand die Welt nicht mehr, ging x-Mal ihren Streit durch, wählte 1000 mal ihre Nummer und legte doch auf und nachdem sie erst einmal alles realisierte hatte empfand sie nur noch eins: Wut, ungeheure Wut, Wut auf Rory und vor allem auf ihre Großeltern weil diese natürlich das hatten was sie wollten, eine neue Lorelai, eine neues Spielzeug in Emily Land.
So verging 1 Tag, 2 Tage, 3 tage, 1 Woche, 2 Wochen, 1 Monat, 2 Monate ohne das sie sich sahen oder miteinander sprachen
Dann 2 Monate und 3 Tage nach dem großen Streit hatte Lorelai endlich damit begonnen es zu akzeptieren, sie musste sich einfach damit abfinden das nichts mehr so war wie es einmal war. Doch dann kam dieser eine Anruf von ihrer Mutter, ein Anruf den sie zunächst nicht ernst genommen hatte, zunächst denn als sie dann in Hartford selbst den blutverschmierten Brief in der hand hielt und ihn las, drohte ihre Welt zu zerbrechen und im selben Augenblick musste sie befürchten das sie ihre Rory, ihre Tochter, ihre beste Freundin nie wieder sehen würde.
Und genau dort beginnt die Geschichte...
danke ihr drei für euer Feeback, hat mich gefreut udn gleich ab mit dem nächsten Teil...
~~~
Tag 1 (09.00-09.30 Uhr)
Lorelai Griff wurde fester, der Brief drohte zu reißen, sie merkte wie ihr Blick verschwommen wurde, spürte wie sich eine einzelne Träne löste. Die Wörter auf dem Blatt Papier fingen sich an zu drehen, die Träne fiel darauf, ein roter Faden zog sich über das Papier und tropfte schließlich auf den Boden. „Nein“ murmelte Lorelai „Bitte nicht“ flehte sie innerlich, von einer Sekunde auf die andere waren die letzten Wochen im Streit mit Rory vergessen. Sie ließ den Brief los, der beinahe in Zeitlupe auf den Boden fiel, verzweifelt versuchte sie irgendwo halt zu finden, und fand ihn an einem Regal. Sie vergaß alles um sich herum, Emily und Richard standen neben ihr, unfähig etwas zu tun, unfähig ihre Tochter in die Arme zu nehmen, unfähig aufmunternde Worte zu finden. Emily hatte den Kopf gesenkt, das hatte sie noch nie, Emilys Gilmore war immer jemand gewesen der aufrecht stand, doch jetzt schien das plötzlich unwichtig, heute morgen hatte sie mal wieder ein Hausmädchen gefeuert, jetzt konnte sie sich nicht mal mehr daran erinnern was für ein Grund sie gehabt hatte, alles das vor wenigen Stunden für wichtig erschien war. war jetzt egal, ihr einziger Gedanke: Rory.
Richard zerrte verzweifelt an seiner Fliege und zerriss schließlich das Band, er fühlte sich als würde er ersticken, keine Luft mehr bekommen, doch dieses Gefühl hielt selbst an als die Fliege schon auf dem Boden lag. Richard Gilmore der sonst immer einen Rat wusste, der es von sich selbst nicht kannte, etwas mal nicht zu wissen, war ratlos, sein Kopf war leer, abwechselnd starrte er zu seiner Tochter und zu seiner Frau. Er wusste das er jetzt gefragt war, doch er konnte einfach nicht. Gestern hatte er noch einen großen Vertragsabschluss gefeiert der ihm Millionen einbringen würde, gerade in diesem Moment hätte er den Vertrag unterzeichnen sollen, doch was für eine Rollen spielten schon ein paar Nullen einer Zahl wen so was passiert? Er dachte nicht einen Moment an dieses Treffen, sein einziger Gedanke: Rory
Lorelai schloss ihre Augen, betete in ihrem Bett aufzuwachen, wenn sie sie wieder aufmachte. Hoffte sich dann in ihrer Decke eingekuschelt aufzufinden, verwirrt und verängstigt von diesem Alptraum. Doch als das schwarz um sie herum verschwand, war alles wie vorher, immer noch stand sie in ihrem Elternhaus, im Esszimmer, an ein Bücherregal angelehnt, vor sich der Brief liegend, alles war so real….
Hatte sie nicht Gerstern noch Luke erzählt das sie bereit sei? Bereit sei wieder zu Leben? Mit Rory abzuschließen? Hatte sie ihm das nicht mit einem gequälten lächeln erklärt? Ihm versprochen wieder die Frau zu sein in der er sich verliebt hatte? War es nicht so gewesen? Hatte sie nicht die x-Nächte vergessen wollen die sie weinend und ohne ein Auge zu zumachen in ihrem Bett gelegen hatte? Gestern war ihr alles so klar erschienen, sie hatte es sich selbst geglaubt und nun? Sie weinte wieder, sie weinte wieder um Rory, doch es hatte sich alles verändert.
Jetzt in diesem Moment war eine Hochzeit im Hotel, alle erwarteten sie dort, alle brauchten sie dort, doch ihr einziger Gedanke war Rory….
~Brief~
„Sie haben meinen Schritten ein Netz gestellt und meine Seele gebeugt; sie haben vor mir eine Grube gegraben - und fallen doch selbst hinein“
Ihr zerstört Leben, ich nehme Leben….so ist der Lauf des Schicksals, ein Teufelskreis von hoher Macht. Alles ist von Gott geplant, ich führe sein Werk durch….und bin ich auch dem Tod noch so nah, werd ich ihn verehren, denn er zeigte auf den Finger auf sie, auf sein Opferlamm, jung und unschuldig…
Wenn drei Tage verstrichen, wenn ein erneutes Zeichen zu mir gesandt wird so werde ich mich erheben und euch eine Chance geben, eine letzte Chance, er wird Gnade walten lassen, wenn ihr ihm gerecht werdet. Verhaltet euch ruhig, lasset stille einkehren, lasst Außenstehende außen, die Zeit in der man alles mit Waffen regelt ist vorbei, Gott sieht alles
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes
~Brief Ende~
Heute Morgen waren sie aufgewacht, eine Familie die nicht unterschiedlicher hätte sein können, und jetzt würden sie sich näher sein als jemals zuvor, noch rechtzeitig?
Jeder wünscht sich einmal reich zu sein, Geld zu haben und das zu machen das man sich wünscht, das jeder Wunsch in Erfüllung geht, doch Geld alleine macht nicht glücklich wenn man das zu verlieren droht was wirklich wichtig ist….
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Tag 1 (09.00-09.30 Uhr)
Lorelai Griff wurde fester, der Brief drohte zu reißen, sie merkte wie ihr Blick verschwommen wurde, spürte wie sich eine einzelne Träne löste. Die Wörter auf dem Blatt Papier fingen sich an zu drehen, die Träne fiel darauf, ein roter Faden zog sich über das Papier und tropfte schließlich auf den Boden. „Nein“ murmelte Lorelai „Bitte nicht“ flehte sie innerlich, von einer Sekunde auf die andere waren die letzten Wochen im Streit mit Rory vergessen. Sie ließ den Brief los, der beinahe in Zeitlupe auf den Boden fiel, verzweifelt versuchte sie irgendwo halt zu finden, und fand ihn an einem Regal. Sie vergaß alles um sich herum, Emily und Richard standen neben ihr, unfähig etwas zu tun, unfähig ihre Tochter in die Arme zu nehmen, unfähig aufmunternde Worte zu finden. Emily hatte den Kopf gesenkt, das hatte sie noch nie, Emilys Gilmore war immer jemand gewesen der aufrecht stand, doch jetzt schien das plötzlich unwichtig, heute morgen hatte sie mal wieder ein Hausmädchen gefeuert, jetzt konnte sie sich nicht mal mehr daran erinnern was für ein Grund sie gehabt hatte, alles das vor wenigen Stunden für wichtig erschien war. war jetzt egal, ihr einziger Gedanke: Rory.
Richard zerrte verzweifelt an seiner Fliege und zerriss schließlich das Band, er fühlte sich als würde er ersticken, keine Luft mehr bekommen, doch dieses Gefühl hielt selbst an als die Fliege schon auf dem Boden lag. Richard Gilmore der sonst immer einen Rat wusste, der es von sich selbst nicht kannte, etwas mal nicht zu wissen, war ratlos, sein Kopf war leer, abwechselnd starrte er zu seiner Tochter und zu seiner Frau. Er wusste das er jetzt gefragt war, doch er konnte einfach nicht. Gestern hatte er noch einen großen Vertragsabschluss gefeiert der ihm Millionen einbringen würde, gerade in diesem Moment hätte er den Vertrag unterzeichnen sollen, doch was für eine Rollen spielten schon ein paar Nullen einer Zahl wen so was passiert? Er dachte nicht einen Moment an dieses Treffen, sein einziger Gedanke: Rory
Lorelai schloss ihre Augen, betete in ihrem Bett aufzuwachen, wenn sie sie wieder aufmachte. Hoffte sich dann in ihrer Decke eingekuschelt aufzufinden, verwirrt und verängstigt von diesem Alptraum. Doch als das schwarz um sie herum verschwand, war alles wie vorher, immer noch stand sie in ihrem Elternhaus, im Esszimmer, an ein Bücherregal angelehnt, vor sich der Brief liegend, alles war so real….
Hatte sie nicht Gerstern noch Luke erzählt das sie bereit sei? Bereit sei wieder zu Leben? Mit Rory abzuschließen? Hatte sie ihm das nicht mit einem gequälten lächeln erklärt? Ihm versprochen wieder die Frau zu sein in der er sich verliebt hatte? War es nicht so gewesen? Hatte sie nicht die x-Nächte vergessen wollen die sie weinend und ohne ein Auge zu zumachen in ihrem Bett gelegen hatte? Gestern war ihr alles so klar erschienen, sie hatte es sich selbst geglaubt und nun? Sie weinte wieder, sie weinte wieder um Rory, doch es hatte sich alles verändert.
Jetzt in diesem Moment war eine Hochzeit im Hotel, alle erwarteten sie dort, alle brauchten sie dort, doch ihr einziger Gedanke war Rory….
~Brief~
„Sie haben meinen Schritten ein Netz gestellt und meine Seele gebeugt; sie haben vor mir eine Grube gegraben - und fallen doch selbst hinein“
Ihr zerstört Leben, ich nehme Leben….so ist der Lauf des Schicksals, ein Teufelskreis von hoher Macht. Alles ist von Gott geplant, ich führe sein Werk durch….und bin ich auch dem Tod noch so nah, werd ich ihn verehren, denn er zeigte auf den Finger auf sie, auf sein Opferlamm, jung und unschuldig…
Wenn drei Tage verstrichen, wenn ein erneutes Zeichen zu mir gesandt wird so werde ich mich erheben und euch eine Chance geben, eine letzte Chance, er wird Gnade walten lassen, wenn ihr ihm gerecht werdet. Verhaltet euch ruhig, lasset stille einkehren, lasst Außenstehende außen, die Zeit in der man alles mit Waffen regelt ist vorbei, Gott sieht alles
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes
~Brief Ende~
Heute Morgen waren sie aufgewacht, eine Familie die nicht unterschiedlicher hätte sein können, und jetzt würden sie sich näher sein als jemals zuvor, noch rechtzeitig?
Jeder wünscht sich einmal reich zu sein, Geld zu haben und das zu machen das man sich wünscht, das jeder Wunsch in Erfüllung geht, doch Geld alleine macht nicht glücklich wenn man das zu verlieren droht was wirklich wichtig ist….
Ein guter Teil. Ich finde Du hast die Charakter sehr gut umschrieben.
Mich wuerde wirklich interessieren, wer interesse daran hat, Lorelai zu schaden. Das macht diese Person ja, indem Sie Rory was antut.
Diese Person scheint ja schon ein wenig krank zu sein, wenn man dem Brief nach beurteilt.
Die Story hoert sich auf alle Faelle spannend an und ich hoffe Du schreibst noch weiter.
Mich wuerde wirklich interessieren, wer interesse daran hat, Lorelai zu schaden. Das macht diese Person ja, indem Sie Rory was antut.
Diese Person scheint ja schon ein wenig krank zu sein, wenn man dem Brief nach beurteilt.
Die Story hoert sich auf alle Faelle spannend an und ich hoffe Du schreibst noch weiter.
Tag 1. 9.30 Uhr-10.15 Uhr
Eine Neue Leserin, toll freut mich auch danke an Coffee und Meernixe fürs FB
~~~
„Wir sollten zur Polizei.“ erklärte Richard und räusperte sich. Endlich die Stille war gebrochen. „Nein.“ antworte Lorelai sofort und ließ sich auf einen Stuhl nieder, erschöpft ließ sie den Kopf für eine Sekunde auf den Tisch fallen bevor sie ihren Dad wieder ansah „Alles nur das nicht.“ „Wieso? Das ist das Beste in diesem Fall.“
Richard verschränkte seine Arme vor der Brust und ging im Esszimmer auf und ab „Lorelai sei vernünftig, so was tut man in diesem Fall. Denk doch mal logisch, so finden wir sie viel schneller und bekommen diesen Typen zu fassen. Und außerdem….“
„Hallo?“
„Nein, nein, nein, keine Polizei, steht doch auch in diesem Brief.“ Sie schluckte schwer „Ich gefährde nicht Rorys Leben.“ „Aber genau das tust du wenn du auf stur schaltest, wir müssen….“ „Nein verdammt, Rory ist meine Tochter!“ „Und unsere Enkelin Lorelai, ich lasse nicht zu das du ihr Leben riskierst.“
Lorelai starrte Richard entsetzt an, stand dann auf und ging direkt auf ihn zu, sie sah ihm sekundenlang in die Augen bis sie ihm eine schallende Ohrfeige gab. „Sag so was nie mehr.“ schrie sie beinahe „Nie mehr, Rory ist mir mehr wert als mein eigenes Leben das weißt du genau und das trotz der letzten Wochen. Keine Polizei.“ Richard der erschrocken über die Ohrfeige erst ein Paar Sekunden brauchte bevor er wieder seine Stimme fand, setzte gerade an als Emily ihn am Arm griff. „Sie hat recht, Richard lass gut sein.“ „Wie bitte?“
„Hört mich denn keiner?“
„Lass uns vorerst darauf verzichten. Es ist vielleicht wirklich besser so und…wenn es sein muss werden wir uns an das FBI wenden.“ „Danke Mum“ sagte Lorelai ohne jegliches Lächeln, auch Emily lächelte nicht. Richard wollte schon wieder anfangen etwas zu sagen doch diesmal kam ihm seine Tochter in die Quere.
„Wann habt ihr sie das letzte Mal gesehen?“ fragte sie und mit jedem Wort wurde ihre Stimme brüchiger und leiser.
„Gestern Morgen.“ gab Emily kleinlaut zu „Wie bitte? Rory ist seit gestern morgen verschwunden und ihr bemerkt es erst durch diesen Brief einen ganzen Tag später.“ „Sie ist erwachsen Lorelai, das kannst du einfach nicht akzeptieren, das haben wir alle gemerkt.“ versuchte sich Richard zu verteidigen.
„Erwachsen oder nicht, wir hätten es früher merken müssen. Gestern beim Frühstück hat sie gesagt das sie den Tag mit Logan verbringt und auch wohl dort übernachtet, wir haben das so hingenommen und da wir sie nicht mehr gesehen haben…“ meinte Emily, mit dem Blick aus dem Fenster gewandt wo man leicht eine Kante des Poolhouses erkennen konnte.
„Aber Logan er muss sich doch gemeldet hab, sie waren doch verabredet oder nicht?“ „Nein, er wusste davon nichts, sie wollte ihn überraschen, er hat es erst erfahren als wir heute Morgen anriefen und fragten ob Rory bei ihm sei, er hatte keine Ahnung.“
„Wieso hilft mir denn niemand, Mum ich brauche dich!“
Emily schüttelte den Kopf und blickte weiter nach draußen. Lorelai hätte zu gerne geantwortet, noch so viele Fragen gestellt die hilfreich hätten sein können, ob in den letzten Wochen besonders in den letzten Tagen etwas besonderes passiert war oder ob ihnen was aufgefallen war, gerne wäre sie auch wütend auf ihre Eltern gewesen weil sie nicht auf ihre Kleine aufgepasst hatten, doch Lorelai Gilmore fühlte in diesem Moment einfach nur eins….einen ungeheure Leere.
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„Wir sollten zur Polizei.“ erklärte Richard und räusperte sich. Endlich die Stille war gebrochen. „Nein.“ antworte Lorelai sofort und ließ sich auf einen Stuhl nieder, erschöpft ließ sie den Kopf für eine Sekunde auf den Tisch fallen bevor sie ihren Dad wieder ansah „Alles nur das nicht.“ „Wieso? Das ist das Beste in diesem Fall.“
Richard verschränkte seine Arme vor der Brust und ging im Esszimmer auf und ab „Lorelai sei vernünftig, so was tut man in diesem Fall. Denk doch mal logisch, so finden wir sie viel schneller und bekommen diesen Typen zu fassen. Und außerdem….“
„Hallo?“
„Nein, nein, nein, keine Polizei, steht doch auch in diesem Brief.“ Sie schluckte schwer „Ich gefährde nicht Rorys Leben.“ „Aber genau das tust du wenn du auf stur schaltest, wir müssen….“ „Nein verdammt, Rory ist meine Tochter!“ „Und unsere Enkelin Lorelai, ich lasse nicht zu das du ihr Leben riskierst.“
Lorelai starrte Richard entsetzt an, stand dann auf und ging direkt auf ihn zu, sie sah ihm sekundenlang in die Augen bis sie ihm eine schallende Ohrfeige gab. „Sag so was nie mehr.“ schrie sie beinahe „Nie mehr, Rory ist mir mehr wert als mein eigenes Leben das weißt du genau und das trotz der letzten Wochen. Keine Polizei.“ Richard der erschrocken über die Ohrfeige erst ein Paar Sekunden brauchte bevor er wieder seine Stimme fand, setzte gerade an als Emily ihn am Arm griff. „Sie hat recht, Richard lass gut sein.“ „Wie bitte?“
„Hört mich denn keiner?“
„Lass uns vorerst darauf verzichten. Es ist vielleicht wirklich besser so und…wenn es sein muss werden wir uns an das FBI wenden.“ „Danke Mum“ sagte Lorelai ohne jegliches Lächeln, auch Emily lächelte nicht. Richard wollte schon wieder anfangen etwas zu sagen doch diesmal kam ihm seine Tochter in die Quere.
„Wann habt ihr sie das letzte Mal gesehen?“ fragte sie und mit jedem Wort wurde ihre Stimme brüchiger und leiser.
„Gestern Morgen.“ gab Emily kleinlaut zu „Wie bitte? Rory ist seit gestern morgen verschwunden und ihr bemerkt es erst durch diesen Brief einen ganzen Tag später.“ „Sie ist erwachsen Lorelai, das kannst du einfach nicht akzeptieren, das haben wir alle gemerkt.“ versuchte sich Richard zu verteidigen.
„Erwachsen oder nicht, wir hätten es früher merken müssen. Gestern beim Frühstück hat sie gesagt das sie den Tag mit Logan verbringt und auch wohl dort übernachtet, wir haben das so hingenommen und da wir sie nicht mehr gesehen haben…“ meinte Emily, mit dem Blick aus dem Fenster gewandt wo man leicht eine Kante des Poolhouses erkennen konnte.
„Aber Logan er muss sich doch gemeldet hab, sie waren doch verabredet oder nicht?“ „Nein, er wusste davon nichts, sie wollte ihn überraschen, er hat es erst erfahren als wir heute Morgen anriefen und fragten ob Rory bei ihm sei, er hatte keine Ahnung.“
„Wieso hilft mir denn niemand, Mum ich brauche dich!“
Emily schüttelte den Kopf und blickte weiter nach draußen. Lorelai hätte zu gerne geantwortet, noch so viele Fragen gestellt die hilfreich hätten sein können, ob in den letzten Wochen besonders in den letzten Tagen etwas besonderes passiert war oder ob ihnen was aufgefallen war, gerne wäre sie auch wütend auf ihre Eltern gewesen weil sie nicht auf ihre Kleine aufgepasst hatten, doch Lorelai Gilmore fühlte in diesem Moment einfach nur eins….einen ungeheure Leere.
Tag 1: 10.15-10.30 Uhr
so ein neuer teil (diesmal nen kleiner als letzten übergang)
vielen dank euch drei für das Feedback
~~
Lorelai versuchte sich während sie auf dem Heimweg war an ihre letzte Begegnung mit Rory zu erinnern, der letzte Streit.
Wild schüttelte sie den Kopf ,wütend schlug sie auf das Steuer ein.
Sie konnte nicht beschreiben wie sie sich jetzt fühlte. Sie wusste das sie jetzt stark sein musste, dies war die einzige Chance einen klaren Kopf zu bewahren, den sie brauchte mehr denn je.
Richards Vorschlag mit der Polizei schoss ihr durch den Kopf und tatsächlich dachte sie wieder darüber nach, doch sie blieb ihrer Entscheidung treu, keine Polizei. Sie wollte Rorys Leben nicht noch mehr gefährden als es jetzt schon war. Alleine beim Gedanken daran dass, das Blut auf dem Brief das ihrer Tochter war, das Rory irgendwo weit entfernt, weinend und verletzt irgendwo in einem eiskalten Keller lag brach ihr nicht nur das Herz sondern schnitt ihr auch die Luft ab. Was sollte sie tun, was macht man in so einem Fall. Lorelai hatte mit Rory
x-Filme über Entführungen gesehen doch jetzt wusste sie gar nichts mehr davon und selbst wenn, es wäre sowieso anders wie in diesen Blockbustern, es war real…
Mit Mühe konnte sich Lorelai auf den Verkehr konzentrieren, sie wollte zu Luke, sie musste zu Luke. Brauchte ihn mehr denn je. Er hatte bestimmt eine Lösung, zumindest eine Idee, er war für sie da, war es immer gewesen.
Was ist wenn ich sie nie wieder sehe? Was ist wenn sie im Streit von mir geht? Sie kann doch nicht gehen ohne das wir uns ausgesprochen haben? Und selbst wenn, ich lasse das nicht zu...
„Oh mein Gott NEIN“
Lorelai drehte die Musik laut auf um sich abzulenken, sie merkte wie sie am ganzen Körper zitterte, sie machte die Heizung an ob wohl es Hochsommer war, sie fühlte sich als ob sie frieren würde.
Ausgerechnet jetzt lief ein Lied namens „Please remember“
Please remember, please remember
I was there for you and you were there for me
Please remember our time together
The time was yours and mine
While we were wild and free
Please remember, please remember me
Goodbye, there´s just no sadder word to say
And it´s sad to walk away
With nothing but memories
Who´s to know what might have been
We´ll leave behind a life and time
I´ll never know again
*my ultimate inspiration comes from my best friend, the dazzling woman from whom I received my name and my life's blood, Lorelai Gilmore. My mother never gave me any idea that I couldn't do whatever I wanted to do or be whomever I wanted to be. She filled our house with love and fun and books and music, unflagging in her efforts to give me role models from Jane Austen to Eudora Welty to Patti Smith. As she guided me through these incredible eighteen years, I don't know if she ever realized that the person I most wanted to be was her. *
Please remember, please remember
I was there for you and you were there for me
And...
“So eben erreichte uns eine Eilmeldung, laut Polizeiberichten entdeckte Heute Morgen ein Sparziergänger in den Wäldern von Hartford eine junge Frauenleiche. Zurzeit gibt es noch keine Einzelheiten über die Identität oder Zustand der Leiche. Die Polizei
arbeitet mit Hochdruck an dem Fall, wir halten sie auf dem Laufenden“
And how we laughed and how we smiled
And how this heart was yours and mine
And how no dream was out of reach
I stood by you, you stood by me
We took each day and made it shine
We wrote our names across the sky
We ride so fast we ride so free
I had you and you had me
Please remember, please remember
vielen dank euch drei für das Feedback

~~
Lorelai versuchte sich während sie auf dem Heimweg war an ihre letzte Begegnung mit Rory zu erinnern, der letzte Streit.
Wild schüttelte sie den Kopf ,wütend schlug sie auf das Steuer ein.
Sie konnte nicht beschreiben wie sie sich jetzt fühlte. Sie wusste das sie jetzt stark sein musste, dies war die einzige Chance einen klaren Kopf zu bewahren, den sie brauchte mehr denn je.
Richards Vorschlag mit der Polizei schoss ihr durch den Kopf und tatsächlich dachte sie wieder darüber nach, doch sie blieb ihrer Entscheidung treu, keine Polizei. Sie wollte Rorys Leben nicht noch mehr gefährden als es jetzt schon war. Alleine beim Gedanken daran dass, das Blut auf dem Brief das ihrer Tochter war, das Rory irgendwo weit entfernt, weinend und verletzt irgendwo in einem eiskalten Keller lag brach ihr nicht nur das Herz sondern schnitt ihr auch die Luft ab. Was sollte sie tun, was macht man in so einem Fall. Lorelai hatte mit Rory
x-Filme über Entführungen gesehen doch jetzt wusste sie gar nichts mehr davon und selbst wenn, es wäre sowieso anders wie in diesen Blockbustern, es war real…
Mit Mühe konnte sich Lorelai auf den Verkehr konzentrieren, sie wollte zu Luke, sie musste zu Luke. Brauchte ihn mehr denn je. Er hatte bestimmt eine Lösung, zumindest eine Idee, er war für sie da, war es immer gewesen.
Was ist wenn ich sie nie wieder sehe? Was ist wenn sie im Streit von mir geht? Sie kann doch nicht gehen ohne das wir uns ausgesprochen haben? Und selbst wenn, ich lasse das nicht zu...
„Oh mein Gott NEIN“
Lorelai drehte die Musik laut auf um sich abzulenken, sie merkte wie sie am ganzen Körper zitterte, sie machte die Heizung an ob wohl es Hochsommer war, sie fühlte sich als ob sie frieren würde.
Ausgerechnet jetzt lief ein Lied namens „Please remember“
Please remember, please remember
I was there for you and you were there for me
Please remember our time together
The time was yours and mine
While we were wild and free
Please remember, please remember me
Goodbye, there´s just no sadder word to say
And it´s sad to walk away
With nothing but memories
Who´s to know what might have been
We´ll leave behind a life and time
I´ll never know again
*my ultimate inspiration comes from my best friend, the dazzling woman from whom I received my name and my life's blood, Lorelai Gilmore. My mother never gave me any idea that I couldn't do whatever I wanted to do or be whomever I wanted to be. She filled our house with love and fun and books and music, unflagging in her efforts to give me role models from Jane Austen to Eudora Welty to Patti Smith. As she guided me through these incredible eighteen years, I don't know if she ever realized that the person I most wanted to be was her. *
Please remember, please remember
I was there for you and you were there for me
And...
“So eben erreichte uns eine Eilmeldung, laut Polizeiberichten entdeckte Heute Morgen ein Sparziergänger in den Wäldern von Hartford eine junge Frauenleiche. Zurzeit gibt es noch keine Einzelheiten über die Identität oder Zustand der Leiche. Die Polizei
arbeitet mit Hochdruck an dem Fall, wir halten sie auf dem Laufenden“
And how we laughed and how we smiled
And how this heart was yours and mine
And how no dream was out of reach
I stood by you, you stood by me
We took each day and made it shine
We wrote our names across the sky
We ride so fast we ride so free
I had you and you had me
Please remember, please remember
Also sag mal wo haste denn was von ner Leiche gelesen?Coffee hat geschrieben:Oh mein Gott. Sie haben eine Leiche gefunden..![]()
Lass es bitte nicht Rory sein. Nein, Nein, Nein. Dass darf einfach nicht wahr sein.Ich hoff Du schreibst schnell weiter und verraetst uns, wer die Leiche ist.


Re: Tag 1: 10.15-10.30 Uhr
@Meernixe: ähm hier...

JessBender hat geschrieben:“So eben erreichte uns eine Eilmeldung, laut Polizeiberichten entdeckte Heute Morgen ein Sparziergänger in den Wäldern von Hartford eine junge Frauenleiche. Zurzeit gibt es noch keine Einzelheiten über die Identität oder Zustand der Leiche.
Re: Tag 1: 10.15-10.30 Uhr
Oh das hatte ich nicht gesehen. Dachte der rest wäre nur das Lied gewesen~Faith~ hat geschrieben:So eben erreichte uns eine Eilmeldung, laut Polizeiberichten entdeckte Heute Morgen ein Sparziergänger in den Wäldern von Hartford eine junge Frauenleiche. Zurzeit gibt es noch keine Einzelheiten über die Identität oder Zustand der Leiche.

