Der Studenten-Thread
- philomina
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ach naja, "dürfen" ist so'ne sache. ich kann nur hoffen, dass der prof sie noch annimmt, wenn ich 'ne rührselige geschichte erzähle. es gibt halt bei uns im hauptstudium keinerlei abgabetermine mehr für HAs, und das ist für mich leider ganz schlecht, da ich ohne druck kaum die motivation für die HAs aufbringen kannLenya hat geschrieben:Dass du so lange an einer Hausarbeit schreiben darfst, wir haben dafür nur 3 Monate Zeit.

Was willst du denn wissen? Oder willst du dass sie dir mal jemand Korrektur liest?
nee, darum geht's nicht. wenn ich sie denn überhaupt schon geschrieben hätte, dann wäre ja alles gut

ich würd halt gern mal eine entsprechende arbeit lesen. im kurs haben wir nur filme gekuckt, nix theoretisches gelernt, und mir ist die herangehensweise leider schleierhaft. mein prof sagte nur "fangen sie mal mit 'ner synopse an, und dann geht's halt weiter" ...super, danke

hab massen an sek-lit. gelesen, buch und film auseinander genommen, hab alels im kopf, weiss nur nicht, wie ich's hinschreiben soll?!
Hallo
Ich hab eine Frage an alle Anglistik-Studenten. Ich muss eine Kurzarbeit in Politik schreiben, ist echt nichts großes, etwa eine Seite lang, aber leider bin ich überhaupt nicht gut in Englisch. Ich versteh alles und kann mich auch ziemlich gut unterhalten, aber wenns dann an das richtige flüssige Schreiben geht, fangen meine Probleme an. Deshalb meine Frage: Könnte jemand von euch mir die Seite übersetzen? Das wär wirklich ganz toll
.
Liebe Grüsse
allyson
Ich hab eine Frage an alle Anglistik-Studenten. Ich muss eine Kurzarbeit in Politik schreiben, ist echt nichts großes, etwa eine Seite lang, aber leider bin ich überhaupt nicht gut in Englisch. Ich versteh alles und kann mich auch ziemlich gut unterhalten, aber wenns dann an das richtige flüssige Schreiben geht, fangen meine Probleme an. Deshalb meine Frage: Könnte jemand von euch mir die Seite übersetzen? Das wär wirklich ganz toll

Liebe Grüsse
allyson
@philomina:
Naja, über so ein thema habe ich noch nie geschrieben, daher kann ich dir nichts schicken.
Aber einen Anfang zu finden ist eigentlich recht einfach: Dir muss doch beim lesen der Sekundärliteratur öfter mal der Gedanke zu einem Thema gekommen sein, das du nehmen könntest. Man beginnt mit einer These und belegt diese dann einfach. So hab ich mal eine Hausarbeit in Geschi zum Thema: "Konstantin der Große - wirkliche Bekehrung oder machtpolitisches Kalkül" geschrieben. Schon der Titel drückt meine These aus, in einer Fragestellung.
Welche Ideen hast du in dieser Richtung denn so? Ich denke ja immer in die Richtung: Wird der Film dem Buch überhaupt gerecht?
Naja, über so ein thema habe ich noch nie geschrieben, daher kann ich dir nichts schicken.
Aber einen Anfang zu finden ist eigentlich recht einfach: Dir muss doch beim lesen der Sekundärliteratur öfter mal der Gedanke zu einem Thema gekommen sein, das du nehmen könntest. Man beginnt mit einer These und belegt diese dann einfach. So hab ich mal eine Hausarbeit in Geschi zum Thema: "Konstantin der Große - wirkliche Bekehrung oder machtpolitisches Kalkül" geschrieben. Schon der Titel drückt meine These aus, in einer Fragestellung.
Welche Ideen hast du in dieser Richtung denn so? Ich denke ja immer in die Richtung: Wird der Film dem Buch überhaupt gerecht?
- philomina
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da island ja so klein ist, haben all die verantwortlichen quasi hand in hand gearbeitet. der romanauthor und filmregisseur sind seit der kindheit die besten freunde, haben gemeinsam das drehbuch geschrieben. da gibt's nicht viel hineinzuinterpretieren ...oder eben 'ne menge.Lenya hat geschrieben:@philomina:
Welche Ideen hast du in dieser Richtung denn so? Ich denke ja immer in die Richtung: Wird der Film dem Buch überhaupt gerecht?
ich hab ja beirets diverse HAs geschrieben, das ist nicht das problem. die sache ist, dass ich noch nie einen vergleich film/roman in 20-25 seiten gelesen habe, der für ein literatur-seminar geschrieben war. wie sehr gehe ich auf kameraführung/ bildkomposition/ einstellungen ein? oder suche ich mehr nach phänomenen, die sowohl im film wie auch in der literatur vorkommen, wie metonymie, symbol etc?
@philomina: Hmm... ich denke man kann es so angehen: Es gibt ja im Buch bestimmte Dinge, z.B. Emotionen und Gedanken, die stark wirken weil sie im Wort ausgedrückt werden. Im Film geht das natürlich nicht, und er muss versuchen die Stimmung des Buches mit anderen Mitteln deutlich zu machen. Vielelicht ginge so ein Vergleich? Vielleicht die Frage: Kann ein Film ein literarisches Werk überhaupt je nachahmen und für eine breitere Masse zugänglich machen? Und diese Frage eben an deinem Buch/Film bearbeiten... nur so eine Idee 

- philomina
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mmhh, du meinst beim allgemeinen anfangen und dann zum besonderen durchwurschteln? das klingt gut! seeehhhr gut! vielen dank, dass du dich da so spontan reingedacht hast. klingt nach 'ner echt vernünftigen lösung!Lenya hat geschrieben:Vielleicht die Frage: Kann ein Film ein literarisches Werk überhaupt je nachahmen und für eine breitere Masse zugänglich machen? Und diese Frage eben an deinem Buch/Film bearbeiten... nur so eine Idee
ich beginne wohl mit biografien der beiden freunde: regisseur + author. geb 'ne synopse vom roman und dann vom film, und im hauptteil arbeite ich mich dann so vor, wie du vorgeschlagen hast. und wenn's dann von der seitenzahl noch nicht reicht, könnte ich 'ne detailanalyse einer bestimmten szene machen. hach super, das klingt nach 'ner guten gliederung, oder? *freu*
DANKE
- Maret
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Tja, für mich beginnt jetzt auch wieder der Referats-und Hausarbeitsstress, also wenn jemand hier zufällig Experte für den Mißbrauch der Söldnerwerbung im 18. Jahrhundert ist, einfach melden!
Ansonsten wars die letzten Tage mal wieder ein bißchen verrückt. In Münster streiken die Ärzte und das genau vor meinem Institut. Gestern haben die uns den ganzen Tag mit Musik beschallt, was teilweise schon nervig war. Wir haben im Seminar gerade über ein Massaker gesprochen, dass die deutsche Wehrmacht im 2. Weltkrieg in einem tschechischen Dorf begangen hat, als die streikenden Ärzte in ohrenbetäubender Lautstärke "Life is Life" angestimmt haben. Wenn das nicht etwas sarkastisches hat!?

Ansonsten wars die letzten Tage mal wieder ein bißchen verrückt. In Münster streiken die Ärzte und das genau vor meinem Institut. Gestern haben die uns den ganzen Tag mit Musik beschallt, was teilweise schon nervig war. Wir haben im Seminar gerade über ein Massaker gesprochen, dass die deutsche Wehrmacht im 2. Weltkrieg in einem tschechischen Dorf begangen hat, als die streikenden Ärzte in ohrenbetäubender Lautstärke "Life is Life" angestimmt haben. Wenn das nicht etwas sarkastisches hat!?

Zuletzt geändert von Maret am 17.05.2006, 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
Du suchst ernsthaft jemanden, der Dir Deine Hausaufgaben abnimmt? *lol*allyson hat geschrieben:Hallo
Ich hab eine Frage an alle Anglistik-Studenten. Ich muss eine Kurzarbeit in Politik schreiben, ist echt nichts großes, etwa eine Seite lang, aber leider bin ich überhaupt nicht gut in Englisch. Ich versteh alles und kann mich auch ziemlich gut unterhalten, aber wenns dann an das richtige flüssige Schreiben geht, fangen meine Probleme an. Deshalb meine Frage: Könnte jemand von euch mir die Seite übersetzen? Das wär wirklich ganz toll.
Liebe Grüsse
allyson

Hallo SandraSandra hat geschrieben:Du suchst ernsthaft jemanden, der Dir Deine Hausaufgaben abnimmt? *lol*allyson hat geschrieben:Hallo
Ich hab eine Frage an alle Anglistik-Studenten. Ich muss eine Kurzarbeit in Politik schreiben, ist echt nichts großes, etwa eine Seite lang, aber leider bin ich überhaupt nicht gut in Englisch. Ich versteh alles und kann mich auch ziemlich gut unterhalten, aber wenns dann an das richtige flüssige Schreiben geht, fangen meine Probleme an. Deshalb meine Frage: Könnte jemand von euch mir die Seite übersetzen? Das wär wirklich ganz toll.
Liebe Grüsse
allyson



Ich wills ja auch nicht komplett übersetzt haben. Aber da mein schriftliches Englischergebnis sich sehr von meinem Mündlichen unterscheidet, wärs echt super wenn jemand von euch die (wirklich in einem miserablen Englisch geschriebene) Vorfassung verbessern könnte.
Normalerweise fällt diese "Unpässlichkeit" meinerseits nicht auf, da wir fast alle Englisch-Sachen mündlich machen, aber da werde ich wohl nicht herumkommen

Liebe Grüsse
allyson
Ach so, ich dachte schon, Du willst Dir das von jemandem komplett schreiben lassen. 
Zum Korrigieren kannst Du mir das gerne schicken: Sandra@myfanbase.de

Zum Korrigieren kannst Du mir das gerne schicken: Sandra@myfanbase.de
Ich leide mit dir!Maret hat geschrieben:Tja, für mich beginnt jetzt auch wieder der Referats-und Hausarbeitsstress, also wenn jemand hier zufällig Experte für den Mißbrauch der Söldnerwerbung im 18. Jahrhundert ist, einfach melden!![]()

Was suchst/brauchst du denn? Als Experten würde ich mich nicht bezeichnen, aber ich hatte das Thema mal in einem Seminar zum 17./18. Jhd. Vielleicht kann ich dir helfen.
HeheSandra hat geschrieben:Ach so, ich dachte schon, Du willst Dir das von jemandem komplett schreiben lassen.
Zum Korrigieren kannst Du mir das gerne schicken: Sandra@myfanbase.de


Liebe Grüsse
allyson
- Maret
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Vor unlösbare Probleme stellt mich das Thema nicht gerade, aber wovon man natürlich nie genug haben kann, sind Literaturhinweise. Also wenn du noch ein paar gute Bücher/Zeitschriftenartikel zu dem Thema kennst, würde ich mich freuen, wenn du mir die Titel per PN schickst~iris~ hat geschrieben:Ich leide mit dir!Maret hat geschrieben:Tja, für mich beginnt jetzt auch wieder der Referats-und Hausarbeitsstress, also wenn jemand hier zufällig Experte für den Mißbrauch der Söldnerwerbung im 18. Jahrhundert ist, einfach melden!![]()
![]()
Was suchst/brauchst du denn? Als Experten würde ich mich nicht bezeichnen, aber ich hatte das Thema mal in einem Seminar zum 17./18. Jhd. Vielleicht kann ich dir helfen.

Hallo
Ich bins mal wieder
. Wir haben bis Montag in einem Lehrforschungsprojekt die Aufgabe eine Forschungsfrage zu dem Thema "Sozialkapital als politische Ressource?" zu entwickeln und ich habe nicht die geringste Ahnung wie das geht. Wir haben zwar ein Merkblatt dazu bekommen, aber das gibt leider nichts her.
Marburg (da studiere ich Politikwissenschaft) ist wirklich nicht Methodenverrück aber die Proffessorin kommt aus Mannheim (das ist DIE Methodenhochburg schlechthin)! Sie wirft uns auch immer vor, dass sie überhaupt nicht versteht warum wir alle damit solche Probleme haben, da sie doch schon einen großen Teil "der Anforderungen die an anderen Unis gelehrt werden" weg lässt und wir doch alle "total dumm" sind (Ja, das waren Zitate - unverändert!).
Also: Hat irgendjemand schonmal so eine Forschungsfrage konzipiert? Ich bin erst im zweiten Semester und weiß überhaupt nicht wie ich eine Hypothese ableiten soll. Oh man, das Fach schafft mich wirklich. Es laufen wohl auch schon interne Dialoge wegen diesem Fach, aber mir wird das in nächster Zeit nicht weiterhelfen.
Liebe Grüsse
allyson
PS: Darf ich hier eigentlich die ganzen Sachen schreiben? Oder versößt das gegen irgendein Gesetz?
Ich bins mal wieder

Marburg (da studiere ich Politikwissenschaft) ist wirklich nicht Methodenverrück aber die Proffessorin kommt aus Mannheim (das ist DIE Methodenhochburg schlechthin)! Sie wirft uns auch immer vor, dass sie überhaupt nicht versteht warum wir alle damit solche Probleme haben, da sie doch schon einen großen Teil "der Anforderungen die an anderen Unis gelehrt werden" weg lässt und wir doch alle "total dumm" sind (Ja, das waren Zitate - unverändert!).
Also: Hat irgendjemand schonmal so eine Forschungsfrage konzipiert? Ich bin erst im zweiten Semester und weiß überhaupt nicht wie ich eine Hypothese ableiten soll. Oh man, das Fach schafft mich wirklich. Es laufen wohl auch schon interne Dialoge wegen diesem Fach, aber mir wird das in nächster Zeit nicht weiterhelfen.
Liebe Grüsse
allyson
PS: Darf ich hier eigentlich die ganzen Sachen schreiben? Oder versößt das gegen irgendein Gesetz?
Aus Mannheim kommen die Erbsenzähler, das lernen sogar wir an unserer kleinen Uni in Braunschweig. 
So aus dem Stehgreif ist das natürlich schwierig, eine Forschungsfrage zu entwickeln. Bis ich die Fragestellung meiner Magisterarbeit hatte, war ich wochenlang mit Lesen in den verschiedensten Richtungen beschäftigt.
Weißt Du denn, was es bisher zu dem Thema so an Literatur gibt? Gibt es irgendeinen Aspekt, der noch nicht so wirklich erforscht ist oder für den Du Dich interessieren würdest? Ihr sollt nur die Frage entwickeln oder danach auch daran weiterarbeiten? Da kann man sich ja was Schönes überlegen, das man später empirisch überprüft.
Inhaltlich kann ich Dir leider gar nicht helfen, da ich von Politikwissenschaft keine Ahnung habe.

So aus dem Stehgreif ist das natürlich schwierig, eine Forschungsfrage zu entwickeln. Bis ich die Fragestellung meiner Magisterarbeit hatte, war ich wochenlang mit Lesen in den verschiedensten Richtungen beschäftigt.
Weißt Du denn, was es bisher zu dem Thema so an Literatur gibt? Gibt es irgendeinen Aspekt, der noch nicht so wirklich erforscht ist oder für den Du Dich interessieren würdest? Ihr sollt nur die Frage entwickeln oder danach auch daran weiterarbeiten? Da kann man sich ja was Schönes überlegen, das man später empirisch überprüft.
Inhaltlich kann ich Dir leider gar nicht helfen, da ich von Politikwissenschaft keine Ahnung habe.
- Maret
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Na ja, für meine Deutsch-und Geschichtshausarbeiten muss ich auch immer Forschungsfragen entwickeln und hab das daher schon erschreckend oft gemacht, aber aus dem Stehgreif geht das natürlich nichtallyson hat geschrieben:Hallo
Ich bins mal wieder. Wir haben bis Montag in einem Lehrforschungsprojekt die Aufgabe eine Forschungsfrage zu dem Thema "Sozialkapital als politische Ressource?" zu entwickeln und ich habe nicht die geringste Ahnung wie das geht. Wir haben zwar ein Merkblatt dazu bekommen, aber das gibt leider nichts her.


Hallo ihr beiden
@Sandra: Ja, nachher müssen wir eine richtige empirische Hausaufgabe darüber schreiben. Literatur gibt es ohne Ende, aber alles ist viel zu diffus. Wir sind doch erst im zweiten Semester und sollen schon wissen, wo es Forschungslücken gibt?
@Mannheim: "Korinthenkacker" heißt es bei uns
.
@Maret:
Die Frage an sich ist vielleicht auch gar nicht so schwer. Aber mit der Hypothesenableitung, dieser empirischen Sprache und den wissenschaftlichen Hintergründen komme ich einfach nicht klar.
Liebe Grüsse
allyson
PS: Wenn hier irgendwelche Mannheimer Politikwissenschaftler sind, die sich noch nicht auf den Schlips getreten fühlen, bitte raus mit der Sprache und macht eurem Ruf alle Ehre - Bitte!
@Sandra: Ja, nachher müssen wir eine richtige empirische Hausaufgabe darüber schreiben. Literatur gibt es ohne Ende, aber alles ist viel zu diffus. Wir sind doch erst im zweiten Semester und sollen schon wissen, wo es Forschungslücken gibt?

@Mannheim: "Korinthenkacker" heißt es bei uns

@Maret:
Im Prinzip eine tolle Idee, aber wir sollen das Sozialkapital eher auf politische Partizipation/Toleranz/Vertrauen beziehen.du könntest das Sozialkapital als politische Ressource z.B. im Hinblick auf die Jugend untersuchen, also ob und wie Sozialkapital bereits im Jugendalter eine wichtige politische Ressource darstellt
Die Frage an sich ist vielleicht auch gar nicht so schwer. Aber mit der Hypothesenableitung, dieser empirischen Sprache und den wissenschaftlichen Hintergründen komme ich einfach nicht klar.
Liebe Grüsse
allyson
PS: Wenn hier irgendwelche Mannheimer Politikwissenschaftler sind, die sich noch nicht auf den Schlips getreten fühlen, bitte raus mit der Sprache und macht eurem Ruf alle Ehre - Bitte!
gibts vielleicht jemanden hier, der übersetzen oder dolmetschen studiert? würde mich mal interessieren, da ich mal überlegt habe, dorthin zu wechseln... wird jetzt wahrscheinlich doch nicht zustande kommen, da es irgendwie zu umständlich wäre und die jobaussichten wohl weniger gut sind, aber falls es jemanden gäbe, könnte ich die entsprechende person ja vielleicht mal dazu befragen
würde mir sehr helfen...
