Now or never? GG-Fanfic
Ich glaube, dass hier ist die Ergänzung, die mir bisher am Schwersten gefallen ist.
Sagt mir bitte eure ehrliche Meinung dazu, noch kann ich sie wieder verwerfen.
Sorry, keine Korrektur gemacht. Hoffe es geht auch so.
**
Lorelai parkte direkt vor der Pension.
“Die schaut aber wirklich nett aus, Mum.”
Rory stieg aus und streckte sich einmal richtig aus.
“Ja, stimmt.”
Lorelai musterte das Gebäude.
Es war eine kleine gemütliche Pension, welches etwas abgelegen, im Grünen lag.
“Na, dann lass uns rein gehen.”
Rory folgte ihrer Mutter.
Im Empfang stand eine kleine Theke. Alles war in hellem Holz gehalten.
Eine ältere Dame kam den Beiden entgegen und begrüßte sie.
“Guten Tag”, erwiderte Lorelai.
Rory sah schaute sich um. Zuallererst vielen ihr die Prospekte ins Auge.
“Wir hätten gerne ein Zimmer?”
Die Frau sah in ihr Buch.
“Für wie viele Tage?”
Lorelai sah sie verwirrt an. Sie hatte sich noch gar keine Gedanken darüber gemacht, wie lange sie weg bleiben wollten.
Rory stellte sich neben sie, bemerkte Lorelais Unsicherheit und sagte: “Wie haben noch kein genaues Abreisedatum. Stellt das ein Problem dar?”
Lorelai sah Rory an. Ihr Tochter war erwachsen geworden.
“Nein, natürlich nicht”, entgegnete die Frau.
“Dann brauche ich noch eine Unterschrift und dann bringe ich sie zu ihrem Zimmer.”
*
“Jetzt bleib ruhig, Logan. Sie wird schon wieder auftauchen.”
“Ja, wir haben jetzt den ganzen Campus abgesucht. Sie wird schon nicht verschwunden sein”, ergänzte Collin.
Logan saß auf seinem Sofa und begriff nicht, wo Rory ab geblieben war. Er hatte sich das so schön vorgestellt, wie er nach Hause kommt und sie in die Arme schließen kann. Jetzt saß er hier und wusste noch nicht mal wo sie war und erreichen konnte er sie auch nicht.
Er griff noch mal nach dem Telefon und rief jetzt schon zum duzten Male ihr Handy an.
“Ach, das gibts doch gar nicht.”
Er schmiss das Telefon neben sich und starrte auf den Tisch.
*
Rroy ging zum Fenster.
“Sehr schön. Hier kann man es aushalten.”
Lorelai trug die letzte Tasche herein.
“Wenn du mich fragst, sollten wir jetzt erst mal was essen gehen. Ich verhungere fast.”
“Nein, Mum. Zuerst müssen wir auspacken.”
Rory ging zu ihrer Tasche und nahm ein Teil nach dem Anderen heraus.
“Oh Rory”, schnaufte Lorelai und ließ sich aufs Bett fallen.
Rory packte weiterhin aus. Sie ließ sich nicht beirren. Plötzlich fiel ihr Handy zwischen die Finger. Sie hatte gar nicht mehr daran gedacht, es immer in der Nähe zu halten, da sie ja immer noch auf einen Anruf von Logan wartete.
Sie klappte es auf und erschrak.
“Mum, mein Handy ist aus. Ich habe es heute Nacht nicht aufgeladen.”
Lorelai sah sie ganz gelassen an.
“Hast du dein Ladegerät dabei?”
“Ja, natürlich.”
“Dann steck es rein und stell dir vor ..., es geht dann wieder.”
Rory konnte darüber gar nicht lachen. Sie wartete doch schon so lange auf seinen Anruf.
Sie zog ihr Ladegerät aus der Tasche.
Lorelai stand auf und zog Rory am Arm.
“Komm jetzt endlich. ... Ich habe Hunger.”
Rory steckte es schnell in die Dose und ging mit ihrer Mutter runter.
*
“Hey, Luke. Bekomme ich noch einen Kaffee.”
“Ja, Kirk.”
“Sag mal Luke, kennen uns doch jetzt schon einige Zeit und da merkt man schnell, wenn die ein oder andere Person sich verändert. ... Luke, ich gebe dir gerne einen Rat, wenn du einen brauchst.”
Luke sah Kirk skeptisch an.
“Weißt du, mit Lulu mache ich ja auch so Einiges mit, aber ich habe sie voll unter Kontrolle. Das muss so sein.”
“Kirk ich brauche keinen Rat ... Und wenn das doch mal der Fall sein sollte, dann bestimmt nicht von dir”, sagte er und drehte ihm den Rücken zu.
*
“Logan, das bringt doch hier Nichts. Komm wir gehen was Essen oder ins Pub”, sagte Finn.
“Ja, gute Idee. ... Komm schon Logan. Wenn Rory ihr Handy wieder anschaltet, wird sie deine Anrufe bemerken und sich melden.”
Logan sträubte sich ins Pub zu gehen, aber gegen etwa zu Essen, hätte er jetzt auch nichts. Doch er konnte nicht weg. Sein Handy war in London, also konnte Rory ihn nur über dieses Telefon erreichen.
“Ich bestelle uns etwas zu Essen. ... Und jetzt hört endlich auf hier rum zu nörgeln.”
Logan stand unter total Anspannung. Er konnte diese Situation einfach nicht begreifen.
*
“Mum, komm jetzt.”
Rory drängte ihre Mutter wieder ins Zimmer zu gehen. Die ganze Zeit über musste sie daran denken, dass Logan sie vielleicht schon angerufen hatte. Sie wollte doch nur kurz seine Stimme hören. Hören ob es ihm gut ging.
Sie blickte auf ihre Uhr. Mittlerweile war es schon halb Eins, dass hieß, dass es in London jetzt halb Sieben war.
“Er hat bestimmt schon angerufen. - Ich will ihn doch nur kurz hören. - Nur wissen ob alles Gut ist. - Hoffentlich geht es ihm gut?”
Lorelai bedankte sich noch bei der Bedienung und dann machte sie sich mit Rory auf den Weg.
“Ich muss noch schnell zur Toilette, Rory.”
Rory zappelte ungeduldig hin und her.
“Och Mum, kannst du auf unserem Zimmer gehen.”
“Nein, aber ich kann auf dem Zimmer, meine nasse Hose wechseln.”
Rory sah sie ernst an. Sie hatte für Späße jetzt nichts übrig. Sie wollte erst Gewissheit haben.
“Ist schon gut. Du kannst ja vor gehen.”
Sie gab ihr denn Schlüssel und Rory hastete zu ihrem Zimmer.
*
“Gigi, lass das sein.”
Christopher brachte Gigi zu seiner Mutter. Er brauchte jetzt einige Zeit für sich. Er musste über das Geschehene in Rue nachdenken. Er musste es verarbeiten.
“Danke, dass du sie nimmst, Mum.”
“Ich habe sie gerne bei mir, aber sag mir mal, was mit dir los ist.”
Chris schüttelte nur den Kopf.
“Nichts, Mum. Ich brauche nur ein kurze Kinderpause.
Er erzwang ein Lächeln, verabschiedete sich von Gigi und seiner Mutter und verschwand.
*
Rory schloss die Tür auf, ging zu ihrem Handy, klappte es auf und stellte es an.
“Hoffentlich geht es ihm gut. - Vielleicht hat er mir ja eine SMS geschickt. - Hoffentlich habe ich keinen Anruf von ihm verpasst.”
Nach der Eingabe des Pins, erklang sogleich ein Nachrichtenton ihrer Mailbox.
Rory kontrollierte die Anrufe und stellte fest, dass sie alle aus ihrer Wohnung stammten.
“Wer ruft mich denn da an? - Wer ist denn in meiner Wohnung? - Das muss ein Fehler sein. - Oder ist Paris dort? - Vielleicht wollte sie irgendwas von mir? - Seitdem sie auf Logan aufgepasst hatte, hatte sie ja noch einen Schlüssel.”
Rory wählte die Nummer.
Sie war der festen Überzeugung, dass Paris in ihrer Wohnung war. Wie sollte sie auch darauf kommen, dass Logan der war, der etliche Male bei ihr angerufen hatte, dass er wegen ihr wieder gekommen war.
Es klingelte.
Rory setzte sich hin und packte nebenbei ihr Tasche weiter aus.
*
Es klingelte.
Logan ergriff das Telefon schaute auf den Display und entdeckte ihr Nummer.
“Es ist Rory”, rief er den Beiden zu.
“Rory”, rief er erneut.
“Endlich - Was soll ich sagen? - Wie soll ich es ihr sagen? - Egal - Jetzt geh schon ran, Huntzberger”
Er nahm das Gespräch an.
*
“Rory”
Sie traute ihren Ohren kaum. Sie nahm das Handy vom Ohr und schaute auf ihren Display. Hatte sie nicht zu Hause angerufen. War das nicht seine Stimme?
“Logan”, fragte sie zögerlich.
“Ja, ich bins.”
Rory wollte aufstehen, doch sie konnte nicht.
“Wo bist du?”
Sie begriff gar nichts mehr.
“Zu Hause und du”, sagte er mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.
“Was”, schrie sie entsetzt.
Rory konnte nichts mehr sagen. Sie war völlig geschockt. Logan saß bei ihnen zu Hause und sie hockte hier in einer Pension, am Arsch der Welt.
“Wo bist du denn”, fragte er.
Sie versuchte sich zu fassen.
“Ich bin mit Mum weggefahren.”
“Und wohin?”
Logan bemerkte, dass Rory völlig Fassunglos war. Er fand das lustig. Er konnte sich richtig vorstellen, wie sie da stand und was sie für ein Gesicht aufsetzte.
“Sag mir wo, ich komme.”
Es war ihm jetzt vollkommen egal, wo das war oder wie weit weg. Er wollte nur zu ihr und das so schnell wie Möglich.
Sie versuchte sich zusammenzureißen und erklärte ihm ihren Aufenthaltsort.
“Alles klar. ... Bis gleich”, sagte er und legte auf.
*
“Collin, Finn einer von euch muss mich fahren. Ich schätze wir werden drei Stunden brauchen.”
Logan stand auf, schnappte sich seinen Stock und ging zur Tür.
“Jetzt sitzt da nicht rum. Ich will zu ihr. ... Los jetzt.”
Logan war ganz aufgewühlt. Er hatte nur noch den Gedanken zu ihr zu fahren und sie endlich in die Arme zu schließen.
*
Lorelai betrat das Zimmer uns sah Rory versteinert auf dem Bett sitzen.
“Was ist mit dir?”
Lorelai machte sich Sorgen. Rory war weiß wie eine Wand und hielt das Handy verkrampft in der Hand.
Sie kniete sich vor sie.
“Rory, was ist mit dir?”
Rory sah sie an.
“Logan ... Logan ... Logan kommt.”
“Was?”
“Logan, er ... , er kommt hierher.
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Sagt mir bitte eure ehrliche Meinung dazu, noch kann ich sie wieder verwerfen.

Sorry, keine Korrektur gemacht. Hoffe es geht auch so.
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Lorelai parkte direkt vor der Pension.
“Die schaut aber wirklich nett aus, Mum.”
Rory stieg aus und streckte sich einmal richtig aus.
“Ja, stimmt.”
Lorelai musterte das Gebäude.
Es war eine kleine gemütliche Pension, welches etwas abgelegen, im Grünen lag.
“Na, dann lass uns rein gehen.”
Rory folgte ihrer Mutter.
Im Empfang stand eine kleine Theke. Alles war in hellem Holz gehalten.
Eine ältere Dame kam den Beiden entgegen und begrüßte sie.
“Guten Tag”, erwiderte Lorelai.
Rory sah schaute sich um. Zuallererst vielen ihr die Prospekte ins Auge.
“Wir hätten gerne ein Zimmer?”
Die Frau sah in ihr Buch.
“Für wie viele Tage?”
Lorelai sah sie verwirrt an. Sie hatte sich noch gar keine Gedanken darüber gemacht, wie lange sie weg bleiben wollten.
Rory stellte sich neben sie, bemerkte Lorelais Unsicherheit und sagte: “Wie haben noch kein genaues Abreisedatum. Stellt das ein Problem dar?”
Lorelai sah Rory an. Ihr Tochter war erwachsen geworden.
“Nein, natürlich nicht”, entgegnete die Frau.
“Dann brauche ich noch eine Unterschrift und dann bringe ich sie zu ihrem Zimmer.”
*
“Jetzt bleib ruhig, Logan. Sie wird schon wieder auftauchen.”
“Ja, wir haben jetzt den ganzen Campus abgesucht. Sie wird schon nicht verschwunden sein”, ergänzte Collin.
Logan saß auf seinem Sofa und begriff nicht, wo Rory ab geblieben war. Er hatte sich das so schön vorgestellt, wie er nach Hause kommt und sie in die Arme schließen kann. Jetzt saß er hier und wusste noch nicht mal wo sie war und erreichen konnte er sie auch nicht.
Er griff noch mal nach dem Telefon und rief jetzt schon zum duzten Male ihr Handy an.
“Ach, das gibts doch gar nicht.”
Er schmiss das Telefon neben sich und starrte auf den Tisch.
*
Rroy ging zum Fenster.
“Sehr schön. Hier kann man es aushalten.”
Lorelai trug die letzte Tasche herein.
“Wenn du mich fragst, sollten wir jetzt erst mal was essen gehen. Ich verhungere fast.”
“Nein, Mum. Zuerst müssen wir auspacken.”
Rory ging zu ihrer Tasche und nahm ein Teil nach dem Anderen heraus.
“Oh Rory”, schnaufte Lorelai und ließ sich aufs Bett fallen.
Rory packte weiterhin aus. Sie ließ sich nicht beirren. Plötzlich fiel ihr Handy zwischen die Finger. Sie hatte gar nicht mehr daran gedacht, es immer in der Nähe zu halten, da sie ja immer noch auf einen Anruf von Logan wartete.
Sie klappte es auf und erschrak.
“Mum, mein Handy ist aus. Ich habe es heute Nacht nicht aufgeladen.”
Lorelai sah sie ganz gelassen an.
“Hast du dein Ladegerät dabei?”
“Ja, natürlich.”
“Dann steck es rein und stell dir vor ..., es geht dann wieder.”
Rory konnte darüber gar nicht lachen. Sie wartete doch schon so lange auf seinen Anruf.
Sie zog ihr Ladegerät aus der Tasche.
Lorelai stand auf und zog Rory am Arm.
“Komm jetzt endlich. ... Ich habe Hunger.”
Rory steckte es schnell in die Dose und ging mit ihrer Mutter runter.
*
“Hey, Luke. Bekomme ich noch einen Kaffee.”
“Ja, Kirk.”
“Sag mal Luke, kennen uns doch jetzt schon einige Zeit und da merkt man schnell, wenn die ein oder andere Person sich verändert. ... Luke, ich gebe dir gerne einen Rat, wenn du einen brauchst.”
Luke sah Kirk skeptisch an.
“Weißt du, mit Lulu mache ich ja auch so Einiges mit, aber ich habe sie voll unter Kontrolle. Das muss so sein.”
“Kirk ich brauche keinen Rat ... Und wenn das doch mal der Fall sein sollte, dann bestimmt nicht von dir”, sagte er und drehte ihm den Rücken zu.
*
“Logan, das bringt doch hier Nichts. Komm wir gehen was Essen oder ins Pub”, sagte Finn.
“Ja, gute Idee. ... Komm schon Logan. Wenn Rory ihr Handy wieder anschaltet, wird sie deine Anrufe bemerken und sich melden.”
Logan sträubte sich ins Pub zu gehen, aber gegen etwa zu Essen, hätte er jetzt auch nichts. Doch er konnte nicht weg. Sein Handy war in London, also konnte Rory ihn nur über dieses Telefon erreichen.
“Ich bestelle uns etwas zu Essen. ... Und jetzt hört endlich auf hier rum zu nörgeln.”
Logan stand unter total Anspannung. Er konnte diese Situation einfach nicht begreifen.
*
“Mum, komm jetzt.”
Rory drängte ihre Mutter wieder ins Zimmer zu gehen. Die ganze Zeit über musste sie daran denken, dass Logan sie vielleicht schon angerufen hatte. Sie wollte doch nur kurz seine Stimme hören. Hören ob es ihm gut ging.
Sie blickte auf ihre Uhr. Mittlerweile war es schon halb Eins, dass hieß, dass es in London jetzt halb Sieben war.
“Er hat bestimmt schon angerufen. - Ich will ihn doch nur kurz hören. - Nur wissen ob alles Gut ist. - Hoffentlich geht es ihm gut?”
Lorelai bedankte sich noch bei der Bedienung und dann machte sie sich mit Rory auf den Weg.
“Ich muss noch schnell zur Toilette, Rory.”
Rory zappelte ungeduldig hin und her.
“Och Mum, kannst du auf unserem Zimmer gehen.”
“Nein, aber ich kann auf dem Zimmer, meine nasse Hose wechseln.”
Rory sah sie ernst an. Sie hatte für Späße jetzt nichts übrig. Sie wollte erst Gewissheit haben.
“Ist schon gut. Du kannst ja vor gehen.”
Sie gab ihr denn Schlüssel und Rory hastete zu ihrem Zimmer.
*
“Gigi, lass das sein.”
Christopher brachte Gigi zu seiner Mutter. Er brauchte jetzt einige Zeit für sich. Er musste über das Geschehene in Rue nachdenken. Er musste es verarbeiten.
“Danke, dass du sie nimmst, Mum.”
“Ich habe sie gerne bei mir, aber sag mir mal, was mit dir los ist.”
Chris schüttelte nur den Kopf.
“Nichts, Mum. Ich brauche nur ein kurze Kinderpause.
Er erzwang ein Lächeln, verabschiedete sich von Gigi und seiner Mutter und verschwand.
*
Rory schloss die Tür auf, ging zu ihrem Handy, klappte es auf und stellte es an.
“Hoffentlich geht es ihm gut. - Vielleicht hat er mir ja eine SMS geschickt. - Hoffentlich habe ich keinen Anruf von ihm verpasst.”
Nach der Eingabe des Pins, erklang sogleich ein Nachrichtenton ihrer Mailbox.
Rory kontrollierte die Anrufe und stellte fest, dass sie alle aus ihrer Wohnung stammten.
“Wer ruft mich denn da an? - Wer ist denn in meiner Wohnung? - Das muss ein Fehler sein. - Oder ist Paris dort? - Vielleicht wollte sie irgendwas von mir? - Seitdem sie auf Logan aufgepasst hatte, hatte sie ja noch einen Schlüssel.”
Rory wählte die Nummer.
Sie war der festen Überzeugung, dass Paris in ihrer Wohnung war. Wie sollte sie auch darauf kommen, dass Logan der war, der etliche Male bei ihr angerufen hatte, dass er wegen ihr wieder gekommen war.
Es klingelte.
Rory setzte sich hin und packte nebenbei ihr Tasche weiter aus.
*
Es klingelte.
Logan ergriff das Telefon schaute auf den Display und entdeckte ihr Nummer.
“Es ist Rory”, rief er den Beiden zu.
“Rory”, rief er erneut.
“Endlich - Was soll ich sagen? - Wie soll ich es ihr sagen? - Egal - Jetzt geh schon ran, Huntzberger”
Er nahm das Gespräch an.
*
“Rory”
Sie traute ihren Ohren kaum. Sie nahm das Handy vom Ohr und schaute auf ihren Display. Hatte sie nicht zu Hause angerufen. War das nicht seine Stimme?
“Logan”, fragte sie zögerlich.
“Ja, ich bins.”
Rory wollte aufstehen, doch sie konnte nicht.
“Wo bist du?”
Sie begriff gar nichts mehr.
“Zu Hause und du”, sagte er mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.
“Was”, schrie sie entsetzt.
Rory konnte nichts mehr sagen. Sie war völlig geschockt. Logan saß bei ihnen zu Hause und sie hockte hier in einer Pension, am Arsch der Welt.
“Wo bist du denn”, fragte er.
Sie versuchte sich zu fassen.
“Ich bin mit Mum weggefahren.”
“Und wohin?”
Logan bemerkte, dass Rory völlig Fassunglos war. Er fand das lustig. Er konnte sich richtig vorstellen, wie sie da stand und was sie für ein Gesicht aufsetzte.
“Sag mir wo, ich komme.”
Es war ihm jetzt vollkommen egal, wo das war oder wie weit weg. Er wollte nur zu ihr und das so schnell wie Möglich.
Sie versuchte sich zusammenzureißen und erklärte ihm ihren Aufenthaltsort.
“Alles klar. ... Bis gleich”, sagte er und legte auf.
*
“Collin, Finn einer von euch muss mich fahren. Ich schätze wir werden drei Stunden brauchen.”
Logan stand auf, schnappte sich seinen Stock und ging zur Tür.
“Jetzt sitzt da nicht rum. Ich will zu ihr. ... Los jetzt.”
Logan war ganz aufgewühlt. Er hatte nur noch den Gedanken zu ihr zu fahren und sie endlich in die Arme zu schließen.
*
Lorelai betrat das Zimmer uns sah Rory versteinert auf dem Bett sitzen.
“Was ist mit dir?”
Lorelai machte sich Sorgen. Rory war weiß wie eine Wand und hielt das Handy verkrampft in der Hand.
Sie kniete sich vor sie.
“Rory, was ist mit dir?”
Rory sah sie an.
“Logan ... Logan ... Logan kommt.”
“Was?”
“Logan, er ... , er kommt hierher.
**
Da ist man mal einen Tag nicht ständig online und schon muss man so viel nachlesen. Und wieder fehlen mir die Worte ... WOOOOOOOOOOWWWWWWWWW! Das wird echt immer besser ... genauso möchte ich bitte den Anfang der siebten Staffel haben, genau so ... als ich gelesen habe, dass Rory wegfahren will, habe ich kurzzeitig folgendes getan
wie kann sie nur, dachte ich ... aber da es super in GG passt, hab ich mich schnell wieder beruhigt 
Nee, ganz ehrlich, die Geschichte ist Super und glaub mir, Du hast absolut NIX versaut!
PS: Also mein Lieblingspärchen ist LOGAN und RORY! Absolute Nummer 1 ... LL kommt erst danach!


Nee, ganz ehrlich, die Geschichte ist Super und glaub mir, Du hast absolut NIX versaut!
PS: Also mein Lieblingspärchen ist LOGAN und RORY! Absolute Nummer 1 ... LL kommt erst danach!
Telli, das freut mich.
Ich habe mal wieder die Zeit vor der Uni genutzt. Irgendwie kann ich es einfach nicht lassen. Ich muss immer weiter schreiben.
**
Luke stand hinter der Theke, als CJ herein kam.
“Hey, Luke.”
“Hey”
Luke war immer noch nicht über gestern hinweg gekommen. Er konnte es immer noch nicht begreifen und das Schlimmste war, dass er sich nicht sicher war, was Chris damit gemeint hatte.
CJ setzte sich an die Theke.
“Gibst du mir einen Kaffee”
Luke holte eine Tasse heraus und platzierte sie vor ihm.
“Und ,wie läuft es bei euch”, fragte er mit einer aufgesetzten Freundlichkeit.
“Ach, frag nicht”, entgegnete CJ.
Luke hätte sich jetzt wieder darüber aufregen können. Aber er blieb gelassen. Er hatte selbst genug Probleme, die ihm so langsam über den Kopf wuchsen.
*
“Finn, du bist hier falsch Abgebogen.”
Logan stand unter Strom. Er konnte es einfach nicht mehr erwarten zu ihr zu kommen. Jetzt saß er schon seit zwei Stunden mit Finn und Collin im Auto. Die Zwei waren zwar seine besten Freunde, aber wenn es um Beziehungen ging und im ernste Gespräche, waren sie nicht zu gebrauchen. Sie haben ihn immer nur von seinen Problemen abgelenkt, haben ihm das Abschalten ermöglicht. Aber seit er mit Rory zusammen war hatte er gelernt, dass es nichts bringt vor Problemen davon zu laufen. Man muss sie sich ihnen Stellen, so wie er es mit seinem Vater gemacht hatte, wobei da sicher nur ein riesen Theater folgen würde, was ihn aber jetzt nicht störte. Logan blendete alles aus, sein einziger Gedanke war Rory.
“Finn, du bist falsch”, motzte er ihn an.
Finn sah ihn kurz verwundert an, da er so einen Ton, ihm gegenüber, von Logan gar nicht kannte.
“Okay, wo lang dann?”
“Wisst ihr, ich glaube man kann hier irgendwo Banjisprünge machen. Das wäre doch mal wieder was.”
Logan drehte sich um und schaute Collin, der auf der Rückbank saß, ernst an.
Sie hatten gerade erst einen Stunt hinter sich gebracht und außerdem ging es jetzt um Wichtigeres.
Ihm wurde langsam bewusst, dass er sich weiterentwickelt hatte. Er war erwachsen geworden. Rory hatte ihn dorthin gebracht, aber Collin und Finn, waren immer noch auf dem gleichen Trip, wie schon zu Beginn der Unizeit. Jedoch waren sie seine besten Freunde und das sie hier mit ihm in die Pampa zu seiner Freundin fuhren, bewies mal wieder, dass sie zusammen hielten, dass sie füreinander da waren.
Finn hatte den Wagen gewendet und fuhr nun in die Richtung, die Logan vorgab.
Plötzlich erschien ein Schild, darauf stand der Name der Pension, in der Rory war.
“Jetzt ist es nicht mehr weit”, sagte Logan.
“Jetzt bin ich gleich bei ihr. - Nach alle den Stunden, habe ich sie endlich gefunden. - Warum auch immer sie hier in der Pampa sind? - Hauptsache ich kann bei ihr sein. - Was sie wohl reagieren wird?”
*
Rory lief nervös durchs Zimmer. Sie schaute immer wieder auf die Uhr und berechnete die eventuelle Fahrzeit.
“Süße, jetzt setz dich doch hin. Von deiner Lauferei, kommt er auch nicht schneller. ... Außerdem machst du mich wahnsinnig.”
Lorelai lag auf dem Bett und beobachtete Rory.
Einerseits freute sie sich für Rory. Sie konnte sich zwar keinen Reim darauf machen, wie es dazu kommen konnte, dass Logan schon wieder da war, aber das war auch egal, denn Rory baute das wieder auf. Aber andererseits wünschte sie sich, dass Luke auch kommen würde. Es war vollkommen klar, dass das nicht eintreffen würde, aber sie wünschte es sich trotzdem.
Seit Rory den Anruf von Logan bekommen hatte, schwirrte Lore wieder Luke durch den Kopf und die damit verbundenen Probleme.
Rory lief immer noch durchs Zimmer. Sie konnte keine Ruhe finden. Sie konnte es nicht erwarten.
“Wo bleibt er nur? - Wieso ist er überhaupt hier? - Ist er gar nicht geflogen? - Hatte er einen Streit mit seinem Vater? - Hatten sie wegen mir einen Streit? - Was ist nur passiert? - Hach, wo bleibt er? - Egal ob Streit oder nicht - Jetzt lasse ich ihn nicht mehr gehen. - Und was ist wenn er später fliegt? - Wenn er es nur verzögert hat. - Egal jetzt - Wo bleibt er nur?”
*
Chris saß wieder auf seinem Sofa bei sich zu Hause. Neben ihm lag eine Falsch Whiskey. Er hatte es aufgegeben immer wieder nachzuschütten, es war viel einfacher direkt aus der Falsche zu trinken.
“Ob ich doch noch mal vorbei fahren sollte? -Nein, sicher nicht. - Du bist ein solcher Idiot. - Rorys Verhalten sprach Bände. - Sie will von mit nichts mehr wissen. - Was bin ich nur für ein Vater? - Ich habe ihre ganze Kindheit verpasst und jetzt erkaufe ich mir ihre Studienzeit. - Wie soll ich das alles schaffen? - Ich bin nicht Lorelai. - Wie soll ich Gigi ganz alleine groß ziehen? - Das kann ich nicht. - Selbst bei Gigi habe ich schon Scheiße gebaut. - Erst nachdem Lore mir klar gemacht hatte, dass Gigi ein verzogenes Gör ist, habe ich sie strenger ran genommen. - Wie soll ich das nur alleine schaffen? - Wie konnte ich nur? - Wie konnte ich die Situation so missverstehen? - Wieso habe ich nicht gesehen, dass sie nur jemanden zum Reden braucht? - Ich hätte kein Alkohol trinken sollen. - Ich hätte es nicht so weit kommen lassen dürfen.”
Chris nahm, die Falsche, öffnete sie und kippte sich den hochprozentigen Schnaps die Kehle runter.
*
“Da, da vorne ist die Einfahrt.”
Logan zeigte Finn die Abzweigung.
“Ja, gesehen”, antwortete er.
Sie bogen ein und konnten schon den Parkplatz vor der Pension sehen.
Logan zappelte herum. Er konnte jetzt nicht mehr ruhig sitzen. Er kam ihr immer ja näher.
Finn nahm den dichtesten Parkplatz vor der Pension. Logan hatte je immer noch sein Gipsbein und war somit nicht so gut zu Fuß.
Das Auto kam gerade zum stehen, da riss Logan schon die Tür auf und kletterte mit Mühe heraus.
So schnell er konnte hastete er die paar Stufen hoch und marschierte zum Empfang.
Die alte Dame, die auch schon Rory und Lorelai empfangenen hatte, kam jetzt auch zu Logan.
“Guten Tag. Was kann ich für sie tun?”
“Rory Gilmore. Ich brauche die Zimmernummer von Rory Gilmore”, sagte er, so schnell er die Worte hintereinander bringen konnte.
Die Frau sah ihn verwundert an. Logan machte ihr einen eigenartigen Eindruck.
“Ich schaue gleich mal nach.”
Logan zappelte schon wieder rum. Er konnte die Anspannung nicht mehr ertragen. Er hatte nicht mehr die Geduld.
Die Frau bemerkte, dass Logan sehr unruhig war.
“Wissen sie, ich kann ihnen die Nummer nicht einfach sagen. ... Ich rufe schnell an und sage bescheid, dass sie hier sind. ... Wen darf ich melden?”
Logan sah sie wütend an. Das musste jetzt ja nun wirklich nicht sein, aber da er sich jetzt nicht mit ihr streiten wollte und das ja auch nur Zeit kosten würde, nannte er seinen Namen.
Die Frau nahm den Hörer zur Hand und wählte die Nummer.
*

Ich habe mal wieder die Zeit vor der Uni genutzt. Irgendwie kann ich es einfach nicht lassen. Ich muss immer weiter schreiben.
**
Luke stand hinter der Theke, als CJ herein kam.
“Hey, Luke.”
“Hey”
Luke war immer noch nicht über gestern hinweg gekommen. Er konnte es immer noch nicht begreifen und das Schlimmste war, dass er sich nicht sicher war, was Chris damit gemeint hatte.
CJ setzte sich an die Theke.
“Gibst du mir einen Kaffee”
Luke holte eine Tasse heraus und platzierte sie vor ihm.
“Und ,wie läuft es bei euch”, fragte er mit einer aufgesetzten Freundlichkeit.
“Ach, frag nicht”, entgegnete CJ.
Luke hätte sich jetzt wieder darüber aufregen können. Aber er blieb gelassen. Er hatte selbst genug Probleme, die ihm so langsam über den Kopf wuchsen.
*
“Finn, du bist hier falsch Abgebogen.”
Logan stand unter Strom. Er konnte es einfach nicht mehr erwarten zu ihr zu kommen. Jetzt saß er schon seit zwei Stunden mit Finn und Collin im Auto. Die Zwei waren zwar seine besten Freunde, aber wenn es um Beziehungen ging und im ernste Gespräche, waren sie nicht zu gebrauchen. Sie haben ihn immer nur von seinen Problemen abgelenkt, haben ihm das Abschalten ermöglicht. Aber seit er mit Rory zusammen war hatte er gelernt, dass es nichts bringt vor Problemen davon zu laufen. Man muss sie sich ihnen Stellen, so wie er es mit seinem Vater gemacht hatte, wobei da sicher nur ein riesen Theater folgen würde, was ihn aber jetzt nicht störte. Logan blendete alles aus, sein einziger Gedanke war Rory.
“Finn, du bist falsch”, motzte er ihn an.
Finn sah ihn kurz verwundert an, da er so einen Ton, ihm gegenüber, von Logan gar nicht kannte.
“Okay, wo lang dann?”
“Wisst ihr, ich glaube man kann hier irgendwo Banjisprünge machen. Das wäre doch mal wieder was.”
Logan drehte sich um und schaute Collin, der auf der Rückbank saß, ernst an.
Sie hatten gerade erst einen Stunt hinter sich gebracht und außerdem ging es jetzt um Wichtigeres.
Ihm wurde langsam bewusst, dass er sich weiterentwickelt hatte. Er war erwachsen geworden. Rory hatte ihn dorthin gebracht, aber Collin und Finn, waren immer noch auf dem gleichen Trip, wie schon zu Beginn der Unizeit. Jedoch waren sie seine besten Freunde und das sie hier mit ihm in die Pampa zu seiner Freundin fuhren, bewies mal wieder, dass sie zusammen hielten, dass sie füreinander da waren.
Finn hatte den Wagen gewendet und fuhr nun in die Richtung, die Logan vorgab.
Plötzlich erschien ein Schild, darauf stand der Name der Pension, in der Rory war.
“Jetzt ist es nicht mehr weit”, sagte Logan.
“Jetzt bin ich gleich bei ihr. - Nach alle den Stunden, habe ich sie endlich gefunden. - Warum auch immer sie hier in der Pampa sind? - Hauptsache ich kann bei ihr sein. - Was sie wohl reagieren wird?”
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Rory lief nervös durchs Zimmer. Sie schaute immer wieder auf die Uhr und berechnete die eventuelle Fahrzeit.
“Süße, jetzt setz dich doch hin. Von deiner Lauferei, kommt er auch nicht schneller. ... Außerdem machst du mich wahnsinnig.”
Lorelai lag auf dem Bett und beobachtete Rory.
Einerseits freute sie sich für Rory. Sie konnte sich zwar keinen Reim darauf machen, wie es dazu kommen konnte, dass Logan schon wieder da war, aber das war auch egal, denn Rory baute das wieder auf. Aber andererseits wünschte sie sich, dass Luke auch kommen würde. Es war vollkommen klar, dass das nicht eintreffen würde, aber sie wünschte es sich trotzdem.
Seit Rory den Anruf von Logan bekommen hatte, schwirrte Lore wieder Luke durch den Kopf und die damit verbundenen Probleme.
Rory lief immer noch durchs Zimmer. Sie konnte keine Ruhe finden. Sie konnte es nicht erwarten.
“Wo bleibt er nur? - Wieso ist er überhaupt hier? - Ist er gar nicht geflogen? - Hatte er einen Streit mit seinem Vater? - Hatten sie wegen mir einen Streit? - Was ist nur passiert? - Hach, wo bleibt er? - Egal ob Streit oder nicht - Jetzt lasse ich ihn nicht mehr gehen. - Und was ist wenn er später fliegt? - Wenn er es nur verzögert hat. - Egal jetzt - Wo bleibt er nur?”
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Chris saß wieder auf seinem Sofa bei sich zu Hause. Neben ihm lag eine Falsch Whiskey. Er hatte es aufgegeben immer wieder nachzuschütten, es war viel einfacher direkt aus der Falsche zu trinken.
“Ob ich doch noch mal vorbei fahren sollte? -Nein, sicher nicht. - Du bist ein solcher Idiot. - Rorys Verhalten sprach Bände. - Sie will von mit nichts mehr wissen. - Was bin ich nur für ein Vater? - Ich habe ihre ganze Kindheit verpasst und jetzt erkaufe ich mir ihre Studienzeit. - Wie soll ich das alles schaffen? - Ich bin nicht Lorelai. - Wie soll ich Gigi ganz alleine groß ziehen? - Das kann ich nicht. - Selbst bei Gigi habe ich schon Scheiße gebaut. - Erst nachdem Lore mir klar gemacht hatte, dass Gigi ein verzogenes Gör ist, habe ich sie strenger ran genommen. - Wie soll ich das nur alleine schaffen? - Wie konnte ich nur? - Wie konnte ich die Situation so missverstehen? - Wieso habe ich nicht gesehen, dass sie nur jemanden zum Reden braucht? - Ich hätte kein Alkohol trinken sollen. - Ich hätte es nicht so weit kommen lassen dürfen.”
Chris nahm, die Falsche, öffnete sie und kippte sich den hochprozentigen Schnaps die Kehle runter.
*
“Da, da vorne ist die Einfahrt.”
Logan zeigte Finn die Abzweigung.
“Ja, gesehen”, antwortete er.
Sie bogen ein und konnten schon den Parkplatz vor der Pension sehen.
Logan zappelte herum. Er konnte jetzt nicht mehr ruhig sitzen. Er kam ihr immer ja näher.
Finn nahm den dichtesten Parkplatz vor der Pension. Logan hatte je immer noch sein Gipsbein und war somit nicht so gut zu Fuß.
Das Auto kam gerade zum stehen, da riss Logan schon die Tür auf und kletterte mit Mühe heraus.
So schnell er konnte hastete er die paar Stufen hoch und marschierte zum Empfang.
Die alte Dame, die auch schon Rory und Lorelai empfangenen hatte, kam jetzt auch zu Logan.
“Guten Tag. Was kann ich für sie tun?”
“Rory Gilmore. Ich brauche die Zimmernummer von Rory Gilmore”, sagte er, so schnell er die Worte hintereinander bringen konnte.
Die Frau sah ihn verwundert an. Logan machte ihr einen eigenartigen Eindruck.
“Ich schaue gleich mal nach.”
Logan zappelte schon wieder rum. Er konnte die Anspannung nicht mehr ertragen. Er hatte nicht mehr die Geduld.
Die Frau bemerkte, dass Logan sehr unruhig war.
“Wissen sie, ich kann ihnen die Nummer nicht einfach sagen. ... Ich rufe schnell an und sage bescheid, dass sie hier sind. ... Wen darf ich melden?”
Logan sah sie wütend an. Das musste jetzt ja nun wirklich nicht sein, aber da er sich jetzt nicht mit ihr streiten wollte und das ja auch nur Zeit kosten würde, nannte er seinen Namen.
Die Frau nahm den Hörer zur Hand und wählte die Nummer.
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JAWOLL, klasse Fortführung ... ich konnte mir das Bild vom hibbeligen Logan richtig gut vorstellen ... na gottseidank bist du Studentin und hast vor der Uni noch Zeit, solche Leckerbissen unter die wartenden GG-Fans zu werfen ... ich bin gespannt wie es weitergeht, aber bei Deinem Talent bin ich mir sicher, dass auch das der Hammer wird!
LG vom herzchen!
LG vom herzchen!
Hallo zurück, Musketier ...
Oh ja, das kenne ich noch aus meiner Studentenzeit ... und ich musste immer noch knapp 40 km hin und her fahren ... da ist man manchmal fast geplatz vor lauter
Aber, auf der anderen Seite hat es in Deinem Fall ja was gutes ... Du kannst weiterschreiben und wir müssen nicht mehr so lange auf den nächsten Teil warten ... ich mag deine Professoren

Oh ja, das kenne ich noch aus meiner Studentenzeit ... und ich musste immer noch knapp 40 km hin und her fahren ... da ist man manchmal fast geplatz vor lauter

Aber, auf der anderen Seite hat es in Deinem Fall ja was gutes ... Du kannst weiterschreiben und wir müssen nicht mehr so lange auf den nächsten Teil warten ... ich mag deine Professoren

Ganz kurzes Stückchen.
*
Das Telefon klingelte.
Rory eilte zum Telefon, nahm den Hörer ab und sagte: “Hallo”.
“Miss Gilmore, hier ist ein Herr Huntzberger ...”
Rory ließ das Telefon fallen, bevor die Frau ihren Satz vollenden konnte. Sie lief los und rief ihrer Mutter noch zu: “Er ist da”.
So schnell sie nur konnte rannte sie den Flur entlang und trippelte die Treppen herunter.
*
Die Frau sah verwirrt aus.
“Was ist”, fragte Logan.
Er bemerkte ihre Unsicherheit.
“Was ist denn”, fragte er erneut.
“Ich bekomme keine Antwort”, sagte sie.
Er wollte gerade den Hörer verlangen, da hörte er wie jemand rief: “Logan”.
*
Rory stoppte auf der Treppe. Sie sah ihn am Empfang stehen. Er blickte zu ihr hoch und strahlte sie an.
Rory lief zu ihm. Er ließ seinen Stock fallen und öffnete seine Arme.
Sie sprang ihm in die Arme und sagte nur: “Da bist du endlich”.
Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten. All die Anspannung, die sie in den letzten Stunden hatte, fiel von ihr ab. Sie weinte bitterlich, aber es waren keine Trauertränen, wie diese, die sie den gestrigen Tag über immer verfolgt hatten, sonder Freudentränen.
Auch von Logan viel die Anspannung ab. Er hatte es endlich zu ihr geschafft. All die Zweifel, die er hatte, sowie die Enttäuschung, die er über seine Ankunft entwickelt hatte, war verschwunden. Schöner als dieser Moment, konnte es gar nicht sein. Er konnte sie endlich in seinen Armen halten.
Beide genossen diesen Moment und es war ihnen klar, dass das der Beginn etwas Großem war und das sie diesen Augenblick in ihrem Leben niemals vergessen würden.
*
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Das Telefon klingelte.
Rory eilte zum Telefon, nahm den Hörer ab und sagte: “Hallo”.
“Miss Gilmore, hier ist ein Herr Huntzberger ...”
Rory ließ das Telefon fallen, bevor die Frau ihren Satz vollenden konnte. Sie lief los und rief ihrer Mutter noch zu: “Er ist da”.
So schnell sie nur konnte rannte sie den Flur entlang und trippelte die Treppen herunter.
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Die Frau sah verwirrt aus.
“Was ist”, fragte Logan.
Er bemerkte ihre Unsicherheit.
“Was ist denn”, fragte er erneut.
“Ich bekomme keine Antwort”, sagte sie.
Er wollte gerade den Hörer verlangen, da hörte er wie jemand rief: “Logan”.
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Rory stoppte auf der Treppe. Sie sah ihn am Empfang stehen. Er blickte zu ihr hoch und strahlte sie an.
Rory lief zu ihm. Er ließ seinen Stock fallen und öffnete seine Arme.
Sie sprang ihm in die Arme und sagte nur: “Da bist du endlich”.
Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten. All die Anspannung, die sie in den letzten Stunden hatte, fiel von ihr ab. Sie weinte bitterlich, aber es waren keine Trauertränen, wie diese, die sie den gestrigen Tag über immer verfolgt hatten, sonder Freudentränen.
Auch von Logan viel die Anspannung ab. Er hatte es endlich zu ihr geschafft. All die Zweifel, die er hatte, sowie die Enttäuschung, die er über seine Ankunft entwickelt hatte, war verschwunden. Schöner als dieser Moment, konnte es gar nicht sein. Er konnte sie endlich in seinen Armen halten.
Beide genossen diesen Moment und es war ihnen klar, dass das der Beginn etwas Großem war und das sie diesen Augenblick in ihrem Leben niemals vergessen würden.
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Ich sag nur: Rory&Logan forever
Komische Sache, da habe ich keine Uni, schaffe aber weniger als sonst zu ergänzen.
Naja, hier ist mein letztes Stücken für heute. (Vielleicht kann ich heute Abend nochmal etwas schreiben)
Muss jetzt erstmal los.
*
Lorelai stand oben am Treppenabsatz und betrachtete die Beiden.
Jetzt wurde ihr endgültig klar, dass Rory und Logan zusammen gehörten. Sie sahen so glücklich aus und vor allem sah Rory so zufrieden und glücklich aus. Auch Logan sah sie an, dass er überwältigt von diesem Moment war. Sie beeindruckte, dass Logan hierher gekommen war, das er bei ihr sein wollte. Nach all dem, was sie von ihm gehört und selbst gesehen hatte, war das der Augenblick, indem sie Rory frei gab, indem sie sich sicher war, dass er sich um sie kümmern würde, dass er ein würdiger Partner für Rorys Leben wäre.
“Wieso kann ich nicht auch so ein Glück habe? - Wieso läuft bei mir alles schief? - Erst bin ich die glücklichste Frau der Welt. - Habe meinen Partner fürs Leben endlich gefunden und dann geht alles schief. - Was ist das nur mit mir und den Männern? - Ich weiß doch, dass er der Richtige für mich ist. - Wieso kann ich nicht einfach mit ihm glücklich sein? - Wieso ist er jetzt nicht hier? - Wieso hält er mich nicht in den Armen? - Wieso hat er mich nicht geheiratet? - Wieso?”
Lorelai riss sich wieder zusammen und ging die Treppe herunter.
**

Komische Sache, da habe ich keine Uni, schaffe aber weniger als sonst zu ergänzen.
Naja, hier ist mein letztes Stücken für heute. (Vielleicht kann ich heute Abend nochmal etwas schreiben)
Muss jetzt erstmal los.
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Lorelai stand oben am Treppenabsatz und betrachtete die Beiden.
Jetzt wurde ihr endgültig klar, dass Rory und Logan zusammen gehörten. Sie sahen so glücklich aus und vor allem sah Rory so zufrieden und glücklich aus. Auch Logan sah sie an, dass er überwältigt von diesem Moment war. Sie beeindruckte, dass Logan hierher gekommen war, das er bei ihr sein wollte. Nach all dem, was sie von ihm gehört und selbst gesehen hatte, war das der Augenblick, indem sie Rory frei gab, indem sie sich sicher war, dass er sich um sie kümmern würde, dass er ein würdiger Partner für Rorys Leben wäre.
“Wieso kann ich nicht auch so ein Glück habe? - Wieso läuft bei mir alles schief? - Erst bin ich die glücklichste Frau der Welt. - Habe meinen Partner fürs Leben endlich gefunden und dann geht alles schief. - Was ist das nur mit mir und den Männern? - Ich weiß doch, dass er der Richtige für mich ist. - Wieso kann ich nicht einfach mit ihm glücklich sein? - Wieso ist er jetzt nicht hier? - Wieso hält er mich nicht in den Armen? - Wieso hat er mich nicht geheiratet? - Wieso?”
Lorelai riss sich wieder zusammen und ging die Treppe herunter.
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