Wer ist euer Vorbild?

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Lenya

Beitrag von Lenya »

Also ich denke nicht, dass Menschen die Vorbilder haben in irgendeiner Form schwach sind.
Ich selbst hab schon sozusagen ein Vorbild, nämlich einen Lehrer den ich mal in Deutsch hatte. Da ich schon als Schülerin gewusst habe, dass ich mal Lehrerin werden will hab ich immer drauf geachtet wie die Lehrer sich so verhalten haben, ob ich das auch so machen würde etc. Und da ist mir zwangsläufig aufgefallen dass es so viel mehr richtig schlechte Lehrer gibt als wirklich gute. Und wenn ich zurück denke war dieser wirklich der allerbeste Lehrer den ich je hatte weil er es geschafft hat, dass wir ihn alle akzeptiert haben. Und er hat uns akzeptiert. Wir haben auch die unschönen Aufgaben bei ihm gerne gemacht weil er den Unterricht wirklich unterhaltsam und dennoch informativ gestalten konnte. Und wenn es sein musste konnte er auch mal harte Worte sprechen. aber ohen ausfallend zu werden, und dies so, dass man wirklich darüber nachgedacht hat, was er gesagt hat.
Vielleicht hat es auch was damit zu tun, dass dieser Lehrer bei einem Autounfall gestorben ist als ich in der 9. Klasse war, dass ich ihn als Vorbild sehe, eben weil es so schade war dass wir ihn dann verloren hatte, aber ich sehe dieses Vorbild eher als Stärke denn als Schwäche für mich an.
Bree_van_de_Kamp

Beitrag von Bree_van_de_Kamp »

Petra hat geschrieben:Ich finde es merkwürdig, dass so viele irgendwelche Stars als Vorbilder haben nur weil diese gut aussehen. Geht es denn in unserer Gesellschaft nur noch um das Aussehen? Sollten nicht andere Werte von viel höherer Bedeutung sein als das Aussehen?

Glaubt ihr denn wirklich das ihr einzig damit im Leben weiterkommen werdet? Ist es das, was dafür sorgen wird, dass ihr später Erfolg haben werdet?

Nein ist es nicht! Und jemanden aufgrund einer solchen Oberflächlichkeit als Vorbild anzusehen ist in meinen Augen verkehrt. Es geht nicht darum, dass man wie eine andere Person sein soll. Es geht darum das man man selbst ist. Denn darauf kommt es im Leben an, dass man ist wie man ist. Und um das zu schaffen muss man schon einen langen Weg gehen. Doch er sollte es uns wert sein, denn das Leben ist ein Geschenk.
Ich stimme in allen Punkten voll und ganz zu!
Tabella

Beitrag von Tabella »

Ich finde Vorbilder sind nicht generell etwas schlechtes.Allerdings sollte man sich da nicht zu sehr reinsteigern und aufpassen, dass man immer noch man selbst bleibt.
Als ich manches hier in diesem Thread gelesen hab, hab ich mich gefragt:Ist ein Waschbrettbauch eine tolle Leistung?Oder die Haarfarbe, sagt die was über die Ausstrahlung einer Person aus?
Ich denke wohl eher nicht :D Daraus schließe ich,irgendwelche gutaussehenden Stars sind eher schlechte Vorbilder, doch Verwandte oder Freunde, die wirklich viel erreicht haben, können durchaus gute sein.
nettes girl

Beitrag von nettes girl »

wie ich schon noch kleiner war , waren meine eltern meine vorbilder, weil von denen hat man sich alles abgeguckt(das reden , wie man isst ... )
stylebabe

Beitrag von stylebabe »

ich habe mehrere vorbilder in verschiedenen bereichen:
aussehen:
da würde ich rachel bilson wählen weil sie auch noch jugendlich aussieht!
lächeln:
mir gefällt das von heidi klum sehr gut so weiß udn sauber!*gg*
talent:
angelina jolie sie ist meiene favoritin und kann hammer schauspielern!
job:
naja model sein wäre mein traumjob (naja wobei ich das nie werden könnte glaub ich) da würde ich gisele bündchen nehemen!
figur:
gisele bündchen
art:
mischa barton, jennifer aniston,jennifer garner die sind von der art her irgendwie ähnlich: freundlich, gelassen, cool, relaxed, humorvoll,...
kleidung:
eva longoria ich liebe ihren style (natürlich noch mehr wie paris hilton,jlo oder mischa&rachel)
ausstarhlung:
jennifer loepz oderbeyonce, die lachen udn reißen jeden in ihren bann (obwohl sie manchmal zickig sind)
aber wenn ich einen wählen müsste wäre das angelina jolie:
sie sieht klasse aus, stylt sich gut, hat zwei süße kinder, ist nett, cool, schauspielert erstklassig, hat super filme, gewinnt viele wahlen, hat eine gute figur udn sie macht coole fotos! bei ihr passt alles!
ich hab nicht vor jemanden von ihnen zu kopieren weil das find eich einfach bescheuert! ich finde diese stars einfach nur klasse!naja dann sind es eher sowas wie meine lieblingsstars als vorbilder aber egal!
lg sarah
Zuletzt geändert von stylebabe am 05.05.2006, 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
stylebabe

Beitrag von stylebabe »

colinx hat geschrieben:Vorbilder sind doch etwas für "schwache" Menschen. Sich nach einer Person richten, zu dieser hochzusehen, ohne eigene Einflüsse zeugt nicht gerade von starker Persönlichkeit.

Ich habe keine Vorbilder. Es gibt Menschen, die bewundere ich ob dessen was sie geleistet haben, zum Beispiel ein Lance Armstrong, trotzdem würde ich ihn nie als mein Vorbild bezeichnen.

Wenn schon Vorbilder, dann bitte wirklich Menschen die viel erreicht haben und bewundernswert sind, und nicht eine Avril Lavigne. Wenn man unbedingt SchauspielerIn werden will, ist vielleicht auch Kate Beckinsale kein gutes Vorbild. ;)
sorry aber nur weil man vorbilder hat muss man noch lange niemanden kopieren schließlich haben stars auch vorbilder und trotzdem liebt sie alle welt und haben es zu etwas gebracht!
lg sarah
~SummerGilmore~

Beitrag von ~SummerGilmore~ »

Jessica Alba,Christina AGuilera+ChRIS Evans
Zuletzt geändert von ~SummerGilmore~ am 07.10.2006, 19:05, insgesamt 2-mal geändert.
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Blondchen
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Beitrag von Blondchen »

Lenya hat geschrieben:Ich selbst hab schon sozusagen ein Vorbild, nämlich einen Lehrer den ich mal in Deutsch hatte. Da ich schon als Schülerin gewusst habe, dass ich mal Lehrerin werden will hab ich immer drauf geachtet wie die Lehrer sich so verhalten haben, ob ich das auch so machen würde etc. Und da ist mir zwangsläufig aufgefallen dass es so viel mehr richtig schlechte Lehrer gibt als wirklich gute. Und wenn ich zurück denke war dieser wirklich der allerbeste Lehrer den ich je hatte weil er es geschafft hat, dass wir ihn alle akzeptiert haben. Und er hat uns akzeptiert. Wir haben auch die unschönen Aufgaben bei ihm gerne gemacht weil er den Unterricht wirklich unterhaltsam und dennoch informativ gestalten konnte. Und wenn es sein musste konnte er auch mal harte Worte sprechen. aber ohen ausfallend zu werden, und dies so, dass man wirklich darüber nachgedacht hat, was er gesagt hat.
Vielleicht hat es auch was damit zu tun, dass dieser Lehrer bei einem Autounfall gestorben ist als ich in der 9. Klasse war, dass ich ihn als Vorbild sehe, eben weil es so schade war dass wir ihn dann verloren hatte, aber ich sehe dieses Vorbild eher als Stärke denn als Schwäche für mich an.
Das ist fast schon unglaublich, aber mir ist im Grunde das Gleiche passiert. :wtf:
Mein ehemaliger Deutschlehrer ist vor einem dreiviertel-Jahr an einem Herzinfarkt gestorben und war einer der wunderbarsten Menschen, die ich das Glück hatte, kennenlernen zu können! Meine Bewunderung hatte er auch dadurch, dass er so klugen Unterricht gemacht hat, aber vorallem, weil er eine bestimmte Weltanschauung vertrat und mich in vielerlei Hinsicht für das Leben geprägt hat! Dieser Lehrer hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Schülern seine Begeisterung an der Litaratur und der Sprache näher zu bringen und er war wirklich glücklich, wenn er es, wie bei mir, tatsächlich geschafft hat. Er hat niemanden verurteilt oder abgeschrieben, sondern für uns gekämpft. Außerdem war er in einzigartiger Weise humorvoll. Der Lehrer hatte einen ganz feinen Zynismus, aber wenn er einen Spruch gebracht hat, dann sah er uns immer mit so einem Blick an, aus dem man pure Ironie lesen konnte. Er hatte einen Gesichtsausdruck, bei dem die Augen immer ein wenig mehr zu wissen schienen, als er eigentlich gerad sagte und dann lächelte er listig, als ob er gleich sagen wollte, 'nehmt mich ja nicht zu ernst und vorallem nicht euch selbst.' Ich bin eigentlich noch immer traurig über seinen plötzlichen Tod. Ich finde es ungerecht, dass gerade er schon sterben musste, denn er wurde noch gebraucht.

Ihr könnt vielleicht schon aus dem was ich und wie ich es schreibe, schließen, dass er zu den wenigen Vorbildern gehört, die ich habe. Wobei ich unter dem hübschen Wörtchen "Vorbild" etwas ganz Bestimmtes verstehe. Da ist weniger der Wunsch, so zu sein wie eben diese Person, wichtig, als vielmehr die Prägung, die man durch diesen Menschen erhielt und die Bewunderung, die man für ihn hegt. Deshalb bin ich auch nicht, ebenso wie Du, Lenya, davon überzeugt, dass ein Vorbild einen Menschen schwach macht oder Schwäche voraussetzt. Im Gegenteil. Im richtigen Moment, unter den richtigen Voraussetzungen und mit ein bisschen Glück kann ein Vorbild einen Menschen sogar stärken und ihm die Angst nehmen, die er durch die große weite Welt mit all ihren Tücken erleidet.

Mein zweites und somit auch letztes Vorbild (es ist einfach ein furchtbares, Klischee überladenes Wort, oder?) ist meine liebe Schwester, weil sie etwas ist, was Stars und Sternchen wegen ihrer Prioritäten niemals sein können: nicht perfekt.
Meine Schwester hat eine ähnliche Vorstellung vom Leben wie mein verstorbener Deutschlehrer und nach sorgfältiger Abwägung aller Möglichkeiten meinerseits habe ich festgestellt/beschlossen, dass dieses Weltbild auch am besten zu mir passt. Meine Schwester hilft mir, meinen Weg zu finden und bestärkt mich, ihn dann auch zu gehen. Außerdem kann ich mit ihr unheimlich viel Spaß haben und immer mit ihr reden. Ich weiß, dass sie da ist, wenn ich sie, aus welchen Gründen auch immer, brauche und auf ihre Meinung ist definitiv Verlass. Und dafür hab ich sie einfach ganz doll lieb.
:)
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Glücksi

Beitrag von Glücksi »

Wer in seinem persönlichen Umfeld Menschen hat die er , natürlich nur bis zu einem gewissen Grad, als Vorbild nehmen kann, der kann sich glücklich schätzen.
Aber auch bekannte Persönlichkeiten kann man durchaus als Anregung für sein eigenes Leben nehmen.
Ich meine damit keine Typ- oder Charakterveränderung in dem Maße das man nicht mehr man selber ist, dass wäre fatal!
Denn dazu ist das eigene Leben wirklich zu kurz und zu kostbar und jeder normale Mensch sollte seine unverwechselbare Art haben und auch behalten!
Aber warum nicht Prominenten ( und damit meine ich nicht Paris Hilton und Co.) einn bisschen über die Schulter schauen bei ihrem Schmink und Style Look?
Kann ich nichts schlimmes bei finden, solange man noch man selber bleibt!
Und warum nicht, sich von der Begeisterung und Tatkraft von bekannten Persönlichkeiten anstecken lassen, um seine eigene Ziele anzugehen. :)
Ich habe mich in meinem Leben bisher immer von den unterschiedlichsten Menschen inspirieren lassen und es hat mir nie geschadet ;)
Eine alte Frau, die ich vor 20 Jahren kennenlernte, werde ich wohl niemals vergessen. Sie war 95 Jahre alt und ihr Leben bestand eigentlich nur noch aus essen und schlafen.
Aber kein anderer Mensch konnte so viel Freude über die kleinen Dinge des Lebens finden wie sie.
Geistig noch topfit, war sie glücklich über das was sie hatte, so konnte sie z.B. jeden Morgen neu mit Begeisterung ihr Frühstücksei genießen!
Das hört sich jetzt vielleicht ziemlich unbedeutend an, aber durch sie habe ich gelernt auf die "kleinen Freuden" des Lebens zu achten.
Und das ist eine Fähigkeit die nicht zu unterschätzen ist :D


LG Ulli
luke & lorelai77

Beitrag von luke & lorelai77 »

also mein Vorbild ist lauren Graham :D

sie is einfach ne tolle frau und hat sich in ihrer schauspielkarriere hochgearbeitet und sie is alleine bei ihrem vater aufgewachsen.
außerdem finde ich sie einfach wunderschön und sie hat ne tolle taffe art drauf, wie sie redet und lächelt und die verrenkungen, die sie immer mit ihrer Zunge macht :D einfach himmlisch die frau ;)
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Blondchen
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Beitrag von Blondchen »

@luke & lorelai 77:
Meinst Du jetzt tatsächlich Lauren Graham oder die Rolle der Lorelai Gilmore, die sie verkörpert? Ich hab so das Gefühl, dass Du das irgendwie vermischst, das passiert mir nämlich auch total oft, dass ich denke, der Schauspieler, den ich in einer bestimmten Roll sehe, ist auch genauso im "echten" Leben. Zum Beispiel bei Dawson's Creek Joey und Pacey: Denke ich unvermittelt daran, bin ich jedes Mal aufs Neue davon überzeugt, die zwei sitzen jetzt in NY in ihrer Wohnung... :schaem:
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Annelein

Beitrag von Annelein »

daher sollte man sich ja immer mehr filme über leute anscgaune
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Petra
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Beitrag von Petra »

Annelein hat geschrieben:daher sollte man sich ja immer mehr filme über leute anscgaune
Bitte vermeide 1 Satz Postings! Schreibe doch noch mehr zu diesem Thema. Und achte auf die Rechtschreibung. Das sag ich dir nun auch nicht zum ersten Mal ;)
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Liebe ist...
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Blondchen
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Beitrag von Blondchen »

Annelein hat geschrieben:daher sollte man sich ja immer mehr filme über leute anscgaune
Das ist wohl wahr, aber selbst, wenn ich von einem Schauspieler mehrere Auftritte in Serien und Filmen gesehen habe (meißtens rege ich mich dann über die wechselnden Synchronstimmen auf, wenn es noch keine berühmten Schauspieler sind, die ja dann eine fest Synchro haben.. :down: ), bleibt mir dennoch die erste Rolle, die ich gesehen habe, so in Erinnerung, dass der/die Schauspieler(in) dann einfach diese Rolle für mich ist.
Zum Beispiel Eric Camden aus EhF. Der wird für mich einfach immer der liebe, fürsorgliche, konservative, aber hilfsbereite Reverend bleiben. Als ich ihn mal in irgendso einem Teenie-Film als Vater gesehen habe, der seine Familie verlassen, und mit einer jüngeren durchgebrannt ist, kam ich völlig durcheinander.
Also mir ist da nicht sonderlich geholfen, wenn ich mehrere Filme mit den bestimmten Personen sehe... :roll:
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Glücksi

Beitrag von Glücksi »

Blondchen hat geschrieben: selbst, wenn ich von einem Schauspieler mehrere Auftritte in Serien und Filmen gesehen habe (meißtens rege ich mich dann über die wechselnden Synchronstimmen auf, wenn es noch keine berühmten Schauspieler sind, die ja dann eine fest Synchro haben.. :down: ), bleibt mir dennoch die erste Rolle, die ich gesehen habe, so in Erinnerung, dass der/die Schauspieler(in) dann einfach diese Rolle für mich ist.
Ich habe schon des öfteren gehört, dass in einer Serienrolle sehr viel von der Persönlichkeit des Schauspielers steckt. Sie geben wohl (wenn sie nicht gerade den fiesen und intriganten spielen :D ) viel mehr von sich ein, als bei einer Filmrolle.

Sie wurden ja auch oft gerade wegen einer bestimmten Ausstrahlung die sie haben für genau diese Rolle engagiert! :)
Als Vorbildfunktion taugen die Schauspier so gesehen, sowohl als auch! ;) Ob nun Rolle oder Privat, es vermischt sich ein wenig. Wichtig ist es sich wirklich das positive herauszunehmen und ansonsten eine vernünftige Grenze zu ziehen, damit man sich nicht selbst verliert!

Wenn ich zum Beispiel mitbekomme, dass Schülerinnen sich von einer bestimmten Rolle dazu animieren lassen, alles daran zu setzen in der Schule gute Leistungen zu erbringen, dann find ich das absolut super. :up:
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Beitrag von Blondchen »

Glücksi hat geschrieben:Wenn ich zum Beispiel mitbekomme, dass Schülerinnen sich von einer bestimmten Rolle dazu animieren lassen, alles daran zu setzen in der Schule gute Leistungen zu erbringen, dann find ich das absolut super.


Mmh, so gesehen hast Du natürlich recht. Es ist schön, wenn eine Seriengestalt jemanden so beeindruckt, dass er sagt, so möchte ich auch sein, vorausgesetzt, es ist nicht irgendein Krimineller Kiffer.
Bei mir ist das meißtens so, dass ich unbewusst beeinflusst werde, und so lange nichts von meiner "Veränderung" mitbekomme, bis irgendjemand von meinen Freunden dann meint, ich erinnere sie an den und den aus..., das kam auch schon mal vor. Doch das ich bewusst sage "Ich möchte genau so sein wie..", ich glaube, das passt nicht zu mir.
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Marie Curie
Annelein

Beitrag von Annelein »

Blondchen hat geschrieben:
Annelein hat geschrieben:daher sollte man sich ja immer mehr filme über leute anscgaune
Das ist wohl wahr, aber selbst, wenn ich von einem Schauspieler mehrere Auftritte in Serien und Filmen gesehen habe (meißtens rege ich mich dann über die wechselnden Synchronstimmen auf, wenn es noch keine berühmten Schauspieler sind, die ja dann eine fest Synchro haben.. :down: ), bleibt mir dennoch die erste Rolle, die ich gesehen habe, so in Erinnerung, dass der/die Schauspieler(in) dann einfach diese Rolle für mich ist.
Zum Beispiel Eric Camden aus EhF. Der wird für mich einfach immer der liebe, fürsorgliche, konservative, aber hilfsbereite Reverend bleiben. Als ich ihn mal in irgendso einem Teenie-Film als Vater gesehen habe, der seine Familie verlassen, und mit einer jüngeren durchgebrannt ist, kam ich völlig durcheinander.
Also mir ist da nicht sonderlich geholfen, wenn ich mehrere Filme mit den bestimmten Personen sehe... :roll:
dann bist du viel zu sehr fixiert auf die rolle.. das genauso mit den leuten, die schauspiler und rolle nicht auseinander halten können,
wo legt bei deiner denkweise der unterschied?
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

also mei vorbild is ganz klar mischa barton.
sie is wunderschön,führt ein tolles leben und is echt erfolgreich!
ich würd auch gern so sein wie sie,aber lieber ihr charakter bei O.C.(marissa cooper).
da hat sie nämlich nen super freund,ihr leben is zwar nicht annähernd perfekt aber trotzdem!
LonelyEyesOnly

Beitrag von LonelyEyesOnly »

Vorbilder sind etwas tolles, solange man sich selbst nicht verliert und versucht seine Vorbilder zu kopieren.
Ich habe auch einige Stars die ich bewundere(sowohl Männer als auch Frauen).

-LeAnn Rimes: Diese Frau ist der Wahnsinn. Sie ist hammer talentiert, hat eine tolle Ausstrahlung...sie ist von klein auf im Showgeschäft und ist trotzdem total auf dem Boden geblieben, führt eine ganz normale Ehe und setzt sich für andere ein.

-Josh Groban: Er wurde in der Schule gehänselt, war nie beliebt und trotzdem(oder gerade deswegen) ist er ein wunderbarer Mensch, der sich um andere kümmert. Er spendet viel, organisiert Wohltätigkeitsveranstaltungen, hat seine eigene Stiftung. Er berührt mich mit seiner Musik, seiner Stimme, seinem Humor und seiner Warmherzigkeit.

Aber meine größten Vorbilder sind meine Eltern.
Zuletzt geändert von LonelyEyesOnly am 26.03.2007, 16:57, insgesamt 1-mal geändert.
Lassie2402

Beitrag von Lassie2402 »

Ich hab eigentlich kein Vorbild. Ich lebe mein eigenes Leben und will nicht irgendeiner Person nacheifern und sie kopiern.

Und woher willst du wissen wie dein Vorbild in Wirklichkeit ist? Ob es sich dann überhaupt noch lohnt die Person als Vorbild zu haben
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