The Da Vinci Code & Illuminati
Ich habe mir gestern Karten für heute Abend vorbestellt und bin echt gespannt. Von den schlechten Kritiken habe ich auch schon gehört, aber das muss ja jeder selber sehen. Ich habe gestern auch noch die ersten 10 Seiten von "Sakrileg" gelesen und muss sagen, echt spannend. Ich freue mich jetzt schon seit August letzten Jahres auf diesen Film und werde mir das nicht nehmen lassen 

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Wir haben ausnahmsweise auf die Preview verzichtet und haben Karten für Samstag Nacht.
Ich hab leider auch nur negatives gehört. Der Film soll defnitiv nicht der Film des Jahres sein, wie er bisher angeprießen wurde. Um mal ein paar Beispiele zu nennen...die Geschichte ist einfallslos erzählt, den Charakteren fehlt es an tiefe und wirken großteils lustlos (besonders Tom Hanks), Audrey Tautou ist zwar eine tolle Schauspieler aber für die Rolle der Sophie eine Fehlbesetzung und, und, und...
Einzige Lichtblicke in der Besetzung sollen Ian McKellen und Paul Bettany sein.
Mal ein Auszug aus einer Kritik, die ich heute Morgen gelesen habe...
"Das unrhythmische Herunterspulen der handlungsimmanenten Schlüsselstellen lässt trotz einer Vielzahl an überraschenden Wendungen nur selten echte Spannung aufkommen. Die fehlende Ambition, eine eigenständige filmische Identität abseits vom bloßen Reproduzieren der literarischen Vorlage zu kreieren, schlägt sich am deutlichsten in den geschwätzigen und zumeist schlicht langweiligen Lehrminuten nieder. Die große Stärke des Buches ist es, historische Geschehnisse so kompakt, anschaulich und spannend zu vermitteln, dass sich auch der geschichtlich wenig interessierte Teil der Leserschaft gut unterhalten und ausreichend informiert zugleich fühlt. Auf der Leinwand versucht Howard, dieser Vermittlungstätigkeit mit einer Vielzahl an Schauwerten Nachdruck zu verleihen und das Publikum damit bei der Stange zu halten. Leider funktioniert dies nur selten, zu aufdringlich verbinden sich die gar schrecklich pathetische Musik von Hans Zimmer mit den immergleichen Kamerafahrten von Salvatore Totino (Das Comeback) zu einer nicht enden wollenden Ansammlung von Momenten aufgesetzter Dramatik."
Klingt ja alles nicht sehr vielversprechend und wird wohl bestenfalls nur ein mittelmässiger Film. Mal abwarten, am Samstag kann ich mir eine eigene Meinung bilden.
Ich hab leider auch nur negatives gehört. Der Film soll defnitiv nicht der Film des Jahres sein, wie er bisher angeprießen wurde. Um mal ein paar Beispiele zu nennen...die Geschichte ist einfallslos erzählt, den Charakteren fehlt es an tiefe und wirken großteils lustlos (besonders Tom Hanks), Audrey Tautou ist zwar eine tolle Schauspieler aber für die Rolle der Sophie eine Fehlbesetzung und, und, und...

Einzige Lichtblicke in der Besetzung sollen Ian McKellen und Paul Bettany sein.
Mal ein Auszug aus einer Kritik, die ich heute Morgen gelesen habe...
"Das unrhythmische Herunterspulen der handlungsimmanenten Schlüsselstellen lässt trotz einer Vielzahl an überraschenden Wendungen nur selten echte Spannung aufkommen. Die fehlende Ambition, eine eigenständige filmische Identität abseits vom bloßen Reproduzieren der literarischen Vorlage zu kreieren, schlägt sich am deutlichsten in den geschwätzigen und zumeist schlicht langweiligen Lehrminuten nieder. Die große Stärke des Buches ist es, historische Geschehnisse so kompakt, anschaulich und spannend zu vermitteln, dass sich auch der geschichtlich wenig interessierte Teil der Leserschaft gut unterhalten und ausreichend informiert zugleich fühlt. Auf der Leinwand versucht Howard, dieser Vermittlungstätigkeit mit einer Vielzahl an Schauwerten Nachdruck zu verleihen und das Publikum damit bei der Stange zu halten. Leider funktioniert dies nur selten, zu aufdringlich verbinden sich die gar schrecklich pathetische Musik von Hans Zimmer mit den immergleichen Kamerafahrten von Salvatore Totino (Das Comeback) zu einer nicht enden wollenden Ansammlung von Momenten aufgesetzter Dramatik."
Klingt ja alles nicht sehr vielversprechend und wird wohl bestenfalls nur ein mittelmässiger Film. Mal abwarten, am Samstag kann ich mir eine eigene Meinung bilden.

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Ich habe mich selten an die Meinungen von Filmjournalisten gehalten, wenn ich in einen Film reingegangen bin und werde das jetzt auch nicht tun. Das liegt nicht etwa daran, dass ich von den Fähigkeiten dieser Leute nichts halte, sondern - wie furikuri schon gesagt hat - weil jeder eine andere Meinung hat. Auch wenn der Großteil von einem "mittelmäßigen" DVC spricht, ich geh heute Abend da reinevenstar hat geschrieben:Also die Kritiken macht mich ehrlich gesagt noch gespannter.
Was ist dadran so schlimm, dass sich der Film stark an das Buch hält?
Ich mein, Sakrileg hat sich ein wenig gezogen, das wird der Film dann auch tuen, doch sonst beschweren sich alle immer, dass Buchverfilmungen zu frei gefilmt wurden und viel zu viele Szenen geändert/rausgelassen wurden.
Jetzt soll es anscheinend genau andersrum sein.
Wieso ist eigentlich nie einer zufrieden?
Ich freu mich auf den Film und werde mir lieber meine eigene Meinung bilden.

Dass Tom Hanks SO schlecht war (er hat ja die meiste Kritik abbekommen) kann ich mir ehrlichgesagt kaum vorstellen, da er doch meist sehr überzeugend ist (und es im Trailer auch war). Naja, dann bleiben noch McKellen (laut Reportern der Lichtblick des Films) und Bettany. Und natürlich Audrey Tautou

"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Ich werde mir ihn nicht anschauen, da das Buch nur eine Vorlage für ein 0815-Action-Abenteuer wie Indiana Jones ist. Jetzt mal ehrlich, ihr glaubt wirklich alles, was ihr in einer Geschichte lest, wenn der Autor behauptet, diese seien war? Der Da Vinci Code ist schon seit Jahren ein brisantes Thema unter Historikern und wenn man sich die wirklichen Fakten einmal näher ansieht, wird man erkennen, dass da vieles erlogen bzw. falsch interpretiert ist.
Ich aktzeptiere es, wenn man solche Filme bzw. Bücher spannend findet. Was ich aber nicht nachvollziehen kann ist, wenn viele hier so tuen, als hätte Brown einen Skandal aufgedeckt.
Meiner Meinung nach ist Dan Brown ein viel zu hoch bewerteter Autor, dessen Schreibstil schon ein normaler Schüler der 10. Klasse beherrscht.
Ich aktzeptiere es, wenn man solche Filme bzw. Bücher spannend findet. Was ich aber nicht nachvollziehen kann ist, wenn viele hier so tuen, als hätte Brown einen Skandal aufgedeckt.
Meiner Meinung nach ist Dan Brown ein viel zu hoch bewerteter Autor, dessen Schreibstil schon ein normaler Schüler der 10. Klasse beherrscht.
@Träumer
Ja natürlich ist das Buch und der Film Fiktion. Ich kenne jetzt aber auch nicht viele Filme die das nicht sind.
Wenn es Menschen gibt die diese Dinge für Realität halten kann man das aber schlecht dem Autor odem Regisseur vorwerfen.
Und die Vermischung von historischen Tatsachen mit Fiktion ist ja nun auch nicht soo neu (Pearl Habour, Titanic).
Wenn die Menschen die soetwas lesen alles für Realität halten
Was den Schreibstil betrifft. Ich finde Dan Brown hat einen guten Schreibstil da er es schafft das Buch über spannend zu halten und auch die Story weiterzuentwickeln.
Ich habe gerade das Buch Flut von Holbein gelesen. Das ist ein schlechter Schreibstil.
PS: Nettes Musikzitat.
Ja natürlich ist das Buch und der Film Fiktion. Ich kenne jetzt aber auch nicht viele Filme die das nicht sind.
Wenn es Menschen gibt die diese Dinge für Realität halten kann man das aber schlecht dem Autor odem Regisseur vorwerfen.
Und die Vermischung von historischen Tatsachen mit Fiktion ist ja nun auch nicht soo neu (Pearl Habour, Titanic).
Wenn die Menschen die soetwas lesen alles für Realität halten

Was den Schreibstil betrifft. Ich finde Dan Brown hat einen guten Schreibstil da er es schafft das Buch über spannend zu halten und auch die Story weiterzuentwickeln.
Ich habe gerade das Buch Flut von Holbein gelesen. Das ist ein schlechter Schreibstil.
PS: Nettes Musikzitat.
Ja, seh ich auch so. Spannend sind seine Bücher auf jeden Fall, aber mehr (meiner Meinung nach) nicht.Träumer hat geschrieben: Ich aktzeptiere es, wenn man solche Filme bzw. Bücher spannend findet. Was ich aber nicht nachvollziehen kann ist, wenn viele hier so tuen, als hätte Brown einen Skandal aufgedeckt.
Meiner Meinung nach ist Dan Brown ein viel zu hoch bewerteter Autor, dessen Schreibstil schon ein normaler Schüler der 10. Klasse beherrscht.
Ich geh am Samstag rein und freu mich schon drauf, da ich denke, dass das Ganze sicher sehr unterhaltsam sein wird.

Nun, bei solchen Filmen wurde auch nie behauptet, dass alles wahr sei. Bei The Da Vinci Code wurde das aber schon, genau so wie bei Angels and Demons und die anderen Bücher. Erst gestern habe ich einen kleinen Beitrag zu dem Film gesehen, indem auch Dan Brown interviewt wurde und er immer noch steif und fest behauptet, dass alles was er in seinem Buch anspricht wahr ist.andheu hat geschrieben:@Träumer
Ja natürlich ist das Buch und der Film Fiktion. Ich kenne jetzt aber auch nicht viele Filme die das nicht sind.
Wenn es Menschen gibt die diese Dinge für Realität halten kann man das aber schlecht dem Autor odem Regisseur vorwerfen.
Und die Vermischung von historischen Tatsachen mit Fiktion ist ja nun auch nicht soo neu (Pearl Habour, Titanic).
Wenn die Menschen die soetwas lesen alles für Realität halten![]()
Natürlich beziehe ich mich nicht auf die Handlung im Buch/Film, sondern nur auf die angeblichen Fakten, die Dan Brown liefert. Hier wurde auch schon ein Link zu einer Seite gepostet, die mal darstellt, was alles stimmt und was nicht.
Wie gesagt, ich finde einfach der Autor wird zu gehypt, nur weil er ein paar Bücher veröffentlicht hat, die eine 0815-Action-Handlung und wahre und unwahre Fakten beinhalten. Das eigentliche Spannende geht dabei verloren. Der Da Vinci Code an sich. Ich denke nicht, dass Da Vinci Üopkorn fressende Leute unterhalten wolllte, als er das Bild malte. Der eigentliche Wert geht einfach verloren. Es ist nicht mehr die Historik interessant, sondern ob der Held zum Schluss doch noch mit der Frau ins Bett steigt. Das finde ich einfach schade.
Hehe, danke. :]PS: Nettes Musikzitat.
So, bin jetzt schon seit einiger Zeit aus dem kino zurück, hatte nur noch keine Zeit was zu schreiben, aber das hole ich jetzt nach.
Insgesamt gesehen ist der Film okay, aber nicht gut oder gar sehr gut.
Für Leute, die das Buch gelesen haben sind viel zu viele Veränderungen und diejenigen, die das Buch nicht gelesen haben verstehen vllt einige Sachen nicht.
Aber jetzt zu Details.
Die Schauspieler:
Ich stimme den Kritikern voll und ganz zu, dass Ian McKellen und der Schauspieler von Silas hervorragend ausgewählt worden sind. Die schauspielerische Leistung der Beiden ist einsame Spitze!
Audrey hat ab und zu einige Höhepunkte, allerdings spielt sie meiner Meinung nach Sofia zu naiv. Im Buch war sie eine aufgeweckte junge Frau, die einen klaren Verstand hatte. Im Film fehlt mir das.
Tom Hanks macht seine Rolle ertragend. Ein anderer Schauspieler wäre besser gewesen.
Die Story:
Ich saß im Kino und dachte einfach nur: Hö? Wann kam das denn? Ich hab das Buch doch erst vor einem monat gelesen. Ich kann mcih absolut niht daran erinnern.
Zu Anfang war die Geschichte gut. Ziemlich nahe am Buh angelegt. Allerdings haben sich dann schnell kleinere Unterschiede aufgewiesen, die zu einem Problem führten
Ein dickes fettes Plus bekommt der Film, weil vieles auf französisch ist (mit Untertitel) außerdem redet Silas mit dem lehrer auf Latein (auch Untertitel) Das schafft eine tolle Atmosphäre. Über die nachgemachten franzöischen Akzente in der deutschen Synkro kann man dabei dann auch mal hinwegsehen.
Die Hintergründe der Geschichte werden als Einspielungen mit in den Film eingebracht, in einem bläulichen Ton. Auch eine schöne Idee, die ab und zu alles etwas verständlicher macht.
Die Musik:
Uiiii... also ansonsten ist Hans Zimmer ja ein klasse Komponist, aber bei Sakrileg hat er wohl etwas zu dick aufgetragen. Gerade das Ende hört sich eher an wie eine siegreiche Schlacht, als die Erkenntnis von Langdon...
Das war meine Meinung. Guckt ihn euch selbst an, ob Kino oder später DVD.
Von den eingearbeiteten Symbolen habe ich jetzt nichts gesehen. Bin in sowas auch nicht gut
Insgesamt gesehen ist der Film okay, aber nicht gut oder gar sehr gut.
Für Leute, die das Buch gelesen haben sind viel zu viele Veränderungen und diejenigen, die das Buch nicht gelesen haben verstehen vllt einige Sachen nicht.
Aber jetzt zu Details.
Die Schauspieler:
Ich stimme den Kritikern voll und ganz zu, dass Ian McKellen und der Schauspieler von Silas hervorragend ausgewählt worden sind. Die schauspielerische Leistung der Beiden ist einsame Spitze!
Audrey hat ab und zu einige Höhepunkte, allerdings spielt sie meiner Meinung nach Sofia zu naiv. Im Buch war sie eine aufgeweckte junge Frau, die einen klaren Verstand hatte. Im Film fehlt mir das.
Tom Hanks macht seine Rolle ertragend. Ein anderer Schauspieler wäre besser gewesen.
Die Story:
Ich saß im Kino und dachte einfach nur: Hö? Wann kam das denn? Ich hab das Buch doch erst vor einem monat gelesen. Ich kann mcih absolut niht daran erinnern.
Zu Anfang war die Geschichte gut. Ziemlich nahe am Buh angelegt. Allerdings haben sich dann schnell kleinere Unterschiede aufgewiesen, die zu einem Problem führten
Die Umsetzung:
Ein dickes fettes Plus bekommt der Film, weil vieles auf französisch ist (mit Untertitel) außerdem redet Silas mit dem lehrer auf Latein (auch Untertitel) Das schafft eine tolle Atmosphäre. Über die nachgemachten franzöischen Akzente in der deutschen Synkro kann man dabei dann auch mal hinwegsehen.
Die Hintergründe der Geschichte werden als Einspielungen mit in den Film eingebracht, in einem bläulichen Ton. Auch eine schöne Idee, die ab und zu alles etwas verständlicher macht.
Die Musik:
Uiiii... also ansonsten ist Hans Zimmer ja ein klasse Komponist, aber bei Sakrileg hat er wohl etwas zu dick aufgetragen. Gerade das Ende hört sich eher an wie eine siegreiche Schlacht, als die Erkenntnis von Langdon...
Das war meine Meinung. Guckt ihn euch selbst an, ob Kino oder später DVD.
Von den eingearbeiteten Symbolen habe ich jetzt nichts gesehen. Bin in sowas auch nicht gut

Hallo
Ich war gestern auch in dem Film und fand ihn eingentlich ganz gut. Besonders gefallen hat mir,
Jean Reno konnte mich nicht überzeugen! In dem Buch wird er als "leidenschaftlicher Bulle" präsentiert, nur kann Reno meiner Meinung nach, keine Leidenschaft rüberbringen. Ausserdem fehlt es ihm etwas an körperliche Grösse und Kompaktheit für einen "echten Bullen".
Audrey Tautou: Sie ist schlicht und ergreifend zu jung für die Rolle. Egal wie sie sich versucht zu geben, sie wird ihr Kindchenchema wohl nie ablegen können.
Tom Hanks: Hm, ich mag ihn, deshalb bin ich hier wohl keine möglichst objektive Meinung schreiben
. Ich fand ihn für die Rolle ganz ok, aber trotzdem sehe ich immer noch Forrest Gump vor mir, wenn ich seine Stimme höre.
Paul Bettany (Silas): Einfach die ideale Besetzung. Da hab ich ganz und gar nichts zu mäkeln
.
Ian McKellen: auch sehr gut. Er hat dieses "gewisse Etwas", diese charismatische, "Gelehrten"-Ausstrahlung. Er bringt Teabing richtig gut rüber.
"The Da Vinci Code" wird zwar nicht mein Lieblingsfilm werden, doch für einen Kinoabend ist er sehr zu empfehlen.
Liebe Grüsse
allyson
Ich war gestern auch in dem Film und fand ihn eingentlich ganz gut. Besonders gefallen hat mir,
Zu den Schauspielern:
Jean Reno konnte mich nicht überzeugen! In dem Buch wird er als "leidenschaftlicher Bulle" präsentiert, nur kann Reno meiner Meinung nach, keine Leidenschaft rüberbringen. Ausserdem fehlt es ihm etwas an körperliche Grösse und Kompaktheit für einen "echten Bullen".
Audrey Tautou: Sie ist schlicht und ergreifend zu jung für die Rolle. Egal wie sie sich versucht zu geben, sie wird ihr Kindchenchema wohl nie ablegen können.
Tom Hanks: Hm, ich mag ihn, deshalb bin ich hier wohl keine möglichst objektive Meinung schreiben

Paul Bettany (Silas): Einfach die ideale Besetzung. Da hab ich ganz und gar nichts zu mäkeln

Ian McKellen: auch sehr gut. Er hat dieses "gewisse Etwas", diese charismatische, "Gelehrten"-Ausstrahlung. Er bringt Teabing richtig gut rüber.
"The Da Vinci Code" wird zwar nicht mein Lieblingsfilm werden, doch für einen Kinoabend ist er sehr zu empfehlen.
Liebe Grüsse
allyson
Hallo, ich habe das Buch erst vor kurzem gelesen und es praktisch verschlungen und im Anschluss gleich noch ein zweites Mal gelesen. Seitdem ich die ersten Trailer des Films gesehen habe, war ich auch sehr aufgeregt und gespannt auf den Film. Gestern war es nun so weit.
Also ich fand den Film gut, eigentlich sogar sehr gut.
Schauspieler:
Tom Hanks: Ich mag ihn sehr gern, allerdings war ich anfangs skeptisch, da ich mir Robert Langdon doch anders vorgestellt habe. Aber ich finde er macht seine Sache sehr gut, vielleicht bin ich aber auch bei ihm zu leicht zufrieden zu stellen
Audrey Tautou: Ich finde sie sehr niedlich, aber leider nicht wirklich passend besetzt, sie wirkte für mich zu jung, naiv und leider auch dumm.
Jean Reno: Ich mag ihn als Schauspieler sehr, jedoch fand ich die Rolle im Film nicht so gut, wie im Buch, obwohl
Zur Handlung: Ich hatte zuvor befürchtet, dass ich mich langweilen würde, da ich die Handlung ja schon weiss und es eher ein Nachteil wäre, das Buch zu kennen. Ich muss jedoch sagen, wenn ich das Buch nicht gekannt hätte, wäre es mir wahrscheinlich schwerer gefallen alles zu verstehen, denn gerade am Anfang rast die Geschichte ja schon sehr.
Also ich fand den Film gut, eigentlich sogar sehr gut.
Schauspieler:
Tom Hanks: Ich mag ihn sehr gern, allerdings war ich anfangs skeptisch, da ich mir Robert Langdon doch anders vorgestellt habe. Aber ich finde er macht seine Sache sehr gut, vielleicht bin ich aber auch bei ihm zu leicht zufrieden zu stellen

Audrey Tautou: Ich finde sie sehr niedlich, aber leider nicht wirklich passend besetzt, sie wirkte für mich zu jung, naiv und leider auch dumm.
Ian McKellen: Grossartig, schon im Buch fand ich ihn so sympatisch, witzig und originell dargestellt. 1:1 im Film übertragen. Grandios, beste Figur im Film
Jean Reno: Ich mag ihn als Schauspieler sehr, jedoch fand ich die Rolle im Film nicht so gut, wie im Buch, obwohl
Paul Bettany: Toller Schauspieler und sehr gut besetzt, hätte mir keinen anderen Schauspieler in seiner Rolle vorstellen können.
Zur Handlung: Ich hatte zuvor befürchtet, dass ich mich langweilen würde, da ich die Handlung ja schon weiss und es eher ein Nachteil wäre, das Buch zu kennen. Ich muss jedoch sagen, wenn ich das Buch nicht gekannt hätte, wäre es mir wahrscheinlich schwerer gefallen alles zu verstehen, denn gerade am Anfang rast die Geschichte ja schon sehr.
Im ganzen aber ein sehr guter und spannender Film, empfehlenswert!
Hallo... war gestern in dem Film und muss wirklich sagen er ist großartig! Ich kann mich eigentlich keiner Kritik anschließen...
ich dachte vor dem film, dass man das sakrileg nur schwer verfilmen könnte, das das buch und natürlich der film im grunde genommen nur geldmacherei sind... so bin ich mit niedrigen bis gar keinen erwartungen reingegangen.
Außerdem hatte ich vor allem Bedenken wegen Tom Hanks als Robert Langdon, fand aber auch ihn großartig!
Ich bin echt positiv überrascht, fand vor allem IAn McKellen toll
ich dachte vor dem film, dass man das sakrileg nur schwer verfilmen könnte, das das buch und natürlich der film im grunde genommen nur geldmacherei sind... so bin ich mit niedrigen bis gar keinen erwartungen reingegangen.
Außerdem hatte ich vor allem Bedenken wegen Tom Hanks als Robert Langdon, fand aber auch ihn großartig!
Ich bin echt positiv überrascht, fand vor allem IAn McKellen toll

So...jo...ich habe mir die Zeit genommen in den Film zu gehen und ich werde mir zu später Stunde Zeit nehmen meinen Gefühlen zu diesem Film ausdruck zu verleihen..
Obwohl ich diese Community mag, genauso wie ich die Leute respektiere die hier schon ihre kleine Mini Reviews gepostet haben und so sehr ich meine (leider Ex)-Kollegen in Ihrer Kompetenten Art respektiere...stimme ich weder mit den Meinungen hier im Fred...also auch mit der Meinung des Kolumnenschreibers auf der Seite überein.
Ich komme vor wenigen Minuten aus dem Kino und habe mir bewusst ...erst dann die Meinungen der Geschätzen Gemeinschaft im I-Net angesehen...und ich muss sagen...ich werde diesen Rythmus beibehalten.
Ich habe das Buch ebenfalls gelesen ich fand es Sehr Abendfüllend und habe es wie die Meisten hier verschlungen. Ich bin mit großer Erwartung in diesen Film gegangen und sie wurden mir bestätigt.
Verzeiht mir bitte, wenn ich das so direkt formuliere...aber gerade WEIL...hier wohl jeder Vorher sämliche Kritiken gelesen hat die er ergattern konnte(was aus interesse ja auch verständlich ist)...habt ihr in eurem Unterbewusstsein bei euren Kritiken sehr nach eben diesem Muster gehandelt. Ihr habt Euch diesen Leuten nicht aus 100%iger Überzeugung angeschlossen. Sondern aus Voreingenommenheit.
Es war gerade die Tatsache dass ich mich praktisch von jeglicher Kritik abgeschirmt habe die mich diesen Film völlig entspannt verinnerlichen lies.
Man fühlte sich direkt heimisch als der Film tatsächlich genau so anfing wie auch das Buch begann einen in den ganz speziellen Bann zu ziehen.
Die Characktere wie man sie sich vorgestellt hat. Alles sorgfältigst geplant. Von der ersten Sekunde des Films bis zur letzten Sekunde des Films.
Die teilweise sogar Wortwörtliche Übernahme aus dem Buch ... war extrem Nutzvoll...und keinesfalls verwirrend oder ermüdend wie es ziemlich hart in der offiziellen MyFanBase Kolumne ausgedrückt wurde.
Meine Mutter die das Buch NICHT gelesen hatte hatte ziemliche Angst, dass es wie bei anderen Filmen der Fall sein könnte, dass man nicht folgen kann. Doch dem war gerade wegen dieser Tatsache nicht so. Es waren immer kurze Gesunde abschnitte bei denen man praktisch jede Zeile des Buches vor sich sah, die zu 100 Prozent übereinstimmten.
Wenn ich da an Harry Potter 3 oder gar 4 denke...dann wird mir schwarz vor augen. Und es fällt mir als Mensch, der jedes HP Buch 10 mal gelesen hat und bekennender Fan der Reihe ist nicht leicht, zuzugeben, dass einer, der die Bücher nicht gelesen hat insbesondere bei diesen Filmen nicht mehr mitkommt. Was da teilweise gekürzt oder RICHTIG KRASS verändert wurde fiel mir insbesondere beim 4. teil ziemlich böse ins Auge.
Da soll es erst ermüdend langweilig sein, dass sich sehr schön an das Buch gehalten wurde und dann ist es aber himmel hölle und noch eins schrecklich weil eine Figur etwas sanfter dargestellt wird?
Klar ...am Anfang ist sie noch ganz propper...aber...wenn ihr euren verstorbenen Großvater untersuchen müsstet...er euch immer komischer "Aufgaben" gibt, die in immer schlimmeren Theorien enden...und euch dann noch gesagt wird...ihr seit Jesus letzte Nachfahrin...wärt ihr dann auch noch so stark?..Somit ist sich doch dann eigentlich erfolgreich NICHT an Dan Browns buch gehalten worden und sie wurde weitaus realistischer Dargestellt. Meiner Meinung nach wurde sie aber im Buch genauso wie im Film dargestellt.
Genauso die Behauptung...sie habe am Ende ja eh nur noch Fragen gestellt und war sozusagen das Sprachrohr des Publikums...lol...
Ist es nicht gerade DAS was wir uns heutzutage bei den vielen verwirrenden Krimis immer wieder wünschen?
Immer wieder bekommen Filme schlechte Kritiken weil Ihre Story zu verwirrend sei...blabla...und hier wurde sie wenigstens Mal aufgeklärt...und glücklicherweise stellte sie immer nur ganze dezente und völlig mit den Interessen der Zuschauer übereinstimmende Fragen, die man auch nichtmal als nervig bezeichnen DÜRFTE!
Das buch WAR stellenweise Langatmig...aber es hielt sich in Grenzen. Meiner Meinung nach hörten diese Passagen immer DANN auf, wenn man gerade drauf kam, dass es ja jetzt mal ein Ende finden dürfte.
Dies war im Buch aber durch den ständigen ausführlichen Ausdruck der Characktere zustande gekommen. Man musste immer eine kleine Ewigkeit hören, was der betroffende gerade dachte.
Also kann man auch schon wieder den Film nicht genauso langatmig wie das Buch bezeichnen. Der Film hatte auch keinerlei langatmige Stellen.
Die Stelle die wieder in der Kolumne betitelt wurde...an der sich Langdon und "der Alte" angeblich Minuten lang unterhielten ... dabei handelte es ich um Augenblicke. Und wer nur halbwegs interessiert und unvoreingenommen an diesen Film herangetreten ist, der hat auch diesen noch interessiert gelauscht. Das was manchen als Langatmig vorkam, war einzig und allein der Drang ...endlich etwas zu sehen, was die Story voran bringt.
Und ..nehmt es mir nicht übel...auch diese Grenzenlose Voreingenommenheit des Zuschauers hat es so wirken lassen...als ob derjenige schon fast auf eine Bestätigung der schlechten Kritik wartete.
Man kann einfach nicht nachdem man so vieles über den Film gehört hat...völlig neutral hinsehen und dann auch noch wieder völlig neutral dazu Stellung nehmen.
Was den Harry Potter Regisseuren LEIDER GOTTES nicht gelungen ist, ist Ron Howard auf absolute Art und Weise gelungen. Er hat sich nicht zu viel und nicht zu Wenig am Buch orientiert. So dass jeder ohne einmal nachzufragen folgen konnte.
Die Behauptung in der Review auf der Seite "Hö, wann ist das denn passiert?" kann ich nicht nachvollziehen. Es wurde alles wichtige super übernommen und vllt kleine wichtige Details abgeändert oder rausgenommen. Aber dass man nun völlig das Realitätsbewusstsein verlor, weil er jetz vllt die Rose woanders oder was weiss ich gefunden hatte...ist ja nun völliger Blödsinn. Es wär ermüdend, wenn alles genauso wäre wie im Buch aber blöd wenn etwas anders ist? oder gar eine kleinigkeit, die dem Verständnis beiträgt hinzugefügt wurde?
Aber das der Schluss nun völlig verändert worden sein sollte? BITTE?
Täusch ich mich oder war sie im Buch doch die Tochter von Reinhold Messner?
Na gut...vllt haben sie Schauplätze oder sonstigens abgeändert...aber vielleicht mal daran gedacht, dass es nicht fotogen genug gewesen wäre das original zu verwenden.
OMG DA HÄLT DER DOCH GLATT AM ANFANG NE REDE DIE NICHT IM BUCH WAR! Aber die Rede war doch megageil gemacht oder? mit dem Hakenkreuz im Hintergrund was nämlich ursprünglich mal ein Glückssymbol war?
Und dann wurde er halt anstatt aus seinem Hotelzimmer direkt von der Autogrammstunde abgeholt...ok...im nachhinein hatte er einen Peilsender in der Tasche...im Buch trifft er aber im direkten unkontrollierten Kontakt zwischen Tür und Angel auf den Beamten, der ihm ja eben diesen zugesteckt haben soll...stellt euch jetzt folgendes vor.
Ist es realistischer, dass ihm unbemerkt ein Peilsender zugesteckt wird, wenn er im Gewühle viele Fans steht, oder wenn er in seinem Hotelzimmer durch die Tür lugt, die auch noch mit der Türkette verschlossen ist?
Wie hättet ihr das gedeichselt, wenn es tatsächlich original gewesen wäre? Ok ...vielleicht genauso wie im buch...aber dann wäre es ja laut einiger Behauptungen wieder viel zu nahe am Buch und ermüdend gewesen
Tom Hanks fand ich keinesfalls schlechterer Leistung bedacht und gar zu Alt für seine Rolle.
Er hat wenigstens stark und lebenserfahren gewirkt. Ihm glaube ich die Story mehr, dass er von alleine auf die letztliche Auflösung kommt, als dem doch ziemlich jüngeren und auch meiner Meinung nach Sunnyboy Mäßigerem Bill Paxton. Hätte ER die Rolle übernommen wäre es garantiert zu dieser Love Story am Schluss gekommen, wie sie mir kalt den Rücken runtergerutscht wäre.
Jean Reno...war auch ziemlich gut, aber meiner Meinung nach zu selten zu sehen. Irgendwie haperte es dem Band was eigentlich ihn und Langdon wegen dieser Räuber und Gendarm Jagt verbinden sollte.
Das er nicht bullig genug war ... Hätte er die Portaits im Louvre runtereissen sollten, als ihm Langdon entwischt ist?
Wo man dann wieder allen die ich gelesen habe zustimmen muss, ist dass Silas äußerst fast schon unheimlich realistisch dargestellt wurde. Wenn er sich selbst geißelt oder den Bußgürtel am Bein fesszurrt, dann kann schon der ein oder andere mit schwachen Nerven gereizt sein, den Kinosaal zu verlassen und es machte sich schon ein ungutes Gefühl in einem breit, wenn man merkte, dass dieser komische Kauz wieder im Bild war.
Ich fad die Kritik, die ich teilweise vernommen habe "es sei überhaupt nie spannung aufgekommen" unfassbar übertrieben.
Es mag ja geschmackssache sein, aber ist es nicht gerade die Spannung, bei der wir uns das schlimmste oder beste selber im Kopf ausmalen? So war dieser Film ausgelegt und so war es das Beste. Oder höre ich da ein geringes warten darauf, dass man in diesem Film auch noch gezeigt hätte wie Jesus dann doch an den Balken kam?
Eine Kritik die mir sehr auf dem Herzen brennt war: "Da wo man ruhig mehr hätte mit dem Buch in Verbindung bringen können wurde schnell weggeblendet und was getrost hätte weiter ausgelegt werden können wurde viel zu tief aus dem Buch gegriffen."
Stellt euch mal vor alle Stellen im Buch wo der Leser sich denken würde: "ja is klar..nebensache...komm schon noch mit hätten sie nicht so hinziehen brauchen"...da würde der NICHT Leser im trockenen Sitzen bleiben und gar nix mehr verstehen wenn es in kurzen bildern gezeigt worden wäre. So war es nur gut zum VErständnis, für die die das Buch nich gelesen haben, genau zu verstehen und vllt bei eventuellen Aussetzern doch wieder in die Story zu kommen.
Die Stellen die allerdings kürzer waren, hätten bei längerer Ausbreitung wieder für Verwirrung gesorgt. Der Leser wär wieder wunderbar zurecht gekommen aber der, der das Buch nich gelesen hatte...würde vor Details überflutet werden, die vielleicht gar nicht Nötig wären.
Da ich ..wie vllt einige merken...wirklich niemals ein Ende finden würde...komme ich nun zum absoluten Knackpunkt, der mich bei ALLEM Verständnis zum Wutausbruch bringen könnte...
"Kein Applaus bei der Premiere - Christen Schockiert und in ihrem Glauben verletzt"
Ich glaube langsam aber sicher wollen uns die Anhänger vom Balkensepp doch anarschen oder?
Ich habe nichts ...rein gar nichts gegen religionen, solange ich nicht gezwungen werde auch eine anzulegen aber...das geht mir eindeutig zu weit.
Ich wohne 1. mal in Bayern...wo jawohl der Glaube an Gott am stärksten verteilt ist...und man hat an dem überfüllten Kino vorhin gesehen wie verletzt die ganze Christen sind. -.- nämlich einen feuchten...
Der Film ist meiner Meinung nach sogar noch auf der Seite der Gläubigen...er versucht uns als teils auch Ungläubige näher zu bringen ob nun in einer glaubhaften oder unglaubhaften Story...WARUM denn diese Menschen so von Ihrem Glauben überzeugt sind. Wenigstens tut er es in einer Art und Weise in der jeder auch gerne zuhört. Und nicht in dieser ewigen Tour wie wir es alle kennen von wegen geboren unter dem und dem Stern und auferstanden aus seinem Grab etc. pp.
Es wird in keinerlei art und weise bestialisch auf einzelheiten eingegangen. Es wird niemals irgendetwas mit brachialer Gewalt an den Mann gebracht wie es in "Passion Christi" der Fall war.
Na klar...die Menschen finden es Toll dass Jesus ein Opfer für die Menschheit erbracht hat und uns alle befreit hat...aber sie wollen sich nicht vor Augen führen lassen, wie es nunmal dazu gekommen ist. Denn das verletzt dann Ihren Glauben.
Alle finden das Verhalten der Nationalsozialisten schrecklich, aber sehen tatenlos weg, wenn sie die heutigen NeoNazis um farbige um Park "kümmern" oder wenn Dokumentationen gezeigt werden in denen Detailiert um Vergasungsprozesse und Hinrichtungen von Juden gesprochen wird.
Dieser Vergleich ist brutal aber zutreffend, wenn man daran denkt dass in den 80ern noch gekreuzigt wurde.
Desweiteren geht der Film niemals sarkastisch mit etwas um, was den Glauben des Christentums gelangt, es verletzt nichts oder verfälscht es.
Aber trotzdem kommen ein Paar Leute aus den Löchern gekrochen und sterben fast von der ja...quasi Beschimpfung, die sie grad erleiden mussten.
Dann noch ganz kurz zum Schluss..."gewonnene Schlacht anstatt Erkenntnis" Das ich nicht lache.
Hans Zimmer hat einen hervorragenden Soundtrack hergelegt, der extrem mitgerissen hat.
Betrachtet dieses Wunderbare Musikstück "chevaliers de sangreal" nicht von der Seite, dass der großartige Robert Langdon gerade ganz alleine rausgefunden hat, wo denn Maria Magdalena gerade am vergammeln ist.
Sondern seht es so: Unter seinen Füßen ...liegt eine Frau, die vor 2000 Jahren...an der Seite...Jesu Christi existiert haben soll. Eine Frau die die Geschichte des Christlichen Glaubens geprägt hat. Dieses Lied transportiert die Atmosphäre genauso gut wie damals Das Main Theme zu The Day After Tomorrow passte.
Stellt euch die Majestätische Gestalt der heiligen Maria Magdalena vor, die unentdeckt dort unten begraben ist. Die Majestätik...die Präsens...die es im Verlauf des Films und der letzten 2000 Jahre wert war dafür zu sterben . Im gegensatz zu vielen Behauptungen haperte es nämlich dem Film keine Sekunde an Action, denn Action muss nicht immer mit Autos, Funken und Verfolgungsjagden zusammenhängen.
Hans Zimmer ist zweifelsohne mit Harry Gregson Williams der größte Filmmusikmacher den es gibt...und REIN ZUFÄLLIG...wenn ein Film als mittelmäßig oder gar schlecht bezeichnet wird...ist auch die Musik plötzlich völlig unpassend...sie ist praktisch genausoschlecht umgesetzt wie der Film an sich.
Ich kann wirklich nicht genau beschrieben aus welchen Blickwinkel ihr die ich nenn sie jetz mal "Final-Musik" betrachten solltet...aber die die sagen, sie wär völlig unpassend gewesen ... haben eindeutig aus dem falschen Winkel betrachtet...denn wenn der ganze Film "mittelmäßig oder schlecht ist"...dann isses das Ende mit samt musik ja auch oder?
Da ich hier jetz einen Text hergerissen habe, dass alles raucht und auch eine eindeutige Meinung darin vorhanden ist, die ich noch ewig ausführen könnte nur einfach nicht die passenden Wort finde...möchte ich nochmals betonen, dass ich die Kritik respektiere, die andere Leute abgegeben habe und dass ich jedem seine Meinung lasse. Ich bin auch nicht der der immer sowas wie jetz hier verzapft und sowieso immer wiederspricht...aber wenn ich mir eindeutig sicher bin, dass hier unter falschem einfluss und voreingenommenheit falsch gehandelt wurde, dann widerspreche ich auch.
In dem Sinne wünsche ich allen eine gute Nacht und hoffe, dass ihr nicht alle angesichts der krassen Länge an diesem Text vorbeischaut...und desweiteren rate ich allen, die sich wegen gelesener Kritiken von Fernsehen und Zeitung ...entschlossen haben die 6 Euro nicht fürs Kino auszugeben...sich nochmal alles in Ruhe zu überlegen...ob jetzt 6 Euro aus zugeben um dann (unverständlicherweise) enttäuscht zu sein...oder später für die DVD mit HDTV und allem schnick schnack 26 Euro auszugeben und dann (unverständlicher weise) enttäuscht zu sein...macht meiner Meinung nach schon einen Krassen unterschied...
Greetz
Obwohl ich diese Community mag, genauso wie ich die Leute respektiere die hier schon ihre kleine Mini Reviews gepostet haben und so sehr ich meine (leider Ex)-Kollegen in Ihrer Kompetenten Art respektiere...stimme ich weder mit den Meinungen hier im Fred...also auch mit der Meinung des Kolumnenschreibers auf der Seite überein.
Ich komme vor wenigen Minuten aus dem Kino und habe mir bewusst ...erst dann die Meinungen der Geschätzen Gemeinschaft im I-Net angesehen...und ich muss sagen...ich werde diesen Rythmus beibehalten.
Ich habe das Buch ebenfalls gelesen ich fand es Sehr Abendfüllend und habe es wie die Meisten hier verschlungen. Ich bin mit großer Erwartung in diesen Film gegangen und sie wurden mir bestätigt.
Verzeiht mir bitte, wenn ich das so direkt formuliere...aber gerade WEIL...hier wohl jeder Vorher sämliche Kritiken gelesen hat die er ergattern konnte(was aus interesse ja auch verständlich ist)...habt ihr in eurem Unterbewusstsein bei euren Kritiken sehr nach eben diesem Muster gehandelt. Ihr habt Euch diesen Leuten nicht aus 100%iger Überzeugung angeschlossen. Sondern aus Voreingenommenheit.
Es war gerade die Tatsache dass ich mich praktisch von jeglicher Kritik abgeschirmt habe die mich diesen Film völlig entspannt verinnerlichen lies.
Man fühlte sich direkt heimisch als der Film tatsächlich genau so anfing wie auch das Buch begann einen in den ganz speziellen Bann zu ziehen.
Die Characktere wie man sie sich vorgestellt hat. Alles sorgfältigst geplant. Von der ersten Sekunde des Films bis zur letzten Sekunde des Films.
Die teilweise sogar Wortwörtliche Übernahme aus dem Buch ... war extrem Nutzvoll...und keinesfalls verwirrend oder ermüdend wie es ziemlich hart in der offiziellen MyFanBase Kolumne ausgedrückt wurde.
Meine Mutter die das Buch NICHT gelesen hatte hatte ziemliche Angst, dass es wie bei anderen Filmen der Fall sein könnte, dass man nicht folgen kann. Doch dem war gerade wegen dieser Tatsache nicht so. Es waren immer kurze Gesunde abschnitte bei denen man praktisch jede Zeile des Buches vor sich sah, die zu 100 Prozent übereinstimmten.
Wenn ich da an Harry Potter 3 oder gar 4 denke...dann wird mir schwarz vor augen. Und es fällt mir als Mensch, der jedes HP Buch 10 mal gelesen hat und bekennender Fan der Reihe ist nicht leicht, zuzugeben, dass einer, der die Bücher nicht gelesen hat insbesondere bei diesen Filmen nicht mehr mitkommt. Was da teilweise gekürzt oder RICHTIG KRASS verändert wurde fiel mir insbesondere beim 4. teil ziemlich böse ins Auge.
Da soll es erst ermüdend langweilig sein, dass sich sehr schön an das Buch gehalten wurde und dann ist es aber himmel hölle und noch eins schrecklich weil eine Figur etwas sanfter dargestellt wird?
Klar ...am Anfang ist sie noch ganz propper...aber...wenn ihr euren verstorbenen Großvater untersuchen müsstet...er euch immer komischer "Aufgaben" gibt, die in immer schlimmeren Theorien enden...und euch dann noch gesagt wird...ihr seit Jesus letzte Nachfahrin...wärt ihr dann auch noch so stark?..Somit ist sich doch dann eigentlich erfolgreich NICHT an Dan Browns buch gehalten worden und sie wurde weitaus realistischer Dargestellt. Meiner Meinung nach wurde sie aber im Buch genauso wie im Film dargestellt.
Genauso die Behauptung...sie habe am Ende ja eh nur noch Fragen gestellt und war sozusagen das Sprachrohr des Publikums...lol...
Ist es nicht gerade DAS was wir uns heutzutage bei den vielen verwirrenden Krimis immer wieder wünschen?
Immer wieder bekommen Filme schlechte Kritiken weil Ihre Story zu verwirrend sei...blabla...und hier wurde sie wenigstens Mal aufgeklärt...und glücklicherweise stellte sie immer nur ganze dezente und völlig mit den Interessen der Zuschauer übereinstimmende Fragen, die man auch nichtmal als nervig bezeichnen DÜRFTE!
Das buch WAR stellenweise Langatmig...aber es hielt sich in Grenzen. Meiner Meinung nach hörten diese Passagen immer DANN auf, wenn man gerade drauf kam, dass es ja jetzt mal ein Ende finden dürfte.
Dies war im Buch aber durch den ständigen ausführlichen Ausdruck der Characktere zustande gekommen. Man musste immer eine kleine Ewigkeit hören, was der betroffende gerade dachte.
Also kann man auch schon wieder den Film nicht genauso langatmig wie das Buch bezeichnen. Der Film hatte auch keinerlei langatmige Stellen.
Die Stelle die wieder in der Kolumne betitelt wurde...an der sich Langdon und "der Alte" angeblich Minuten lang unterhielten ... dabei handelte es ich um Augenblicke. Und wer nur halbwegs interessiert und unvoreingenommen an diesen Film herangetreten ist, der hat auch diesen noch interessiert gelauscht. Das was manchen als Langatmig vorkam, war einzig und allein der Drang ...endlich etwas zu sehen, was die Story voran bringt.
Und ..nehmt es mir nicht übel...auch diese Grenzenlose Voreingenommenheit des Zuschauers hat es so wirken lassen...als ob derjenige schon fast auf eine Bestätigung der schlechten Kritik wartete.
Man kann einfach nicht nachdem man so vieles über den Film gehört hat...völlig neutral hinsehen und dann auch noch wieder völlig neutral dazu Stellung nehmen.
Was den Harry Potter Regisseuren LEIDER GOTTES nicht gelungen ist, ist Ron Howard auf absolute Art und Weise gelungen. Er hat sich nicht zu viel und nicht zu Wenig am Buch orientiert. So dass jeder ohne einmal nachzufragen folgen konnte.
Die Behauptung in der Review auf der Seite "Hö, wann ist das denn passiert?" kann ich nicht nachvollziehen. Es wurde alles wichtige super übernommen und vllt kleine wichtige Details abgeändert oder rausgenommen. Aber dass man nun völlig das Realitätsbewusstsein verlor, weil er jetz vllt die Rose woanders oder was weiss ich gefunden hatte...ist ja nun völliger Blödsinn. Es wär ermüdend, wenn alles genauso wäre wie im Buch aber blöd wenn etwas anders ist? oder gar eine kleinigkeit, die dem Verständnis beiträgt hinzugefügt wurde?
Aber das der Schluss nun völlig verändert worden sein sollte? BITTE?
Täusch ich mich oder war sie im Buch doch die Tochter von Reinhold Messner?
Na gut...vllt haben sie Schauplätze oder sonstigens abgeändert...aber vielleicht mal daran gedacht, dass es nicht fotogen genug gewesen wäre das original zu verwenden.
OMG DA HÄLT DER DOCH GLATT AM ANFANG NE REDE DIE NICHT IM BUCH WAR! Aber die Rede war doch megageil gemacht oder? mit dem Hakenkreuz im Hintergrund was nämlich ursprünglich mal ein Glückssymbol war?
Und dann wurde er halt anstatt aus seinem Hotelzimmer direkt von der Autogrammstunde abgeholt...ok...im nachhinein hatte er einen Peilsender in der Tasche...im Buch trifft er aber im direkten unkontrollierten Kontakt zwischen Tür und Angel auf den Beamten, der ihm ja eben diesen zugesteckt haben soll...stellt euch jetzt folgendes vor.
Ist es realistischer, dass ihm unbemerkt ein Peilsender zugesteckt wird, wenn er im Gewühle viele Fans steht, oder wenn er in seinem Hotelzimmer durch die Tür lugt, die auch noch mit der Türkette verschlossen ist?
Wie hättet ihr das gedeichselt, wenn es tatsächlich original gewesen wäre? Ok ...vielleicht genauso wie im buch...aber dann wäre es ja laut einiger Behauptungen wieder viel zu nahe am Buch und ermüdend gewesen

Tom Hanks fand ich keinesfalls schlechterer Leistung bedacht und gar zu Alt für seine Rolle.
Er hat wenigstens stark und lebenserfahren gewirkt. Ihm glaube ich die Story mehr, dass er von alleine auf die letztliche Auflösung kommt, als dem doch ziemlich jüngeren und auch meiner Meinung nach Sunnyboy Mäßigerem Bill Paxton. Hätte ER die Rolle übernommen wäre es garantiert zu dieser Love Story am Schluss gekommen, wie sie mir kalt den Rücken runtergerutscht wäre.
Die Schaustellerin der Frau kannte ich vorher nicht und fand, dass sie gut gespielt hat. Bis zur letzten Sekunde.
Jean Reno...war auch ziemlich gut, aber meiner Meinung nach zu selten zu sehen. Irgendwie haperte es dem Band was eigentlich ihn und Langdon wegen dieser Räuber und Gendarm Jagt verbinden sollte.
Das er nicht bullig genug war ... Hätte er die Portaits im Louvre runtereissen sollten, als ihm Langdon entwischt ist?
Wo man dann wieder allen die ich gelesen habe zustimmen muss, ist dass Silas äußerst fast schon unheimlich realistisch dargestellt wurde. Wenn er sich selbst geißelt oder den Bußgürtel am Bein fesszurrt, dann kann schon der ein oder andere mit schwachen Nerven gereizt sein, den Kinosaal zu verlassen und es machte sich schon ein ungutes Gefühl in einem breit, wenn man merkte, dass dieser komische Kauz wieder im Bild war.
Ich fad die Kritik, die ich teilweise vernommen habe "es sei überhaupt nie spannung aufgekommen" unfassbar übertrieben.
Es mag ja geschmackssache sein, aber ist es nicht gerade die Spannung, bei der wir uns das schlimmste oder beste selber im Kopf ausmalen? So war dieser Film ausgelegt und so war es das Beste. Oder höre ich da ein geringes warten darauf, dass man in diesem Film auch noch gezeigt hätte wie Jesus dann doch an den Balken kam?
Eine Kritik die mir sehr auf dem Herzen brennt war: "Da wo man ruhig mehr hätte mit dem Buch in Verbindung bringen können wurde schnell weggeblendet und was getrost hätte weiter ausgelegt werden können wurde viel zu tief aus dem Buch gegriffen."
Stellt euch mal vor alle Stellen im Buch wo der Leser sich denken würde: "ja is klar..nebensache...komm schon noch mit hätten sie nicht so hinziehen brauchen"...da würde der NICHT Leser im trockenen Sitzen bleiben und gar nix mehr verstehen wenn es in kurzen bildern gezeigt worden wäre. So war es nur gut zum VErständnis, für die die das Buch nich gelesen haben, genau zu verstehen und vllt bei eventuellen Aussetzern doch wieder in die Story zu kommen.
Die Stellen die allerdings kürzer waren, hätten bei längerer Ausbreitung wieder für Verwirrung gesorgt. Der Leser wär wieder wunderbar zurecht gekommen aber der, der das Buch nich gelesen hatte...würde vor Details überflutet werden, die vielleicht gar nicht Nötig wären.
Da ich ..wie vllt einige merken...wirklich niemals ein Ende finden würde...komme ich nun zum absoluten Knackpunkt, der mich bei ALLEM Verständnis zum Wutausbruch bringen könnte...
"Kein Applaus bei der Premiere - Christen Schockiert und in ihrem Glauben verletzt"
Ich glaube langsam aber sicher wollen uns die Anhänger vom Balkensepp doch anarschen oder?
Ich habe nichts ...rein gar nichts gegen religionen, solange ich nicht gezwungen werde auch eine anzulegen aber...das geht mir eindeutig zu weit.
Ich wohne 1. mal in Bayern...wo jawohl der Glaube an Gott am stärksten verteilt ist...und man hat an dem überfüllten Kino vorhin gesehen wie verletzt die ganze Christen sind. -.- nämlich einen feuchten...
Der Film ist meiner Meinung nach sogar noch auf der Seite der Gläubigen...er versucht uns als teils auch Ungläubige näher zu bringen ob nun in einer glaubhaften oder unglaubhaften Story...WARUM denn diese Menschen so von Ihrem Glauben überzeugt sind. Wenigstens tut er es in einer Art und Weise in der jeder auch gerne zuhört. Und nicht in dieser ewigen Tour wie wir es alle kennen von wegen geboren unter dem und dem Stern und auferstanden aus seinem Grab etc. pp.
Es wird in keinerlei art und weise bestialisch auf einzelheiten eingegangen. Es wird niemals irgendetwas mit brachialer Gewalt an den Mann gebracht wie es in "Passion Christi" der Fall war.
Na klar...die Menschen finden es Toll dass Jesus ein Opfer für die Menschheit erbracht hat und uns alle befreit hat...aber sie wollen sich nicht vor Augen führen lassen, wie es nunmal dazu gekommen ist. Denn das verletzt dann Ihren Glauben.
Alle finden das Verhalten der Nationalsozialisten schrecklich, aber sehen tatenlos weg, wenn sie die heutigen NeoNazis um farbige um Park "kümmern" oder wenn Dokumentationen gezeigt werden in denen Detailiert um Vergasungsprozesse und Hinrichtungen von Juden gesprochen wird.
Dieser Vergleich ist brutal aber zutreffend, wenn man daran denkt dass in den 80ern noch gekreuzigt wurde.
Desweiteren geht der Film niemals sarkastisch mit etwas um, was den Glauben des Christentums gelangt, es verletzt nichts oder verfälscht es.
Aber trotzdem kommen ein Paar Leute aus den Löchern gekrochen und sterben fast von der ja...quasi Beschimpfung, die sie grad erleiden mussten.
Dann noch ganz kurz zum Schluss..."gewonnene Schlacht anstatt Erkenntnis" Das ich nicht lache.
Hans Zimmer hat einen hervorragenden Soundtrack hergelegt, der extrem mitgerissen hat.
Betrachtet dieses Wunderbare Musikstück "chevaliers de sangreal" nicht von der Seite, dass der großartige Robert Langdon gerade ganz alleine rausgefunden hat, wo denn Maria Magdalena gerade am vergammeln ist.
Sondern seht es so: Unter seinen Füßen ...liegt eine Frau, die vor 2000 Jahren...an der Seite...Jesu Christi existiert haben soll. Eine Frau die die Geschichte des Christlichen Glaubens geprägt hat. Dieses Lied transportiert die Atmosphäre genauso gut wie damals Das Main Theme zu The Day After Tomorrow passte.
Stellt euch die Majestätische Gestalt der heiligen Maria Magdalena vor, die unentdeckt dort unten begraben ist. Die Majestätik...die Präsens...die es im Verlauf des Films und der letzten 2000 Jahre wert war dafür zu sterben . Im gegensatz zu vielen Behauptungen haperte es nämlich dem Film keine Sekunde an Action, denn Action muss nicht immer mit Autos, Funken und Verfolgungsjagden zusammenhängen.
Hans Zimmer ist zweifelsohne mit Harry Gregson Williams der größte Filmmusikmacher den es gibt...und REIN ZUFÄLLIG...wenn ein Film als mittelmäßig oder gar schlecht bezeichnet wird...ist auch die Musik plötzlich völlig unpassend...sie ist praktisch genausoschlecht umgesetzt wie der Film an sich.
Ich kann wirklich nicht genau beschrieben aus welchen Blickwinkel ihr die ich nenn sie jetz mal "Final-Musik" betrachten solltet...aber die die sagen, sie wär völlig unpassend gewesen ... haben eindeutig aus dem falschen Winkel betrachtet...denn wenn der ganze Film "mittelmäßig oder schlecht ist"...dann isses das Ende mit samt musik ja auch oder?

Da ich hier jetz einen Text hergerissen habe, dass alles raucht und auch eine eindeutige Meinung darin vorhanden ist, die ich noch ewig ausführen könnte nur einfach nicht die passenden Wort finde...möchte ich nochmals betonen, dass ich die Kritik respektiere, die andere Leute abgegeben habe und dass ich jedem seine Meinung lasse. Ich bin auch nicht der der immer sowas wie jetz hier verzapft und sowieso immer wiederspricht...aber wenn ich mir eindeutig sicher bin, dass hier unter falschem einfluss und voreingenommenheit falsch gehandelt wurde, dann widerspreche ich auch.
In dem Sinne wünsche ich allen eine gute Nacht und hoffe, dass ihr nicht alle angesichts der krassen Länge an diesem Text vorbeischaut...und desweiteren rate ich allen, die sich wegen gelesener Kritiken von Fernsehen und Zeitung ...entschlossen haben die 6 Euro nicht fürs Kino auszugeben...sich nochmal alles in Ruhe zu überlegen...ob jetzt 6 Euro aus zugeben um dann (unverständlicherweise) enttäuscht zu sein...oder später für die DVD mit HDTV und allem schnick schnack 26 Euro auszugeben und dann (unverständlicher weise) enttäuscht zu sein...macht meiner Meinung nach schon einen Krassen unterschied...
Greetz
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Da fühle ich mich doch glatt angesprochenthariddick hat geschrieben:...stimme ich weder mit den Meinungen hier im Fred...also auch mit der Meinung des Kolumnenschreibers auf der Seite überein.

Das Gegenteil war der Fallthariddick hat geschrieben:Ihr habt Euch diesen Leuten nicht aus 100%iger Überzeugung angeschlossen. Sondern aus Voreingenommenheit.

Da ich das Buch auch gelesen habe, konnte ich dem Film natürlich problemlos folgen. Meine anderen Freunde, mit denen ich im Kino war, haben alle einstimmig zugeben müssen, dass sie manchmal nicht ganz durchgestiegen sind (Rose Line, "geschichtliche" Flashbacks etc. ...).thariddick hat geschrieben:Die teilweise sogar Wortwörtliche Übernahme aus dem Buch ... war extrem Nutzvoll...und keinesfalls verwirrend oder ermüdend wie es ziemlich hart in der offiziellen MyFanBase Kolumne ausgedrückt wurde.
Da fangen wir am besten gar nicht erst an, diese Geschichte wurde wirklich zerstückelt.thariddick hat geschrieben:Wenn ich da an Harry Potter 3 oder gar 4 denke...

Wie ich geschrieben habe, fand ich den Mix aus Buchnähe und Buchferne einfach nicht gut gelungen. Natürlich war der Film an einigen Stellen wunderbar buchnah. Aber Sachen wie z.B. Neveus Bruch mit dem Großvater aufgrund des Hieros Gamos, den sie damals beobachtet hat, wurden einfach in den Raum geschmissen. Auf der anderen Seite wurden Schlüsselaspekte wie z.B. der zweite Kryptex oder die Bibliothek in London (sie fragen ja den Jungen im Bus) einfach weggelassen.
Neveu ist im Buch eine starke Frau, die es trotz der Tatsache, dass ihr Großvater auf diese Weise ermordet wurde, auch stark bleibt. Audrey war toll, wie gesagt. Aber ihr Anteile wurden mMn zu stark reduziert, sie brachte die Story irgendwann mal nicht mehr voran - was sie im Buch aber tut.thariddick hat geschrieben:Genauso die Behauptung...sie habe am Ende ja eh nur noch Fragen gestellt und war sozusagen das Sprachrohr des Publikums...lol...
thariddick hat geschrieben:Aber das der Schluss nun völlig verändert worden sein sollte? BITTE?
Sagte ich das? Da beziehst du dich auf eine andere Quelle, oder?thariddick hat geschrieben:Das er nicht bullig genug war ... Hätte er die Portaits im Louvre runtereissen sollten, als ihm Langdon entwischt ist?
Fand ich super. Hatte ich auch nie bemängeltthariddick hat geschrieben:OMG DA HÄLT DER DOCH GLATT AM ANFANG NE REDE DIE NICHT IM BUCH WAR! Aber die Rede war doch megageil gemacht oder? mit dem Hakenkreuz im Hintergrund was nämlich ursprünglich mal ein Glückssymbol war?

Dito. Audrey Tautou war toll. Hatte ich auch gar nicht anders erwartetthariddick hat geschrieben:Die Schaustellerin der Frau kannte ich vorher nicht und fand, dass sie gut gespielt hat. Bis zur letzten Sekunde.

Balkensepp?thariddick hat geschrieben:"Kein Applaus bei der Premiere - Christen Schockiert und in ihrem Glauben verletzt"
Ich glaube langsam aber sicher wollen uns die Anhänger vom Balkensepp doch anarschen oder?

Es reicht schon, wenn du Schnupfens Link weiter oben gelesen hast (und das ist nur ein Teil). Was Brown im Buch als Tatsachen hergibt, sind teilweise bei weitem nicht wahr.thariddick hat geschrieben:Desweiteren geht der Film niemals sarkastisch mit etwas um, was den Glauben des Christentums gelangt, es verletzt nichts oder verfälscht es.
Hey, ich kann selbstständig denkenthariddick hat geschrieben:Da ich hier jetz einen Text hergerissen habe, dass alles raucht und auch eine eindeutige Meinung darin vorhanden ist, die ich noch ewig ausführen könnte nur einfach nicht die passenden Wort finde...möchte ich nochmals betonen, dass ich die Kritik respektiere, die andere Leute abgegeben habe und dass ich jedem seine Meinung lasse. Ich bin auch nicht der der immer sowas wie jetz hier verzapft und sowieso immer wiederspricht...aber wenn ich mir eindeutig sicher bin, dass hier unter falschem einfluss und voreingenommenheit falsch gehandelt wurde, dann widerspreche ich auch.


"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
njaaaaaaaaaa okay ich bin ausgeschlafen...allllso ^^

War es denn im Film am ende so, dass man hätte denken müssen: "hey also ich kapier den Film nich ...da hätte noch n 2. Kryptex sein müssen"..nee ^^ das kam wieder blos so an weil man das buch schon kannte und die erwartungen sowieso höher waren...
Auch die Bibliothek war nicht nötig...und das man diese Rosenlinie nun nicht verstehen soll...man bekommt vom anfang an des filmes gesagt, dass sie dieser einfach folgen...hätte der Autor wieder alles sinnlos erklärt wie sie entstanden wäre...wäre es dann nicht wieder ermüdend oder langatmig geworden
Da haben ja schon einige schlucken müssen, weil sie angeblich zu Jung für die Rolle der Neveu sein solle...und stell dir vor sie wäre in diesem zarten Alter auch noch so stark dargestellt worden...das wär doch dann auch schon wieder ein Minus Punkt gewesen was Authenzität anbelangt.
Niemand weiss, wass sich die Autoren immer genau bei etwas denken und so sehen wir es einfach als künstlerische Freiheit an.
^^
Also ...wie ich ja auch erwähnte...habe ich nichts gegen religionen und würde auch keine beleidigenden Worte gegenüber Jesus auslassen. Komme aus Bayern und konnte mich mit bis jetz noch jedem über diesen Spruch amüsieren, da selbst hier in Bayern zu 90 % alle für Späße über ihre Religion offen sind. Dabei handelt es sich nicht nur um Leute im Alter zwischen 12 und 18..
NATÜRLICH ist es nur ein Roman. Und er wird jetz dafür verteifelt, weil es ja eh alles nicht stimmt? ..fanden alle HP Filme Schlecht weils ja in Wirklichkeit auch keine Zauberer gibt? ^^
Natürlich behauptet er dinge, die nicht stimmen. Es ist ein Roman...der spannend und mitreissend wirken soll...nicht nur als buch sondern auch als film...da ist es doch klar, dass er nicht sein Buch veröffentlicht und sagt: "Hey!...is alles schwachsinn was ich geschrieben hab..."...verstehst du?
Er kann ja nicht einen fiktiven Roman schreiben indem er etwas behauptet, was (und das is nunmal so) ohne weiteres wahr sein könnte...aber dem Leser jegliche Illusion stehlen ..indem er gleich jedem die augen öffnete...
David Copperfield hat auch (und ich verehre ihn zutiefst) nur teils erschreckend simple tricks hinter seinen Illusionen...das weiss jeder...trotzdem geht er weiter mit für die Zuschauer vorbildlicher Überzeugung auf die Bühne, dass es wirklich Magie sei..ich hoffe du verstehst mich indem was ich dir grad mitteilen will ^^
Ich habe es blos für mich persönlich selten erlebt, dass ich egal was ich über ein und das selbe Thema gelesen haben...dem nie zustimmen konnte.
Es ist ja öfters mal so, dass man etwas toll finde...die Kritiker widersprechen einem aber..und man sagt..."Pfff...ja...wenn sie so denken"...aber hier hatte ich einfach für so ziemlich jedes Argument ein glaubhaftes Gegenargument...das habe ich selten...was ich alles schreibe...gilt halt für alles was ich bis jetz gesehen habe an kritiken also fühl dich bitte nicht persönlich irgendwie...ok?
Dieses ständige...ach stimmt doch eh alles nich...der Autor spinnt sich einen müll zusammen...diese unrealistisch hohen Erwartungen auf den Film...wo es schon beim Rollencasting mit dem ersten Geheule losging...das sollte mein einem Hollywood Film einfach nicht entgegen bringen, da es eine mammutproduktion wie Sakrileg nicht verdient hat...
Diese ganze aufmachung...dafür ...war der Push diesmal einfach...tödlich...sodass ich in anderen Foren sogar Leute erlebt habe, die sich schon vor Kinopremiere nur anhand dieser ganzen falschen gerüchte und schlechtmacherein entschlossen haben...sich den Film nicht anzusehen...
Sehr mich als Verfechter des Filmes, der ihn einfach nur verteidigen will...^^
greetz
gerade das ist dann die voreingenommenheit...du hast bereits gehört dass der Film zerissen worden ist und selbst wenn du dir gesagt hast...dass du dir das erstmal selbst ansehen willst...hattest du im Hinterkopf eine Auge auf stellen die dieses Fazit tatsächlich bestätigen konnte.Das Gegenteil war der Fall Ironie Da ich eine Fansite über Audrey Tautou betreibe, habe ich mich sehr genau mit dem Film auseinandergesetzt und konnte es erst gar nicht glauben, dass er in Cannes so zerissen wurde (da ich Trailer und Previews extrem gut fand). Da ich mir immer meine eigene Meinung bilde, bin ich gleich am nächsten Tag erst recht in die Premiere reinspaziert. Unvoreingenommen, mit der absoluten Bereitschaft, diesem Film jetzt erst recht eine Chance zu geben. Und habe erkannt, dass ich wohl zu viel erwartet hatte.
und da bekannte von mir auch das buch nicht gelesen hatten und einwandfrei folgen konnte stellte ich diese Behauptung aufDa ich das Buch auch gelesen habe, konnte ich dem Film natürlich problemlos folgen. Meine anderen Freunde, mit denen ich im Kino war, haben alle einstimmig zugeben müssen, dass sie manchmal nicht ganz durchgestiegen sind (Rose Line, "geschichtliche" Flashbacks etc. ...).

Ja du als eine Person die das Buch gelesen hatte dürfte da so denken...aber bist du dir wirklich 100%ig sicher, dass auch einer, der das Buch nicht gelesen hätte diese Szene mit dem Großvater bei dem Ritual so denken würde?...Diese Szene war allein dazu da um aufzuklären, worum es bei dem Streit zwischen Mädel und Altem Mann ging. Nichts weiter...es wurden keine weiteren Verknüpfungen erbracht, die zu Missverständnis hätten führen können.Wie ich geschrieben habe, fand ich den Mix aus Buchnähe und Buchferne einfach nicht gut gelungen. Natürlich war der Film an einigen Stellen wunderbar buchnah. Aber Sachen wie z.B. Neveus Bruch mit dem Großvater aufgrund des Hieros Gamos, den sie damals beobachtet hat, wurden einfach in den Raum geschmissen. Auf der anderen Seite wurden Schlüsselaspekte wie z.B. der zweite Kryptex oder die Bibliothek in London (sie fragen ja den Jungen im Bus) einfach weggelassen.
War es denn im Film am ende so, dass man hätte denken müssen: "hey also ich kapier den Film nich ...da hätte noch n 2. Kryptex sein müssen"..nee ^^ das kam wieder blos so an weil man das buch schon kannte und die erwartungen sowieso höher waren...
Auch die Bibliothek war nicht nötig...und das man diese Rosenlinie nun nicht verstehen soll...man bekommt vom anfang an des filmes gesagt, dass sie dieser einfach folgen...hätte der Autor wieder alles sinnlos erklärt wie sie entstanden wäre...wäre es dann nicht wieder ermüdend oder langatmig geworden

und genau deshalb kam die Story von diesem Punkt an von alleine vorran.Neveu ist im Buch eine starke Frau, die es trotz der Tatsache, dass ihr Großvater auf diese Weise ermordet wurde, auch stark bleibt. Audrey war toll, wie gesagt. Aber ihr Anteile wurden mMn zu stark reduziert, sie brachte die Story irgendwann mal nicht mehr voran - was sie im Buch aber tut.
Da haben ja schon einige schlucken müssen, weil sie angeblich zu Jung für die Rolle der Neveu sein solle...und stell dir vor sie wäre in diesem zarten Alter auch noch so stark dargestellt worden...das wär doch dann auch schon wieder ein Minus Punkt gewesen was Authenzität anbelangt.
Niemand weiss, wass sich die Autoren immer genau bei etwas denken und so sehen wir es einfach als künstlerische Freiheit an.
Ja ich habe mich in diesem Text auf alles bezogen, was ich bis dato gelesen hatte. Du bist nicht alleinSagte ich das? Da beziehst du dich auf eine andere Quelle, oder?

Traf auch auf eine andere quelle zu und auf die Behauptung, dass einfach neue Dinge hinzukamen..die den Effekt haben sollten :"Hö? wann is das den passiert?"Fand ich super. Hatte ich auch nie bemängelt
Darf ich fragen woher du kommst?Balkensepp? WTF Ganz ruhig...
Also ...wie ich ja auch erwähnte...habe ich nichts gegen religionen und würde auch keine beleidigenden Worte gegenüber Jesus auslassen. Komme aus Bayern und konnte mich mit bis jetz noch jedem über diesen Spruch amüsieren, da selbst hier in Bayern zu 90 % alle für Späße über ihre Religion offen sind. Dabei handelt es sich nicht nur um Leute im Alter zwischen 12 und 18..
Das is auch wieder sowas womit viele nicht klar kommen^^Es reicht schon, wenn du Schnupfens Link weiter oben gelesen hast (und das ist nur ein Teil). Was Brown im Buch als Tatsachen hergibt, sind teilweise bei weitem nicht wahr.
NATÜRLICH ist es nur ein Roman. Und er wird jetz dafür verteifelt, weil es ja eh alles nicht stimmt? ..fanden alle HP Filme Schlecht weils ja in Wirklichkeit auch keine Zauberer gibt? ^^
Natürlich behauptet er dinge, die nicht stimmen. Es ist ein Roman...der spannend und mitreissend wirken soll...nicht nur als buch sondern auch als film...da ist es doch klar, dass er nicht sein Buch veröffentlicht und sagt: "Hey!...is alles schwachsinn was ich geschrieben hab..."...verstehst du?
Er kann ja nicht einen fiktiven Roman schreiben indem er etwas behauptet, was (und das is nunmal so) ohne weiteres wahr sein könnte...aber dem Leser jegliche Illusion stehlen ..indem er gleich jedem die augen öffnete...
David Copperfield hat auch (und ich verehre ihn zutiefst) nur teils erschreckend simple tricks hinter seinen Illusionen...das weiss jeder...trotzdem geht er weiter mit für die Zuschauer vorbildlicher Überzeugung auf die Bühne, dass es wirklich Magie sei..ich hoffe du verstehst mich indem was ich dir grad mitteilen will ^^
MUHAHAHAH das bestreite ich doch niemals ^^ Ich weiss die Kompetenz der MyFanBase Mitarbeiter zu schätzen...Hey, ich kann selbstständig denken Big Smile Und eine Bewertung von 6/9 halte ich nun mal angemessen (was bei mir etwa Note 3+ entspricht) Ironie
Ich habe es blos für mich persönlich selten erlebt, dass ich egal was ich über ein und das selbe Thema gelesen haben...dem nie zustimmen konnte.
Es ist ja öfters mal so, dass man etwas toll finde...die Kritiker widersprechen einem aber..und man sagt..."Pfff...ja...wenn sie so denken"...aber hier hatte ich einfach für so ziemlich jedes Argument ein glaubhaftes Gegenargument...das habe ich selten...was ich alles schreibe...gilt halt für alles was ich bis jetz gesehen habe an kritiken also fühl dich bitte nicht persönlich irgendwie...ok?

Dieses ständige...ach stimmt doch eh alles nich...der Autor spinnt sich einen müll zusammen...diese unrealistisch hohen Erwartungen auf den Film...wo es schon beim Rollencasting mit dem ersten Geheule losging...das sollte mein einem Hollywood Film einfach nicht entgegen bringen, da es eine mammutproduktion wie Sakrileg nicht verdient hat...
Diese ganze aufmachung...dafür ...war der Push diesmal einfach...tödlich...sodass ich in anderen Foren sogar Leute erlebt habe, die sich schon vor Kinopremiere nur anhand dieser ganzen falschen gerüchte und schlechtmacherein entschlossen haben...sich den Film nicht anzusehen...
Sehr mich als Verfechter des Filmes, der ihn einfach nur verteidigen will...^^
greetz

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