"Marissa!" (O.C.-FF)
"Marissa!" (O.C.-FF)
So nun will ich mich auch noch mal ranwagen. Bitte um Kritik!
„Marissa“, flüstert Ryan. „Marissa!“, ruft er nun schon etwas lauter! Er fängt an, sie zu schütteln. „Marissa!“ Langsam sammeln sich Tränen in Ryans Augen. „Marissa, wach auf!“ Ryan sackt in sich zusammen und hält Marissa fest in seinen Armen. Er bleibt einige Minuten so sitzen, bevor er sie vorsichtig auf den Boden legt. Ryan steht auf und läuft in eine Richtung los. Doch er bleibt plötzlich stehen und guckt sich verwirrt um. Wo soll er denn hinlaufen? Er rennt zu Marissa zurück, um ihr Handy zu suchen.
Ryan zieht Marissa ihr Handy aus der Hosentasche und wählt die Nummer der Cohens. Langsam lässt Ryan sich wieder auf den Boden zurücksinken. Er blickt zu Marissa und ihm laufen die Tränen übers Gesicht. Als am andere Ende Sandy rangeht, schreit Ryan nur noch schluchzend: „Marissa!“ Sandy versteht natürlich nicht wirklich, was Ryan ihm mit diesem Wort sagen will... „Was ist mit ihr? Ryan, sag mir! Was ist passiert?“ „Sie... sie liegt hier. Wir brauchen einen Krankenwagen! Schnell!“ „Wo seid ihr?“ „Am Einfahrtsschild von Orange County“ „Okay, Ryan, ganz ruhig! Was ist passiert? Wie geht’s ihr?“ Ryan schaut wieder zu Marissa. Allmählich realisiert er, dass es keinen Sinn mehr hat. Die Tränen laufen ihm übers Gesicht, bevor er leise das Handy sinken lässt. Geschockt kniet er neben ihren Füßen. Doch plötzlich springt er auf lässt sich direkt neben ihrem Kopf nieder, um zu hören, ob sie atmet. Kein Atem zu hören! Er fühlt ihren Puls.
„Marissa! Neeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!“, schreit er laut in die Stille hinein. Ryan kann es nicht glauben. Er starrt Marissa an. Seine Tränen waren auf einmal verschwunden! Er starrte nur noch auf das Mädchen vor ihm.
„Meine Marissa!“, geht es ihm durch den Kopf. Er sieht Bilder vor ihm, den ihn an ihre schöne gemeinsame Zeit erinnert. „Auf dem Riesenrad. Unser erster Kuss!“ Ryan kann es nicht fassen, dass diese Marissa jetzt vor ihm liegt- tot!
Langsam steigen ihm wieder Tränen in die Augen. Er legt Marissa behutsam auf seinen Schoß bevor er sie sich beschützend in die Arme legt.
Ein Krankenwagen kommt mit Blaulicht an. Dicht gefolgt von Sandys Auto. Quietschende Reifen. Ein aufgeregter Sandy kommt angelaufen. Er lässt sich auch neben Ryan auf dem Boden nieder bevor er ruft: „Ryan, was ist passiert? Marissa! Marissa!“ Er schüttelt Ryan, weil dieser keine Antwort gibt.
„Treten sie bitte weg“, kommt es von hinten. „Es ist zu spät!“, fängt Ryan langsam an, während er Sandy mit feuchten Augen anguckt. Sein Blick wieder auf Marissa gerichtet sagt er: „Sie ist tot!“ Sanft gibt er ihr einen letzten Kuss auf den Mund bevor er sie langsam auf den Boden zurücklegt. Sandy guckt von Ryan zu Marissa und wieder zu Ryan. Auch er will es nicht so recht begreifen!
Langsam steht er auf und hilft auch Ryan hoch. Beide gucken Marissa mit traurigen Blicken an. Dann nimmt Sandy seinen Adoptivsohn in seine Arme. Ryan ist froh, dass jetzt jemand bei ihm ist. Vor Ryans Augen spielen sich immer Bilder von ihm und Marissa ab. Wie sie damals, als Marissa so eine schwierige Zeit hatte, mit Summer und Seth in ihrem neu renovierten Zimmer sitzen. Arm in Arm! Das perfekte Paar. Und nun ist sie weg. Für immer!
Tränen kullern Ryan das Gesicht herunter. Sandy und Ryan verweilen noch wenige Minuten in dieser Position, bis ein Arzt Sandy anspricht.
„Entschuldigen sie!“ Ryan löst sich aus Sandys Umarmung.
Der Arzt wendet sich an Ryan. „Sie hatten Recht!“ Nun spricht er Sandy an: „Wir konnten nichts mehr für sie tun! Es tut mir leid!“ Das letzte Fünckchen Hoffnung, das Ryan kurz zuvor noch gehabt hatte, war verpufft. Sanft legt Sandy einen Arm und Ryan und will ihn mit zum Auto ziehen, doch Ryan bleibt stehen. Er will sich ein letzter Mal von Marissa verabschieden. Er geht zu ihr hin und knie neben ihr nieder. „Marissa!“ Behutsam streicht Ryan über ihre weiche Wange. „Ich liebe dich! Hörst du? Ich liebe dich!“ Ryan beugt sich über sie und gibt ihr einen letzten Kuss. Er steht auf und lässt sich nun mit einem letzten Blick auf Marissa von Sandy wegziehen. Mit hängenden Schultern gehen beide aufs Auto zu. Bevor sie losfahren, schauen Ryan und Sandy noch einmal auf den Unfallort. Auf den Ort, wo Marissa in Ryans Armen gestorben ist. Beide können diesen Anblick der toten Marissa nicht vergessen und so fahren sie immer noch schockiert zu Julie.
Sandy hatte in der Zwischenzeit schon Kirsten informiert sie solle bitte zu Julie fahren und dort auf sie warten.
Dort angekommen stehen Julie und Kirsten schon vor dem Haus. Eine aufgeregte Julie läuft ihnen entgegen. „Sandy! Was ist mit Marissa! Wo habt ihr sie gelassen? Ich fahre sofort hin! Warum habt ihr mir nicht gesagt, wo sie ist? Ich will sie seh...“ Doch der traurige Gesichtsausdruck der beiden Männer lässt sie verstummen. Auch Kirsten kommt nun besorgt angerannt. „Sandy! Los nun rede schon!“ Versucht sie ihren Mann zum Reden zu ermutigen.
Und es zeigt Wirkung.
„Julie.“, versucht Sandy langsam anzufangen, „Es tut mir Leid!“ „Was ist mit ihr?“ Schon fast kreischend steht Julie jetzt vor Sandy.
„Sie ist tot!“, mischt Ryan sich jetzt ein.
„Was? Ryan, was redest du da? Ich habe Marissa doch eben noch gesehen. Lüg‘ mich nicht an! Über so etwas macht man keine Witze!“
„Es ist kein Witz“, versucht nun auch Sandy Julie aufzuklären.
„Aber wie?“, bringt Kirsten nur stotternd hevor.
„Wir hatten einen Autounfall.“ Weinend bricht Julie zusammen.
„Marissa“, flüstert Ryan. „Marissa!“, ruft er nun schon etwas lauter! Er fängt an, sie zu schütteln. „Marissa!“ Langsam sammeln sich Tränen in Ryans Augen. „Marissa, wach auf!“ Ryan sackt in sich zusammen und hält Marissa fest in seinen Armen. Er bleibt einige Minuten so sitzen, bevor er sie vorsichtig auf den Boden legt. Ryan steht auf und läuft in eine Richtung los. Doch er bleibt plötzlich stehen und guckt sich verwirrt um. Wo soll er denn hinlaufen? Er rennt zu Marissa zurück, um ihr Handy zu suchen.
Ryan zieht Marissa ihr Handy aus der Hosentasche und wählt die Nummer der Cohens. Langsam lässt Ryan sich wieder auf den Boden zurücksinken. Er blickt zu Marissa und ihm laufen die Tränen übers Gesicht. Als am andere Ende Sandy rangeht, schreit Ryan nur noch schluchzend: „Marissa!“ Sandy versteht natürlich nicht wirklich, was Ryan ihm mit diesem Wort sagen will... „Was ist mit ihr? Ryan, sag mir! Was ist passiert?“ „Sie... sie liegt hier. Wir brauchen einen Krankenwagen! Schnell!“ „Wo seid ihr?“ „Am Einfahrtsschild von Orange County“ „Okay, Ryan, ganz ruhig! Was ist passiert? Wie geht’s ihr?“ Ryan schaut wieder zu Marissa. Allmählich realisiert er, dass es keinen Sinn mehr hat. Die Tränen laufen ihm übers Gesicht, bevor er leise das Handy sinken lässt. Geschockt kniet er neben ihren Füßen. Doch plötzlich springt er auf lässt sich direkt neben ihrem Kopf nieder, um zu hören, ob sie atmet. Kein Atem zu hören! Er fühlt ihren Puls.
„Marissa! Neeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!“, schreit er laut in die Stille hinein. Ryan kann es nicht glauben. Er starrt Marissa an. Seine Tränen waren auf einmal verschwunden! Er starrte nur noch auf das Mädchen vor ihm.
„Meine Marissa!“, geht es ihm durch den Kopf. Er sieht Bilder vor ihm, den ihn an ihre schöne gemeinsame Zeit erinnert. „Auf dem Riesenrad. Unser erster Kuss!“ Ryan kann es nicht fassen, dass diese Marissa jetzt vor ihm liegt- tot!
Langsam steigen ihm wieder Tränen in die Augen. Er legt Marissa behutsam auf seinen Schoß bevor er sie sich beschützend in die Arme legt.
Ein Krankenwagen kommt mit Blaulicht an. Dicht gefolgt von Sandys Auto. Quietschende Reifen. Ein aufgeregter Sandy kommt angelaufen. Er lässt sich auch neben Ryan auf dem Boden nieder bevor er ruft: „Ryan, was ist passiert? Marissa! Marissa!“ Er schüttelt Ryan, weil dieser keine Antwort gibt.
„Treten sie bitte weg“, kommt es von hinten. „Es ist zu spät!“, fängt Ryan langsam an, während er Sandy mit feuchten Augen anguckt. Sein Blick wieder auf Marissa gerichtet sagt er: „Sie ist tot!“ Sanft gibt er ihr einen letzten Kuss auf den Mund bevor er sie langsam auf den Boden zurücklegt. Sandy guckt von Ryan zu Marissa und wieder zu Ryan. Auch er will es nicht so recht begreifen!
Langsam steht er auf und hilft auch Ryan hoch. Beide gucken Marissa mit traurigen Blicken an. Dann nimmt Sandy seinen Adoptivsohn in seine Arme. Ryan ist froh, dass jetzt jemand bei ihm ist. Vor Ryans Augen spielen sich immer Bilder von ihm und Marissa ab. Wie sie damals, als Marissa so eine schwierige Zeit hatte, mit Summer und Seth in ihrem neu renovierten Zimmer sitzen. Arm in Arm! Das perfekte Paar. Und nun ist sie weg. Für immer!
Tränen kullern Ryan das Gesicht herunter. Sandy und Ryan verweilen noch wenige Minuten in dieser Position, bis ein Arzt Sandy anspricht.
„Entschuldigen sie!“ Ryan löst sich aus Sandys Umarmung.
Der Arzt wendet sich an Ryan. „Sie hatten Recht!“ Nun spricht er Sandy an: „Wir konnten nichts mehr für sie tun! Es tut mir leid!“ Das letzte Fünckchen Hoffnung, das Ryan kurz zuvor noch gehabt hatte, war verpufft. Sanft legt Sandy einen Arm und Ryan und will ihn mit zum Auto ziehen, doch Ryan bleibt stehen. Er will sich ein letzter Mal von Marissa verabschieden. Er geht zu ihr hin und knie neben ihr nieder. „Marissa!“ Behutsam streicht Ryan über ihre weiche Wange. „Ich liebe dich! Hörst du? Ich liebe dich!“ Ryan beugt sich über sie und gibt ihr einen letzten Kuss. Er steht auf und lässt sich nun mit einem letzten Blick auf Marissa von Sandy wegziehen. Mit hängenden Schultern gehen beide aufs Auto zu. Bevor sie losfahren, schauen Ryan und Sandy noch einmal auf den Unfallort. Auf den Ort, wo Marissa in Ryans Armen gestorben ist. Beide können diesen Anblick der toten Marissa nicht vergessen und so fahren sie immer noch schockiert zu Julie.
Sandy hatte in der Zwischenzeit schon Kirsten informiert sie solle bitte zu Julie fahren und dort auf sie warten.
Dort angekommen stehen Julie und Kirsten schon vor dem Haus. Eine aufgeregte Julie läuft ihnen entgegen. „Sandy! Was ist mit Marissa! Wo habt ihr sie gelassen? Ich fahre sofort hin! Warum habt ihr mir nicht gesagt, wo sie ist? Ich will sie seh...“ Doch der traurige Gesichtsausdruck der beiden Männer lässt sie verstummen. Auch Kirsten kommt nun besorgt angerannt. „Sandy! Los nun rede schon!“ Versucht sie ihren Mann zum Reden zu ermutigen.
Und es zeigt Wirkung.
„Julie.“, versucht Sandy langsam anzufangen, „Es tut mir Leid!“ „Was ist mit ihr?“ Schon fast kreischend steht Julie jetzt vor Sandy.
„Sie ist tot!“, mischt Ryan sich jetzt ein.
„Was? Ryan, was redest du da? Ich habe Marissa doch eben noch gesehen. Lüg‘ mich nicht an! Über so etwas macht man keine Witze!“
„Es ist kein Witz“, versucht nun auch Sandy Julie aufzuklären.
„Aber wie?“, bringt Kirsten nur stotternd hevor.
„Wir hatten einen Autounfall.“ Weinend bricht Julie zusammen.
Zuletzt geändert von Some_body am 14.10.2006, 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
Teil 2
EDIT: verbessert!
Schluchzend lag Julie vor Sandy und Kirsten auf dem Boden.
Kirsten erwachte aus ihrer Trance, beugte sich zu Julie herunter und umarmte sie vorsichtig. Julie wehrte sich nicht.
„Marissa!“
Kaum hörbar flüsterte sie den Namen ihrer toten Tochter.
„Ich glaube, wir sollten sie reinbringen.“, brach Sandy nun das Schweigen. Er half seiner Frau Julie zu stützen und sie ins Haus zu führen.
Nachdem sie Julie in ihr Bett gelegt hatten, woraufhin sie auch direkt eingeschlafen war, fuhren Ryan und Sandy nach Hause. Sie hatten beschlossen, dass Kirsten diese Nacht wohl erst einmal bei Julie bleiben sollte.
„Ryan, geht’s dir gut?“, versuchte Sandy vorsichtig das Thema anzuschneiden. Ryan blickte jedoch nur schweigend aus dem Fenster.
Bei der Cohens-Villa angekommen, hörten Ryan und Sandy schon das Gezicke zweier Personen: Seth und Summer.
„Soll ich es ihnen sagen?“, fragte Sandy und hoffte, dass er diesmal eine Antwort bekommen würde.
„Nein, ich glaube, dass muss ich tun.“
„Ich werde Jimmy anrufen. Er muss es wissen. Marissa hätte diese Nacht bei ihm landen sollen.“
Mit traurigem Blick ging Ryan nun die Stufen hoch.
„Seth! Nein! Woooooooooooa! Das kann doch nicht wahr sein“, schrie Summer mit ihrer hohen Stimme.
„Hey Ryan!“, begrüßte ihn Seth nur. Doch nach einem weiteren Blick zu Ryan, bemerkte er, dass etwas nicht stimmte.
„Ryan?“, fragte er vorsichtig.
„Seth! Ich rede mit dir! Schau mich gefälligst an!“
„Nein, Summer! Ich muss mit euch reden.“, sagte Ryan.
Fragend blickte Summer nun Richtung Ryan.
„Ich hatte einen Autounfall.“, fing Ryan vorsichtig an.
„Aber dir geht’s scheinbar wieder gut“, versucht Summer nun wieder das Thema zu beenden.
„Marissa saß mit im Auto.“, begann Ryan nun wieder.
„Marissa? Und wo ist sie jetzt?“ Langsam wurde Summer nervös.
Ryan verstummte. Er musste schwer schlucken. Ihm stiegen wieder die Tränen in die Augen. Er hatte die ganze Zeit versucht, gefasst zu bleiben, doch nun kamen die ganzen Bilder wieder vor seinen Augen hoch.
„Ryan, nun sag schon.“, versuchte auch Seth ihn wieder zum Reden zu bewegen.
„Sie ist tot!“
Nun liefen auch dem sonst so harten Ryan die Tränen wieder übers Gesicht. Er ließ sich langsam an der Wand zum Boden runtergleiten. Bevor er seinen Kopf auf die Hände stützte und seinen Gefühlen endlich freie Bahn ließ. Er konnte es nicht länger zurück halten.
Marissa war tot. Sie würde nie wieder zurückkommen. Er begriff es nur langsam, doch die Schmerzen waren unausstehlich. Er hatte immer die Hoffnung gehabt, vielleicht doch noch mal mit Marissa zusammen zu kommen. Sie in seinen Armen zu halten und zu küssen. Aber die Hoffnung hatte er nun nicht mehr. Sie würde für immer weg sein!
Auch Seth und Summer konnten es nicht fassen. Summer setzte sich vorsichtig aufs Bett und auch ihr stiegen die Tränen in die Augen. Seth setzte sich neben sie und legte seine Arme um sie. Summer brach direkt in Tränen aus und konnte sich überhaupt nicht mehr zurückhalten. Sie hatte ihre beste Freundin verloren!
gerne wieder Kritik!
EDIT: verbessert!
Schluchzend lag Julie vor Sandy und Kirsten auf dem Boden.
Kirsten erwachte aus ihrer Trance, beugte sich zu Julie herunter und umarmte sie vorsichtig. Julie wehrte sich nicht.
„Marissa!“
Kaum hörbar flüsterte sie den Namen ihrer toten Tochter.
„Ich glaube, wir sollten sie reinbringen.“, brach Sandy nun das Schweigen. Er half seiner Frau Julie zu stützen und sie ins Haus zu führen.
Nachdem sie Julie in ihr Bett gelegt hatten, woraufhin sie auch direkt eingeschlafen war, fuhren Ryan und Sandy nach Hause. Sie hatten beschlossen, dass Kirsten diese Nacht wohl erst einmal bei Julie bleiben sollte.
„Ryan, geht’s dir gut?“, versuchte Sandy vorsichtig das Thema anzuschneiden. Ryan blickte jedoch nur schweigend aus dem Fenster.
Bei der Cohens-Villa angekommen, hörten Ryan und Sandy schon das Gezicke zweier Personen: Seth und Summer.
„Soll ich es ihnen sagen?“, fragte Sandy und hoffte, dass er diesmal eine Antwort bekommen würde.
„Nein, ich glaube, dass muss ich tun.“
„Ich werde Jimmy anrufen. Er muss es wissen. Marissa hätte diese Nacht bei ihm landen sollen.“
Mit traurigem Blick ging Ryan nun die Stufen hoch.
„Seth! Nein! Woooooooooooa! Das kann doch nicht wahr sein“, schrie Summer mit ihrer hohen Stimme.
„Hey Ryan!“, begrüßte ihn Seth nur. Doch nach einem weiteren Blick zu Ryan, bemerkte er, dass etwas nicht stimmte.
„Ryan?“, fragte er vorsichtig.
„Seth! Ich rede mit dir! Schau mich gefälligst an!“
„Nein, Summer! Ich muss mit euch reden.“, sagte Ryan.
Fragend blickte Summer nun Richtung Ryan.
„Ich hatte einen Autounfall.“, fing Ryan vorsichtig an.
„Aber dir geht’s scheinbar wieder gut“, versucht Summer nun wieder das Thema zu beenden.
„Marissa saß mit im Auto.“, begann Ryan nun wieder.
„Marissa? Und wo ist sie jetzt?“ Langsam wurde Summer nervös.
Ryan verstummte. Er musste schwer schlucken. Ihm stiegen wieder die Tränen in die Augen. Er hatte die ganze Zeit versucht, gefasst zu bleiben, doch nun kamen die ganzen Bilder wieder vor seinen Augen hoch.
„Ryan, nun sag schon.“, versuchte auch Seth ihn wieder zum Reden zu bewegen.
„Sie ist tot!“
Nun liefen auch dem sonst so harten Ryan die Tränen wieder übers Gesicht. Er ließ sich langsam an der Wand zum Boden runtergleiten. Bevor er seinen Kopf auf die Hände stützte und seinen Gefühlen endlich freie Bahn ließ. Er konnte es nicht länger zurück halten.
Marissa war tot. Sie würde nie wieder zurückkommen. Er begriff es nur langsam, doch die Schmerzen waren unausstehlich. Er hatte immer die Hoffnung gehabt, vielleicht doch noch mal mit Marissa zusammen zu kommen. Sie in seinen Armen zu halten und zu küssen. Aber die Hoffnung hatte er nun nicht mehr. Sie würde für immer weg sein!
Auch Seth und Summer konnten es nicht fassen. Summer setzte sich vorsichtig aufs Bett und auch ihr stiegen die Tränen in die Augen. Seth setzte sich neben sie und legte seine Arme um sie. Summer brach direkt in Tränen aus und konnte sich überhaupt nicht mehr zurückhalten. Sie hatte ihre beste Freundin verloren!
gerne wieder Kritik!
Zuletzt geändert von Some_body am 13.10.2006, 13:46, insgesamt 2-mal geändert.
Sop, hab mal wieder weitergeschrieben. Würde mich über Kritik wirklich freuen...
Einigermaßen gefasst kehrte Kirsten am nächsten Morgen nach Hause zurück. Sandy stand vor dem Kühlschrank, um die Milch zu holen, als seine Frau die Küche betrat.
„Morgen!“, begrüßte Kirsten ihren Mann.
„Oh, hallo!“ Erschreckt drehte Sandy sich um, „Ich habe nicht damit gerechnet, dass du jetzt schon nach Hause kommst.“
„Ja, aber ich habe es bei Julie nicht mehr ausgehalten. Außerdem wollte sie alleine sein.“ Kirsten und Sandy umarmten sich und gaben sich einen Kuss zur Begrüßung.
„Weißt du, wie es Ryan geht?“, erkundigte sich Kirsten.
„Nein, ich habe nicht mehr viel von ihm gehört. Er ist gestern Abend direkt ins Poolhaus gegangen.“
„Soll ich mal rübergehen?“
„Mh, ich glaube nicht. Ich denke, er will, wie Julie, erst einmal alleine sein.“
Kirsten ging rüber an den Tisch und setzte sich.
„Ich kann es immer noch nicht fassen. Weißt du, wie es zu dem Unfall gekommen ist?“
Sandy ließ seine Cornflakes auf dem Schrank stehen und setzte sich neben Kirsten.
„Nein. Als ich am Unfallort angekommen bin, lag Ryan über Marissa gebeugt. Er wollte erst gar nicht weg und mit einem reden. Aber als die Ärzte kamen,...“, schluckend machte Sandy eine kurze Pause, „meinte Ryan, dass es zu spät sei.“
Beide saßen nun schweigend nebeneinander. Sie wussten nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollten.
„Hallo!“ leise betrat auch Seth im Bademantel die Küche.
„Guten Morgen!“
„Seth, geht’s dir gut?“, geschockt schaute Kirsten ihren Sohn an.
Er hatte Ringe unter den Augen und sah richtig fertig aus.
„Mum! Marissa ist gestorben. Wie soll es mir da gut gehen?“ Unglaubig schaute Seth zu Kirsten rüber.
„Tut mir Leid...“ Kirsten schaute verlegen auf den Tisch.
„Schläft Summer noch?“, fragte Sandy, der gestern Nacht noch einmal zu Seth gehen wollte, um nach ihm zu schauen. Aber Seth lag nicht alleine im Bett. An einem beliebigen anderen Tag hätte er wohl einen Aufstand gemacht, aber bei der derzeitigen Situation wäre das sicherlich nicht angebracht gewesen.
„Ja! Sie war fast die ganze Nacht wach. Ich bin froh, dass sie überhaupt schläft.“ Seth besorgter Blick sagte, dass es Summer wirklich nicht besonders ging.
„Und du? Hast wohl nicht geschlafen, oder?“, mischte Kirsten sich jetzt doch wieder mit ein.
„Nein.“
Seth öffnete die Tür nach draußen. Kirsten und Sandy wollten ihn nicht davon abhalten. Sie glaubten beide, dass, wenn Ryan überhaupt jemanden sehen wollte, es sicherlich Seth war.
Ryan lag auf seinem Bett und starrte die Decke an. Auch er hat tedie ganze Nacht nicht geschlafen. Ihm gingen immer wieder die Bilder vom gestrigen Abend durch den Kopf.
„Hey, Mann!“, kam es von der Tür.
„Hey!“, immer noch zur Decke starrend begrüßte er Seth.
„Wohl auch nicht geschlafen.“
Seth setzte sich neben Ryan aufs Bett.
Ryan antwortete nicht. Er wollte eigentlich lieber alleine sein. Aber Seth sah nicht gerade gut aus. Ryan glaubt,e dass es wenigstens Seth besser gehen würde, wenn er mit ihm reden würde.
„Nicht wirklich. Ist Summer die Nacht über geblieben?“, fragte Ryan.
„Mhm.“ brachte Seth nur nickend heraus.
Auch er legt esich nun direkt neben Ryan.
„Die Decke hat was beruhigendes.“ sagte Seth.
Beide lagen nun auf Ryans Bett. Beide starrten die Decke an und beide mussten an die schönen Momente denken, die sie mit Marissa erlebt hatten.
Aber das sollte nun Vergangenheit sein.
Einigermaßen gefasst kehrte Kirsten am nächsten Morgen nach Hause zurück. Sandy stand vor dem Kühlschrank, um die Milch zu holen, als seine Frau die Küche betrat.
„Morgen!“, begrüßte Kirsten ihren Mann.
„Oh, hallo!“ Erschreckt drehte Sandy sich um, „Ich habe nicht damit gerechnet, dass du jetzt schon nach Hause kommst.“
„Ja, aber ich habe es bei Julie nicht mehr ausgehalten. Außerdem wollte sie alleine sein.“ Kirsten und Sandy umarmten sich und gaben sich einen Kuss zur Begrüßung.
„Weißt du, wie es Ryan geht?“, erkundigte sich Kirsten.
„Nein, ich habe nicht mehr viel von ihm gehört. Er ist gestern Abend direkt ins Poolhaus gegangen.“
„Soll ich mal rübergehen?“
„Mh, ich glaube nicht. Ich denke, er will, wie Julie, erst einmal alleine sein.“
Kirsten ging rüber an den Tisch und setzte sich.
„Ich kann es immer noch nicht fassen. Weißt du, wie es zu dem Unfall gekommen ist?“
Sandy ließ seine Cornflakes auf dem Schrank stehen und setzte sich neben Kirsten.
„Nein. Als ich am Unfallort angekommen bin, lag Ryan über Marissa gebeugt. Er wollte erst gar nicht weg und mit einem reden. Aber als die Ärzte kamen,...“, schluckend machte Sandy eine kurze Pause, „meinte Ryan, dass es zu spät sei.“
Beide saßen nun schweigend nebeneinander. Sie wussten nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollten.
„Hallo!“ leise betrat auch Seth im Bademantel die Küche.
„Guten Morgen!“
„Seth, geht’s dir gut?“, geschockt schaute Kirsten ihren Sohn an.
Er hatte Ringe unter den Augen und sah richtig fertig aus.
„Mum! Marissa ist gestorben. Wie soll es mir da gut gehen?“ Unglaubig schaute Seth zu Kirsten rüber.
„Tut mir Leid...“ Kirsten schaute verlegen auf den Tisch.
„Schläft Summer noch?“, fragte Sandy, der gestern Nacht noch einmal zu Seth gehen wollte, um nach ihm zu schauen. Aber Seth lag nicht alleine im Bett. An einem beliebigen anderen Tag hätte er wohl einen Aufstand gemacht, aber bei der derzeitigen Situation wäre das sicherlich nicht angebracht gewesen.
„Ja! Sie war fast die ganze Nacht wach. Ich bin froh, dass sie überhaupt schläft.“ Seth besorgter Blick sagte, dass es Summer wirklich nicht besonders ging.
„Und du? Hast wohl nicht geschlafen, oder?“, mischte Kirsten sich jetzt doch wieder mit ein.
„Nein.“
Seth öffnete die Tür nach draußen. Kirsten und Sandy wollten ihn nicht davon abhalten. Sie glaubten beide, dass, wenn Ryan überhaupt jemanden sehen wollte, es sicherlich Seth war.
Ryan lag auf seinem Bett und starrte die Decke an. Auch er hat tedie ganze Nacht nicht geschlafen. Ihm gingen immer wieder die Bilder vom gestrigen Abend durch den Kopf.
„Hey, Mann!“, kam es von der Tür.
„Hey!“, immer noch zur Decke starrend begrüßte er Seth.
„Wohl auch nicht geschlafen.“
Seth setzte sich neben Ryan aufs Bett.
Ryan antwortete nicht. Er wollte eigentlich lieber alleine sein. Aber Seth sah nicht gerade gut aus. Ryan glaubt,e dass es wenigstens Seth besser gehen würde, wenn er mit ihm reden würde.
„Nicht wirklich. Ist Summer die Nacht über geblieben?“, fragte Ryan.
„Mhm.“ brachte Seth nur nickend heraus.
Auch er legt esich nun direkt neben Ryan.
„Die Decke hat was beruhigendes.“ sagte Seth.
Beide lagen nun auf Ryans Bett. Beide starrten die Decke an und beide mussten an die schönen Momente denken, die sie mit Marissa erlebt hatten.
Aber das sollte nun Vergangenheit sein.
Zuletzt geändert von Some_body am 13.10.2006, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
dieser teil hat mir bist jetzt am besten gefallen, die dialoge kamen sehr gut rüber, ich konnte mir direkt vorstellen wie sie miteinander sprechen!
auch die handlung hast du sehr gut beschrieben! alle hängen depri rum...so wie ich momentan vorm pc... hat mich leicht überrascht, die geschichte jetzt, mir ist sogar eine träne über die wange gelaufen!
wie gesagt, nicht schlecht dieser dritte teil!
auch die handlung hast du sehr gut beschrieben! alle hängen depri rum...so wie ich momentan vorm pc... hat mich leicht überrascht, die geschichte jetzt, mir ist sogar eine träne über die wange gelaufen!
wie gesagt, nicht schlecht dieser dritte teil!
Teil 4
EDIT: verbessert!
Ryan war verwundert. Seth brachte kein Wort heraus. Ihm musste es echt schrecklich gehen. Sonst nahm Seth kein Blatt vor den Mund, egal in welcher Situation. Doch scheinbar hatte auch Seth Marissas Tod sehr berührt.
Ist ja auch kein Wunder, dachte sich Ryan, schließlich waren auch sie Freunde. Doch bis jetzt hatte er immer nur an sich gedacht.
Wie es ihm gehen würde- ohne sie.
Wie seine Zukunft aussehen würde- ohne sie.
Doch er war nicht allein. Auch das Leben der Anderen hatte sich auf einmal schlagartig verändert.
„Ich muss ein bisschen nachdenken.“, brachte Ryan nur heraus, da ihm wieder die Tränen in die Augen stiegen. Er wollte nicht, dass Seth ihn so sah, auch wenn sie wie Brüder waren.
„Okay, versteh schon.“
Seth hub kurz die Hand, bevor er mit hängenden Schultern das Poolhaus verließ.
Wieder in der Küche schauten Sandy und Kirsten Seth fragend an. „Nun rede schon“, fing Kirsten an.
„Ryan will alleine sein.“
„Ich werde noch wahnsinnig!“ Kirsten raufte sich die Haare. Bevor sie weiterreden konnte, ertönte ein lauter Knall.
„Scheiße“, rief eine aufgebrauste Summer, die gerade die Treppe runtergestürmt kam und dabei eine große blaue Schachtel hatte fallen lassen.
„Da bist du wohl nicht die einzige“, brachte Sandy hervor.
„Summer?“, fragend begann Seth sich Richtung Flur zu bewegen. Auch Sandy wollte wissen, was passiert war und folgte seinem Sohn.
Völlig durch den Wind ließ Summer die herausgefallenen Sachen liegen und ging immer schneller zur Tür. Sie wollte nicht, dass sie jemand sah. Eigentlich hatte sie vor das Haus der Cohens zu verlassen, ohne das jemand sie sah.
Summer riss die Haustür auf, doch da hatte Seth sie schon eingeholt.
„Hey, Summer! Warte!“ Seth packte sie am Arm.
„Nein, Seth! Ich gehe!“
Immer noch mit dem Gesicht abgewendet versuchte Summer sich aus Seths Griff zu befreien.
Doch Seth ließ nicht los und somit schaute Summer ihren Freund doch an.
„Oh!“, sagte Seth nur, als er in Summers verweintes Gesicht sah.
„Lass mich los, Cohen!“
Summer versuchte wild geworden sich von Seth zu befreien.
„Summer, rede mit mir! Es bringt nichts, wenn du jetzt gehst!“
Nach einigen weiteren Faustschlägen auf Seths Brust gab Summer schließlich auf und brach in Tränen aus. Behutsam legte Seth seine Arme um seine Freundin. Ihm wird klar, dass er nun für sie da sein musste.
Würde mich wie immer wieder über Kritik freuen.
EDIT: verbessert!
Ryan war verwundert. Seth brachte kein Wort heraus. Ihm musste es echt schrecklich gehen. Sonst nahm Seth kein Blatt vor den Mund, egal in welcher Situation. Doch scheinbar hatte auch Seth Marissas Tod sehr berührt.
Ist ja auch kein Wunder, dachte sich Ryan, schließlich waren auch sie Freunde. Doch bis jetzt hatte er immer nur an sich gedacht.
Wie es ihm gehen würde- ohne sie.
Wie seine Zukunft aussehen würde- ohne sie.
Doch er war nicht allein. Auch das Leben der Anderen hatte sich auf einmal schlagartig verändert.
„Ich muss ein bisschen nachdenken.“, brachte Ryan nur heraus, da ihm wieder die Tränen in die Augen stiegen. Er wollte nicht, dass Seth ihn so sah, auch wenn sie wie Brüder waren.
„Okay, versteh schon.“
Seth hub kurz die Hand, bevor er mit hängenden Schultern das Poolhaus verließ.
Wieder in der Küche schauten Sandy und Kirsten Seth fragend an. „Nun rede schon“, fing Kirsten an.
„Ryan will alleine sein.“
„Ich werde noch wahnsinnig!“ Kirsten raufte sich die Haare. Bevor sie weiterreden konnte, ertönte ein lauter Knall.
„Scheiße“, rief eine aufgebrauste Summer, die gerade die Treppe runtergestürmt kam und dabei eine große blaue Schachtel hatte fallen lassen.
„Da bist du wohl nicht die einzige“, brachte Sandy hervor.
„Summer?“, fragend begann Seth sich Richtung Flur zu bewegen. Auch Sandy wollte wissen, was passiert war und folgte seinem Sohn.
Völlig durch den Wind ließ Summer die herausgefallenen Sachen liegen und ging immer schneller zur Tür. Sie wollte nicht, dass sie jemand sah. Eigentlich hatte sie vor das Haus der Cohens zu verlassen, ohne das jemand sie sah.
Summer riss die Haustür auf, doch da hatte Seth sie schon eingeholt.
„Hey, Summer! Warte!“ Seth packte sie am Arm.
„Nein, Seth! Ich gehe!“
Immer noch mit dem Gesicht abgewendet versuchte Summer sich aus Seths Griff zu befreien.
Doch Seth ließ nicht los und somit schaute Summer ihren Freund doch an.
„Oh!“, sagte Seth nur, als er in Summers verweintes Gesicht sah.
„Lass mich los, Cohen!“
Summer versuchte wild geworden sich von Seth zu befreien.
„Summer, rede mit mir! Es bringt nichts, wenn du jetzt gehst!“
Nach einigen weiteren Faustschlägen auf Seths Brust gab Summer schließlich auf und brach in Tränen aus. Behutsam legte Seth seine Arme um seine Freundin. Ihm wird klar, dass er nun für sie da sein musste.
Würde mich wie immer wieder über Kritik freuen.
Zuletzt geändert von Some_body am 13.10.2006, 13:52, insgesamt 1-mal geändert.
- Jana
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- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
@JuLa: Hab jetzt doch deine Story gelesen!
Neugier eben...

Mir gefällt die Story gut! Die Gefühle von den Personen kommen gut rüber, sodass man es sich gut vorstellen kann!
BRavo! Freu mich schon auf den nächsten Teil! 

Da stimme ich Telli zu!gewöhnungsbedürftig finde, dass du im präsens schreibst...

Mir gefällt die Story gut! Die Gefühle von den Personen kommen gut rüber, sodass man es sich gut vorstellen kann!


