Now or never? GG-Fanfic
Freut mich natürlich wieder, dass es dir gefallen hat, herzchen.
Ich habe gerade versucht zu schlafen. Geht aber nicht und zum untätig herum Sitzen, bin ich nicht geschaffen, daher lenke ich mal mit der Schreiberei wieder ab.
Ich habe gerade versucht zu schlafen. Geht aber nicht und zum untätig herum Sitzen, bin ich nicht geschaffen, daher lenke ich mal mit der Schreiberei wieder ab.
Zuletzt geändert von Maynooth160 am 27.05.2006, 18:54, insgesamt 1-mal geändert.
So, ich glaube das ist der letzte Abschnitt für heute.
Wünsche euch viel Spaß damit.
*
Luke stand wie gewöhnlich um diese Uhrzeit hinter seinem Tresen. Kirk saß wieder direkt bei ihm und bombardierte ihn mit irgendwelchen Weisheiten.
Lane kam herein. Sie sah ganz fit aus. Der gestrige Abend steckte ihr wohl nicht so in den Knochen wie Lorelai und Rory.
“Tut mir Leid, dass ich etwas zu spät bin”, sagte sie und verschwand auch schon hinten um sich fertig zu machen.
“Kein Problem”, sagte Luke.
“Also so etwas solltest du ihr nicht durch gehen lassen. ... Am Besten ziehst du ihr was vom Lohn ab.”
“Kirk”, sagte Luke ermahnend.
“Du bist doch ein Geschäftsmann, so musst du auch denken. ... Also wenn ich du wäre, würde ich ihr die fehlende Zeit abziehen.”
“Wenn du ich wärst, würde ich mich erschießen, Kirk.”
Kirk sah ihn verwundert an.
“Luke du...”
“Kirk, trink deinen Kaffee und lass mich endlich in Ruhe.”
Lane stellte sich neben Luke.
“Und? ... Wie war es gestern”, fragte sie.
Er sah sie genervt an.
“Wo”, fragte er, aber natürlich wusste er genau, was sie meinte.
“Na, bei der Feier?”
“Ich war da, habe etwas getrunken, habe mir die Geschichten eines Mannes angehört, der mich für einen Versager hält und saß neben einem Arschloch”, sagte er trocken.
Lane sah ihn fragend an.
“Also hat es dir nicht gefallen?”
“Doch, es war ganz toll. ... Kann ich jetzt bitte weiter arbeiten”, brachte er ihr ironisch entgegen.
Luke ging genervt zur Kaffeemaschine und setzte mal wieder neuen Kaffee auf.
Lanes Neugier war verschwunden. Anscheinend wollte er wohl nicht darüber sprechen.
*
Mitchum kam wütend die Treppe herunter und ging ins Wohnzimmer. Seine Frau saß im Sessel und las Zeitung.
“Der Junge hat sich immer noch nicht gemeldet”, sagte er aggressiv.
Sie nahm die Zeitung runter.
“Er hatte sicher viel zu tun, Mitchum.”
“Viel zu tun. ... Viel zu tun. ... Ich habe bei ihm zu Hause angerufen und im Büro. ... Nirgendwo war er zu erreichen. Der wird mich kennen lernen.”
Er setzte sich aufs Sofa.
“Wie kann er es wagen sich nicht zu melden. ... Außerdem funktioniert sein Handy nicht. ... Er muss doch ein Handy haben was funktioniert.”
Sie legte die Zeitung weg.
“Beruhige dich doch erst mal. Er wird sich schon noch melden.”
Mitchum grapschte sich die Zeitung, legte sie sich zurecht und schwieg.
*
Chris betrat das Haus. Gigi kam ihm schon entgegen gelaufen. Seine Mutter folgte ihr.
“Hey”, sagte er und nahm sie auf den Arm.
“Na, hattest du Spaß.”
Sie drückte ihren Vater und sagte: ”Ja, es war ganz toll.”
Er sah seine Mutter an.
“Hat sie dir keinen Ärger gemacht?”
“Nein, wir kommen doch immer gut miteinander aus.”
Er konzentrierte sich wieder auf Gigi.
“Aber sag mal, wie war es denn gestern Abend”, fragte seine Mutter.
Er sah Gigi weiterhin an.
“Wie solche Feiern schon sind.”
“War Richard auch da?”
“Ja, er war auch da.”
Chris ließ Gigi wieder runter.
“Hol schnell deine Sachen. Wir müssen wieder los.”
Gigi lief los.
“Hast du mit ihm gesprochen?”
“Mum, ich möchte nicht darüber sprechen.”
“Ist was passiert?”
“Mum, ich will nicht mit dir darüber sprechen. Okay“, sagte er energisch.
Gigi kam schon mit ihren Sachen gelaufen.
“Alles da?”
“Ja, Dad.”
Sie verabschiedeten sich und gingen zum Auto.
Christopher wollte die gestrigen Stunden aus seinen Gedanken löschen. Die vergangenen Monate hatte er es geschaft, die Gefühle zu den Ereignissen um Lorelai zu verdrängen und er hatte wieder einen kleinen Kontakt zu Rory aufgebaut. Durch das Aufeinandertreffen mit Luke, kamen die Gefühle für Lorelai wieder hoch.
*
“Mein Vater hat gesagt, dass Luke und Chirs gestern da waren. ... Ist da irgendwas vorgefallen?”
Logan saß mit Lorelai und Rory im Auto. Sie waren auf dem Weg nach Stars Hollow.
“Ja, Finn und Collin hatten sie eingeladen. ... Sie saßen die ganze Zeit bei Richard. Es war alles in Ordnung.”
Rory war immer noch schwer von Begriff. Ihr Kopf dröhnte und eigentlich war ihr alles egal. Sie wollte nur so schnell wie möglich diesen Kater los werden.
“Ich brauche einen Taco”, sagte sie flehend.
Lorelai saß mit ihr auf der Rückbank. Sie streichelte ihr über den Kopf. Eigentlich ging es ihr nicht viel besser als Rory, aber sie riss sich zusammen. Wenigstens einer der Beiden musste sich um den anderen kümmern.
“Logan können wir noch an einem Laden vorbei fahren um ihr Tacos zu besorgen.”
Logan schmunzelte wieder. Er hatte ja schon viel erlebt aber zwei verkaterte Gilmore Girls auf der Rückbank, die morgens Tacos haben wollten, war eine Premiere.
“Klar, du musst mir nur sagen wo es hin gehen soll, denn ich kenne beim besten Willen, niemanden, der um diese Zeit Tacos verkauft.”
Lorelai versuchte ein Lächeln zu zeigen.
“Ich sag schon Bescheid, wohin wir müssen.”
Rory war immer noch teilnahmslos.
“Wieso fährst du eigentlich mein Auto”, fragte sie.
Er schaute in den Rückspiegel um sie zu sehen.
“Na, in meinen Porsche, bekomme ich euch Zwei ja nicht rein und ich dachte dass ich Lorelai lieber nach Hause fahre, bevor sie Emily oder Richard fährt.”
“Ja. ... Und dafür danke ich dir”, warf Lorelai ein.
Sie lächelte Logan entgegen. So weit war es nun schon gekommen. Ihr zukünftiger Schwiegersohn fuhr sie nach einer Sauferei nach Hause. Wenn sie daran dachte, dass Rory mal erzählt hatte, dass Logan immer zu viel trank, müsste er eigentlich der sein, der gefahren werden müsste. Doch die Vorstellung, dass es nicht so war, beruhigte sie, denn das zeigte, dass er auch in diesem Punkt zu Vernunft gekommen war.
*
Wünsche euch viel Spaß damit.
*
Luke stand wie gewöhnlich um diese Uhrzeit hinter seinem Tresen. Kirk saß wieder direkt bei ihm und bombardierte ihn mit irgendwelchen Weisheiten.
Lane kam herein. Sie sah ganz fit aus. Der gestrige Abend steckte ihr wohl nicht so in den Knochen wie Lorelai und Rory.
“Tut mir Leid, dass ich etwas zu spät bin”, sagte sie und verschwand auch schon hinten um sich fertig zu machen.
“Kein Problem”, sagte Luke.
“Also so etwas solltest du ihr nicht durch gehen lassen. ... Am Besten ziehst du ihr was vom Lohn ab.”
“Kirk”, sagte Luke ermahnend.
“Du bist doch ein Geschäftsmann, so musst du auch denken. ... Also wenn ich du wäre, würde ich ihr die fehlende Zeit abziehen.”
“Wenn du ich wärst, würde ich mich erschießen, Kirk.”
Kirk sah ihn verwundert an.
“Luke du...”
“Kirk, trink deinen Kaffee und lass mich endlich in Ruhe.”
Lane stellte sich neben Luke.
“Und? ... Wie war es gestern”, fragte sie.
Er sah sie genervt an.
“Wo”, fragte er, aber natürlich wusste er genau, was sie meinte.
“Na, bei der Feier?”
“Ich war da, habe etwas getrunken, habe mir die Geschichten eines Mannes angehört, der mich für einen Versager hält und saß neben einem Arschloch”, sagte er trocken.
Lane sah ihn fragend an.
“Also hat es dir nicht gefallen?”
“Doch, es war ganz toll. ... Kann ich jetzt bitte weiter arbeiten”, brachte er ihr ironisch entgegen.
Luke ging genervt zur Kaffeemaschine und setzte mal wieder neuen Kaffee auf.
Lanes Neugier war verschwunden. Anscheinend wollte er wohl nicht darüber sprechen.
*
Mitchum kam wütend die Treppe herunter und ging ins Wohnzimmer. Seine Frau saß im Sessel und las Zeitung.
“Der Junge hat sich immer noch nicht gemeldet”, sagte er aggressiv.
Sie nahm die Zeitung runter.
“Er hatte sicher viel zu tun, Mitchum.”
“Viel zu tun. ... Viel zu tun. ... Ich habe bei ihm zu Hause angerufen und im Büro. ... Nirgendwo war er zu erreichen. Der wird mich kennen lernen.”
Er setzte sich aufs Sofa.
“Wie kann er es wagen sich nicht zu melden. ... Außerdem funktioniert sein Handy nicht. ... Er muss doch ein Handy haben was funktioniert.”
Sie legte die Zeitung weg.
“Beruhige dich doch erst mal. Er wird sich schon noch melden.”
Mitchum grapschte sich die Zeitung, legte sie sich zurecht und schwieg.
*
Chris betrat das Haus. Gigi kam ihm schon entgegen gelaufen. Seine Mutter folgte ihr.
“Hey”, sagte er und nahm sie auf den Arm.
“Na, hattest du Spaß.”
Sie drückte ihren Vater und sagte: ”Ja, es war ganz toll.”
Er sah seine Mutter an.
“Hat sie dir keinen Ärger gemacht?”
“Nein, wir kommen doch immer gut miteinander aus.”
Er konzentrierte sich wieder auf Gigi.
“Aber sag mal, wie war es denn gestern Abend”, fragte seine Mutter.
Er sah Gigi weiterhin an.
“Wie solche Feiern schon sind.”
“War Richard auch da?”
“Ja, er war auch da.”
Chris ließ Gigi wieder runter.
“Hol schnell deine Sachen. Wir müssen wieder los.”
Gigi lief los.
“Hast du mit ihm gesprochen?”
“Mum, ich möchte nicht darüber sprechen.”
“Ist was passiert?”
“Mum, ich will nicht mit dir darüber sprechen. Okay“, sagte er energisch.
Gigi kam schon mit ihren Sachen gelaufen.
“Alles da?”
“Ja, Dad.”
Sie verabschiedeten sich und gingen zum Auto.
Christopher wollte die gestrigen Stunden aus seinen Gedanken löschen. Die vergangenen Monate hatte er es geschaft, die Gefühle zu den Ereignissen um Lorelai zu verdrängen und er hatte wieder einen kleinen Kontakt zu Rory aufgebaut. Durch das Aufeinandertreffen mit Luke, kamen die Gefühle für Lorelai wieder hoch.
*
“Mein Vater hat gesagt, dass Luke und Chirs gestern da waren. ... Ist da irgendwas vorgefallen?”
Logan saß mit Lorelai und Rory im Auto. Sie waren auf dem Weg nach Stars Hollow.
“Ja, Finn und Collin hatten sie eingeladen. ... Sie saßen die ganze Zeit bei Richard. Es war alles in Ordnung.”
Rory war immer noch schwer von Begriff. Ihr Kopf dröhnte und eigentlich war ihr alles egal. Sie wollte nur so schnell wie möglich diesen Kater los werden.
“Ich brauche einen Taco”, sagte sie flehend.
Lorelai saß mit ihr auf der Rückbank. Sie streichelte ihr über den Kopf. Eigentlich ging es ihr nicht viel besser als Rory, aber sie riss sich zusammen. Wenigstens einer der Beiden musste sich um den anderen kümmern.
“Logan können wir noch an einem Laden vorbei fahren um ihr Tacos zu besorgen.”
Logan schmunzelte wieder. Er hatte ja schon viel erlebt aber zwei verkaterte Gilmore Girls auf der Rückbank, die morgens Tacos haben wollten, war eine Premiere.
“Klar, du musst mir nur sagen wo es hin gehen soll, denn ich kenne beim besten Willen, niemanden, der um diese Zeit Tacos verkauft.”
Lorelai versuchte ein Lächeln zu zeigen.
“Ich sag schon Bescheid, wohin wir müssen.”
Rory war immer noch teilnahmslos.
“Wieso fährst du eigentlich mein Auto”, fragte sie.
Er schaute in den Rückspiegel um sie zu sehen.
“Na, in meinen Porsche, bekomme ich euch Zwei ja nicht rein und ich dachte dass ich Lorelai lieber nach Hause fahre, bevor sie Emily oder Richard fährt.”
“Ja. ... Und dafür danke ich dir”, warf Lorelai ein.
Sie lächelte Logan entgegen. So weit war es nun schon gekommen. Ihr zukünftiger Schwiegersohn fuhr sie nach einer Sauferei nach Hause. Wenn sie daran dachte, dass Rory mal erzählt hatte, dass Logan immer zu viel trank, müsste er eigentlich der sein, der gefahren werden müsste. Doch die Vorstellung, dass es nicht so war, beruhigte sie, denn das zeigte, dass er auch in diesem Punkt zu Vernunft gekommen war.
*
Zuletzt geändert von Maynooth160 am 27.05.2006, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
beautyherzchen26 hat geschrieben:Ist Dir natürlich, wie sollte es anders sein, auch wieder gelungen ... so realistisch wie Du schreibst, sieht man die Leute direkt vor einem. Ich kann mir gut das verkaterte Gesicht von Rory vorstellen, aber vor allem auch das Grinsen, das Logan auf den Lippen hat. Immer weiter so ... aber pass auf Deinen Rücken auf ... wenns nich geht, gehts nich!

wie immer super!

may wo bleibt deine story
ich zitter schon am ganzen körper.. ICH HAB ENTZUGSERSCHEINUNGEN
ich will dich ja nich drängeln aber.. hast du schon weiter geschrieben?^^
sorry ich hab dich lieb
viel glück mit der geschichte, freu mich schon sie zu lesen
Ps: ich freu mich das dein rücken wenigstens ein bissl gnädig mit dir ist!
und ja geh zum onkel doc ... wer weiß was da noch alles sonst passieren kann (lass dir das von einer angehenden ks sagen!) 



ich will dich ja nich drängeln aber.. hast du schon weiter geschrieben?^^
sorry ich hab dich lieb


Ps: ich freu mich das dein rücken wenigstens ein bissl gnädig mit dir ist!


Ach, beauty, du bist ja mal wieder süß. Du kannst es ja gar nicht erwarten. Ich hatte heute immer nur mal zwischendurch Zeit zu schreiben. Erst seit gerade, kann ich mich richtig darauf konzentrieren, daher dachte ich, dass ich ein ganzes Kapitel posten könnte. Aber ich will dich ja nicht allzu quälen.
Hier hast du schon mal das, was ich bisher fertig bekommen habe.
**
Logan war schon seit einer Stunde auf den Beinen. Rory hatte den gestrigen Tag vollkommen verschlafen. Sie hatte ihre Tacos im Auto gegessen und sich zu Hause dann sofort ins Bett gelegt.
Logan hatte sich schon Bürofertig gemacht. Er war sich nicht sicher, ob Rory vielleicht irgendwelche Termine heute Morgen hatte, daher entschloss er sie zu wecken.
Er setzte sich neben sie, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Rory grummelte vor sich hin. Sie öffnete ihr Augen und sah ihn am Bett sitzen.
“Guten Morgen”, sagte er liebevoll.
Rory war noch nicht in der Lage irgendetwas zu sagen. Das Einzige was sie konnte, war ein ihm ein verkrampftes Lächeln entgegen zu bringen.
Logan stand auf und ging in die Küche um ihr einen Kaffee fertig zu machen. Er hatte leider nicht mehr viel Zeit, seine ersten Termine in der Redaktion warteten schon auf ihn.
Rory quälte sich aus der liegenden Position in die sitzende.
“Musst du schon los”, fragte sie.
“Ja, ich muss heute noch Einiges schaffen. Heute Nachmittag bin ich mit deinem Vater verabredet.”
Rory war plötzlich Hellwach. Hatte sie das richtig verstanden.
“Du triffst dich mit meinem Vater”, fragte sie verwundert.
Logan kam mit einer Tasse Kaffee auf sie zu.
“Ja, er hatte mich bei der Feier gefragt, ob ich irgendwann Zeit hätte und da diese Woche noch viel zu tun ist, habe ich ihm Montag Nachmittag vorgeschlagen.”
Er gab ihr den Kaffee.
“Mach dir keine Sorgen. Er will nur mit mir reden”, sagte er, gab ihr einen Kuss und sammelte seine Sachen zusammen.
“Aber was will er denn?”
“Ich habe keine Ahnung. ... Nachher werden wir es wissen.”
Er ging zu Tür.
“Ich bin jetzt weg. ... Ich kann dir nicht genau sagen, wann ich wieder da bin. Aber später als acht Uhr wird es wohl nicht werden. ... Ich ruf dich zwischendurch mal an.”
Er warf ihr einen Lächeln entgegen und verschwand.
Rory saß immer noch im Bett und genoss ihren Kaffee.
“Was kann er nur wollen? - Wieso will er sich mit ihm treffe? - Er hat mich Monate nicht gesehen und jetzt will er sich mit Logan treffen. - Ich versteh das nicht. - Ob er was im Schilde führt? - Wo wollen sie sich denn treffen?”
*
Lorelai lief die Einkaufsstraße in Stars Hollow entlang. Es war ein eigenartiges Gefühl für sie. Schon eine ganze Weile, war sie nicht mehr hier entlang gelaufen und hatte Besorgungen gemacht, aber da Sookie sie darum gebeten hatte einige Sachen zu kaufen, blieb ihr nichts anderes übrig.
Sie wollte gerade in Doosey’s verschwinden, da rief Miss Patty nach ihr. Lorlai drehte sich um.
Miss Patty kam ihr entgegen.
“Hey.”
“Lorelai, ist schön dich hier mal endlich wieder zu sehen”, sagte sie begeistert.
“Ja, Sookie hat mich einkaufen geschickt.”
“Na, dann danke ich Sookie.”
Lorelai lächelte sie an.
“Und, gehst du mit mir einen Kaffee trinken”, fragte Miss Patty.
Lorelai wusste sofort was hier gespielt wurde. Miss Patty wollte sie in den Diner kriegen.
Sie dachte kurz darüber nach.
Es wäre vielleicht gar nicht so schlecht, für sie, vor der Hochzeit noch mal auf Luke zu treffen. Das würde die Begegnung bei der Trauung nicht so unangenehm machen.
“Ja, warum nicht.”
Patty strahlte über das ganze Gesicht und ging mit ihr zum Diner.
Lorelai bekam ein flaues Gefühl in der Magengegend. Sie war zwar schon einmal auf Luke getroffen, aber trotzdem war nichts geklärt, sie hatten über nichts gesprochen außer Rorys Hochzeit und das auch nur einige Minuten.
Miss Patty ging voraus und Lorelai folgte ihr schüchtern.
Sie öffnete die Tür und beide traten ein. Miss Patty ging sofort zu einem Tisch und setzte sich. Lorelai tat es ihr gleich. Luke war wohl gerade in der Küche, denn er weit und breit nicht zu sehen. Lane kam gerade nach vorne und entdeckte die Beiden.
“Lorelai”, sagte sie freudig.
Lorelai lächelte sie an.
“Hey, Lane.”
Lane ging zu ihnen rüber.
“Schön dich zu sehen. ... Was kann ich euch bringen.”
Patty bestellte für sie beide einen Kaffee.
Lane ging gerade los um ihn zu holen, da kam Luke nach vorne. Sein Blick landete sofort bei Lorelai.
“Was ist hier nur los? - Erst werde ich zu der Hochzeit eingeladen. - Dann treffe ich auf dieser bescheuerten Feier auf Christopher und jetzt sitzt sie hier in meinem Laden. - Einfach so. - Monate kein Wort und jetzt das. - Was macht sie nur hier?”
Luke stellte sich hinter den Tresen. Lorelai warf ihm einen flüchtigen Blick zu und konzentrierte sich dann wieder auf Patty.
“Was soll ich tun? - Warum sagt er denn nichts? - Sollte ich etwas sagen? - Oh man - Warum bin ich überhaupt hier rein gegangen? - Ich bin also blöd.”
Miss Patty schaute zu Luke.
“Huhu Luke. ... Sieh mal wenn ich mitgebracht habe.”
Luke versuchte gelassen zu wirken.
“Ja, habe euch schon gesehen. ... Hallo Lorelai.”
Lorelai sah zu ihm rüber.
“Hallo Luke”, sagte sie zurückhaltend, aber mit einem Lächeln.
Lane machte den Kaffee fertig und wollte ihn gerade herüber bringen.
“Ich mach das schon.”
Luke nahm die beiden Tassen und brachte sie zu Miss Patty und Lorelai. Er stelle sie auf den Tisch.
“Bitteschön”, sagte er und lächelte Lorelai dabei an.
Lorelai verlor so langsam das unangenehme Gefühl und auch Luke schien die Siuation nicht mehr allzu schlimm zu finden.
*
Logan ging in sein Büro. Er hatte jetzt schon ein paar Termine hinter sich gebracht und wollte den kurzen freien Moment nutzen um Rory anzurufen.
Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Er wollte gerade den Hörer abnehmen, da klingelte es.
Logan ging heran.
“Logan Huntzberger”, meldete er sich.
“Was fällt dir eigentlich ein? ... Was fällt dir eigentlich ein, dich nicht zu melden?”, sagte Mitchum wütend.
“Oh Schande - Was will der denn jetzt? - Kann der mich nicht einfach in Ruhe lassen.”
Logan versuchte ruhig zu bleiben.
“Ich hatte viel zu tun, Dad.”
“Viel zu tun! ... Das kann ja wohl nicht dein Ernst sein. Seit drei Tagen versuche ich dich schon zu erreichen.”
Logan schwieg.
“Das mit der Einladung ist ja sicherlich ein Scherz, denn wir haben eine Einladung für die Hochzeit meines Sohnes, die am Samstag stattfindet, bekommen. ... Du weißt wie wir über Rory denken, da kannst du sie doch nicht ernsthaft heiraten wollen.”
Logan riss sich immer noch zusammen.
“Du weißt aber auch wie ich über Rory denke und daher ist das der einzige Weg, den ich gehen will.”
“Logan”, schrie sein Vater.
“Du wirst sie auf keinen Fall heiraten. ... Du wirst heute Abend zu uns kommen und dann sprechen wir über die nächsten Schritte.”
Logan traute seinen Ohren nicht. Sein Vater konnte doch nicht wirklich glauben, dass er jetzt vor ihm parierte. Sie hatten doch schon ein Gespräch dieser Art geführt und jetzt wollte er es wiederholen?
“Ich komme heute Abend sicher nicht. ... Es ist mir egal, ob es euch gefällt, das ich Rory heirate oder auch nicht. ... Ich wollte euch noch nicht mal einladen. Die Einladung habt ihr Rory zu verdanken. ... Kommt oder lasst es bleiben. Mir ist es egal. ... Und jetzt zum letzten Mal. Unser Kontakt besteht nur noch geschäftlich.”
Logan wurde lauter und aggressiver.
“Du hast überhaupt kein Recht, dich in mein privates Leben einzumischen. ... Und solltest du es wagen, dich aus Wut wieder an Rory zu vergreifen, wirst du mich kennen lernen.”
Er wartete keine Antwort seines Vaters ab und legte auf.
“Was glaubt er eigentlich wer er ist? - Der soll mich endlich in Ruhe lassen. - Dieser Idiot.”
Logans Sekretärin kam herein und erinnerte ihn an seine nächste Besprechung.
Er atmete noch einmal tief durch und machte sich auf den Weg.
*
“Paris muss das jetzt sein?”
Rory saß in der Redaktion und sichtete einige Artikel. Paris nervte sie wieder mit irgendwelchen Streitereien zwischen ihr und Doyle.
“Rory, zu wem soll ich denn sonst gehen. ... Ich will doch nur deine Meinung.”
“Meiner Meinung nach, seid ihr ein hoffnungsloser Fall.”
Sie warf Paris einen kurzen ernsten Blick zu und beschäftigte sich dann wieder mit den Artikeln.
Paris war sichtlich beleidigt.
“Gut, wenn du das so siehst. ... Aber glaub nicht, dass ich mir deine Probleme noch mal anhören werde”, sagte sie zickig.
Rory reagierte darauf gar nicht. Das war die typisch beleidigte Reaktion von Paris. Sie brauchte jetzt maximal einen Tag, um sich wieder zu beruhigen und dann würde sie mit dem nächsten Theater zu ihr kommen.
Rorys Handy klingelte. Sie sah, dass es ihre Mutter war und ging heran.
“Hey, Mum.”
“Rat mal wo ich gerade war?”
Lorelai klang freudig erregt.
“Im Fast-Food Laden. ... Keine Ahnung”, sagte Rory.
“In Lukes Diner.”
Rory war überrascht.
“Du warst bei Luke?”
“Ja, mit Patty und es war gar nicht so schlimm. ... Er hat ich sogar angelächelt.”
Rory bemerkte die gute Laune ihrer Mutter. In den letzten Monaten hatte sie nie ein Wort von Luke verloren und wenn es doch mal dazu kam, war die Stimmung sofort im Keller.
“Wow ... Und wie geht es dir jetzt?”
“Gut, mir geht’s gut. ... Was machst du gerade?”
Rory sah sich den Papierberg an, den sie noch durcharbeiten musste.
“Ach, frag lieber nicht.”
“Oh, du Arme.”
Rory überlegte, ob sie sie wegen Chris ansprechen sollte. Ihr ging das einfach nicht aus dem Kopf, dass er sich gleich mit Logan treffen würde. Doch sie entschied sich dagegen. Lorelai hatte gerade so eine gute Laune und die wollte sie nicht durch die Gedanken an Christopher wieder umkippen.
“Mum, ich muss dann weiter machen.”
“Ja, dann lass dich nicht weiter stören. ... Bis dann”
Rory verabschiedete sich noch und machte sich dann wieder an die Arbeit. Die kam ihr eigentlích gerade Recht. So hatte sie wenigstens keine Zeit über das Treffen zwischen Logan und Chris zu grübeln.
*
Hier hast du schon mal das, was ich bisher fertig bekommen habe.

**
Logan war schon seit einer Stunde auf den Beinen. Rory hatte den gestrigen Tag vollkommen verschlafen. Sie hatte ihre Tacos im Auto gegessen und sich zu Hause dann sofort ins Bett gelegt.
Logan hatte sich schon Bürofertig gemacht. Er war sich nicht sicher, ob Rory vielleicht irgendwelche Termine heute Morgen hatte, daher entschloss er sie zu wecken.
Er setzte sich neben sie, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Rory grummelte vor sich hin. Sie öffnete ihr Augen und sah ihn am Bett sitzen.
“Guten Morgen”, sagte er liebevoll.
Rory war noch nicht in der Lage irgendetwas zu sagen. Das Einzige was sie konnte, war ein ihm ein verkrampftes Lächeln entgegen zu bringen.
Logan stand auf und ging in die Küche um ihr einen Kaffee fertig zu machen. Er hatte leider nicht mehr viel Zeit, seine ersten Termine in der Redaktion warteten schon auf ihn.
Rory quälte sich aus der liegenden Position in die sitzende.
“Musst du schon los”, fragte sie.
“Ja, ich muss heute noch Einiges schaffen. Heute Nachmittag bin ich mit deinem Vater verabredet.”
Rory war plötzlich Hellwach. Hatte sie das richtig verstanden.
“Du triffst dich mit meinem Vater”, fragte sie verwundert.
Logan kam mit einer Tasse Kaffee auf sie zu.
“Ja, er hatte mich bei der Feier gefragt, ob ich irgendwann Zeit hätte und da diese Woche noch viel zu tun ist, habe ich ihm Montag Nachmittag vorgeschlagen.”
Er gab ihr den Kaffee.
“Mach dir keine Sorgen. Er will nur mit mir reden”, sagte er, gab ihr einen Kuss und sammelte seine Sachen zusammen.
“Aber was will er denn?”
“Ich habe keine Ahnung. ... Nachher werden wir es wissen.”
Er ging zu Tür.
“Ich bin jetzt weg. ... Ich kann dir nicht genau sagen, wann ich wieder da bin. Aber später als acht Uhr wird es wohl nicht werden. ... Ich ruf dich zwischendurch mal an.”
Er warf ihr einen Lächeln entgegen und verschwand.
Rory saß immer noch im Bett und genoss ihren Kaffee.
“Was kann er nur wollen? - Wieso will er sich mit ihm treffe? - Er hat mich Monate nicht gesehen und jetzt will er sich mit Logan treffen. - Ich versteh das nicht. - Ob er was im Schilde führt? - Wo wollen sie sich denn treffen?”
*
Lorelai lief die Einkaufsstraße in Stars Hollow entlang. Es war ein eigenartiges Gefühl für sie. Schon eine ganze Weile, war sie nicht mehr hier entlang gelaufen und hatte Besorgungen gemacht, aber da Sookie sie darum gebeten hatte einige Sachen zu kaufen, blieb ihr nichts anderes übrig.
Sie wollte gerade in Doosey’s verschwinden, da rief Miss Patty nach ihr. Lorlai drehte sich um.
Miss Patty kam ihr entgegen.
“Hey.”
“Lorelai, ist schön dich hier mal endlich wieder zu sehen”, sagte sie begeistert.
“Ja, Sookie hat mich einkaufen geschickt.”
“Na, dann danke ich Sookie.”
Lorelai lächelte sie an.
“Und, gehst du mit mir einen Kaffee trinken”, fragte Miss Patty.
Lorelai wusste sofort was hier gespielt wurde. Miss Patty wollte sie in den Diner kriegen.
Sie dachte kurz darüber nach.
Es wäre vielleicht gar nicht so schlecht, für sie, vor der Hochzeit noch mal auf Luke zu treffen. Das würde die Begegnung bei der Trauung nicht so unangenehm machen.
“Ja, warum nicht.”
Patty strahlte über das ganze Gesicht und ging mit ihr zum Diner.
Lorelai bekam ein flaues Gefühl in der Magengegend. Sie war zwar schon einmal auf Luke getroffen, aber trotzdem war nichts geklärt, sie hatten über nichts gesprochen außer Rorys Hochzeit und das auch nur einige Minuten.
Miss Patty ging voraus und Lorelai folgte ihr schüchtern.
Sie öffnete die Tür und beide traten ein. Miss Patty ging sofort zu einem Tisch und setzte sich. Lorelai tat es ihr gleich. Luke war wohl gerade in der Küche, denn er weit und breit nicht zu sehen. Lane kam gerade nach vorne und entdeckte die Beiden.
“Lorelai”, sagte sie freudig.
Lorelai lächelte sie an.
“Hey, Lane.”
Lane ging zu ihnen rüber.
“Schön dich zu sehen. ... Was kann ich euch bringen.”
Patty bestellte für sie beide einen Kaffee.
Lane ging gerade los um ihn zu holen, da kam Luke nach vorne. Sein Blick landete sofort bei Lorelai.
“Was ist hier nur los? - Erst werde ich zu der Hochzeit eingeladen. - Dann treffe ich auf dieser bescheuerten Feier auf Christopher und jetzt sitzt sie hier in meinem Laden. - Einfach so. - Monate kein Wort und jetzt das. - Was macht sie nur hier?”
Luke stellte sich hinter den Tresen. Lorelai warf ihm einen flüchtigen Blick zu und konzentrierte sich dann wieder auf Patty.
“Was soll ich tun? - Warum sagt er denn nichts? - Sollte ich etwas sagen? - Oh man - Warum bin ich überhaupt hier rein gegangen? - Ich bin also blöd.”
Miss Patty schaute zu Luke.
“Huhu Luke. ... Sieh mal wenn ich mitgebracht habe.”
Luke versuchte gelassen zu wirken.
“Ja, habe euch schon gesehen. ... Hallo Lorelai.”
Lorelai sah zu ihm rüber.
“Hallo Luke”, sagte sie zurückhaltend, aber mit einem Lächeln.
Lane machte den Kaffee fertig und wollte ihn gerade herüber bringen.
“Ich mach das schon.”
Luke nahm die beiden Tassen und brachte sie zu Miss Patty und Lorelai. Er stelle sie auf den Tisch.
“Bitteschön”, sagte er und lächelte Lorelai dabei an.
Lorelai verlor so langsam das unangenehme Gefühl und auch Luke schien die Siuation nicht mehr allzu schlimm zu finden.
*
Logan ging in sein Büro. Er hatte jetzt schon ein paar Termine hinter sich gebracht und wollte den kurzen freien Moment nutzen um Rory anzurufen.
Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Er wollte gerade den Hörer abnehmen, da klingelte es.
Logan ging heran.
“Logan Huntzberger”, meldete er sich.
“Was fällt dir eigentlich ein? ... Was fällt dir eigentlich ein, dich nicht zu melden?”, sagte Mitchum wütend.
“Oh Schande - Was will der denn jetzt? - Kann der mich nicht einfach in Ruhe lassen.”
Logan versuchte ruhig zu bleiben.
“Ich hatte viel zu tun, Dad.”
“Viel zu tun! ... Das kann ja wohl nicht dein Ernst sein. Seit drei Tagen versuche ich dich schon zu erreichen.”
Logan schwieg.
“Das mit der Einladung ist ja sicherlich ein Scherz, denn wir haben eine Einladung für die Hochzeit meines Sohnes, die am Samstag stattfindet, bekommen. ... Du weißt wie wir über Rory denken, da kannst du sie doch nicht ernsthaft heiraten wollen.”
Logan riss sich immer noch zusammen.
“Du weißt aber auch wie ich über Rory denke und daher ist das der einzige Weg, den ich gehen will.”
“Logan”, schrie sein Vater.
“Du wirst sie auf keinen Fall heiraten. ... Du wirst heute Abend zu uns kommen und dann sprechen wir über die nächsten Schritte.”
Logan traute seinen Ohren nicht. Sein Vater konnte doch nicht wirklich glauben, dass er jetzt vor ihm parierte. Sie hatten doch schon ein Gespräch dieser Art geführt und jetzt wollte er es wiederholen?
“Ich komme heute Abend sicher nicht. ... Es ist mir egal, ob es euch gefällt, das ich Rory heirate oder auch nicht. ... Ich wollte euch noch nicht mal einladen. Die Einladung habt ihr Rory zu verdanken. ... Kommt oder lasst es bleiben. Mir ist es egal. ... Und jetzt zum letzten Mal. Unser Kontakt besteht nur noch geschäftlich.”
Logan wurde lauter und aggressiver.
“Du hast überhaupt kein Recht, dich in mein privates Leben einzumischen. ... Und solltest du es wagen, dich aus Wut wieder an Rory zu vergreifen, wirst du mich kennen lernen.”
Er wartete keine Antwort seines Vaters ab und legte auf.
“Was glaubt er eigentlich wer er ist? - Der soll mich endlich in Ruhe lassen. - Dieser Idiot.”
Logans Sekretärin kam herein und erinnerte ihn an seine nächste Besprechung.
Er atmete noch einmal tief durch und machte sich auf den Weg.
*
“Paris muss das jetzt sein?”
Rory saß in der Redaktion und sichtete einige Artikel. Paris nervte sie wieder mit irgendwelchen Streitereien zwischen ihr und Doyle.
“Rory, zu wem soll ich denn sonst gehen. ... Ich will doch nur deine Meinung.”
“Meiner Meinung nach, seid ihr ein hoffnungsloser Fall.”
Sie warf Paris einen kurzen ernsten Blick zu und beschäftigte sich dann wieder mit den Artikeln.
Paris war sichtlich beleidigt.
“Gut, wenn du das so siehst. ... Aber glaub nicht, dass ich mir deine Probleme noch mal anhören werde”, sagte sie zickig.
Rory reagierte darauf gar nicht. Das war die typisch beleidigte Reaktion von Paris. Sie brauchte jetzt maximal einen Tag, um sich wieder zu beruhigen und dann würde sie mit dem nächsten Theater zu ihr kommen.
Rorys Handy klingelte. Sie sah, dass es ihre Mutter war und ging heran.
“Hey, Mum.”
“Rat mal wo ich gerade war?”
Lorelai klang freudig erregt.
“Im Fast-Food Laden. ... Keine Ahnung”, sagte Rory.
“In Lukes Diner.”
Rory war überrascht.
“Du warst bei Luke?”
“Ja, mit Patty und es war gar nicht so schlimm. ... Er hat ich sogar angelächelt.”
Rory bemerkte die gute Laune ihrer Mutter. In den letzten Monaten hatte sie nie ein Wort von Luke verloren und wenn es doch mal dazu kam, war die Stimmung sofort im Keller.
“Wow ... Und wie geht es dir jetzt?”
“Gut, mir geht’s gut. ... Was machst du gerade?”
Rory sah sich den Papierberg an, den sie noch durcharbeiten musste.
“Ach, frag lieber nicht.”
“Oh, du Arme.”
Rory überlegte, ob sie sie wegen Chris ansprechen sollte. Ihr ging das einfach nicht aus dem Kopf, dass er sich gleich mit Logan treffen würde. Doch sie entschied sich dagegen. Lorelai hatte gerade so eine gute Laune und die wollte sie nicht durch die Gedanken an Christopher wieder umkippen.
“Mum, ich muss dann weiter machen.”
“Ja, dann lass dich nicht weiter stören. ... Bis dann”
Rory verabschiedete sich noch und machte sich dann wieder an die Arbeit. Die kam ihr eigentlích gerade Recht. So hatte sie wenigstens keine Zeit über das Treffen zwischen Logan und Chris zu grübeln.
*
oh wunderschööön.. ich bin jetz ganz hibbelig.. lorelei im diner? und wie gehts weiter? ich hab schon förmlich vor mir gesehen das lore total aufgeregt war und luke am liebsten in die arme gesprungen wäre.. einsame spitze
ich weiß nich wasd ich noch dazu sagen soll.. jetz bin ich glücklich.. obwohl noch die fortsetzung wäre am genialsten..
danke liebe may..




danke liebe may..

Jawoll, Mitchum kriegt verbal eins vor den Bug ... HERRLICH! Das Kapitel ist Dir, welch Überraschung (haha), wieder einmal so was von gelungen ... mehr als ich bin stolz auf Dich, kann ich nicht sagen!
Ich kann übrigens nachvollziehen, wie beauty sich gefühlt hat ... eigentlich hab ich gar keine Zeit, aber ich musste jetzt erstmal gucken kommen ... die Entzugserscheinungen waren nich mehr auszuhalten



















Ich kann übrigens nachvollziehen, wie beauty sich gefühlt hat ... eigentlich hab ich gar keine Zeit, aber ich musste jetzt erstmal gucken kommen ... die Entzugserscheinungen waren nich mehr auszuhalten

Vielen Dank, ihr Lieben.
Das Kapitel habe ich noch fertig bekommen. Ich muss jetzt auch leider raus. Wünsche euch noch einen schönen Abend.
*
Logan stieg aus seinem Wagen und machte sich auf den Weg in das Pub.
Der heutige Tag steckte ihm ziemlich in den Knochen. Vor allem das Telefonat mit seinem Vater hatte ihn sehr zu schaffen gemacht und jetzt folgte noch dieses ungewöhnliche Treffen mit Christopher. Logan konnte sich keinen Reim darauf machen, was er von ihm wolle.
Als er hereinkam hatte Chris ihn schon gesichtet und winkte ihn zu sich.
Logan lächelte ihm zu, ging zu ihm, gab ihm die Hand, begrüßte ihn und setzte sich.
“Es freut mich, dass du es noch einrichten konntest, Logan.”
“Ist doch klar.”
Logan war gespannt, was jetzt wohl kommen würde.
“Möchtest du etwas trinken”, fragte Chis ihn.
“Ein Wasser bitte.”
Chris bestellte das Wasser.
Er kam immer noch nicht auf den Punkt. Logan wurde langsam ungeduldig. Er ergriff die Initiative und fing ein Gespräch an.
“Das mit Samstag tut mir Leid, ich wusste nicht, dass die Jungs euch beide eingeladen hatten.”
Chris schüttelte den Kopf.
“Ach, das ist schon okay. ... Es war ja ein ganz netter Abend. ... Richard hat ja seine komplette Jugend erzählt.”
Logan entgegnete ihm ein zaghaftes Lachen.
“Aber da sind wir ja schon fast beim Thema. ... Ich wollte mit dir über die Hochzeit sprechen. ... Mit Rory kann ich darüber nicht reden. ... Ich bin ja froh, dass sie mir ab und zu mal eine Mail schickt.”
Logan lehnte sich zurück. Jetzt wusste er wenigsten schon einmal worum es grob ging.
“Und wie kann ich dir helfen”, fragte Logan.
“Ich bin mir nicht sicher, wie das Samstag ablaufen soll. ... Ich habe Lorelai und auch Rory seit dem Streit nicht mehr gesehen. ... Gut, Luke habe ich bei der Feier gesehen, aber das heißt ja, dass er auch da sein wird. ... Ich weiß einfach nicht, ob das so eine gute Idee ist, wenn ich da auftauche.”
Logan verstand Christophers Problem.
“Also ich kann dir dazu nur sagen, dass Rory dich einladen wollte. Sie wollte dich dabei haben. ... Ich kann mir vorstellen, dass dir die Situation nicht so geheuer ist, aber als ihr Vater solltest du dich dazu durchwinden. ... Ich möchte, dass das ein unvergesslicher Tag für sie wird und das kann er nur sein, wenn ihre komplette Familie dabei ist.”
Chris sah ihn verzweifelt an. Er wollte Logan nicht widersprechen, aber es war trotzdem hart für ihn.
“Also will Rory mich wirklich dabei haben”, fragte er skeptisch.
“Ja, auf jeden Fall”, antwortete Logan überzeugt.
Eigentlich war Rory wichtiger gewesen, dass Luke kommen würde, aber das konnte er ihm schließlich nicht sagen. Chris war schon beunruhigt genug, dass musste er nicht noch mit so einer Aussage verschlimmern.
Chris versuchte sich ein Lächeln zu entlocken.
“Wenn sie es wirklich will, dann werde ich natürlich kommen.”
Die Beiden unterhielten sich noch ein wenig über Rory, sowie die gemeinsame Unizeit der Beiden und dann machten sie sich beide auf den Weg nach Hause.
*
Logan schloss die Tür auf. Rory saß am Schreibtisch über ihrem Notebook und schrieb an ihren eigenen Artikeln.
“Hey, ich bin wieder da.”
Rory unterbrach sofort ihre Arbeit.
“Was wollte er”, sagte sie wie aus der Pistole geschossen.
Logan legte seine Sachen weg und ging zu ihr rüber.
“Er ist sich wegen der Hochzeit unsicher.”
Rory schaute verwundert.
“Was, er ist gegen die Hochzeit?”
“Nein, er weiß nicht ob es so gut ist, wenn er da auftaucht”, erklärte er ihr.
“Achso. ... Und warum sagt er mir das nicht?”
Logan stellte sich vor sie, gab ihre einen Kuss und zog sein Jackett aus.
“Na, wie sollte er das denn machen. ... Du schreibst ihm zwei Mails im Monat, wenns hoch kommt. ... Und da soll er dann schreiben, ... Rory ich weiß nicht ob ich kommen sollte.”
Rory nickte. Sie verstand was Logan meinte. Sie hatte sich wirklich sehr von ihrem Vater distanziert. Aber sie wusste auch nicht, wie sie ihm jetzt einfach begegnen sollte.
**
Das Kapitel habe ich noch fertig bekommen. Ich muss jetzt auch leider raus. Wünsche euch noch einen schönen Abend.

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Logan stieg aus seinem Wagen und machte sich auf den Weg in das Pub.
Der heutige Tag steckte ihm ziemlich in den Knochen. Vor allem das Telefonat mit seinem Vater hatte ihn sehr zu schaffen gemacht und jetzt folgte noch dieses ungewöhnliche Treffen mit Christopher. Logan konnte sich keinen Reim darauf machen, was er von ihm wolle.
Als er hereinkam hatte Chris ihn schon gesichtet und winkte ihn zu sich.
Logan lächelte ihm zu, ging zu ihm, gab ihm die Hand, begrüßte ihn und setzte sich.
“Es freut mich, dass du es noch einrichten konntest, Logan.”
“Ist doch klar.”
Logan war gespannt, was jetzt wohl kommen würde.
“Möchtest du etwas trinken”, fragte Chis ihn.
“Ein Wasser bitte.”
Chris bestellte das Wasser.
Er kam immer noch nicht auf den Punkt. Logan wurde langsam ungeduldig. Er ergriff die Initiative und fing ein Gespräch an.
“Das mit Samstag tut mir Leid, ich wusste nicht, dass die Jungs euch beide eingeladen hatten.”
Chris schüttelte den Kopf.
“Ach, das ist schon okay. ... Es war ja ein ganz netter Abend. ... Richard hat ja seine komplette Jugend erzählt.”
Logan entgegnete ihm ein zaghaftes Lachen.
“Aber da sind wir ja schon fast beim Thema. ... Ich wollte mit dir über die Hochzeit sprechen. ... Mit Rory kann ich darüber nicht reden. ... Ich bin ja froh, dass sie mir ab und zu mal eine Mail schickt.”
Logan lehnte sich zurück. Jetzt wusste er wenigsten schon einmal worum es grob ging.
“Und wie kann ich dir helfen”, fragte Logan.
“Ich bin mir nicht sicher, wie das Samstag ablaufen soll. ... Ich habe Lorelai und auch Rory seit dem Streit nicht mehr gesehen. ... Gut, Luke habe ich bei der Feier gesehen, aber das heißt ja, dass er auch da sein wird. ... Ich weiß einfach nicht, ob das so eine gute Idee ist, wenn ich da auftauche.”
Logan verstand Christophers Problem.
“Also ich kann dir dazu nur sagen, dass Rory dich einladen wollte. Sie wollte dich dabei haben. ... Ich kann mir vorstellen, dass dir die Situation nicht so geheuer ist, aber als ihr Vater solltest du dich dazu durchwinden. ... Ich möchte, dass das ein unvergesslicher Tag für sie wird und das kann er nur sein, wenn ihre komplette Familie dabei ist.”
Chris sah ihn verzweifelt an. Er wollte Logan nicht widersprechen, aber es war trotzdem hart für ihn.
“Also will Rory mich wirklich dabei haben”, fragte er skeptisch.
“Ja, auf jeden Fall”, antwortete Logan überzeugt.
Eigentlich war Rory wichtiger gewesen, dass Luke kommen würde, aber das konnte er ihm schließlich nicht sagen. Chris war schon beunruhigt genug, dass musste er nicht noch mit so einer Aussage verschlimmern.
Chris versuchte sich ein Lächeln zu entlocken.
“Wenn sie es wirklich will, dann werde ich natürlich kommen.”
Die Beiden unterhielten sich noch ein wenig über Rory, sowie die gemeinsame Unizeit der Beiden und dann machten sie sich beide auf den Weg nach Hause.
*
Logan schloss die Tür auf. Rory saß am Schreibtisch über ihrem Notebook und schrieb an ihren eigenen Artikeln.
“Hey, ich bin wieder da.”
Rory unterbrach sofort ihre Arbeit.
“Was wollte er”, sagte sie wie aus der Pistole geschossen.
Logan legte seine Sachen weg und ging zu ihr rüber.
“Er ist sich wegen der Hochzeit unsicher.”
Rory schaute verwundert.
“Was, er ist gegen die Hochzeit?”
“Nein, er weiß nicht ob es so gut ist, wenn er da auftaucht”, erklärte er ihr.
“Achso. ... Und warum sagt er mir das nicht?”
Logan stellte sich vor sie, gab ihre einen Kuss und zog sein Jackett aus.
“Na, wie sollte er das denn machen. ... Du schreibst ihm zwei Mails im Monat, wenns hoch kommt. ... Und da soll er dann schreiben, ... Rory ich weiß nicht ob ich kommen sollte.”
Rory nickte. Sie verstand was Logan meinte. Sie hatte sich wirklich sehr von ihrem Vater distanziert. Aber sie wusste auch nicht, wie sie ihm jetzt einfach begegnen sollte.
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toll klasse spitzenmäßig MEHR!
wie immer weiß ich nich wie ich dich noch loben soll einfach nur... fantastisch..
may ich liebe dich für diese geschichte!
hab ich mich jetz geoutet?
ne einfach atemberaubend.. da bin ichja mal gespannt wie es weiter geht.. jetz fehlt ja nur moh dienstag bis freitag und dann die hochzeit
*auf und ab spring vor freude*

wie immer weiß ich nich wie ich dich noch loben soll einfach nur... fantastisch..

hab ich mich jetz geoutet?



