Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
- Jana
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@Lilly: Dankeschön! *knuff*
Habe nun weitergetippt, aber die AUflösung gibts noch nicht, aba im nächsten!
Kapitel 12 – I´m Rory Gilmore
Teil 2
Dieses Mal kam mir die Fahrt nicht so lange vor wie beim letzten. „Ich bin wieder hier, in meinem Revier!“, schrie Finn und sprang aus dem Auto. „Stephanie, renn ihm hinterher, sonst verletzt er sich noch!“, sagte Colin. Ich ging mit Logan zum Zeltplatz. „Was ist darin?“ ER zeigte auf die Tüte, in der mein Kleid drin war. „Das ist mein Kleid!“
„Kann ich es mal sehen?“ Er beschaute die Tüte, um einen Blick auf mein Kleid zu erhaschen, doch vergebens. „Nein, Überraschung!“
„Komm mit!“ Er zog mich in eines der größeren Zelte. „Wow, groß!“ Ich sah mich um. Dort standen ein großes Bett, ein Tisch mit einem Stuhl, eine Waschschüssel und ein Kerzenständer. „Das ist meins und wenn du willst, kannst du dich hier auch breit machen.“ Ich hängte mein Kleid an dem Bügel
auf und schmiss mich aufs Bett. „Bequem. Wenn du mich hier haben willst, dann bleibe ich!“ Er legte sich zu mir. „Das muss ich mir dann doch noch einmal überlegen.“ Er grinste mich schief an. „Zur Not finde ich sicher noch irgendjemanden, der mich bei sich aufnimmt.“ Er küsste mich. „Nein, du bist hier immer Willkommen. Es hat mich nur überrascht, dass du ein Mitglied von uns werden willst!“
Ich grinste. „Ich stecke voller Überraschungen! Ich möchte jetzt gerne gucken, was so draußen los ist.“ Ich stand auf und ging wieder aus dem Zelt. So langsam trudelten die ganzen Leute ein. Ich kannte die meisten Gesichter, doch ihre Namen waren mir unbekannt. Ich sah Robert, den ich schon beim letzten Treffen kennen lernen durfte. „Hey, du bist doch die Reporterin vom letzten Mal, die jetzt bei uns eintreten will. Hab ich recht?“ Ich nickte. „Ja, ich bin Rory, falls du dich nicht mehr an meinen Namen erinnerst!“ Er begutachtete mich. „Ich hörte, du seiest mit Logan zusammen. Er hat noch nie ein Mädchen als seine feste Freundin bezeichnet. Die Nachricht verbreitete sich schnell.“
Ich runzelte die Stirn. Ich sah Seth. Ich konnte mich an ihn erinnern, da Logan mich ihm vorgestellt hatte. Er war für die Sicherheit bei dem Sprung zuständig. „Guten Tag!“, begrüßte er Robert und mich. „Hey, Seth, erinnerst du dich noch an Rory?“; fragte Robert in die Runde. Auch Seth begutachtete mich. „Ohja, sie war die Journalistin und wenn ich mich nicht irre, ist sie der eigentliche Grund für dieses Treffen. Die Party wird echt spitze heute!“ Seth ging wieder weg. „Ich weiß immer noch nicht, was ich heute Abend machen und sagen muss!“ Ich schaute Robert verzweifelt an.
„Dann geh zu Colin oder Finn Die sind normalerweise für so etwas zu ständig. Dort stehen ihre Zelte!“ Er zeigte auf 2 dicht aneinanderstehende Zelte „Bis heute Abend, Rory!“ Robert nickte mir zu und ging. Ich ging ebenfalls, doch in Richtung der beiden Zelte. „Finn? Colin? Seid ihr da?“, rief ich. „Komm rein!“, hörte ich Colins Stimme.
„Oh, Rory, du bist es!“ Er bot mir den Stuhl an. „Ich bin gekommen, weil ich wissen wollte, was ich heute Abend zutun habe!“ Er nickte und kramte in seiner Tasche. „Hier steht alles drauf, was du wissen solltest!“ Ich nahm den Zettel, ging wieder in die Wildnis und setzte mich auf einen Baumstumpf, um den Zettel zu studieren.
Mit dem Text war ich zwar nicht zufrieden, aber ich musste ihn so lernen. Außerdem wollte ich nicht unhöflich gegenüber dem Schreiber sein. Nach einer Weile ging ich vorsichtig ins Zelt. „Hey, Ace, ich fragte mich schon, wo du geblieben bist!“ In dem Moment klingelte Logans Handy. Er öffnete es und drückte auf den roten Knopf. Ich setzte mich zu ihm aufs Bett. „Wer war das?“, fragte ich neugierig. „Ach, nur mein alter Herr!“ Er legte sich wieder hin und starrte an die Decke. „Logan, erzähl mir bitte, was los ist! Ich habe keine Lust mehr, dich so traurig zu sehen und nicht zu wissen, was mit dir los ist!“ Ich war traurig. „Heißt es nicht, man sollte in einer Beziehung ehrlich zueinander sein?“
„Aber was ist, wenn dir die Wahrheit schadet?“
Mich verwirrten seine unklaren Worte. „Was meinst du damit?“ Ich wusste nicht, was er damit meinte. „Ich will jetzt sofort wissen, was hier los ist. Diese Andeutung. Was soll das?“
Juhu, Seite 6!
Habe nun weitergetippt, aber die AUflösung gibts noch nicht, aba im nächsten!

Kapitel 12 – I´m Rory Gilmore
Teil 2
Dieses Mal kam mir die Fahrt nicht so lange vor wie beim letzten. „Ich bin wieder hier, in meinem Revier!“, schrie Finn und sprang aus dem Auto. „Stephanie, renn ihm hinterher, sonst verletzt er sich noch!“, sagte Colin. Ich ging mit Logan zum Zeltplatz. „Was ist darin?“ ER zeigte auf die Tüte, in der mein Kleid drin war. „Das ist mein Kleid!“
„Kann ich es mal sehen?“ Er beschaute die Tüte, um einen Blick auf mein Kleid zu erhaschen, doch vergebens. „Nein, Überraschung!“
„Komm mit!“ Er zog mich in eines der größeren Zelte. „Wow, groß!“ Ich sah mich um. Dort standen ein großes Bett, ein Tisch mit einem Stuhl, eine Waschschüssel und ein Kerzenständer. „Das ist meins und wenn du willst, kannst du dich hier auch breit machen.“ Ich hängte mein Kleid an dem Bügel
auf und schmiss mich aufs Bett. „Bequem. Wenn du mich hier haben willst, dann bleibe ich!“ Er legte sich zu mir. „Das muss ich mir dann doch noch einmal überlegen.“ Er grinste mich schief an. „Zur Not finde ich sicher noch irgendjemanden, der mich bei sich aufnimmt.“ Er küsste mich. „Nein, du bist hier immer Willkommen. Es hat mich nur überrascht, dass du ein Mitglied von uns werden willst!“
Ich grinste. „Ich stecke voller Überraschungen! Ich möchte jetzt gerne gucken, was so draußen los ist.“ Ich stand auf und ging wieder aus dem Zelt. So langsam trudelten die ganzen Leute ein. Ich kannte die meisten Gesichter, doch ihre Namen waren mir unbekannt. Ich sah Robert, den ich schon beim letzten Treffen kennen lernen durfte. „Hey, du bist doch die Reporterin vom letzten Mal, die jetzt bei uns eintreten will. Hab ich recht?“ Ich nickte. „Ja, ich bin Rory, falls du dich nicht mehr an meinen Namen erinnerst!“ Er begutachtete mich. „Ich hörte, du seiest mit Logan zusammen. Er hat noch nie ein Mädchen als seine feste Freundin bezeichnet. Die Nachricht verbreitete sich schnell.“
Ich runzelte die Stirn. Ich sah Seth. Ich konnte mich an ihn erinnern, da Logan mich ihm vorgestellt hatte. Er war für die Sicherheit bei dem Sprung zuständig. „Guten Tag!“, begrüßte er Robert und mich. „Hey, Seth, erinnerst du dich noch an Rory?“; fragte Robert in die Runde. Auch Seth begutachtete mich. „Ohja, sie war die Journalistin und wenn ich mich nicht irre, ist sie der eigentliche Grund für dieses Treffen. Die Party wird echt spitze heute!“ Seth ging wieder weg. „Ich weiß immer noch nicht, was ich heute Abend machen und sagen muss!“ Ich schaute Robert verzweifelt an.
„Dann geh zu Colin oder Finn Die sind normalerweise für so etwas zu ständig. Dort stehen ihre Zelte!“ Er zeigte auf 2 dicht aneinanderstehende Zelte „Bis heute Abend, Rory!“ Robert nickte mir zu und ging. Ich ging ebenfalls, doch in Richtung der beiden Zelte. „Finn? Colin? Seid ihr da?“, rief ich. „Komm rein!“, hörte ich Colins Stimme.
„Oh, Rory, du bist es!“ Er bot mir den Stuhl an. „Ich bin gekommen, weil ich wissen wollte, was ich heute Abend zutun habe!“ Er nickte und kramte in seiner Tasche. „Hier steht alles drauf, was du wissen solltest!“ Ich nahm den Zettel, ging wieder in die Wildnis und setzte mich auf einen Baumstumpf, um den Zettel zu studieren.
Mit dem Text war ich zwar nicht zufrieden, aber ich musste ihn so lernen. Außerdem wollte ich nicht unhöflich gegenüber dem Schreiber sein. Nach einer Weile ging ich vorsichtig ins Zelt. „Hey, Ace, ich fragte mich schon, wo du geblieben bist!“ In dem Moment klingelte Logans Handy. Er öffnete es und drückte auf den roten Knopf. Ich setzte mich zu ihm aufs Bett. „Wer war das?“, fragte ich neugierig. „Ach, nur mein alter Herr!“ Er legte sich wieder hin und starrte an die Decke. „Logan, erzähl mir bitte, was los ist! Ich habe keine Lust mehr, dich so traurig zu sehen und nicht zu wissen, was mit dir los ist!“ Ich war traurig. „Heißt es nicht, man sollte in einer Beziehung ehrlich zueinander sein?“
„Aber was ist, wenn dir die Wahrheit schadet?“
Mich verwirrten seine unklaren Worte. „Was meinst du damit?“ Ich wusste nicht, was er damit meinte. „Ich will jetzt sofort wissen, was hier los ist. Diese Andeutung. Was soll das?“
Juhu, Seite 6!


- Jana
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*sich in die allerletzte Ecke verkriech* So, das habt ihr jetzt davon! Jetzt gibts keine Fortsetzung mehr!
(Morgen komm ich dazu weiter zu schrieben, denk ich jedenfalls, da wir übermorgen auch keine Arbeit schreiben, aber wir haben nen schüler- elternabend
)
edit: Wow, mein 2200. Post!
*ne runde für alle ausgeb*



edit: Wow, mein 2200. Post!


*sich entschuldigend verbeugt*
Mache ich nie wieder, versprochen.
Na dann freue ich mich schon auf morgen.
Du bist morgen nicht alleine am Tippen, Jana. Ich will ja auch weiter schreiben. Bei mir kommt aber noch hinzu, dass ich nicht nur tippe, sondern auch denken und kreativ sein muss. Also hast du es einfacher.
Mache ich nie wieder, versprochen.

Na dann freue ich mich schon auf morgen.
Du bist morgen nicht alleine am Tippen, Jana. Ich will ja auch weiter schreiben. Bei mir kommt aber noch hinzu, dass ich nicht nur tippe, sondern auch denken und kreativ sein muss. Also hast du es einfacher.

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@Lilly, peacenm: Danke euch!
Ich werde euch nun endlich erlösen. Da es so ein wichtiger Teil ist, ist er irgendwie nen bisschen kürzer, aber nunja...*trommelwirbel*
Mal sehen, wie euch das gefällt:
Kapitel 12 – I´m Rory Gilmore
Teil 3
Er seufzte. „Ich will nicht, dass du enttäuscht bist und bitte lass mich ausreden bevor du dich dazu äußerst!“ Ich nickte. „Ok, schiss los!“
„Mein Vater hat gestern Morgen angerufen und ich wusste von Anfang an, dass er nichts gutes zu sagen hatte. So war es dann auch; er sagte, ich solle eine Zeitung in Dublin übernehmen, aber ich will nicht nach Dublin. Erst recht nicht will ich eine Zeitung übernehmen!“ Ich schaute ihn an. Wo sollte das Problem liegen? Er kann sich doch auch gegen ihn wehren. „Doch er besteht darauf. Wir hatten ein längeres Streitgespräch. Ich schrie ihn an und er mich, bis er dann eine fiese Drohung äußerte: Er erpresst mich. Wenn ich nicht nach Dublin fliege, dann wird er dafür sorgen, dass du keinen Job bei irgendeiner Zeitung bekommst. Glaub mir, der Kerl hat echt einen großen Einfluss auf andere Zeitung. Wenn er was will, bekommt er das auch! Er will dich in aller Öffentlichkeit blamieren und ich wäre der Grund dafür. Weißt du wie sich das anfühlt sich zwischen zwei Seiten entscheiden zu müssen? Es ist grauenhaft. Du bekommst keinen Schlaf mehr. Immer bist du mit dieser einen Frage beschäftigt: Was soll ich nur machen? Verstehst du, Rory, er will uns auseinander bringen. Ich weiß echt nicht, was ich tun soll!“ Er schloss die Augen. Er war sichtlich durcheinander. „Jetzt kannst du etwas dazu sagen!“
Ich fand keine Worte. Wie kann ein Mensch nur so grausam sein?
„Aber das geht doch gar nicht. Ich meine...ich weiß echt nicht, was ich sagen soll...was könnten wir tun?“
Er blickte mir hilflos in die Augen. „Ich weiß es doch auch nicht. Wenn ich nach Dublin fliege, verlier ich meine Freunde und vor allem dich und das will ich nicht einfach über mich ergehen lassen. Doch wenn ich mich weigere, verlierst du jede Chance einen Job bei einer Zeitung zu bekommen. Das würde dir schaden und ich würde es mir nie im Leben verzeihen!“
„Wir werden schon eine Lösung finden. Wir sollten nur noch einmal scharf darüber nachdenken!“ Mir fiel es schwer diese Sache gelassen zu sehen.
„Ich bin so froh, dass es jetzt endlich raus ist!“ Er richtete sich auf, umarmte mich und strich mir über mein Haar. „Oh, ich wünschte, wir hätten eine Lösung!“

Ich werde euch nun endlich erlösen. Da es so ein wichtiger Teil ist, ist er irgendwie nen bisschen kürzer, aber nunja...*trommelwirbel*
Mal sehen, wie euch das gefällt:
Kapitel 12 – I´m Rory Gilmore
Teil 3
Er seufzte. „Ich will nicht, dass du enttäuscht bist und bitte lass mich ausreden bevor du dich dazu äußerst!“ Ich nickte. „Ok, schiss los!“
„Mein Vater hat gestern Morgen angerufen und ich wusste von Anfang an, dass er nichts gutes zu sagen hatte. So war es dann auch; er sagte, ich solle eine Zeitung in Dublin übernehmen, aber ich will nicht nach Dublin. Erst recht nicht will ich eine Zeitung übernehmen!“ Ich schaute ihn an. Wo sollte das Problem liegen? Er kann sich doch auch gegen ihn wehren. „Doch er besteht darauf. Wir hatten ein längeres Streitgespräch. Ich schrie ihn an und er mich, bis er dann eine fiese Drohung äußerte: Er erpresst mich. Wenn ich nicht nach Dublin fliege, dann wird er dafür sorgen, dass du keinen Job bei irgendeiner Zeitung bekommst. Glaub mir, der Kerl hat echt einen großen Einfluss auf andere Zeitung. Wenn er was will, bekommt er das auch! Er will dich in aller Öffentlichkeit blamieren und ich wäre der Grund dafür. Weißt du wie sich das anfühlt sich zwischen zwei Seiten entscheiden zu müssen? Es ist grauenhaft. Du bekommst keinen Schlaf mehr. Immer bist du mit dieser einen Frage beschäftigt: Was soll ich nur machen? Verstehst du, Rory, er will uns auseinander bringen. Ich weiß echt nicht, was ich tun soll!“ Er schloss die Augen. Er war sichtlich durcheinander. „Jetzt kannst du etwas dazu sagen!“
Ich fand keine Worte. Wie kann ein Mensch nur so grausam sein?
„Aber das geht doch gar nicht. Ich meine...ich weiß echt nicht, was ich sagen soll...was könnten wir tun?“
Er blickte mir hilflos in die Augen. „Ich weiß es doch auch nicht. Wenn ich nach Dublin fliege, verlier ich meine Freunde und vor allem dich und das will ich nicht einfach über mich ergehen lassen. Doch wenn ich mich weigere, verlierst du jede Chance einen Job bei einer Zeitung zu bekommen. Das würde dir schaden und ich würde es mir nie im Leben verzeihen!“
„Wir werden schon eine Lösung finden. Wir sollten nur noch einmal scharf darüber nachdenken!“ Mir fiel es schwer diese Sache gelassen zu sehen.
„Ich bin so froh, dass es jetzt endlich raus ist!“ Er richtete sich auf, umarmte mich und strich mir über mein Haar. „Oh, ich wünschte, wir hätten eine Lösung!“
