Was für ein Musikliebhaber bist du?

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Moderator: philomina

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Was für ein Musikliebhaber bist du?

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Insgesamt abgegebene Stimmen: 58

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Annika
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Was für ein Musikliebhaber bist du?

Beitrag von Annika »

Auf Wunsch unseres Users Dawson Leery eröffne ich mal diesen Thread mit integrierter Umfrage...

Ihr entscheidet: Welcher Typ von Musikliebhaber seid ihr? Ihr könnt euch zwischen einer siebenteiligen Abstufung entscheiden:
1. Der Advokat -- weniger ist mehr; sehr pingelig

2.

3. recht offen dabei neues zu finden, aber immer in einem klar definierten Bereich

4.

5. opfert einen überwiegenden Teil der Zeit neues in vielen unterschiedlichen Genres zu finden, hat aber auch (viele) Alben und bestimmte Musikstile die er bevorzugst

6.

7. Der Abenteurer -- mehr ist mehr; wer braucht Lieblinge, wenn so viel gutes dort draußen gibt

Der Advokat widmet sich seinem engen Kern an Bands und Künstlern.

Er kennt sich vielleicht in der Musikgeschichte aus und hat Kenntnisse über vieles was z.Z. an Musik auf dem Markt ist, er bevorzugt es aber einen (relativ) kleinen Kreis an Alben zu hören und kennt diese dann in und auswendig. Es braucht verdammt lange, bis er eine neue Band ins Herz schließt.
Er ist versessen darauf, daß jeder in der Welt seine 10 Lieblingsalben mag und respektiert und nützt jede Möglichkeit dieses kundzutun.

Der Abenteurer widmet sich der Entdeckung und Würdigung von so viel Musik wie nur eben möglich.

Er kennt nicht jedes Details aus der Geschichte jeder einzelnen Band die er hört, aber das ist für ihn auch nicht wichtig; es würde nur seine Zeit kosten, in der er wieder neue Musik entdecken könnte.
Er lebt Globalisierung musikalisch vor, findet persönliche Perlen in fast jedem Genre und will, daß auch der Rest der Welt die Genialität dieser indischen Salsa/Punk-Band ohne Plattenvertrag erkennt und schätzen lernt.

---
Ich hoffe ich habe nichts wichtiges vergessen, aber das wird Dawson sicher ergänzen! Also dann bin ich mal gespannt, wo ihr euch einordnet und warum ihr das tut... Ich muss mir da noch mal genau Gedanken drüber machen...
Dawson Leery

Beitrag von Dawson Leery »

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5.8 (aufgerundet => 6), da es inzwischen so gut wie kein Genre oder Stil mehr gibt, in dem ich nicht etwas finden würde was mir gefällt.


Vor 5 bis 8 Jahren sah das aber noch ein wenig anders aus.
Ich habe zwar schon immer Rock im Großen und Ganzen bevorzugt, war aber auch empfänglich für bespielsweise Soul, R&B, Disco, Rap oder Folk. Die klare Ablehnung von Techno, speziell dessen härterer Arten, war aber schon damals vorhanden und hält sich bis heute.
Die Bereitschaft neues zu entdecken war damals aber schon da und schon immer mehr oder weniger ausgeprägt, es fehlte aber der Punkt, bei dem die Reise beginnen konnte.


Das änderte sich dann alles als ich im Juni(?) 2001 die Dave Matthews Band kennenlernte und sie mir mit ihrer Mischung aus Rock, Pop, Funk, Jazz, Worldbeat, Folk, Soul und Reggae die Augen und Ohren öffneten und wie eine Offenbarung für mich waren.
Seit dem gab es kein zurück mehr und für mich sind im Laufe der Jahre die Türen fast im 360° Radius aufgegangen.


Einige weitere für mich wichtige und prägende Künstler und Alben waren dabei auch Allman Brothers Band - Live at Fillmore East, Paul Simon - Graceland, Pink Floyd - Dark Side of the Moon, Marvin Gaye - What's Going On, Beatles - Abbey Road, Frank Zappa - Hot Rats und Béla Fleck & the Flecktones - Little Worlds.



Wofür ich allerdings keine Zeit habe ist mich mit IMO zwei- und drittklassigen Acts aus der Gegenwart herumzuschlagen.
Dafür gibt es einfach viel zu viel gute und bessere Musik aus den letzten knapp 60 Jahren irgendwo da draußen die von mir noch gehört werden will und irgendwie auch muss (klassische Musik sei hieraus mal ganz ausgeklammert).


Gruß
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Reiko-Fan
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Beitrag von Reiko-Fan »

Ich bin ... ne glatte 6

Ich gucke zur Zeit sehr viel Grey's Anatomy und die Musik da ist wirklich toll...und sehr vielseitig.
Ich entdecke immer wieder neue Sachen, in die ich mich total verliebe, aber die alten bleiben natürlich auch meine Lieblinge :D
Ich könnte nie ne Top10 Liste meine Lieblingslieder aller Zeiten erstellen...er gibt zu viele...

Allerdings bin ich niemand, der gerne Charts hört, also Mainstream. Klar, gefällt mir da auch mal was, aber gute Bands findet man woanders ;)

Und eigentlich stört es mich auch nicht, keine Lieblingsband zu haben, denn dafür gibt es einfach zu viele :)

Aber ich höre auch nicht alles, gegen Techno hab ich ne Abneigung und auch gegen deutschen Rap und gegen sonstige kulturelle Entgleisungen dieser Art :D

Aber ich mag Rock, Pop und Indie und alles was dazwischen liegt.
RnB und so Soul ist selten, aber auch möglich.

Warum ich so bin? Kein Ahnung, ich mag es einfach immer neues zu entdecken und immer mehr tolle Songs zu finden.
Ich hab so eine innere Stimme im Ohr die meint "Vielleicht ist da ja noch irgendwo ein tolleres Lied" ;)
Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
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Lin@
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Registriert: 08.09.2005, 11:00

Beitrag von Lin@ »

Schwierig... Ich schwanke so zwischen 5 und 6, hab mich letztendlich aber für die 5 entschieden.

Ich bin definitiv immer auf der Suche nach musikalischen Neuentdeckungen! Und fast täglich kommt mir der Gedanke, dass es da draußen noch so viel gute Musik gibt, die nur darauf wartet gehört zu werden. Was die Stilrichtungen angeht, so bin ich eigentlich auch für so ziemlich alles offen: ob Rock, Pop, HipHop, TripHop, House oder Jazz - vollkommen egal. Hauptsache die Musik berührt mich und bringt mein Herz zum Hüpfen. Außerdem halte ich die Kategorisierung von Musik sowieso für ziemlich banane... Aber das ist ein anderes Thema. ;)

Ich interessiere mich oft auch gar nicht sonderlich für die Interpreten HINTER der Musik. Einige meiner absoluten Lieblingsbands würde ich wahrscheinlich nicht mal erkennen, wenn ich sie auf der Straße treffen würde. :schaem: Trotzdem würde ich mich nicht als "Abenteurer" einstufen, weil es dazu einfach noch zu viele Bands und Musiker gibt, die ich über alle anderen stelle und denen ich schon seit Jahren treu bin. Diese versuch ich in gewissem Maße dann auch "an den Mann" zu bringen, weil es nun mal meist Künstler sind, die der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt sind (siehe meine tolle Siggi :D ). Aber ich bin manchmal auch ganz glücklich solche Rohdiamanten gefunden zu haben und sie nicht mit der musikbanausischen Allgemeinheit teilen zu müssen.
Außerdem bin ich auch niemand, der um jeden Preis jetzt unbedingt jeden Tag mindestens eine neue, absolut umwerfende Band entdecken muss. Ganz im Gegenteil: manchmal gönn ich mir auch eine kleine Pause in dem ganzen Dschungel von genialen Bands, um einfach mal ein bisschen Zeit zu haben, all meine Neuentdeckungen überhaupt zu genießen!

Fazit: ich opfere definitiv einen überwiegenden Teil meiner Zeit neues in vielen unterschiedlichen Genres zu finden, finde persönliche Perlen in fast jedem Genre und will diese oft (aber nicht immer --> egoistisch, ich weiß) mit anderen teilen. Grundsätzlich zählt bei mir aber immer die Qualität und nicht die Quantität.

Hmm... vielleicht bin ich doch eine 6?!? ^_^
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Suicideglam

Beitrag von Suicideglam »

Also ich bin eigentlich ne glatte 3!
Also höre mir gerne neue Sachen an, aber eigentlich nur aus dem Bereich Emo, Emocore, screamo, Indie und Elektro. Für härtere Sachen bin ich auch aufgeschlossen, aber z.B. so in Richtung Pop, Hip Hop usw. kann ich mir einfach nicht anhören. Ich habe zwar auch manchmal nen paar Songs in andern genres aber das ist eigentlich zu selten um zu sagen, dass ich auch aus anderen Musikrichtungen Musik höre...
Affeem

Beitrag von Affeem »

Ich kann sowas mit Skalas irgendwie nie einschätzen. XD
Ich beschreibs lieber:
Ich höre großteils so Rock bis Metal, in dem Bereich probiere ich, da ich das ohnehin noch nicht so lange höre, immer wieder was neues aus. Ich teste natürlich zwar auch fremde Genres immer wieder, da ich nicht eine Meinung bilden mag, ohne anderes nicht zu kennen, aber muss ehrlich sagen, dass ich selten was finde von den typischen Chartlieder, wo mir was gefällt. ^^
Habe meinen eigenen Stil, den ich höre, was wahrscheinlich auch so bleiben wird für längere Zeit Mal, aber bin immer offen für alles, höre immer in neue Lieder rein, wenn es sich ergibt.
Jared

Beitrag von Jared »

Ich bin nicht wirklich in einem definierten Bereich, weil ich schon verschiedenes höre, aber ich bin auch nicht absolut offen für alles, für vieles.. aber nicht alles.
Ich bleibe gerne in etwa in der Richtung die ich höre wobei man die halt nicht wirklich definieren kann, und ich lege es nicht drauf an unbedingt andere Genres zu hören.

Naja, auf alle Fälle bin ich die 4! :P
Lauren

Beitrag von Lauren »

Ich bin die 5!

Früher war ich ganz schlimm...habe fast nur Lieder gehört, die auch in den Charts waren und hatte auch meine Teeniebands, die so gerade angesagt waren.

Heute hat sich das doch ziemlich verändert.
Ich höre fast jede Musikrichtung.
Naja, deutscher Rap ist schrecklich und es ist auch sehr selten, dass ich mal Techno(&Co.) gern höre aber sonst...ich kann sogar in Country- oder Schlagermusik viel gutes finden ;) !
Und es sind auch nicht mehr Lieder, die sich in den Charts wiederfinden, sondern Künstler oder Bands die ich durch Familie/Freunde/Filme/Serien oder durch andere Zufälle finde.
Ich habe natürlich Favouriten, aber eigentlich keine richtigen Lieblinge mehr die ich ausschließlich höre.
Wenn ich jetzt eine Musikrichtung nennen sollte, die mir besonders am herzen liegt wäre das Rock.
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Schnupfen
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Re: Was für ein Musikliebhaber bist du?

Beitrag von Schnupfen »

Welcher Typ von Musikliebhaber bin ich?

Auch wenn ich gute Kenntnisse über Musik, Bands und aktuelles Angebot habe und mir das sehr wichtig ist, bin ich doch kein Advokat.
Denn ich kann nie genug Musik besitzen (derzeit ca. 700) und bin sehr offen für Neues und für die verschiedensten Stile (so höre ich Jazz, Celtic, Folk, Pop, Rock, Alternative, NuMetal, Grunge, Elektro, HipHop, Urban, R&B, Soul, Funk, Dance, Latin, TripHop, Vocal, Acapella, Reggae, Ska, Gospel), auch wenn ich mich an gewisse Stile nie ranwage (Techno, Metal) und gerne mehr Zeit fürs Entdecken von älteren Sachen hätte.
Liege also zwischen den beiden Extremen und gebe mir eine 5.
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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Lin@
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Beitrag von Lin@ »

*hochhol*

Ich hab das Gefühl, ich drifte langsam ein wenig mehr Richtung Advokat. Zwar bin ich nach wie vor immer stets auf der Suche nach neuen Schätzen, hab in diesem Jahr fast so viele Platten gekauft wie in den letzten fünf Jahren zusammen und freunde mich (vielleicht auch durch mein "Evolution of American Pop Music"-Seminar letztes Semester) langsam aber sicher auch mit Musikstilen an, die mir bislang eher fremd oder zumindest ein wenig suspekt waren, ABER - ich hab genauso festgestellt, dass ich seit einem guten Jahr eine ausgeprägte Neigung für düster-depressiv-melancholische (und oft unbekannte) Singer/Songwriter-Mucke entwickelt hab, die langsam Überhand zu nehmen scheint. Außerdem kann ich mich auch kaum daran erinnern, jemals so lange so sehr von einem Künstler "eingenommen" gewesen zu sein wie vom Herrn Rice.
Momentan also wohl eher eine... hmm... 4?
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Evil Angel

Beitrag von Evil Angel »

Ich höre eigentlich kunterbunt durcheinander. Ich bevorzuge war eigentlich Rock, mag aber auch z.B. Justin Timberlake, Natasha Bedingfield, Nerd oder auch das neue Album von 50 Cent ^_^ Aber letztendlich doch am liebsten Rockmusik. Deshalb 6 Punkte.
*Marie 163

Beitrag von *Marie 163 »

Also ich habe damals mit normalem Pop angefangen, aber dann ging es langsam in Richtung Rock (seit ca. 2 Jahren) und seit unserm Bandauftritt auch Gothic und Punk-Rock.

Insgesamt höre ich eigentlich sehr viel (ca. 200 CD's daheim, von Pop bis Rock & Gothic, Metal, Soul, Indie, Techno, Dance...). Nur mit Hip-Hop & R&B kann ich nichts anfangen... das einzige Lied was ich aus der Szene gut find ist Gehtto Gospel von 2Pac & Elton John.
Bei mir variert der Musikgeschmack je nach Laune. Wenn ich mega happy bin dann brauch ich auch echt was fröhliches, was flippiges. Wenn ich eher traurig oder wütend bin dann drehe ich voll auf und höre mir einen und den selben Song immer wieder an.

Ich hab mit 3 "Punkten" abgestimmt, da ich doch lieber bei meinem Musikstil bleibe... klar höre ich auch gerne mal was neues, aber naja, ist nicht immer alles mein Fall.
Joanna78

Re: Was für ein Musikliebhaber bist du?

Beitrag von Joanna78 »

Für mich gibts die glatte 7. Denn ich höre viel durcheinander und habe nicht wirklich einen totalen Liebling.

Bei mir gehts kunterbunt und queerbeet.

:down:
Es gibt aber auch Musik die ich überhaupt nicht leiden kann. Wie Volksmusik ,Schlager , Deutscher Rap (Das Aggrozeugs usw) kann ich mich nicht wirklich für begeistern , akzeptiere aber wenns andere tun. Mit Techno ists bei mir auch nicht.

:up:
Was mir so gefällt ist Rock, Metal, Gothic, 70er, 80er, 90er, Mittelalter-Rock und dann gehts auch wieder in Richtung Soul . R'n'B, House. Und arabische, türkische, persische und indische Musik. Wenn ich mirs mal richtig gemütlich mache mag und lese kann ich sogar mit Klassik richtig entspannen oder solche Naturgeräuche und mystische Musik. Was ich toll finde Buch lesen und den Herr der Ringe Soundtrack dazu. Also echt bei mir Quer durch die Hecke! ;)
ForVanAngel

Re: Was für ein Musikliebhaber bist du?

Beitrag von ForVanAngel »

Ich würde mal sagen ich bin eine 7.

Ich höre sehr viele verschiedene Genre, wirklich Ablehnung gibt es nicht (außer deutscher Schlager, Malle-Party-Aprés-Ski-Nerv, Gabber/Hardstyle, billige House und Dance Coverversionen, niveauloser 08/15 Ghetto Hip Hop und langweiliges Radio-Pop-Rock u. Pop/R&B Gewinsel/Gehäule [= das meiste was im Radio/TV rauf/runter gespielt wird] und ganz im speziellen „die schlechteste Band der Welt“ „Wir-veröffentlichen-nur-Radiotaugliche-Popballade-als-Singles“ Nickelback).

Ich bin immer offen sowohl für neue Bands als auch für andere Musikrichtungen.

Früher war mein Musikgeschmack natürlich deutlich schlechter als heute, da hab ich noch zum Großteil Dance gehört (Sylver, Lasgo, Prezioso ft. Martin, Gigi d’Agostino, Scooter, Starsplash…), was damals ja noch okay war, heute aber nicht mehr geht (damit ist gemeint, das selbst Dancemusic heute nur noch billig ist, bis max. 2003 gefallen mir aber noch einige Lieder!). Rock hab ich erst seit Linkin Park angefangen zu hören. Deutscher Hip Hop hat mich schon immer fasziniert, seit Dynamite Deluxe, Fanta 4’s 4:99, Fettes Brot, Texta, Blumentopf, die find ich schon seit etwa 10 Jahren geil. Früher war es also das typische Charts/Radio Zeugs, heute ist es genau das nicht mehr, es geht vermehrt in die Radiofreie Zone, also auch ältere Sachen aus den 50s/60s/70s und sogar 80s (obwohl ich die (noch) nicht so mag).

Ich höre folgende Stile am liebsten:

Trance (hiermit ist nicht die Compilation Future Trance gemeint!): Tiesto, Armin van Buuren, Above & Beyond, Paul van Dyk, Rank 1, Kyau & Albert, OceanLab, DuMonde, Kai Tracid, ATB, Ferry Corsten, Leon Bolier, Nu NRG, Duderstadt, Daniel Kandi, Markus Schulz, Mark Norman, Cosmic Gate, Moonbeam, Marcus Schössow, Ronski Speed,

Deutschen Hip Hop (aber wirklich nur zu 90+% Sachen von 2003 und am besten so um die Jahrtausendwende): Dynamite Deluxe-Deluxe Soundsystem, Fettes Brot, TEXTA, Blumentopf, Die Firma, Olli Banjo, Massive Töne, Curse, Absolute Beginner-Bambule, Jurassic 5, Gang Starr; Die Fantastischen Vier; Looptroop

Rock (solange nicht extrem reingeschrien wird und die Texte nicht von der Dunklen Seite kommen höre ich sehr gerne folgende Bands): Linkin Park, The Doors, Queen, Sex Pistols, Nirvana, Foo Fighters, Apocalyptica, P.O.D., Placebo, Silverchair, Smashing Pumpkins, Within Temptation, Guns N’ Roses, Incubus, Underoath, Alice in Chains, Deftones, Ramones

New Wave: Talking Heads, The Smiths, Echo & The Bunnymen, Joy Division; Gang Of Four; Alphaville

Brit-Pop: Coldplay, Travis, Keane, Athlete, U2

Pop: Dido, Sarah McLachlan, Chantal Kreviazuk, Bee Gees, Simon & Garfunkel, The Beach Boys, America, Earth Wind & Fire, Ben Folds Five+Ben Folds, The Beatles, Eva Cassidy, David Gray, Damien Rice, Al Green, ABBA, Brooke Fraser, Chicago, Emiliana Torrini, Fleetwood Mac, Nelly Furtado (bis inkl. “Folklore”), Sting (die früheren Sachen), Vanessa Carlton, Zero 7, Supertramp; A-ha;

Jazz/Soul/Folk/Country: Ella Fitzgerald, Billie Holiday, Judy Garland, Tony Bennett, Elvis Presley, Aretha Franklin; Frank Sinatra; Bob Marley; Dusty Springfield; Johnny Cash; Elvis Presley; Dean Martin

Alternative: Radiohead, Portishead, Pink Floyd; King Crimson, Jethro Tull

Fazit: Genre-technisch bin ich für alles offen, ausgenommen meine oben geschriebene abgelehnten Bands
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